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Thema: [DMS] Sur le pont d'Avignon - Frankreich und der Papst

  1. #46
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Bevor ich Novgorod vergesse:

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was machen wir wegen General Altai, seine Residenz beschatten lassen?
    Generell eine Präsenz in der Region aufzubauen dürfte nicht verkehrt sein. Wobei mir nicht bewusst ist, wie viel ohne SP geht. Ggf. auch direkt versuchen Leute bei Altai einzuschleusen. Sollte der noch nennenswert Macht haben und die gegen die Christen einsetzen, kann man die auch direkt nutzen um ihn zu vergiften.

    Eine Hauptfrage ist doch aber weiterhin, wie man damit umgeht das die Hanse und Schweden gewillt sind die Ruhe in Novgorod zu stören. Will man da weiter reaktiv drauf reagieren oder einem/beiden zwischendurch auch Mal etwas zwischen die Beine werfen, damit sie damit aufhören? Ich hab zwischendurch Novgorod nimmer im Detailverfolgt. Effektiv hat sich der Einsatz bisher für beide gelohnt, weil sie nicht mehr verloren haben als Geld/Männer im Konflikt, aber langfristig Handelsrechte gewonnen haben?
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #47
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Bevor ich Novgorod vergesse:

    Generell eine Präsenz in der Region aufzubauen dürfte nicht verkehrt sein. Wobei mir nicht bewusst ist, wie viel ohne SP geht. Ggf. auch direkt versuchen Leute bei Altai einzuschleusen. Sollte der noch nennenswert Macht haben und die gegen die Christen einsetzen, kann man die auch direkt nutzen um ihn zu vergiften.
    In die Richtung gehen wir ja schon. VK hat seine Balleien in den finnischen Vasallengebieten, ich habe eine feste Gesandtschaft in Imatra und Twer eingerichtet. Wenn kein Widerspruch kommt im Nowgorod-Thread, und bisher hat da keiner was dazu geschrieben, werde ich ihm in Rücksprache mit Fürstin Ashina auf jeden Fall die "Aufpasser" zu seinem Anwesen schicken. Vergiften... weniger. Werde ich als Papst nicht machen, ich muss etwas moralische Glaubwürdigkeit wahren, wenn ich gewisse Länder oder Monarchen weiterhin in der Öffentlichkeit als Piraten oder Giftmörder anprangern will.

    Eine Hauptfrage ist doch aber weiterhin, wie man damit umgeht das die Hanse und Schweden gewillt sind die Ruhe in Novgorod zu stören. Will man da weiter reaktiv drauf reagieren oder einem/beiden zwischendurch auch Mal etwas zwischen die Beine werfen, damit sie damit aufhören? Ich hab zwischendurch Novgorod nimmer im Detailverfolgt. Effektiv hat sich der Einsatz bisher für beide gelohnt, weil sie nicht mehr verloren haben als Geld/Männer im Konflikt, aber langfristig Handelsrechte gewonnen haben?
    Wie viel die Hanse effektiv davon profitiert, muss sich langfristig noch zeigen, die hatte ja schon einiges an Ausgaben für Söldner, Schiffe, Entschädigungen, etc. Meine Leute in Reval meinten, dass die einseitigen Handelsprivilegien bei den örtlichen Kaufleuten auf jeden Fall sehr unpopulär sind. Vielleicht ist Zarina irgendwann sogar gezwungen die zu widerrufen oder auf Gegenleistungen zu pochen. Don war insofern erfolgreich, dass er eine Bresche in die Verteidigung Nowgorods am Baltikum geschlagen hat, weil seine Verbündete mehrere der Festungsstädte kontrolliert, die von Surgot Khan noch als Absicherung gerade gegen Schweden errichtet wurden.

