Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 45 von 55

Thema: Der Mongolensturm - Runde 18 - 1428

  1. #31
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    30.411
    Ungarn:

    Einnahmen (Steuern, Ö, Strumpf): 114.100
    Ausgaben (Fix + Gesandschaft): 40.500
    Rest: 73.600

    Sprung: 70.000 S (Stand jetzt: 200.000 von 1.500.000)
    Hausfond: 0 S
    Bauernfond: 0 S

    Strumpf: 3.600 S

    Schwerpunkt: Keiner. Stattdessen soll der Hof seine Kraft darauf setzen bestehendes zu optimieren oder zu erhalten. Die Fonds sind auf 0 weil der Sprung so stark finanziert wird. Das kommt den Bauern auch zu Gute.

    Memo/Ideen:
    Straße nach Triest für 5.500 Silber je km (ohne SP)
    Manöver im Gebirge (ohne SP)
    Tausch Reiterlehen gegen Sklaven (mit SP)
    Dressurreiten (mit SP, erst nach Mereks Tod) (Mereks Stall der mal abbrannte soll hierzu neu erbaut werden)

  2. #32
    Moderator Avatar von Nahoïmi
    Registriert seit
    26.08.17
    Beiträge
    11.197

    Königreich Frankreich

    Schwerpunkt:

    Eine gewisse Kritik wird mittlerweile beim Adel und auch an den Höfen laut, was die aus der Sicht vieler Untertanen ausufernde Reisetätigkeit des Monarchen angeht. Da solche Reisen über hundert oder tausend Meilen hinweg den jeweiligen Herrscher oft ein ganzes Jahr von der Heimat wegführen und außerdem zusätzliche Ausgaben der Hofverwaltung erfordern, schwächen sie in der Regel seine Machtposition und die Effizienz der Festen Zuwendungen. Natürlich sei es wichtig, bestimmte Ereignisse gebührend zu feiern, aber Reisen, die von Ungarn über Hessen nach Frankreich und wieder zurück führen, nur um an Festivitäten der dortigen Höfe teilzunehmen, seien nur schwer mit dem Regierungsamt eines Monarchen zu vereinbaren. Einige Kleriker verweisen hier auch auf das päpstliche Vorbild. Dieser lasse sich in aller Regel durch Legaten vertreten, so dass sein Nichterscheinen kaum als Affront oder Missachtung des Gastgebers erscheine.
    Ich möchte eure Hochzeiten und Feste wirklich nicht schlecht machen (und sie sorgen auch für Prestige), aber es hat eben reale Auswirkungen, wenn der Herrscher außer Landes weilt. Vielleicht könnte man das auf wichtige Ereignisse in größeren Abständen beschränken?
    Die Warnung des Herrn unserer Welt nimmt man in Frankreich zum Anlass eine Reise zu planen! Königinmutter Katharina macht sich mit dem Windelkönig und unserem ungarischen Gast auf den Weg um Frankreich zu bereisen. Nachdem im vergangenen Jahr der Fokus auf den Feierlichkeiten in Paris mit den vielen ausländischen Gästen lag, liegt der Fokus dieses Jahr auf der Fläche.
    Vordringliches Ziel der Reise ist es natürlich dem ungarischen Gast Frankreich zu zeigen und beiden Kindern Abwechslung zur muffigen Hauptstadt zu bieten.
    Darüberhinaus will man dem Land zeigen, dass sich das Königshaus nicht nur für Nordfrankreich und Paris interessiert, sondern für das gesamte Land. Die Beziehungen zu den lokalen Adligen sollen durch Gespräche verbessert, die Sorgen und Nöte von Zünfte, Gilden und dem Volk angehört werden. Die Binnenwirtschaft wird durch Einrichtung lokaler Messen, Handelsregularien und Privilegien verbessert. Nicht zuletzt sollen Beamte des mitreisenden Hofstaats die Bücher der besuchten lokalen Autoritäten auf Unstimmigkeiten überprüfen.
    Die Reise erfolgt gegen den Uhrzeigersinn durch Frankreich. Von Paris aus geht es zunächst in die Normandie und von dort weiter in die Bretagne. Als besondere Station wird in der Bretagne das grade entdeckte Hügelgrab besucht. Anschließend wird entlang der französischen Atlantikküste bis nach Aquitanien gereist. Von dort gehts weiter entlang der Pyrenäen bis ans Mittelmeer. Über Lyon, Burgund, Champagne und Picardie reist man dann zurück nach Paris.

    Reaktion:

    Schweizer Erzvertrag;
    - Genf und die Schweiz erhalten 55% > Setzen den Schwerpunkt und bezahlen Ihren Anteil selbst
    - 20% Frankreich, 12,5 % Burgund, 12,5 % Italien > Wird über ein Konsortium bezahlt.
    Gemäß dem schweizer Erzvertrag wird der französische Anteil an den Erzfunden in der Schweiz über ein Konsortium abgebaut.

    Aus Marseille kommen in diesem Jahr leider schlechte Nachrichten. Anders als in Paris, das durch die zahlreichen ausländischen Gäste eine gewaltige Steigerung der Nachfrage und so auch einen starken Wohlstandsgewinn für die bürgerlichen Schichten erlebte, schlägt der Sonderzoll im Süden und Westen des Landes voll auf den Handel durch. Dadurch müssen an der Mittelmehrküste zahlreiche Handelshäuser und Handwerker ihre Zahlungsunfähigkeit erklären, was in diesem Jahr steigender Preise zu einer schweren Wirtschaftskrise führt und die Zolleinnahmen sinken lässt.
    Mein zeigt sich im Königshaus erschüttert davon, dass die Handwerker und Händler des Landes nicht in der Lage sind die Binnennachfrage zu decken, nachdem ein Teil der ausländischen Händler weggebrochen ist. Mit der Zeit werden Händler und Handwerker aber sicher in diese Rolle reinwachsen. Da die Hanse dieses Jahr erfreulicherweise nicht Amok gelaufen ist, setzt man den Sonderzoll wieder aus.

    Ungeachtet der Wirtschaftskrise wird die Marseillekommission weiter mit 5 000 S ausgestattet.

    Man entsendet Vertreter zur Kuriltai und stattet diese mit 10 000 S aus. Eine bescheidene Summe - ungeachtet der Feier im vergangenen Jahr - ist die Tribut- und Schuldenlast noch immer sehr drückend. Angeführt wird die Gesandtschaft von einem der männlichen Regenten, der Windelkönig bleibt in Frankreich.

    Nachdem Schottland und Norwegen sowie das Kalifat auch in diesem Jahr zum Schutz der franz. Küste Schiffe abstellen, verkleinert man die Flotte. 8 100-Mann Schiffe werden genau wie 4 50-Mann Schiffe außer Dienst gestellt.

    Man verringert die festen Zuwendungen auf 175 000 S

    Auch in diesem Jahr wird die Handelsmesse in Paris durchgeführt 30 000 S

    Sonderzoll:
    0% für alle ausländischen Kaufleute in Frankreich zugunsten der Staatskasse

    Sonderprivilegien:
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus den Königreichen Schottland und Norwegen
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Burgund
    Unbedeutende Privilegien für Kaufleute aus Hellas


    Finanzen:

    Einnahmen
    40 000 S Rücklagen
    730 000 S Steuern
    300 000 S Landverkauf
    75 000 S Burgund
    10 000 S Hellas
    ---
    1 155 000 S

    Ausgaben:
    200 000 S Feste Zuwendungen
    246 000 S Zinsen
    400 000 S Tribut
    20 000 S Schiffe
    5 000 S Gesandtschaft Sarai
    5 000 S Unterjährige Ausgaben
    10 000 S Kuriltai Gesandtschaft
    5 000 S Marseillekommission
    30 000 S Handelsmesse
    ---
    921 000 S

    234 000 S Rücklagen
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  3. #33
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.112
    Königreich Burgund


    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 720 000

    Steuereinnahmen: 660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 22 250 S
    Spenden für die Kathedrale (liturgische Geräte): 28 800 S
    Zusätzliche Einnahmen:
    Verkaufserlöse des Kronguts und der Privilegien: 500 000 S
    Sonderzoll: 0,5% für alle Kaufleute in Burgund zugunsten der Armenfürsorge

    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 47 250 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 2 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 15 000 S (weitere Mittel für die WM) + 20 000 S (Söldnerregiment)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: keine

    Aktion: Der Ritterorden von Burgund
    (König und Kronprinz werben gemeinsam für dieses Projekt)

    Aufbauend auf den Schwerpunkt der Einführung der Königlichen Ritter und der zunehmenden Akzeptanz im Land für das Rittertum, wird es nun eine Erweiterung geben. Zum einen die Einführung des Ritterrates und zum anderen wird der "Burgundische Ritterorden" gegründet.

    Im Dialog mit den Rittern von Burgund, aber auch dem Adel soll der Burgundische Ritterorden in mehrere Schwerpunkte unterteilt werden, so das sich unter dem Burgundischen Ritterorden, weitere Orden bilden könnten. Hierzu hat der König von Burgund eine Idee aufgestellt welche er Präsentieren wird. Die Anzahl der Ritterorden kann sich je nach Aufgabengebiet und Interesse vergrößern aber auch verkleinern. Es gilt alle abzuholen und für die Idee zu begeistern, indem Sie aktiv mitwirken und gestallten. Auch die Namensgebung der Orden ist noch nichts festgeschriebenes.

    Die Vorgeschlagenen Ritterorden;

    Die Ritterorden;
    1. Orden – Der Orden der Königlichen Ritter
    Sie übernehmen die Führung aller Ritterorden und zeigen eine ständige Präsenz bei den anderen. Zu Ihrer Aufgabe gehört es das Burgundische Königtum zu sichern und auch die Königliche Dynastie zu schützen. (Beschützer der Legislative) bzw. allg. des Adels.

