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Thema: [SH] - Verbesserungsvorschläge

  1. #1
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    [SH] - Verbesserungsvorschläge

    Auf Wunsch von Maxime, werde ich meine Gedanke hier mal nochmal ansprechen:


    Problem 1: Aktuell gibt es eine Variante, die zu stark wäre wäre:


    Gourmetküche mit 3 Küchenchefs (5500G) oder Großküche mit 5 Küchenchefs (6500) machen ja um die 100 EQP. Zutaten und Verkaufsraum spielen da ja dann nur noch eine marginale Rolle. Im Vergleich auch der Restaurantleiter, der eigentlich viel teurer ist.

    Schnellvorschlag:
    Vielleicht sollte man das EQP des Küchenchefs auf 12 oder so setzen als Initiale Maßnahme?
    Oder die Kosten auf 1500? Oder EQP 15 und Kosten 1500?



    Weitere Gedanken:

    Der mittlere Verkaufsraum behindert das Ansprechen der FF-Junkies ziemlich. Wenn man die ansprechen möchte bei maximal 10€ pro Menü ist der Umsatz schon auf 15.000€ gedeckelt im Maximalfall Vielleicht ist auch das Problem, dass man sehr billig auf ein viel höheres EQP kommt. Aktuell sind die Spielelemente so gestaltet, dass höherwertige Ware in der Relation EQP/Preis deutlich effektiver ist. Dazu kann man sich auf einen Bereich fokussieren (Küche + Koch), und die anderen komplett außer Acht lassen. Gehen wir mal von 1500 Zutaten aus, dann kostet der Einkauf von 15 EQP mit Fein 6000 € an Mehrkosten. Wenn es keine Auswirkungen hat, dass ich Schrottzutaten kaufe, macht es natürlich mehr Sinn, dass Über Küche und Köche abzuwickeln.
    Es muss also einen Anreiz geben, auch in die anderen Bereiche zu "investieren"

    Ein für mich naheliegender Anreiz wäre, das Anlocken von Mittleren Gästen oder Gourmets an gewisse Standards zu knüpfen

    Weiterer Vorschlag wäre beim Servicepersonal mehr Verpflichtung einzufügen. Aktuell spielen ja nur die Köche eine Rolle für das maximale Servicepersonal. Ich würde eher über den Verkaufsraum arbeiten, dass der eine gewisse Menge an erfülten Servicepunkten erfordert

  2. #2
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zu Problem 1: Ja die EQP werden zu leicht vergeben.
    Zudem: Eigentlich kann es immer nur einen Küchenchef geben, mit Vize meinetwegen zwei. Fünf Chefs passt einfach nicht. Es fehlen hier die einfachen Köche.
    Daher mein Vorschlag: Begrenzung der Küchenchefs auf zwei, mehr sind nur möglich, wenn für jeden weiteren Chef mindestens drei weitere normale Köche eingestellt sind.

    Ich finde zudem die Kosten etwas ungünstig verteilt. Der Kellner verdient genauso viel wie der Küchenchef. Ds ist...nicht so realistisch.
    Gut, es ist natürlich abstrahiert, aber rein vom Gefühl her würde ich es anders machen:
    Lieferbote, einfache Servicekraft* und Burgerbrater: 500
    * = Es braucht auch Leute im Service: Abwasch einräumen und ausräumen, Gerichte vorbereiten und anrichten, Reinigen
    Kellner und Juniorkoch: 1.000
    Oberkellner (statt Restaurantanleiter, max 2 pro Restaurant) und Lizenzkoch: 1.500
    Küchenchef: 3.000 (max 2 pro Restaurant)
    Sternekoch: 5.000 (max 1)

    Zu Problem 2:
    Der Verkaufsraum sollte ausbaubar sein. Ist zwar unlogisch, aber andernfalls sind die Gourmetrestaurants einfach unschlagbar.

    Zum anderen: Auch wenn es damit komplizierter wird, aber warum nicht zwei Qualitätskategorien einführen: Essensqualität und Servicequalität. Letztlich ist beides wichtig, denn ich gehe weder irgendwo essen, wo das Essen an sich zwar fantastisch ist, aber überall Dreck liegt und Kakerlagen rumlaufen, noch gehe ich in das Restaurant mit den allerhöchsten Servicemerkmalen, wenn das Essen schlicht scheiße ist.

  3. #3
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    Warum nicht so?
    Max 1 Küchenchef (9 Punkte; 20 EQP) oder Sternekoch (16 Punkte; 30 EQP)
    Max 1 Souschef (9 Punkte; 15 EQP), quasi Stellvertretender Küchenchef

    Das Verkaufsräume ausbaubar sind, ist gar nicht unlogisch. Faktisch ist es einfach ein zusätzlich angebundener Raum oder einfach ein Umzug.


