Dann schau mal, wann der Beitrag bearbeitet wurde.
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Wäre echt spannend zu sehen gewesen, wie es mit den Zulus/anderen Nachbarn verlaufen wäre, hätte ich die Siedlerphase 30-40 Runden früher stattfinden lassen statt aufzurüsten und mich dann in eine Stadt zu verrennen. Nun ja, ich kann´s nicht mehr zurückdrehen. Zumindest Byzanz hat noch Hoffnung auf eine spannendere Zukunft. In Babylon heißt es eigentlich nur noch tapfer dem Ende harren und sich nicht kampflos geschlagen geben.
Ich werde versuchen, für das kommende PBEM meine Lehren daraus zu ziehen, wann immer es anfängt *auf heißen Kohlen sitz*.
Ich bin hier um zu lenken nicht um zu denken.
Noch ist doch das Kind nicht in den Brunnen gefallen. Klar ist es nicht optimal verlaufen, aber immerhin seid ihr mit 4 bzw 8 Parteien hier beteiligt. Bisschen an der Diplo-Werbetrommel rühren und da ist noch alles drin. Leg dir einen Plan zurecht und mach das beste draus. Aber bei den Mauern kann ich mich den Vorrednern nur anschließen.
Meine/mitgewirkte Stories:
aktiv
286 - Lategame
290 - Abwehrkampf übernommen
abgeschlossen
266 - Roli de Rush hat übernommen und gewonnen
271 - abgegeben an Admiral, der hats gewonnen
280 - Ehrenvoll untergegangen
285 - gewonnen
PBEMs ohne Story:
275 AW (verloren)
26 (verloren)
31 (verloren)
37 AW (verloren)
Runde 76 konnte begangen werden!
Babylons Bautrupp kommt endlich in der Zweitstadt an, um sie in Schwung zu bringen. Die Produktion dort ist ja bekanntlich noch für´n Hintern. Das muss sich deutlich bessern!
Der vierte Siedler zieht weiter seinem Zielort entgegen, kritisch beäugt von einem Zulu. Überhaupt schauen sich weitere zwei Zulu-Einheiten aus der Ferne an, was in der babylonischen Hauptstadt vor sich geht. Sie werden ignoriert. Es gilt jetzt auf Teufel komm raus zu wachsen.
Im Byzantinischen Reich geht ebenfalls ein frischer Siedler auf die Reise zu seinem Zielort. Er spart sich aber den Weg durchs Gelände und fährt die Küste entlang.
Unterdessen ist der Unabhängigkeitszweit komplett!
Ich entscheide mich für:
Ich habe ihn aber noch nicht gezündet, wollte meinen Foren-Beraterstab um Rat fragen. Nächste Runde könnte ich die Terrakottaarmee oder das Orakel bauen. Im Normalfall (will heißen, in einem normal verlaufenden SU-Spiel, derzeit noch Stufe 5) baue ich sofort das Orakel, wenn ich es kann. Es bringt ordentlich Kultur und eine kostenlose SoPo.
Aber dies ist kein normales SU-Spiel, sondern ein erbarmungsloser Kampf gegen andere Spieler. Also Terrakotta, noch dazu, bevor sie jemand anderes baut? In der Runde bis zum Zünden des Gr.Ing. baue ich sogar einen Kataphrakt, damit sich das Ganze umso mehr lohnen würde.
Terrakotta würde ich auf keinen Fall bauen, für die braucht es die entsprechende Vorbereitung, also von jedem Einheitentyp eins, und vor allem: Das passende Kriegsziel.
Das Orakel fällt für mich in die Kategorie "nett", würde ich aber kaum einen GI für opfern.
Macchu wurde schon gebaut, Notre Dame wäre eine Idee, oder Alhambra ist auch immer eine starke Option.
Wird auch mal mehr als Zeit für die Staatliche Hochschule, dafür dass Du Dich da im völligen Frieden aufbaust fehlt die sehr.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Wie slow schon gesagt hat. Terracotta macht dann Sinn, wenn du genügend VERSCHIEDENE Landeinheiten hast (weiß ich bei dir aktuell nicht) und man sollte nen Plan haben wofür die Einheiten gedacht sind, die kosten nämlich Unterhalt, Krösus bist du aber eher nicht.
Orakel naja schon ganz nett aber ohne genaueren Plan auch nicht unbedingt nen GI wert. Ich hätte wohl den Wissi genommen. Aber wo du den GI nun hast wäre Alhambra oder Notre ideal, falls du zu lange brauchst Orakel (ne schwächere) Alternative.
Ne Möglichkeit wàre auch schnell bibs fertig machen bevor der nàchste Siedler siedelt und per GI die Hochschule bauen (kannst ja mal schauen wieviele Hämmer die inzwischen kostet) ansiedeln ist meist eher doof.
Ja, da spielt wohl mal wieder die schnellere (oder angepasste?) Spielweise dazwischen: Normalerweise passt es bei mir mit dem Großen Ingenieur durch die Unabhängigkeit immer genau mit der Notre Dame. Aber in diesem Spiel ist sie noch weit weg.
Ich muss morgen mal gucken, wie viele Bibs noch für die Staatliche Hochschule fehlen. Ich fürchte fast zu viele, um sie mal eben schnell zu bekommen. Dafür hab ich zu fleißig gesiedelt.
Runde 77 (Mein Geburtsjahr, aber leider kein Großereignis in dieser Spielrunde):
Im Westen nichts Neues.