    2. Orden – Der Orden der Barmherzigkeit
    Sie nehmen eine ähnliche Rolle wie die des Johanniter Ordens ein. Ihre Aufgabe ist die Versorgung des Volkes mit gemeinnützigen Einrichtungen die der Gesundheitsversorgung dienen. Dieser Orden wird zum Anfang kaum bis gar nicht unterstützt, da man die Johanniter im Land sehr schätzt und im Moment keinen Grund sieht hier etwas zu ändern. Man wird auf die Burgundischen Zungen des Johanniter Ordens zugehen und hoffen das diese sich in einer rein beratenden Funktion im Ritterrat teilnehmen.

    3. Orden – Der Orden der Wächter
    Die Einigkeit Burgunds und die Einhaltung des Ritterkodexes im ganzen Land ist Ihr übergeordnetes Ziel. Mit entsprechenden Sanktion Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit den Bischöfen und Kardinälen aus Burgund. Sie kontrollieren die Stammbäume und Ritterbriefe. (Hieraus könnte später auch ein Spionageabwehrdienst entstehen). Sie sind Diener des Volkes von Burgund. Sie sorgen für sichere Wege im ganzen Land, sie arbeiten eng mit der Burgundischen Justiz zusammen und Jagen Verbrecher.(Eine Art von FBI im Land)

    4. Orden – Der Orden der Gerechtigkeit
    Man beschäftigt sich hauptsächlich mit der Gerechtigkeit in der Justiz für klein und Groß im Land innerhalb der bestehenden Gesetze, sie beschützen auch entsprechende Einrichtungen. (Eine Unterstützung für die Judikative in Form von Stadträten und Adel)

    5. Orden – Der Orden der Weisheit
    Philosophie, Fortschritt und Entwicklung. Soll auch Ritter geben die sich mit sowas beschäftigen, oder?

    6. Orden – Der Orden der Entsagung
    Dieser Orden hat es zur Aufgabe die Kirchlichen Einrichtungen des Landes zu schützen.
    (Einverständnis der Kardinäle und Bischöfe von Burgund vorausgesetzt)
    Sie unterstehen im Kriegsfall dennoch der Krone.

    7. Orden - Der Orden der (Fällt mir gerade kein Namen ein)
    (Ausbildungsorden – Eine Art Akademie muss gebaut werden)
    Alles was mit den Kampffertigen eines Ritter zusammenhängen hängen werden hier geschliffen. Sowie Ethik, Burgundischer Ritterkodex, Ehre, Etikette und Allg. Wissen, Schlachtentaktik, Taktik usw. stehen hier im Vordergrund. Hier könnten insbesondere Altgediente Ritter auch im Alter noch eine Aufgabe finden, indem Sie Ihr Wissen und Erfahrung an die nächsten Generationen von Rittern weitergeben.

    8. Orden - Der Orden der (Fällt mir gerade kein Namen ein)
    Bei den möglichen Mitgliedern dieses Ordens handelt es sich eher um Ritter von Außerhalb von Burgund, welche sich der Burgundischen Auslegung des Ritterkodexes zugewandt fühlen. Jedoch haben die Mitglieder keinerlei Verpflichtungen gegenüber Burgund oder seinem König.

    Organisatorisches;
    - Jeder Ritterorden hat 5 Groß-Ritter, welche die Ordensführung übernehmen.
    - Jeder Groß-Ritter ist ein Mitglied im Ritterrat. Sie können auch Stellv. für sich ernennen welche für Sie im Rat sprechen
    - Verstirbt ein Großritter, können die Orden innerhalb Ihrer Reihen mehrere geeignete Kandidaten dem König zu Wahl vorstellen. Der König von Burgund ernennt die Groß-Ritter
    - Jeder Ritter muss zukünftig im Rahmen seiner Ausbildung eine Zeitlang beim 8. Orden seinen Dienst leisten. Zu Anfang nur wenige Monate.
    - Insbesondere der Ausbildungsorden muss wandelbar sein. Es muss schon in der Ausbildung vermittelt werden, dass Fortschritt willkommen ist. Es soll niemals heißen - mit einem Gewehr schieße ich nicht - weil unehrenhaft. Das ist Unsinn. Tradition muss mit dem Wirtschaftlichen fortschritten wandelbar sein. Man soll und muss auch mit der Zeit gehen können..
    - Am Anfang kleine Brötchen backen. Es ist alles ein Wandlungsprozess. Mitglied des Burgundischen Ritterordens zu sein muss nicht heißen immer Präsent sein zu müssen. Es gibt Ritterhöfe und die müssen schließlich auch verwaltet werden.
    - Man kann die Ordenszugehörigkeit wechseln, man ist nicht seinem ganzen Leben nur einem Orden gegenüber verpflichtet.

    *nuschelt, leise*
    Ziel ist es in 100 oder 200 Jahren die komplette Ausbildung über eine entsprechende Akademie laufen zu lassen, aber das muss ich jetzt Ja keinen auf die Nase binden Dafür muss jedoch erstmal der Nährboden geschaffen werden.

    Auf das 18 Jahrhundert gesehen, könnte die Akzeptanz vielleicht dann sogar soweit sein, dass verdiente Bürger oder Bauern mit einem Stipendium den Akademien beitreten und sich zum Ritter ausbilden. Vieleicht als großen Traum, lassen sich auch Irgendwann Ausländische Ritter hier ausbilden und jeder der von sich was hält, hat mindestens einen Ritter in seiner Familie.

    Das große Fernziel ist eine Gesellschaft die quer durch alle Bevölkerungsschichten geht, die völlig geprägt wird von Ritterlichen Idealen die nicht nur in Sagengeschichten oder auf dem Papier vorkommen, sondern tatsächlich gelebt wird.

    Finanzierung des Schwerpunktes;
    Zur Gründung der Orden werden im ganzen Land Königliche (befestigte) Güter zur Verfügung gestellt die passend zu den Aufgaben und Pflichten der Orden sind. Es ist auch das Ziel das jeder Orden sich selbst refinanzieren kann. So werden Ihnen auch Leibeigene und passendes Land zur Verfügung gestellt. Vielleicht gibt es auch noch Länderrein die brach liegen und so einen Verwendungszweck finden?

    Weiterhin wird man versuchen, allg. auf Ritter zuzugehen und Sie um Spenden bitten wie auch Ihren Beitritt. Auch auf den Adel und die Reiche Händlerkasten wird man zugehen. Vielleicht finden sich sogar welche die selbst Länderrein verschenken oder günstig verpachten? Ritter aus dem Ausland könnten sich vielleicht Ja auch angesprochen fühlen im Rahmen dieser Wandlung teilhaben zu wollen und Spenden die eine oder andere Münze?

    Je nach Bedarf kann/ sollte man auch mögliche Fronarbeit in Betracht ziehen.

    Nebenaktionen:
    - Verkauf von Krongut und Privilegien für ca. 200.000 Silber
    (bevorzugt an Burgundische Vasallen (Adel / Ritterstände - damit weitere Reiterlehen entstehen als netter Nebeneffekt?)
    Achtung Spoiler:
    Dank der hervorragenden Finanzlage vieler Handelshäuser und des wachsenden Wohlstands beim Adel konnten die Krongüter und Privilegien zu recht guten Preisen verkauft werden, so dass die veranschlagte Summe bereits im Frühherbst zusammenkam. Da viele Hochadlige ihr Land arrondieren konnten und gemäß der burgundischen Tradition das Ritterideal besonders hoch schätzen, ist auch die Zahl der Reiterlehen leicht gestiegen


    - Man wird vermutlich zum Ende des Jahres die Söldner aus dem Dienst entlassen, gemäß Vertrag. Bis zum Vertragsende sollen die Söldner weiterhin in Hochburgund/ Zentralfrankreich den Örtlichen Behörden helfen Banditen festzusetzen.

    - Binnenschifffahrtskommission: Da der Hanseoberbürgermeister sich sehr schnell verabschiedet hat, wird man eher die 2.5 Millionen Variante bevorzugen. Zur Vorbereitung einer Möglichen Umsetzung des Projektes wird man gezielt die betroffenen/ Nutznießer - Adeligen/ Händler, Hansebürgermeister und Bürger in den entsprechenden Region ansprechen (auch eigene in Burgund). Es gilt herauszufinden, wieviel man Jährlich in der lage ist aufzubringen. Ziel ist es eine Summe von 250.000 Silber jährlich zusammen zubekommen, damit man das Projekt in 10 Jahren fertig finanziert bekommt, so man beginnt. Das Königreich Burgund wäre durchaus bereit zwischen 50.000 und 100.000 Jährlich dem Projekt beizutragen, je nach Finanzlage.
    Achtung Spoiler:
    Die „Binnenschifffahrtskommission“ nimmt ihre Arbeit auf und macht einige Vorschläge zur besseren Abstimmung und Organisation des Handelsverkehrs auf Rhein, Maas und Schelde. Dabei gäbe es drei Entwürfe, die alle auf zehn Jahre ausgelegt sind. Der erste Entwurf reicht besonders weit und würde etwa 4,5 Millionen S und die Zusammenarbeit fast aller Anrainer der genannten Wasserwege und auch ihrer Nebenflüsse erfordern, dafür aber zu einer sehr deutlichen Verbesserung der Verkehrssituation im gesamten niederdeutsch-flandrischen Raum führen. Der zweite Vorschlag könnte von Burgund und Jülich-Berg umgesetzt werden und würde etwa 2,5 Millionen S erfordern. Hier wäre die Verbesserung der Verkehrswege nicht ganz so stark, aber noch immer erheblich. Der dritte Vorschlag würde nur Burgund betreffen und sich auf die Schelde konzentrieren. Die Kosten wären mit 600000 S über zehn Jahre hinweg auch recht moderat. Alle drei Projekte würden zwar einen Schwerpunkt von allen beteiligten Ländern erfordern, dank der guten burgundischen Vorbereitungen könnte der Effekt dann aber auch besonders stark ausfallen.


