"baumelndes Bärle in grün"
ist das auch korrekt blasoniert?
"in grün" wäre doch der Hintergrund
"baumelndes Bärle in grün"
ist das auch korrekt blasoniert?
"in grün" wäre doch der Hintergrund
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Da heute Weihnachten ist, hab ich mir überlegt, ein paar weihnachtlich-winterliche Wappenmotive vorzustellen. Mein Blick ins regengraue Draußen lässt mich am Begriff "weihnachtlich-winterlich" zwar etwas zweifeln, aber zumindest hole ich so Weihnachten in die Story - und kann dieses Jahr noch einmal ein paar heraldische Stolpersteine und "Fehler" aufdecken
Weihnachten hat natürlich viel mit der Jesus-Nummer zu tun und weil die ohnehin für die christliche Religion und die Kirchen in Europa wichtig war, verwundert es nicht, dass es zahlreiche Wappen mit religiösen Motiven gibt. Über christliche Symbole in der Heraldik könnt ich nen komplett eigenen Beitrag schreib, deshalb beschränke ich mich auf eines der vielleicht christlichsten dieser Symbole: die Geburt Christi.
Die wird zwar nicht explizit dargestellt, aber die Jungfrau Maria mit ihrem Balg auf dem Arm ist zu einem oft benutzten Motiv geworden, hier im Wappen von Schonach im Schwarzwald als Mondsichelmadonna*:
In Silber die aus einer goldenen Mondsichel wachsende goldbekrönte Jungfrau Maria mit goldenem Ringnimbus, blauem Gewand und rotem Schleier, in der Rechten ein goldenes Zepter, in der Linken das Jesuskind mit rotem Gewand, goldenem Ringnimbus und goldener Kugel in der Linken haltend
Ich hab mich für dieses Wappen entschieden, weil es als nahezu mustergültige Vorlage taugt (natürlich gibt auch hier zig Abwandlungen und regionale Unterschiede):
- Nimbus und Krone sind vorhanden
- Das Gewand ist bunt und wallend
- Ein Maria-Attribut ist in der Rechten (hier ein Zepter (Lilienzepter?))
- Sie hält das Jesuskind heraldisch links
Was mir hier am ehesten "auffällt" ist die goldene Kugel (Weltkugel), die der kleine JC in der Hand hält.
In der Einleitung sprach ich bewusst von weihnachtlich-winterlich, denn unter diesem Schlagwort gibt es auch zahlreiche Motive zu entdecken. Winterlich - da denke ich gerne an als Kind verlebte Skiurlaube in Berghütten zurück: früh morgens raus, wenn es noch dunkel ist, um auf den frisch beschneiten Pisten durch schneeverhangene Tannenwälder Ski zu fahren und abends, völlig am Arsch bei warmem Kerzenlicht in der Hütte zu essen und zu pennen. Und all diese Motive findet man auch in Wappen wieder - wenn auch meist erst in der neueren Heraldik und, wenig verwunderlich, vor allem in schneereichen Gegenden und den skandinavischen Ländern.
Frisch beschneite Pisten: der Schneekristall
Der Schneekristall (oder die Schneeflocke) ist vielleicht das winterlichste Motiv und genau, wonach es klingt. Er wird meist stark stilisiert mit sechs "Strahlen" dargestellt. Silber ist bei der Tingierung besonders beliebt. Hier beispielsweise im Wappen von Lumijoki, Finnland:
In Blau ein silberner Schneekristall über silbernem Wellenbalken
Der Wellenbalken stellt den gleichnamigen Fluss dar, dem "einzigen finnischen Fluss, der in West-Ost-Richtung fließt und dennoch in der Ostsee mündet".
