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Thema: Nicatlan - Amateurhaftes Weltenbasteln

  1. #1
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Nicatlan - Amateurhaftes Weltenbasteln

    Nicatlan


    Nach langer Zeit habe ich jetzt mal semispontan beschlossen, dass ich meinen Versuch eine Welt aufzubauen mal dem Forum vorstelle. Die Welt, die ich hier präsentieren und ausbauen will, ist Nicatlan, eine Welt, die ich ursprünglich mal als Idee für ein Forenspiel angefangen habe zu entwickeln. Aus verschiedenen Gründen fühle ich mich aber nie im Stande mich tatsächlich dazu zu verpflichten ein Forenspiel zu leiten. Zeitgleich gefällt mir Nicatlan aber als Welt doch recht gut, weshalb ich immer wieder mal darüber nachdenke die Welt, um neue Ideen zu erweitern. Daher mal hier eine Story, wo ich das wenigstens mal öffentlich mache und vielleicht findet ja jemand da auch was interessantes dran.

  2. #2

  3. #3

  4. #4
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Als Startpunkt der Welt, habe ich einige Regel aufgestellt, die ich einhalten wollte. Durch diese Eingrenzung der Möglichkeiten wollte ich der Welt ein klares Ziel geben und damit auch ein überblähen verhindern. Die Regeln dienen also dazu, die Welt hoffentlich konsistent und dadurch natürlich zu halten. Zeitgleich wird es aber sicherlich auch Ausnahmen und auch Regeln geben, die sich als Altlasten oder unhandlich erwiesen haben. Richtlinien hingegen sind eher Ideen, die ich gerne befolgen würde, bei denen ich aber noch recht frei bin, da was zu ändern.

    Harte Regeln:
    1) Die Welt entstand als Grundlage für ein Forenspiel. Daher sind einige Ideen von möglichen Mechaniken beeinflusst. Dies ist an manchen Stellen deutlich sichtbar und an anderen hoffentlich nicht.
    2) Nicatlan ist explizit nicht-Europäisch. Ich wollte mich daher möglichst wenig von Europa inspirieren lassen. Als grundsätzliche Richtung galt daher eine Mischung aus Japan und Azteken. Inzwischen wurde das aber wohl auf Asien-Präkolumbianer ausgeweitet.
    3) Nicatlan ist explizit ohne Menschen. Natürlich ist eine Welt ohne intelligentes Leben langweilig, weshalb ich Nicatlan mit verschiedenen Völkern befüllt habe. Zeitgleich waren hier auch die Standard Fantasy-Rassen ala Tolkien mir zu europäisch. Deshalb habe ich hier auf verschiedene Tiermenschen zurückgegriffen.
    4) Magie soll in einer niederen Form vorhanden sein. Sie soll recht teuer sein und beschränkt sich im Grunde daher auf Artefakte. Ich will mir aber die Möglichkeit haben, mit Magie rumspielen zu können.
    5) Keine relevante Welt außerhalb Nicatlans. Recht einfach gesagt, will ich keine weiteren Kontinente erschaffen müssen. Es kann aber sein, dass es vielleicht was anderes gibt, dass sich außerhalb der bekannten Welt gibt. Aber das aber den Fokus nicht von Nicatlan entfernen.
    6) Die Welt besitzt eine dreistufige Hierarchie. Das ist eine auf Spielmechaniken basierte Regel. Es bedeutet, dass Spieler auf mehreren Ebenen der Hierarchie (Kaiser-König-Baron) spielen könnten. Erfahrungsgemäß, sägen die Spieler am Stuhl des nächsthöheren, weshalb ich eine niedrige Ebene haben wollte, die als Gegengewicht dienen kann.
    7) Die Länder sind asymmetrisch. Dies passt gut mit der dreistufigen Hierarchie zusammen. Die Länder sollen unterschiedliche Eigenschaften, Vorteile und Nachteile haben. Dadurch haben sie auch eine unterschiedliche Mächtigkeit. Ich mag Kleinstaaten und die lassen sich leicht auf der niedersten Ebene einbauen.
    8) Keine Pferde. Wenig Eisen. Mit den Gedanken von Europa wegzukommen, wurden auch bestimmte Entscheidungen getroffen. Um auch den militärischen Teil signifikant von Europa zu befreien, wird auch das Militär enteuropäsiert. Daher wird es wie bei den Azteken keine Pferde geben. Das entfernt eine reihe von militärischen Einheiten, wie Kavallerie und Streitwägen. Wie in Japan wird es nur eine geringe Menge an Eisen und keine anderen militärisch relevanten Metalle geben. Militärtechnisch wird es zwar dadurch Eisenwaffen geben, die aber durch komplexe Verfahren hergestellt werden müssen und daher einen besonders hohen Wert haben.

