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Thema: Der Mongolensturm - Runde 19 - 1429

  1. #31
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich

    Schwerpunkt:

    Sein[Der König] Gerechtigkeitsempfinden ist sehr groß und wurde auch bei den Gerichtsfällen gut erkennbar. Einige Panegyriker sprechen schon vom „jungen Salomo“, der für Frankreich heranwachse.
    Der Papst und die heilige Mutter Kirche haben auf dem Konzil im vergangenen Jahr die Sklaverei und die besonders schweren Fälle der Leibeigenschaft zwar nicht komplett geächtet, aber doch deutlich ihr Missfallen über diese zum Ausdruck gebracht. Gleichzeitig hat der Windelkönig auf seiner Frankreichreise große Anteilnahme am Leiden der unteren Stände gezeigt.
    Deshalb gründet man dieses Jahr in Paris einen Gesprächskreis zur Verbesserung der Stellung der Leibeigenen. Im Gesprächskreis sollen - wie der Name suggeriert - Maßnahmen zur Verbesserung der Stellung von Leibeigenen diskutiert und beschlossen werden. Die Teilnehmer verpflichten sich diese Maßnahmen auf freiwilliger Basis umzusetzen.
    Vorsitzender des Gesprächskreises ist der junge König selbst, keiner der Regenten nimmt teil, damit der König die Chance hat sich selbst auf diesem Gebiet zu profilieren (natürlich wird er trotzdem von einem Beraterheer unterstützt).

    Der Papst unterstützt das Projekt politisch und hat bereits 50 000 S zu dessen Unterstützung zugesagt. Man wirbt auch beim Bischof Sebastian von Clermont* für die politische und finanzielle Unterstützung des Projekts. Etwaige Finanzmittel werden eingesetzt um Adlige, die freiwillig auf Rechte zugunsten von Leibeigenen verzichten, zu entschädigen.

    *dieser hatte bereits für den Aufkauf von Sklaven Geldmittel bereitgestellt. Ggf. unterstützt er auch dieses Projekt.

    Reaktion:

    Im Süden und an der Atlantikküste tragen die Menschen viele Wünsche an den König und seine Mutter heran und bitten darum, ihnen wirtschaftlich auf die Beine zu helfen. Die Verkleinerung der Flotte wird hier eher kritisch gesehen. Insgesamt war die Reise aber ein großer Erfolg.
    Man nimmt die Bitten ernst. Das Königreich Schottwegen stellt dieses Jahr wieder 20 Schiffe zur Küstensicherung ab. Diese Anzahl übersteigt die Zahl der entlassenen Schiffe. Leider fehlen zur Zeit die finanziellen Mittel, um direkte Wirtschaftshilfe zu leisten. Haben die Städte ggf. gesetzgeberische Bitten, die etatneutral umgesetzt werden könnten?

    Auch in diesem Jahr wird die Handelsmesse in Paris durchgeführt.

    Die Königinenmutter besucht die Veranstaltung in Ghent.

    Es werden 1 000 Ritter mobilisiert um das Banditentum in Zentralfrankreich zu bekämpfen.

    Die Marseillekommission wird auch in diesem Jahr mit 5 000 S ausgestattet.

    Man bittet einen vergleichsweise gemäßigten Bischof in Kalifat Spanien um ein Treffen im kommenden Jahr.

    Man ordnet sich dem mongolischen Ansprechpartner in Bagdad zu. Sobald die Unruhen in Indien bekannt werden, bietet man diesem an Truppen zur Beruhigung nach Osteuropa zu entsenden, falls es wieder zu größeren Umverlegungen von europ. Verbänden kommt.

    Sonderprivilegien:
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus den Königreichen Schottland und Norwegen
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Burgund
    Unbedeutende Privilegien für Kaufleute aus Hellas

    Finanzen:

    Einnahmen
    234 000 S Rücklagen
    810 000 S Steuern
    75 000 S Burgund
    15 000 S Hellas
    ---
    1 134 000 S

    Ausgaben:
    175 000 S Feste Zuwendungen
    246 000 S Zinsen
    400 000 S Tribut
    20 000 S Schiffe
    5 000 S Gesandtschaft Sarai
    1 000 S Unterjährige Ausgaben
    5 000 S Marseillekommission
    5 000 S Banditenbekämpfung
    30 000 S Handelsmesse
    ---
    887 000 S

    247 000 S Rücklagen
    Geändert von Nahoïmi (05. März 2021 um 12:34 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #32
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    SULTANAT İZMIR


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen












    Gesamt


    490.000S

    72.000S












    562.000S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Sarai

    Schwerpunkt

    Mehmedbank

    Handgelder

    Privilegien Ägypten

    Hafenbehörde


    Gesamt


    150.000S

    150.000S

    5.000S

    200.000S

    9.200S

    800S

    25.000S

    20.000S


    570.000S

    Verbleibend: 2.000S






    SCHWERPUNKT:


    WIEDEREINRICHTUNG DES RÖMISCHEN REICHES

    Bild

    Das römische Banner



    A) Im Frühjahr werden Adels-/Ständetage in Trapezunt, Izmir und Syrien einberufen, um deren Zustimmung zur Gründung und zur Verfassung einzuholen. In Izmir legt man besonderen Wert auf die Anwesenheit von Vertretern der phrygischen Ordensgemeinschaften


    B) Ernennungszeremonie gegen Jahresende für die Konsuln in Konstantinopel mitsamt Feierlichkeiten. Zu diesem Anlass auch größere Adels- und Händlergesandtschaften aus allen drei Länder und ausländische Delegationen zugegen sind. Begleitend wird die Gründung durch Schauspiele, Theateraufführungen, Volksfeste und sportliche Wettkämpfe in allen Gründungsländern.


    Inhaltlich beschäftigen sich die Theaterstücke

    • Die ruhmreiche Vergangenheit Roms, als deren Nachfolger man dies nun wieder aufleben lässt
    • Ereignisse, die eine gemeinsame Verbundenheit ausdrücken wie z.B. der gemeinsame Kampf von Chrsiten und Muslimen in Konstantinopel gegen die Kreuzfahrer.
    • sowie natürlich die junge gemeinsame Vergangenheit
    • Den alten Glanz Konstantinopels
    • Die römische Armenfürsorge, Cura Annonae

    C) Als ersten Schritt zu einem gemeinsamen Reich wird das neue Banner zusätzlich zu den eigenen eingeführt sowie passende Siegel. Jedes Land stellt einen Konsulen, die das Reich leiten sollen. Zusätzlich wird eine gemeinsame Verfassung verabschiedet!

    Kosten: 200.000S





    REAKTIONEN

    Die Mehmedbank erhält zusätzliche 9.200 Eigenkapital.

    Die Hafenbehörde (Schwerpunkt Runde 2) wird mit Geldern ausgestattet um ihre Funktionen wieder wahrnehmen zu können. 20.000S

    Man weist sich West Taman als Ansprechpartner zu.




    SONDERPRIVILEGIEN

    Inländerbehandlung erhalten von Sultanat Ägypten
    Geändert von Tim Twain (18. März 2021 um 23:33 Uhr)

  3. #33
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Despotat Trapezunt

    Einnahmen:
    360k Steuern
    10 k Rücklagen
    2,4 Zinsen Johanniter
    15 k Kreditrückzahlung Johanniter
    = 387,4k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht:0k => dieses Jahr wird vom 3. Nachlass Gebrauch gemacht. Ab nächstem Jahr wird wieder pünktlich bezahlt.

    Handelsprivilegien: Gegenseitig unbedeutende Handelsprivilegien mit Hellas.

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15k Trapezunter Augen
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 25k Flotte
    =-131k

    Etat:
    +387,4k Einnahmen
    -131k Ausgaben I
    -0k Tribut (diesjährigeaußerordentlicher Erlass. Von den Belohnungnachlassen ist noch einer übrig)
    -200k Schwerpunkt
    - 40k Festungsbau
    - 8k Wissensaustausch Orden
    - 1,5k befreiung persönlicher Sklaven
    = 6,9 k Rücklagen


    WIEDEREINRICHTUNG DES RÖMISCHEN REICHES

    Bild

    Das römische Banner



    A) Im Frühjahr werden Adels-/Ständetage in Trapezunt, Izmir und Syrien einberufen, um deren Zustimmung zur Gründung und zur Verfassung einzuholen. Despot Alexander Antiochus lädt die Adligen Trapezunts, den Klerus, die Handels- und Handwerksgilden sowie Vertreter freier Bauern an den Hof, um die Gründung des Römischen Reiches zusammen mit unseren Verbündeten aus Izmir und Syrien zu beschließen.
    Wir ersuchen die Großen des Reiches um ihre Zustimmung zu der ausgearbeiteten Verfassung, sowie um ihren guten Rat als auch ihr Mitwirken bei diesem großen historischen Vorhaben.
    Im Anschluss soll eine dem Anlass entsprechende Delegation den Despoten zur Konsulweihe in Konstantinopel begleiten, bestehend aus Adligen/Reitern, Händlern und Kaufleuten, Geistlichen, Vertreter der Handwerksgilden und Zünfte etc.
    Mit dem Klerus soll insbesondere darüber gesprochen werden, inwieweit er einen Einbezug in die Gründungsfeierlichkeiten wünscht bzw. für opportun hält z.B. durch Dankgottesdienste am Gründungstag oder Glockenläuten aller Kirchtürme während der Gründungszeremonie.

    Im Anschluss an die Ständeversammlung, beabsichtigt Der Despot die beiden Nachbarstämme zu besuchen, deren Oberhäupter wie alle Stämme der Allianz von Konya zu den Gründungsfeierlichkeiten eingeladen sind . Mit Emir/Bey Ibrahim wird der Despot philosophisch-theologische Gespräche führen und auch Möglichkeiten ausloten, wie die Mission oder auch eine vertiefte wirtschaftliche Zusammenarbeit die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort verbessern könnten. Gegenüber Bey Samuel versichert der Despot, dass bei der Missionierung keine Verbreitung von radikalen Auslegungen des Christentums beabsichtigt ist, was sowieso gegen die religiöse Toleranzpolitik Trapezunts und des künftigen Römischen Reich verstoßen würde. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Armenhilfe. Sollte seine Skepsis dahingehend dennoch Bestand haben, respektieren wir dies natürlich, wie es unter guten Freunden auch sein sollte.


