Seite 4 von 4 ErsteErste 1234
Ergebnis 46 bis 55 von 55

Thema: Der Mongolensturm - Runde 18 - 1428

  1. #46
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
    Registriert seit
    27.09.11
    Beiträge
    29.646
    SULTANAT İZMIR


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen









    Gesamt


    480.000S

    12.100S









    492.100S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Sarai

    Schwerpunkt

    Nebenaktionen



    Gesamt


    150.000S

    150.000S

    5.000S

    100.000S

    15.100S



    420.100S

    Verbleibend: 72.000S





    SCHWERPUNKT:


    Förderung der Orden im Balkanraum

    Bild

    Ein malerisches Kloster!

    Um die Bemühungen des Nachbarn zum großen Sprung, sollen die phrygischen Ordensstrukturen im ländlichen Raum gefördert werden. Der Fokus liegt dabei grenzüberschreitend auf dem Balkangebiet. So sollen auch die an die Ordensstrukturen angegliederten Institutionen wie etwa die Mehmedbank und die Armenförderungen in den bisher spärlich erschlossenen Gebieten besser Fuß fassen.


    Kosten: 100.000S





    REAKTIONEN

    Man schickt den Hochadligen und engen Vertrauten Mesud Karüglü zum Kuriltai. (Kosten 10.100S)
    Osman nimmt die Einladung zur Krönung in Trapezunt gerne an. Man wird versuchen, die etwas abgekühlten Beziehungen wieder zu beleben. (Kosten 5.000S)




    VERBINDLICHKEITEN

    Fehlanzeige

  2. #47
    3
    Registriert seit
    22.04.09
    Beiträge
    19.756

    Khanat Baiern - Jahreszug für das Jahr 1428

    Bild
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Baiern


    Die Handelsdelegation nach Nürnberg hat großen Erfolg, so dass die sehr reiche Stadt mit den Baiern einen besonderen Vertrag abschließt, der den Kaufleuten aus dem Süden einen eigenen Markttag sichert, an dem landwirtschaftliche Produkte und Handwerkserzeugnisse gehandelt werden können. Dadurch gewinnt das Khanat Anteil am fränkischen Wohlstand, was die wirtschaftliche Entwicklung des noch immer rückständigen Landes beschleunigen dürfte.

    Bei den Reisen nach Ungarn, Hessen und Frankreich zeigt sich erneut, wie populär der Khan noch immer ist bzw. war. Sein Sohn Timur II. kann daher einen Großteil von dessen Prestige für sich nutzen.

    Die Reiter sind sehr zufrieden mit dem leicht erhöhten Handgeld und verehren ihren Khan geradezu, was sich auch bei den Trauerfeiern für Timur und der Huldigung Timurs II. sehr deutlich zeigt.

    Die relativ hohen Rücklagen waren in diesem Jahr ein Segen, da der Kredit noch getilgt werden musste, was dadurch keine Probleme verursachte.




    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 400 000


    Steuereinnahmen: 85 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 45 000 S (die Kredittilgung muss aber noch abgezogen werden)
    Zusätzliche Mittel: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 500 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 31 500 S (Kredittilgung)


    Aufgenommener Kredit: 31 500 S über zwei Jahre (1425-1426) zu einem Jahreszins von 18%. Die Zinsen werden jeweils 1426 und 1427 fällig, die Tilgung 1427; der Kredit wurde aus den Rücklagen bezahlt und ist damit getilgt



    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 5,0) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Im Felde stehende Einheiten:
    200 besonders umgängliche Reiter in Tirol

    Verluste 1427: .



    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan II. (seit 1427/*1391)


    Schwerpunkt

    In diesem Jahr wird Timur II eine Delegation des Hofes bestimmen Baiern zu umreisen. Die genaue Reiseroute führt durch die grenznahen freien Städte (Ravensburg, Salzburg und was es noch alles gibt). Zwar ist man sich im Klaren, dass Nürnberg einen besonderen Wohlstand erfährt und dem bairischen Khanat womöglich auch wohlgesonnener ist, als die anderen freien Städte, doch man hofft sehr, auch dort gewisse Privilegien zu erhalten.
    Die Delegation soll nicht so umfassend sein, wie die aus dem Vorjahr in Nürnberg. Es sollen stattdessen besondere Körbe gepackt werden, die den Umfang bairischer Waren abbilden und den jeweiligen Stadtoberhäuptern zu überreichen sind. Angeblich sollen ein paar Körbe ausschließlich mit speziellen Timurkipferln bestückt worden sein.
    Das diesjährige Motiv der Timurkipferl sind die Stadtwappen (oä) der jeweiligen Stationen

    Für Reise, Wareneinkauf und anderes werden 12000 S bereitgestellt.

    Nebenhandlung

    Für das Kuriltai werden besondere, nicht benannte Waren (vergleichbar zu den Freistadtkörben, nur wertvoller) im Wert von 5.000 G mitgenommen. Timur II wird den Großkhan bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal sehen und möchte im Vorfeld des Vasalleneids nicht geizen.

    Militär
    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 5,0) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Folgende Aufgebote sollen erneut gestellt werden:
    • Die Friedenstruppe von 200 ausgewählten Reitern aus dem Vorjahr soll erneut in Tirol für Ruhe und Ordnung sorgen.
    • Für den Einsatz in Baiern sind 1000 Reiter zur Banditenbekämpfung zu mobilisieren.



    Finanzen
    Tributpflicht: Heeresfolge

    Einnahmen: 85.000 S (Steuern)

    Ausgaben:

    10.000 S feste Zuwendungen
    500 S feste Gesandtschaft Sarai
    500 S feste Gesandtschaft in Mainz
    12.000 S Schwerpunkt
    5.000 S Nebenhandlung
    1.000 S Handgelder (Tirol)
    5.000 S Handgelder (Baiern)

    Saldo: 34.000 S
    Rücklagen: 51.000 S

    Randhandlung
    Während des Aufenthalts beim Kuriltai trifft Timur II einen unbekannten Mann. Dieser soll daraufhin mit ziehen und einen Korb mit sich führen. Während des Kuriltai erwähnt Timur II etwas von der Bedeutung der Beziehung von Baiern und Schwaben zueinander für die Region.
    Geändert von Bartmann (11. Januar 2021 um 23:19 Uhr)

  3. #48
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.406
    Orden der Johanniter - Anno Domini 1428



    Budget:
    Schulden:
    50k Kredit Papst [0%]
    20k vom Papst [0%]

    20k von Italien [0%]
    30k von Trapezunt [8%] = 2,4k
    200k von Spanisch-Italienisches Konsortium [1431|16%] => 32k
    = 34,4k Zinsen