    - Franz. Sonderzoll; Man steht mit Frankreich in Verhandlung um für Europa den Sonderzoll abzuschaffen der einige Staaten erwischt hat. Dafür wird es jedoch einen Ausgleich geben müssen. Hierbei wird man versuchen, in Anbetracht der Franz. Staatskasse ein Kompromiss zu finden wovon auch Burgund etwas haben könnte. Im Rahmen der Verhandlungen wird der Franz. Sonderzoll abgeschafft. Das Königreich Burgund erhält für seine Händler "umfassende Privilegien". Dafür erhält das Königreich Frankreich 75.000 Silber von Burgund. 37,5 zahlt die Staatskasse und 37,5 die Burgundischen Handelsgilden.

    Der König von Burgund erwartet im nächsten Jahr zu den Auswirkungen einen vertraulichen Bericht > Insbesondere soll man hinter verschlossenen Türen hinterfragen, was ein möglicher Franz. Staatsbankrott für Auswirkungen auf Burgund und den anderen wichtigsten Handelspartner von Frankreich haben könnte. Vielleicht auch schon ein paar Bewältigung Strategien besprechen. Das Thema ist äußerst Diskret zu behandeln.

    - Der Burgundische Gesandte in Sarai bekommt in diesem Jahr zusätzliche Mittel, um Burgund auf dem bevorstehenden Kuriltai würdig vertreten zu können.

    - Schweizer Erzvertrag;
    (Genf und die Schweiz erhalten 55%, 20% Frankreich, 12,5 % Burgund, 12,5 % Italien)
    Gemäß dem Schweizer Erzvertrag wird der Burgundische Anteil an den Erzfunden in der Schweiz über ein Konsortium abgebaut.

    Finanzen;
    Verfügbare Finanzmittel: 1.217.300
    + 660.000 Staatseinnahmen
    + 22.500 Staatsreserven
    + 28 800 Spende Dom Gent.
    + 500.000 Verkauf von Krongut/ Privilegien


    Ausgaben: 1.152.300
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 202.500 Feste Zuwendungen
    - 20.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 28.800 Spende Dom Gent.
    - 15.000 Zusatzkosten WM letztes Jahr
    - 20.000 Einsatz der Söldner im letzten Jahr
    - 20.000 für Schiff Unterhalt
    - 5.000 Feste Gesandtschaft Sarai + 10.000 extra Ausgaben für das Kuriltai
    - 2.000 Feste Gesandtschaft Mainz
    - 2.000 Ostseekontrollgremium
    - 68.000 Zinsen
    - 400.000 Kreditrückzahlung (400.000 / 400.000)
    - 114.000 Zinsen
    - 25.000 Kreditrückzahlung (25.000/ 600.000)
    - 5.000 Kommission in Südfrankreich
    - 50.000 Schwerpunkt
    - 20.000 Söldner

    - 37.500 und 37.500 von den Burgundischen Handelsgilden an Frankreich für umfangreiche Handelsprivilegien in diesem Jahr
    - 2.500 Binnenschifffahrtskommission > Diplomatische Werber

    Staatshaushalt:
    25.000

    Verfügbare Minghan: 8,6 (effektiv 8,0) europäischer Art, darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,4 (effektiv 1,4) SN, 4,4 (effektiv 4,4) LN, 1,7 (effektiv 1,7) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 (effektiv 1,0) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv), 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Konsortium aus neun Ländern Europas (Oberitalien, Venedig, Tirol, Polen, Cluj, England, Flandern, Paris, Hanse) bietet einen Kredit über 400000 S zu einem Jahreszinssatz von 17% an. Die Zinsen würden jedes Jahr fällig, die Rückzahlung kann über zehn Jahre (bis zum Jahresbeginn 1431) gestreckt werden ABGEZAHLT

    Ein Konsortium aus Flandern, England, der Hanse und dem Kalifat bietet 600000 S für 19% und eine Laufzeit von zehn Jahren an. Die Zinsen würden jedes Jahr fällig, die Rückzahlung kann über zehn Jahre (bis zum Jahresbeginn 1435) gestreckt werden.
    Geändert von PaPaBlubb (07. Januar 2021 um 19:51 Uhr)

  4. #34
    Danke für den Kommentar.
    Registriert seit
    02.01.19
    Ort
    Hamburg.
    Beiträge
    9.086
    Niederdeutsche Hanse


    Schwerpunkt: Handelsgesellschaftskommission: Mittelmeer.




    In einer Kommission soll geprüft werden ob und wie die Gründung einer Mittelmeergandelsgesellschaft verlaufen soll. Man soll bestimmen wo ein guter Standort für ein Hauptquartier wäre, und wie man die Handelsgesellschaft gewinnbringend aufbauen könnte.

    d
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen

    580.000 S Steuereinnahmen
    +6.000 S Rücklagen
    +290 000 S Orientfahrt

    =876.000

    -120 000 Tribut
    -50 000 S Feste Zuwendungen.
    -10 000 S Sarai
    -75 000 S Geheimdienst
    -60 000 S Erkundungsamt
    -34.000 Kredit
    -36.000 Söldner
    -68.250 Schiffe
    -30.000 Neubau*
    *1:250 Mit Kanonen =15.000
    2:50 Mit Kanonen =6000
    6:25 mit Kanonen = 9000
    -30.000 Seeakademie


    362.750

    - 50.000 Schwerpunkt
    312.750








    Sonstiges

    Achtung Spoiler:
    Erstmal nichts, sollen die anderen aber ruhig mal Angst bekommen.


    Achtung Spoiler:
    Man erlässt Schweden dieses Jahr den Tribut
    Geändert von Thurid (08. Januar 2021 um 21:52 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  5. #35
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
    Registriert seit
    15.12.12
    Beiträge
    22.932
    Republik Venedig


    Staatsoberhaupt: Doge Achille Foscari (seit 1427, *1375)
    Hauptstadt: Venedig

    Schwerpunkt: Bau einer Erkundungsflotte
    Um neue Waren und Handelsplätze für die Republik hinzuzugewinnen, soll mit dem neuen, starken Holz eine Erkundungsflotte bestehend aus 5 mit Kanonen versehenen Schiffen gebaut werden. Kostenpunkt demnach: 30.000 S


    Einnahmen:
    + 590.000S (Steuereinnahmen)
    = 590.000S

    Feste Ausgaben:
    - 100.000S Tribut an die Mongolen
    - 75.000S Feste Zuwendungen
    - 5.000S Sarai
    - 75.000S Kuriernetz
    - 75.000S Handelsschule

    Verbleibend:
    + 590.000S - 330.000S = + 260.000S

    Weitere Ausgaben:
    - 93.500S Marine (6.000S + 20.000S + 15.000S + 30.000S + 15.000S + 7.500S)
    Zwischenstand: + 166.500S
    - 30.000S Schwerpunkt
    - 20.000S Beendigung des Ausbaus der Verteidigung und des Hafens von Venedig (180.000S/200.000S -> 200.000S/200.000S)
    Endstand: + 116.500 S

    Rücklagen: + 116.500 S


    Sonstiges:
    - Die Rücklagen von 116.500S sind vor allem für die Rückzahlung des Kredits im nächsten Jahr vorgesehen.
    - Eine Delegation des Dogen wird zum Kuriltai nach Sarai reisen.


    Laufende Projekte:
    Hafen von Chania (150.000/250.000S)
    Ausbau der Verteidigung und des Hafens von Venedig (180.000S/200.000S)


    Verfügbares Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,5 LN, 1,2 BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,2 kretische BS, 2,1 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 300 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 9 (bei normalen Kosten)
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    18. Dezember 1426: Mittlerweile haben alle Reiche der bekannten Welt die Verwendung von Schiffskanonen erlernt. Der Unterhalt für diese Fahrzeuge beträgt überall das Doppelte der gewöhnlichen Kosten. Ausnahmen sind Schweden, Venedig, die Hanse, Nowgorod und das Kalifat von Cordoba und Marrakesch, wo die Kosten dieselben wie bei Schiffen ohne Geschütze sind. Alte Fahrzeuge können wegen ihrer anderen Konstruktionsweise leider nicht umgebaut werden.


    Gemietete Einheiten: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit bei einem Konsortium venezianischer Kaufleute zu 14% pro Jahr über drei Jahre (1427-1429). Der Jahreszins wird jeweils Anfang 1428-1430 fällig, die Tilgung zum Jahresbeginn 1430.
    Ein Kredit eines venezianischen Konsortiums über 230000 S und vier Jahre Laufzeit (1425-1428). Der Zinssatz beträgt 15% im Jahr und ist 1426-1429 jeweils zum Jahresbeginn fällig, die Tilgung ist dann Anfang 1429 vorgesehen.


    Angeworbene Söldner: -

    Verluste 1427: -

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Achille Foscari (seit 1427, *1375)

  6. #36
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
    Registriert seit
    26.03.09
    Ort
    Neuschwanstein
    Beiträge
    22.392

    Königreich Schweden



    Steuereinnahmen: 89 000
    + 551 Rücklagen
    - 400 Handelsgesellschaft (SP 1417)
    + 15000 Kalifat
    = 104151

    Laufend:
    - 15000 Tribut
    - 6000 Zuwendungen
    - 8000 Druckerzeugnisse (SP 1426)
    - 0 Skadis Adelstreffen (SP 1425)
    - 5000 Königliche Hafenverwaltung (SP 1416)
    - 20000 Schiffsunterhalt (1000 Mann) (2x250K, 4x25K, 6x25, 5x50)
    - 10000 Feldartillerie (500 Mann)
    - 3000 Feste Gesandtschaften: Kalifat/England/Imatra
    - 1200 Handgelder für 0,3 Einheiten (1xPl, 1x LN 1xBS) in Finnland
    = 35951

    Einmalig
    - 29 250 Kredit
    - 10000 Manöver/Reichstag/Gedenkfeier (15000 Leibeigenengulden für die Aufschüttung des Haraldhügels bei Stockholm)
    - 0 (102000/200000) Buntmetall (SP 1424)
    - 0 (2. Motte bei Örnsköldsvik von insgesamt 4 auf der schwedischen und 4 auf der finnischen Seite) (SP 1427)
    + 0 (urspr. 4000 für den entsprechenden Landkauf auf der schwedischen Seite)
    = -3299 (Aufzunehmen möglichst im Inland, eventuell sogar bei wohlmeinenden Adligen oder durch laufende Einnahmen zu decken- Hauptsache nicht schon wider hohe Zinsen)

    Temporär aus Finanznot gestrichen: Skadis Fest, halbes Küstenkontrolle, Schwerpunktsfinanzierung.