    Aber ja, es ist schon so, dass wir derzeit mehr reagieren als selber die Agenda bestimmen. Hatte ich auch im Nowgorod-Thread geschrieben. Bisher hatte aber auch niemand eine Idee, wie man der Allianz Schweden-Hanse-Reval wirksam in die Parade fahren könnte. Also über das hinaus, was wir jetzt bereits tun, was hauptsächlich auf die Stabilisierung des Fürstentums Imatra hinaus läuft. Ich möchte auch vermeiden, dass unsere Nowgorod-Gruppe als der Aggressor dasteht, wenn es noch mal zu einer Konfrontation kommt. Mehrere Spieler (unter anderem Burgund) haben recht unverblümt angekündigt, dass sie gegen die Hanse vorgehen werden, wenn die noch mal den Handel in der Ostsee stört. Und den Goodwill möchte ich mir bewahren.
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #48
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Werde ich als Papst nicht machen, ich muss etwas moralische Glaubwürdigkeit wahren, wenn ich gewisse Länder oder Monarchen weiterhin in der Öffentlichkeit als Piraten oder Giftmörder anprangern will.
    Natürlich, wir wollen auch gar nichts anderes vorgeschlagen haben

    Wie viel die Hanse effektiv davon profitiert, muss sich langfristig noch zeigen, die hatte ja schon einiges an Ausgaben für Söldner, Schiffe, Entschädigungen, etc. Meine Leute in Reval meinten, dass die einseitigen Handelsprivilegien bei den örtlichen Kaufleuten auf jeden Fall sehr unpopulär sind. Vielleicht ist Zarina irgendwann sogar gezwungen die zu widerrufen oder auf Gegenleistungen zu pochen. Don war insofern erfolgreich, dass er eine Bresche in die Verteidigung Nowgorods am Baltikum geschlagen hat, weil seine Verbündete mehrere der Festungsstädte kontrolliert, die von Surgot Khan noch als Absicherung gerade gegen Schweden errichtet wurden.

    Aber ja, es ist schon so, dass wir derzeit mehr reagieren als selber die Agenda bestimmen. Hatte ich auch im Nowgorod-Thread geschrieben. Bisher hatte aber auch niemand eine Idee, wie man der Allianz Schweden-Hanse-Reval wirksam in die Parade fahren könnte. Also über das hinaus, was wir jetzt bereits tun, was hauptsächlich auf die Stabilisierung des Fürstentums Imatra hinaus läuft. Ich möchte auch vermeiden, dass unsere Nowgorod-Gruppe als der Aggressor dasteht, wenn es noch mal zu einer Konfrontation kommt. Mehrere Spieler (unter anderem Burgund) haben recht unverblümt angekündigt, dass sie gegen die Hanse vorgehen werden, wenn die noch mal den Handel in der Ostsee stört. Und den Goodwill möchte ich mir bewahren.
    Wenn es zu einem Konflikt (in Europa) kommt, ist der Schaden eigentlich schon angerichtet. Man hat dabei versagt den Frieden zu erhalten. Das man dieses etwaigen Konflikt gewinnt, ist ein schwacher Trost.
    Ich habe die Hanse bisher nicht als monolithischen Block wahrgenommen. Es gibt unterschiedliche Ostsee-, Frankreich-, England-,... Händler. Wenn man der einen Gruppe erklärt, dass sich das Treiben in Novgorod negativ auf ihren Handel auswirkt, gibt es da sicher auch internen Druck.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  4. #49
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Wenn es zu einem Konflikt (in Europa) kommt, ist der Schaden eigentlich schon angerichtet. Man hat dabei versagt den Frieden zu erhalten. Das man dieses etwaigen Konflikt gewinnt, ist ein schwacher Trost.
    Ich würde es sowieso vermeiden wollen den Konflikt auf Mitteleuropa auszuweiten, aber eine weitere bewaffnete Auseinandersetzung im Gebiet der Rus ist zumindest wahrscheinlich. Es gilt als offenes Geheimnis, dass Zarina es nicht akzeptieren wird im kleinsten Herrschaftsgebiet zu regieren. Früher oder später wird sie versuchen die Aufteilung aus dem Friedensvertrag zu revidieren. Vermutlich nicht mit einer derart schlecht vorbereiteten Nummer wie das letzte mal in Imatra, aber sie lauert sicherlich auf eine Gelegenheit.

