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Thema: [RZ] Der Waldpalast - Elfenfreies Hauptquartier von Khaz Ilur

  1. #946
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Okay.

  2. #947
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Was denken die Admiräle, wäre es wegen der Kriegsgefahr rund um die Küste der Nordermark sinnvoll für die Handelsschiffe dort temporär einen Konvoi-Begleitschutz anzubieten?
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #948
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Sehr sinnvoll. Es ist nicht bekannt, wo die Flotte der Kralisten gerade ist und bislang scheinen sie sich unberechenbar zu verhalten.

  4. #949
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Gut, dann soll man genau das machen. Es wird die TF 32 als Konvoi gebildet, bestehend aus der Crimson Sunrise (gr), der Heart of Gold (m), der Silver Alliance (m), der Five Centuries (kl), der Starry Wisdom (kl) und der Righteous Typhoon (kl) als Geleitschiffe. Alle Handelsschiffe, die vom Westmeer in den Osten unterwegs sind und um ihre Sicherheit fürchten, können sich dem Geleitzug anschliessen. Sobald man die Hauptinseln von Talon erreicht hat, macht sich die TF 32 wieder auf den Weg zurück ins Westmeer, usw. Wenn das Wetter mitspielt, sollte man die Route so ja übers Jahr 2-3 mal hin und zurück schaffen. Und die Crimson Sunrise soll gut sichtbar die Flagge von Khaz Ilur hissen, vielleicht sogar den grünen Baum direkt aufs Rahsegel malen. Damit auch niemand darüber im Unklaren ist, wer da unterwegs ist und Missverständnisse ausgeschlossen sind.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #950
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Notiert.

  6. #951
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nachdem glaub ich die Reise von Wiwis Leuten ins Commonwealth kurz bevor steht, ist es mal Zeit die Chronik der Bavoren noch etwas auszubauen:

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Kleine Chronik der Bavoren (das heutige Commonwealth) - Teil 1

    Achtung Spoiler:
    Da Brabrax darum gebeten hatte, sich für die menschlichen «Ureinwohner» von Khaz Ilur etwas zu überlegen, fange ich an der Stelle mal mit ein paar Ideen an. Ich hatte die Bavoren, als ich mir die ersten Gedanken über die menschlichen Bewohner von Khaz Ilur machte, kulturell ganz grob an den Buren orientiert. In diesem Fall hier freilich ohne dass sie wie in der Realität Südafrikas die Grenzkriege gegen die tatsächlichen Bewohner des Landes geführt haben. Daher hier die ersten Eckdaten, Brabrax möge mich korrigieren, wenn die aufgeführten Informationen an irgendeiner Stelle mit seiner Hintergrundgeschichte kollidieren.

    Die Bavoren sind, soweit es bekannt ist, die ersten Bewohner des Inselkontinents von Khaz Ilur. Ihre Siedlungsgeschichte umfasst dabei mindestens 1'000 Jahre, möglicherweise noch mehr, noch ältere Aufzeichnungen sind aber nicht mehr vorhanden. Man weiss daher nicht wann die Menschen von Khaz Ilur von Zemjana aus auf die Insel übergesiedelt sind oder ob das überhaupt der Fall war und nicht vielleicht sogar anders herum ablief. Die traditionellen Siedlungen der Bavoren sind dabei eher klein und umfassen in der Regel nur eine Handvoll Gebäude und Gehöfte entlang der wenigen Wasserläufe in den weiten Ebenen, während ein erheblicher Teil der Bevölkerung als Halbnomaden zwecks Viehzucht über die Steppen ziehen oder in weit auseinander liegenden Bauernhöfen Getreide, Obst und in geringerem Masse Wein anbauen.

    Die Siedlungsgebiete der Bavoren umfassten ursprünglich mehr oder weniger den gesamten Inselkontinent. Vor 200 Jahren wurden sie aber von den Waldzwergen und den Siedlern Hrafnagils nach und nach aus dem Osten verdrängt, nur ein paar wenige Ortschaften konnten sich im Hrafnagiler Waldland halten. Die damals einsetzende Abwanderung in Richtung Westen sorgte dafür, dass sich in den Ebenen erstmals etwas grössere städtische Zentren bildeten, entsprechend sind die heute bekannten Städte wie Mereening, Lydenburg oder Krugersdorp überwiegend nur so um die 200 Jahre alt. Mit dieser Verstädterung (wenngleich man berücksichtigen muss, dass es sich dabei immer noch eher um Kleinstädte handelt) begannen sich im Westen von Khaz Ilur auch erstmals Wirtschaftszweige nebst der Landwirtschaft zu entwickeln. In den Städten entstand Handwerk, das sich vor allem auf die Weiterverarbeitung der landwirtschaftlichen Produkte konzentrierte, beispielsweise Webereien, Kürschner und Winzer. Und weiter im Landesinneren wurden in der Regionen um Tostoemfontein und Boshofsdal die dort entdeckten Bodenschätze, vor allem Kupfer, Kohle und Diamanten, abgebaut.

    Kleine Chronik der Bavoren (das heutige Commonwealth) - Teil 2, die Städte der Bavoren


    Zwar können die Ansiedlungen der Bavoren sich nicht mit den grössten Metropolen weiter östlich messen und die überwiegende Zahl der menschlichen Bewohner in den westlichen Ebenen lebt noch immer in kleineren Dorfgemeinschaften. Eine Reihe von Städtchen ist dennoch entstanden, die wichtigsten sind:

    Die vier Städte des Commonwealths

    Mereening (reales Vorbild Durban)
    Die wichtigste Hafenstadt des Commonwealths, auch wenn es sich nur um einen Naturhafen mit begrenzter Kapazität handelt. Da die Bavoren auch nie Bedarf an einer Kriegsflotte hatten, befinden sich nur einige wenige Werften in der Stadt, in denen Reparaturen für Handelsschiffe durchgeführt werden können, aber keine nennenswerten Arsenale. Mereening ist ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aus dem Landesinneren und in gewisser Hinsicht das "Tor zur Welt" für das Commonwealth. Denn selbst Güter, die nicht auf dem Seeweg sondern über Land nach Karak Adbar transportiert werden, werden üblicherweise in der verkehrstechnisch günstig gelegene Stadt umgeschlagen. Regiert wird sie von den Patriziern der sogenannten fünf edlen Familien der Stadt, welche mit den Gewinnen aus dem Handelsverkehr zu einem beachtlichen Vermögen gelangt sind.

    Tostoemfontein (reales Vorbild Johannesburg)
    Liegt am südlichen Ende des Hochplateaus, das sich in der Mitte des Commonwealths befindet. Die Stadt liegt eher ungewöhnlich nicht an einem Flusslauf und mit über 1'500 m über Meer auch relativ hoch. Das Klima ist warm und eher trocken, mit intensiven Regenfällen vor allem Anfangs und gegen Ende des Sommers. Tostoemfontein ist das Zentrum des landwirtschaftlichen Handels, da in den umgebenden Ebenen in grossem Masse Weizen angebaut und Viehherden gehalten werden. Diese Güter werden überwiegend in der Stadt umgeschlagen und dann in die anderen Landesteile oder nach Süden an die Küste transportiert. Die politische Machthaber der Region sind die Landadligen und Grossgrundbesitzer, welche die umliegenden Gebiete kontrollieren und den Stadtrat von Tostoemfontein ernennen.

