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Thema: CIV6 wieviel herausforderung bietet die KI Gottheit/Alexander

  1. #1
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    CIV6 wieviel herausforderung bietet die KI Gottheit/Alexander

    Hallo Civforum,

    ich würde hier gerne eine Story machen wo es darum geht wie gut die KI agiert.
    Leider habe ich bisher keine Guten Erfahrungen mit der KI von CIV6 gemacht und in Sachen Krieg gibt es gar keine Gegenwehr so meine bisherige Erfahrung.

    Ein paar Einheiten gebaut Rushen nimmer aufhören nachzuproduzieren und schon ist das Spiel gewonnen so meine bisherige Erfahrung.

    Nur werde ich hier https://www.civforum.de/showthread.p...auchbar/page44
    eines besseren belehrt.

    Die KI ist angeblich auf Standard Karten besser und wehrhafter.

    Nur bevor ich hier eine Story schreibe würde ich schon gerne ein paar Dinge abklären
    Interessiert das hier überhaupt irgendjemand da mitzulesen zu Diskutieren?
    Ich würde auch darum bitten das es hier um die KI geht nicht um mich oder meine Spielweise!
    Es ist so das dies doch einiges an Zeit kostet und ich das nur machen werde wenn auch das Feedback dazu stimmt - ein Freundlicher Diskuss wo es darum geht das ich meine Meinung begründen will warum CIV5 KI beats CIV6 KI und Ihr Gründe nennen sollt warum dies nicht so ist.


    Wer würde aller bei so einem Projekt mitmachen?
    Welche KIs soll ich nehmen ?
    Welche Einstellungen?

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    Geändert von L4m3r (05. Februar 2021 um 19:10 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Du kannst auch mehr Gegner einstellen, als die Karte ausgelegt ist. Dann werden die Abstände zwischen den Civs kleiner und die KI schaut eher bei dir vorbei.

    Ich würde die Zulus als Gegner vorschlagen. Wenn die Korps ab dem Mittelalter haben, sind sie fast 20 Stärkepunkte über dir.

    Ob ich die Story intensiv verfolgen werde, weiß ich nicht. Wo die KI ihre Probleme hat, weiß man nach ein paar Civ-spielen schon.
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  3. #3
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    Mich würde das interessieren.

    Am besten Kriegs Zivs und Tech Zivs als Gegner

  4. #4
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Interessiert mitlesen würde ich sehr gerne, einbringen wegen Zeitmangel/anderen Projekten eher weniger.

    Zu den Settings - wenn es für dich unbedingt Alexander sein muß, dann solltest es wenigstens sonst möglichst nicht zu einfach werden.
    Karte: Fraktal.
    Größe: Groß
    Weltalter: Neu.
    Barbs: Aus.
    Anzahl Zivs: Vorgabe minus 2 dafür + 2 SS (auf keinen Fall plus zwei Zivs, das führt zwar zu früheren Angriffen, da du aber selbst militärisch vorgehn willst ist das kein Handicap, dafür können sich die Kis wegen Platzmangel nicht entfalten).
    Zivs: Mongolen, Skythen, Nubien, Rom, Deutschland, Azteken, Korea, Maya.
    ... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
    denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.


    Meine Storys:
    Laufend: HoMM3-ein-Armageddon-kommt-selten-(von)-allein
    Vollendet: Black-Mesa/HL1 - oder wie ich lernte die Aliens zu lieben
    Pausiert/beendet/abgebrochen: EU 3 DW: Polens-Griff-nach-den-Sternen-ein-EU3-Divine-Wind-Tutorial DAO: Dragon Age Origins:wenn der Drache tieffliegt werfen auch Zwerge lange Schatten

  5. #5
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    Mitlesen würde ich sicherlich, mitdiskutieren mal schauen kommt auf meine Zeit an und auch darauf worum es hier dann am Ende geht.
    Zitat Zitat von L4m3r
    Ich würde auch darum bitten das es hier um die KI geht nicht um mich oder meine Spielweise!
    Es ist so das dies doch einiges an Zeit kostet und ich das nur machen werde wenn auch das Feedback dazu stimmt - ein Freundlicher Diskuss wo es darum geht das ich meine Meinung begründen will warum CIV5 KI beats CIV6 KI und Ihr Gründe nennen sollt warum dies nicht so ist.
    Willst du (ergebnisoffen) untersuchen was die KI kann?
    Dann finde ich es spannend.
    Wenn du nur begrúnden willst, dass di Civ6 KI dumm ist kann das auch spannend sein, könnte aber auch schnell fad werden und da kommt es natürlich auch auf deine Spielweise und das Setting an.