    Richtlinien:
    1) Keine kulturell-homogenen Völker. Jedes Volk soll Teilvölker haben, die eine andere Kultur und Interessen haben. Hier kann es aber wohl Ausnahmen geben.
    2) Sklaverei und Opfer: Von den Azteken inspiriert, wird die Opferung von Sklaven eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen. Aus diesem Grund sind jährliche Blumenkriege/Raubzüge einigermaßen akzeptiert.
    3) Kein Dezentrales Wirtschaftssystem: Das wirtschaftliche System soll wie bei den Inka relativ stark zentralisiert und geplant sein.
    4) Keine Währung. Ich will stattdessen Tauschhandel haben.
    Geändert von [VK] (28. Dezember 2020 um 17:15 Uhr)

  5. #5
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  6. #6
    Moderator Avatar von Doerky
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  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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  8. #8
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Von Nicatlan ...
    Jede Welt hat einen Namen, und der Name von Nicatlan ist bisher auch das einzige, was ich konkret über die Welt verraten habe. Ein Name alleine kann aber Geheimnisse offen tragen oder auch verstecken. Daher will ich jetzt mal den Namen entblößen.
    Da die Welt japanisch-aztekisch inspiriert sein soll, dienten für den Namen Nicatlan auch die beiden Gebiete als Grundlage. Die erste Silbe des Namens basiert offensichtlich auf der japanischen Bezeichnung für Japan: Nippon, bzw Nihon.
    Die letzte Silbe von Nicatlan wurde hingegen aus der aztektischen Sprache Nahuatl die Bezeichnung "-Tlan" übernommen, was "Ort, Gebiet" bedeutet. Das erklärt auch aztektische Städtenamen wie Tenochtitlan oder Mazatlan. Hierbei muss ich aber noch gestehen, dass die Entscheidung doch das "-Tlan" zu verwenden erst mit der Eröffnung dieses Fadens gefallen ist. Bis vor kurzem war der Name der Welt eigentlich Nicatal. Die genauen Gründe warum ich mich für letzteres entschieden habe weiß ich nicht mehr so genau. Vermutlich fand ich es entweder leichter auszusprechen oder hatte das Gefühl ich sollte nicht Wörter aus Nahuatl verwenden.
    Die mittlere Silbe "ca" hatte keinen direkten Bezug zu irgendwas und sollte einfach beide Sprachen abdecken und somit auch das Aussprechen erleichtern.
    Diese primitive Form der Spracherzeugung ist sehr einfach und ich habe sie auch so ähnlich bereits für andere Begriffe und Spiele verwendet. Leider bringt diese Methode einige Probleme. So habe ich mich erst nachdem der Namen Nicatlan feststand mal mit der Aussprache von Nahuatl beschäftigt. Vergleicht man die englische Aussprache /ˈnɑːhwɑːtəl/ mit der korrekten /ˈnaːwatɬ/ so fallen einige Unterschiede auf. Als erstes ist ersichtlich, dass das h keinen Laut darstellt und daher nicht ausgesprochen wird. Tatsächlich nimmt das Symbol h eine ähnliche Funktion ein wie im Deutschen und verlängert den vorangehenden Buchstaben. Dazu ist das u eigentlich in Wahrheit ein w. Der interessantere Schnitzer wäre aber die Aussprache von "tl". Es stellt sich heraus, dass es ein Digraph und damit ein einziger Laut ist und kein T-L Doppellaut. Der korrekte Laut gleicht, zumindest für meine Ohren, einem "tsch"- oder "tschl"-Laut (beachtet den Unterschied zum englischen Hörbeispiel). Jedenfalls ist mir dadurch aufgefallen, dass ich anscheinend nicht mal den Namen meiner Welt korrekt ausgesprochen habe. Korrekt müsste es /nikatɬan/ lauten. Hierbei gibt es aber immer noch ein Problem. Ich kriege beim besten Willen /tɬ/ nicht ausgesprochen.