    Lydenhoogte (reales Vorbild Kapstadt)

    Auch Lydenhoogte verfügt über einen Hafen, der aber aus mehreren Gründen nicht die gleiche Bedeutung hat wie derjenige des südöstlich gelegenen Mereenings: Der Hafen ist weiter entfernt von den üblichen Schifffahrtsrouten und der Transport aus dem Landesinneren dort an die Küste wäre zudem ein Umweg, wenn man die Waren nach Osten ins Reich der Waldzwerge oder sogar den Kontinent von Zemjana schaffen will. Zudem ist die Bucht von Lydenhoogte auch weniger tief und für grosse Handelsschiffe daher nur schwer passierbar. Stattdessen basiert die Wirtschaft der Stadt vor allem auf der Weberei und dem Textilhandel. Regiert wird die Stadt von einem gewählten Rat, an dessen Wahl jeder erwachsene Bewohner teilnehmen darf, der ein gewisses Einkommen und einen festen Wohnsitz innerhalb von Lydenhoogte nachweisen kann.

    Mooirivierstrom (reales Vorbild Pretoria)

    Am nördlichen Ende des zentralen Hochplateaus und bereits in Sichtweite der grossen Wüste von Khaz Ilur befindet sich die Bergbaustadt Mooirivierstrom. Sie entstand in einem Flusstal aus einer Reihe von Dörfern, die alle an den Ufern des kleinen Flusses Usopo lagen und, als durch die steigende Bedeutung des Bergbaus immer mehr Leute in die Region zogen, letztlich zusammen gewachsen sind. In den umliegenden Bergen wird nach Kohle, Kupfer und Diamanten geschürft und traditionell übten die Bergbaugilden die Kontrolle über die Region aus, bis zu den Minenaufständen von vor 20 Jahren. Ein Grubenunglück eskalierte damals zu einem wochenlangen Kleinkrieg zwischen den Gilden und den Bergarbeitern, während dem Teile der Stadt verwüstet und letztlich die Macht der Gilden gebrochen wurde. Danach wurden alle Regalien und Vorrechte der Gilden und alten Familien abgeschafft, auch wenn viele von ihnen dennoch einen Teil ihres wirtschaftlichen Einflusses beibehalten konnten. Seitdem wird die Stadt vom Bergbauverein regiert, dessen Mitglieder von den Minenbesitzern und -korporationen ernannt werden.


    Die freien Städte (ich weiss nicht, ob Lydenburg sich dem Commonwealth angeschlossen hat oder nicht)

    Lydenburg (reales Vorbild Windhoek)
    Die Stadt Lydenburg verdankt ihre Bedeutung ihrer Lage am nördlichen Ende der Küstenwüste und dem westlichen Ende der zentralen Wüste von Khaz Ilur. Sie befindet sich dort in einem Talbecken an einer Engstelle der einzigen Passage, die zwischen den Wüsten weiter nach Norden führt. Aus den umliegenden Hügeln entspringen mehrere kleine Flüsse, die in der ansonsten sehr trockenen Region die einzige halbwegs verlässliche Wasserquelle darstellen. Dadurch verdient man in Lydenburg sehr gut an durchreisenden Händlern, die vom Commonwealth nach Norden reisen (oder umgekehrt). Ausserdem werden in dem umliegenden Hügeln Wein und Feigen angebaut. Auch über Lydenburg herrscht ein gewählter Stadtrat, das Wahlrecht haben allerdings 20 alteingesessene Familien unter sich monopolisiert.

    Boshofsdal (reales Vorbild Bloemfontein)
    Boshofsdal ist eine unter den bavorischen Siedlungen etwas ungewöhnliche Stadt, weil sie formell als "Fürstentum Boshofsdal" eine Monarchie ist. Der Sitz des Fürsten ist seine prachtvolle Burg am Ostende der Stadt. Allerdings haben die Fürsten die reale politische Macht schon seit fast einem Jahrhundert an die Landadligen der Region verloren, die aus ihren Reihen den Rat des Fürsten bestimmen und damit die tatsächliche Regierungsgewalt inne haben. Durch die vorherrschende Windrichtung stauen sich am Höhenzug im Osten der Stadt immer wieder Wolken und bescheren der Region ein sehr feuchtes und warmes Klima, ein starker Kontrast zu der nicht weit im Süden gelegenen und äusserst trockenen zentralen Wüste. Nebst dem Getreideanbau wird in den Bergen auch noch etwas Bergbau betrieben, das dort geförderte Eisenerz gilt allerdings als vergleichsweise wenig ergiebig.


    Die zwei Bavorenstädte der Republik Hrafnagil


    Krugersdorp
    Rooibosch

    Folgen noch, falls Doerky zu ihnen auch noch was machen will, sonst übernehme ich das.
    Shaka als die Mauern fielen.

  7. #952
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Gesandten sind in Khaz Ilur und dürften demnächst drüben anfangen, ja. Sofern ich mal dazu komme, weiterzuschreiben. Immer, wenn ich weitermachen will, kommt das nächste Thema im RL, was bearbeitet werden will.

  8. #953
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wo du schon gerade hier bist, kannst du die Frage beantworten, ob Lydenburg sich dem Commonwealth angeschlossen hat oder langfristig eher nach Hrafnagil schaut?
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #954
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Lydenburg ist sich unsicher und wartet darauf, wer das bessere Angebot macht. Zusammen mit Boshofsdal ist es tatsächlich noch außen vor.

  10. #955
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Also zufällig richtig von mir zugeordnet.
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #956
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Kleine Chronik der Bavoren (das heutige Commonwealth) - Teil 1

    Die Bavoren sind, soweit es bekannt ist, die ersten Bewohner des Inselkontinents von Khaz Ilur. Ihre Siedlungsgeschichte umfasst dabei mindestens 1'000 Jahre, möglicherweise noch mehr, noch ältere Aufzeichnungen sind aber nicht mehr vorhanden. Man weiss daher nicht wann die Menschen von Khaz Ilur von Zemjana aus auf die Insel übergesiedelt sind oder ob das überhaupt der Fall war und nicht vielleicht sogar anders herum ablief. Die traditionellen Siedlungen der Bavoren sind dabei eher klein und umfassen in der Regel nur eine Handvoll Gebäude und Gehöfte entlang der wenigen Wasserläufe in den weiten Ebenen, während ein erheblicher Teil der Bevölkerung als Halbnomaden zwecks Viehzucht über die Steppen ziehen oder in weit auseinander liegenden Bauernhöfen Getreide, Obst und in geringerem Masse Wein anbauen.

