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Thema: 29 - Mansa Musa reist nach Cổ Loa

  1. #1
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    29 - Mansa Musa reist nach Cổ Loa

    Dies ist der Thread für unser PBC29 Team-Spiel.

    Das Team besteht aus llower und mir, also zwei Veteranen, die beim letzten Team-Spiel (PBC 6) noch auf unterschiedlichen Seiten gestanden haben.

    Gesucht wird übrigens noch ein Kartenbauer.

    Wir wären alle sehr dankbar, wenn sich da jemand findet, da gerade beim Team-Spiel ja ein paar Dinge zusätzlich beachtet werden müssen, wie die Position der Mitspieler.

  2. #2
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Ich kopiere hier nochmal die wichtigsten Daten für das Spiel rein.

    Mitspieler: 6 (3x2er Teams)
    Geschwindigkeit: Schnell
    Diplomatie: Always War
    Spielmodus: Nur der neue Wirtschafts-Modus
    Karte: Pangäa

    Besonderheiten:

    In jedem der Teams spielt einer mit Vietnam, die restlichen drei Zivs werden gedraftet.

    Banns:

    Arbeitsethik
    Arsenal von Venedig

    Interessierte:

    Team 1
    Louis XV. (Vietnam)
    llower (Mali)

    Team 2
    Eolaran (Polen)
    Aristobolus (Vietnam)

    Team 3
    hundepriester (Rom)
    rage (Vietnam)

    Zugzeiten:

    Louis: aktuell ganztägig, perspektivisch 20-23 Uhr
    hundepriester: 7-20 Uhr
    llower: Abends und 14-15 Uhr
    Eolaran: 7-8 Uhr und ab 20 Uhr
    Aristobulus: 20-22 Uhr (aber auch sonst nicht ausgeschlossen)

    Zugzeitplan:

    1. llower, Team A (14-15 Uhr)
    2. Aristobulus, Team B (20-22)
    3. rage, Team C (19-24)
    4. Louis (20-23), Team A
    5. Eolaran, Team B (7-8) (und ab 20 Uhr) -> hier startet die "Frühschicht"
    6. hundepriester, Team C (ab 7 Uhr)

  3. #3
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Das hier war der Draft, nachdem bei jedem Team zwei Civs aus dem ursprünglichen Draft gebannt wurden:

    Team 1:

    Khmer, Ägypten, Schweden, Mali

    Team 2:

    Phönizien, Polen, Georgien, Indonesien

    Team 3:

    Rom, Schottland, Niederlande, Cree



    Team 2 hat sich für Polen entschieden (Aristobulus) und Team 3 für Rom (hundepriester).

  4. #4
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    Viel Erfolg

  5. #5
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, und ich nehme an, die Wahl auf Mali wird hier beim einen oder anderen für Stirnrunzeln sorgen (mindestens ein Stirnrunzeln wurde mir bereits wörtlich mitgeteilt ).

    Khmer (auch wenn sie thematisch super gepasst hätten ) und Schweden haben wir relativ schnell aussortiert.

    Damit blieben Ägypten und Mali.

    llower kann gleich selbst noch ein bisschen was dazu sagen, aber wir haben Pläne. Mal schauen. Es hat sicherlich aber auch ein klein wenig damit zu tun, dass llower ja bereits bei PBC6 mit Ägypten im Team gespielt hat.

  6. #6
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Falls sich jemand fragt, was Cổ Loa ist:

    Es ist die erste in den Quellen dokumentierte Hauptstadt Vietnams im 3. Jahrhundert vor Christus.

    Tatsächlich ist diese alte Stätte auch nur etwa 15 Kilometer vom heutigen Stadtzentrum von Hanoi entfernt. Viel übrig geblieben ist allerdings nicht mehr. Man kann noch ein paar Wälle erahnen, wo früher Befestigungsanlagen standen, und es gibt natürlich eine archaäologische Ausgrabungsstätte. Ich habe es damals als ich in Hanoi gelegt habe, besucht, es ist allerdings kein sonderlich intensiv touristisch bereister Ort. (Was auch ganz angenehm sein kann).

    Thematisch passt es als Hauptstadt ein klein wenig besser zu Bà Triệu, wobei streng genommen gar keine Hauptstadt so richtig zu ihr passt, schließlich hat sie nie geherrscht, sie war nur eine Aufständische gegen die damalige chinesische Herrschaft. Unser wissen zu ihr stammt konsequenterweise aus chinesischen Quellen, später wurde in der vietnamesischen Geschichtsschreibung ihr ein mythischer Status zugeordnet.

    Sinnvoller als weibliches Oberhaupt für Vietnam wären wohl die beiden Trung-Schwestern gewesen, aber die sind ja bereits bei Civ6 als Großer General implementiert.