    ...zu /Nikatʃan/
    Um das aktuelle Problem und auch zukünftige Probleme, die in die Richtung gehen, direkt zu erschlagen, habe ich daher gestern beschlossen, dass ich mich zumindest mal mit den Grundlagen der Erschaffung künstlicher Sprachen vertraut mache. Der erste Schritt hierfür ist das Festlegen der Laute aus denen eine Sprache besteht. Ich wollte mich hierbei erneut an Japanisch und Nahuatl orientieren. In den Lautkatalog der Sprache landeten daher, die in beiden Sprachen vorkommen, auf jeden Fall. Dies waren m, n, p, t, k, ts, s, j, w, h. Zusätzlich habe ich auch vereinzelt Laute, die nur in einer der Sprachen existieren, ebenfalls aufgenommen.
    Dadurch kamen noch die Konsonanten r und l dazu. Trotzdem wollte ich nach Möglichkeit eher weniger Konsonanten. Auch wollte ich sicherstellen, dass die Sprache (vor allem für mich ) aussprechbar ist. Daher habe ich statt /ɬ/ und /tɬ/ die Laute /ʃ/ und /tʃ/verwendet. Dies entspricht dem deutschen "sch" bzw "tsch" und ist daher leichter auszusprechen.
    Da ich bereits bei den Konsonanten etwas gespart habe, übernahm ich bei den Vokallauten Nahuatl komplett. Damit hat die Sprache die Vokale a, e, i, o wobei diese jeweils in einer kurzen und langen Version verfügbar sind. Dadurch verdoppelt sich die Anzahl der unterscheidbaren Vokallaute auf acht. Mit den 14 Konsonanten komme ich so auf 22 verschiedene Laute.
    Das Klangbild einer Sprache ist aber von mehr als nur ihren Lauten abhängig. So ist auch die Bauweise der Silben wichtig, um eine gewisse Wiedererkennbarkeit sicherzustellen. Glücklicherweise sind Nahuatl und Japanisch bei ihren Silben nicht extrem Unterschiedlich. Zumindest wenn man ignoriert das Japanisch keine Silben verwendet. Aber die Laute lassen sich auch so in eine Reihenfolge bringen. Bei Japanisch ist es im Allgemeinen so, dass ein nur Konsonant mit nur einem Vokal kombiniert wird. Dabei gibt es aber ausnahmen. So ist es erlaubt diese Zweilautsilben durch ein n, m oder ng am Ende zu einer aus drei Lauten bestehenden Silbe (bsw "mon") zu erweitern. Auch dient j als eine Art Halbvokal und darf den Vokalen a, u, o voranstehen. Dadurch sind Silben wie "Kyo" möglich.
    Nahuatl ist dagegen ziemlich konsistent. In der Mitte steht immer ein Vokal. Links oder Rechts des Vokals darf jeweils ein Konsonant angehängt werden. Damit können Silben maximal aus drei Lauten bestehen. Da die Japanische Bauweise einschränkender ist, als die von Nahuatl, werden meine Silben wie im Japanischen gebildet. Damit dürfte ich jetzt zumindest konsistente Wörter bilden, auch wenn diese jeglichem Sinn oder Bedeutung vermissen lassen. Glücklicherweise passt Ni-ka-tʃan zu den bisher festgelegten Sprachregeln. Ich habe aber bereits andere Wörter in die Welt gesetzt, die es nicht tun...
    Betrachtet man weiterhin das automatisch generierte Sätze, die den obigen Sprachregeln entsprechen, stellt man fest, dass noch etwas fehlt. Ich denke mal, dass eine korrekte statistische Verteilung der Häufigkeit der Zeichen oder gar Silben noch als weitere Regel hinzugefügt werden muss. Meine Befürchtung ist aber, dass ich durch die Kombination zweier Sprachen die Charakteristiken sich gegenseitig auflösen. Weiterhin ist es zumindest im japanischen so, dass nicht alle Lautreihenfolgen tatsächlich genutzt werden.

    Hyam ryanpyan owamyanwo kyohyo. Namtiwao nya ekyo senmi a yekim. Ti keyotsyoke eya kopi? Naei syomtloki myomnae myanioshyomhyo moya itsin? Moyo tlyohatsanen wen tlim lyomanhyam satyo. Naa yiwyonshyom e o tsioshyam tsosihe. Notsya tsenpyam nyaya hyo nimya mepimtyamliya syowatlyam. Sotli okyasene rya netyon tlohyowin. Lyotsa ehyonooa ke wowyan ironla yyome lyare. Syam ao ape tselamnya timshesi! Katlo shotle shamen o pamo syam. Asashonpya ilyolitoyin yya keton. Tlowoshyatsonpyo wihim shimnae linayyoko yyam. Tlyomi i tlyoatsomwyam hisa pasihem? Tlelaka temke yarya wemo rasyanao lokya. Yoyashaka lonoopyasi oeke komyao yi nyo tsyomio! Ya yyamaao kanlyan e nyopilan. Woryomsan kao ryahonso tsamio rao. Matsyoa tlewi pentsimo syarirani romlowim teminimmen. Kenoyyane tyahya iasha isha lyayyashin ela. Lyanra ryo hoshen rehyo kiyem yoomatlyan. Kanya eha tleniyo ote tlopam temyo. Ya wenyo i ii howyo soo a tsemtlyo. Hyoyyosya lyontlyomya tseyoapomyo syanishyo tlio ria? Tyakin shya mya etlatyamtse pyonsoyowyotla tsanya poi tsamtlya lo. Pesom yashyai kyoyeryatipyo ito ayyotsyo pyoya tlonpyaikyan non tsia kashinseoa heyom romen! I syareposyom. Ea pyamwaryoyasyo sinyan hyoa ayaloya yayeii. Iamya pyosyo konnaree kyahi kokyoe tli iweipya? Iiyyam yyokin atlamhimi teoro sekya ko.
    In wie weit ich tatsächlich letztlich eine vollständige Sprache ausarbeite weiß ich nicht. Es wäre zumindest durchaus Interessant sich kreativ mit Linguistik zu beschäftigen.

  9. #9
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    Nicatlan - der nahuatlartige Name erregte meine Aufmerksamkeit. Früher waren mal die altmexikanischen Hockulturen mein Hobby gewesen.
    Das "tl", so las und hörte ich mehrfach, soll klingen wie "l" und "t" gleichzeitig ausgesprochen und in den modernen Dialekten des Nahuatl oft zu "t" oder "l" geworden sein. Die von dir verlinkten Hörbeispiele (und andere) klingen mir aber auch immer wie "tsch", "tschl" oder "tz".

    Bin gespannt was hier noch zur Gesellschaft von Nicatlan folgt. Die grundsätzliche Verfügbarkeit, aber Kostbarkeit, von Eisenwaffen bietet Potential. Es wäre sicher schön, wenn deine Mühe Früchte trägt und doch noch eine Geschichte oder ein Forenspiel darauf aufbaut.