    Die Siedlungsgebiete der Bavoren umfassten ursprünglich mehr oder weniger den gesamten Inselkontinent. Vor 200 Jahren wurden sie aber von den Waldzwergen und den Siedlern Hrafnagils nach und nach aus dem Osten verdrängt, nur ein paar wenige Ortschaften konnten sich im Hrafnagiler Waldland halten. Die damals einsetzende Abwanderung in Richtung Westen sorgte dafür, dass sich in den Ebenen erstmals etwas grössere städtische Zentren bildeten, entsprechend sind die heute bekannten Städte wie Mereening, Lydenburg oder Krugersdorp überwiegend nur so um die 200 Jahre alt. Mit dieser Verstädterung (wenngleich man berücksichtigen muss, dass es sich dabei immer noch eher um Kleinstädte handelt) begannen sich im Westen von Khaz Ilur auch erstmals Wirtschaftszweige nebst der Landwirtschaft zu entwickeln. In den Städten entstand Handwerk, das sich vor allem auf die Weiterverarbeitung der landwirtschaftlichen Produkte konzentrierte, beispielsweise Webereien, Kürschner und Winzer. Und weiter im Landesinneren wurden in der Regionen um Tostoemfontein und Boshofsdal die dort entdeckten Bodenschätze, vor allem Kupfer, Kohle und Diamanten, abgebaut.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Kleine Chronik der Bavoren (das heutige Commonwealth) - Teil 2, die Städte der Bavoren

    Zwar können die Ansiedlungen der Bavoren sich nicht mit den grössten Metropolen weiter östlich messen und die überwiegende Zahl der menschlichen Bewohner in den westlichen Ebenen lebt noch immer in kleineren Dorfgemeinschaften. Eine Reihe von Städtchen ist dennoch entstanden, die wichtigsten sind:

    Die vier Städte des Commonwealths

    Mereening (reales Vorbild Durban)
    Die wichtigste Hafenstadt des Commonwealths, auch wenn es sich nur um einen Naturhafen mit begrenzter Kapazität handelt. Da die Bavoren auch nie Bedarf an einer Kriegsflotte hatten, befinden sich nur einige wenige Werften in der Stadt, in denen Reparaturen für Handelsschiffe durchgeführt werden können, aber keine nennenswerten Arsenale. Mereening ist ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aus dem Landesinneren und in gewisser Hinsicht das "Tor zur Welt" für das Commonwealth. Denn selbst Güter, die nicht auf dem Seeweg sondern über Land nach Karak Adbar transportiert werden, werden üblicherweise in der verkehrstechnisch günstig gelegenen Stadt umgeschlagen. Regiert wird sie von den Patriziern der sogenannten fünf edlen Familien der Stadt, welche mit den Gewinnen aus dem Handelsverkehr zu einem beachtlichen Vermögen gelangt sind.

    Tostoemfontein (reales Vorbild Johannesburg)
    Liegt am südlichen Ende des Hochplateaus, das sich in der Mitte des Commonwealths befindet. Die Stadt liegt eher ungewöhnlich nicht an einem Flusslauf und mit über 1'500 m über Meer auch relativ hoch. Das Klima ist warm und eher trocken, mit intensiven Regenfällen vor allem Anfangs und gegen Ende des Sommers. Tostoemfontein ist das Zentrum des landwirtschaftlichen Handels, da in den umgebenden Ebenen in grossem Masse Weizen angebaut und Viehherden gehalten werden. Diese Güter werden überwiegend in der Stadt umgeschlagen und dann in die anderen Landesteile oder nach Süden an die Küste transportiert. Die politische Machthaber der Region sind die Landadligen und Grossgrundbesitzer, welche die umliegenden Gebiete kontrollieren und den Stadtrat von Tostoemfontein ernennen.

    Lydenhoogte (reales Vorbild Kapstadt)

    Auch Lydenhoogte verfügt über einen Hafen, der aber aus mehreren Gründen nicht die gleiche Bedeutung hat wie derjenige des südöstlich gelegenen Mereenings: Der Hafen ist weiter entfernt von den üblichen Schifffahrtsrouten und der Transport aus dem Landesinneren dort an die Küste wäre zudem ein Umweg, wenn man die Waren nach Osten ins Reich der Waldzwerge oder sogar den Kontinent von Zemjana schaffen will. Zudem ist die Bucht von Lydenhoogte auch weniger tief und für grosse Handelsschiffe daher nur schwer passierbar. Stattdessen basiert die Wirtschaft der Stadt vor allem auf der Weberei und dem Textilhandel. Regiert wird die Stadt von einem gewählten Rat, an dessen Wahl jeder erwachsene Bewohner teilnehmen darf, der ein gewisses Einkommen und einen festen Wohnsitz innerhalb von Lydenhoogte nachweisen kann.

    Mooirivierstrom (reales Vorbild Pretoria)

    Am nördlichen Ende des zentralen Hochplateaus und bereits in Sichtweite der grossen Wüste von Khaz Ilur befindet sich die Bergbaustadt Mooirivierstrom. Sie entstand in einem Flusstal aus einer Reihe von Dörfern, die alle an den Ufern des kleinen Flusses Usopo lagen und, als durch die steigende Bedeutung des Bergbaus immer mehr Leute in die Region zogen, letztlich zusammen gewachsen sind. In den umliegenden Bergen wird nach Kohle, Kupfer und Diamanten geschürft und traditionell übten die Bergbaugilden die Kontrolle über die Region aus, bis zu den Minenaufständen von vor 20 Jahren. Ein Grubenunglück eskalierte damals zu einem wochenlangen Kleinkrieg zwischen den Gilden und den Bergarbeitern, während dem Teile der Stadt verwüstet und letztlich die Macht der Gilden gebrochen wurde. Danach wurden alle Regalien und Vorrechte der Gilden und alten Familien abgeschafft, auch wenn viele von ihnen dennoch einen Teil ihres wirtschaftlichen Einflusses beibehalten konnten. Seitdem wird die Stadt vom Bergbauverein regiert, dessen Mitglieder von den Minenbesitzern und -korporationen ernannt werden.


    Die freien Städte

    Lydenburg (reales Vorbild Windhoek)
    Die Stadt Lydenburg verdankt ihre Bedeutung ihrer Lage am nördlichen Ende der Küstenwüste und dem westlichen Ende der zentralen Wüste von Khaz Ilur. Sie befindet sich dort in einem Talbecken an einer Engstelle der einzigen Passage, die zwischen den Wüsten weiter nach Norden führt. Aus den umliegenden Hügeln entspringen mehrere kleine Flüsse, die in der ansonsten sehr trockenen Region die einzige halbwegs verlässliche Wasserquelle darstellen. Dadurch verdient man in Lydenburg sehr gut an durchreisenden Händlern, die vom Commonwealth nach Norden reisen (oder umgekehrt). Ausserdem werden in dem umliegenden Hügeln Wein und Feigen angebaut. Auch über Lydenburg herrscht ein gewählter Stadtrat, das Wahlrecht haben allerdings 20 alteingesessene Familien unter sich monopolisiert.

