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Thema: 31 - Die Macht der Berge

  1. #151
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    Ich verstehe dein Ansinnen, Frankreich wirtschaftlich zu unterstützen und würde das auch grundsätzlich befürworten.

    Du solltest dich aber von deinen bestehenden Friedensverträgen nicht zu sehr einlullen lassen. Freundschaften sind immer schneller ausgelaufen als einem lieb ist. Sollte China erfolgreich sein, haben sie den Rücken frei und eine erfahrene Armee, die ihnen entweder durch Rumstehen nur jede Runde Gold kostet - oder die er auch noch auf einen nächsten Feldzug schicken könnte. Das Gleiche gilt auch ein Stückweit für Arabien. Klar - du hast 5 Runden Vorwarnzeit. 5 Runden ist aber nicht lang, wenn der Gegner dann schon eine große Armee hat. Arabien wird sicher seine Mamelukken nutzen wollen. Streitwägen hat er ja wohl durch die Meteoriten auch schon, oder?

    Long story short: Mittelfristig solltest du den Aufbau einer eigenen Armee auf keinen Fall vernachlässigen - vor allem aufgrund deiner Sandwichposition.

  2. #152
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Beobachten ist ok, das mit dem im Weg rumstehen mag ich nicht so. Wäre für mich ein Grund, einen NAP aufzukündigen, und da das hier von der Spielmechanik erzwungen wird, sehe ich es als eher unfair an.
    Für direkten eigenen Vorteil einen Siedler blocken o.ä. völlig ok - aber Friedenstruppen spielen, nee.
    (sehe da auch ein, wenn es Leute anders einschätzen, aber ist eben meine Meinung)

    Ja da bin ich eigentlich bei dir. Es war auch nicht ganz ernst gemein, zumindest nicht so, dass ich jetzt die nächsten 15-20 Runden den Späher nur so ziehe um China zu behindern. Allerdings ist es für mich als direkten Nachbar ja wichtig zu wissen wie sich dieser Krieg entwickelt da es ja einen sofortigen Einfluss auf mein Spiel hat. Wenn China durchmarschiert muss ich den Militäraufbau noch mehr ankurbeln als ich es im Moment vorhabe und wenn sich China an den französischen Grenzen aufreibt kann ich auch mal andere Dinge bauen. Also werde ich schon so ziehen, dass ich sehe was passiert und die Situation einschätzen kann. Das würde ich so jedenfalls schon als fair betrachten auch wenn ich möglicherweise mal im Weg stehe.


    Zitat Zitat von rage Beitrag anzeigen
    Ich verstehe dein Ansinnen, Frankreich wirtschaftlich zu unterstützen und würde das auch grundsätzlich befürworten.

    Du solltest dich aber von deinen bestehenden Friedensverträgen nicht zu sehr einlullen lassen. Freundschaften sind immer schneller ausgelaufen als einem lieb ist. Sollte China erfolgreich sein, haben sie den Rücken frei und eine erfahrene Armee, die ihnen entweder durch Rumstehen nur jede Runde Gold kostet - oder die er auch noch auf einen nächsten Feldzug schicken könnte. Das Gleiche gilt auch ein Stückweit für Arabien. Klar - du hast 5 Runden Vorwarnzeit. 5 Runden ist aber nicht lang, wenn der Gegner dann schon eine große Armee hat. Arabien wird sicher seine Mamelukken nutzen wollen. Streitwägen hat er ja wohl durch die Meteoriten auch schon, oder?

    Long story short: Mittelfristig solltest du den Aufbau einer eigenen Armee auf keinen Fall vernachlässigen - vor allem aufgrund deiner Sandwichposition.

    Keine Sorge, den Aufbau der Armee habe ich schon bedacht. Dazu später gleich mehr!

    Arabien hat schon mindestens zwei Streitwagen und ich bin mir auch sicher, dass es sowohl im Westen als auch im Osten zu Krieg kommen wird. Allerdings ist es glaube ich im Moment effektiver wenn ich Frankreich ein wenig unterstütze. Die Freundschaften mit China und Arabien gehen jeweils noch 20 bzw. 21 Runden, mir kann also erst in 25-26 Runden der Krieg erklärt werden. Und jede Einheit mehr die China nun gegen Frankreich verliert ist ja gut für mich.
    Ich brauche das Gold im Moment nicht unbedingt und habe ja auch einiges vor, was mein Rundeneinkommen weiter erhöhen wird. Das beginnt in zwei Runden mit der Religion, dann folgen noch die Plantagen und die erste Industrie auf dem Wein, mindestens ein Handelsbezirk und wenn alles so hinhaut wie ich es geplant habe sollte Petra auch schon stehen bevor ein möglicher Krieg beginnt. Außerdem habe ich noch eine kleine Überraschung geplant, von der ich allerdings erst Berichte wenn sie auch so funktioniert