    B) Ernennungszeremonie gegen Jahresende für die Konsuln in Konstantinopel mitsamt Feierlichkeiten. Zu diesem Anlass auch größere Adels- und Händlergesandtschaften aus allen drei Länder und ausländische Delegationen zugegen sind. Begleitend wird die Gründung durch Schauspiele, Theateraufführungen, Volksfeste und sportliche Wettkämpfe in allen Gründungsländern.


    Inhaltlich beschäftigen sich die Theaterstücke

    • Die ruhmreiche vergangenheit Roms, als deren Nachfolger man dies nun wieder aufleben lässt
    • Ereignisse, die eine gemeinsame Verbundenheit ausdrücken wie z.B. der gemeinsame Kampf von Chrsiten und Muslimen in Konstantinopel gegen die Kreuzfahrer.
    • sowie natürlich die junge gemeinsame Vergangenheit
    • Individuelle Inhalte

    C) Als ersten Schritt zu einem gemeinsamen Reich wird das neue Banner zusätzlich zu den eigenen eingeführt sowie passende Siegel. Jedes Land stellt einen Konsulen, die das Reich leiten sollen. Zusätzlich wird eine gemeinsame Verfassung verabschiedet!

    Kosten: 200 000 S




    Sonstiges:

    1) Festungsbau
    Marienfestung: 30 000 (70000/150000)
    Basileusfestung: 10 000 (50000/150000)

    Kosten: 40 000 S

    2) Wissensaustausch Orden: 8 000 S werden nachgereicht, damit der Austausch seine volle Wirkung besitzt.

    Kosten: 8 000 S


    3) Despot Antiochus Alexander entlässt einige ausgesuchte verdiente Sklaven seines verstorbenen Vaters Manuel in die Freiheit. Die Befreiten erhalten neben dem trapezuntischen Bürgerrecht eine Abschiedszahlung zur Honorierung ihrer gewissenhaften Dienste. Es steht ihnen frei sich in der Wirtschaft des Landes eine neue Beschäftigung zu suchen, wobei die Hofverwaltung behilflich sein wird und auch Gespräche mit passenden Gilden sucht. Sie können jedoch auch als freie Männer im Dienste des Despotats verbleiben und eine Anstellung bei Hofe erhalten.

    Kosten: 1 500 S


    4) Man weist sich West-Taman als Ansprechpartner zu.
    Geändert von Kaiser Klink (17. März 2021 um 14:34 Uhr)

  4. #34
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ungarn:

    Einnahmen (Steuern, Ö, Strumpf): 165.600
    Ausgaben (Fix 40.100 + Gesandschaft 500): 40.600
    Rest: 125.000

    Sprung: 50.000 S (Stand jetzt: 250.000 von 1.500.000)
    Hausfond: 7.500 S
    Bauernfond: 7.500 S

    Satz Sklavengebühr: 5%

    Strumpf: 75.000 S

    Schwerpunkt: Sklaven

    Man verfügt folgendes:
    Die Situation der Sklaven soll verbessert werden und ihre Anzahl verringert. Aus diesem Grund wird verfügt, dass eine Abgabe auf den Erwerb von Sklaven erhoben wird welche der Krone zu zahlen ist. Der Ertrag wiederum soll verwendet werden um die Lebenssituation der Sklaven zu verbessern oder sie frei zu kaufen.

    Die Hälfte der Abgabe ist für Neugeborene Sklaven zu zahlen. Die Höhe der Gebühr beträgt vorerst 5% und soll durchaus als Testballon angesehen werden.

    Für eine sofortige Verbesserung setzt die Krone 50.000 S ein.

    Strumpf: 25.000

    Der Monarch wohnt der Neugründung des römischen Reiches* in Izmir bei.

    *Man weiß ja wie es gemeint ist.

    Memo/Ideen:
    Straße nach Triest für 5.500 Silber je km (ohne SP)
    Manöver im Gebirge (ohne SP)
    Dressurreiten (mit SP, erst nach Mereks Tod) (Mereks Stall der mal abbrannte soll hierzu neu erbaut werden)

  5. #35
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Khanat Tirol

    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 610 000

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Sonderprivilegien:
    Inländerbehandlung für Kaufleute aus dem Khanat Schwaben

    Schwerpunkt:

    Die Reise des Setsen Khan



    Setsen ist weiterhin bestrebt, sich einen eigenen Namen zu machen und Volk wie Khanat wieder friedlich zu vereinen.
    Nachdem im vergangenen Jahr der Fokus auf der Wiederherstellung des Ansehens Tirols im Ausland lag, liegt der Fokus dieses Jahr auf der Fläche.
    Darüber hinaus will Setsen den Tirolern zeigen, dass sich der Khan nicht wie seine Vorgänger nur für Innsbruck interessiert, sondern für das gesamte Land. Die Beziehungen zu den lokalen Adligen sollen durch Gespräche verbessert, die Sorgen und Nöte von Zünfte, Gilden und dem Volk angehört werden. Setsen wird auf dem Weg Rechtsfälle entscheiden, Almosen verteilen, lokale Produktionen besuchen und deren Erzeugnisse beköstigen (ich denke da an Kim Jong Un looking at things ) und insbesondere auch bedeutende Klöster, Kirchen und Pilgerorte besuchen, aber sich auch vor allem mit den vielfältigen Sitten, Gebräuchen und Traditionen der einzelnen Regionen beschäftigen und an entsprechenden Festen etc. teilnehmen. Wenn es irgendwo Mysterienspiele im Alpenpanorama oder so gibt, wäre das eine tolle Sache. Bei Gelegenheit an entsprechenden Kirchen etc. gibt sich Setsen auch als Freund der Marienverehrung zu erkennen.
    Die Reise erfolgt gegen den Uhrzeigersinn durch Tirol. Von Innsbruck aus geht es zunächst nach Nordtirol und von dort weiter nach Vorarlberg, Südtirol, Kärnten, Steiermark und von dort zu einem kurzen Arbeitstreffen mit dem geschätzten Erzbischof von Salzburg und danach wieder nach Innsbruck.

    Nebenaktionen:

    Der Landtag erklärt sich bereit, auf eigene Kosten ein Schweizer Regiment zum Schutz des Khanats anzuwerben, fordert dafür aber auch, dass der Oberbefehlshaber aus seiner Mitte gewählt wird. Offenbar hat man gerade bei der Emigrantenpartei nicht vergessen, dass Minku seine Herrschaft auch mit Hilfe von Söldnern aufrechterhielt, selbst wenn diese sich nicht direkt an den Mordtaten beteiligten. Da auch die Zahl der Waffentragenden wieder steigt, könnte man auf diese Weise die fremden Truppen in den nächsten Jahren nach und nach wieder nach Hause entlassen. Beim Geheimdienst blieb man hingegen erfolglos, weil man diesem Instrument in der Hand des Khans eher kritisch gegenübersteht.
    Der Khan dankt dem Landtag ausdrücklich. Dem Wunsch wird selbstverständlich nachgekommen. Oberbefehlshaber soll ein Versöhner aus dem Landtag mit der nötigen militärischen Erfahrung und gutem Leumund sein, sodass er möglichst allgemein anerkannt und respektiert wird.
    Beim Geheimdienst hätten wir uns auch einen parlamentarischen Kontrollausschuss vorstellen können, da wir das Misstrauen gut nachvollziehen können.
    Man bittet den Landtag, folgendes Regiment anzuheuern:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ein Schweizer Regiment (500 SN, 150 LN, 200 BS, 150 PL) bietet einen Vertrag über drei Jahre an, den der Soldherr einseitig um zwei Jahre verlängern kann. Das Regiment verlangt 50000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig.

    Die Ausgangssperre in Innsbruck bitte aufheben!


    Da Böhmen uns jetzt länger mit seinem kostbaren Garderegiment ausgeholfen hat, soll dieser Kredit nie wieder angesprochen werden von unserer Seite.
    Das Garderegiment soll mit allen denkbaren militärischen Ehren als Freunde verabschiedet werden. Wenn möglich, von Setsen persönlich.


    Beim "Regionenfinanzausgleich" sollen die Hofbeamten bitte fair und gewissenhaft vorgehen, um das Vertrauen und Ansehen (und natürlich auch die Macht ) der Krone bei den Regionen weiter zu stärken.


    Enver Khan hat schon wieder Fernweh. Dieses Mal geht es über Schwaben, wo über die Versöhnung der Bruderkhanate Schwaben und Tirol mit der Regentin gesprochen werden und Soldatengräber besucht werden sollen, nach Gent, um wieder bei einem der größten feste des Jahrzehnts anwesend zu sein. Gent als großer Hafen hat doch gewiss ein Amüsierviertel?
    Wenn es andersherum besser passt, kann Schwaben auch nach Burgund erfolgen.


    Die regelmäßigen Gebetstreffen am Hofe sollen weitergeführt werden. Es soll nach und nach auch ausgewählten führenden Männern aus Innsbruck die exklusive Möglichkeit gewährt werden, an diesen teilzunehmen. Dabei soll auch die Marienverehrung in der Oberschicht gefördert werden.