    "Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
    John F. Kennedy
    "Nationalismus und Egoismus dürfen nie wieder eine Chance in Europa haben - sondern Toleranz und Solidarität sind unsere gemeinsame Zukunft."
    Angela Merkel vor dem EP in Straßburg am 13.11.18
    "Wenn Europa scheitert, scheitert auch das "Nie wieder!""
    Frank-W. Steinmeier am 8.Mai 2020

  10. #10
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das klingt interessant
    Schade, wenn das nicht zu einem Forenspiel führt.

  11. #11
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Tochtli Beitrag anzeigen
    Nicatlan - der nahuatlartige Name erregte meine Aufmerksamkeit. Früher waren mal die altmexikanischen Hockulturen mein Hobby gewesen.
    Das "tl", so las und hörte ich mehrfach, soll klingen wie "l" und "t" gleichzeitig ausgesprochen und in den modernen Dialekten des Nahuatl oft zu "t" oder "l" geworden sein. Die von dir verlinkten Hörbeispiele (und andere) klingen mir aber auch immer wie "tsch", "tschl" oder "tz".
    Der IPA nach ist das /ɬ/ ein Laut, welcher ähnlich wie /s/ gebildet wird, aber anstatt das die Luft über der Zunge ausgeatmet wird, wird es wie bei einem /l/ an den Seiten der Zunge ausgeatmet. /tɬ/ ist ähnlich startet aber mit einem /t/ welches fließend in das /ɬ/ übergeht. Die hier scheinen es glaub richtig auszusprechen. Aber das klingt für dann wieder komplett anders als die anderen Versuche es auszusprechen.

    Aber ja, je nach Dialekt wurde der Laut zu Gunsten von /t/ oder /l/ aufgegeben. Teilweise hat sich aber in machen Dialekten noch die originale Aussprache erhalten.

    Bin gespannt was hier noch zur Gesellschaft von Nicatlan folgt. Die grundsätzliche Verfügbarkeit, aber Kostbarkeit, von Eisenwaffen bietet Potential. Es wäre sicher schön, wenn deine Mühe Früchte trägt und doch noch eine Geschichte oder ein Forenspiel darauf aufbaut.
    Das mit dem Eisen ist von Japan inspiriert. Die hatten zwar Eisenerz, dass hatte aber eine äußerst schlechte Qualität, weshalb komplexe Prozesse nötig waren um es verwendbar zu machen. Das erhöht natürlich den Preis. Auch tendiere ich in dem Bereich mich ein wenig bei afrikanischen Kulturen zu bedienen. Aber gibt ja abseits Eisen noch Hartholz und Obsidian

    @zeri: Wer weiß, ich habe zumindest vor bestimmte Dinge zurückzuhalten um etwas Geheimwissen in der Hinterhand zu haben

  12. #12
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Und es gibt gar keine Reiterei? Nicht mal Rieseneichhörnchen oder gezähmte Schlangen oder Nilpferde mit rosa Tutu oder so?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  13. #13
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Und es gibt gar keine Reiterei? Nicht mal Rieseneichhörnchen oder gezähmte Schlangen oder Nilpferde mit rosa Tutu oder so?
    Hatten die Azteken alles net.

    Wobei die berittenen Bogenschützen in Japan äußerst wichtig waren. Aber in dem Punkt halte ich mich an die Ureinwohner

  14. #14
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    Zu harter Regel Nummer 3 (Tiermenschen; Zitieren am Handy ist blöde):
    Ich sah mich in AS recht schnell mit dem Umstand konfrontiert, dass Spieler andere Vorstellungen und Erwartungen mitbrachten, aus dem die Frage erwuchs, ob, inwieweit und wo ich meinen Willen durchsetze. Beim Thema Tiermenschen könnte ich mir vorstellen, dass manche Spieler an Furrys denkt, andere an Catgirls, Haustierbesitzer die Ticks ihrer Haustiere mitbringen und andere einfach Menschen mit mehr Fell darstellen. In diesem Punkt würde ich mir an deiner Stelle einen Standpunkt erarbeiten.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  15. #15
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Jetzt habe ich doch tatsächlich gegoogelt, was Furrys sind.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


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