    Jeeeeedenfalls... Da ja drei Mitspieler Vietnam haben, werde ich meine Hauptstadt wohl Cổ Loa nennen, damit wir uns nicht unnötig um die Stadt-Namen balgen müssen. Wird eh mal interessant, wie das wird. Aber vielleicht benennen die anderen ja auch um.

  7. #7
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    Ja ich freue mich auch auf das Spiel mit Louis, mit unserm wohl größten Experten über Vietnam im Team kann das doch nur erfolgreich werden

    Damit es für ihn nicht zu einfach wird bringe ich ihm ein paar Mali mit
    Hier ein paar Gedanken zur Civ-Wahl:
    Achtung Spoiler:

    Auswahlmöglichkeiten:
    1) Khmer (Reliorientiert aber keine wirklich sinnvollen Boni)
    2) Schweden (solide, aber nichts besonderes)
    3) Ägypten: In einem Teamspiel wirklich stark, mit der frühen UU eine gute Möglichkeit im flachen Land Vietnamesen zu ärgern. Dazu Prodbonus mit Pyratendenz.
    4) Mali: -- massiver Produktionsmalus (-30% auf Einheiten und Gebäude), - Wüstenbias, - langsamer Start, + Suguba, + starke Reliciv

    Wunsch wäre übrigens Äthiopien gewesen, aber das war dann doch nicht zur Auswahl.
    Bei den übrigen vieren sollte die Entscheidung eigentlich leicht auf Ägypten fallen... Die hatte ich jetzt aber schon im 6er indirekt mit Vic. Da ich die Tendenz habe immer etwas neues auszuprobieren, haben wir uns gegen Ägypten entschieden.

    Die Entscheidung fiel auf wohl eine der schwächsten, aber einzigartigsten Zivilisationen Mali.
    Als Mali ist der Start mit ausreichend Wüste gar nicht so langsam wie man bei -30% erwarten würde. Es gibt zu Beginn durch die Gründung Nahrung und Glauben (erstes Pantheon) geschenkt. Durch die zusätzliche Stadtgröße lässt sich in den ersten 10 Runden der Prodmalus ausgleichen. Danach macht sich der Malus bis zum Ende des ersten Zeitalters aber bemerkbar. Immerhin lassen sich Bezirke ohne Malus bauen und das wird zu Beginn auch angedacht, neben dem frühen Pantheon soll es auch eine frühe Religion geben. Ich tendiere dazu die heilige Stätte direkt als erstes zu erforschen und umgehend zu bauen, bei einer großen Wüste hat diese einen Nachbarschaftsbonus von 5+. Danach geht es mit der Forschung zügig auf die Suguba, auch diese wird mit 4+ Nachbarschaftsbonus garantiert, dazu sollte direkt die erste Industrie möglich sein. Wenn es dann in ein GA geht gibt es vom vielen Glauben eine Siedlerschwemme, die verbilligt gekauft werden kann. Wenn wir es bis dahin schaffen wird Mali zunehmend stärker. Ziel bis zum ersten Zeitalterwechsel wären zwei Städte mit je heiliger Stätte 5+, im SP ging es dann mit Handelswegen die jeweils ~14 gpT einbringen (im Team mit Reyna noch mehr möglich) schnell voran.
    Bis das aufgebaut ist bin ich allerdings angreifbar, durch den Teampartner kann ich unter Umständen aber einige Produktion einsparen, habe eine sichere Flanke und sichere Ziele für die Handelswege (die müssen wir aber schützen). Dazu helfen die Industrien Mali. Im normalen MP kann Mali diese Wirtschaft nicht aufbauen, ich glaube wenn Mali spielbar ist, dann in diesem Teamsetting. Und da wir Mali hier wohl sonst nur sehr selten sehen werden, warum es nicht versuchen.
    Ich bin gespannt wie es sich bezahlt macht mit Mali zu spielen, das Gold ist vor Allem sehr flexibel. Man stelle sich mal 10 vietnamesische Bogis vor, die plötzlich eine Goldspritze erhalten und dann zu Kamelen aus Civ V werden.
    Fazit mit einem passiven Nachbarn bin ich ganz optimistisch, Rom wäre also der Worstcase, wobei Wüstenkäffer auch kein so attraktives Ziel sein sollten. Vietnam und Polen tendieren wohl zu späteren Angriffen.

  8. #8

  9. #9
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    Jo, da sucht jemand eine Herausforderung. Hauptsache, Mali startet nicht als Sandwich...

  10. #10
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    Also, dann auch mal von mir ein paar Gedanken...

    Achtung Spoiler:

    Allgemeine Überlegungen
    In PBC6 hat sich gezeigt, dass es eher schwierig war, das Team-Spiel durch frühe Rushes zu gewinnen. Der früheste (und überaus erfolgreiche) Angriff war von llower auf Buktu, aber durch marchueffs Eingreifen hat Buktu am Ende noch gut genug überlebt, um am Ende hilfreich zu sein.

    Mag sein, dass ich durch die besondere Karte (weite Entfernungen zu den Nachbarn, teilweise sehr enge, gut zu verteidigende Stellen) hier in meinem Eindruck beeinflusst bin, andererseits haben attackierte Spieler auf jeden Fall den Vorteil, dass sie ein ruhiges Hinterland haben, und im Zweifelsfall können 1-2 zusätzliche Einheiten des Team-Mitspielers ja durchaus schon eine Wende in einem frühen Krieg mit wenigen Einheiten bringen.

    Ich glaube deswegen, dass Civs besser fahren, die eher auf Mittelalter, Renaissance oder IZA ausgelegt sind. Tatsächlich würde ich sagen, dass das Sumerer/Ägypten-Team neben dem schlechten Start der Ägypter auch das Problem hatte, dass die Civ-Vorteile im späteren Verlauf nicht mehr stark gewirkt haben, während die Azteken-Vorteile immer noch gültig waren.

    Team-Spiel
    Mein Team mit Slowcar war unter anderem deswegen gut mit dabei, weil wir sehr gut gegenseitig Heurekas und Inspirationen teilen konnten. (Bei den anderen Teams hat das zum Teil immerhin dazu beigetragen, dass die geschwächten Teamspieler nicht abgehängt wurden). Das sollten wir auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, und uns früh absprechen, wer welche Tech oder Civic erforscht. Leider sind weder Mali noch Vietnam jetzt besonders stark auf Wissenschaft ausgerichtet, wobei Vietnam es sich je nach Start durchaus leisten kann, schnell viele Campus-Distrikte zu bauen. Wenn die dann noch auf Dschungel stehen sollten, hat man de facto +5 Bibliotheken. Hypatia wäre natürlich ein Jackpot in der Hinsicht.

    Allerdings sind auch weder Rom noch Polen Forschungsgiganten. Das gesamte Teilnehmerfeld kippt eher in Richtung Kultur. Wie sich das auswirkt, könnte noch ganz spannend werden.

    Der zweite Aha-Faktor des Team-Spiels für mich war die Kraft der gegenseitigen Handelskarawanen. Das war extrem effizient und mit den entsprechenden Politik-Karten sogar richtig stark. Mali sollte davon erst recht profitieren, weil sie noch mehr von Gold abhängig sind. Mit einem weinenden Auge schaue ich allerdings da auch in Richtung des nicht gewählten Ägypten, wo die Bonus-Handelswege beiden Mitspielern etwas genützt hätten.

    Wir müssen uns jetzt nicht einbilden, dass unsere schlauen Mitspieler nicht ebenfalls auf diese Ideen kommen, aber vielleicht haben wir ja als bereits absolvierte Teamspieler da einen klitzekleinen Vorteil. Rage war jedenfalls zumindest damals nicht unter den Lesern unserer Storys, soweit ich mich erinnern kann.

    Allgemeine Überlegungen zu Mali
    Ich bin sehr gespannt, ob wir Mali zu Fliegen bekommen und glaube in der Tat, dass die Civ gerade im Teamspiel Potenzial hat, wo man sich ja auch gegenseitig Gold und andere Ressourcen zuschieben kann. Allerdings sehe ich auch die Gefahr, dass wir uns mit Mali eine Zielscheibe auf den Kopf malen. Die zwei anderen Teams werden zweifelsohne ahnen, dass Mali später mächtig werden kann, vor allem aber werden sie zu wissen glauben, dass Mali am Anfang leichte Beute ist. Wir müssen uns also darauf gefasst machen, das Ziel für einen frühen Angriff zu sein. Dass "Wüstenstädte" nicht attraktiv sind ist für mich kein Argument, denn gerade im Teamspiel geht es ja nicht nur darum, zu erobern, sondern auch darum, den Gegner zu schwächen. Das hat marchueff mit dem Abriss der skythischen Städte sehr deutlich demonstriert. Genauso wie die Sumerer mit der Attacke auf die Zulus.

    Die spannende Frage wird sein, wie die Civs positionell starten.

    Aus meiner Sicht wäre es eigentlich das Logischste, wenn der Kartenbauer entscheidet, dass immer jeweils ein Vietnam an eine andere Civ grenzt. Das hatten wir jetzt dummerweise im Vorfeld gar nicht festgelegt, und ich habe etwas Bedenken, das jetzt noch anzusprechen, weil es mir als versuchter Einfluss ausgelegt werden könnte. Allein aus Symmetrie-Gründen bietet es sich aber an, denn andernfalls grenzen zwei Vietnams aneinander - und ein Vietnam an eine andere Civ. Das wäre aufgrund der Dreier-Konstellation bereits ein Ungleichgewicht (ich weiß aktuell nicht, ob es ein Vorteil für die Nebeneinander-Vietnams wäre oder ein Vorteil für das Allein-Vietnam, meine Vermutung wäre Letzteres, weil die zwei anderen sich wohl gegenseitig negieren).