    Dieses Jahr:
    +85k Steuern
    +520k Balleien
    +3k Rücklagen
    +6k Postdienst
    +0k Kredite
    (=614k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -50k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -0k Postdienst
    -22,5k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -45k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    -30k Finnland
    -20k Bologna Schiffskanonen
    -25k Frankreich Spital (50k+25k/300k)
    -25k Militärakademie
    (=252,5k)

    Söldner:
    -22k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=57k Gesamtsöldner)

    Armenhilfe:
    80k+0k/250k Böhmen
    75k+0k/150k Baiern
    50k+0k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    30k+0k/125k Hessen
    40k+0k/125k Schwaben
    35k+0k/350k Italien
    25k+0k/150k Dänemark
    35k+10k/250k Burgund
    130k+40k/500k Frankreich
    150k/150k Asturien
    =650k+50k/2250k

    Etat:
    +614k Einnahmen
    -252,5k Laufende Ausgaben
    -57k Söldner
    -34,4k Zinsen
    -25k Bibelübersetzung
    -30k Madeira
    -10k Wirtschaftssymposium
    -1k Tiroler Hilfe
    -10,1k Almanach
    -50k Armenhilfe
    -50k Schwerpunkt
    -16k Norwegische Schiffe
    -70k Kreditrückzahlung Papst
    -5k Kuriltai
    =3k Rücklagen

    Schwerpunkt: Kooperation zur Modernisierung des Militärs[45k + 25k]
    Der Orden war in der letzten Zeit in zahlreiche militärische Konflikte verwickelt. Dabei wurde auch deutlich sichtbar, dass sich auch das Kriegshandwerk verändert. Neue Waffen entscheiden Schlachten und neue Köpfe messen sich in neuen Taktiken. Der Krieg des 15. Jahrhundert und der folgenden wird nicht mehr den bekannten gleichen. Es ist im Sinne Gottes, dass er dem Orden dies in der Ferne offenbart hat, anstatt es mit Armeen nach Asturien zu bringen. Da der Krieg das Handwerk des Adels und der Ordensritter ist, müssen diese hier immer auf der Höhe der Zeit sein. Auch hat man eine gewisse Verpflichtung dem Fußvolk gegenüber, wenn man diese ins Feld ruft. Ein Feldheer kann seine Kämpfer nicht mit Mistgabeln und ohne Verstand ins Verderben schicken. Aus diesem Grund beschäftigt man sich nun damit die aus den Konflikten gewonnene Kriegserfahrung, neue Taktiken zu entwickeln und die Techniken zu modernisieren. Der Orden soll militärisch auf der Höhe der Zeit bleiben und sein militärisches Potential voll ausschöpfen können. Da man in Burgos eine Kriegsakademie besitzt, sollte das sehr effizient möglich sein. Die Kriegsakademie wird daher wieder mit Geld gefördert. In diesem Jahr wird daher mit anderen Mächten eine Kooperation zur Entwicklung neuer Waffentechniken und Taktiken eingegangen.
    Böhmen: Mit Böhmen soll im Bereich Medizin und Arkebusen geforscht werden. Die Arkebusenforschung wird wohl aber durch die Teilnahme Böhmens an Bologna dorthin verschoben. Der Bereich "Militärmedizin" verbleibt in Prag.
    Bologna: Siehe Papst. [25k]
    Trapezunt: Mit Trapezunt sollen Bücher, Briefe, Schlachtberichte und Strategika ausgetauscht werden. Das ganze findet in gewissermaßen als Brieffreundschaft statt. Dadurch will man auch auf der taktischen und strategischen Ebene vorne sein. Daher werden die Ritter auch ermutigt Strategika und Abhandlungen zum Heer und zur Schlacht zu schreiben.+

    Madeira: [30k]
    Man schickt eine Delegation nach Madeira und zu den Fischern. Diese soll versuchen den dort anbahnenden Konflikt aufzulösen und die Fischer wieder voll in die asturische Gesellschaft zu integrieren. Von Ordensseite gibt es drei Punkte die wichtig sind:
    Achtung Spoiler:
    1) Es darf sich kein Einfluss des Kalifats dort verbreiten. Eine fünfte Kolonne geht garnicht. Unverhandelbar.
    2) Die Fischer sollen wieder integriert werden und irgendwelche Unabhängigkeitsbestrebungen langfristig beseitigt werden. Man ist hierbei im Bezug zur Inselinnenpolitik relativ flexibel, solange das Endziel klar und konsequent ist. Eine Unabhängigkeit der Insel ist nicht verhandelbar.
    3) Die Insel hat christlich zu sein. Langfristig ist das Christentum zu fördern, man kann aber kurzfristig Kompromisse eingehen. Man kann ihnen hier auch eventuell klar machen, dass man keine Christen in die Fänge des Kalifats schicken wird. Aber anderen Gläubigen kann man aus Sicherheitsgründen keine solche Garantie geben.


    Der Delegation werden 30k bereitgestellt. Diese können dazu verwendet werden Informationen zu sammeln, eine Kompromisslösung anzunähern, Förderungen zu verteilen. Man kann auch über eine Freistellung des Salzregals für Madeira sprechen, solange kein Export stattfindet. Sollte eine friedliche Lösung nicht machbar ist, wird man über das militärische Vorgehen beraten.

    Norwegen:[10k+6k]
    Man zahlt einmalig 10k für das Recht, die aktuelle Schiffsgeneration generell bauen zu dürfen. Gleichzeitig gibt man 2x50er Schiffe in Auftrag. Beide Schiffe sollen einen zivilen Zweck haben und sind für Madeira bestimmt (Leichterer Handel, Bessere Erschließung von Fischgründen?). (Alternativ könnte man im Süden das Reich des Priesterkönigs Johannes suchen gehen )


    Wirtschaftssymposium: [10k]
    Der Orden ruft die verschiedenen Gilden, alle Stände und auch eventuell benachbarte Verbündete zu einem Wirtschaftssymposium zusammen. In den letzten Jahren wurde Asturien wirtschaftlich vernachlässigt. Zusätzlich hat einen die Zollpolitik Frankreichs stark getroffen. Man möchte daher sich in den nächsten Jahren mit dem Aufbau der asturischen Wirtschaft beschäftigen und einen gemeinsamen Plan ausarbeiten, bei dem die gesamte Gesellschaft profitiert und nicht ausländische Händler des Kalifats. Man hat im Westen drei Länder mit hoher Nachfrage. Da man selbst nicht ausreichend Bevölkerung besitzt um eine ähnlich starke Nachfrage zu entwickeln, würde man versuchen die Wirtschaft auf den Export umzustellen. Vermutlich sogar eher auf regionalen Handel statt auf Fernhandel setzen. Das Ziel ist daher die Umstellung Asturiens auf eine exportorientierte Wirtschaft, um dadurch bis zum Ende der nächsten Dekade auf soliden Füßen zu stehen.