    Setsen entlässt nach hessischem Vorbild und unter Eindruck der Synode in Kiew auch ein paar altgediente, treue Sklaven in direktem Besitz und ermöglicht ihnen ein neues Leben.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,6 (effektiv 0,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,4 (effektiv 0,4) BS, 0,1 (effektiv 0,1) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Einnahmen: 276 000 S (184 000 S Landtage)
    Alte Rücklagen: 30 200 S
    __________
    Verfügbar:
    306 200 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Gesandtschaft in Sarai 1 000 S
    Gesandtschaft in Mainz 1 000 S
    Tiroler Evidenzbüro 15 000 S
    Reise und Geschenk Schwaben 5 000
    Reise und Geschenk Burgund 5 000 S
    Zinsen 56 000 S
    Reparationen Schwaben 140 000 S
    Sklavenbefreiung 1 000 S
    _____________
    Gesamt:
    274 000 S

    Neue Rücklagen: 32 200 S

    Schulden:
    Ein Konsortium aus Böhmen und Süddeutschland stellt über 200000 S und fünf Jahre (1428-1432) zur Verfügung. Der Zins beträgt 18% und ist jeweils Anfang 1429-1433 fällig, die Tilgung 1433.

    Ein Konsortium aus Oberitalien stellt 50000 S über fünf Jahre (1425-1429) zur Verfügung. Der Jahreszins beträgt 20% und ist jeweils Anfang 1426-1430 fällig, die Tilgung 1430.

    Kaufleute aus Innsbruck stellten weitere 50000 S als „Geschenk“ zur Verfügung. Dafür erhalten sie die Anwartschaft auf einen Teil des dem Adel entzogenen Besitzes und der damit verbundenen Herrschaftsrechte. Wurde mittlerweile in einen zinslosen Kredit umgewandelt.

    Italien Kredit 50 000 S zu 10%

    Italien Kredit 50 000 S zu 10%
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  6. #36
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Heiliger Stuhl


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    Steuereinnahmen: 240 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 750 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 27 000 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Gewinn des Postdienstes: 1 200 S
    Total Einnahmen: 1 018 200 S

    [Zweckgebundener Fonds Dombau zu Rom +6 000 S, 10 000 S total]

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 27 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 29 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 38 000 S
    Einlagen des Universitätsamtes: 34 000 S


    Feste Zuwendungen: 250 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft bei den Rus/Twer: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Imatra: 1 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 20 000 S (Belagerungsregiment)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Prager Kirche) + 1 000 S (Vorbereitungen zur Widerlegung der antiken Mythen) + 500 S (Imatra)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Flottenunterhalt: 5 000+5 000 S
    Rückzahlung des Kredites an das italienisch-hellenische Konsortium: 200 000 S
    Zinsen an das italienisch-hellenische Konsortium: 34 000 S
    Zinsen an das italienisch-hellenische Konsortium: 40 000 S
    Infrastrukturinvestition: 50 000 S (250 000 / 670 000 S)
    Artillerie-Testgelände Bologna: 25 000 S
    Neues Festungsregiment: 60 000 S
    Vorbereitung Erweiterung Postdienst: 10 000 S
    Kostenschätzung Festung Jerusalem: 10 000 S
    Budget Mythen-Kommission: 10 000 S
    Jährliche Weiterbildung der Missionare in türkischer Sprache: 5 000 S
    Leibeigenen-Gesprächskreis Frankreich: 50 000 S
    Kredit an die Johanniter: 50 000 S
    Werbung für die päpstlichen Universitäten in Hellas: 10 000 S
    Schwerpunkt Synode von Twer: 10 000 S
    Total Ausgaben: 967 000 S

    Sonderprivilegien:
    Unbedeutende Privilegien für Kaufleute aus Hellas
    Unbedeutende Privilegien für Kaufleute aus Italien

    Werden aufgehoben

    Aufgenommene Kredite:

    Ein italienisch-hellenisches Konsortium hat 200 000 S über drei Jahre (1426-1428) verliehen. Der Zinssatz beträgt 17% zahlbar jeweils Anfang 1427, 1428 und 1429. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1429.

    Ein italienisch-hellenisches Konsortium hat 250 000 S über drei Jahre (1428-1430) verliehen. Der Zinssatz beträgt 16% zahlbar jeweils Anfang 1429, 1430 und 1431. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1431.


    Schwerpunkt: Synode der Nowgoroder Rus

    1429 findet unter der Schirmherrschaft von Fürstin Mhulan die auch vom Grosskhan unterstützte Synode zur zukünftigen Entwicklung der Kirche in Nordosteuropa und deren Verhältnis zum Heiligen Stuhl statt. Die päpstliche Delegation wird mit einem Reisegeld von 10 000 S ausgestattet. Wie angekündigt sollen an dieser Synode vom russischen Klerus Anliegen zur generellen Organisation der Kirche, der Besetzung von kirchlichen Ämtern, etc. vorgebracht werden, um das Verhältnis zu Rom zu verbessern. Ausserdem wird die päpstliche Delegation die Missionierung im Gebiet der Rus zum Thema machen. Die folgenden Tagesordnungspunkte möchten die päpstlichen Legaten verhandeln, weitere Punkte können auf Antrag der russischen Kleriker noch ergänzt werden:

    1. Bestätigung des im Vorjahr erzielten Kompromisses zum Stimmrecht der Teilnehmer.
    2. Würdigung der Kleriker, die während des Krieges zwischen den Fürstinnen mit der Segnung der Ritter einen entscheidenden Beitrag zur Stärkung der Moral unter den Streitern für die christliche Sache leisteten.
    3. Neuorganisation der Kirchenprovinzen. Viele der Bistümer im Raum der Nowgoroder Rus unterstehen derzeit Erzbischöfen, deren Sitz weiter im Osten im Grossreich liegt (etwa in Smolensk oder Wladimir) und deren Aufmerksamkeit mehr von der Betreuung der Gemeinden in den östlichen Steppen beansprucht wird. Dadurch finden diese Bistümer möglicherweise zu wenig Beachtung und die Entscheidungswege werden zu lang. Daher wird der Vorschlag eingebracht, ein bis zwei weitere Erzbistümer für die Rus zu errichten und diesen die Bistümer zuzuordnen, die nicht bereits dem Erzbischof von Nowgorod oder Riga unterstehen. Der russische Klerus ist selbstverständlich eingeladen andere Vorschläge einzubringen, wenn man diese für besser geeignet ansehen würde die Organisation zu verbessern.
    4. Vereinheitlichung der Ernennung der russischen Bischöfe. Der Heilige Stuhl möchte einen einheitlichen Modus für die Wahl der Bischöfe im Gebiet der Rus etablieren. Um das Ansehen und den Einfluss der Klöster in der Region zu berücksichtigen, wäre es beispielsweise möglich generell die Äbte ebenfalls an der Ernennung zu beteiligen. Ob dies sonst in Form der üblichen Investitur geschehen soll, bei der die Domkapitel (plus allenfalls die Äbte) Rom eine Kandidatenliste zustellen, oder sie selber wählen und der Heilige Vater die Gewählten bestätigen würde, möchte man mit dem russischen Klerus diskutieren.
    5. Missionierung der heidnischen Gebiete in Nordosteuropa. In gewissen Regionen ist das Heidentum noch immer weit verbreitet und der Heilige Stuhl beabsichtigt daher die Missionierung in der Region wieder voran zu treiben. Die Involvierung westlicher Predigerorden wäre wohl nicht sinnvoll, sondern könnte durch die Klöster in der Region erfolgen. Die Kurie ist aber selbstverständlich bereit jedwede Unterstützung zu leisten - organisatorisch, nötigenfalls auch finanziell - welche benötigt wird. Auch soll, um den Frieden bei den Nowgoroder Rus nicht zu stören, keine breite Mission erfolgen, wenn sich der jeweilige lokale Herrscher klar dagegen ausspricht. Es soll aber durchaus versucht werden den heidnischen Adligen im persönlichen Gespräch die Vorteile näher zu bringen, die eine Mission in ihrem Herrschaftsgebiet mit sich bringen kann, gerade bei der Armenhilfe. Insbesondere beim derzeit noch kritisch eingestellten litauischen Adel wäre das sicherlich sinnvoll, die russischen Klöster könnten wenn gewünscht auch einen Erfahrungsaustausch mit den Dominikanern beginnen, welche die Mission in Anatolien betreuen.
    6. Es wird vorgeschlagen in Imatra ein Suffraganbistum einzurichten, um die Position der Kirche dort zu festigen und die noch kleinen Gemeinde angemessen zu betreuen. Der Bischof von Twer hat bereits im Vorfeld angeboten, dieses Projekt zu übernehmen, hierfür soll insbesondere die Zustimmung des Erzbischofs von Nowgorod eingeholt werden.


    Förderung der Bildung über die Orden

    Die angelaufene Förderung des Bildungsweges über die Klosterschulen soll mit den interessierten Konventen fortgeführt werden, man freut sich sowohl die italienischen als auch die spanischen Studenten in Rom und Bologna begrüssen zu dürfen. Beizeiten wird man dem Universitätsamt weitere Mittel zur Verfügung stellen, wenn es diese für die Förderung wieder benötigt.
    Es betrübt den Heiligen Vater allerdings, dass gerade von den griechischen Klöstern keines Interesse gezeigt hat. Er stellt dem Universitätsamt daher weitere 10 000 S zur Verfügung, es soll noch mal versucht werden bei den griechischen Konventen für die Universitäten im Kirchenstaat zu werben. Man soll in den Gesprächen mit den Äbten der Klöster insbesondere auf das Renomme in den Bereichen des römischen und Kirchenrechts hinweisen.


    Romreiseführer

    Man dankt den deutschen Klostern für ihre Rückmeldung zu den Reiseführern. Wie vorgeschlagen wird man mit der Kurie einen Plan ausarbeiten, um in einigen Jahren die Pilgerreisen nach Rom nördlich der Alpen noch mal zu fördern.


    Handelskommission

    Auch in diesem Jahr erhält die Kommission weitere 50 000 S, um die geplanten Verbesserungen an den Strassen, Brücken und Hafenanlagen des Kirchenstaates weiterführen zu können.
    Aufgrund der Rückmeldungen müssen, wie vom Papst im Jahr zuvor bei negativer Entwicklung zugesagt, die erteilten Privilegien für Italien und Hellas leider wieder aufgehoben werden.