    Schwerpunkt: Nordlandfahrt
    Prinz Björn soll sich im Frühjahr/Sommer nach dem Turnier/Reichstag nach Norden aufmacht und mit den örtlichen Stämmen am botnischen Meerbusen den Kontakt suchen. Man soll dem Prinzen das25K Schiff "Wildgans" mitgeben, außerdem soll er von einigen Männern vom Hof die sich mit der Region auskennen begleitet werden.

    Er soll die Vorteile eines Verbunds mit Schweden (starke Gemeinschaft, effektiver Schutz vor potenzielle Rivalen, Zugriff auf den vergrößerten Handel/Absatzmarkt) beleuchten und erreichen, dass einige Oberhäupter vielleicht sogar einen Vasallenstatus akzeptieren oder zumindest bei dem Bau der Motte helfen. Gerade die Provinzen nördlich von Hälsingland sind zumindest laut Ausgrabungen () und Namen (Örnsköldsvik) ja durchaus der eigenen Religion und zumindest ähnlicher Begräbniskultur (Karte mit gleichartigen Gräbern/vgl. Rösen in ganz Schweden/Norwegen/Dänemark verbreitete Gräberart) zugehörig.

    Dementsprechend gehe ich davon aus, dass das im Westen besser läuft als im finnischen Osten und an der sowieso von schwedischen Schiffen kontrollierten Küste besser als im Inland.

    Zu Bemerken ist, dass zum Erwerb des Baulands für die 4 Motten insgesamt 4000 Gulden bereitgestellt wurden. Falls davon was übrig bleibt soll das für Geschenke und ähnliches ausgegeben werden.

    Manöver/Turnier/Reichstag
    Geübt werden vor allem die in Novgorod neuen Maßnahmen (schwedischer Konvoi) gegen Reiter, die Prinz Harald erfunden hat. Außerdem soll man mit zwei 250er Schiffen das Anlanden/ Abwehren von Amphibienangriffen üben.

    - Volle Handgelder für Fußtruppen 4800 (300 davon sind ja in Finnland)
    - Halbe Handgelder für Ritter (die Kasse ist leer, tut mir Leid) und Finnen 3000
    - Keine Handgelder für Thors Haufen und 500 Feldartilleristen
    - Für die Ausgestaltung werden die restlichen Gelder verwendet

    Der Reichstag wird zur Vorstellung Prinz Björns genutzt, außerdem soll man das ganze Nutzen um einen neuen Herzog für Norrland zu bestimmen. Dabei wird vom Prinzen vor allem eine gute Lagekenntnis, gute Verbindungen nach Norden und diplomatisches Geschick verlangt. Zusätzlich sollen die Reichstagsmitglieder nach ihren Bedürfnissen gefragt werden.

    Grabhügel:
    Man soll einen sehr großen Grabhügel für Prinz Harald aufschütten- eingeplant sind insgesamt 15000 Gulden Fronarbeit. Geld ist schlichtweg keines da, eine Statue oben drauf hat man zum Glück schon letztes Jahr finanziert.
    Geändert von Don Armigo (12. Januar 2021 um 22:34 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #37
    Moderator Avatar von Doerky
    Registriert seit
    14.10.15
    Beiträge
    3.752
    Hessen

    Steuereinnahmen: 270 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 35 000 S
    Subsidien des Großkhans: 25 000 S

    Einnahmen330 000 S


    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S

    Fixe Ausgaben: 65 000S

    330 000S- 65 000S = 265 000S


    zu verplanen265 000 S

    Schwerpunkt: Föderung der Händler: 75 000S
    Kredit Schwaben 50 000S
    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Veringerung der Hessichen Sklaven: 10 000 S
    Grobschmied Förderung: 15 000 S
    Bauern Förderung: 20 000 S
    Söldner: 22 500 S
    Geschenke an den GK: 20 000S
    Geschenke Tirol : 7 500 S
    Aufbautopf: 10 000S

    Gesamt: 250 S

    neue Rücklage 15S

    Schwerpunkt: Föderung der Händler: 75 000S
    Ähnlich wie zuvor die Grobschmiede und Bauern, werden jetz die Händler unterstütz.

    Kredit Schwaben 50 000S
    Auf das es gedeihe wird Schwaben 50 000 S für ein Jahr geliehen, auf Zinsen wird verzichte.

    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    der unterhalt wird weiter gezahlt

    Veringerung der Hessichen Sklaven: 10 000 S
    Das Projekt der veringerunger der eigenen Sklaven wird fortgeführt.
    Dieses soll weiterhin mit bedacht geschehen die funktionfähigeit des Hofes muss gewahrt werden.

    Grobschmied Förderung: 15 000 S
    Wie gehabt.

    Bauern Förderung: 20 000 S
    Wie gehabt.

    Söldner: 22 500 S
    Achtung Spoiler:
    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) verlängerte den Vertrag für weitere drei Jahre (1427-1429). Der Sold beträgt 45 000 S (Hessen: 22 500 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt

    Wie gehabt.

    Geschenke an den GK: 20 000S
    Dem GK und seinen Sohn soll mit Geschenken unser Dankbarkeit und Ehre zu teilwerden.
    Wir Reisen diesjahr gemeinsam mit dem Erzbischof von Mainz sowie Deutsche Würdenträger die sich anschließen möchten.

    Geschenke Tirol : 7 500 S
    Es wird eine Gesandanschaft nach Tirol geschickt um dort an der Krönungsfeier teilzunehmen und Geschenke zu überreichen.

    Aufbautopf: 10 000S
    Auch dieses Jahr soll Geld in die Geschädigtden Deutschen Gebiete gesteck werden.
    Der Fokus liegt vorraussichtlich in Schwaben und Tirol.

  8. #38
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    33.960
    Heiliger Stuhl


    Bild



    Steuereinnahmen: 220 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 610 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 241 200 S
    Nicht verwendete Gelder: 50 000 S
    Rückzahlung Kredit Mainz: 32 400 S
    Rückzahlung Kredite Johanniter: 70 000 S
    Neuer Kredit 250 000 S
    Total Einnahmen: 1 473 600 S

    [Zweckgebundener Fonds Dombau zu Rom +1 000 S, 4 000 S total]

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 43 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 46 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 0 S + 50 000 S


    Feste Zuwendungen: 250 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft bei den Rus/Twer: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Imatra: 1 000 S
    Verlust des Postdienstes: 2 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 20 000 S (Belagerungsregiment)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Budget für die Priesterausbildung in den armen Regionen Osteuropas: 50 000 S
    Rückzahlung des Kredites an das Konsortium aus Norditalien, Hellas und Cluj (3 Jahre mit Zinsen): 785 000 S
    Zinsen an das italienisch-hellenische Konsortium: 34 000 S
    Infrastrukturinvestition: 50 000 S (200 000 / 670 000 S)
    Artillerie-Testgelände Bologna: 25 000 S
    Reise zum Kuriltai: 20 000 S
    Schwerpunkt Ordensbildung: 100 000 S
    Total Ausgaben: 1 452 000 S

    Sonderprivilegien:
    Unbedeutende Privilegien für Kaufleute aus Hellas
    Unbedeutende Privilegien für Kaufleute aus Italien

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Konsortium aus Norditalien, Hellas und Cluj hat 500 000 S über drei Jahre (1425-1427) verliehen. Der Zinssatz beträgt 19%, Gesamtzins und Tilgung sind erst zum Jahresbeginn 1428 fällig.

    Ein italienisch-hellenisches Konsortium hat 200 000 S über drei Jahre (1426-1428) verliehen. Der Zinssatz beträgt 17% zahlbar jeweils Anfang 1427, 1428 und 1429. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1429.

    Ein italienisch-hellenisches Konsortium hat 250 000 S über drei Jahre (1428-1430) verliehen. Der Zinssatz beträgt 16% zahlbar jeweils Anfang 1429, 1430 und 1431. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1431.


    Schwerpunkt: Förderung der Bildung über die Orden

    Bei vielen monastischen Orden besteht eine lange Tradition im Bereich der Bildung und der Papst möchte diese weiter fördern. Es soll die Möglichkeit geschaffen werden über die Ordensschulen Zugang zu den Universitäten in Bologna und Rom zu erhalten. Zu diesem Zweck finanziert der Heilige Stuhl mit 100 000 S den Aufbau entsprechender Strukturen, die Kurie soll dafür Kontakt zu einigen Klöstern mit bereits bekannten Schulen aufnehmen. Insbesondere Klosterschulen in den Staaten der Heiligen Liga sollen hierfür angefragt werden. Man möchte damit das Prestige und die Studentenzahl der Universitäten im Kirchenstaat weiter zu erhöhen und den Gedankenaustausch an den Instituten zu fördern, wenn sich vermehrt Schüler aus anderen Bevölkerungsschichten und weiter entfernten Ländern an ihnen weiterbilden. Zudem erhofft man sich, gerade angesichts der jüngsten Ereignisse in Hellas und Tirol, den Rechtgläubigen in den bildungsinteressierten Kreisen in Adel und Bürgertum die Vorteile der Weiterbildung über die Klosterschulen nahe zu bringen.