    Boshofsdal (reales Vorbild Bloemfontein)
    Boshofsdal ist eine unter den bavorischen Siedlungen etwas ungewöhnliche Stadt, weil sie formell als "Fürstentum Boshofsdal" eine Monarchie ist. Der Sitz des Fürsten ist seine prachtvolle Burg am Ostende der Stadt. Allerdings haben die Fürsten die reale politische Macht schon seit fast einem Jahrhundert an die Landadligen der Region verloren, die aus ihren Reihen den Rat des Fürsten bestimmen und damit die tatsächliche Regierungsgewalt inne haben. Durch die vorherrschende Windrichtung stauen sich am Höhenzug im Osten der Stadt immer wieder Wolken und bescheren der Region ein sehr feuchtes und warmes Klima, ein starker Kontrast zu der nicht weit im Süden gelegenen und äusserst trockenen zentralen Wüste. Nebst dem Getreideanbau wird in den Bergen auch noch etwas Bergbau betrieben, das dort geförderte Eisenerz gilt allerdings als vergleichsweise wenig ergiebig.


    Die zwei Bavorenstädte der Republik Hrafnagil


    Krugersdorp
    Rooibosch


    Ist die Chronik der Bavoren eigentlich so in Ordnung, Brabrax? Falls ja, könnte man den Text bei Gelegenheit ja mal übertragen: https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8859880
    Geändert von Azrael (09. September 2022 um 18:25 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #957
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
    Registriert seit
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    22.932
    Mir gefällts.

  13. #958
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    33.960
    Dann machen wir uns mal ans Werk und schauen uns an, welchen Effekt die letzten Schwerpunkte hatten:

    Achtung Spoiler:
    Iluceria Jahr 1: Festungsbau, wirtschaftliche Auswirkung gering (+1,5% im Folgejahr)
    Iluceria Jahr 2: Aufbau einer Kundschaftertruppe, wirtschaftliche Auswirkung gering (+3,7% im Folgejahr)
    Iluceria Jahr 3: Aufbau einer Militärakademie, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+7,1% im Folgejahr), da ist der Anstieg etwas rätselhaft, vielleicht ein statistischer Ausreisser
    Iluceria Jahr 4: Verbesserung der Kundschaftertruppe, wirtschaftliche Auswirkung gering (+3,3% im Folgejahr)
    Iluceria Jahr 5: Für die Analyse nicht offen (+3,2% im Folgejahr)
    Iluceria Jahr 6: Für die Analyse nicht offen (+6,2% im Folgejahr)
    Iluceria Jahr 7: Für die Analyse nicht offen (+8,8% im Folgejahr), Ilucerias Etat bleibt rätselhaft
    Iluceria Jahr 8: Für die Analyse nicht offen (+5,4% im Folgejahr)
    Iluceria Jahr 9: Bau einer Strasse nach Freithal, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+2,5% im Folgejahr), da die Strasse gerade erst gebaut wurde, konnte da auch noch viel wirksam werden
    Iluceria Jahr 10: Gründung des Nahr-Kebir-Bundes, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+7,5% im Folgejahr), das Plus dürfte nach dem Auswertungstext überwiegend aus dem Handel kommen
    Iluceria Jahr 11: Gründung einer Universität, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+2,3% im Folgejahr), kein Wirtschafts-SP, vermutlich kommt das Plus aus dem Handel

    Iluceria Jahr 12: Beginn Hafenbau, keine wirtschaftlichen Auswirkungen (+/-0% im Folgejahr), da ist noch nicht viel passiert, weil der Bau noch läuft
    1,6 ST / Einwohner

    Achtung Spoiler:
    Bergzwerge Jahr 1: Festungsbau, wirtschaftliche Auswirkung gering (+2,5% im Folgejahr)
    Bergzwerge Jahr 2: Aufbau Flotte und Handelszentrum, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+4,8% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Bergzwerge Jahr 3: Aubau des Hafens und Stärkung Seefahrt, wirtschaftliche Auswirkung gering (+1,2% im Folgejahr), da der Seehandel noch von den Piraten blockiert ist
    Bergzwerge Jahr 4: Förderung des Handwerks, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+4,6% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Bergzwerge Jahr 5: Für die Analyse nicht offen (+1,1% im Folgejahr)
    Bergzwerge Jahr 6: Handelsschwerpunkt, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+3,3% im Folgejahr), allerdings wächst das Bergzwergenreich auch auf recht hohem Niveau
    Bergzwerge Jahr 7: Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion, wirtschaftliche Auswirkung gering (+2,1% im Folgejahr), Nahrung für sich allein bringt zumindest finanziell nicht so viel wenn nur der Überschuss erhöht wird
    Bergzwerge Jahr 8: Expedition in die Zackenberge, wirtschaftliche Auswirkung gering (+2,1% im Folgejahr), da würde wohl erst mit einer Wiederinbesitznahme der alten Bergfestungen etwas passieren
    Bergzwerge Jahr 9: Wiederbesiedlung der Zackenberge, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+4,1% im Folgejahr), der Anstieg ist prozentual nicht riesig aber dennoch nennenswert, Bevölkerungswachstum ist erneut Trumpf
    Bergzwerge Jahr 10: Gründung der Bergakademie, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+2,9% im Folgejahr), war kein wirtschaftlicher Schwerpunkt, der Zwergenetat wächst ansonsten wie immer langsam aber beständig
    Bergzwerge Jahr 11: Förderung des Seehandels, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+4,7% im Folgejahr), zwar immer noch kein gewaltiger Ausschlag nach oben, aber der bislang finanziell erfolgreichste SP der Bergzwerge

    Bergzwerge Jahr 12: Festungsprojekt, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+3,6% im Folgejahr), der Anstieg könnte aus dem Handel und den SPs des Vorjahrs kommen
    1,4 ST / Einwohner

    Achtung Spoiler:
    Falkenbek Jahr 1: Kontakte zu den umliegenden Dörfern knüpfen, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+4,1% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Falkenbek Jahr 2: Festungsbau, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+14% im Folgejahr), hat möglicherweise die Sicherheit des Landes gegen die vorher häufigen Angriffe verbessert und so die Einnahmen erhöht, die Überfälle konzentrierten sich in dem Jahr aber auch vorrangig auf die Sonnerepublik
    Falkenbek Jahr 3: Festungsbau, wirtschaftliche Auswirkung gering (+5,2% im Folgejahr)
    Falkenbek Jahr 4: Expansion auf ehemaligem Soras-Territorium, wirtschaftliche Auswirkung
    hoch (+16,6% im Folgejahr)
    Falkenbek Jahr 5: Grundsteinlegung für Hafen, wirtschaftliche Auswirkung gering (+7,1% im Folgejahr), dürfte sich erst bei Fertigstellung lohnen
    Falkenbek Jahr 6: Für die Analyse nicht offen (+6,6% im Folgejahr)
    Falkenbek Jahr 7: Für die Analyse nicht offen (+12,5% im Folgejahr)
    Falkenbek Jahr 8: Für die Analyse nicht offen (+5,5% im Folgejahr)
    Falkenbek Jahr 9: Für die Analyse nicht offen und Hafenausbau, wirtschaftliche Auswirkung hoch (+15,7% im Folgejahr), ich weiss gar nicht was VK hat, der Anstieg war für die grösse des Etats ganz e
    rheblich und dürfte langfristig mit dem Hafen noch mehr bringen
    Falkenbek Jahr 10: Gründung des Nahr-Kebir-Bundes, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+9,0% im Folgejahr), das Plus dürfte nach dem Auswertungstext überwiegend aus dem Handel kommen

