Vielleicht würde ein solcher Aufbau mehr Sinn machen:
Ich fände eine Steinmauer um den Krater auch sehr unrealistisch. So viel Material und die Instandhaltung sind mit knappen Ressourcen sicher kaum machbar (außer für Echsen). Eine Palisade und Außenposten als Schutzsystem, um "Angriffe" zu bemerken, könnte sinnvoller sein - und ein Außenposten, der von der Kaserne aus am schlechtesten zu erreichen war, ist halt kaputt. Genau durch das Gebiet muss dann die Gruppe.
Zitat von Ghaldak
Unter "kanal" stelle ich mir halt vor, dass da ein Teil abgegraben wurde. Aber wenn der Fluss mehr als ein Rinnsal sein soll, darf er den Krater auch nicht unter Wasser setzenAlso das mit dem Kanal sieht mir nicht ganz koscher aus
Ja, das sieht gut aus.Kanal friert halt ab dem Fluss immer wieder zu, weil er seichter ist. Der "alte Sichtbereich" sollte auch kreisrund sein. Minen könnten auch schon im Dunkeln liegen.
Joah, grob rund. Hinter dem Fluss z.B. brauchts keine Außenposten, da hat man den Fluss als Schutz. Und Flussüberquerung stell ich mir abenteuerlich vor
Naja, sollte eine Flussüberquerung nötig sein, braucht's ja nur eine alte, marode Brücke oder Eisoberfläche wie angedacht.
So eine Seenlandschaft, vielleicht sumpfige Reisfelder wären doch nicht verkehrt.Unter "kanal" stelle ich mir halt vor, dass da ein Teil abgegraben wurde. Aber wenn der Fluss mehr als ein Rinnsal sein soll, darf er den Krater auch nicht unter Wasser setzen
Warum ist eigentlich wichtig, wo genau der Friedhof ist?
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Damit sie da nicht durchlatschen müssen
Man muss auch nicht wirklich einen Friedhof haben und für jede kulturelle Facette sofort auf westeuropäische Standards zurückfallen. Vielleicht ist die Biomasse zu wertvoll und wird an die wenigen gehaltenen Tiere verfüttert (ok das klingt eher nach dystopischem Sci-Fi
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Der Friedhof war ie Bezeichnung für das Elendsviertel
Warum nur ein Viertel? Ich dachte, das zieht sich einfach über all um den ganzen Kraterrand herum, wo sie nicht von den Eisläufern vertrieben werden.
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Ich fände es durchaus plausibel, dass die sich da in der Ecke anhäufen: nah genug an der Stadt um zu arbeiten und am Fluss, um Wasser zu schöpfen.
Da Essen im Wesentlichen innen wachsen dürfte, wird es auch eine Herausforderung, nen Haufen Leute um die Stadt herum zu ernähren - ich denke, dass die meisten einfach Sternen würden. Ich würde es schon so handhaben, dass der Großteil der Bewohner im Krater wohnt (halt mehr am Rand als genau in der Mitte), aber außerhalb vom Krater nur der letzte Rotz.
Sie müssen ja an den Seilen entlang zum Wachposten, dann müssten sie ja eigentlich auch das Tor Richtung Mine nehmen und nicht so querfeldein laufen wie in deiner Karte, MK.
Das Querfeldein war ja die Besprechung - man braucht nicht Proviant, um den Bogen zu schlagen und kommt direkt voran.
Dann gehts dem Großteil der Bevölkerung also ganz gut?
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Was heißt ganz gut - ich sehe das Ghetto halt schon im Krater beginnen. Wo man auch kaum noch Licht bekommt aber nicht in vollständiger Finsternis haust.
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