    Ich habe die Hanse bisher nicht als monolithischen Block wahrgenommen. Es gibt unterschiedliche Ostsee-, Frankreich-, England-,... Händler. Wenn man der einen Gruppe erklärt, dass sich das Treiben in Novgorod negativ auf ihren Handel auswirkt, gibt es da sicher auch internen Druck.
    Klar, wenn die Kaufleute ihre Gewinne in Gefahr sehen, steigt der Druck auf Thurid sehr schnell so stark an, dass er einlenken muss. Aber der Nowgorod-Krieg hat auch gezeigt, dass er die Hansestädte schon eine Weile lang zusammenhalten kann, selbst wenn der Ausgang des Konflikts ungewiss ist.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #50
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    7.-17. September 1428: Als bekannt wird, dass die neu gegründete Handelsbank des Kalifats von Cordoba und Marrakesch auch in Südfrankreich aktiv werden soll, predigen mehrere Bischöfe gegen diesen Einfluss der „Feinde des Glaubens und der Moral“. Dennoch zeigen sich einige Kaufleute durchaus interessiert, im kommenden Jahr von den Möglichkeiten der mit recht viel Kapital ausgestatteten Institution zu profitieren. Dies könnte aber auch dazu führen, dass die Bank sich verzettelt, zumal die südfranzösischen Adligen sich strikt weigern, den Leuten des Kalifen beim Aufbau eigener Strukturen zu helfen oder ihren gar eine besondere Rechtsstellung einzuräumen.
    Böse
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  6. #51
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich hatte damit nichts zu tun, meinst du wegen der Priester oder den Adligen?
    Shaka als die Mauern fielen.

  7. #52
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ich bin jetzt auch nicht davon ausgegangen, dass du da (direkt) etwas mit zu tun hattest. Das ist schlicht ein Automatismus in Frankreich. Es ist Schade, dass sich die Kirche (in Frankreich) immer in Opposition zum franz. Königshaus positioniert.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  8. #53
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ihre Opposition richtet sich in der Regel gegen das Kalifat und nicht das Königshaus oder denkst du noch an Vorfälle bei anderen Themen?
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  9. #54
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ich ordne es als Opposition zum Königshaus ein, wenn man die Politik des Königshauses konterkariert.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  10. #55
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Im Süden und an der Atlantikküste tragen die Menschen viele Wünsche an den König und seine Mutter heran und bitten darum, ihnen wirtschaftlich auf die Beine zu helfen.
    Überlege per SP die Fischerei an der Atlantikküste zu unterstützen. Würde der Mann mit dem Fischerring die Unterstützung für Fischer unterstützen?
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  11. #56
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Können wir das irgendwie mit der Leibeigenschafts-Sache kombinieren? Mal abgesehen von der Tatsache, dass auch meine Taschen nicht unendlich tief sind, kann ich nicht ständig etwas in Frankreich finanzieren. Meine Vorgänger haben schon mal ziemlich Ärger mit der Kirche bekommen, als zu viel Geld ins Ausland geflossen ist.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #57
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Fischer sind ohnehin keine Leibeigenen, oder? Ich bin aber für Ideen offen.
    Hatte dein Vorgänger nicht Probleme bekommen, weil er Geld für die falschen (politische) Dinge ausgegeben hat? Was gibt es für eine bessere Verwendung von kirchlichen Mitteln als sicherzustellen, dass Christen Nahrung erhalten?
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  13. #58
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Fischer sind ohnehin keine Leibeigenen, oder? Ich bin aber für Ideen offen.
    Kommt evtl. darauf an, ob es Hochseefischer sind (bei denen würde ich nicht davon ausgehen) oder eher diejenigen, die in Flüssen und Küstennähe fischen. Da kann ich mir sogar vorstellen, dass viele von denen auch Leibeigene sind.