    Falkenbek Jahr 11: Rundreise des Herzogs, keine wirtschaftlichen Auswirkungen (+/-0% im Folgejahr), kein wirtschaftlicher SP trotz Bevölkerungswachstum, da lief wohl im Spoiler was ganz anderes

    Falkenbek Jahr 12: Bau eines Handelszentrums, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+4,2% im Folgejahr), da hat die Finanzierung gefehlt und es gab nur ein kleines Plus aus dem Handel im Hafen
    1,3 ST / Einwohner

    Achtung Spoiler:
    Talon Jahr 1: Besiedlung umliegender Inseln, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+4,5% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Talon Jahr 2: Prospektion Bernsteinvorkommen, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+4,3% im Folgejahr), aber zukünftig sind die Vorkommen nutzbar
    Talon Jahr 3: Aufbau von Minenbetrieben, wirtschaftliche Auswirkung scheinbar gering (+4,1% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Talon Jahr 4: Kolonisierung der nördlichen Inseln, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+12,0% im Folgejahr), vermutlich ist das Plus aber weniger der Kolonisierung sondern dem sich entwickelnden Handel geschuldet
    Talon Jahr 5: Domesday Book, wirtschaftliche Auswirkung gering (+7,1% im Folgejahr), die Volkszählungen blieben bei Talon unter den Erwartungen
    Talon Jahr 6: Grosse Hochzeit, wirtschaftliche Auswirkung gering (+6,6% im Folgejahr), die Steigerung der Einnahmen war da freilich auch nicht das Ziel
    Talon Jahr 7: Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion, wirtschaftliche Auswirkung gering (+6,2% im Folgejahr), wie bei den Bergzwergen, Nahrung für sich allein bringt zumindest finanziell nicht so viel wenn nur der Überschuss erhöht wird
    Talon Jahr 8: Verbesserung des Nahrungs-Infrastruktur, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+11,1% im Folgejahr), die Steigerung lag aber nicht an der Nahrungsversorgung sondern kommt aus der Besetzung der Inseln im Golf
    Talon Jahr 9: Medizinisches Institut, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+10,0% im Folgejahr), die Steigerung kommt wohl aus der Entwicklung der Inseln, bei denen die Auswertung zu einer Verwaltungsreform rät
    Talon Jahr 10: Ausbau des Bildungswesens, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+2,2% im Folgejahr), war kein auf die Wirtschaft ausgerichteter Schwerpunkt
    Talon Jahr 11: Gründung der Heiligen Allianz, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+4,4% im Folgejahr), kein Wirtschafts-SP, vermutlich kommt das Plus aus dem Handel

    Talon Jahr 12: Bekämpfung der Ketzerei, wirtschaftliche
    Auswirkung passabel (+6,4% im Folgejahr), das war kein Wirtschafts-SP, mein Tipp wäre, dass sich da der Handel im Ostmeer vom blockierten Kraltum zu Talon verlagert hat
    1,8 ST / Einwohner (0,1 hoch)


    Achtung Spoiler:
    Nordermark Jahr 1: Bau Handelszentrum, wirtschaftliche Auswirkung gering bis negativ (-2,6% im Folgejahr) wegen fehlender Strassen
    Nordermark Jahr 2: Bau von Handelsstrassen, wirtschaftliche Auswirkung gering (+2,7% im Folgejahr), da die Strasse jenseits der Grenze nicht weiter verläuft und der Handel ausbleibt
    Nordermark Jahr 3: Volkszählung zur Verbesserung der Steuereffizienz, wirtschaftliche Auswirkung scheinbar gering (-7,9% im Folgejahr), war aber im Gegenteil sehr erfolgreich, da das Reich eigentlich einen viel höheren Einbruch wegen Plünderungen und Evakuierung der Küsten hätte verzeichnen müssen
    Nordermark Jahr 4: Entwicklung einer Flottendoktrin, wirtschaftliche Auswirkung negativ (-7,1% im Folgejahr), das Minus liegt aber an den fortlaufenden Plünderungen
    Nordermark Jahr 5: Vereinheitliche Masse und Einheiten, wirtschaftliche Auswirkung negativ (-4,6% im Folgejahr), das Minus liegt aber an den fortlaufenden Plünderungen
    Nordermark Jahr 6: Landwirtschafts-Schwerpunkt,
    keine wirtschaftliche Auswirkungen (+/-0% im Folgejahr), in dem Jahr wirkte der SP noch nicht und die Nahrungsmittelkrise schlägt sich in den Einnahmen nieder
    Nordermark Jahr 7: Infrastruktur-Schwerpunkt, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+8,1% im Folgejahr), vermutlich eine Kombination aus dem verbesserten Handelsmöglichkeiten und der einsetzenden Erholung nach dem Krieg
    Nordermark Jahr 8: Aufbau einer Magieschule, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+14,9% im Folgejahr), dürfte die fortgesetzte Erholung nach dem Krieg und die Kombination aus mittlerweile 5 Wirtschafts-Schwerpunkten sein, damit hat die Nordermark erstmals wieder ihr Start-Niveau erreicht
    Nordermark Jahr 9: Verbesserung der Reichseinheit, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+3,9% im Folgejahr), war kein Wirtschafts-SP und damit ist die Nordermark nach der Beseitigung der Kriegsschäden auf dem langsameren Wachstumsniveau der grossen Länder angekommen
    Nordermark Jahr 10: Flottenmanöver, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+3,8% im Folgejahr), war kein Wirtschafts-SP und die Nordermark ist so langsam wieder auf ihrem ursprünglichen Plateau angekommen
    Nordermark Jahr 11: Lässt sich wegen der derzeitigen Teilung des Landes nicht mit dem Vorjahr vergleichen

    Kralturm Jahr 12: Verteidigungsvorbereitungen, wirtschaftliche Auswirkung negativ (-10,0% im Folgejahr), da schlägt der Krieg, Verlust von Territorien und Blockade der Seewege voll durch
    1,3 ST / Einwohner (0,1 runter)


    Achtung Spoiler:
    Wytonia Jahr 1: Aufnahme von Banditenanführern als Lehnsmännern, wirtschaftliche Auswirkung hoch (+22,0% im Folgejahr), der Gewinn von genutztem Land lohnt sich offensichtlich vor allem bei kleinen Ländern
    Wytonia Jahr 2: Festungsbau/Wachturm-Netzwerk, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+9,0% im Folgejahr), hat möglicherweise die Sicherheit des Landes gegen die vorher häufigen Angriffe verbessert und so die Einnahmen erhöht, kostet aber auch Unterhalt
    Wytonia Jahr 3: Kampf gegen die Feinde der Baronie, wirtschaftliche Auswirkung hoch (+25,0% im Folgejahr), erneut ein grosser Zugewinn durch Expansion, auch wenn Ediras hier unfreiwillig mitgeholfen hat
    Wytonia Jahr 4: Wiederaufbau und Expansion auf ehemaliges Soras-Territorium, wirtschaftliche Auswirkung hoch (+20,0% im Folgejahr), erneut ein grosser Zugewinn durch Expansion
    Wytonia Jahr 5: Verstärkung der Wolfsgarde, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+11,1% im Folgejahr), vermutlich noch immer Zugewinn durch Expansion