    Hieße also, llowers Mali müsste eigentlich logischerweise neben einem Vietnam starten.

    Das macht die Sache nicht unbedingt besser, denn auch Vietnam kann ja entscheiden, Reiter zu bauen, die dann mit +2 Bewegung einen Überraschungsangriff von eigenen Wäldern aus starten. Andererseits führt Malis Wüste zwangsläufig dazu, dass es dort keine Wälder geben wird. Außerdem gibt es natürlich für Vietnam sehr viel Anreiz, Bogenschützen zu bauen, was dann weniger Ressourcen für Reiter wären. Spätestens bis zu den Kriegselefanten muss Mali aber dann eine Verteidigung haben. Auch das wird gar nicht sooo einfach, denn man kann Maschinenbau natürlich auch gezielt forschen und dabei den oberen Teil des Baumes ignorieren.

    Eventuell müssen wir schauen, dass ich ein paar Einheiten an llowers Grenze postiere. Bei PBC6 hat sich allerdings auch gezeigt, dass die Wege vom einen Reich zur Reichsgrenze des Teammitglieds SEHR lang sein können, vor allem mit antiken und mittelalterlichen Einheiten.

    Hinzu kommt in diesem Fall der Effekt der Pangäa. Wir hatten ja in PBC6 absichtlich die Ring-Position ersonnen, damit es nicht zu einem 2:1 kommt, aber der Effekt war ja eher ein kontinuierliches Patt. Es ist also möglich, dass wir uns gar nicht nur gegen Malis Nachbarn verteidigen müssen, sondern auch gegen jene Civs, die quer durch die Mitte der Karte gerannt kommen. Auch da wissen wir natürlich nicht, ob der Kartenbauer oder die Karte selbst in der Mitte noch ein paar Berge oder ähnliches einbaut.

    Was ganz generell die Karte angeht: Ich sehe es mittlerweile fast als Ding der Unmöglichkeit, hier gerechte Voraussetzungen zu schaffen. Damit werden wir leben müssen. Ich kann mit sowas immer schwer leben, deswegen sage ich es mir hier selbst schon mal vorneweg. Aber wir haben unterschiedlich gute Stadtstaaten, wir haben unterschiedliche gute Naturwunder, wir werden durch den neuen Spielmodus unterschiedlich sinnvolle Ressourcen haben... und sowohl Vietnam als auch Mali sind höchst abhängig von den Landschaften. Viel Dschungel und viel Wüste ist stark, wenig Dschungel und nur eine kleine Wüste ist verkrüppelnd.

    Das ist fast schon zu viel auf den Schultern eines einzelnen Kartenbauers.

  11. #11
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    Im nächsten Beitrag gehe ich dann noch auf Vietnam und auf unsere Gegner ein.

  12. #12
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    Achtung Spoiler:
    Kann man eigentlich Wälder außerhalb des eigenen Territoriums bzw. im Territorium des Teamspielers pflanzen? Wenn nicht wüsste ich in welche Richtung ich an eurer Stelle bzgl. der Möglichkeit Städte zu tauschen argumentieren würde.
    Mali bekommt durch Sägewerke ja die gleiche Produktion wie andere auch und Vietnam kann sie früh pflanzen, dass könnte eine húbsche Kombo sein....

  13. #13
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Ich bin mir tatsächlich nicht sicher, inwieweit die Team-Regeln Aktionen im gegnerischen Kulturraum erlauben. Da war ich im 6er schon nicht sicher. Meiner Erinnerung nach funktionierten zum Beispiel Modernisierungen von Einheiten im Kulturraum des Mitspielers, was sehr hilfreich war.

    Insofern könnte es auch sein, dass man Wälder anpflanzen kann. Den Vogel abschießen würde, wenn der Vietnam-Verteidigungsbonus gelten würde. Das glaube ich aber nicht.

  14. #14
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    Upgrades waren im 6er möglich. Bäume habe ich jetzt mit Vietnam im SP das erste mal gepflanzt.
    Für Mali ist Produktion im Lategame wirklich nicht mehr wichtig. Gold ist die Produktion. Die Minen bekommen für Mali einen Bonus und keinen Malus. Die -30% sind das fiese.
    Städtetausch finde ich schwierig, auch wenn wir dadurch vietnamesische Frontstädte setzen könnten und Mali baut dahinter geschützt die Handelswege auf

  15. #15
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