    Man möchte daher drei Pakete besprechen.
    1) Volksbildung: Man will 1430 in Asturien ein Bildungssystem aufbauen, welches dem einfachem Volk zugute kommen soll. Man möchte hier sich an den Kloster-, Dom- und Pfarrschulen orientieren. Notfalls kann man auch Küsterschulen zurückgreifen. Als grundsätzliche Fächer würde man folgende Vorschlagen: Spanische Grammatik, Rhetorik, Arithmetik, Theologie und Militärische Übungen. Das Fach militärische Übungen würde man gerne gemeinsam mit dem Adel unterrichten (Also der Adel würde hier auch als Lehrer fungieren). Man kann sich vorstellen, dass Interesse bei den Söhnen besteht bereits früh die Führung zu üben. Als weiteres Fach würde man gerne mit den Gilden/Zünften absprechen, in wie weit eine Grundbildung in mindestens einem Handwerk (Wahl durch Vater oder Schüler) möglich ist. Das soll einen Übergang in einen handwerklichen Betrieb vereinfachen. Lehrplan und Lehre würde man hier den Gilden überlassen. (Mir fehlen auch ein wenig Fächer wie Geschichte, Physik/Mechanik, Geographie, Musik)
    Als Schreibmaterial sollen Wachstäfelchen dienen. Durch die Bienenzucht sollte Wachs leicht zu haben sein und Asturien hat als südlich gelegenes Land den Vorteil, dass die Temperaturen höher sind und so der Wachs weicher. Das erleichtert das Schreiben. Weiterhin würde man auch die Option offen lassen, besonders talentierten Schülern ein Studium im Ausland (vermutlich Papststaaten) zu empfehlen.

    2) Nahrungspaket: Die asturische Wirtschaft soll verstärkt auf die Produktion von Nahrungsprodukten umgestellt werden. Man stellt sich hier die Förderung der Fischerei, Schweinezucht (Wegen der Mast auch Teil der Forstwirtschaft), Viehzucht, Früchten, Apfelwein und den Aufbau von Räucher- und Trockenkammern. So soll sichergestellt werden, dass in Asturien kein Hunger entsteht und man auch durch schlechte Jahre mit vollen Magen kommt. Zusätzlich soll man dadurch auch militärische Truppen leicht versorgen können. Zusätzlich könnten auch Plantagen aufgebaut werden, um eventuell Luxusgüter anzupflanzen. Dies sollte die erste Hälfte der Dekade angegangen werden.

    3) Metallpaket: Der Boden Asturiens soll auf mögliche Rohstoffe prospektiert werden. Diese Rohstoffe sollen aus dem Boden geholt werden und weiterverarbeitet werden. Es soll durch den Aufbau von Mühlen und Wasserrädern freie Energie gewonnen werden, die von den Handwerkern verwendet werden kann um die Rohstoffe billig zu verarbeiten. Die Geographie Asturiens eignet sich hierfür besonders gut. Die Mühlen können auch dazu verwendet werden um Schießpulver zu mahlen, welches man in den Mienen des Landes verwenden könnte. Man könnte eventuell bei Tirol anfragen, ob man Hilfe durch deren erfahrene Bergleute erhält. Abhängig von den in Asturien verfügbaren Gütern, würde man gezielte Handwerksrichtungen fördern (Wiki meint es gibt in Galizien wohl große Goldvorkommen und in Asturien immerhin Kohle). Die Förderung des Handwerks ist für die zweite Hälfte der nächsten Dekade geplant.

    4) Sonstige Anliegen wirtschaftlicher wie auch nicht-wirtschaftlicher Natur.

    Medizinischer Almanach: [10,1k]
    Man wird das gemeinsame Projekt mit Böhmen weiterhin mit 10,1k fördern.

    Armenhilfe: [50k]
    Man unterstützt die Armen in Frankreich und Burgund, die durch die französische Zollpolitik letztes Jahr besonders gefährdet waren. Weiterhin spricht man sich gegen Kredite aus dem Kalifat aus und empfiehlt stattdessen die italienischen Kredite.

    Kuriltai: [5k]
    Man stellt für das Kuriltai 5k bereit. Auch wenn die Einladung dieses Jahr allgemein ist, hält man sich doch wie üblich an Baiern.

    Finnland: [30k]
    Die Ballei Finnland wird weiterhin mit 30k unterstützt. Man soll die Herrschaft von Ashina und der Rus unterstützen sogut es geht.

  4. #49
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.742
    Bild



    KHANAT SCHWABEN




    Einnahmen des Khanats

    130.000 aus Steuereinnahmen
    15.000 aus Rücklagen
    140.000 Reparationen Tirol (280.000/840.000)
    50.000 Zinsloses Darlehen für ein Jahr aus Hessen
    25.000 Darlehen zu 16% hessisch-hanseatisches Konsortium
    -------------------------------------------
    360.000 Gesamteinnahmen




    Ausgaben des Khanats

    75.000 feste Zuwendungen (davon 20.000 für die Archive)
    5.000 Für die Aufwendungen bei der Zusammenarbeit mit den Universitäten in Paris und Cordoba
    15.000 Hilfsgelder für Schutzbündnis lt. Auswertung 1422
    5.000 feste Gesandtschaft in Sarai
    5.000 feste Gesandtschaft in Mainz
    25.000 Bauvorhaben Universität (175.000/1.750.000*)
    25.000 Stiftungen für Fakultäten Universität (175.000/1.800.000)
    12.000 Verlust Universität
    130.000 Erster Bauabschnitt des Thermalbades (200.000/200.000)
    1.000 Handgeld für bis zu 200 Reiter einberufen in Schwaben für die Stationierung in Vorarlberg
    1.000 Für den Dombau zu Rom
    17.000 Zinsen für Darlehen (1428-1431)
    40.000 Schwerpunkt 1428
    -------------------------------------------
    331.000 Gesamtausgaben

    *Erhöht um 50k wegen des Thermalbades, siehe Text Jahr 1427.

    4.000 Staatsschatz



    AKTION FÜR DAS JAHR 1428



    Zum Wiederaufbau der Pferdezucht werden in diesem Jahr 40.000 zur Verfügung gestellt. Man hofft dass es den Züchtern hilft die schwersten Schäden wieder zu reparieren. Man bittet zudem darum eine Rückmeldung zu erhalten ob man die Hilfen dringend auch in den kommenden Jahren fortsetzen sollte.