    Was das Militär angeht sehen meine Planungen wie folgt aus:
    In Kashamarka wird der Handwerker nächste Runde das Terrassenfeld bauen was die Stadt wachsen und auch sehr produktionsstark werden lässt. Nach dem Siedler in drei Runden folgt noch die Stadtmauer für das Heureka des Maschinenbaus.
    Anschließend noch ein Handwerker, der ein weiteres Terrassenfeld, -4 des jetzigen, bauen soll und dann dort eine Industrie auf den Elefanten errichtet was +30% für Militäreinheiten bringt.
    Je nachdem, wie die Situation mit China dann ist kommt danach entweder das Lager oder ich beginne sofort damit in der Stadt das Militär für mein ganzes Reich zu produzieren, denn sonst muss diese Stadt eigentlich nichts machen. Den Campus kann ich setzen aber der Bau ist noch nicht zwingend erforderlich und das gleiche gilt für das Aquädukt und dann später den Industriebezirk (kommt auf -6 des Aquädukts).

    Ich kann dann also in circa 10-12 Runden in der Stadt beginnen nur mehr Militär zu bauen und das mit den entsprechenden Politikkarten und der Industrie.
    Die Grenze zu Arabien werde ich dann mit Fern- und Speerkämpfern ausrüsten und die Grenze zu China vermutlich mit Fernkämpfern und Kavallerie.


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  3. #153
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Speerkämpfer braucht niemand, vielleicht mal einen für zwischendurch, aber eigentlich sind sie total nutzlos.

    Wenn man Truppen aufbaut, dann um sie einzusetzen. Als Angreifer ist man da üblicherweise im Vorteil, weil man verschiedene Synergien zusammenbringen kann, z.B. einen passenden General und die Aufrüstung einer neuen Einheitengeneration.
    Mit gleichwertigen Truppen gegen einen ähnlich aufgebauten Gegner zu ziehen bringt nur die Konkurrenz nach vorne.

    Frankreich zu unterstützen, wieso nicht, ist aber trotzdem auch Gold, das Dir selbst beim Aufbau fehlt. Zumindest ist China jetzt erstmal beschäftigt, so hast Du Zeit weiter zu siedeln.

  4. #154
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Speerkämpfer braucht niemand, vielleicht mal einen für zwischendurch, aber eigentlich sind sie total nutzlos.

    Wenn man Truppen aufbaut, dann um sie einzusetzen. Als Angreifer ist man da üblicherweise im Vorteil, weil man verschiedene Synergien zusammenbringen kann, z.B. einen passenden General und die Aufrüstung einer neuen Einheitengeneration.
    Mit gleichwertigen Truppen gegen einen ähnlich aufgebauten Gegner zu ziehen bringt nur die Konkurrenz nach vorne.

    Frankreich zu unterstützen, wieso nicht, ist aber trotzdem auch Gold, das Dir selbst beim Aufbau fehlt. Zumindest ist China jetzt erstmal beschäftigt, so hast Du Zeit weiter zu siedeln.
    Kommt natürlich darauf an was ich vorhabe aber im Moment geht es mir gegen Arabien nur darum die Grenze zu sichern und nicht einen Angriff zu planen.
    Speerkämpfer baue ich sonst nie allerdings war mein Gedanke hier dann mit Pikenieren die Mameluke zu kontern.
    Aber ich habe ja noch ein paar Runden Zeit um zu überlegen ob ich es im Osten nur defensiv oder doch auch offensiv angehe.

    Was das Gold anbelangt ist es halt schwierig einzuschätzen was im Endeffekt besser für mich ist. Aber da kann ich ja noch etwas nachdenken, denn genau wie du geschrieben hast geht es jetzt mal darum mehr Land zu sichern.

  5. #155
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    Ich denke auch, es ist durchaus von Vorteil, 2-3 Pikeniere gegen Mameluken am Start zu haben. Die können zumindest strategisch wichtige Felder ganz gut blocken - hinter denen dann die Fernkämpfer stehen. Aber man sollte sich natürlich nicht allein darauf verlassen. Auch bei der Defense braucht es eine ausgewogene Mischung.

  6. #156
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    Runde 48

    Die Spannungen im Westen schienen nicht mehr tragbar gewesen zu sein, denn das chinesische Reich erklärt diese Runde Frankreich den Krieg
    Was bereits passiert ist, konnte ich leider nicht sehen, aber ich werde in den nächsten Runden in die Nähe der französischen Städte ziehen um zu sehen ob sie gehalten werden können.

    In Cusco wurde der Regierungsplatz fertig und die Forschung steigt von 14 auf 16 pro Runde. In Kashamarka steht endlich das zweite Terrassenfeld

    Werft einen Blick auf den Kulturwert und behaltet diesen mal ungefähr im Kopf


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    In unserem eigenen Krieg in den Dünen gegen die Barbaren sieht es sehr gut aus. Der Speerkämpfer hat die Verfolgung aufgenommen und kann nächste Runde von Slinger und Bogi beschossen werden wenn er wieder nachzieht und ein weiterer Bogi ist auch bald zur Stelle. Wenn der Barbarenspäher abhaut, kann mein Späher das Lager auch bald räumen.


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    Und nun das Highlight der Runde
    Wer zu Beginn besonders aufmerksam war, hat gesehen, dass ich einen Gouverneurtitel und zwei Gesandte zu vergeben hatte. Der Titel beschert Pingala die Kultur-Beförderung und da ich im Moment ja einen Handelsweg zu einem Stadtstaat habe, entscheide ich mich die zwei Gesandten nach Kumasi zu schicken. Das bringt mir neben mehr Sicht ins chinesische Hinterland noch 2 ZAP (erster Suzerän) und Handelswege zu Stadtstaaten bekommen nun +2 und +1 für jeden Spezialbezirk in der Ausgangsstadt. Der Kulturwert springt dadurch von 12,8 auf 27,7 !


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    Außerdem habe ich nun meinen dritten Bogi und somit das Heureka für Maschinen.


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  7. #157
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    wow, das ist mal ein klasse zug gewesen mit kumasi. mal geschmeidig die kultur mehr als verdoppelt. Stark!
    Macht Spaß hier mit zu lesen. Bin gespannt wie es sich hier weiter entwickelt, gerade mit deinen Nachbarn.

  8. #158
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Zitat Zitat von htpzc Beitrag anzeigen
    wow, das ist mal ein klasse zug gewesen mit kumasi. mal geschmeidig die kultur mehr als verdoppelt. Stark!
    Macht Spaß hier mit zu lesen. Bin gespannt wie es sich hier weiter entwickelt, gerade mit deinen Nachbarn.
    Das freut mich natürlich sehr, wenn die Story Spaß macht
    Ich bin auch gespannt und ich glaube der Krieg jetzt zwischen China und Frankreich war quasi der Startschuss in eine spannende Phase wie es mit den Nachbarn so weitergeht.

  9. #159
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    Runde 49

    Der Späher kann das Lager räumen und bessert so die Staatskasse etwas auf.
    Inspiriert dadurch, dieses unzivilisierte Pack zu vertreiben schließt sich uns diese Runde auch ein Prophet an, der frohe Kunde über das ganze Reich bringen will.


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    Während dieser rekrutiert wird fällt auf, dass Arabien nun 3 Punkte für den Wissenschaftler macht und Korea auch. Beide haben das Rennen um Hypatia also noch nicht aufgegeben, weshalb ich meine Pläne ändere und noch ein Projekt einschieben werde.
    Ich habe zwischenzeitlich mal ins Spiel geschaut und Korea hat auch ein Projekt fertiggestellt und ist damit punktetechnisch vor den Inka.


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    Daher geht in Cusco ein Projekt in Bau und mit dem Glauben kaufe ich noch einen Handwerker, der die Steine in das Projekt und den Überschuss in Siedler/Ahnenhalle ernten wird. Das gleiche passiert dann mit dem Regenwaldfeld hinter Cusco und anschließend werde ich noch den Bernstein anschließen und eine Mine östlich der Berge bauen.
    Der Vorteil daran ist, dass ich den Steinbruch erst entfernen muss und in der Runde darauf sehe, ob sich Hypatia bereits jemand geholt hat. Wenn nicht wird das Projekt mit dem abbauen der Steine fertig und sie wird sich den Inka anschließen und wenn doch kommt das Projekt raus und die ganze Produktion geht in die Ahnenhalle/Siedler.
    In Kashamarka habe ich das Feld für den Campus gekauft und diesen auch gleich platziert. Im Moment muss Frankreich noch nicht unterstützt werden, denn in einer Stadt stehen nun bereits Mauern und der Militärwert der Franzosen ging letzte Runde nach oben und der von China nach unten.


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  10. #160
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    Läuft doch recht gut!

  11. #161
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    Zitat Zitat von Axayacatl Beitrag anzeigen
    Läuft doch recht gut!
    Ja bis jetzt bin ich sehr zufrieden

  12. #162
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    Runde 50-51

    Runde 50

    In dieser Runde wird nun endlich die Religion gegründet und ich lege beide Glaubenssätze nun doch nur auf Gold aus. Zu den Religiösen Gemeinschaften gab es nicht wirklich eine andere Alternative und der Zehnt ist, wie ich finde, einfach zu gut um ihn nicht zu nehmen.
    Mein Plan was die Kultur betrifft liegt und bleibt so bei Kumasi. Den Suzeränstatus dort möchte ich unbedingt halten, da ich so nicht auf meine Nachbarn angewiesen bin und die Handelswege immer zu Stadtstaaten schicken kann. Glaube ich habe auch nicht wirklich Konkurrenz. China hat seine Gesandten nach Hongkong geschickt, Arabien kennt Kumasi noch nicht denke ich und Frankreich dürfte Kumasi kennen hat aber noch keine Gesandten dort.


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    Runde 51

    In dieser Runde beendet der Handwerker das Forschungsstipendium und Hypatia kann rekrutiert werden


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    Das erfüllt die Quest von Nan Madol wodurch die Inka auch hier Suzerän werden. Liefert etwas mehr Sicht und +2 mehr durch die Heilige Stätte in Cusco.


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    Bei den Punkten übernimmt das Inkareich nun sogar die Führung


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  13. #163
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    Die Story kam in den letzten Tagen leider etwas zu kurz aber ich hoffe demnächst wieder regelmäßiger schreiben zu können
    Hier also die Highlights der letzten Runden:


    Runde 53

    Arabien stellt in Damaskus die Heilige Stätte fertig und gründet mit dem Islam die letzte Religion und wählt die Reliquienschreine und mit dem Wat einen Fokus auf & beim Kultgebäude.


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    Obwohl ich meine Religion um einiges früher gegründet habe und Cusco auch mehr religiöse Bürger hat ist der Druck des Islam gewaltig hoch. Das deutet darauf hin, dass der unbekannte Gouverneur in Damaskus Moksha ist.
    Da muss ich in Zukunft wohl Antawaylla missionieren und darüber nachdenken ebenfalls Moskha zu ernennen.


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    Bei Kumasi taucht eine koreanische Galeere auf und wir kennen damit vier von fünf Mitspielern.
    Mit den Inka kann Korea nicht mithalten, im Vergleich mit den anderen sind sie mit dem Forschungs- und Kulturwert ganz gut dabei. Die Gesamtpunkte sind allerdings die schlechtesten.


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    Runde 54

    Man sieht die angeschlagenen Bogis von China, die sich an der Grenze etwas aufgerieben haben und zwischen Frankreich und China herrscht auch wieder Frieden.


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    Runde 55

    In dieser Runde wird Sausa gegründet. Die Stadt wird viele ertragreiche Terrassenfelder haben und sichert dem Reich der Inka einen Anteil am Naturwunder
    Das wird ein Traum wenn das Schutzgebiet steht, allerdings gehen zunächst einmal Mauern in Bau. Wer weiß schon was der dicke Chinese so im Schilde führt. Er soll auf jeden Fall nicht in Versuchung geführt werden die Inka als leichtes Ziel zu sehen
    Auf dem Bild ist zwar noch das Monument eingestellt, das hat der Handwerker aber nach kurzer Zeit fertig geholzt.


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  14. #164

  15. #165
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    Runde 59

    Etwas spät aber doch findet der Späher in der Hütte südlich von Nazca eine Reliquie. Die wird natürlich sorgfältig in Tücher gewickelt um sie in Cusco dann dem Herrscher zu präsentieren


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    Runde 60

    Da Frankreich nicht zu knacken war, hat China nun Kumasi als Ziel ins Auge gefasst. Dieser grausame Kriegstreiber
    Das Gute ist, dass Kumasi nur mit den Landeinheiten so nicht belagert werden kann und schon Mauern hat. Das Schlechte ist, wenn die beiden Reiter vor die Stadt ziehen kann Kumasi gar keine neuen Einheiten produzieren und in den Kampf schicken. In weniger als 10 Runden läuft die Freundschaft mit China aus und dann werde ich wohl etwas Druck machen müssen.
    Die Forschung geht auf die Maschinen damit die Bogis ein bisschen treffsicherer werden. In Kashamarka wurde außerdem bereits ein Streitwagen und ein Reiter fertig und ein weiterer ist in Bau.


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    Runde 61

    In Sausa wird mit Glauben ein Siedler gekauft, der den Westen des Naturwunders besiedeln und von der Küste aus ein Schiff in die weite Welt hinaus schicken soll.


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    Der Siedler für die Petrastadt hätte diese Runde auf seinen Spot ziehen können aber natürlich steht genau jetzt ein Krieger aus Buenos Aires auf den Dünen. Da wir seit dem Streitwagen auch Suzerän dort sind, sei es ihnen verziehen solange der Platz nächste Runde geräumt wird.

    In Antawaylla sind auch Mauern in Bau, da die Freundschaft zu Arabien auch bald ausläuft, allerdings wird dort gerade an dem Großen Bad gebaut. Kriegsvorbereitungen sehen eigentlich anders aus also muss ich mir über die Lage im Osten hoffentlich nicht zu viele Gedanken machen.


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