Hunza mit Amani sichern klingt sinnvoll, das würde die Gesandten der Gegenseite einige Zeit ausschalten. So lange kann man dann per Quest nachlegen.
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Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Ja ich muss aber auch verhindern, dass Eoloran Amani vor mir nach Hunza setzt. Problematisch wird es dann erst wieder mit Spionen, aber ich denke weitere Beförderungen für Amani sind zu viel.
Storys:
211:Äthiopische Missionen
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252:Osmanen
254:England
257:Zulu
259:Teamgame mit Josepp
Turnier: Diverse Runden
Ich bin ziemlich sicher, dass das für Industrien nicht gilt, denn die Regel für Industrien ist, dass das Feld "bearbeitet" sein muss. Trotzdem halte ich den Händler in einem AW eigentlich für relativ stark, weil wir im Grunde sehr auf unsere Lux beschränkt sind, wir können ja mit niemand anderem handeln, und im Vergleich zu einem "normalen" MP oder einem SP bedeutet das unter dem Strich schon deutlich weniger Lux.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Wenig berichtenswertes. Mein Bogen bei Walata zieht die Beförderung, der Reiter kann mich dann gerne über den Fluss angreifen, wenn er will. Wo will denn dein Siedler bei den zwei Karawanen hin, llower? Soll mein zweiter Bogen dem noch etwas Geleitschutz geben?
Außerdem habe ich die Orangen bei Mê Linh angeschlossen und sie nach Mali geschickt. Brauchst du eigentlich dein Eisen? Sonst würde ich meinen Krieger zum Schwertkämpfer machen, sobald er in Kirina angekommen ist.
Die Hauptstadt hat jetzt auch auf Bogen umgestellt, ebenso wie Mê Linh und Long Biên nochmal. Wenn ich nochmal günstig für die UU vorproduzieren kann, schadet das sicherlich nicht. Bei Long Biên soll der Arbeiter den Wald für den Aquädukt roden, damit sollte sich der Bogen auch auf 3 Runden drücken lassen. Wären dann also zwei Bögen in drei Rudnen - aber dazu muss ich den Maschinenbau nochmal kurz verzögern, oder? Ich meine mich zu erinnern, dass die Tech vor dem Produktionsende triggert und dann den Bau verlängert.
Zwei Runden vor Erforschung von Maschinenwesen werde ich auf Theologie umstellen, sodass ich dann direkt die 50 Prozent Upgrade-Karte ziehen kann. Dann sind ja auch die Bögen alle gebaut, also kann auch die Produktionskarte raus.
Die ganze Kriegselefanten-Armee ist dringend nötig, denn hier braut sich Übles zusammen:
Auch Rage geht jetzt steil nach oben. Wir kleben uns hier gerade eine Zielscheibe auf die Stirn... Aber gut, sollen sie nur kommen, dann rennen sie in die vietnamesischen Elefanten hinein. Wobei ich natürlich Mali nicht so gut verteidigen kann, wie meine eigenen Kulturgrenzen...
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Puh, bei den Werten würde ich auf jeden Fall versuchen zumindest gut an allen Grenzen zu scouten. llower kennt sich ja mit frühen rushs gut aus und weiß wie schnell es ins Auge gehen kann wenn man nicht gut scoutet (siehe pbc6 :-) )
Rom und AriVietnam sind ja zum Glück nicht meine Nachbarn, Polen hat gegen meinen Späher gerüstet, danach aber nicht mehr viel. Rage macht mir schon etwas Sorge. Ich hätte durch Gold aber auch zwei Streitwagen angespart, aber das kommt jetzt erstmal in die Elefanten.
Der Scouting-Hinweis ist aber gut, ich schicke mal den Späher oder gr. Händler Richtung Polen. Als Mali kann ich zum Glück auch kurzfristig mit dem Gold reagieren.
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Diese Runde gibt es die Industrie in Niani, das bringt im Moment leider "nur" 40 GpT ein Das übrige Silber habe ich dir eingestellt.
Es gibt übrigens wieder zahlreiche ZA-Punkte, es fehlt nicht mehr viel zum nächsten GA. Die Barbaren im Norden bei Tadmekka waren aber auch wirklich eine Plage.
Diese Runde wechsel ich kurz auf die Landvermessung um weitere Felder zu kaufen (Räucherwerk und das erste Feld Richtung vierter Ring bei Walata).
In Tadmekka ist die Suguba fertig und ich kaufe Markt und einen Handwerker, nächste Runde kaufe ich dann den Händler. In Niani bekomme ich die Petra sicherlich noch auf drei Runden gedrückt.
Die Barbaren verstecken hier noch Tee! Das gibt dann also doch zügig eine Industrie in Timbuktu, Stadt 4 rückt in der Priorität also nach oben.
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+190 Gold! Stark!
vg
finejam
Puh ... Ich hätte wohl besser nicht auf slow hören gesollt und dein Land nicht noch weiter gepimpt ... Das ist ja alles viel zu gut ;-)
Ich bin Mal gespannt wie es weiter geht. Als Kartenbauer lerne ich auf jeden immer mehr worauf es ankommt und worauf man achten muss.
Ich glaube ich spiele Mal Mali selbst auf dieser Karte. Jetzt weiß ich ja wie ich den Anfang gestalten muss :-)
Tja, das ist von Ilower schon fein gespielt!
190 in Runde 53 ist schon der Wahnsinn.
Aber nicht nur von Ilower alleine herausragend, sondern auch von Louis und generell eurer Teamarbeit.
Ihr habt da einfach alles richtig gemacht, Mali perfekt aufgebaut und die Zeit am Anfang in der die Mali noch sehr angreifbar sind ist auf jeden Fall vorbei.
Klar ist es noch sehr früh und ihr spielt gegen starke Gegner aber wenn ihr das so weiterspielt sehe ich euch da im Moment in der Favoritenrolle solltet ihr nicht noch in eine 2 vs. 1 Situation kommen. In der Lage zu sein Einheiten auf der Seite des Reichs an der es gerade notwendig ist zu kaufen/upgraden ist schon ein großer Vorteil. Weiter so!
Ich habe das Gefühl, du machst dir viel zu viele Gedanken, was du "falsch" gemacht haben könntest beim Kartenbau. Ich habe jedenfalls noch nie einen Kartenbauer erlebt, der sich so häufig in den Thread eingeschaltet und kommentiert hat.
Das ehrt dich einerseits sehr, weil es ja zeigt, wie intensiv du dich damit beschäftigst, den "sweet spot" für alle Mitspieler zu finden, aber andererseits muss man, glaube ich, aufpassen, dass man nicht zu viel in eine Situation hinein interpretiert. Wie eine Karte sich verhält hat eben immer auch damit zu tun, was die Spieler tun. Dieselbe Karte mit einem komplett anderen Satz Mitspieler könnte jeweils komplett andere Ergebnisse bringen.
Und eine richtig sinnvolle Bewertung ist eh dann eigentlich erst abschließend möglich, wenn man nochmal in Ruhe auf die einzelnen Punkte schaut, und was sie bewirkt haben. Ich zum Beispiel habe aktuell das Gefühl, dass die Binnenmeere zu klein sind, aber wer weiß, wie ich da nach Spiel-Ende darüber denke. In PBC waren die Engstellen zwischen den Teams einerseits total cool und taktisch spannend, andererseits haben sie das Spiel auch gelähmt und den Seekampf noch wichtiger gemacht, als er eh schon war.
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Mein Scout im Süden stößt auf Probleme in Form von Barbaren-Bogenschützen. Ich denke mal, die Idee mit der Weltumrundung kann ich vorerst knicken, da brauche ich jetzt stärkere Einheiten. Es ist eh sinnvoll, den Scout zurück zu ziehen, denn ich kann ihn ja demnächst zum Skirmisher aufwerten (nachdem alle Elefanten durch sind...).
Nach wie vor beschäftigt mich allerdings diese große Lücke da im Süden. Ich habe noch immer kein "eigenes" Naturwunder, und da müsste noch mindestens Platz für eine Stadt sein...
In Cát Bà ist Liang etabliert.
Lesson learned: Sie wirkt vor Produktion, der Arbeiter hat also bereits seine 4 Ladungen.
Es wäre jetzt sehr attraktiv, das Küstenfeld nördlich von Krabbe und Schildkröte zu kaufen, weil das mit Liang extrem gute Erträge wären, aber das Feld kostet aktuell 60 Gold, und ich will erstmal warten, was mich die Elefanten alles kosten. Vermutlich nämlich viel.
Auf der anderen Seite des Reiches in Long Biên holze ich den Wald weg, und setze den Aquädukt. Das befördert prompt den Bogenschützen um die komplett ausstehenden 2 Runden.
Der steht jetzt aktuell wirklich sehr weit von der "Front" bei Anschan entfernt. Ich schätze, ich lasse ihn vorerst erstmal hier, als Absicherung meines Kerngebiets. Im Süden wird dann bei Thanh Hoá noch ein zweiter fertig, damit sollte ich dann auch erstmal eine Basis haben, auf der ich aufbauen kann, falls Rom seine Finger nach mir ausstrecken will. Oder Ostvietnam. Bei Ostvietnam steht auch immer noch mein Krieger herum und heilt sich von Attacken durch Barbaren. Auch den sollte ich demnächst mal zurück in die Heimat schicken, aber aktuell ist er auch ein ganz sinnvoller Wachposten.
Hier der Blick aufs Reich:
Nächste Runde werden noch 3 Bogenschützen fertig. Ich habe jetzt auf Theologie umgestellt, also können wir in 2 Runden dann Elefanten rüsten zu vergünstigten Kosten.
Mein Bogenschütze bei den Barbaren musste noch einmal auf den Reiter feuern, sonst wäre er da nicht durchgekommen. Der kommt also verspätet an die Front. Dann hätte ich insgesamt drei Elefanten und einen Schwertkämpfer bei Anschan. Sobald es Elefanten sind, sind sie ja auch ein klein wenig schneller. Hat jetzt alles doch langsamer gedauert, als ich mir gewünscht hätte, aber ist halt jetzt so.
@llower, kannst du mir bitte Eisen schicken, damit ich den Krieger bei Kirina zum Schwertkämpfer machen kann? Dann profitiert der nämlich auch vom General, der bald bei ihm ist.
Außerdem wäre ein Handelsweg von Kirina aus nach Mê Linh eine gute Idee, falls du noch einen Weg übrig hast. Das Gelände dort in unserem Grenzland ist mörderisch, laute Waldhügel, ich komme da sehr schleppend durch. Und da ich mit Hunza nicht verbündet sind, sind dummerweise die Handelswege durch Hunza für mich nicht nutzbar. Das ist tatsächlich etwas blöd geregelt von Civ6.
Schlechte Neuigkeiten vom Mali-Scout:
Westvietnamesen haben ihn erwischt und ziemlich lädiert. Ich fürchte, der wird nicht überlegen, zumal Rage ja auch noch den Waldvorteil der Vietnamesen hat. Aber insgesamt haben wir uns da doch ganz gut beim Gegner reingegraben.
(Leider das Ost-Team bei uns mit dem Hunza-Coup auch...)
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Bei den Militärwerten geht Rage weiter steil.
Ich ziehe zwar jetzt auch an, aber natürlich machen sich die Bögen/Elefanten dann auch nicht ganz so stark in der Statistik bemerkbar, weil die meines Wissens den Nahkampfwert berechnet. Sieht für mich aber so aus, als sammele Rage da ganz viele Schwertkämpfer. Oder Reiter. Sicherlich auch ein paar Bogenschützen, er wird ja nicht blöd sein.
Das ist tatsächlich die Flanke, die mir derzeit am meisten Sorgen bereitet.
Bei den Forschungs/Kulturwerten geht Aristobulus ab, wie Schmidts Katze.
Er hat bei der Kultur jetzt die 40 erreicht. Beide Vietnams sind damit jetzt übrigens schon besser als Rom, das ist halt in der Kultur auch mal ne Ansage.
Rom hat 12 SoPos, Ost-Vietnam ebenfalls. Ich habe 13, ebenso wie Mali übrigens.
Schlusslicht ist hier Rage mit nur 9 Sozialpolitiken.
Hier sieht man, was für ein starkes Builderspiel Ost-Vietnam aufzieht.
Dabei haben sie ja noch zusätzlich ihren starken Militärwert. Und in ihrem Fall kein Mali, das ihnen mit Geld aushilft.
Interessant übrigens: Alle Mitspieler haben 14 Technologien derzeit. Das ist vor allem bei Rage interessant, der ja mit Abstand die schlechtesten Wissenschaftswerte hat, und das schon seit etwa Runde 30.
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