    WEITERES FÜR DAS JAHR 1428




    Den Städten des Schutzbundes werden die notwendigen Gelder bereitgestellt. Die Summe wird mit 15.000 bewusst höher angesetzt um weitreichende Hilfe leisten zu können und weitere Städte davon überzeugen zu können, dass es Schwaben mit seinem Bündnis ernst ist. Wenn möglich eine kurze Rückmeldung wie es um die Entwicklung der Beziehungen steht. Sowohl zu den Städten mit als auch denen ohne Schutzbündnis.

    Wie immer wird Schwaben auch dieses Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!

    25.000 gehen in den Aufbau einer ersten Fakultät (Recht) die mit 700k gesamt finanziert werden soll. Dazu fließen 25.000 in die entsprechende Stiftung.

    Als Zeichen der Versöhnung und eines echten Neustarts gewährt man zudem den Tirolern Handelsprivilegien der Stufe 1. Man wünscht sich Frieden und Stabilität und ist bereit aufgerissene Gräben zu schließen.

    5.000 Gehen in die Arbeit der Kooperationen mit den Unis in Paris und Cordoba. Wenn sich die Summe bezahlt macht soll man bitte Rückmeldung geben - in dem Fall wird sie dauerhaft bezahlt.

    Wegen der klammen Kassen werden die Reiter aus Frankreich abgezogen. Man dankt den Männern für ihre treuen Dienste.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #50
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
    Registriert seit
    13.10.15
    Beiträge
    5.909
    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1427
    Staatsoberhaupt: Emir Chalid Yazid III (52 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    Die Adelsversammlung ist ein großer Erfolg und festigt die Position des Emirs erheblich, was es ihm erlauben würde, in Bezug auf die Universität eine umstrittene Frage in seinem Sinne zu entscheiden. Hierfür gibt es drei Optionen:
    1) Die Universität könnte in ihrer Forschung und Lehre frei sein, wenn man den Sufiorden und dem Klerus dafür bei der Auswahl der Lehrkräfte ein Vetorecht überlässt.
    2) Die Dozenten könnten ungeachtet ihrer Herkunft und Religion von einem unabhängigen Gremium berufen werden. Dafür würden aber Forschung und Lehre der Kontrolle durch die islamische Geistlichkeit unterstehen.
    3) Die Dozenten könnten wie vom Emir gewünscht unabhängig ausgewählt werden und auch in Forschung und Lehre frei sein. Dafür müsste aber zugleich eine theologische Fakultät mit derselben Größe errichtet werden, und zwar jedes Jahr mindestens in demselben Umfang wie die mathematisch-astronomische.
    - Eine theologische Fakultät wird errichtet.
    Kosten: 100.000 S (100.000 / 500.000)

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,4 (effektiv 1,4) arabischer Art, 2,4 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,3 (effektiv 1,3) LN, 0,8 BS, 1,7 PL (effektiv 1,7)
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Söldner: 200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL
    Ausgaben: 27.000 S + 35.000 S (Söldner) = 62.000 S

    Sonstiges:
    - Unterhalt Marine Akademie
    Kosten: 10.000 S

    - Ausbau Universität del cosmo. (100.000 / 500.000)
    Kosten: 42.642 S

    - Ausbau der Marineakademie in Tunis. (200.000 / 200.000)
    Kosten: 100.000 S

    - Ausbau des Schiffzubehörs auf Malta (100.000 / 500.000)

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 40.458 S
    Alte Schulden: 100.050 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letztes Jahr): 60.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 60.000 S
    Präsenz in Sarai: 3.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 5.000 S
    Kreditrückzahlung an das Kalifat:

    Einnahmen: 390.000 S + 40.458 S Rücklagen = 430.458 S Gesamteinnahmen
    Ausgaben: 355.000 S

    Neue Rücklagen: 5.000 S
    Neue Schulden: 100.000 S Kalifat (5% Zinseszins)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  6. #51
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
    Registriert seit
    04.07.12
    Beiträge
    12.836
    Königreich Italien

    Schwerpunkt: Dichterwettstreit und Dichterkrone





    In Mailand soll ein jährlicher Dichterwettstreit nach antikem Vorbild und nach Vorbild der mittelalterlichen Sängerwettstreite ins Leben gerufen werden. Der Wettbewerb soll ausschließlich im volgare - bevorzugt in der sich neu bildenden Schriftsprache- ausgetragen werden und Teilnehmer aus allen Städten des Königreiches anlocken.

    In Anlehnung an Boccaccios Decamerone wird für die Veranstaltung eine Länge von 10 Tagen vorgeschlagen. Im Zuge des Wettreits werden einige kleinere Preise verliehen, etwa kann das beste patriotische Gedicht und das beste religiöse Gedicht eine eigene Auszeichnung bekommen. Am Ende aber wird der beste Dichter wie schon andere italienische Poeten in vergangenen Jahrhunderten zum poeta laureatus erwählt und von Galeazzo selbst mit dem Lorbeerkranz gekrönt. Neben dem Ruhm und dem Prestige, das der Titel mit sich bringen dürfte, winkt dem Gewinner auch eine Festanstellung bei Hofe.

    Man hofft so die literarische Orientierung auch in anderen Städten Italiens anregen zu können.


    Weitere Planungen:


    - Der Hafenausbau wird weiter fortgesetzt, man hofft diesen in den nächsten Jahren abschließen zu können. (2150 000/3000 000, zur Erinnerung: Die schlussendliche Verteilung soll plangemäß 2 Millionen für den Ausbau Genuas, einer halben Million für den Ausbau Pisas und einer halben Million für den Ausbau anderer wichtiger Hafenanlagen am ligurischen Meer entsprechen.)

    - Galeazzo bleibt selbst in Italien und überlässt die Vertretung in Sarai einer handverlesenen Gesandtschaft (die Mittel für die Gesandtschaft in Sarai werden heuer eigens dafür verdoppelt), jedoch begleitet er sie bis zur Küste, um Setsen Khan von Tirol auf seiner Reise zum Kuriltai zu treffen. Neben dem üblichen diplomatischen Geplänkel (man gratuliert ihm zu seiner Thronbesteigung und wünscht ihm alles gute) spricht man sich hier auch die Wiederaufnahme in die Heilige Liga aus und kündigt einen weiteren Kredit für den wirtschaftlichen Aufbau Tirols an.