    Hatte dein Vorgänger nicht Probleme bekommen, weil er Geld für die falschen (politische) Dinge ausgegeben hat?
    Das war zugegebenermassen ein ganzer Strauss von Fehlentscheiden, mit denen GK fast eine Kirchenspaltung und/oder Gegenpäpste hinbekommen hätte. Es ging darum, dass einerseits über Jahre Gelder ins Ausland geflossen sind (das Geld der Gläubigen wird verschleudert) und diese Mittel dann zum Teil auch noch für nicht besonders christliche Taten (Piraterie) eingesetzt wurden.

    Was gibt es für eine bessere Verwendung von kirchlichen Mitteln als sicherzustellen, dass Christen Nahrung erhalten?
    Es herrscht ja keine Hungersnot in Südfrankreich, es geht darum sie (wie im Text geschrieben wird) wirtschaftlich besser zu stellen. Damit will ich gar nicht bestreiten, dass diese Fischer zweifellos arm sind. Aber ich kann auch nicht jeden Armen in Frankreich zu bescheidenem Wohlstand verhelfen, sonst wird man mich berechtigterweise fragen: Warum tut der Papst das nicht auch für die Hafenarbeiter in Riga? Oder für die Plantagenarbeiter in Hellas? Dann müsste mir schon ganz Westeuropa den halben Etat überschreiben. Ich sag auch nicht nein, würde es aber gerne in einen klar auf die christliche Nächstenliebe verpackten Schwerpunkt sehen wollen. Hast du eine ungefähre Vorstellung von der Summe, die notwendig wäre? Ich stelle in den nächsten Tagen mal mein Budget zusammen, dann sehe ich auch gleich, wie viel möglich ist. Auf den ersten Blick scheinen meine Einnahmen ja um fast eine Viertelmillion angewachsen zu sein, ich habe also etwas freie Mittel.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #59
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ich denke tatsächlich, dass der Papst mehr für den Hafenarbeiter in Riga tun könnte/sollte. Schließlich haben die Nachfolgerstaaten von Novgorod ähnlich wie Frankreich hohe Kredite und können im Krisenfall nicht ihren Bürgern helfen. Das ist dann letztendlich auch der Unterschied zum Plantagenarbeiter in Hellas. Der dortige Herrscher verfügt über die Mittel um seinen Leuten zu helfen.

    Ich wollte die Fischer mit insgesamt 300 000 S fördern und tatsächlich eher die Hochseefischer an der Atlantikküste. Sollte ja auf BJs SP zur Austernfischerei aufbauen und ich glaub die gibts eher weniger in Flüßen? Bin aber wie gesagt offen dafür, wenn du Ideen hast da etwas mit Leibeigenschaft reinzubringen.

    Ich kann auch verstehen, wenn es relativ anstrengend ist wenn jedes Jahr aufs neue der olle Franzose vor der Tür steht und nach Geld fragt. Die Not in Frankreich ist leider noch immer groß, auch wenn es dieses Jahr keine Hungersnot gab. Und Frankreich hat leider nicht die Mittel, um seinen Leuten alleine zu helfen. Keine Hilfe für Frankreich bedeutet, dass ich nichts machen kann und die Not bei der ersten mittleren Wirtschaftskrise zu einer Hungersnot wird und sich Banditen ausbreiten. Das Christen verhungern, kann kein Christ wollen.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  15. #60
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Im Moment sieht es wohl so aus, dass ich noch um die 150 000 S freie Mittel hätte. Ich muss zwar einen Kredit zurückzahlen, habe aber einen eher kostengünstigen Schwerpunkt dieses Jahr mit der Synode bei den Rus. Wie hattest du dir die Förderung vorgestellt, günstige Kredite an die Fischer vergeben, damit sie sich bessere Schiffe, Netze, etc. leisten können? Und wie viel Geld ist bei dir noch frei?

    Und wenn ich mir gerade deine Auswertung ansehe, was ist da eigentlich mit den Mythen? Du wirst die doch nicht noch aktiv verbreiten wollen...
    Shaka als die Mauern fielen.

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