    Sinnvoll könnte eine Begrenzung der wirksamen EQP sein. Also so, dass man problemlos 9000 EQP einsetzen kann, aber alles über 150 egal ist.

  4. #4
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Vorweg: Änderungen werden finden immer erst zum Rundenwechsel statt. Das heißt, das die jetzigen Regeln auf jeden Fall bis zum 4.1. gelten. Davon ab: Was haltet ihr von meinen Ideen? Steht erstmal alles zur Debatte.

    Zu dem Problem mit dem Küchenchef: Ich finde die Idee die Anzahl der Küchenchefs und Sterneköche zu deckeln gut. Ich würde daher eine harte Grenze von jeweils maximal einem Küchenchef (9 Pkt, 20 EQP, 1000 Geld) und maximal einem Sternekoch (16 Pkt., 30 EQP, 2000 Geld) setzen. Außerdem würde ich bei der Gourmetküche eine weitere Einschränkung vornehmen, sodass maximal 2 Köche damit geführt werden können. Maximale EQP-Werte wären dann:
    - Gourmet-Küche mit einem Sternekoch und einem Küchenchef = 80 EQP und 25-Service-Punkte, aber auch insgesamt 5500 Geld
    - Großküche mit einem Küchenchef und vier Lizenzköchen = 65 EQP und 33 Service-Punkte, aber auch insgesamt 5500 Geld

    80 EQP sind zwar immer noch extrem viel, aber dafür kosten Köche auch im Verhältnis jetzt mehr Geld und

    Ich sehe auch den Punkt ein, dass es nicht einleuchtend ist, dass die Service-Kräfte so viel verdienen (und dabei so wenig Unterschied in den EQP machen). Um gleichzeitig Lieferboten und Kellner gegenüber Restaurantleitern attraktiver zu machen ändere ich außerdem die Werte folgendermaßen ab, dass einerseits maximal ein Restaurantleiter erlaubt ist und andererseits folgendes gilt:

    Stufen für Servicekräfte (benötigt X Service-Punkte, Essensqualitätspunkte, kostet X Geld)
    Lieferbote (0,5 Punkt, 1, EQP, 250 Kosten)
    Kellner (1,5 Punkte, 3 EQP, 500 Kosten)
    Restaurantleiter (5 Punkte, 15 EQP, 2000 Kosten)

    Das käme bei den Service-Kräften nahezu einer Verdopplung der EQP gleich und macht gleichzeitig die Zahl der Angestellten in einem Restaurant etwas realistischer.

    Was haltet ihr davon? Hab das jetzt alles erstmal nur überschlagen, gegebenenfalls müssen noch Detailänderungen vorgenommen werden, aber eigentlich sollte es passen.


    Zum zweiten Problem:
    Einen Ausbau der Verkaufsräume wird es nicht geben. Da die Zahl der Gäste ja sowieso schon limitiert ist, lohnen sich je nach Konkurrenz bei bestimmten Gästeschichten größere Verkaufsräume einfach nciht mehr.
    Ab nächster Runde ist Immobilienkauf/-verkauf geplant. Das heißt, dass ihr ab dann umziehen könnt. Das System ist noch nicht vollständig fertig, aber bis zum 4.1. werde ich soweit bekommen.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

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  5. #5
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zum ersten Teil:

    Zweiter Teil: Ich muss sagen, mir missfällt das. Das System begünstigt so schlicht die kleinen Edelküchen gegenüber dem Masseanbieter, weil der Masseanbieter am Anfang nicht genug Kapital hat, um entsprechend Masse durch die dafür benötigten Räumlichkeiten schleusen zu können. So bleibt der Masseabieter zwangsweise auf kleine Räumlichkeiten angewiesen, kann diese nicht aufwerten, damit gar keinen Vorteil erspielen und wird damit jede weitere Runde weiter ins Hintertreffen kommen.
    Die Möglichkeit, umzuziehen, müsste schon extrem gpnstig sein (und dann wäre sie unrealistisch) um diesen enormen Nachteil ausgleichen zu können.

  6. #6
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Den ersten Teil müsste man sich in Ruhe ankucken. Gourmetküche plus 2 Küchenchefs ist immernoch sehr stark (70 EQP für 4500 Geld)

    Zum zweiten Teil: Wenn man den Verkaufsraum nicht vergrößern will, könnte man die mittleren Gäste und Gourmets schrumpfen lassen, damit die Fastfoodküche attraktiv bleibt.