    Die italienische Kuriltaigesandtschaft begleitet dann Setsen Khan und den Papst nach Sarai, in Sarai will man natürlich subtil weiter auf die Eiserne Krone hinweisen.

    - Die Schweizer Vorkommen werden vertragsgemäß einem Konsortium überlassen.

    - Man stellt den Johannitern zusätzliche Mittel zur Armenförderung zur Verfügung, um die Folgen der Wirtschaftskrise abzubremsen.

    - Man befragt die Gilden mal zur Handelspolitik- konkret, wie Angebot und Nachfrage im Vergleich zum Khanat Hellas und der Republik Venedig aussehen, außerdem, ob Handelsprivilegien mit diesen Ländern Italien nützen oder eher schaden würden, wenn man sich darüber eine Aussage erlaubt. Auch fragt man, wie sich die Wirtschaftskrise in Südfrankreich ihrer Ansicht nach auf Italien auswirkt und ob man in Zukunft in solchen Fällen eher helfen sollte oder nicht.

    - Als Reaktion auf die konkurrierenden literarischen Ideale- Patriotismus und künstlerische Freiheit- beschließt Galeazzo, dass der Hof weiterhin auf maximale dichterische Freiheit ausgelegt bleiben soll, um die Qualität der Werke nicht negativ zu beeinflussen. Die Bestrebungen in Hinblick auf eine nationale Literatur werden in eine eigene Kommission nach Vorbild der einst in England und Norddeutschland aktiven Arthuskommission ausgelagert, die auf absehbare Zeit jährlich finanziert wird. Die Kommission soll gezielt Werke in Auftrag gebeben, die Italien zum Thema haben.

    Achtung Spoiler:
    Erklärung zum Punkt "Hilfe an die Johanniter":

    50k will man in Zusammenarbeit mit den Johannitern- denen in Sachen Kreditwesen ja die Hände gebunden sind- den südfranzösischen Händlern und Handwerkern, die unter der von der französischen Handelspolitik provozierten Wirtschaftskrise zu leiden hatten, zukommen lassen. Die Mittel sollen in Form günstiger Kredite (Zinssatz weit unterm Marktwert, ich schlage vor 2 bis maximal 5% mit einer Laufzeit von 5 bis maximal 10 Jahren, sodass sie das bequem zurückzahlen können- die genauen Modalitäten sollen nach Einschätzung der Franzosen, Johanniter und Italiener vor Ort ausgehandelt werden, abhängig davon, wie sich die wirtschaftliche Situation der Franzosen im kommenden Jahr darstellt) und dem Aufkaufen bereits bestehender Kredite mit entsprechender Anpassung der Modalitäten verteilt werden. Um das ganze nicht zu sehr als Einmischung der italienischen Krone wirken zu lassen, beauftragt man private Banken und Handelshäuser mit der Vergabe der Kredite. Man hofft so (und so verkauft man es auch den Italienern) die Bindungen nach Südfrankreich zu verbessern sowie Umsatzeinbußen zu vermeiden, die für den ganzen Mittelmeerraum entstehen können, wenn die Wirtschaftskrise in Frankreich nicht abgefedert wird.

    Die Zinsen dürfen sich die Banken und Handelshäuser, die ja der Krone hier einen Dienst erweisen, als Aufwandsenschädigung behalten, das Geld selbst würde die Krone jedoch gerne wiedersehen, wenn die Franzosen in der Lage sind zu bezahlen.


    Hauptstadt: Mailand
    Herrschaftsgebiet: Oberitalien (ohne Venedig und die Romagna), Savoyen, Südschweiz.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 730 000


    Steuereinnahmen: 870 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 000 S
    Rücklagen der Sprachengesellschaft: 24 000 S (+25 000 S)

    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 125 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder: -

    Einnahmen: 890k
    Ausgaben: - 250k (Tribut) - 150k (Hafenausbau) - 125k (feste Zuwendungen) - 75k (Schwerpunkt) - 38k (Unterhalt Schiffe) - 50k (Handelsmesse in Mailand) - 50k (Kredit an Tirol) - 50k (Hilfszahlung an die Johanniter) - 25k (Kanonenforschung mit Johannitern und Papst) - 25k (neue Einlagen für die Sprachgesellschaft) - 25k ("Kommission" für nationale Literatur) - 5k (feste Gesandtschaft Sarai) - 5k (Kuriltai) - 15k (Anmieten der Schiffe in Ägypten) - 1k (Einberufung der Ritter)

    Neue Rücklagen: 1k
    Neue Schulden: 0

    Gewährte Handelsprivilegien:

    Unbedeutende Privilegien an das Khanat Syrien
    Unbedeutende Privilegien an das Sultanat Ägypten
    Unbedeutende Privilegien an die Papststaaten



    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,3) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 (effektiv 5,5) SN, 7,5 (effektiv 7,5) LN, 4,5 (effektiv 4,5) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,2 (effektiv 2,2) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 16 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Artillerie II (doppelte Kosten bei Anschaffung und Unterhalt): noch keine
    Schiffe venezianischer Bauart: Zwei Schiffe mit je 200 Mann Besatzung
    Angemietete Einheiten: 5*150 (Ägpyten)

    Die nunmehr veralteten Belagerungsregimenter werden aufgelöst.


    Aufgenommene Kredite: -



    Vergebene Kredite: -


    100 000 an Tirol (10% Zinsen, 15k offen)
    20k an Johanniter (0% Zinsen)


    Angeworbene Söldner: -



    Verluste 1427: -

    Noch im Felde stehende Einheiten: 200 Ritter in Tirol

    Besonderheiten: Hilfstruppen werden von den Städten gestellt und besoldet, Söldner sind besonders leicht und günstig anzuwerben; Wahlkönigtum mit starkem Ratseinfluss

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Galeazzo I. della Torre (seit 1424, *1389)
    Geändert von Lao- Tse (16. Januar 2021 um 12:19 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  7. #52
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
    Registriert seit
    08.03.14
    Beiträge
    14.743
    Abgabe:

    Auswertung:
    Achtung Spoiler:

    Khanat Böhmen


    Die Vorbereitungen für den Böhmischen Almanach und auch das Prager Handbuch werden dank der organisatorischen und finanziellen Unterstützung des Hofes und der seit Jahren fruchtbaren Zusammenarbeit mit den Johannitern rasch begonnen. Es wäre aber nötig, in jedem Jahr eine feste Summe einzusetzen, um weiterarbeiten zu können. Diese müsste nochmals höher ausfallen, sobald man erste Zusammenstellungen in Druck geben möchte oder Reisen an andere Fakultäten unternehmen muss.