    Wytonia Jahr 6: Einrichtung eines militärischen Nachrichtendienstes, keine wirtschaftliche Auswirkungen (+/-0% im Folgejahr), das langjährige Wachstum ist letztendlich zum Stehen gekommen, weil die Wirtschaft diesmal nicht im Fokus stand
    Wytonia Jahr 7: Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion, wirtschaftliche Auswirkung gering (+5% im Folgejahr), wie bei den Bergzwergen, Nahrung für sich allein bringt zumindest finanziell nicht so viel wenn nur der Überschuss erhöht wird
    Wytonia Jahr 8: Für die Analyse nicht offen, (-4,8% im Folgejahr)
    Wytonia Jahr 9: Wiederaufbau-SP, wirtschaftliche Auswirkung hoch (+20,0% im Folgejahr), der Wiederaufbau von verwüsteten Ländereien lohnt sich finanziell immer und war hier schneller als sonst wirksam

    Wytonia Jahr 10: Verwaltungsreform, wirtschaftliche Auswirkung hoch (+16,7% im Folgejahr), auch hier hat ein Verwaltungsschwerpunkt gut eingeschlagen und Wytonien ist pro Einwohner auf einem recht tiefen Niveau, das noch wachsen kann

    Wytonia Jahr 11: Gründung der Heiligen Allianz, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+7,1% im Folgejahr), kein Wirtschafts-SP, da die Pro-Kopf Einnahmen aber noch immer tief sind, hat Wytonien noch viel Potenzial

    Wytonia Jahr 12: Volkszählung, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+6,7% im Folgejahr), einmal mehr sind Volkszählungs/Grundbuch-SPs bei kleinen Staaten hoch profitabel
    1,5 ST / Einwohner (0,3 hoch)


    Achtung Spoiler:
    Vestland Jahr 1: Gründung der Kolonisierungsbehörde, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+/-0% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Vestland Jahr 2: Kolonisierung der Südinsel, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+/-0% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Vestland Jahr 3: Für die Analyse nicht offen
    Vestland Jahr 4: Bau eines zweiten Hafens und Förderung des Handels, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+11,1% im Folgejahr), Handel hat zugenommen aber auch die Bevölkerungsmigration aus der Nordermark hat da zweifellos geholfen
    Vestland Jahr 5: Kolonisierung neuer Inseln, wirtschaftliche Auswirkung gering (+6,7% im Folgejahr), wird sich erst wieder langfristig lohnen wie alle bisherigen Kolonisationen
    Vestland Jahr 6: Bau eines Handelszentrums, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+9,1% im Folgejahr), der Handel im Westmeer kommt langsam in die Gänge obwohl das Zentrum noch nicht mal ganz fertiggestellt ist
    Vestland Jahr 7: Volkszählung zur Verbesserung der Steuereffizienz, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+11,1% im Folgejahr), hat wie schon damals bei der Nordermark ganz gut geklappt und der Anstieg bei den Handelseinnahmen dürfte den Rest erledigt haben
    Vestland Jahr 8: Förderung des Fischfangs
    , wirtschaftliche Auswirkung hoch (+15% im Folgejahr), hat wohl ganz gut zusammen mit dem Handel im Westmeer gepasst und die vorherigen Handels-Schwerpunkte zahlen sich langsam aus
    Vestland Jahr 9: Gründung eines Anti-Magie Ordens, wirtschafltiche Auswirkung gering (+6,5% im Folgejahr), da war das Wirtschaftswachstum auch nicht das Ziel und die Steigerung der Einnahmen von den neuen Siedlungen ist trotzdem noch immer beachtlich
    Vestland Jahr 10: Flottenmanöver, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+10,2% im Folgejahr), da der SP selber kein wirtschaftlicher war und das pro Kopf-Verhältnis bei den Einnahmen gleich hoch geblieben ist, ist anzunehmen, dass das Wachstum nach wie vor aus dem Westmeer-Handel kommt
    Vestland Jahr 11: Gründung der Heiligen Allianz, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+7,4% im Folgejahr), da das kein Wirtschafts-SP war, dürfte das Wachstum eher aus der Verlagerung des Handels weg von der Nordermark kommen

    Vestland Jahr 12: Ausbau von Kristiania, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+8,6% im Folgejahr), da Infrastruktur langfristig wirkt, vermute ich auch hier Verlagerung des Handels vom Kraltum weg zu Vestland
    1,9 ST / Einwohner (0,1 runter)

    Achtung Spoiler:
    Emirat Jahr 1: Neuorganisation der Verwaltung des Reiches, wirtschaftliche Auswirkung gering (+4% im Folgejahr)
    Emirat Jahr 2: Gründung der Kolonisierungsbehörde, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+3,8% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Emirat Jahr 3: Zweiter Verwaltungsschwerpunkt, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+12% im Folgejahr), Korruption konnte erfolgreich gesenkt werden
    Emirat Jahr 4: Förderung der Magie im Emirat, wirtschaftliche Auswirkung unklar (+9,1% im Folgejahr)
    Emirat Jahr 5: Vereinheitliche Masse und Einheiten, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+8,3% im Folgejahr), langsam sieht man eine nach oben zeigende Kurve beim Handel

    Emirat Jahr 6: Für die Analyse nicht offen (+2,5% im Folgejahr)
    Emirat Jahr 7: Einheitliches Kataster, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+10% im Folgejahr), schätze das Kataster hat auch bei der Steuereffizienz etwas gebracht
    Emirat Jahr 8: Für die Analyse nicht offen (+9,1% im Folgejahr)
    Emirat Jahr 9: Volkszählung, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+12,5% im Folgejahr), die bessere Erfassung der Steuerpflichtigen und die Erhöhung der Kontrolle über die Ex-Sonnenrepublik zahlt sich aus
    Emirat Jahr 10: Integration der Ex-Sonnenrepublik, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+11,1% im Folgejahr), da kommen die neuen Einnahmen vor allem aus der Sonnenrepublik, welche wohl nun endlich brav ihre Steuern bezahlt
    Emirat Jahr 11: Präsenz bei den Wüstenstämmen, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+5% im Folgejahr), entweder nahm der Handel in der Wüste zu oder die eroberten Gebiete werden langsa
    m produktiver

    Emirat Jahr 12: Strassenbau durch die Wüste, wirts
    chaftliche Auswirkungen passabel (+7,9% im Folgejahr), da ist mir der Anstieg ein wenig ein Rätsel, vielleicht ist das immer noch der Aufschwung in der Ex-Sonnenrepublik
    1,5 ST / Einwohner

    Achtung Spoiler:
    Ediras Jahr 1: Forschung an verbesserten Anbaumethoden, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+2% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Ediras Jahr 2: Weiterführung Forschung an verbesserten Anbaumethoden, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+1,9% im Folgejahr), Auswirkungen werden sich voraussichtlich erst in mehreren Jahren zeigen
    Ediras Jahr 3: Forschung an verbesserten Transportschiffen, wirtschaftliche Auswirkung gering (+1,9% im Folgejahr)
    Ediras Jahr 4: Integration und Aufbau des eroberten Norrlands, wirtschaftliche Auswirkung gering (+7,5% im Folgejahr), vermutlich hat am Ende auch noch der Ernteausfall das Ergebnis von Norrland buchstäblich verhagelt
    Ediras Jahr 5: Einführung eines Grundschulsystems, wirtschaftliche Auswirkung gering (+5,2% im Folgejahr), wird eine regelmässige Finanzierung benötigen um effektiv etwas zu bewirken
    Ediras Jahr 6: Entwicklung neuer Kriegsschiffe, wirtschaftliche Auswirkung gering (+6,6% im Folgejahr), das Wachstum kommt wohl noch aus den vorherigen Schwerpunkten
    Ediras Jahr 7: Errichtung von Forschungsinstituten, wirtschaftliche Auswirkung negativ (-4,7% im Folgejahr), Bildung wirkt wenn überhaupt nur langfristig und der Verlu
    st eines Teils von Norrland dürfte den Verlust erklären
    Ediras Jahr 8: Festungsbau in Norrland, wirtschaftliche Auswirkung negativ (-9,6% im Folgejahr), lag nicht am Schwerpunkt sondern am Handelsembargo, aufgrund ungünstig gelegener Infrastruktur kann Ediras weniger gut übers Meer handeln und wurde davon schwerer getroffen
    Ediras Jahr 9: Aufbauhilfe für Südsoras, wirtschafltiche Auswirkung gering (+3,6% im Folgejahr), die Wiederbelebung des Handels hilft wohl, aber sonst knabbert das Königreich noch immer an den Nachwirkungen des Krieges
    Ediras Jahr 10: Aufbau der Festung an der fernen Goldküste, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+6,9% im Folgejahr), da kommt das Wachstum nicht aus dem SP sondern eher aus der Normalisierung des Handelsverkehrs nach dem Krieg
    Ediras Jahr 11: Hafen in der neuen Welt, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+3,2% im Folgejahr), die Kolonie jenseits des Meeres lohnt sich derzeit noch nicht, das ist eher der wieder ansteigende Handel mit Adlerstein

    Ediras Jahr 12: Befestigung der Kolonie, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+3,2% im Folgejahr), war auch kein wirtschaftlicher SP und die Kolonie wird sich erst langfristig rechnen
    1,3 ST / Einwohner

    Achtung Spoiler:
    Adlerstein Jahr 1: Organisation der Flüchtlingspolitik, wirtschaftliche Auswirkung zunächst gering (+1,5% im Folgejahr), aber zukünftige Aussichten verbessert
    Adlerstein Jahr 2: Neuorganisation der Verwaltung des Reiches, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+11,9% im Folgejahr), Korruption konnte erfolgreich gesenkt werden
    Adlerstein Jahr 3: Informationssammlung zur heimischen Wirtschaft, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+1,3% im Folgejahr), für den König aber vermutlich zukünftig nutzbare Informationen
    Adlerstein Jahr 4: Urbarmachung der Drachenlande, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+5,2% im Folgejahr)
    Adlerstein Jahr 5: Bau von Strassen, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+2,5% im Folgejahr), die Auswertung erwähnt zwar die positiven Auswirkungen der Strassen aber in den Zahlen schlägt sich das noch nicht nieder
    Adlerstein Jahr 6: Für die Analyse nicht offen (+6,1% im Folgejahr)
    Adlerstein Jahr 7: Kolonisierung neuer Inseln, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+3,4% im Folgejahr), wird sich erst wieder langfristig lohnen wie alle bisherigen Kolonisationen
    Adlerstein Jahr 8: Vereinheitliche Masse und Einheiten, wirtschaftliche Auswirkung gering (+3,3% im Folgejahr), es zieht bei den absoluten Zahlen zwar okay aus, aber das Embargo gegen Ediras und fehlende Infrastruktur bremsen den Handel aus
    Adlerstein Jahr 9: Volkszählung, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+5,4% im Folgejahr), brachte nicht ganz so viel wie in anderen Staaten, da wirkt offensichtlich der Nachteil, den bereits hohe Etats hinsichtlich Wachstum haben
    Adlerstein Jahr 10: Bau eines neuen Hafens, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+2% im Folgejahr), da muss sich der Handel erst noch entwickeln, bevor er wirklich nennenswert einen Unterschied macht
    Adlerstein Jahr 11: Gründung der Heiligen Allianz, wirtschaftliche Auswirkung gering (+4% im Folgejahr), keine wirtschaftlichen Aktionen in dem Jahr

    Adlerstein Jahr 12: Festungsbau , wirtschaftliche Auswirkungen gering (+2,9% im Folgejahr), war kein wirtschaftlicher SP
    1,5 ST / Einwohner

    Achtung Spoiler:
    Khaz Ilur Jahr 3: Bau eines neuen Hafens, wirtschaftliche Auswirkung gering (+3,1% im Folgejahr), da der Seehandel noch kaum vorhanden ist und der Hafen vorrangig ein Kriegshafen ist
    Khaz Ilur Jahr 4: Bau von Strassen in Raz Arau, Förderung des Handels, wirtschaftliche Auswirkung gering (+3,0% im Folgejahr), da der Seehandel von den Zwergen noch zögerlich betrieben wird
    Khaz Ilur Jahr 5: Bau eines Handelszentrums, wirtschaftliche Auswirkung gering (+2,9% im Folgejahr), allgemein bringt der Seehandel noch nicht so viel ein wie erhofft
    Khaz Ilur Jahr 6: Diplomatie-Schwerpunkt, wirtschaftliche Auswirkung gering (+2,9% im Folgejahr), bei einem Diplomatie-SP war auch kein grosser Sprung zu erwarten
    Khaz Ilur Jahr 7: Vereinheitliche Masse und Einheiten, wirtschaftliche Auswirkung gering (+4,2% im Folgejahr), bisher der erfolgreichste Schwerpunkt, der grosse Wurf beim Handel lässt aber weiter auf sich warten
    Khaz Ilur Jahr 8: Aufbau einer neuen Provinz, wirtschaftliche Auswirkung gering (+2,7% im Folgejahr), auch der Schwerpunkt wird erst langfristig einen Effekt haben
    Khaz Ilur Jahr 9: Volkszählung, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+3,9% im Folgejahr), tja dito Adlerstein
    Khaz Ilur Jahr 10: Militärische Befestigung, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+5% im Folgejahr), kein wirtschaftlicher Schwerpunkt, da dürfte alles langfristig aus dem Handel kommen
    Khaz Ilur Jahr 11: Bildung eines neuen Vasallenstaats, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+4,7% im Folgejahr), kein wirtschaftlicher Schwerpunkt, immerhin nehmen offensichtlich die Handelseinnahmen laufend zu

    Khaz Ilur Jahr 12: Aufbau einer Handels-Kleinfraktion, wirtschaftliche Auswirkung gering (+4,5% im Folgejahr), noch hat die Handelskompanie nicht viel gebraucht und ist noch im Aufbau, da kommt aber hoffentlich mit dem Nebenfraktions-SP noch was
    1,6 ST / Einwohner

    Achtung Spoiler:
    Freithal Jahr 3: Aufbau eines Geheimdienstes, wirtschaftliche Auswirkung scheinbar passabel (+13,3% im Folgejahr), das dürfte aber nicht am Geheimdienst sondern mehr an der Expansion der Baronie liegen
    Freithal Jahr 4: Expansion auf ehemaligem Soras-Territorium, wirtschaftliche Auswirkung hoch (+25,0% im Folgejahr)
    Freithal Jahr 5: Für die Analyse nicht offen, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+13,0% im Folgejahr)

    Freithal Jahr 6: Aufstellung neuer Streitkräfte, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+5,9% im Folgejahr), auch hier ist das sagenhafte Wachstum in Soras erst mal zu einem Ende gekommen
    Freithal Jahr 7: Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+11,1% im Folgejahr), der einzige Landwirtschafts-SP, der einen grossen Anstieg zur Folge hatte, ist für mich aber nicht ganz schlüssig
    Freithal Jahr 8: Für die Analyse nicht offen, (+/-0% im Folgejahr)
    Freithal Jahr 9: Wiederau
    fbau-SP, wirtschaftliche Auswirkung hoch (+20,0% im Folgejahr), wie in Falkenbek hat Freithal auf Kosten von Ediras stark vom Wiederaufbau in Südsoras profitiert
    Freithal Jahr 10: Gründung des Nahr-Kebir-Bundes, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+12,5% im Folgejahr), anders als bei den Nachbarn kommt hier das Wachstum überwiegend aus dem grossen Bevölkerungswachstum

    Freithal Jahr 11: Altenburg-Fest, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+7,4% im Folgejahr), das war kein wirtschaftlicher SP, aber wie bei Wytonien hat dieser verwüstete Teil von Soras
    noch recht viel Potenzial, wie man an den niedrigen Pro-Kopf Einnahmen erkennt.

    Freithal Jahr 12: Einführung der Dreifelderwirtschaft, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+3,4% im Folgejahr), die Nahrungsproduktion hat offenbar gerade noch eine Krise abgewendet und dürfte sich erst langfristig lohnen
    1,4 ST / Einwohner (0,1 hoch)

    Achtung Spoiler:
    Hrafnagil Jahr 6: Stabilisierung der neuen Regierung, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+10,0% im Folgejahr), immerhin ein bescheidenes Wachstum durch den einsetzenden Handel
    Hrafnagil Jahr 7: Bau von Salinen als Exportgut, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+9,1% im Folgejahr), ein wertvolles Exportgut hat da echt was gebracht, zusammen mit der wieder stabilisierten Regierung
    Hrafnagil Jahr 8: Beteiligung am Aufbau einer neuen Provinz, wirtschaftliche Auswirkungen hoch (+16,7% im Folgejahr), da die Provinz selber noch nicht viel abwirft, dürften das eher Gewinne aus dem Handel sein
    Hrafnagil Jahr 9: Vereinheitliche Masse und Einheiten, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+14,2% im Folgejahr), da die Masse aber eher langfristig wirken, kommt das Wachstum vermutlich eher vom Beitritt von Krugersdorp und Rooibosch zur Republik
    Hrafnagil Jahr 10: Union mit den westlichen Städten, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+12,5% im Folgejahr), das Wachstum kommt hier offenbar aus einer Kombination aus mehr Bevölkerung im Westen und Handel

    Hrafnagil Jahr 11: Strassenbau und Integration des Westens, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+11,1% im Folgejahr), da die Strasse noch nicht fertig ist, wird das Plus der E
    innahmen entweder aus dem Handel oder der Integration des Westens kommen

    Hrafnagil Jahr 12: Aufbau d
    er Elementarmagie-Schule, wirtschaftliche Auswirkung hoch (+20,0% im Folgejahr), das dürfte nichts mit dem SP zu tun haben sondern die abgeschlossene Integration der Bavoren-Gebiete sein
    1,3 ST / Ei
    nwohner (0,1 hoch)

    Achtung Spoiler:
    Halbinselunion Jahr 8: Bau eines Hafens, wirtschaftliche Auswirkung passabel (+9,1% im Folgejahr), da der Hafen noch nicht fertig gebaut ist, dürfte das im Rahmen der üblichen Schwankungen für die Kleinstaaten liegen
    Halbinselunion Jahr 9: Heldenverehrung von Tarkon, wirtschaftliche Auswirkungen gering (+/-0% im Folgejahr), da hatte sich in der Chronik ja schon angekündigt, dass der SP nicht so recht läuft, aber jetzt bietet sich die Option als Söldner aktiv zu werden...
    Halbinselunion Jahr 10: Aufbau des Söldnergeschäfts, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+8,3% im Folgejahr), der SP hatte keinen wirtschaftlichen Hintergrund und hier kommt das Wachstum mal wieder überwiegend aus mehr Bevölkerung
    Halbinselunion Jahr 11: Krieg
    erschule, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+7,7% im Folgejahr), die Auswertung sagt nicht dazu, aber das Wachstum kommt mit ziemlicher Sicherheit vom Hafen

    Halbinselunion Jahr 12: Gründung einer religiösen SP, wirtschaftliche Auswirkungen passabel (+14,3% im Folgejahr), das ist der eine finanzielle Anstieg, den ich mir nicht erklären kann, kleine Staaten sind manchmal etwas sprunghaft in ihren Etats
    1,4 ST / Einwohner (0,1 hoc
    h)

    Freibund Jahr 12: politische Neuorganisation
    , wirtschaftliche Auswirkung hoch (+28,5% im Folgejahr), der Anstieg dürfte daher kommen, dass der Freibund sein Territorium jetzt sicher unter Kontrolle hat

    Union der Sonne Jahr 12: Zollamt am Fluss, wirtsc
    haftliche Auswirkung hoch (+30,0% im Folgejahr), wie in der Auswertung beschrieben sind das fast ausschliesslich Einnahmen aus dem Zoll am Schwarzfluss. Ich muss da zeri mal drauf ansprechen, das dürfte den Handel rauf zum Emirat finanziell ja stark belasten.



    Was sagt uns dieses Jahr:

    1. Volkszählungen sind erneut richtig erfolgreich und profitabel, die Erkenntnis ist freilich nicht neu.
    2. Territoriale Expansion lohnt sich einmal mehr, Hrafnagil und der Freibund haben vermutlich deswegen ein ziemlich grosses Plus verzeichnet.
    3. In Vestland hat das Bevölkerungswachstum erstmals nicht mit demjenigen der Wirtschaft Schritt gehalten. Zwar ein Rückgang auf hohem Niveau, trotzdem vielleicht eine Trendwende.
    Geändert von Azrael (25. September 2022 um 23:12 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #959
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    In deiner Auflistung fehlt die Union der Sonne.

  15. #960
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die übersehe ich immer. Aber danke für den Hinweis, da hab ich doch gleich was gefunden, was man mit dem Emirat besprechen sollte...
    Shaka als die Mauern fielen.

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