    Glaubenskongregation

    Wie bereits angekündigt, ist in diesem Jahr ein päpstlicher Legat in England unterwegs, der mit den dortigen Erzbischöfen über die bereits früher mal angestrengte Ausweitung der Inquisition auf ihre Gebiete sprechen wird.

    Achtung Spoiler:
    Heiliger Stuhl / Mittelitalien - Hauptquartier
    Königreich Italien - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hellas - Ausgewiesen
    Khanat Tirol - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, Rechte eingeschränkt)
    Debul / Sindh - Operativ eigenständige Behörde unter Patriach Thomas (Berufungsinstanz eingerichtet)
    Königreich Burgund - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Südfrankreich - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hessen - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)

    Königreich England - Abklärungen laufen



    Festungsregimenter / Testgelände Bologna

    Die Finanzierung des Testgeländes und der damit verbundene Austausch zwischen den Gelehrten soll fortgeführt werden und wird weiterhin mit 25 000 S finanziert. Das Belagerungsregiment des Kirchenstaates wird in diesem Jahr zu einem Manöver nach Bologna verlegt.
    Auf die mehrfache Empfehlung der Kurie hin wird in diesem Jahr das erste Festungsregiment des Kirchenstaates aufgestellt, das speziell auf die Verteidigung von befestigten Stellungen mittels eigens dafür gefertigter Kanonen spezialisiert ist. Der Kirchenstaat wird dieses Regiment, und evtl. weitere folgende Einheiten, interessierten christlichen Staaten gegen entsprechende Kompensation zur Verfügung stellen.


    Mythen-Kommission

    Der Papst hält es weder für sinnvoll noch für möglich die Verbreitung der antiken Mythen zu verhindern, welche die vom Glauben abgefallenen hellenischen Adligen grosszügig finanzieren und verteilen lassen. Er verdammt diese Aristokraten zwar dafür, dass sie ihr Vermögen für ihre dekadente Freizeitbeschäftigung verschleudern anstatt dieses zur Linderung der Armut in den hellenischen Städten einzusetzen, doch will er sich argumentativ mit ihnen auseinandersetzen. Daher hat er schon im vergangenen Herbst einige mit den antiken Schriften und Sprachen vertraute Theologen in Rom versammelt, welche die Mythen und den angeblichen Glauben an die olympischen Götter widerlegen sollen. Beispiele und Angriffspunkte bieten gerade die Mythen ohne Ende, im persönlichen Gespräch hat der Papst den Kommissionsmitgliedern bereits einige seiner Gedanken mitgeteilt, bei denen sie ansetzen können. Da die Theologen für ihre Arbeit womöglich noch weitere Schriftstücke, Übersetzer, etc. benötigen, stellt man der Kommission 10 000 S für allfällige Ausgaben zur Verfügung.


    Päpstlicher Postdienst

    Seit zwei Jahrzehnten operiert der päpstliche Postdienst mit einigem Erfolg auf der italienischen Halbinsel sowie in Teilen Frankreichs und den deutschen Staaten. Man möchte nun mit den Vorbereitungen beginnen, um voraussichtlich im nächsten Jahr mit der Ausweitung des Dienstes auf den Mittelmeerraum zu beginnen. Geplant ist eine Verbindung der wichtigsten Hafenstädte der Heiligen Liga, gegebenenfalls später auch der anderen Mittelmeerstaaten. Da dies aber nicht mit dem bisherigen System von Pferdestationen (die von den lokalen Kirchengütern unterhalten werden) möglich ist, muss eine Möglichkeit zu einer kosteneffizienten Beförderung von Post über Schiffe gefunden werden. Dem Postdienst werden 10 000 S für Abklärungen zur Verfügung gestellt, die dieser mit namhaften Reedern führen soll, deren Schiffe das Mittelmeer regelmässig durchqueren. Mit ihnen soll erörtert werden, ob ein Transport der Post auf ihren Schiffen eine Option wäre. Schliesslich beansprucht die Post nicht viel Platz und es wäre nicht wirtschaftlich für diese allein Schiffe zu betreiben. Auch der venezianische Kurierdienst soll angefragt werden, ob man dort eine Zusammenarbeit für sinnvoll halten würde, da vielleicht auch die schnellen Kurierschiffe der Venezianer aus genau dem Grund oft mit wenig Ladung unterwegs sind.


    Festung Jerusalem

    Wie bei den Verhandlungen beim Kuriltai angekündigt, entsendet der Kirchenstaat eine Gruppe von Festungsexperten nach Jerusalem. Diese sollen vor Ort die bereits vorhandenen Befestigungsanlagen beurteilen und Empfehlungen zu ihrer Verbesserung machen sowie die ungefähren Kosten beziffern. Dazu zählen unter anderem die Aufstellung von modernen Festungsgeschützen, für die man die Stadtmauern sicherlich noch mal mit entsprechenden Bastionen wird ausbauen müssen. Man soll aber auch das Gespräch mit den Garnisonstruppen und den Trapezunter Rittern suchen, die seinerzeit bei der Einnahme der Stadt durch die Truppen des Scherifen in Jerusalem waren. Selbstverständlich gibt es keinen absoluten Schutz gegen die Überwindung von Festungsanlagen durch Verrat, wie es damals geschah. Aber weshalb fiel die Stadt schon nach so kurzer Zeit, als die feindlichen Truppen innerhalb der Stadtmauern standen? Welche Massnahmen wären geeignet, jedweden Angreifer auch nach so einem Vorfall lange aufzuhalten oder sogar abzuwehren? Man denkt hierbei z.B. an zusätzliche Tore innerhalb der Stadt, mit denen sich gewisse Strassenzüge sperren liessen. Oder an eine repräsentative Zitadelle für die Trapezunter Ritter, welche deren Prestige für den Einsatz in Jerusalem erhöhen und ihnen im Ernstfall eine geeignete letzte Verteidigungsstellung bieten soll. Damit sie nicht wie beim letzten mal nach einem tapferen aber vergeblichen Versuch sich auf dem Tempelberg zu verschanzen einfach überrannt werden können, sondern eine feindliche Armee selbst nach der Einnahme von Teilen der Stadt noch zu einer langen Belagerung zwingen können. Die Delegation erhält ein Budget von 10 000 S für alle Aufwendungen, die sie während des Jahres haben.


    Zur Sklavereifrage

    Die Entscheide der Synode von Kiew sollen in den Bistümern bekannt gemacht werden, soweit das nicht bereits erfolgt ist.
    Man beteiligt sich an der Gesprächsrunde des französischen Königs, bei der die Lebensumstände der Leibeigenen im Königreich Thema sein soll. Die Einwände einiger Bischöfe an der Synode, dass das Los der Leibeigenschaft oftmals kaum besser sei als das eines Sklaven, haben den Heiligen Vater tief bewegt und ihn davon überzeugt, dass auch in diesem Bereich etwas gemacht werden muss. Man stellt den päpstlichen Vertretern an den Gesprächen 50 000 S zur Verfügung, mit denen sie nach eigenem Ermessen direkt die an den Gesprächsrunden beschlossenen Massnahmen unterstützen können, um von den Grundherren aufgegebene Rechte zu entschädigen.
    Auch die Arbeit des Khans von Ungarn möchte man noch mal ausdrücklich loben und schlägt der Kirche in Ungarn vor, dass sie zusehen kann, ob es möglich ist einigen der freigelassenen Sklaven z.B. als Pächter auf nicht genutztem Kirchenland eine neue Existenz zu ermöglichen. Gleichermassen übermittelt der Papst den Herrschern von Tirol und Trapezunt seinen Dank dafür, dass sie sich dem Vorbild des hessischen Khans angeschlossen haben und Sklaven aus ihrem persönlichen Besitz nicht nur freilassen sondern ihnen eine Existenz in Freiheit finanzieren.


    Diverses

    Die Gesandtschaften in Twer und Imatra werden weiter unterhalten.
    Der Papst bittet einen Vertreter der südfranzösischen Bischöfe für eine Unterredung nach Rom.
    Man dankt dem König von Burgund dafür, dass er sich der Finanzierung eines zukünftigen Dombaus in Rom angeschlossen hat.
    Leider kann der Papst nicht persönlich an der feierlichen Einweihung des Doms in Gent teilnehmen, er lässt sich durch eine Delegation der Kurie angeführt von einem päpstlichen Legaten vertreten.
    Geändert von Azrael (16. März 2021 um 23:51 Uhr) Grund: Schwaben ergänzt
    Shaka als die Mauern fielen.

  7. #37
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1429:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:

    Nachdem immer wieder die Piraterie ein Dorn in der Seite des Doppelkönigreichs ist, sobald man den Blick auch nur kurzfristig schweifen lässt, soll dieses Jahr konzentriert gegen Piraterie vorgegangen werden.
    Aus diesem Grund wird für dieses Jahr die Erkundungsfahrten ausgesetzt, und die Akademien sollen dies mit der Erstellung von Karten besonders Piraterie gefährdeter Gebiete unterstützen.
    Da das Königreich über eine ansehnliche Flotte verfügt und diese sich dieses Jahr auf die Bekämpfung der Piraterie konzentrieren kann, sollten 10.000S zur Unterstützung dieser Tätigkeit ausreichen.

    Diverses:
    Wie mit den Johannitern abgesprochen werden 2x50 Mann der neuen Schiffe an den Orden übergeben (+10k Vom letzten Jahr die unter den Tisch gerollt sind, + 6k für die beiden Schiffe). Des weiteren erlaubt man dem Orden dieses Jahr Fischereischiffe bei den inländischen Schiffsbauern kaufen zu lassen.

    Beim durchsuchen der Unterlagen ist aufgefallen, dass die Bank die 10.000S Investitionsspritze aus 1427 nicht verbucht hat.