    Die medizinische Fakultät und die ihr dienende Kendokhan-Stiftung finden weiter Zuspruch bei Gelehrten aus Böhmen und dem deutschen Sprachraum, während man im Osten noch nicht gegen die starke Konkurrenz aus Krakau ankommt.

    Bei den Reisen nach Ungarn und Hessen erwies sich erneut, dass die europäischen Khanate mittlerweile enger als je zuvor zusammenarbeiten. Dies verändert auch die Wahrnehmung vieler Adliger, die nun stärker über Eheverbindungen zu den mongolischen Nachbarn und Verbündeten nachdenken. Auch die gute Erinnerung vieler Tiroler Exilanten an Prag und die Freundlichkeit des Khans spielen dabei eine große Rolle.

    Die Stände loben Vaclav in einer Entschließung für seine kluge, vorausschauende Politik. Es sei ihm gelungen, das Land wie schon sein Vater und sein Großvater mit sicherer Hand und gutem Gespür für das Nötige zu lenken. Tatsächlich steht man militärisch und wirtschaftlich sehr gut da, was sich in den kommenden Jahren auch bei den Silbereinnahmen wieder etwas stärker zeigen dürfte. Die Wege gelten als sicher, und dank der zusätzlichen Handwerker aus Tirol scheinen auch die Nachfrage und das Angebot im Land zu steigen. Die Suche nach den „Landschiffsgeschützen“ brachte zwar keinen Erfolg, stärkte aber das Ansehen der Gelehrten in Prag.

    Die Vasallen sind sehr dankbar für die militärische Unterstützung und schlagen vor, künftig die Hälfte der Soldkosten des neuen Regiments (oder auch etwas mehr, um eine gerade Summe zu erreichen) zu übernehmen.


    Hauptstadt: Prag
    Herrschaftsgebiet: Böhmen und Mähren, Oberschlesien, Teile Sachsens und Thüringens (Nordböhmen bis Pilsen und die deutschen Gebiete als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 790 000


    Steuereinnahmen: 520 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 3 300 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Zusätzliche Einnahmen: -


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 105 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (Landschiffskanonen)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -


    Verfügbare Minghan: 0,7 (effektiv 0,7) mongolischer Art, 1,0 (effektiv 1,0) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,5) Regimenter SN, 1,6 (effektiv 1,6) Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,2) Regimenter AS, 0,3 (effektiv 0,3) Regimenter BS, 0,3 (effektiv 0,3) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: : 0,3 (effektiv 0,3) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,5) Minghan europäischer Art, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter SN, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,1) Regimenter BS, 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter PL

    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (besonders neu und mit großen Traumfängern und Pferdegestellen ausgestattet)




    Angeworbene Söldner:


    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Frankfurt

    Ein anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 60000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Schweiz
    "Garderegiment Prinzessin Beryl"; steht in Innsbruck

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL). Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1427-1429) über 25000 S im Jahr an. Söldnermarkt Genua; steht in Sachsen





    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1427: -




    Besonderheiten: Relativ gut entwickeltes Handwerk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Vaclav Khan (seit 1425, *1393)


    Jahr 1428:

    Schwerpunkt:

    Kreislauf des Wissens - Projekt Feuerhände

    Der böhmische Khan lobt ausdrücklich den Tatendrang seiner Untertanen, insbesondere derjenigen, welche sich mit den früher so fremdartigen Feuerwaffen vertraut gemacht haben und diese nun zur Jagd und auch für den Kampf einzusetzen wissen. Darum möchte er mehr über diese Männer und ihre Waffen erfahren und bittet 100 dieser Männer an den Prager Hof zur Demonstration ihrer Waffengattung.
    Es soll Vorführungen vor den Offizieren geben, damit diese sich Taktiken zum Einsatz dieser Waffengattung erarbeiten können, es sollen die technischen Erfahrungen mit den Waffenmeistern und Handwerkern ausgetauscht werden und es sollen außerdem die Verletzungen und Schäden, welche die Waffen an verschiedenen unbelebten und belebten Zielen anrichten, genauestens untersucht und dokumentiert werden.
    Letzteres dient natürlich auch dem Wissenszuwachs für den böhmischen Almanach und das Prager Handbuch. Dies alles soll natürlich weiterhin in enger Zusammenarbeit mit den Gelehrten und Rittern des Johanniterordens geschehen.

    Man erhofft sich insgesamt, diese Waffengattung vielleicht zahlreicher in das böhmische Aufgebot einbauen zu können und allgemein das Verständnis für Handfeuerwaffen zu erhöhen.
    Der Khan ist sich natürlich bewusst, dass es für die Familien der einberufenen Männer eine große Herausforderung darstellt, so lange auf ihre Ehemänner, Väter und Brüder verzichten zu müssen. Damit dieser Einsatz auch als solcher gewürdigt wird, erhält jeder Teilnehmer ein Sonderhandgeld in Höhe von 50 S pro Kopf, damit seine Familie keinen Hunger leiden muss und der Wille, das böhmische Volk voranzubringen, auch gebührend entlohnt wird.

    Insgesamt stellt der Hof für diesen Schwerpunkt 20 000 S zur Verfügung, zuzüglich des Handgeldes.


    Reise:

    Der Khan möchte sich bei Hofe entschuldigen, wenn im vergangenen Jahr der Eindruck erweckt wurde, er wäre aus banalem Vergnügen heraus lange Zeit abwesend gewesen. Die Reisen zu den verschiedensten Anlässen der mongolischen und europäischen Herrscher dienten in aller Erster Linie dazu, dem jungen Khan Sicherheit auf dem politischen Parkett der großen Nationen zu geben, damit er sich vollends auf die dieses Jahr vor ihm liegende Aufgabe konzentrieren zu können: Die Reise nach Sarai, um sein geliebtes Böhmen auch würdig vor dem Großkhan vertreten zu können.
    Der Khan gibt zudem am Jahresanfang noch bekannt, wenn er gerne als Gast nach Sarai mitnehmen würde.
    Für die Reise nach Sarai werden insgesamt 10 000 S aufgewendet.

    Inland:

    Finanzierung Prager Universität:
    Nach dem sehr guten Start der medizinischen Fakultät fließen dieses Jahr weitere Gelder in die Universitätsstiftung, auf das mindestens der aktuelle Stand gehalten wird und der Einfluss schrittweise ausgebaut werden.
    Dabei fließen insgesamt 50 000 S in die Kendokhan-Stiftung.