Im Byzantinischen Reich habe ich geschaut, wie nah oder fern die Staatliche Hochschule wäre: In den zwei neuesten Städten fehlt leider noch die Bibliothek, wie ich schon gefürchtet hatte. Daher gründe ich in ca. zwei Runden erst einmal wie geplant eine weitere Stadt. Zum Kaufen der beiden Bibs habe ich nicht das nötige Kleingeld.
Ich behalte die Hochschule aber natürlich im Hinterkopf, sie ist bei mir immer mehr als willkommen. Ich habe mich in diesem Spielstand halt selbst mit dem Builderwahn überrascht.
Da ihr mir ja überzeugend von Orakel und Terrakottaarmee per Gr.Ing. abgeraten habt, habe ich mir nun folgendes überlegt: Konstantinopel baut nun noch Wassermühle und (nach Entdeckung der Technologie in 3 Runden) Aqqädukt fürs Wachstum. Danach folgt eine Kaserne und dann Einheiten, Einheiten, Einheiten, nur kurz unterbrochen von Notre Dame per Gr.Ing., woraufhin ich jetzt forsche. Hier der Tech.tree:
In meiner zweitproduktivsten Stadt folgt in einer Runde der Bau des Orakels. Die kleineren Städte legen noch Bibliothek und/oder Gebäude für und/oder nach, bis sie dann auch umschwenken können.
Chichén Itzá wäre natürlich auch nett, aber ich rechne mir mehr Chancen für Notre Dame als dafür aus. Passt auch einfach mehr zu meinem sonstigen Spiel, wo ich ND in 98% und CI in 5% der Fälle bekomme. Und ich merke: Wenn ich zu sehr von meinem sonstigen Spiel abweiche, fühle ich mich unwohl. Ich versuche aber trotzdem weiter auf Ratschläge einzugehen.
Meine Verteidigungsdromone weicht weiter vom Kurs ab, hält sich jetzt wohl auch für eine Aufklärungsdromone. Jedenfalls findet sie das Great Barrier Reef!
Leider einen Tick zu weit weg von der Küste, sonst könnte man da auch über eine Stadtgründung nachdenken. Den Flecken hatte ich mir ja schon einmal für später vorgemerkt.
Hier abschließend mal ein Blick in die Demo aus Byzanz´ Sicht:
Nicht ganz so traurig wie aus Sicht von Babylon (alles Platz 7 außer unten 6 und 1).
Während Babylons 4.Siedler auf dem Weg zu seinem Zielort ist (Er besucht diese Runde die neu gegründete 3.Stadt - auf gute Nachbarschaft! ), habe ich mich noch weiter umgeschaut, falls es doch noch eine 5.Stadt werden soll...
Hier wird´s nichts, viel zu öde Gegend:
Höchstens noch in Nachbarschaft zu den bereits bestehenden Städten, um kompakter und besser verteidigungsfähig zu sein:
Aber vielleicht belassen wir es einfach bei den vier Städten, wenn sie stehen, und machen uns verteidigungsfähig.
Auch für das Byzantinische Reich eine kleine Übersicht:
Der Siedler ist fast an seinem Zielort angelangt. Auch hier ist dann die Siedlungsphase erst einmal abgeschlossen und es wird aufgerüstet (s.o.).
Schön, dass die Städte wachsen und gedeihen. Auch ein Naturwunder konnte diese Runde entdeckt werden.
Die neue Stadt Ohrid wird gegründet und bekommt direkt einen Nahrungsfrachter zugeordnet. Eigentlich war ein Produktionsfrachter geplant, aber das geht noch nicht (Was sind da noch mal die Bedingungen für? ). Aber über Wachstum kommt die Stadt ja bald auch zu Produktion.
Blöd nur, dass der Nahrungsfrachter bisher Nicäa beliefert hat, das nun nicht mehr wächst, aber gerade an einem Weltwunder baut. Nun ja, hat alles seine Vor- und Nachteile.
Produktionsfrachter brauchen eine Werkstatt in der Ausgangsstadt. Forscht Du ja gerade dran.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Die Irokesen schnappen mir das Orakel weg.
Ich dachte, Alfred hätte genug damit zu tun, mit Korea und Irokesenland den Ansturm der anderen Spieler zu erwidern...
Ich baue stattdessen noch flott eine Kornkammer in Nicäa, damit die Stadt wieder wächst, bevor es mit dem Ursprungsplan weitergeht.
A propos Weltwunder:
Ich erkunde ja weiter fleißig Ozeanien.
Dort werden überraschend viele Weltwunder gebaut. Ich versuche sie mir ja weitgehend zu verkneifen, weil es heißt: Die Produktion brauchst du für anderes und die anderen Spieler freuen sich darauf, tolle Städte von dir zu übernehmen.
Das heißt aber im Umkehrschluss: Wenn ich bald irgendwann soweit bin, in die Offensive zu gehen, könnte das ein erstes Ziel sein. Ich darf aber natürlich nicht das Kernland entblößen.
Unterdessen schenkt mir mein befreundeter Nachbarstadtstaat eine Einheit.
Hier ein Panoramabild:
Man sieht, der Admiral erkundet weiter die Gegend, schaut, wie stark Byzanz wohl ist und wie lohnenswert eine mögliche Fortsetzung des Koreafeldzuges. Da muss ich weiter aufpassen.