    Dieses Jahr sollen erneut 20 Schiffe für die Bekämpfung der Piraterie an der Französischen Küste abgestellt werden.

    Der Schiffbau dieses Jahr soll auch erstmals Kanonenschiffe enthalten, hierfür werden 2x 100er mit Kanonen, 3x 50er mit Kanonen und 2x 50er Verbessert und 5x25er Verbessert erbaut -> -34.500S

    Man nimmt die Burgundische Einladung an und entsendet eine Gesandtschaft welche mit 2,5k für Geschenke ausgestattet wird.


    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,5) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,2 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Verbesserte Schiffe aus den Werften zu Aberdeen, Oslo und Nidaros (bis zu zwölf können gegenwärtig im Jahr auf Kiel gelegt werden): 3*100, 6*50, 10*25 (+2*50 welche an die Johanniter übergehen)

    Verluste 1426: 3*100, 2x50 an die Johanniter Verkauft
    Noch im Felde stehende Kämpfer: Keine



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +6.500
    Alte Schulden: -
    Unterjährige Ausgaben: -5.000S


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 35.000 S

    +220.000 S Einnahmen
    + 1.500S Rücklagen
    + 10.000S Johanniter 1428 (wurde letztes Jahr nicht verbucht)
    + 6.000S 2x50er Johanniter
    ----------------------
    237.500 S Gesamt

    - 35.000 S Zuwendung
    - 10.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 75.000 S Flottenunterhalt
    - 6.000 S Kontrollgremium Schweden
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 15.000 S Erkundungsamt
    - 5.000S Armenspeisung
    - 10.000S Kartographieakademie
    - 5.000S Seefahrtsakademie
    - 10.000S Traditionelle Feste in den Landesteilen
    - 34.500S neue Schiffe
    - 10.500S Söldner
    - 2.500S Burgund

    -----------------
    234.500 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 3.000 S
    Neue Schulden: -

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Königreich England

    Schwerpunkt:
    Es soll eine erneute Expedition dem Gold entgegen Richtung Süden unternommen werden.

    Kosten: 30.000S


    Steuereinnahmen: 650 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2 350 S

    Eigenkapital der Bank: 165 000 S (davon 165 000 verliehen)
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 80 000 S (davon 80 000 verwendet)
    Einlagen der Seefahrtsakademie: 4 000 S

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: sistiert
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 500 S (weitere 100 Ritter)


    Aufgenommene Kredite:

    Neuer Kredit 100.000S

    Ein englisches Konsortium stellt 195000 S zu einem Zinssatz von 15% für 1428 zur Verfügung.
    ->224.250S

    Andere verfügbare Einheiten: Zwei Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, Vier Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, Vier Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 24 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 24 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 27 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    ->123.500S

    Rest: 400

  9. #39
    Moderator Avatar von Doerky
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    Hessen

    Steuereinnahmen: 240 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 250 S
    Subsidien des Großkhans: 25 000 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Zusätzliche Einnahmen: -
    Rückzahlung Schwaben: 50 000S

    Einnahmen: 315 250


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S

    Ausgaben: 65 000S

    Bis hier hin
    250 250

    Schwerpunkt: 60 000 S
    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Veringerung der Hessichen Sklaven: 20 000 S
    Grobschmied Förderung: 10 000 S
    Bauern Förderung: 17 500 S
    Händler Föderung: 10 000S
    Söldner: 22 500 S
    Delegation Burgund : 7 500 S
    Aufbautopf: 10 000S
    Feste Gesandschaft Krakau: 5 000S
    Unterstüzung des Straßenbaus: 10 000S
    Unterstützung des Schwabener Schwerpunktes 5 000S

    Kosten

    250 250S
    -197 500S
    52 750S


    Schwerpunkt: große Deutsche Familie: 60 000 S
    Die Zukunft in Deutschland liegt in der Zusammearbeit. Der Khan von Hessen wird in diesem Jahr eine Summe von 60.000 Silber aufbringen, um für Hessen vorteilhafte Hochzeiten des Adels zu finanzieren. Gegebenenfalls auch für einflussreiche Vertreter aus dem Bürgertum.

    Das Ziel sollte sein soll sein die Verbindung von mongolischem und deutschem Adel zu stärken, um die Differenzen zwischen den beiden abzubauen.

    Insbesondere soll man versuchen im Deutschen Raum vorteilhafte Bindungen für den Adel von Hessen einzugehen. Insbesondere Grenznahe zu uns.

    Veringerung der Hessichen Sklaven: 20 000 S
    Es soll sukzessiv die Sklaven in dierekten besitz des Khan sind veringert werden.
    Dies soll mit großer bedacht geschehen, es soll nach möglichkeit daraus kein nachteil für Hessen entstehen.

    Grobschmied Förderung: 10 000 S
    wie gehabt.

    Bauern Förderung: 17 500 S
    wie gehabt.

    Händler Föderung: 10 000S
    wie gehabt.

    Söldner: 22 500 S
    Achtung Spoiler:
    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) verlängerte den Vertrag für fünf Jahre (1422-1426). Der Sold beträgt 50 000 S (Hessen: 25 000 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt; läuft aus; die Männer würden den Vertrag zu einem etwas niedrigeren Sold (45000 S/22500 S) für weitere drei Jahre (1427-1429) verlängern


    Delegation Burgund : 7 500 S
    Der Khan Reist zu der großen feier nach Gent, es wird ein ein teil des weges gemeinsam mit Mainz gereist.
    Auf den weg wird sich wenn die möglichkeit biehtet sich die Meinungen zur Feier und dem Deutschen Königreich anghört (wie immer Volksnah).
    Hessischen Athleten die am Tunrnier teilnehmen wird angeboten sich der Reise anzuschließen.

    Aufbautopf: 10 000S
    wie gehabt.

    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    wie gehabt.

    Feste Gesandschaft Krakau: 5 000S
    Eine Feste Gesandschaft wird in Krakau errichtet.

    Unterstüzung des Straßenbaus: 10 000S
    Die Mainzer bemühungen die Straße von Marburg nach Mainz auszubauen werden dieses Jahr mit 10 000S unterstützt, damit diese wichtige verbindung zügig fertig wird.

    Unterstützung des Schwabener Schwerpunktes 5 000S
    Auch wenn es nur eine kleine Summe ist stellt man 5 000 S bereit um die enge Zusammenarbeit Hessen und Schwabens zu symbolisieren. Auch schickt man gute Schreiberlinge nach Urach, damit diese Schwaben bei der Umsetzung ihres Vorhabens unterstützen können. Die Schreiber dürfen natürlich gerne einen Blick ins Hessen Archiv werfen.
    Geändert von Doerky (18. März 2021 um 07:40 Uhr)

  10. #40
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Steuereinnahmen: 91 000
    - 3299 Schuldentilgung
    - 500 Denkschrift
    - 400 Handelsgesellschaft (SP 1417)
    + 15000 Kalifat
    = 101801

    Laufend:
    - 25000 Tribut
    - 6000 Zuwendungen
    - 8000 Druckerzeugnisse (SP 1426)
    - 0 Skadis Adelstreffen (SP 1425)
    - 10000 Königliche Hafenverwaltung (SP 1416)
    - 20000 Schiffsunterhalt (1000 Mann) (2x250K, 4x25K, 6x25, 5x50)
    - 10000 Feldartillerie (500 Mann)
    - 3000 Feste Gesandtschaften: Kalifat/England/Imatra
    - 1200 Handgelder für 0,3 Einheiten (1xPl, 1x LN 1xBS) in Finnland
    = 18601

    Einmalig
    + 7500 Miete aus Judäa
    + 60000 zur Aufstellung von Feldartillerie
    - 10000 Denkmal für Prinz Harald (8000 Leibeigenengulden für die Aufschüttung des Haraldhügels bei Stockholm)
    - 10000 (112000/200000) Buntmetall (SP 1424)
    - 30000 (2., 3. und 4. Motte von insgesamt 4 auf der schwedischen und 4 auf der finnischen Seite) (SP 1427)
    - 5000 Landkauf
    - 30000 Aufstellen von Feldartillerie (0,5 von 1)
    = 1101

    Judäa:
    Man soll die 500 Feldartilleristen schnellstmöglich nach Judäa verschiffen. Dazu sind die beiden 200 Mann Schiffe vorgesehen.

    Das neue Herzogtum von Norrland wird vom Reichstag wie erhofft eingerichtet. Als erster Herzog wird von der Versammlung der erfahrene, als ausgleichend bekannte Hofadlige Baron Knud von Östhammar vorgeschlagen. Da man Prinz Björn nach seiner Reise eine besondere Kenntnis der Region zuschreibt, liegt die Entscheidung aber bei ihm. Auch die Gesandtschaft in Imatra ist mittlerweile eingerichtet worden.
    Man würde ihn gern berufen. Zur Wahrnehmung seiner Aufgabe würde man ihm gerne ein 25er Schiff mit Kanonen zur Verfügung stellen.
    Das Grabmal des Prinzen Harald wurde leider noch nicht fertiggestellt. Die Trauerfeier im Vorjahr war mit 500 S nur sehr spärlich finanziert und wurde hauptsächlich von Spenden getragen, so dass kein Geld mehr übrig war. Die zuständigen Barone äußern zwar großes Verständnis für die prekäre Finanzlage, der Wohlstand im Land reicht aber nicht aus, um weitere Mittel aus zusätzlichen Spenden bereitzustellen. Frondienste ohne hinreichende Geldmittel sind äußerst ineffektiv, so dass man auf diese zusätzliche Belastung verzichtete und auf das nächste Jahr wartete. Es sollte immer etwa die Hälfte der Kosten in Silbergeld eingeplant werden. Es wäre aber denkbar, daraus einen echten Schwerpunkt zu machen, welcher dazu beitragen könnte, das Heidentum auch im Süden zu stärken.
    Harald - Schwerpunkt
    Um Harald soll ein wahrer Kult entstehen- der tragische Held, der es als erster geschafft hat die mongolische Reiterarmee auf freiem Feld zu besiegen. Ein Mann der niemals aufgegeben, sich zu dem bekannt hat was er glaubt und der bis zur letzten Minute gekämpft hat. Er hat es geschafft die Krise der vergangenen Jahre zu überwinden und Schweden wieder zu vereinen, er ist der Architekt der neuen hanseatisch- schwedischen Übereinkunft.

    Ihm soll ein großartiges Denkmal errichtet werden, dass in alle Teile des Reiches und darüber hinaus ausstrahlt.
    Geändert von Don Armigo (16. März 2021 um 23:55 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  11. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Schwerpunkt
    WIEDEREINRICHTUNG DES RÖMISCHEN REICHES

    Bild

    Das römische Banner



    A) Im Frühjahr werden Adels-/Ständetage in Trapezunt, Izmir und Syrien einberufen, um deren Zustimmung zur Gründung und zur Verfassung einzuholen. Das soll über die einrichtung des Syrischen Kuriltais geschehen. Dort soll die geplannte Verfassung wie sie mit den Partner ausgearbeitet wurde schon diskutiert werden und vorallem um zustimmung zum Büdniss zu ersuchen. Man soll insbesondre auch Wert legen auf die Zustimmung der Jüdischen gemeinschaft.


    B) Ernennungszeremonie gegen Jahresende für die Konsuln in Konstantinopel mitsamt Feierlichkeiten. Zu diesem Anlass auch größere Adels- und Händlergesandtschaften aus allen drei Länder und ausländische Delegationen zugegen sind. Begleitend wird die Gründung durch Schauspiele, Theateraufführungen, Volksfeste und sportliche Wettkämpfe in allen Gründungsländern.


    Inhaltlich beschäftigen sich die Theaterstücke

    • Die ruhmreiche vergangenheit Roms, als deren Nachfolger man dies nun wieder aufleben lässt
    • Ereignisse, die eine gemeinsame Verbundenheit ausdrücken wie z.B. der gemeinsame Kampf von Chrsiten und Muslimen in Konstantinopel gegen die Kreuzfahrer.
    • sowie natürlich die junge gemeinsame Vergangenheit
    • Individuelle Inhalte

    C) Als ersten Schritt zu einem gemeinsamen Reich wird das neue Banner zusätzlich zu den eigenen eingeführt sowie passende Siegel. Jedes Land stellt einen Konsulen, die das Reich leiten sollen. Zusätzlich wird eine gemeinsame Verfassung verabschiedet!

    Kosten: 200 000 S


    Weitere Punkte
    Man heuert Söldner auf dem Markt in Bagdad an. Diese sollen die Seidenstrasse schützen. Man wählt folgenden Trupp:
    Ein südarabisches Reiterregiment umfasst 400 Reiter arabischer Art und 600 Kamelreiter. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag für 75000 S im Jahr an.

    Man nimt einen Kredit von 50'000S bei einem syrisch-mesopotamisches Konsortium für 15%.

    Man fördert übersetzungen der Thora mit 700S.

    Handelsprivilegien


    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien


    Die mächtige Festung bei Aleppo wird wie geplant begonnen. Da man in der wasserarmen Region recht viele Arbeiter zu versorgen hat und auch das Baumaterial transportieren muss, ist sie zwar zum Jahresende nur zum Teil fertiggestellt (etwa 68000 S von 150000 S). Es sind aber keine außergewöhnlichen Kosten zu vermelden, so dass die restlichen Mittel in den nächsten beiden Jahren verbaut werden dürften und die Festung also Anfang 1431 voll funktionsfähig sein sollte. Einige Hofbeamte raten dazu, Söldner anzuwerben. Man habe bereits seit Jahren mit Banditenbanden zu kämpfen, die mittlerweile immer dreister und auch in größerer Zahl ihrem Geschäft nachgingen. Die Festung sei – mit kampfkräftigen Söldnern bemannt – sicherlich eine gute Möglichkeit, dem Treiben Einhalt zu gebieten und dadurch sowohl das Prestige des Khanats als auch die Sicherheit der Handelswege deutlich zu verbessern.

    Die Mittel für die Großaventurei brachten in diesem Jahr leider nicht den erhofften Erfolg, da man vorwiegend mit unerfahrenen Händlern zusammenarbeitete und insgesamt zu spät auf die zahlreichen Veränderungen durch die unterschiedlichen Handelsvorrechte reagierte. Die jungen Kaufleute dürften aber durchaus daraus gelernt haben.

    Beim Kuriltai machte man eine gute Figur, ohne jedoch besonders hervorzutreten. Dabei war die Gesandtschaft in Sarai von großem Nutzen, und es wurde deutlich, dass die Diplomaten des Landes mittlerweile recht gut ausgebildet sind.

    Auch in Trapezunt und bei den meisten anatolischen Stämmen wurde der Khan freundlich empfangen, auch wenn man in Anatolien offenbar nicht mehr über großen Einfluss verfügt. Dafür konnte der Khan bei ersten Gesprächen mit dem Reichsadel zur Vorbereitung des für 1429 geplanten Kuriltai bereits erfolgreich für die neue Allianz mit Trapezunt und Izmir werben, zumal diese vor dem Mongolischen Bürgerkrieg bereits einige Zeit bestanden hatte und noch immer einen guten Ruf genießt. Anders als die Anatolier hatte sich Trapezunt nicht aktiv gegen Syrien gewandt, als man damals die Seiten wechselte.

    Die Kaufleute melden, dass sie sehr unterschiedliche Häfen anlaufen. Athen sei dabei in den letzten Jahren etwas stärker frequentiert worden, Marseille hingegen etwas weniger stark. Die Handelswege seien aber nicht fest, sondern in stetiger Veränderung begriffen. Eine Sonderstellung habe man aber im Orienthandel inne, zumal Ägypten und Judäa unter den Krisen der letzten Jahre stärker litten als das Khanat Syrien. Es ist nicht ganz klar, wo Syrien besonders gute Gewinne machen könnte, die meisten Händler tendieren aber zum Ausbau der Karawanenstationen für den Transithandel.



    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 610 000


    Steuereinnahmen: 370 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 148 700 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 0 S
    Verluste aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: 6 500 S


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Kaufleutekonferenz)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
    Inlandsgeheimdienst: 15 000 S


    Handelsprivilegien: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit eines vorderorientalischen Konsortiums über 150000 S zu einem Jahreszins von 17% und einer Laufzeit von drei Jahren (1426-1428). Die Zinsen sind jährlich zu entrichten, die Tilgung erfolgt Anfang 1429.


    Angeworbene Söldner: -


    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 2,0) mongolischer Art

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 2,7 (effektiv 2,7) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,6 (effektiv 1,4) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1428: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -



    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)




    Finanzen:

    Einnahmen:
    370'000 S Steuern
    0 S Andere
    148700 S Rücklagen
    ---
    518'700 S

    Ausgaben:
    48'500 S Unterhalt Schiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    50'000 S Feste Zuwendungen
    15'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    1'000 S Gesandschaft Kairo
    1'000 S Gesandschaft Konya
    1'000 S Gesandschaft Bagdad
    200'000 S Aktion Gründung
    75'000 S Söldner
    -50'000 S Kredit Aufnahme
    150'000 S Kredit Rückzahlung
    700 S Übersetzung Thora
    ---
    508'700 S

    Neue Rücklagen: 10'000 S
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  12. #42
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten

    Bild


    Steuereinnahmen: 770 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 200 S
    Handelsprivilegien Sultanat Izmir: 30.000 S (1/8)
    Kopfsteuer: 184.400 S
    Kredit: 960.000 S
    Total Einnahmen: 1.959.600 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 --> 100.000 S
    Schwerpunkt: 50.000 S
    Aufbaufond für Alexandria: 25.000 S
    Schiffsunterhalt: 82.000 S (Vermietung von 14.000 S) (33.000 S werden verschrottet)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Geheimdienst: -
    Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute: 1140000 S
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (4/8)
    Handgelder: 2.000 S
    Total Ausgaben: 1.957.400 S

    Handelsprivilegien: Sultanat Izmir (Inländerbehandlung/Einseitig)

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1430 fällig.

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.

    Ein Zehnjahreskredit (1429-1438) über 960 000 S und 20% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Trapezunt, Italien, Syrien, Mesopotamien, Ägypten und Venedig. Die Zinsen würden jeweils Anfang 1430-1439 fällig, die Tilgung Anfang 1439.

    Schwerpunkt: Volkszählung

    Eine Nachwirkung des Krieges ist die Umverteilung diverser Bevölkerungsschichten. Durch Vertreibung, Plünderung und Invasionen fand eine Binnenimmigration extremer Güte statt.
    Damit das Sultanat seiner Fürsorgepflicht nach kommen kann, wird eine Volkszählung durchgeführt, um die Effizienz der Verwaltung zu verbessern.

    Nebenaktion: Es wird ein Fond für den Wiederaufbau Alexandrias gestiftet, welcher 25.000 S umfassen wird.
    Der Fond dient in erster Linie dazu, die Sanitärenanlagen wiederzuerrichten sowie eine generelle Infastruktur aufzubauen, diese umfassen Marktplätze, Regierungsgebäude, kleine Kapellen etc.

    Die Kamelreiter verbleiben in Alexandria, für den Fall der Fälle.
    Die Fußtruppen werden aufgelöst.

    Die Kopfsteuer wird für ein weiteres Jahr erhoben.

    Der Sultanatsrat wird Krongüter zum Verkauf freigeben.

    Gesandte sollen nach Sarai reisen, um um eine Stundung zu bitten. Diese kriegen relativ freie Vollmachten, damit diese mit Sarai vollumfänglich verhandeln können.
    Diplomaten mit Eunuchen in ihrem Gefolge dürfen diese Reise nicht antreten.

    Ägypten wird im Zuge seines Flottenmodernisierungsplanes 5*150-Mann-Schiffe und 9*100-Mann-Schiffe verschrotten.
    Dabei wird der Rhodosverband als eingenständige Flotteneinheit aufgelöst. Die übrig gebliebenen Schiffe verteilen sich auf die Piratenjäger und auf die Kriegsschiffe.

    Es werden jeweils 1*250- und 3*150-Schiffe an Trapezunt vermietet.

    Geheimdienst
    .
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  13. #43
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    KALIFAT VON CÓRDOBA UND MARRAKESCH



    Bild
    [---]


    Feste Ausgaben:

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Geheimdienst

    Stiftungswesen

    Außenministerium

    Gesandtschaft Sarai

    Ständige Gesandtschaften in
    London
    Kairo
    Tunis
    Paris
    Marseille

    Gesamt




    -5.000S












    75.000 S

    200.000 S

    75.000 S

    50.000 S

    40.000 S

    5.000 S


    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S

    470.000 S






    *


    Militär:

    Marine:
    Neubau: -
    Unterhalt:
    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    25er 500 S 40 20.000 S
    25er (Venezianisch) 500 S 15 7.500 S
    50er 1.000 S 17 17.000 S
    50er (Venezianisch) 1.000 S 8 8.000 S
    100er 2.000 S 12 24.000 S
    100er (Kanone) 2.000 S 2 4.000 S
    200er 4.000 S 12 48.000 S
    200er (Kanone) 4.000 S 3 12.000 S
    Gesamt 140.500 S

    Belagerungswaffen:
    Neubau: -
    Unterhalt:
    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    veraltete Regimenter 20.000 S 2,0 40.000 S
    schwed. Feldartillerie 20.000 S 1,0 20.000 S
    Gesamt 60.000 S


    Landstreitmacht:
    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,5) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 8,1 (effektiv 8,1) LN, 5,4 (effektiv 5,4) BS, 2,2 (effektiv 2,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art, dazu 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische Minghan arabischer Art, 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische SN, 0,5 (effektiv 0,5) sizilianische LN, 0,2 (effektiv 0,2) sizilianische BS, 0,3 (effektiv 0,3) sizilianische PL


    Schwerpunkt:

    Rundreise durch das Kalifat
    Der Kalif wird eine Rundreise durch das Land unternehmen. Mit Beginn der Schiffahrtssaison soll sogleich nach Südspanien übergesetzt werden und sich dort nach Norden vorgearbeitet werden um den heißen Sommer im möglichst erträglichen Nordspanien nutzen zu können. Marokko ist für das frühe Frühjahr / Spätherbst geplant.
    Der Kalif will die Probleme der Bevölkerung kennen lernen sowohl religiöser als auch wirtschaftlicher Art und gleichzeitig für seinen bisherigen Kurs Unterstützung sammeln. Die Bevölkerung soll ermuntert werden auch selbst neue Brücken zueinander zu bauen bzw. sie zu festigen.
    Wirtschaftlich hofft man grundsätzliche Baustellen zu erkennen (Probleme im Binnenhandel / Außenhandel / Handwerk / Nahrungsmittel), um am Ende vielleicht ein, zwei Bereiche wie Straßen, Häfen, Märkte oder Mühlen ausfindig machen zu können, wo großer Entwicklungsbedarf besteht.
    Kosten: 50.000 S zur Unterstützung von lokalen Projekten


    Ereignisse:

    • nichts



    Reaktion:

    • Der Erwerb liturgischer Geräte und Schriften soll auf kleinem Niveau weitergeführt werden. Das Ziel soll sein, das alle Gemeinde damit ausgestattet werden. Wie lange das geht kann der Kalif nicht sagen. Der jährliche Betrag liegt bei 25.000S. Neu (260.000/2.500.000)
    • Die Handelsbank erhält weiteres Geld
    • * Die jährlich aufgewendeten 50.000S sollen geteilt werden in 30.000S für die Antikorruptionsbehörde und 20.000S als Zuschuss für die Armenfürsorge in besonders betroffenen/bedürftigen Regionen
    • Der Geheimdienst wird nochmals bezüglich eines Stimmungsbildes gefragt wie im Thread abgesprochen
    • Die französische Mittelmeerküste soll auch weiterhin von den Schiffen des Kalifates mitgesichert vor Piraterie werden



    Weiteres:
    • Kredit an Tunis: 100.000 S zu 5% Jahreszins (nächstes Jahr noch 100.000 S)
    • Höchstwert für Kanonenschiffe: unbegrenzt
    • Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.




    Bilanz:

    Einnahmen Ausgaben
    0.880.000 S Steuereinnahmen 470.000 S Feste Ausgaben
    0.000.00? S Rückzahlung Tunis 140.500 S Marine
    0.005.000 S Zinsen Tunis 060.000 S Belagerungswaffen
    050.000 S Schwerpunkt
    125.000 S Handelsbank
    025.000 S Liturgische Geräte
    015.000 S Mietkosten Artillerie
    885.000 S 885.500 S - 500 S

    Staatssäckel: 8.736 S + 26.000 S* - 500 S = 34.236 S
    - 236 S Lego Prinzessinenschloss für Jons Töchter für verspätete Abgabe = 34.000 S

    *erneuter Fehler bei den Kosten letztes Jahr; Kanonenschiffe zum doppelten Preis abgebucht, obwohl dort schon einfacher für Cordoba gültig
    Geändert von Käsbert (16. März 2021 um 22:09 Uhr)

  14. #44
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    KHANAT SCHWABEN




    Einnahmen des Khanats

    270.000 aus Steuereinnahmen
    4.000 aus Rücklagen
    140.000 Reparationen Tirol (280.000/840.000)
    -------------------------------------------
    414.000 Gesamteinnahmen




    Ausgaben des Khanats

    75.000 feste Zuwendungen (davon 20.000 für die Archive)
    5.000 Für die Aufwendungen bei der Zusammenarbeit mit den Universitäten in Paris und Cordoba
    25.000 Hilfsgelder für Schutzbündnis lt. Auswertung 1422
    5.000 feste Gesandtschaft in Sarai
    5.000 feste Gesandtschaft in Mainz
    35.000 Bauvorhaben Universität (210.000/1.750.000*)
    35.000 Stiftungen für Fakultäten Universität (210.000/1.800.000)
    4.500 Verlust Universität
    1.000 Handgeld für bis zu 200 Reiter einberufen in Schwaben für die Stationierung in Vorarlberg
    1.000 Für den Dombau zu Rom
    17.000 Zinsen für Darlehen (1428-1431)
    70.000 Schwerpunkt 1429 (Teil der Aktion Einheit in D)
    40.000 Enver in Schwaben (Teil der Aktion Einheit in D)
    40.000 Schwaben zu Besuch bei Burgund (Teil der Aktion Einheit in D)
    50.000 Rückzahlung Darlehen Hessen
    -------------------------------------------
    408.500 Gesamtausgaben

    *Erhöht um 50k wegen des Thermalbades, siehe Text Jahr 1427.

    5.500 Staatsschatz



    AKTION FÜR DAS JAHR 1429



    1429 wird ganz unter dem Zeichen des Friedens und der Zusammenarbeit sowie der Versöhnung in Deutschland stehen. Auch die Nebenaktion rund um den Besuch von Setsen wird dies beinhalten.
    Wichtigster Punkt aber wird sein, dass man die angesehenen Buchdrucker und Gelehrten am Hofe (und wenn es Verbindungen zu den Fürstenhöfen im Rest von D gibt auch diese) damit beauftragt ein Buch über die lange und längst auch friedliche gemeinsame Geschichte der deutschen Fürstentümer und Khanate sowie deren kulturellen Besonderheiten, Geschichte und wichtigsten Städte auflegt. Man gibt dafür in diesem Jahr 70.000 . Da ein solches Werk Zeit braucht wird man im ersten Jahr vor allem versuchen Kontakte zu knüpfen, Wissen zu sammeln und weitere Fürsten einladen ihre Archive zu öffnen um das Werk zu einem Meisterstück werden lassen zu können. Man darf das Werk gerne auch an den nötigen Stellen die bestehenden und historischen Verwerfungen und Probleme durchscheinen lassen. Es muss/soll nicht nur einfach idealisierend sein.
    Hiermit sei es also auch als Einladung zu verstehen an die anderen sich zu beteiligen. Im kommenden Jahr wird man hoffentlich eine Rückmeldung über den Stand der Arbeiten erhalten und wissen wie weit die Mittel ausreichend sind oder nachgeschossen werden muss.
    Möge es der neuen Universität zu Cannstatt zur Ehre gereichen und dem heimischen Handwerk helfen sowie der Einheit der Fürsten in Deutschland!
    Um den Willen zur Versöhnung und Einheit zu unterstreichen wird man Enver wie unten beschrieben zudem mit allen Ehren empfangen und nach Burgund reisen um mit dem dortigen König zusammenzutreffen.



    WEITERES FÜR DAS JAHR 1429




    Mit großen Pomp und den besten Absichten zur Wiederversöhnung zwischen Tirol und Schwaben wird Enver empfangen. Man wird alles aufbieten was es in Schwaben gibt. Man soll sehen, dass Schwaben Feste zu feiern weiß. Danach wird man mit Enver nach Burgund reisen - ebenfalls als Zeichen der Versöhnung. Gemeinsamer Stopp bei den neuen Thermen und der Universität inklusive.
    Dafür stellt man 40.000 zur Verfügung. Das Volk soll soweit es geht mitfeiern können.

    Die Reise nach Burgund soll mit weiteren 40.000 finanziert werden. Man wird Geschenke sowie Pferde mitnehmen und unterwegs einen möglichst guten und kultivierten Eindruck hinterlassen. Alles wird dem Ansehen Schwabens untergeordnet.

    Den Städten des Schutzbundes werden die notwendigen Gelder bereitgestellt. Die Summe wird ab 1429 auf stolze 25.000 angehoben nachdem weitere Städte und Gemeinden die Nähe zu Urach suchen und man weiter daran arbeiten will die Beziehungen zu stärken.

    Wie immer wird Schwaben auch dieses Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!

    25.000 gehen in den Aufbau einer ersten Fakultät (Recht) die mit 700k gesamt finanziert werden soll. Dazu fließen 25.000 in die entsprechende Stiftung.

    Als Zeichen der Versöhnung und eines echten Neustarts gewährt man zudem den Tirolern Handelsprivilegien der Stufe 1. Man wünscht sich Frieden und Stabilität und ist bereit aufgerissene Gräben zu schließen.

    Basse motzt wegen der Privilegien. Aber solange Schwaben in Tirol die hat bekommt Tirol in Schwaben auch die erste Einsteigerstufe da so wie auch letztes Jahr. Und nu änder ich den Post aber nimmer
    Geändert von BruderJakob (16. März 2021 um 22:51 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #45
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden der Johanniter - Anno Domini 1429



    Budget:
    Schulden:
    20k von Italien [0%]
    30k von Trapezunt [8%] = 2,4k => 15k zurückgezahlt
    200k von Spanisch-Italienisches Konsortium [1431|16%] => 32k
    50k vom Papst [1431|0%]
    = 34,4k Zinsen

    Dieses Jahr:
    +100k Steuern
    +590k Balleien
    +3k Rücklagen
    +27k Madeira
    +7,7k Postdienst
    +50k Kredite
    (=777,7k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -50k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -34,05k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -45k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    -30k Finnland
    -20k Bologna Schiffskanonen
    -25k Frankreich Spital (75k+25k/300k)
    -25k Militärakademie
    (=264,05k)

    Söldner:
    -22k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=57k Gesamtsöldner)

    Armenhilfe:
    80k+0k/250k Böhmen
    75k+0k/150k Baiern
    50k+0k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    30k+0k/125k Hessen
    40k+0k/125k Schwaben
    35k+0k/350k Italien
    25k+0k/150k Dänemark
    45k+0k/250k Burgund
    170k+0k/500k Frankreich
    150k/150k Asturien
    =700k+0k/2250k

    Etat:
    +777,7k Einnahmen
    -264,05k Laufende Ausgaben
    -57k Söldner
    -34,4k Zinsen
    -25k Bibelübersetzung
    -1k Tiroler Hilfe
    -10,05k Almanach
    -0k Armenhilfe
    -300k Schwerpunkt
    -15k Teilrückzahlung Trapezunt
    -5k Seekarten
    -5k Ehrengarde Gent
    -41k/1000k Sklavenbefreiung
    -2,2k Madeira
    -9k Kalifatssklaven (300*30S)
    -20k Militärmodernisierung
    =4k Rücklagen

    Schwerpunkt: Förderung der Fischerei [300k]
    Als ersten Schritt zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation Asturiens soll der Fischfang in Asturien und Madeira gefördert werden. Da nach Hinweisen von Fischern, das militärische Vorgehen wohl aktuell nicht durchführbar ist, wird man den Fischfang allgemein fördern und modernisieren. Durch die Abmachung mit Norwegen hat der Orden Zugriff auf die gut gebauten norwegischen Schiffe, die auf hoher See eine stabilere Lage haben. Die Modernisierung der Fischerei sollte es daher den asturischen Fischern erlauben neue, von der Küste weiter entfernte Fischgründe zu erreichen.
    Nördlich von Asturien soll man idealerweise mit französischen Fischern Abmachungen treffen, um sich nicht gegenseitig in die Quere zu kommen. Die englische Zunge kann in der Hinsicht auch mit den Fischern der Guyenne absprechen, ob ein gemeinsames Vorgehen mit Förderung in ihrem Interesse wäre. Man könnte sich hierfür vorstellen, die Fördersumme zu erhöhen. (Ohne sich groß Gedanken darüber gemacht zu haben, könnte es eventuell auch ein Weg sein für die englische Zunge den Schwund an Beitritten durch eine Restrukturierung zur Volksnähe aufzubessern. )

    Man soll hierbei auch die Kalifatskarten im Bezug zur Fischerei studieren. Dies dürfte besonders für Madeira interessant sein.

    Weiterhin sei es auch den Märkten erlaubt am Sonntag in den frühen Morgenstunden Fisch zu verkaufen, damit dieser über das Wochenende in der Hitze Spaniens nicht verdirbt. Es soll aber drauf geachtet werden, dass die Märkte rechtzeitig genug schließen, dass die Händler noch zur Kirche gehen können. Generell, wird die Ausführung der Aufgabe den lokalen Verwaltern überlassen. Um das Volk zu ermutigen am Freitag Fisch zu essen, soll auf den Märkten auf an Freitag verkauften Fisch keine Abgabe gezahlt werden müssen.


    Sonstiges:
    Sklavenbefreiung: [50k]
    In Absprache mit dem Wirtschaftssymposium wird die Sklaverei von Christen in Asturien abgeschafft. Um den Anfang zu setzen, werden daher die christlichen Sklaven (oder diejenigen die konvertieren) auf den Ordensschiffen befreit. Von nun an, sollen sie ebenfalls bezahlt werden. Es wird aber wohl noch einige Zeit dauern, bis Asturien frei von der Sklaverei ist. Aber kleine Schritte sind auch wichtig.
    Nach Absprache mit dem Papst schlägt man vor, dass der Gott gefällige Preis für den Freikauf eines Sklavens bei den biblischen 30 Silbern und dem Versprechen den Christenbruder in die Gebete aufzunehmen liegt. Die 30 Silber sollen den weltlichen und verderblichen Preis begleichen, während letzteres dazu dient den ewigen und göttlichen Preis zu zahlen.
    Um dies auch etwas zu verdeutlichen, wird man selbst als ersten Stein ein besonders schweres Opfer bringen und die 300 befreiten Galeerensklaven des Kalifats mit 9k freikaufen. Die Summe soll an den Erzbischof von Toledo gehen, sodass dieser sie an die Besitzer weitergeben kann. (Ich nehme an, der Besitzer ist der Kalif, weshalb es mir besonders weh tut )
    Weitere 41k werden dazu verwendet die Lebensumstände befreiter Sklaven zu verbessern.

    Inquisition: [0k]
    Der Orden nimmt Gespräche mit der heiligen Inquisition bezüglich ihrer Ausweitung auf Asturien auf. Man ist bereit auch Hardliner aufzunehmen. Die wichtigste Aufgabe der Inquisition wird wohl die Überwachung der Konvertiten sein.
    Mögliche Kandidaten für den Titel des Großinquistors sollen in Burgos eine Diskussion zu verschiedenen Themen führen. Man verlässt sich darauf, dass die Priore (und anderen wichtigen Geistlichen) einen geeigneten Kandidaten in einer kirchlichen Wahl wählen.
    Als Einstiegsfrage sollen die Kandidaten die Aussagen von Augustinus von Hippo zur Hexerei und Astrologie (Alles Aberglaube) mit denen von Thomas von Aquin (Glaubte daran) vergleichen und ihre eigene Position aufzeigen. Es sei erlaubt ihnen Fragen zu stellen.

    Madeira: [2k]
    Man stellt 2k zur Verfügung um weitere Informationen zur Fischereirepublik zu gewinnen.
    Grundsätzlich hat man aktuell eigentlich kein Interesse sich in größerem Maße einzumischen. Die Situation hat aber einen dazu gezwungen.

    Imatra: [30k]
    Wie üblich stellt man 30k zum Aufbau der Ballei Finnland zur Verfügung. Bei Ashina sollte man mal ansprechen, ob der Bau eines Hospitz bei Imatra in ihrem Interesse wäre. Damit könnte man etwas Druck aus der Stadt nehmen und die Lage entspannen.

    Kredite: [15k]
    Der Trapezunter Kredit wird teilweise zurückgezahlt. [15k]

    Bibelübersetzung: [25k]
    Wie jedes Jahr stellt man auch dieses mal 25k für die Bibelübersetzungen zur Verfügung und erkundigt sich nach dem aktuellen Fortschritt. Auch im Bezug eines einfachen Katechismus, wäre es nicht uninteressant zu hören, ob sich da was getan hat, oder ob man das Thema zurückgestellt hatte.

    Seekarten: [5k]
    Um die Seekarten des Kalifats ordentlich zu verwerten (Analyse, Kopien, etc) werden 5k bereitgestellt.

    Genter Dom Ehrengarde: [5k]
    Der Großmeister wird sich nach Gent als Gast zur Hochzeit begeben. Die Französisch-Burgundische Zunge darf bei der Einweihung des Doms die Ehrengarde stellen. Die kriegen das schon sicherlich selbstständig hin. Für Geschenke und eventuell notwendige Vorbereitungen werden 5k zur Verfügung gestellt.

    Militärmodernisierung: [20k]
    Man stellt 20k zur Verfügung, um die Modernisierung des Militärs, vom letztjährigen Schwerpunkt, auch in diesem Jahr weiterzumachen. Man hofft, dass man so Zeit gibt Ideen für spätere (vermutlich nächstes Jahr) praktische Übungen gedeihen zu lassen. Hierbei seien noch die anderen Ausgaben (Bologna, Militärakadmie, Almanach)

    Schiffe: [0k]
    2x50 Hochseetaugliche Schiffe aus Norwegen werden erhalten. Man soll schauen, ob die dazu verwendet werden können die Verbindung nach Madeira zu verbessern.

    Südfrankreichkredite: [0k]
    Man unterstützt die italienischen Kredite für Südfrankreich und hofft, dass Handelshemmnisse zwischen christlichen Ländern abgebaut werden.

    Krakau:
    Da der Großprior der mongolischen Zunge sich in Krakau befindet, wählt man eben dieses.
    Geändert von [VK] (17. März 2021 um 21:37 Uhr)

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