    Missionierung in Anatolien

    Die Missionsbemühungen sollen wie vorgeschlagen zunächst auf die benachbarten Stämme von Trapezunt konzentriert werden, wenn die Missionare dort eingelassen werden. Sollte der Dominikanerorden für die Arbeit in Anatolien weitere Mittel benötigen, kann er sich jederzeit beim Heiligen Stuhl melden. Man würde es aber begrüssen, wenn dies frühzeitig und vielleicht über ein Ausweisen der verbliebenen Mittel geschieht wie bei den Priesterfonds, damit die Kurie zuverlässig planen kann.


    Romreiseführer

    In diesem Jahr soll versucht werden die beliebten Rompilgerführer auch ausserhalb des Kirchenstaates zu verbreiten. Daher wird für 10 000 S eine kleine Auflage bei den Druckern in Schwaben in Auftrag gegeben. Zu diesem Zweck soll eine reduzierte Variante mit weniger Text zusammengestellt werden, um den Übersetzungsaufwand gering zu halten. Diese sollen in Süddeutschland den Kirchen und Orden in den Städten zugestellt werden, so dass diese sie an einer Pilgerfahrt nach Rom interessierten Gläubigen abgegeben werden können.


    Handelskommission

    Auch in diesem Jahr erhält die Kommission weitere 50 000 S, um die geplanten Verbesserungen an den Strassen, Brücken und Hafenanlagen des Kirchenstaates weiterführen zu können.
    Mit dem Königreich Italien und dem Khanat Hellas werden gegenseitig geringfügige Privilegien vereinbart, um den Handelsverkehr auf den ausgebauten Strassen zu fördern nach Neapel und Mailand zu fördern. Der Heilige Vater hat die mahnenden Worte der Bettelorden allerdings auch vernommen und wird sich mit den Äbten der Orden im Verlaufe des Jahres mehrmals treffen, um sich von ihnen hinsichtlich der Auswirkungen der Privilegien beraten zu lassen. Sollten insbesondere die Brotpreise in Rom infolge der Vereinbarung ansteigen, können die Abkommen auch wieder gekündigt werden.


    Glaubenskongregation

    Mit den Herrschern in Italien, Frankreich, Burgund und Hessen konnte man die Verhandlungen betreffend der Ausweitung des Berufungsrecht zu einem erfolgreichen Ende bringen. Wie vorgeschlagen wird das Recht auch auf die Vasallen und Kommunen ausgeweitet, welche die Blutgerichtsbarkeit ausüben. Sollte es aber zu Missbräuchen dieses Rechts und insbesondere gezielter Versuche zur Prozessverschleppung kommen, behält man sich aber die Option offen diese Rechte auch wieder zu kassieren. Im Khanat Tirol, wo aufgrund des Entscheids des Landtags ohnehin keine peinlichen Strafen verhängt werden können, sieht man dagegen keinen Nutzen in der Ausweitung des Appellationsrechts.

    Achtung Spoiler:
    Heiliger Stuhl / Mittelitalien - Hauptquartier
    Königreich Italien - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hellas - Ausgewiesen
    Khanat Tirol - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, Rechte eingeschränkt)
    Debul / Süd-Pakistan - Operativ eigenständige Behörde unter Patriach Thomas (Berufungsinstanz eingerichtet)

    Königreich Burgund - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Südfrankreich - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hessen - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)



    Festungsregimenter / Testgelände Bologna

    Die Finanzierung des Testgeländes und der damit verbundene Austausch zwischen den Gelehrten soll nach den erfreulichen ersten Resulaten weiter fortgeführt werden. Der Beitrag wird auf 25 000 S aufgestockt, ausserdem wird das Khanat Böhmen in die Kooperation aufgenommen.


    Ostermesse

    In der diesjährigen Ostermesse wird der Heilige Vater ganz besonders auf die Bedeutung Marias, der Mutter Jesu Christi hinweisen. Der hellenische Khan wird für sein grosszügiges Geschenk an die Gemeinde Neapels gelobt, gerade in diesen Zeiten des Unglaubens. Die anwesenden Ordensleute werden gebeten in diesem Jahr ebenfalls die Mutter der Gläubigen hervorzuheben und vielleicht als Alternative zu den langen und beschwerlichen Pilgerreisen ins Heilige Land die Wallfahrt zu nahen Marienheiligtümern ins Gespräch zu bringen.


    Teilnahme am Kuriltai

    Der Heilige Stuhl entsendet eine Delegation zum diesjährigen Kuriltai, welche die Interessen der Kirche an dieser Versammlung vertreten soll. Für die Reise, die angemessene Repräsentation des Heiligen Stuhls und Geschenke an die anwesenden Khane und übrigen Teilnehmern werden 20 000 S bereit gestellt.


    Synode der Nowgoroder Rus

    Da die Synode aufgrund von Differenzen zwischen den Äbten und Bischöfen der russischen Christen nicht stattfinden konnte, kündigt der Heilige Stuhl an diese im Jahr 1429 selber zu organisieren und durchzuführen. Man bittet den Klerus der Region dennoch sich in diesem Jahr noch einmal zu einem Vortreffen zu versammeln und organisatorische Fragen, insbesondere die des Stimmrechts zu klären. Sollte hierbei keine Einigung erzielt werden, wird man das Thema als erstes Traktandum an der Synode besprechen.


    Vorbereitung Synode zur Frage der Sklaverei

    Der Heilige Vater versteht die Bedenken einiger Bischöfe, er ist aber der Ansicht, dass das Thema der Sklaverei durchaus im Rahmen der theologischen Ethik beantwortet werden kann. Er hält es daher für wichtig, dass die Kirche hier zu einer einheitlichen Position gelangt, gerade um die Deutungshoheit in dieser moralischen Frage nicht anderen zu überlassen. Daher soll die Synode wie angekündigt durchgeführt werden. Selbst wenn man wegen der starken Unterschiede bei der regionalen Bedeutung der Sklaverei nicht zu einem allgemein gültigen Dogma gelangen sollte, wäre es sinnvoll den Gläubigen zumindest eine moralische Empfehlung zum christlichen Umgang mit dem Thema abzugeben. Auf Empfehlung der Kurie und des Satrapen wird die Synode in Kiew durchgeführt, während des Sommers, um den Teilnehmern die Anreise und Rückreise zu ermöglichen.
    Geändert von Azrael (09. Januar 2021 um 13:17 Uhr) Grund: Datum Kiew ergänzt
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #39
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
    Registriert seit
    03.06.12
    Ort
    Bassenheim
    Beiträge
    44.205
    Das allerkatholischste Khanat Tirol

    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 610 000

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Handelsprivilegien für Schwaben: Inländerbehandlung

    Schwerpunkt:

    Die Krönung des Setsen Khan


    Nach der Bestätigung auf dem Kuriltai soll Setsen als offiziell vom Großkhan eingesetzter Khan von Tirol auf einer Heeresversammlung gekrönt werden. Zusätzlich sollen auch betont christliche Elemente wie eine Salbung des Herrschers durch die (Erz-)Bischöfe von Salzburg, Gurk und Brixen und die Krönung selbst durch den Erzbischof von Salzburg erfolgen. Danach nimmt er die Huldigung der Vertreter des vereinigten Landtags entgegen und wiederholt seinerseits die im Tiroler Freiheitsbrief abgegebenen Versprechen.
    Zur Krönung ist auch der Großprior der deutschen Zunge der Johanniter geladen. Im Nachgang der Krönung verkündet Setsen feierlich, dass nicht nur die Kommenden in Vorarlberg und Nordtirol wiederhergestellt werden, sondern er auch noch jeweils eine in Südtirol, Kärnten und der Steiermark an den Orden stiftet als Dank für ihren Beitrag zur Befriedung des Landes.

    Nebenaktionen:
    Der Wandel des Tiroler Hofes geht schneller voran als erwartet, so dass die religiöse Partei rasch an Einfluss gewinnt und das Leben in der Residenzstadt zu prägen beginnt. Dies wird durch die demonstrative Frömmigkeit des Monarchen noch unterstützt, was die Umstellung weiter beschleunigt. Der zugleich unternommene Versuch, versöhnungsbereite Höflinge zu fördern und der „Regionenproporz“ sorgen aber für einen Effizienzverlust der Verwaltung, die nun schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre aus politischen Gründen umgestellt werden muss.
    Es sollen neben ausgesprochenen Versöhnern auch die gemäßigten Minkuisten und Falken vorsichtig versucht werden in den Hof zu integrieren, so lange diese sich glaubhaft gegen die politischen Morde stellen.

    Die Versöhnungspolitik des Khans wird von vielen Adligen aus dem Norden und auch von einigen Emigranten mitgetragen, von anderen aber natürlich auch abgelehnt. Besonders in Kärnten und der Steiermark, wo die Schergen Minkus für zahlreiche Morde verantwortlich gemacht werden, ist der Widerstand gegen ein zu großes Entgegenkommen erheblich. Zu einem symbolträchtigen Thema werden bald zwei Kredite: Die „Emigrantenpartei“, deren Anhänger nicht selten in schwerer Not in Böhmen Zuflucht fanden, fordern einen offiziellen Verzicht auf die Rückzahlung des unter Minku vergebenen Darlehens von 100000 S, was die „Hofpartei“ für verfrüht hält. Beim „Kaufleutegeschenk“ sind die Meinungen ähnlich geteilt. Auch hier verlangen die Emigranten und viele Mitglieder des Falkenbundes entschieden, alle damit verbundenen Rechte offiziell für gegenstandslos zu erklären. Die „Versöhner“ schlagen hingegen vor, die 50000 S als zinslosen Kredit anzuerkennen und zurückzuzahlen, um frühere Anhänger Minkus mit der neuen Ordnung zu versöhnen. Die Anerkennung der vom „Grafen Dracula“ versprochenen Privilegien wird hingegen nur sehr selten gefordert.
    Wir entscheiden wie folgt: Beim "böhmischen Kredit" stellen wir keine Forderungen an unsere mongolischen Brüder, die unsere Landeskinder mit offenen Armen bei sich aufgenommen haben. Das wäre zutiefst undankbar. Falls sich Vaclav Khan jedoch dazu entschließen sollte, unserer promongolischen Regierung durch eine Zahlung stabilisieren zu wollen, wären wir hocherfreut und stünden aufgrund dieses Großmuts nur noch weiter in ihrer Schuld.
    Das "Geschenk" der Kaufleute wird, wie vorgeschlagen, in einen zinslosen Kredit umgewandelt. Dieser wird bei Gelegenheit getilgt. Dies ist der Krone aufgrund der Situation aktuell noch nicht möglich.

    Im Hinblick auf die regionale Eigenständigkeit konnte sich der Khan als geschickter Mediator in Szene setzen. Der Landtag war in dieser Frage ausnahmsweise weniger in Anhänger und Gegner der Versöhnungspolitik, sondern stärker in regionale Interessensgruppen geteilt, was dem Khan größere Einflussmöglichkeiten bot, die er auch klug zu nutzen verstand. Besonders in den „ärmeren“ Provinzen (Steiermark, Kärnten und Vorarlberg) hat die gemeinsam mit Setsen durchgesetzte Verteilung von einem Teil der Gelder der Regionaletats nach der Bevölkerungszahl großen Zuspruch gefunden, so dass der Bruder Minkus eigenes Prestige aufbauen konnte und nicht mehr allein auf seinen Amtsbonus vertrauen muss.
    Beim "Regionenfinanzausgleich" sollen die Hofbeamten bitte fair und gewissenhaft vorgehen, um das Vertrauen und Ansehen (und natürlich auch die Macht ) der Krone bei den Regionen weiter zu stärken.

    Enver Khan soll mal wieder verreisen. Dieses Mal geht es in die Schweiz und es soll um den sistierten Vertrag gehen. Setsen als friedlicher Fürst sieht, obwohl er immer auf schweizer Söldner, die besten Europas, setzen wird, wenig Bedarf am Vorkaufsrecht auf die Söldner. Das Getreidevorkaufsrecht würde er aber gerne weiterführen, sobald es die Staatskasse zulässt.
    Bei den schweizer Vasallen soll Enver auch mal die üblichen Höflichkeiten austauschen, nach dem Rechten sehen und fragen, wie es der Oma so geht etc.
    Auch mal vorsichtig nachfühlen, ob eventuell Interesse an Beobachterposten im Vereinigten Landtag bestünde. Wenn ja, dann würde der Khan das Anliegen beim Landtag vorbringen.

    Über den Hof soll besonders in den Kreis der Abgeordneten der Landtage und in den Adel allgemein hineingetragen werden, dass Setsen höchstpersönlich das Treffen der Khane in Marburg angeleiert und den Marburger Eid sogar persönlich verfasst hat. Zweck der Aktion war es, Tirol auch öffentlich wieder mit seinen Bruderstaaten zu versöhnen und das gemeinsame Bündnis zu erneut zu bekräftigen. Da man Höflinge aus allen Regionen herangezogen hat, sollte es möglich sein, diese Kunde im ganzen Adel zu verbreiten.

    Zum Kuriltai nimmt Setsen den Vorsitzenden des Landtags (Kantels Figur) mit, als Dank für seine Bemühungen um Tirol im Rahmen der Friedenskonferenz und um auf der Reise über Möglichkeiten der weiteren Verbesserung in Sachen Zusammenarbeit zwischen Krone und Landtag zu sprechen. Setsen möchte ihm mitteilen, dass er wirklich aufrichtig um eine bessere Zukunft für alle Tiroler bemüht ist und auch die Institution des Landtags sehr schätzt. Gemeinsam kann man ganz Tirol zu neuer Blühte führen.
    Die Tiroler Reisegruppe wird gemeinsam mit der italienischen und der päpstlichen Gesandtschaft per Schiff von einem Haftan der Adria zum Kuriltai anreisen.
    Auf dem Hinweg wird es ein kurzes Arbeitstreffen mit dem italienischen König Galeazzo in Verona oder, wo es passt, geben. Setsen betet bei Treffen mit christlichen Vertretern immer ersteinmal mit diesen gemeinsam für ein gutes Gelingen der Gespräche (das wird sein Spleen ). Vielleicht reist man auch ein kurzes Stück zusammen. Der Vorsitzende ist eingeladen, dem Treffen von Khan und König ebenfalls beizuwohnen. Thema sollen neben der weiterhin bestehenden Freundschaft beider Länder die Wiederaufnahme Tirols in die Heilige Allianz sowie die prekäre Finanzsituation des Khanats sein.
    Auf dem Kuriltai soll Setsen als christlicher Bücherwurm versuchen, als gelehrsam und fromm wahrgenommen zu werden und sich in der Freizeit in entsprechenden Kreisen zu bewegen. Zusammen mit dem Vorsitzenden will Setsen noch die Putraqskathedrale in Sarai besuchen und dort die Gräber der christlichen Großkhane besichtigen. Im gemeinsamen Gebet mit dem Vorsitzenden will er den Heiligen Putraq um Fürbitte für Yunus, seinen Sohn und auch Tirol und seine Landeskinder anrufen. Setsen wünscht Beistand des Heiligen, um Tirol ein guter Herrscher zu sein. Außerdem wird Setsen derartig von der Kathedrahle überwältigt, dass er den Bau in Innsbruck auf jeden Fall zu Lebzeiten vollenden und ihn Putraq weihen lassen will.

    Die regelmäßigen Gebetstreffen am Hofe sollen weitergeführt werden. Es soll nach und nach auch ausgewählten führenden Männern aus Innsbruck die exklusive Möglichkeit gewährt werden, an diesen teilzunehmen.

    Nur Jon
    Achtung Spoiler:

    Es soll sich weiterhin in Sarai für eine weitere Senkung des französischen Tributs eingesetzt werden.



    Militär

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,1 (effektiv 0,0) LN, 0,4 (effektiv 0,3) BS, 0,1 (effektiv 0,1) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Einnahmen: 250 000 S (170 000 S Landtage)
    Alte Rücklagen: 200 S
    Kredit 200 000 S
    Italien Kredit 50 000 S
    __________
    Verfügbar:
    500 200 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Gesandtschaft in Sarai 1 000 S
    Gesandtschaft in Mainz 1 000 S
    Schwerpunkt Aktion: 50 000 S
    Tiroler Evidenzbüro 20 000 S
    Reise und Geschenk Sarai 15 000
    Zinsen 42 000 S
    Reparationen Schwaben 140 000 S
    Tilgung Kredit 150 000
    _____________
    Gesamt:
    469 000 S

    Neue Rücklagen: 31 200 S

    Schulden:
    Konsortium aus Böhmen und Süddeutschland über 20000 S und fünf Jahre (1428-1432). Der Zins beträgt 18% und ist jeweils Anfang 1429-1433 fällig, die Tilgung 1433

    Ein Konsortium aus Oberitalien stellt 50000 S über fünf Jahre (1425-1429) zur Verfügung. Der Jahreszins beträgt 20% und ist jeweils Anfang 1426-1430 fällig, die Tilgung 1430.

    Italien Kredit 50 000 S zu 10%

    Italien Kredit 50 000 S zu 10%

    Zinsloser Kredit der Innsbrucker Kaufleute 50 000 S
    Geändert von Bassewitz (11. Januar 2021 um 16:04 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
    Registriert seit
    12.02.14
    Beiträge
    4.928
    Khanat Hellas im Jahr 1428

    Schwerpunkt -Kriegshafen Naxos


    Das Portal von Naxos - das Wahrzeichen der Insel

    Der Khan gibt nun, wo die Staatskasse wieder auf besseren Füßen steht, den Bau des Kriegshafens auf Naxos in Auftrag. Ziel ist es die Seeregion um Athen und generell das Ägäische Meer zu sichern um den Handel zu schützen. Als Nebeneffekt erhofft man sich Jenen, die keine Arbeit auf den Plantagen finden, einen Platz zu geben in den Docks und Werkstätten, in denen die Schiffe instand gehalten werden.

    100 000S / 250 000S

    Aktuelle Boni
    Achtung Spoiler:
    Dank der geleisteten Vorarbeiten wäre dies in den sechs genannten Häfen in den nächsten fünf Jahren (1426-1430) besonders effektiv.


    Sonstiges
    Wie mit dem Papst abgesprochen wird ein Geschenk für den Oberhirten von Neapel in Auftrag gegeben. Der Khan möchte eine schöne Statue der Jungfrau Maria angefertigt und übergeben wissen.

    Für den Großkhan und den Satrapen von West-Taman werden die in Auftrag gegebenen Geschenke mitgenommen und übergeben. Man hofft auf gute Gespräche.

    Handelsprivilegien für Trapezunt: Unbedeutende Privilegien [Weiterhin]
    Handelsprivilegien für den Papststaat: Unbedeutende Privilegien

    Außerdem wird der Demeterfond umgestaltet. Absofort sollen im ganzen Land die Güter des Bürgertums unterstützt werden, soweit sie dort Plantagen errichten wollen.

    Es sollen außerdem Krongüter angekauft werden. In den Regionen Mazedonien und hellenisch Albanien soll zu fairen Preisen dann, wenn ein Verkäufer willig ist, Krongut erworben werden. Falls dies nicht sofort glückt, soll das Geld dennoch in einer Kasse verwahrt werden und ruhen, bis man Krongut erwerben konnte. Dafür werden 65 320 S aufgewendet.

    10 000 S fließen nach Frankreich, wofür unsere Händler unbedeutende Privilegien erhalten.

    Außerdem wird ein Theaterstück in Auftrag gegeben. Darin sollen die Vorzüge der Sklaverei erörtert werden.