Schneeflocke über Fluss, das fand man wohl lauch in Kehlbach (Bayern) schick:
„In Blau über einem gesenkten silbernen Wellenbalken zwei schräg gekreuzte goldene Glaspfeifen mit silbernem Glas, beseitet im oberen und unteren Winkel der Glasbohrrohre von einem silbernen achtstrahligen Schneekristall.“
Ein recht... eigenwillig anmutendes Wappen mit Schneekristall ist das von Bad Kleinkirchheim (Österreich, Kärnten):
Gespalten von Grün und Blau. Vorn eine goldene Kirche mit Dachreiter von der Chorseite her, hinten eine silberne Brunnenschale, aus der eine silberne Fontäne mit zwei rückläufigen Strahlen aufsteigt, die vorn von einer goldenen Kugel und hinten von einem silbernen Schneekristall beseitet ist. Im schwarzen Schildfuß führt ein gewundener silberner Heilwasserstrang von der Kirche zur Brunnenschale.
Hintergrund für diese Motivwahl ist, dass es in Bad Kleinkirchheim (das "Bad" lässt es schon vermuten) eine warme Quelle gibt. Zu deren Schutz ließ man eine der hl. Katharina ("die Reinigende") geweihte Kapelle darüber errichten. Kapelle und Quelle haben als nocht nicht nur beide zwei l, sondern sind historisch - und deshalb bildlich - miteinander verbunden. Der Schneekristall symbolisiert hier zusammen mit der goldenen Kugel (Sonne) die Jahreszeiten.
Schneeverhangene Tannenwälder: die Tanne
Tannen (oder Fichten - botanisch ist man in der Heraldik da nicht immer so genau) kommen vor allem in tannenreichen Gegenden vor. Mir ist dabei aufgefallen, dass sie oft Teile von redenden Wappen sind: Viechtach, Tannhausen, Tannheim, Bad Tannstedt oder wie hier in (ja, der Ort heißt so) Tanne.
In silber ein grüner Dreiberg, darauf drei grüne Tannen.
Drei Tannen/ Bäume benutzt man meistens, wenn man einen Wald darstellen will. Da fällt mir gerade auf: das ist ein bisschen wie bei asiatischen Schriftzeichen
Neben der Darstellung des ganzen Baumes werden manchmal auch nur Teile (Zweige, Zapfen) dargestellt. Damit verwandt sind heraldische Elemente wie der Tannenschnitt oder das Tannenkreuz...
In Gold mit erhöhtem grünem Dreiberg, belegt mit einem silbernen Schild, darin schräg gekreuzt ein schwarzer Schlägel und ein schwarzer Hammer, ein schwarzes Tannenkreuz.
...das man besser nicht mit einem Schneekristall verwechseln sollte
Ski zu fahren: Ski, Skistöcke, Skistockteller
Unter dem Schlagwort "Ski" lassen sich gleich zwei besonders winterliche Wappen in Deutschland und Österreich finden. Da wäre zum einen Saalbach-Hinterglemm:
In Rot zwei aus dem Schildfuß wachsende aufragende schräggekreuzte goldene Ski, oben begleitet von einem silbernen Schneekristall und unten von drei 1:2 gestellten silbernen Kugeln, der ganze Schild überzogen von einem silbernen Wellenbalken.
Den Schneekristall kennen wir ja schon. Der Wellenbalken symbolisiert wieder einen Fluss (die Saalach). Die drei Kugeln sind "leider" nicht etwa Schneebälle, sondern haben mit dem heiligen Nikolaus von Myra zu tun. Der hat als Attribut (selten zwar, aber doch) drei goldene Kugeln oder drei goldene Brote unter dem Arm. Und Nikolaus passt ja doch auch wieder in die (Vor-)Weihnachtszeit
Dann wäre da noch die Gemeinde Feldberg:
Unter rotem Schildhaupt, darin zwei gekreuzte silberne Skier, gespalten von Blau und Silber. Vorn drei keilförmige nach rechts gestellte silberne Scheiben, hinten eine grüne Tanne.
Die Tanne hatten wir auch schon, bei den drei silbernen Scheiben vermute ich einen ähnlichen Hintergrund wie in Saalbach-Hinterglemm. In der auf Wikipedia angegebenen Blasonierung ist von Schneeschuhen die Rede (das scheint auch einigermaßen offiziell zu sein), aber - come on! Das sind keine Schneeschuhe!
Genau wie bei den Tannen wird anstelle von Skiern manchmal nur ein zugehöriges Element oder ein Teil davon dargestellt. Im Wappen von Trysil (Finnland) beispielsweise Skistöcke...
Zwei aufrechte, aus dem unteren Schildrand wachsende Skistöcke
...in Uurainen (auch Finnland) sogar nur ein Skistockteller:
In Grün mit eingebogener goldener Spitze** ein sechsspeichiger Skistockteller
Die Anzahl der Speichen ist hier zu melden, üblich sind eher vier. Zu melden ist auch, dass es ein Skistockteller ist - und kein Rad, wie es bei Wikipedia steht. Zumindest glaube ich, dass es ein Skistockteller ist, weil das bei heraldik-wiki steht und ich denen mehr Sachverstand zuschreibe
Völlig am Arsch bei warmem Kerzenlicht: die Kerze
Die Kerze wird meist mit brennender Flamme dargestellt. Hier kann ich auch mal was anderes als ein Stadt- oder Gemeindewappen zeigen, nämlich das Familienwappen der Familie Błaszczyk - dessen Blasonierung ich mir komplett selber herleiten musste
Was es nicht alles gibt
In Schwarz mit silbernem Bord, belegt mit acht sechsstrahligen schwarzen Sternen zwei brennende, schräggekreuzte silberne Kerzen, beseitet im oberen Winkel von einer silbernen Rose (?). Auf dem Helm mit schwarzem und silbernem Wulst und ebensolchen Helmdecken ein schwarzer Flügel mit aus dem Schulterstück ragender... Hand, in dieser ein silbernes Schwert mit goldenem Griff haltend.
Und damit: Frohe Weihnachten!
* Diese Darstellungsvariante geht auf die Offenbarung des Johannes zurück, der in einer Vision eine kosmische (mit Sternen gekrönte, mit Sonne bekleidete und auf dem Mond stehende) schwanger Frau sah, die von einem Drachen verfolgt wurde.
** Auch "Mantelzug" oder "eingeschweifte" Spitze genannt
Zitat von Ghaldak
Ist das eine Tudor-Rose?
Edit: Nee, die wäre ja rot und weiß. Nur weiß war York, glaube ich.
Da ist eigentlich noch so ein roter Blütenrand drum rum:
hat was von der Lippeschen Rose im NRW-Wappen
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Die ist komplett rot
nöö, mit gelb in der Mitte
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Ich mein dich die Blüte, nicht den Butzen
Je mehr ich darüber nachdenke und dazu nachlese, desto überzeugter bin ich, dass das einfach ne silberne Rose grün bespitzt mit goldenem Butzen ist. Da war mein Blason oben zu knapp
Wir haben in bio die pflanzenteile lernen müssen und bin mir sehr sicher, dass es keinen butzen gab
Butzen ist glaub nur das heraldische Wort dafür
E: https://de.wikipedia.org/wiki/Butzen_(Heraldik)
aus Butzen macht man Spraydosen
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Gibt's auch Wappen in Spielfilmen und Computerspielen, die hier seziert werden könnten?
Ja, hier hatte ich das auch schonmal mit den Age-of-Empires-2-Wappen gemacht und hier mit dem Hogwarts-Wappen. Ich hab aber tatsächlich gerade noch zwei parat: Eines aus einer Heute-Show-Sendung vom 09.12. und eines aus dem Forum. Ich bin aber gestern nämlich erst über etwas in Ghaldaks Story zu Drakensang - Am Fluss der Zeit gestoßen, die ich gerade nachlese (und empfehlen kann). Letzteres zunächst, denn das ist schnell beschrieben und eher unspektakulär.
Schild mit Greifenwappen/ Drakensang
Das Spiel "Drakensang" ist in Aventurien, der Welt des Schwarzen Auges, angesetzt. Über "aventurische Heraldik" kann ich bei Bedarf und Gelegenheit mal nen eigenen Beitrag schreiben. Lasst es mich zusammenfassen mit:
In einer fiktiven Fantasy-Mittelalter-Welt, in der Völker leben, die teilweise verschiedenen Epochen "unserer" Welt entsprechen (Wikinger, Mittelalter, Hochmittelalter, Renaissance) und teilweise sehr anders sind (Elfen, Zwerge), haben Redakteure mit mal mehr und mal weniger Ahnung von Heraldik Wappen für Städte und Familien entworfen und heraus kamen teilweise... interessante Wappen (nach irdischen Maßstäben) und der Versuch, eine eigene "aventurische" Heraldik zu definieren.
Im genannten Spiel kann man etwas das "Schild mit Greifenwappen" finden:
Unspektakulär deshalb, weil heraldisch alles korrekt scheint. Die Blasonierung "Der Schild zeigt auf weißem Grund einen blauen, steigenden Greif." ist, woran ich mich (nach irdischen "Regeln") störe:
- Es gibt kein "Weiß". Das Metall heißt "Silber"
- Greife sind per default immer "steigend". Das würde man daher nicht unbedingt mitblasonieren. Man müsste allerdings melden, wenn der Greif "schreitend" dargestellt ist.
Im Wappen des ehemaligen Landkreises Nordvorpommern sieht man, was ich meine (die Blasonierung habe ich von Wikipedia übernommen):
Gespalten von Blau und Gold; vorn ein nach links gewendeter goldener Greif mit ausgeschlagener roter Zunge und aufgeworfenen Schweif; hinten ein schwarzer Greif mit ausgeschlagener roter Zunge und aufgeworfenem Schweif, die beiden unteren Schwungfedern des Fluges silbern.
Es ist aber auch nicht "falsch", das mitzublasonieren. Im Wappen von Vorpommern-Rügen wird das z.B. getan, vermutlich, um die beiden Greifen voneinander klarer zu unterscheiden:
Über blauem Schildfuß, darin ein schreitender rot gezungter goldener Greif mit aufgeworfenem Schweif, gespalten vorn in Gold ein linksgewendeter, aufgerichteter, rot gezungter schwarzer Greif mit aufgeworfenem Schweif, die unteren Schwungfedern des Flügels silbern, hinten in Gold ein aus schwebenden, offenen roten Stufengiebel aus fünf Steinen wachsender, rot gekrönter, gezungter und bewehrter, doppelgeschweifter schwarzer Löwe. Dem Spalt aufgelegt zwischen den Fängen des Greifen und den Pranken des Löwen, die nicht berührend, ein roter Schild mit einer silbernen Pfeilspitze überhöht von einem silbernen Tatzenkreuz.
(Q: Die Wappenbrief zum Wappen von Meck-Pom, https://www.lk-vr.de/media/custom/2152_1543_1.PDF)
Aber das mit dem Silber... argh!
Ich nehme zwar an, dass die Autoren des Spiels das so aufgenommen haben, weil "steigender Greif" heraldischer klingt, man könnte aber auch auf die Idee kommen, dass der Default in Aventurien dann ein steigender Greif sein müsste. "In Silber ein blauer Greif" sähe dann so aus...
...woran man auch nachvollziehen kann, warum der Default "steigend" ist: Er füllt den Schild besser aus. Der hat ja eine eher längliche Form; beim schreitenden Greif entsteht viel Leerraum über und unter der Figur.
Wappen aus der Heute-Show
Kommen wir zum interessanteren Fall. Interessanter, weil man hier nicht mit irgendeiner fiktiven, aventurischen Heraldik das Wappen verargumentieren kann, sondern es implizit irdischen Regeln folgen soll. Gezeigt wird nämlich das Wappen der fiktiven Gemeinde "Großklöthen-Ritzow" und dieser wird ein in Teilen redendes Wappen (Klöten, höhö) spendiert:
Müsste ich das blasonieren, würde ich es wohl wie folgt tun:
Unter rotem Schildhaupt, darin nebeneinander ein silberner, linkgsgewendeter leopardierter (= schreitender) Löwe, ein goldenes Rad mit sechs Speichen und die silberner Hamburger Burg, in gold ein silberner Stier mit Mannheit von hinten.
Die Verwendung von "Hamburger Burg" lassen schon vermuten, dass hier ein paar Sachen heraldisch haram sind:
- Metalle und Farben sollen sich für einen guten Kontrast abwechseln. Ein silberner Stier vor goldenem Hintergrund ist Quatsch, v.a. da das Wappen suggeriert, das wäre mal ein eigenständiges gewesen (wo man dann Kram in den Schildhaupt gepackt hat). Das kann sich vielleicht der Vatikan erlauben, aber nicht "Großklöthen-Ritzow"
- Ich halte es für unwahrscheinlich, dass eine Stadt wie Hamburg so nem Kaff erlaubt hätte, ihr Wappen zu führen. Wenn dann wohl eher Teile davon. Die Burg wurde wohl einfach von nem unmotivierten Grafiker da reinkopiert.
- Selbiges vermute ich auch für die anderen Elemente im Schildhaupt: Das Rad sieht verdächtig nach dem Erfurter Rad bei Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Erfurt) aus (nur ist es dort silbern und nicht golden), der leopardierte Löwe kommt mir auch bekannt vor. Verbinde den aber eher mit nem Logo, so Generali-mäßig und hab ich nicht finden können.
- Der Löwe schaut nach heraldisch links, das ist eher ungewöhnlich (vgl. Vorpommern-Rügen). So dargestellte Figuren erscheinen "feige": für einen Angreifer wirkt es, als wolle das Tier den Schild und den Kampf verlassen. Nach heraldisch rechts gewendet zeigt hingegen zum Gegner hin. Nach links gewendet stellt man Figuren eher dar, um Symmetrien zu ermöglichen (vgl. auch die Vorpommern-Wappen)
- Zuletzt wirkte die Schildaufteilung auf mich seltsam, so als ob der Schildhaupt unnatürlich breit wäre. Üblich sind 2/7 bis 1/3 der Schildhöhe (2/7 wird empfohlen), nachmessen ergab aber, dass das Bild sich daran hält; der Haupt nimmt 1/3 ein. Dass der Haupt so breit und das Wappen überhaupt so gedrängt wirken, liegt wohl daran, dass der Stier den Schildrand berührt - und das wiederum ist zu kritisieren. Figuren werden "schwebend" dargestellt, d.h., sie berührend den Rand nicht. Andernfalls werden sie zu Heroldsbildern - und das Heroldsbild "Stierarsch" ist mir zumindest nicht bekannt.
Im Endeffekt alles nicht wild, das Wappen ist auch nur für einen Gag gut und wird keine 3 Sekunden gezeigt. Ärgerlich halt, dass es auch wirklich nur für den Gag designed wurde. Dabei hätte man den auch heraldisch korrekt machen können - und zwar so
(man beachte die Wahl von Blau für die Bälle
Das Gemächt ist übrigens historisch so im Wappen der Ungarn István Várallyay ein menschliches Gemächt unter einem Arm, der einen Hammer hält (1599) verbrieft:
Im blauen Felder unter einem grünen Arm mit silberner Hand der einen silbernen Hammer hält ein silbernes männliches Gemächt. Auf dem Wappen ein silberner Helm mit vorn rot-goldenen und hinten blau-goldenen Helmdecken.
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