    Das Projekt Almanach wird mit insgesamt 15 000 S weiter unterstützt.
    Im besten Fall wäre es wünschenswert, wenn einige wenige Vorentwürfe des Prager Handbuches gedruckt und gebunden wären, bevor der Khan nach Sarai aufbricht. So könnte man abseits des Treffens diese Arbeit den anwesenden Herrschern präsentieren. Wenn sich allerdings noch kein Entwurf zur tatsächlichen Darbietung eignet, dann soll nichts überstürzt werden und am besten gar kein Entwurf mitgenommen werden.

    Ausland und Handel:

    In Erinnerung an den heroischen Versuch, ein Schiffsgeschütz auf einen Pferdekarren zu spannen, wird bis auf weiteres der Gelehrtentreff in Bologna mit 25.000 S finanziert.

    Auf Grund der angespannten Wirtschaftslage durch die schlechte Ernte und insbesondere durch Sonderzölle im letzten Jahr am Zielort, kann dieses Jahr leider keine Handelsdelegation zur Pariser Messe zusätzlich finanziert werden.

    Armee:

    Das süddeutsch/italienische sowie das anatolische Regiment übernehmen den Heimatschutz.

    Die Schweizer sollen vorerst in Innsbruck bleiben, bis es weitere Befehle gibt.

    Die Süddeutschen Vasallenwächter sollen dieser Aufgabe treu bleiben und durch die Vasallengebiete Böhmens patrouillieren.

    100 Reiter mongolischer Art begleiten den Khan nach Sarai. Zum Wohle der Lehen sollen es natürlich andere Reiter als letztes Jahr sein.

    Sonstiges:


    Finanzen:

    Einnahmen:
    523.300 S

    Ausgaben:
    SP - Projekt Feuerhände: 20 000 S

    Medizinische Fakultät: 0 -> 250k/500k
    Kendokhan-Stiftung: 50k -> 230k/x k
    Projekt Almanach: 15 000 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 105 000 S
    Reise nach Sarai: 10 000 S

    Söldnerkosten: 145.000 S
    Belagerungsregimenter: 40.000 S
    Geleitschutz 100 Reiter: 500 S
    Zusatzhandgeld Arkebusenschützen: 5 000 S
    Zusätzliches Geld vergangenes Jahr: 1 000 S für Schiffsgeschütze
    Gelehrtentreff: 25 000 S

    Sonstiges:
    -12 500 S werden von den Vasallen für die Söldner aufgeboten.

    -> Ausgaben Gesamt: 519 000 S

    Neuer Sparstrumpf: 4 300 S

  8. #53
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
    Registriert seit
    06.06.13
    Ort
    Süddeutschland
    Beiträge
    18.677

    Dänemark 1428

    Dänemark

    Einnahmen:

    Steuereinnahmen: 420000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 22600 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Total Einnahmen 460600 S

    Einlagen der Handelsbank: 60 000 S (davon 44 000 S verliehen)

    Ausgaben:
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 800 S (Festungsbesatzung Helsingborg 100 SN, 100 LN, 200 BS) +selbe Besatzung für die andere Festung 800
    Flottenunterhalt: 50 000 S
    Belagerungsregiment: 18 000 S
    Schwerpunkt Seeakademie: 150 000 S
    Total Ausgaben 304600 S

    Rest: 156600


    Schwerpunkt:

    Es soll eine Akademie für Seefahrerer eingerichtet werden, um die Ausbildung der königtlichen Seefahrer zu verbessern. Absolventen sollen ausgezeichnet werden und bevozugt zu besseren Konditionen in die königtliche Marine aufgenommen werden. Auch talentierte Bürgerliche sollen Aufnahme finden können, nach Eignungsprüfung.

    Reaktion:

    100K gehen in den weiteren Festungsausbau. Von den verbleibenden 56K Sparstrumpf sollen bis 30K bereitgehalten werden, um Schiffe zu erwerben (Ich mach den SP immer so spä, um das mit anderen abzusprechen, daher geb ich hier mal das Budget bekannt)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  9. #54
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
    Registriert seit
    26.03.14
    Beiträge
    5.850
    Erzbistum Mainz


    Einnahmen

    Steuereinnahmen

    Deutsche Kirche

    Rücklagen




















    Gesamt


    150.000 S

    31.000 S

    1.400 S




















    182.400 S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Immerwährender Hoftag

    Arme-Ritter-Kasse

    Ostseekontrollgremium

    Gesandtschaft Sarai

    Gesandtschaft Urach

    Auffüllen Winzerfonds

    Zinsen Konsortium

    Rückzahlung Kredit Papst

    Handgelder (1427+1428)

    Schwerpunkt Kuriltai


    Gesamt


    10.000 S

    50.000 S

    25.000 S

    20.000 S


    3.000 S

    5.000 S

    2.000 S

    6.000 S

    5.700 S

    32.400 S

    3.000 S

    20.000 S


    182.100S S

    Verbleibend: 300 S






    Schwerpunkt:

    Kuriltai, Neugründung des Reichs

    Der Erzbischof von Mainz reist zusammen mit dem Khan von Hessen und allen deutschen Würdenträgern, die sich der Delegation anschliessen wollen, zum Kuriltai. Man will die Versammlung nutzen, um dem Großkhan den in der Mitteleuropa-Kommission ausgearbeiteten Vorschlag zur Restituierung der deutschen Krone zu präsentieren. Die Reise zum Kuriltai wird mit 20.000 S finanziert, um eine entsprechend grosse Delegation zusammenstellen zu können und dem Hof in Sarai einige repräsentative Geschenke überreichen zu können.

    Kosten: 20.000S





    Reaktionen:

    Winzerfonds
    Der Fonds wird mit 6.000 S aufgefüllt.

    Verbliebene Mittel des Winzerfonds: 11.000 S + 6.000 S





    Verbindlichkeiten

    Ein Konsortium aus Mainz, Köln und der Hanse bietet 30 000 S für fünf Jahre (1425-1429) mit Möglichkeit zur Soforttilgung für einen Jahreszinssatz von 19% an, zahlbar jeweils Anfang 1426 bis 1430. Die Tilgung erfolgt dann spätestens Anfang 1430.