    (Bezahlung der Kunst erfolgt dann sicher wieder im nächsten Jahr als Ausgaben im Jahr)

    Finanzplanung:

    Steuereinnahmen: 530 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 300 S
    Gewinne aus dem Verkauf von Krongut und der Privilegierung von Kommunen: 640 000 S, (dazu kommen 1426 und 1427 noch Landvergaben in Höhe von 300 000 S an freie Bauern)

    Kreditrückzahlung: 520 980 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 10 000 S
    Demeterfond: 10 000 S
    Gesandtschaft Sarai: 10 000 S

    Gesamtkosten (Söldner): 55 000 S
    Gesamtkosten (Schiffe): 169 000 S


    = 100 000 S neue Rücklagen
    Geändert von Caporegime (13. Januar 2021 um 22:09 Uhr)

  11. #41
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
    Registriert seit
    02.02.17
    Beiträge
    5.595

    KALIFAT VON CÓRDOBA UND MARRAKESCH



    Bild
    [Ein Golddinar aus dem Kalifat]


    Feste Ausgaben:

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Geheimdienst

    Stiftungswesen

    Außenministerium

    Gesandtschaft Sarai

    Ständige Gesandtschaften in
    London
    Kairo
    Tunis
    Paris
    Marseille
    Athen

    Gesamt








    neu









    neu
    75.000 S

    200.000 S

    80.000 S

    50.000 S

    40.000 S

    5.000 S


    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S

    480.000 S






    *


    Militär:

    Marine:
    Neubau: -
    Unterhalt:
    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    25er 500 S 40 20.000 S
    25er (Venezianisch) 500 S 15 7.500 S
    50er 1.000 S 20 20.000 S
    50er (Venezianisch) 1.000 S 10 10.000 S
    100er 2.000 S 15 30.000 S
    100er (Kanone) 4.000 S 3 12.000 S
    200er 4.000 S 12 48.000 S
    200er (Kanone) 8.000 S 5 40.000 S
    Gesamt 187.500 S

    Belagerungswaffen:
    Neubau: -
    Unterhalt:

    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    veraltete Regimenter 20.000 S 2,0 40.000 S
    schwed. Feldartillerie 20.000 S 1,0 20.000 S
    Gesamt 60.000 S


    Landstreitmacht:

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,4) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 8,1 (effektiv 8,1) LN, 5,4 (effektiv 5,4) BS, 2,2 (effektiv 2,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art, dazu 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische Minghan arabischer Art, 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische SN, 0,5 (effektiv 0,5) sizilianische LN, 0,2 (effektiv 0,2) sizilianische BS, 0,3 (effektiv 0,3) sizilianische PL


    Schwerpunkt:

    Gründung Handelsbank
    Es soll eine Handelsbank gegründet werden, die günstige Kredite an Händler und Handwerker vergibt. Aufgrund des schlechten Jahres ist die Summe noch nicht besonders hoch, weshalb zunächst Kredite bevorzugt an Notleidende vergeben werden sollen, wie z.B. stark mit Frankreich handelnde Händler. Weitere Gelder werden in den nächsten Jahren definitiv hinzufließen.
    Bei der Größe des Landes und den zahlreichen Handelszentren bietet sich wohl ein eher dezentralerer Ansatz (mit evt. zwei/mehreren Hauptsitzen?) an.
    Aufgrund der besonders kritischen Situation in Marseille soll Nachbarschaftshilfe geleistet werden und die Bank für dieses Jahr auch in Marseille Kredite vergeben. Ein vollständiger Niedergang der südfranzösischen Wirtschaft ist auch ein Problem des gesamten Mittelmeerraumes. Da man ja mit der festen Gesandtschaft sowie der Marseille-Kommission auch Stellen und Experten vor Ort hat, scheint dies auch gut umsetzbar zu sein. So sollen über diese Stellen auch existenz-/insolvenzbedrohte Handwerker und Händler in der dortigen Region Zugang zu diesen Krediten vergeben werden.
    Kosten: 300.000 S


    Ereignisse:

    • Der Thronfolger soll sich auf das Kuriltai begeben und dort das Kalifat angemessen repräsentieren. Außerdem soll auf dem Hinweg ein Zwischenstopp in Konstantinopel eingelegt werden.
      Dort wird sich der Thronfolger mit Sultan Osman treffen. Ziel dieses Gespräches soll es sein, sich über Wege des Zusammenlebens verschiedener Religionen in einem Land zu unterhalten. Auch über mögliche Wege für das Kalifat soll miteinander beraten werden und darüber hinaus hat Osman sicherlich noch einige gute Gedanken auf Lager. Daneben soll der Thronfolger sich auch in Konstantinopel selbst umschauen, mit den Leuten Gespräche führen und so etwas für daheim mitnehmen. Im Namen des Kalifen soll er Osman als einen Herrscher, der viel Respekt verdient und ein Wohltäter für sein Volk ist, loben.
      Dafür werden 15.000S bereitgestellt - ein kleines Präsent für Osman (der mag es ja bescheiden), ein Größeres für den Größerkhan und was die Reise halt sonst noch so verschlingt.
      Ansonsten ist der Thronfolger dementsprechend frei in seinem Handeln und darf die Zeit auf seine Weise nutzen. Dürfte ja noch ein ziemlicher Jungspund sein (Kalif ist 39). Mal sehen, was er alles so anstellt, der Kalif hat da keinen Einfluss drauf. Möge er die Reise genießen.



    Reaktion:

    • Der Erwerb liturgischer Geräte und Schriften soll auf kleinem Niveau weitergeführt werden. Das Ziel soll sein, das alle Gemeinde damit ausgestattet werden. Wie lange das geht kann der Kalif nicht sagen. Der jährliche Betrag liegt bei 25.000S. Neu (235.000/2.500.000)
    • * Die jährlich aufgewendeten 50.000S sollen geteilt werden in 30.000S für die Antikorruptionsbehörde und 20.000S als Zuschuss für die Armenfürsorge in besonders betroffenen/bedürftigen Regionen
    • Die französische Mittelmeerküste soll auch weiterhin von den Schiffen des Kalifates mitgesichert vor Piraterie werden
    • Aufgrund des vermutlich erhöhten Verwaltungsaufwandes in der ständigen Gesandtschaft Marseilles wird deren Budget für dieses Jahr um 5.000S erhöht. Zusätzlich hofft/bittet man auf/um Kooperation durch eigene Händler, auch wenn das natürlich nicht als Pflicht verstanden werden soll. Die französischen Behörden haben sich ebenfalls bereiterklärt diese Hilfsmaßnahme zu unterstützen
    • 5.000S Gehen in die Arbeit der Kooperationen mit der Universität des Schwabenlandes. Wenn sich die Summe bezahlt macht soll man bitte Rückmeldung geben - in dem Fall wird sie dauerhaft bezahlt.



    Weiteres:
    • Kredit an Tunis: 100.000 S zu 5% Jahreszins (nächstes Jahr noch 100.000 S)
    • Kredit an Ägypten: 75.000 S zu 13% Jahreszins (nächstes Jahr abbezahlt)
    • Höchstwert für Kanonenschiffe: unbegrenzt
    • Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.




    Bilanz:

    Einnahmen Ausgaben
    0.740.000 S Steuereinnahmen 480.000 S Feste Ausgaben
    0.075.000 S Rückzahlung Ägypten 187.500 S Marine
    0.009.750 S Zinsen Ägypten 060.000 S Belagerungswaffen
    0.000.00? S Rückzahlung Tunis 300.000 S Schwerpunkt
    0.005.000 S Zinsen Tunis 025.000 S Liturgische Geräte
    015.000 S Mietkosten Artillerie
    015.000 S Kuriltai
    005.000 S Kooperation Universitäten
    829.750 S 1.087.500 S - 257.750 S

    Staatssäckel: 261.486 S + 5.000 S* - 257.750 S = 8.736 S

    *im letzten Jahreszug zu viel abgezogen
    Geändert von Käsbert (12. Januar 2021 um 10:38 Uhr)

  12. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
    Registriert seit
    21.10.14
    Beiträge
    2.128
    England

    Steuereinnahmen: 700 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 5 850 S

    Eigenkapital der Bank: 165 000 S (davon 135 000 verliehen)
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 80 000 S (davon 80 000 verwendet)
    Einlagen der Seefahrtsakademie: 22 000 S

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: sistiert
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -

    Neuer Kredit: 195 000 S
    Rückzahlung Kredit: 368000S

    Militärkosten: 130.000
    Weiteres Handgeld: 500 S für 100 Ritter nach Frankreich

    Schwerpunkt: Erkundungsfahrten

    Es soll an der Südlandsfahrt angeküpft werden und die ersten Kontakte mit den malinesischen Fürstentümern hergestellt werden. Das Ziel ist den Handel mit der Region zu beginnen und so fern die ersten Kontaktversuche positiv verlaufen in den folgenden Jahren ausgebaut werden.

    25 000 S

    Rest: 2350S

  13. #43
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
    Registriert seit
    17.08.16
    Beiträge
    4.705
    Bild


    ERBLICHE PROVINZ JUDÄA


    Bild

    SCHWERPUNKT


    Der Vorschlag der Admiralität wird entsprochen. Der Ausbau des Hafens in Jaffa soll in den nächsten fünf Jahren mit einer Gesamtzuwendung von 1,75 Millionen S seitens des Khans finanziert wird. Die Ständeschaft Jaffas aus dem Provinziallandtag soll in die Planungen des Hafenausbaus einbezogen werden. Sofern die ansässigen Händler der Provinz den Ausbau des Hafens finanziell unterstützen verspricht der Khan Gelder in gleicher Höhe zusätzlich fließen zu lassen.




    MILITÄR

    LANDSTREITKRÄFTE

    Minghan
    Typ Anzahl effektiv
    mongolischer Art 1,2 1
    arabischer Art 1,5 1,4

    Hilfstruppen
    Typ Anzahl effektiv
    Schwere Nahkämpfer 0,4 0,3
    Leichte Nahkämpfer 1,4 1,4
    Bogenschützen 1 0,9
    Plänkler 1 1


    MARINE

    Neubau
    -
    Kauf -
    Unterhalt
    Typ pro Schiff Anzahl Kosten
    25er (Kanonen) 1.000 4 4.000
    50er (Kanonen) 2.000 2 4.000
    100er (Kanonen) 4.000 2 8.000
    200er (Kanonen) 8.000 0 0

    Gesamtkosten
    16.000
    ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿



    FINANZEN

                                                                               
    EINNAHMEN AUSGABEN
    240.500
    Staatsschatz (alt) 50.000
    Feste Zuwendungen
    135.000 Steuereinnahmen 16.000 Marine
    350.000 Einkünfte aus
    privaten Liegenschaften
    350.000 Schwerpunkt

    725.500
    Gesamteinnahmen
    416.000
    Gesamtausgaben
    309.500 Staatsschatz (neu)
    ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #44
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.263

    Despotat Trapezunt

    Bild

    Einnahmen:
    300k Steuern
    10 k Rücklagen
    2,4 Zinsen Johanniter
    = 312,4k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht:0k => dieses Jahr wird vom 2. Nachlass Gebrauch gemacht.

    Handelsprivilegien: Gegenseitig unbedeutende Handelsprivilegien mit Hellas.

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15k Trapezunter Augen
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 25k Flotte
    =-131k

    Etat:
    +312,4k Einnahmen
    -131k Ausgaben I
    -0k Tribut (diesjährigeaußerordentlicher Erlass. Von den Belohnungnachlassen ist noch einer übrig)
    -100k Schwerpunkt
    - 65k Krönung
    10k Kuriltai und Gastgeschenke
    - 0k Festungsbau
    - 2k Wissensaustausch Orden
    = 4,4k Rücklagen


    Schwerpunkt:


    Im Rahmen der von Despot Manuel versprochenen Förderung des trapezuntischen Handels soll dieses Jahr in Athen ein Kontor errichtet werden, der zugleich Hauptsitz der noch zu gründenden Handelsgesellschaft für das östliche Mittelmeer sein wird. zu diesem Zweck stellt das Despotat für den Kontorbau 100 000 S zur Verfügung.

    Kosten: 100 000 S


    Sonstiges:

    1) Alexander Antiochus tritt das große Erbe des Despoten Manuel an und wird im Anschluss ans Kuriltai in der Hagia Sophia zu Trapezunt in einer feierlichen Zeremonie zum neuen Despoten gekrönt. Sultan Osman von Izmir wird zur Krönung als Ehrengast eingeladen und auch im Anschluss in Trapezunt verweilen, um Gespräche über eine erneute Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden bedeutendsten Mächten Anatoliens zu führen. Bei dieser Gelegenheit sind auch philosophische Gesprächesrunden zum einen zwischen den Monarchen unter vier Augen und auch zum anderen in größerer Runde mit führenden Philosophen des trapezuntischen Hofes und der Geistlichkeit geplant.

    Kosten - für Krönungszeremonie, Feierlichkeiten und auch Speiß und Trank fürs Volk sowie Almosen für Bedürftige: 65 000 S


    2) Kuriltai: Despot Alexander Antiochus wird über Täbriz zum Kuriltai nach Sarai reisen. Zum einen möchte man auf der gemeinsamen Reise die Beziehungen zu Khalid Khan, der unserem Vater stets ein guter Freund und unserer Schwester ein guter Gemahl gewesen ist, weiterpflegen. Zum anderen ist es dem Despot ein besonderes Anliegen in Sarai das Grab seines Vaters Manuel aufzusuchen. Auch möchte man durch das persönliche Erscheinen des Monarchen gegenüber den mongolischen Verbündeten die Ernsthaftigkeit unserer Absichten zum Ausdruck bringen die enge Partnerschaft der Vergangenheit fortzusetzen. Man hofft auch darauf mit Würdenträgern und Offiziellen des Großreiches in einen Austausch treten zu können.

    @SL: Würde bei Gelegenheit mit Khalid und je nach Gesprächsverlauf später auch mit anderen Würdenträgern unter vier Augen über ein Anliegen sprechen.

    Kosten: 10 000 S


    3) Festungsbau
    Marienfestung (40000/150000)
    Basileusfestung (40000/150000)

    => dieses Jahr storniert


    4) Mit dem Orden der Johanniter wurden im letzten Jahr der gegenseitige Austausch von Erfahrungsberichten über die vergangenen Feldzüge vereinbart. Dafür stellt das Despotat dieses Jahr 2 000 S zur Verfügung. Im nächsten Jahr beabsichtigt man nochmal 8 000 S nachzureichen, damit der Austausch seine volle Wirkung besitzt.

    Kosten: 2 000 S

  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
    Registriert seit
    12.03.16
    Ort
    Kartoffelhausen
    Beiträge
    2.640
    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Schwerpunkt
    Sicherung der Seidenstrasse
    Bild
    Festung Palmyra in einer Aufnahme aus der heutigen Zeit
    Der Konflikt innerhalb des Reiches hat gezeigt das der Handel durch diesen Konflikt empfindlich gestört werden kann. Um dies in Zukunft zu verhindern soll an Strategischen stellen auf der Handelsrouten Festungen zur sicherung des Handelsweges und der Umgebung erstellt werden. Die Festung soll Östlich von Aleppo errichtet werden. Um so auch die Route im ausläufer des Reiches zu schützen. Der Einfluss einer solchen Festung auf die Umgebung ist ein willkomener Nebeneffekt. Um die Nachbarn nicht zu sehr zu bedrängen soll bei den Vertretter der Reiche nachgefragt werden wie sie diesen Vorstos sehen und was Sie für bedenken haben. Dies soll über die Vertretungen in Täbris und Bagdad gemacht werden.

    Weitere Punkte
    Die Grossventurai soll wieder die mittel verwenden um angehende Händler anzuleiten. Dazu sollen die eigenmittel von 4'000S genutzt werden. Das Khanat steuert weitere 6'000S hinzu. Somit total 10'000 für das Unterfangen.

    Die Reise ans Kuriltai soll mit 10'000S ausgestatet werden. Der Kahn wird in seiner Vertrettung residieren. Dem Grosskahn soll ein Seidenerzeugniss (Schall?) als geschenk überreicht werden. Die hinreise soll entlang der Handelsrouten in der Satrapie Täbris gehen. Wenn möglich soll man direkt min dem Herscher von dieser Zusammenreisen. Auf der Hinreise sollen auch ehemalige Händler eingeladen werden, welche dem Kahn das geschehen auf dieser Handelsrouten näherbringen sollen.

    Die Rückreise vom Kuriltai soll über Trapezunt erfolgen, wenn der dortige Herscher damit einverstanden ist. Bei dieser Gelegenheit soll im auch ein Seidenerzeugniss als geschenk zu seinem Antritt überreicht werden und das Beileid soll auch ausgedrückt werden. Für das Geschenk sind 700S bereitgestellt. Von Trapezunt soll über das Gebiet von Anatolien zurückgereist werden. Dabei soll noch wenn möglich sich mit den dortigen Herscher getrofen werden und sich austauschen über Handel, Religion und Entwicklung. Für kleinere Geschenke und weiteres werden 300S bereitgestellt.

    Der Kahn soll sich auch beim Anfang der Schifffahrts Saison zu einem der Wichtigen Häfen des Khanatsreisen und sich dort über die Routen der Händler erkundigen. Damit man in Zukunft weis, wo diese durchreisen. Dies damit man besser den Schutz und auch Kontore bauen könnte.

    Der Grossemarkt in Damaskus soll dieses Jahr wieder durchgeführt werden. Dazu werden 10'000S bereit gestellt.

    Die Handelsprivilegien von Italien sollen um eine Stufe gesenkt werden.

    Handelsprivilegien
    Handelsprivilegien für Italein: keine Privilegien

    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien


    Das recht große Handelskontor in Athen wird wie geplant errichtet und stärkt die bereits von vielen syrischen Kaufleuten gewählte Nordroute nach Europa, die häufig in Marseille endet. Da die italienischen Kaufleute nicht mehr dieselben Privilegien wie zuvor genießen, gelingt es den Syrern wieder, etwas konkurrenzfähiger zu werden. Auch die venezianische Präsenz nimmt wieder zu.

    Die Mittel für die Großaventurei werden in diesem Jahr wieder recht intensiv genutzt, zumal der Handel durch das Zweistromland wieder anzieht. Hier hofft man in den nächsten Jahren auf eine weitere Steigerung.

    Der Kuriltai ist ein großer Erfolg und stärkt auch den Zusammenhalt im Land. Nur aus den anatolischen Föderationen kamen kaum Gesandte. Diese berichten aber zumindest, dass man dort nicht mehr besonders erbost sei. Es wäre also durchaus denkbar, wieder freundlichere Beziehungen zu einigen der Stämme aufzunehmen.



    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 620 000


    Steuereinnahmen: 410 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 70 100 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 4 000 S
    Gewinne aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: 14 000 S


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
    Inlandsgeheimdienst: 15 000 S


    Handelsprivilegien:
    Unbedeutende Privilegien für das Königreich Italien


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit eines vorderorientalischen Konsortiums über 150000 S zu einem Jahreszins von 17% und einer Laufzeit von drei Jahren (1426-1428). Die Zinsen sind jährlich zu entrichten, die Tilgung erfolgt Anfang 1429.


    Angeworbene Söldner: -


    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 1,6) mongolischer Art

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 2,8 (effektiv 2,7) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,6 (effektiv 1,3) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1427: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -



    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)



    Finanzen:

    Einnahmen:
    410'000 S Steuern
    14'000 S Andere
    70'100 S Rücklagen
    ---
    494'100 S

    Ausgaben:
    48'500 S Unterhalt Schiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    50'000 S Feste Zuwendungen
    15'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    1'000 S Gesandschaft Kairo
    1'000 S Gesandschaft Konya
    1'000 S Gesandschaft Bagdad
    150'000 S Aktion Festung
    10'000 S Kuriltai Reise
    28'900 S Zinsen Kredit
    6'000 S Grossventurai
    700 S Geschenke für Trapezunt
    300 S Geschenke für Anatolien
    ---
    345'100 S


    Neue Rücklagen: 148'700 S
    Rechtschreibfehler bitte melden.

Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •