Ich lasse immer automatisch aktualisieren. Spielversion ist die e1.5.9 bei mir.Zitat von Talamar
Ich lasse immer automatisch aktualisieren. Spielversion ist die e1.5.9 bei mir.
Dann läuft die sicher stabil. Danke alles klar.
Aktuell:
[RL] ML angewandt - Werde eins mit der KI! oder anders: Chat-GPT programmiert für uns neuronale Netze.
Abgeschlossen:
Achtung Spoiler:
Gerne!
Angefixt durch Talamars und deine Story habe ich mir das Spiel gekauft. Eigentlich sollten die Publisher die Serverkosten hier übernehmen, weil sie eh von der vielen Gratiswebung profitieren
Sehr schön!Angefixt durch Talamars und deine Story habe ich mir das Spiel gekauft. Eigentlich sollten die Publisher die Serverkosten hier übernehmen, weil sie eh von der vielen Gratiswebung profitieren
Zu Teil zwei kann ich dir nur zustimmen!
Wir gleichen unsere Verluste mit ein paar Rekruten wieder aus.
Dann rasten wir noch ein wenig in der Stadt, um die Heilung zu beschleunigen.
Als wir alle wieder kampfbreit sind, stoßen wir vor der Stadt auf ein größere Gruppe von Lootern. Sollen wir uns an die wagen?
Wir suchen uns lieber etwas einfachere Ziele! Lieber feige als in den Händen von Lootern.
Zur Zeit haben wir einfach nicht die guten Truppen, die man dafür benötigt. Helden werden halt selten alt und wir wollen doch die Grundlage für eine Dynastie legen!
Geändert von matorn (11. April 2021 um 17:44 Uhr)
Unser Bogenschütze beginnt den Kampf mit Geschenken aus der Entfernung.
Einige unserer Erfahreneren Soldaten steuern dann ein paar Wurfspieße bei. Das reicht dann schon, um eine panikartige Flucht auszulösen.
Wir dünnen noch ein wenig die Flüchtenden aus.
Fünf konnten noch entkommen, wir benötigen in Zukunft noch ein paar Reiter um das zu verhindern.
Den Rest holen wir uns natürlich auch noch! Wieder geht ein Hagel von Wurfspießen auf den Feind nieder.
Das finde ich an den Kaiserliche Truppen stark, da es den Feind zu Beginn schon schwächt. Ist allerdings nur ein kurzfristiger Erfekt (max. 4 Wurfspieße), das solle man in Hinterkopf behalten, gerade wenn es an größere Schlachten geht.
Was die Erste Salve überlebt, gibt wieder Hackengas. Also ist man wieder selbst gefordert.
Wir steigern Reiten und Stangenwaffen
Und auch ein wenig Einhandwaffen.
Viel springt an Ruhm und Moral nicht raus, aber das ist bei der Übermacht auch nicht zu erwarten.
Gerade Ruhm hängt viel von der Stärke des Gegners ab. Je Stärker, je mehr Ruhm.
Bei der Moral ist erst mal wichtig zu gewinnen. So kann einen auch ein einzelner Looter noch 0,4-0,8 Moral bringen. Das kann man auch gezielt nutzen, einfach ein paar Gegner entkommen lassen und wieder angreifen, welche entkommen lassen, wieder angreifen... Steigert dann die Moral recht schnell.
Geändert von matorn (11. April 2021 um 17:46 Uhr)
Hier sieht man, das man auch das Geld der Gegner erhält. Sind halt normal keine Unsummen, hilft aber auch die eigenen Männer zu bezahlen.
Unterwegs wird eine weitere Fähigkeit gesteigert: Verwaltung. Diese steigert man indem man für Abwechslung bei der Nahrung sorgt. Außerdem sorgt eine breite Auswahl an Nahrungsmitteln für eien Moralbonus.
Wieder finden wir eine Aufgabe: Da braucht jemand Kräftige Arbeiter.
Der Hintergrund: in der örtlichen Miene gab es einen Unfall mit zwei Toten. Seitdem gilt das Ding bei der örtlichen Bevölkerung als Todesfalle und keiner will wieder dort Arbeiten.
Die Lösung: Looter und anderes gesetzloses Gesocks soll einspringen. Da die das natürlich nicht freiwillig tun werden, sollen wir ein paar "überreden". Er zahlt uns den zehnfachen Preis von Lösegeldhändern pro Mann, 9 werden benötigt. Kriegsgefangene könne er leider nicht abnehmen, das sei gegen das Gesetz.
Geändert von matorn (11. April 2021 um 17:48 Uhr)
Das ganze kann ich selber machen oder es einen passenden Gefährten übertragen.
Also hat Khilam eine Aufgabe. Er wird mit 8 weiteren Männer losgesendet, die "Freiwilligen" aufzutreiben.
Der Dorfvorsteher ist begeistert.
Laut Questlogbuch, wird es ca. 10 Tage dauern, bis das Ganze erledigt ist. Solange müssen wir auf die neun Mann verzichten.
Daher holen wir uns noch ein paar Rekruten vor Ort, um ein bisschen mehr Kampfkraft zu haben.
Nochmal eine Rückmeldung zum Thema Schlacht und Schwierigkeitsgrad.
Ich habe jetzt einige Werte schwieriger eingestellt und jetzt wäre eine Schlacht gegen doppelt so viele Gegner reiner Selbstmord.
Das Verhältnis 1vs1 ist teiweise schon gefährlich. Das dürfte aber auch mit meinem Rechner (max 400 Mann auf der Karte) zusammenhängen, da die laufwege der "Reservisten" die Schlacht stark beeinflussen.
Ich habe gestern erfahren, wie meine halbwegs erfahrene Truppe (^mehrheitlich T3 Truppen und auch einige wenige Reiter) gegen ein etwa gleich großes Kontingent Looter die Flucht ergriffen hat, nachdem ich niedergeschlagen worden war. Sie hätten zwar eigentlich auch ohne mich noch leicht gewinnen müssen, aber der Moralhit war wohl sehr hoch (wenn es sowas gibt).
Du bist der Heerführer. Dh Du gibst mit Deinen Perks/SKills Deinem Heer Boni
Wenn Du fällst hat das Auswirkungen sowohl auf die Moral als auch die Boni die dann wegfallen, dh Deine Leute kämpfen schlechter.
Zu Anfang der Schlacht jagd auf die feindlichen Anführer zu machen kann also sehr sinnvoll sein. Dann lungert der Feind nicht mehr hinter seinem Schildwall rum sondern rennt Deiner Armee stumpf entgegen.
Geändert von Neburu (12. April 2021 um 18:17 Uhr)
Ja, die Anführer ausschalten ist eine sehr gute Taktik!
Was man gerade in Unterzahl beachten sollte, ist immer der Höhenvorteil. Je Steiler, umso Besser. Ganz oben die Schützen, eine Mannlänge darunter die Infanterie, damit über deren Köpfe geschossen werden kann. Die Kavallerie selber in den Rücken oder Flanke des Feindes führen. Dazu kurze Attacken der Infanterie möglichst zeitgleich mit der Kavallerieattacke. Danach die Infanterie wieder an die Position unter den Schützen zurückbeordern. So kann man Welle auf Welle brechen.
Edit: Ergänzungen
Geändert von matorn (12. April 2021 um 22:00 Uhr)
So, Obulus für das Forum geleistet, jetzt kann ich es wieder vollschreiben!
Wir kommen an einem Gefecht vorbei. Ein Händler wurde gleich von 4 Trupps Lootern überfallen.
Obwohl es so aussieht, als würden die Händler das gewinnen, kommen wir Ihnen zur Hilfe. Adliges Verhalten, den Schwachen helfen, das Unrecht bekämpfen und so ein Zeugs.
Eindeutig wieder eine Karawane, erkennbar am Kram, den die abgeladen haben.
Hier sind wir schneller mit dem Speer aus der Looter mit der Axt. Pech gehabt!
Den Herren retten wir wohl nicht, aber einen reißen wir mit in den Tod!
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