    Der Papst bietet 30 000 S für ein Jahr für einen Jahreszinssatz von 8% an. Die Tilgung erfolgt dann für Anfang 1428





    Achtung Spoiler:

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN, 1,2 (effektiv 1,2) LN, 1,2 (effektiv 1,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,1) Minghan europäischer Art, 0,4 (effektiv 0,4) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL, 0,8 (effektiv 0,8) Schweizer SN

    Andere verfügbare Einheiten: -



    Angeworbene Söldner: -




    Verluste 1427: -


    Im Felde stehende Truppen: 300 Ritter aus Konstanz in Tirol
    Geändert von cheggined (15. Januar 2021 um 16:01 Uhr)

  10. #55
    Hamburg! Avatar von [DM]
    Registriert seit
    15.06.10
    Beiträge
    9.705
    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten

    Achtung Spoiler:
    Die Mittel für die Wirtschaftsförderung werden rasch verwendet. Da das Oberkommando des Heeres – von dem der Vorschlag stammt – dabei eine sehr offene Formulierung nutzt, haben die zuständigen Hofbeamten eine große Freiheit bei der Zuteilung des Geldes. So gelingt es den oberägyptischen Gauen, den Großteil davon an sich zu ziehen, um damit Handwerker auf den Latifundien zu fördern. Dies sorgt aber auch dafür, dass die Mittel verhältnismäßig effektiv eingesetzt werden, so dass trotz der eher geringen Summe ein beträchtlicher Zugewinn an Wohlstand entsteht.

    Da in diesem Jahr die Ernte in vielen Ländern leicht unterdurchschnittlich war, steigen die Verkaufserlöse des Getreides wieder. Zwar spürt man in der Staatskasse die Verkäufe aus der „Revolutionszeit“, aber es sind dennoch wachsende Einnahmen zu vermelden. Von der wechselseitigen Privilegierung profitiert Italien in diesem Jahr besonders stark, während die ägyptischen Kaufleute im Mittelmeerraum weiter an Einfluss verlieren.

    Die kartographische Darstellung der östlichen Oasen wird wie geplant weitergeführt, und in der Innenpolitik konnte das Heeresoberkommando an Einfluss gewinnen, nachdem man bei der Wahl des Großadmirals einen Erfolg feierte.


    Hauptstadt: Kairo

    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenaika, Sinai (ohne Akaba), Limassol, Paphos, Oberhoheit über Zypern und Rhodos

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 220 000


    Steuereinnahmen: 820 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 200 S


    Tributpflicht: 250 000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Kosten des Geheimdienstes: -
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S


    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldkosten: -

    Schwerpunkt: Handelsexpedition

    Da die letzte Handelsexpedition ein durchschlagender Erfolg war, wird dieses Jahr eine weitere gestartet.
    Großadmiral Abdulla Ibn Karim wird persönlich die Schiffe zusammenstellen, für ausreichend Proviant sorgen, den qualifiziertesten Befehlshaber ernennen und die Route auswählen.

    Nebenaktion:

    Das Oberkommando des Militärs schickt diplomatische Vertreter ins Kalifat und ins Khanat Hellas.
    Ziel soll es sein, mit beiden Ländern fruchtbare Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit in vielen Bereichen zu ermöglichen.

    Das Militär stellt einen Antrag ans Plenum, um über die finanzielle Situation zu diskutieren.
    Dabei sollte nach Möglichkeit ein Konzept erarbeitet werden, wie man diese Misere aus der Welt schaffen kann.
    Dazu ist jede Fraktion eingeladen bei ihren Mitglieder um Vorschläge zu bitten. Lokale Maßnahmen, welche sich als rentabel erwiesen haben, sollen überprüft und - falls möglich - in anderen Gebieten durchgeführt werden.

    Auf Anraten des Militärs wird einmalig eine Kopfsteuer erhoben, um die drückende Schuldenlast zu verringern.

    Ägypten möchte sich mit der Berberallianz zusammensetzen und über den Tribut beratschlagen.

    Ägypten wird im Zuge seines Flottenmodernisierungsplanes 18 seiner 100*Schiffe verschrotten.

    Es werden jeweils 1*250- und 8*150-Schiffe sowohl an Trapezunt als auch an Italien vermietet.

    Handelsprivilegien für das Königreich Italien: Unbedeutende Privilegien (beidseitig)
    Handelsprivilegien für Italien werden annuliert

    Geheimdienst

    Einen guten Eindruck hinterlassen

    Finanzen:

    Neue Rücklagen: 15.200 S
    Neue Schulden: 2.095.000 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Einnahmen: 1.985.200 S

    Steuereinnahmen: 820 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 200 S
    Kopfsteuer: 184.400 S
    Kredit: 965.600 S


    Ausgaben: 1.972.150 S

    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 121.000 S (Vermietung von 29.000 S) (36.000 S werden verschrottet)
    Tributpflicht: 250.000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Ein Einjahreskredit vom Kalifat: 84.750 S
    Ein Vierjahreskredit (1424-1427) über 600 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium italienischer, provenzalischer, hellenischer und venezianischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1428 fällig: 1.008.000 S
    Geheimdienst: -
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (3/8)

    Neue Rücklagen: 13.050 S
    Neue Schulden: 2.385.600 S

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1429 fällig.

    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1430 fällig.

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) eines Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt über 965.600 S. Der Jahreszins beträgt 19%. Man könnte aber eine Sondervereinbarung treffen, nach der man die Zinsen erst in der zweiten Hälfte der Laufzeit (und dann halt doppelt) bezahlt.

    Militärische Einheiten:

    Verfügbare Minghan: 3,3 (effektiv 3,3) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,6) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 7,4 (effektiv 7,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 4,6 (effektiv 4,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: Zypern: 0,4 (effektiv 0,4) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS und 0,4 (effektiv 0,4) PL, Rhodos: 0,2 SN (effektiv 0,2), 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS

    Rhodosflotte: 1*250; 4*150; 9*100; 9*50; 11*25
    Zypernflotte: [1*100; 1*50; 1*25 Kanonen]; 1*250 (vermietet); 4*150 (vermietet)
    Alexandriaflotte: [1*250; 1*100; 1*50; 1*25 Kanonen]; 1*200 (ven.); 4*150 (vermietet)
    Patrouille: 25*50; 25*25
    Rotes Meer: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: aufgehoben

    Verluste 1426: -

    Angeworbene Söldner:

    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Anwerbung vor Ort; kein Söldnermarkt; gegenwärtig unter trapezuntischem Kommando

    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.

    Staatsoberhaupt: Staatsoberhaupt: Sultan (und Großmufti) Muhammad El-Farshuti (seit 1427, *1370)
    Oberkommandierender der Armee und Spielfigur: Alim Abd-Sekr (*1364)
    Großadmiral: Abdulla Ibn Karim (*1368)
    Wichtige Einflussgruppen (in der Reihenfolge ihrer Machtposition im Land): Landadel/Scheichs, Heeresoberkommando, Flottenoberkommando, islamischer Klerus, Gilden aus Kairo und Alexandria, Verwaltungsbeamte, Hofadel
    .
    Geändert von [DM] (16. Januar 2021 um 12:04 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

Seite 4 von 4 ErsteErste 1234

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •