16. - 30. Tag im 3. Sommermond: Nachdem die Unruhen letztlich etwas abgeflacht waren, kommt es in der Hauptstadt Dubjangrod, jedoch auch in den Städten Pynow und Rybwjas (dem ehemaligen Wladiwostok) an der Mündung der Moldau inst Ostmeer, welche bislang keinerlei anti-kralistischen Tendenzen zeigten, wie auch in den unberührten Abschnitten und teilweise den Ruinen von Tupzig, Radibor, und Prosteritz, zu einer erneuten Welle von Protesten und Aktionen des Widerstands. Erstmalig geht dabei auch ein Gerücht um, wer diesen organisiere: Niemand geringeres als Bogdan, Erzbischof von Dubjangrod.
18. Tag im 3. Sommermond: Bei einer Hausdurchsuchung im edirassischen Moorstedt finden die Soldaten der Krone etwas Meldenswertes in einem Keller: Sie geben an, bei der Durchsuchung einen eigenartigen Geruch im Keller festgestellt zu haben. Da der Hausbesitzer, ein Kaufmann der Stadt, dies nur fadenscheinig erklären konnte, hätten sie eine schlecht gemauerte Wand aufgebrochen und dahinter eine versteckte Kammer entdeckt. In dieser hätten sich ein Zirkel aus geronnenem Blut und darin mit Kreide gezeichnete Symbole wiedergefunden, nebst einigen Knochen.
20. Tag im 3. Sommermond: Unbeeindruckt vom Krieg im Norden tobt in den Zwergenlanden ein ganz anderer Krieg: Ein Preiskrieg! Der Bierpreis ist doch tatsächlich über die letzten Monde verteilt um wenige Kupfermünzen je Krug angestiegen. Ein Skandal, möchte man meinen! In manchen Lokalitäten wie dem Schwarzen Widder ist schon von einem "Bierpreisdeckel" die Rede. Wo sollte das sonst noch hinführen?!