  7. #7
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    Ich hatte Gedanken, wie man die unteren Ebenen für Küche und Service attraktiver machen könnte. Dachte an 50% EQP für den höchstrangigsten unter der Sparte mit Highcap auf Kellner bzw, Juniorkoch und auch an Erfahrung im Sinne von +25% EQP für drei Monate Betriebszugehörigkeit (stackbar bis zu 4x).

    Den Gedanken müsste man noch entwickeln, fragt sich nur, ob die dann doch etwas komplexeren Bedingungen zu den recht simplen Vergleichen passen. Im Grunde sehe ich Potenzial Kellner und Juniorköche mit Ausdauer attraktiv zu machen.

  8. #8
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Mal weg von der Berechnung fänd ich zwei Spielsegmente gut/interessant

    1. Das man die Möglichkeit hat eine sonstige Aktion pro Spieltag zu spielen, diese ist verdeckt für die anderen Spieler nicht sichtbar. Das kann z.B. sein Sabotage bei Restaurant X, Schutz des eigenen Restaurants durch Security, Schwarzgeldkasse nutzen (z.B. 20% der Einnahmen verschleiern (Bonus +10% durch Steuerersparnis etc.) aber auch mit Wahrscheinlichkeit (Würfel) erwischt zu werden (Abzug -10% Bußgeld) etc. pp.

    2. Das Ziehen / Zuteilung eines Ereignisses, welche positiv wie negativ sein kann. Positiv: die Amerikanische Footballmannschaft wohnt eine Woche (Trainingslager) in deiner Nähe und kommt jeden Tag mehrfach essen (Umsatz +10%) Negativ: Christian Rach zerreist dein Restaurant in einer seiner Kritiken als "Imbissbude" (Umsatz -10%).

    Ich denke beides kann man relativ schnell und einfach einweben und bringt ein viel an Variationen.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  9. #9
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Zum ersten Teil:

    Zweiter Teil: Ich muss sagen, mir missfällt das. Das System begünstigt so schlicht die kleinen Edelküchen gegenüber dem Masseanbieter, weil der Masseanbieter am Anfang nicht genug Kapital hat, um entsprechend Masse durch die dafür benötigten Räumlichkeiten schleusen zu können. So bleibt der Masseabieter zwangsweise auf kleine Räumlichkeiten angewiesen, kann diese nicht aufwerten, damit gar keinen Vorteil erspielen und wird damit jede weitere Runde weiter ins Hintertreffen kommen.
    Die Möglichkeit, umzuziehen, müsste schon extrem gpnstig sein (und dann wäre sie unrealistisch) um diesen enormen Nachteil ausgleichen zu können.
    Ich sehe das Problem tatsächlich nicht so drastisch, falls es sich aber zu sehr in die Richtung entwickeln sollte, dass Gourmet-Restaurants in die Entfernung schießen werde ich eingreifen. Ich denke das Problem ist spätestens dann keines mehr, sobald die nächsten zwei Stadtteile (mit einer anderer Demographie, also noch weniger Gourmets) vorliegen. Das ist ebenfalls eine der nächsten Erweiterungen.

    Ich hoffe, dass bis dahin nicht einige Spieler zu weit weggezogen sind - der Grund weshalb ich das nicht von Beginn eingefügt habe, ist auch, damit ich sehen kann, welche Art Restaurants die Demographie bevorteilt. Ich würde im Moment tatsächlich sagen, dass Gourmets und FFJ zu schwach sind (auch wenn theoretisch zumindest mit Gourmets noch viel einzufahren ist). Ich würde da aber noch ein paar Runden abwarten, bis es weiter geht.

    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Den ersten Teil müsste man sich in Ruhe ankucken. Gourmetküche plus 2 Küchenchefs ist immernoch sehr stark (70 EQP für 4500 Geld)

    Zum zweiten Teil: Wenn man den Verkaufsraum nicht vergrößern will, könnte man die mittleren Gäste und Gourmets schrumpfen lassen, damit die Fastfoodküche attraktiv bleibt.
    Zu 1: Es gilt ja die Regel maximal je einer von Küchenchefs und Sterneköchen, also kann es keine zwei Küchenchefs geben

    Zu 2: Das wird sich ja hoffentlich bald zeigen, ob die Fast-Food-Küche attraktiv ist. Bisher hat zwar noch keiner die Abstufung gefunden mit der sie viel abwirft, aber möglich ist es in jedem Fall

    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Ich hatte Gedanken, wie man die unteren Ebenen für Küche und Service attraktiver machen könnte. Dachte an 50% EQP für den höchstrangigsten unter der Sparte mit Highcap auf Kellner bzw, Juniorkoch und auch an Erfahrung im Sinne von +25% EQP für drei Monate Betriebszugehörigkeit (stackbar bis zu 4x).

    Den Gedanken müsste man noch entwickeln, fragt sich nur, ob die dann doch etwas komplexeren Bedingungen zu den recht simplen Vergleichen passen. Im Grunde sehe ich Potenzial Kellner und Juniorköche mit Ausdauer attraktiv zu machen.
    Ich will deinen Ansatz nicht grundsätzlich abblocken, aber das würde einiges an Programmierung (+ Aufmerksamkeit als Spielleiter, wenn der Zeitaspekt rein kommt) erfordern und ich bin mir nicht sicher, ob die Auswirkungen das rechtfertigen oder ob das tatsächlich so ein Problem ist. Wenn das Spiel von einem ordentlichen Programmierer gemacht würde und nciht von mir mit Excel-Tabellen, würde ich dir aber beipflichten, das klingt nach einem guten Konzept. Aber auch dann wären so essenzielle Änderungen vielleicht eine Sache für einen späteren Zeitraum, wenn man weiß, dass alles grundsätzlich funktioniert.

    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Mal weg von der Berechnung fänd ich zwei Spielsegmente gut/interessant

    1. Das man die Möglichkeit hat eine sonstige Aktion pro Spieltag zu spielen, diese ist verdeckt für die anderen Spieler nicht sichtbar. Das kann z.B. sein Sabotage bei Restaurant X, Schutz des eigenen Restaurants durch Security, Schwarzgeldkasse nutzen (z.B. 20% der Einnahmen verschleiern (Bonus +10% durch Steuerersparnis etc.) aber auch mit Wahrscheinlichkeit (Würfel) erwischt zu werden (Abzug -10% Bußgeld) etc. pp.

    2. Das Ziehen / Zuteilung eines Ereignisses, welche positiv wie negativ sein kann. Positiv: die Amerikanische Footballmannschaft wohnt eine Woche (Trainingslager) in deiner Nähe und kommt jeden Tag mehrfach essen (Umsatz +10%) Negativ: Christian Rach zerreist dein Restaurant in einer seiner Kritiken als "Imbissbude" (Umsatz -10%).

    Ich denke beides kann man relativ schnell und einfach einweben und bringt ein viel an Variationen.
    Zu 1: "Kriminelle Aktivitäten" steht als eine der nächsten Erweiterungen schon auf meiner Liste und soll so ähnlich funktionieren. Die Ideen hatte ich tatsächlich fast alle auch schon, die Frage ist nur, wie ich das ordentlich eingebunden bekomme. Aber das kommt noch

    Zu 2: Zu meinem Punkt "Öffentlichkeitsarbeit" gehören auch Zeitungsrezensionen, also so etwas wie dein Rach-Beispiel. Da bin ich tatsächlich sogar schon an der Programmierung, aber das wird noch eine Weile brauchen bis das fertig ist.
    Die Öffentlichkeitsarbeit war ja das Problem, als ich die erste Antwort letzte Runde gegeben hatte. Da hatte Bartmann einen Jackpot mit einer zufälligen Top-Rezension, während andere gar keine oder sogar negative Rezensionen hatten. Da aber alle den Öffentlichkeits-Grundwert 0 hatten hieß das mit einem Mal, dass Bartmanns 100 Punkte ein extremer Vorteil waren. Wenn jeder da bereits eine Punktzahl hat, macht ein einzelnes Zufallsereignis auch nicht mehr so einen Trubel.

    Ansonsten: Ereignisse sollen tatsächlich kommen. Ich dachte zum Beispiel daran, den Kalender zu nutzen, dass im November und Dezember jeder Verein Weihnachtsfeiern veranstaltet und daher mittlere Gäste einen Bonus haben, oder im Februar der Valentinstag zu einem Plus bei Gourmets führt. Im Sommer ist dann Public Viewing und Fast Food ist beliebter - so etwas in der Art. Ist also auch geplant Der Grund, warum das noch nicht eingebaut ist, ist auch hier, dass ich das Spiel erst mal zum Laufen bekommen möchte und dann nach und nach Elemente hinzufüge. So können etwaige Probleme nach und nach gelöst werden und es ist nicht ganz so ein Gewusel.
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  10. #10
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Klasse, mach halt nach und nach ohne das es die SL überfordert. Mach also nicht den bartman DVL Fehler
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  11. #11
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Welches Spielelement hättet ihr lieber? Öffentlichkeitsarbeit oder Ausbau der Spielwelt (d.H. zwei weitere Stadtteile). Ich kann nicht versprechen, dass ich eines davon bis zur nächsten Runde schaffe, aber ich würde es zumindest versuchen.
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  12. #12
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Öffentlichkeitsarbeit
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  13. #13
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Öffentlichkeitsarbeit
    Aktuell bewegen wir uns alle mit nur einem Restaurant. Da halte ich die Öffentlichkeitsarbeit aktuell für sinnvoller als neue Stadtviertel.

  14. #14
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Eigentlich hatte ich ja vor in der nächsten Runde die zwei weiteren Stadtteile einzuführen. Darauf werde ich aber jetzt erstmal verzichten, damit das Öffentlichkeitsthema erst noch ein bisschen getestet werden kann. Vielleicht sind da noch Anpassungen notwendig, da hätte ich gerne ein bisschen Rückmeldung und würde mir das auch sonst erstmal angucken wie es läuft. Jedenfalls möchte ich jetzt nicht zu viele Baustellen auf einmal auf haben.

    Das bringt mich aber zu der Gelegenheit eine andere Änderung zu bringen über die ich schon eine Weile nachgedacht hatte. Ich würde, sofern das jetzt nicht auf all zu großen Widerstand stößt, die Rolle des Restaurantleiters verändern. Bisher bringt er ja nur (relativ) preiswert recht viele EQP. Ich würde die Kosten stark erhöhen (vielleicht doppelt so viel? Bin mir noch nicht sicher) und dafür die Möglichkeit geben Daten über das Restaurant auszugeben, die sonst nicht direkt oder nur mithilfe von Rechnungen möglich sind. Diese Ausgabe würde im Spieler-Thread stattfinden. Welche Daten genau ausgegeben werden sollen muss ich noch überlegen. Möglich wären folgende:
    - Gesamtkosten, Umsatz und Gewinn
    - wie viele Gerichte verkauft wurden
    - bei welchen Gästegruppen Interesse bestand
    - wie viel Prozent der Gäste einer Gruppe interessiert waren
    - den aktuellen Öffentlichkeitswert

    Achso. Ob die Möglichkeit mit dem Restaurantleiter EQP zu generieren komplett abgeschafft werden soll bin ich mir noch nicht sicher. Durch eine starke Erhöhung der Kosten wäre der Restaurantleiter sowieso schon nicht mehr die erste Wahl der Service-Kräfte, von daher würde das nicht so viel ändern.
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  15. #15
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich sehe aktuell das große Problem, dass das Spiel sehr eindimensional. Es scheint rein um das Preis-Leistungs-Verhältnis zu gehen. Zutatenqualität ist eigentlich komplett uninteressant, da selbst bei 500 Zutaten bspw ein Restaurantleiter attraktiver ist. Auch ist die Zutatenmenge eher vernachlässigbar, da die Mehrkosten bei Schund kaum ins Gewicht fallen. Bei den Köchen ist Sterneküche und die 2 Topköche nahezu alternativlos, alle anderen Kombinationen sind uninteressant. Dem Restaurantleiter die Zusatzfähigkeit zu geben ist interessant, allerdings ist er nach der Küchenkonfiguration eh schon der effektivste Weg EQP zu bekommen. Neue Spielelemente und Möglichkeiten sind interessant, aber vielleicht das ganze als Zusatzoption? Wie gesagt, aktuell ist Küche, Zutatenqualität und Ausstattung mehr oder weniger fest und dann bleibt aktuell eigentlich nur die Anzahl der Restaurantleiter und bisschen mit dem Preis spielen. Für die Sparfüchse noch die Zutatenmenge, aber da geht es um 1000 Schmauser.

    Wie schonmal angesprochen, sehe ich noch folgende Möglichkeiten beim Personal:

    Zusätzliche Bewertungskriterien einfügen, wie etwa die Servicequalität (SQP). Vielleicht unterschiedliche Gästepools einfügen, die unterschiedlichen Wert auf EQP und SQP. Zutatenqualität eine Rolle spielen lassen (eventuell mit eine Zufallswert, ob schlechtere Qualität auffliegt)
    Beim Personal evtll verschiedene Funktionen? Sie geben Servicequalitätspunkte, aber man braucht pro X Gäste jeweils einen Kellner, für Gourmets einen Restaurantleiter... Beim Personal und den Köchen könnte man eventuell Azubis einstellen? Bei den Köchen könnte man eine Mindestanzahl an Köchen pro verkaufter Speise verlangen (evtll spielt dann deren Durchschnittsqualität eine Rolle für die EQP)

    So mal ein wenig Brainstorming

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