    Ich selbst bin úbrigens in Civ 5 deutlich erfahrener als in Civ6 und halte Civ 5 auch nach wie vor fúr das deutlich bessere Spiel, aber gerade nicht wegen der KI, (die ich in 6 sogar für stärker halte, was aber auch daran liegen könnte, dass ich selbst in Civ5 stärker als in Civ6 bin) sondern weil es für MP m.E. deutlich besser ausbalanciert ist und ich fast ausschließlich MP spiele.
    Wie du das Setting am besten baust können sicher andere in Civ6 stärkere Spieler besser sagen.
    Mir fallen aber auch schon 2 Dinge auf.
    1. Spielgeschwindigkeit Standard (oder sogar schnell), Marathon ist ein völlig anderes Spiel und das kann ich insbesondere fúr civ5 sagen. Dort wird die KI zu einem schlechten Witz sobald man Marathon spielt. (selbst episch ist ein massiver Vorteil fúr den menschlichen Spieler)
    2. Die Auswahl des eigenen Volkes.
    Du willst hier zum wohl wiederholten mal mit Makedonien spielen. Nimm bitte ein anderes Volk und zwar am besten auch kein anderes Rush Volk, am besten fände ich ein eher durchschnittliches Volk, vielleicht mit Reli Fokus bspw. Polen und dann bitte keinen Reli Sieg.
    Denn du willst ja die Stärke bzw. Schwäche der Ki beleuchten, aber wenn du mit ner Civ wie Makedonien spielst beweist du im Zweifel nur, dass einzelne Völker schlecht ausbalanciert sind. Damit hast du dann zwar Recht, aber dafúr brauchst du dir aus meiner Sicht nicht die Múhe zu machen. Denn ohne das jetzt auf Makedonien bezogen genau zu wissen würde ich dir da ohne weiteren Beweis Recht geben.
    Ist übrigens selbst bei Civ5 so. Da sieht die Ki je nach Setting gegen Völker wie die Hunnen, Zulus, England oder China auch schnell alt aus.

  6. #6
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ja, Civ5 ist auf jeden Fall deutlich besser balanciert, das 6er ist voll mit Gimmicks bei den Völkern/Anführern, und wie sie Sachen wie das Arsenal drin lassen können, oder sogar noch so Klopper wie Arbeitsethik einbauen, puh...
    Vor allem fehlt mir im 6er eine Aufholmechanik, die 5er war auch nicht das Gelbe vom Ei, aber immerhin gab es sie.

    Alexander halte ich auch für eine Gimmick-Civ, ich würde da lieber einen anderen Anführer sehen. Tempo gerne auf Standard. Als Karte würde ich eine Pangäa vorschlagen, Seekrieg ist nochmal was anderes.

  7. #7
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    Ok also nicht Alexander
    Welchen Anführer soll ich den nehmen?
    Schlagt einen vor!
    Standard Karte und und Standard Geschwindigkeit ist schon mal fix.
    Geändert von L4m3r (07. Februar 2021 um 17:19 Uhr)

  8. #8
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Also nachdem Alexanders Armee jedes mal komplett alle Einheiten heilt, wenn man eine Stadt mit Weltwunder erobert...ist es nicht unbedingt die optimale Civ um beweisen zu wollen wie unfähig die Civ6 KI im Kriegführen ist.
    Und dazu darf der Makedone seine mit extremen Vorteilen bedachte Spezial-Infanterie der Antike (die massive Boni auf Stadteroberungen bekommen) für 5 Eisen pro Einheit bauen, statt für 20 Eisen. Eigentlich ist es bei normalen Civilizationen ja so, dass man zwar zu Beginn des Spieles...oder durch das Einheitenbauen in allen Städten toll rushen kann, aber dafür damit abgestraft wird, dass man technologisch schnell zurück fällt. Das aber ist ausdrücklich für Makedonien ausgeschalten, weil die schon fürs Einheiten bauen 50% der Baukosten als Forschungskosten erstattet bekommen. Da reichen 2 Einheiten um eine Forschungstech zu bekommen. Gerade wenn man nur erobert und dann Einheiten baut, wird man wohl den schnellsten Wissenschaftssieg erreichen den eine Nation überhaupt erreichen kann.

    Was ich damit sagen will....die Civ6 KI anhand dieser total unbalancten Civ zu messen ist schon ein wenig....sagen wir.... fragwürdig.

    Gab es in Civ5 überhaupt eine Civ die solche unbalancte Vorteile genoß wie komplette Einheitenheilung nach Eroberungen?
    Ich würde stark dazu raten eine andere Civ zu wählen...da gibts ja mehr Civs die auf das rushen und Erobern geeicht sind...zb die Mongolen oder Atzteken...und einige mehr.

    Die Makedonen waren für mich immer ein Gimmick um total untalentierten Spielern auch mal den Eroberungssieg leicht zu machen.


    edit: zu langsam....du hast eh schon deine Meinung geändert.

  9. #9
    Ich bin es! Avatar von Genesis
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    Und bitte mal Standard mit 'd' schreiben. Dann hätte dir die ganze Diskussion schon etwas gebracht... 😏

  10. #10
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  11. #11
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Zitat Zitat von L4m3r Beitrag anzeigen
    Ok also nicht Alexander
    Welchen Anführer soll ich den nehmen?
    Schlagt einen vor!
    Im Prinzip irgendeine Ziv ohne frühe, starke Spezialeinheit und/oder großen Militärischen Vorteil.
    Zum Beispiel: Brasilien, China, Kanada, Holland, Frankreich, Mali oder Schweden.


    Nicht: Mongolen, Skythen, Nubien, Rom, Deutschland, Azteken, Korea, Maya, Ungarn etc.
    ... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
    denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.


    Meine Storys:
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    Vollendet: Black-Mesa/HL1 - oder wie ich lernte die Aliens zu lieben
    Pausiert/beendet/abgebrochen: EU 3 DW: Polens-Griff-nach-den-Sternen-ein-EU3-Divine-Wind-Tutorial DAO: Dragon Age Origins:wenn der Drache tieffliegt werfen auch Zwerge lange Schatten

  12. #12
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    Zitat Zitat von Genesis Beitrag anzeigen
    Und bitte mal Standard mit 'd' schreiben. Dann hätte dir die ganze Diskussion schon etwas gebracht... 😏
    Done

  13. #13
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    Zitat Zitat von DerFünfteElefant Beitrag anzeigen
    Im Prinzip irgendeine Ziv ohne frühe, starke Spezialeinheit und/oder großen Militärischen Vorteil.
    Zum Beispiel: Brasilien, China, Kanada, Holland, Frankreich, Mali oder Schweden.


    Nicht: Mongolen, Skythen, Nubien, Rom, Deutschland, Azteken, Korea, Maya, Ungarn etc.
    Naja, wenn er gerne kämpferisch spielt, ist es auch albern, ihm eine komplett nicht-kämpferische Civ anzudrehen. Es gibt ja auch unter den kampforientierten die eine oder andere, die jetzt nicht spielgefühlzerstörende Eigenschaften hat. Rom würde ich da durchaus sehen. Deutschland ebenfalls. Azteken auch.

    Sonst ist das ja auch schon wieder ein Statement in sich selbst, wenn man, um Civ "normal" spielen zu können, erst einmal ein Viertel der Civs nicht spielen soll. Makedonien ist aber schon besonders krass für einen bestimmten Spielstil, da gebe ich euch recht.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Naja, wenn er gerne kämpferisch spielt, ist es auch albern, ihm eine komplett nicht-kämpferische Civ anzudrehen. Es gibt ja auch unter den kampforientierten die eine oder andere, die jetzt nicht spielgefühlzerstörende Eigenschaften hat. Rom würde ich da durchaus sehen. Deutschland ebenfalls. Azteken auch.

    Sonst ist das ja auch schon wieder ein Statement in sich selbst, wenn man, um Civ "normal" spielen zu können, erst einmal ein Viertel der Civs nicht spielen soll. Makedonien ist aber schon besonders krass für einen bestimmten Spielstil, da gebe ich euch recht.
    Daumen nach oben von mir das ist auch genau meine Ansicht.
    Also Rom wär ganz cool Atzeken auch Deutschland naja als letze wahl für mich
    Ich habe halt schon von anbegin argumentiert Makedonien verstärkt den Effekt nur die Menge an Einheiten die einem Engegengstellt werden verändert es nicht. Das Starke an Makedoninen ist übrigens nicht die Heilung sondern der klau der Forschungsboosts bei Stadteinahme.
    Geändert von L4m3r (07. Februar 2021 um 21:40 Uhr)

  15. #15
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    Von den 3 fände ich Deutschland am besten, da hast du zwar nen dicken Prod Bonus und die extra militär karte, aver das sollte den Kampf gegen die KI nicht so doll beeinflussen, sprich man kann da trotzdem gut schauen wie die KI drauf ist. Rom ginge vermutlich auch, wobei die natürlich am Start und mit den Legionen schon heftig sind.
    Die Azteken sind glaube ich genauso schlimm wie die Makedonier, kriegst Unmengen koatenloser Bautrupps und mit ein paar Lux nen heftigen Kampfbonus.

    Das man bei civ 6 leider viele Civs ausklammern muss weil sie besch..eiden gebalanct sind ist ein statement ja. Aber das wúrde ich ohne weiteres bejahen, dazu braucht es keine solche Story mehr.

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