Die Reiche von Zemjana - Chroniken von Xanolar

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22. Tag im 2. Sommermond: Während manch ein Bewohner der Küstenlande bereits um sein Leben fürchtete, nutzten manche Künstler der Sonnenrepublik die Untergangsstimmung in An-Albahr, um kunstvolle Gemälde zu erschaffen. Eines davon wird sogar dem Kanzler geschenkt. Währenddessen löst sich der Sturm zwischen den Inseln und An-Albahr weitestgehend auf.

26. Tag im 2. Sommermond: Ein Teil der Boten kehrt nach Niederwyton zurück. Manche von ihnen sind abgewetzt, zwei sogar verletzt, doch sie leben alle.

30. Tag im 2. Sommermond: Unter den Trümmern des Rathauses von Wjelkow wird ein Keller freigelegt.

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2. - 17. Tag im 3. Sommermond: Um die große Wüste herum kommt es zu ertragreichen Regenfällen. Dies betrifft vor allem die Sonnenrepublik und das goldene Emirat.

4. Tag im 3. Sommermond: Die Streitkräfte des goldenen Emirats ziehen in großen Teilen aus den Hügeln ab und machen sich gen Süden auf.

7. Tag im 3. Sommermond: Bei einem Empfang in Ediras fällt die Tochter eines lokalen Grafen auf, welche Blicke mit dem König tauscht.

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10. Tag im 3. Sommermond: Im Keller des Rathauses von Wjelkow, nun von sämtlichem Schutt befreit, finden die Soldaten der Nordermark einen beträchtlichen Weinvorrat. Ebenso einen mit einer Falltür verdeckten Tunnel.

15. Tag im 3. Sommermond: In der Nähe von Wytonia kommt es zu einem Scharmützel, bei welchem sich lokale Gruppen gegenüberstehen. In der Baronsstadt werden am folgenden Morgen Leichen über den Wyton angeschwemmt.

18. Tag im 3. Sommermond: Die Streitkräfte des goldenen Emirats beginnen mit einer Zangenoperation zur Befriedung der westlich ihres Landes gelegenen Territorien.

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23.-30. Tag im 3. Sommermond: Erneut zieht im östlichen lunarischen Golf ein Sturm auf, welcher jedoch bei der Klassifizierung eines einfachen Sturms bleibt. Dieses Mal fallen die Schäden für die Sonnenrepublik weitaus geringer aus.

27. Tag im 3. Sommermond: Im "Schwarzen Widder", der legendären Taverne in Arganobrosch, beginnt eine lautstarke Diskussion über das Für und Wider von Seefahrten.

30. Tag im 3. Sommermond: In Wjelkow wurden in den letzten zwei Wochen in aller Öffentlichkeit Tribunale gegen die Offiziere des ehemaligen Barons Ibrahim II. abgehalten. Sie werden mit den ihnen zur Last gelegten Verbrechen konfrontiert, ehe Prozessführer Hroutland nun zumeist das Urteil des Todes durch den Strang verkündet. Die Todesurteile werden vor einer Menge von Schaulustigen ausgeführt. Fünf der Offiziere erhalten Haftstrafen, der vom Baron ermordete Kommandeur der Stadtgarde erhält posthum eine Belobigung.

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1. bis 20. Tag im 1. Herbstmond: Über dem ganzen Kontinent fallen ertragreiche Regenfälle, auch während der Erntezeit. Die Ernte fällt in allen Regionen leicht überdurchschnittlich aus.

7. Tag im 1. Herbstmond: In Niederwyton wird ein Bote einer Gruppe der fraktionslosen, eher wilden Männer außerhalb der Baronien vorstellig.
Spoiler für Wytonia-Spieler (Tim Twain):

Achtung Spoiler:

Der Bote überbringt das Angebot dieser Gruppe von etwa 100-200 Personen, dass sie Hilfe bei der Sicherung Mittelwytons anbieten. Sie verlangen als Gegenleistung, dass sich ein jeder von ihnen mit seiner Familie ein Haus oder einen Bauplatz selbst aussuchen dürfe.

10. Tag im 1. Herbstmond: Viele der Wilden, die westlich des Goldenen Emirats lebten, wurden bisher in die Wälder vertrieben.

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16. Tag im 1. Herbstmond: Die Arbeiter des Herzogtums Talon ziehen weiter nach Cosh. Bisher gab es - ob trotz oder gerade wegen der Präsenz der Soldaten - keine Vorfälle mit übergriffigen Einwohnern.

20. Tag im 1. Herbstmond: Die Wissenschaftler des Bergzwergenreichs stellen ihrem Bergkönig ihren Abschlussbericht vor.

27. Tag im 1. Herbstmond: Erzbischof Bogdan besucht Wjelkow.

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1. Tag im 2. Herbstmond: Die ersten 1.500 Infanteristen der Nordermark werden aus dem Einsatz entlassen und gehen nach Hause.

7. Tag im 2. Herbstmond: William II. von Talon hält eine Rede vor dem Volk, wobei er das Engagement auf den Inseln lobt. Diese Rede wird vom Volk gut angenommen.

13. Tag im 2. Herbstmond: Die Truppen des Goldenen Emirats schließen die übrigen Wilden im Wald ein. Bei Scharmützeln in den letzten zwei Wochen gab es auf Seiten des Emirats Verwundete, jedoch keine Todesfälle. Auf Seite der Feinde fielen mehrere Dutzend Mann.

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20. Tag im 2. Herbstmond: Die Truppen des Goldenen Emirats beziehen ihre Stellungen an den großen Feldwegen in den Wald. Es gibt zwar noch Schleichwege und den Weg querfeldein, doch sind jene gerade für Warenlieferungen oft zu unwegsam. Man geht davon aus, dort zu überwintern.

25. Tag im 2. Herbstmond: Bei Drachenstein (Kngr. Adlerstein) geht das Gerücht um, Wanderer hätten in den nahen Bergen große Wesen gesehen. Die meisten Bewohner halten dies für Mythen und Legenden.

30. Tag im 2. Herbstmond: Ein früher Kälteeinbruch erfasst die südlichen Ländereien des Kontinents. Die Nordermark und das Herzogtum Talon sind von Stürmen und Regenfällen geplagt.

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1. - 14. Tag im 3. Herbstmond: Die Kältewelle hält weiterhin an, doch gesellen sich auch Wind und Regen hinzu. Manch ein Dorfbewohner munkelt, man habe das Wetter verflucht. Gewiss nur ein Aberglauben!

6. Tag im 3. Herbstmond: Die Verwaltung in Grimmingen wird vor ein großes Problem gestellt, als in der Nähe der Stadt die Leichen mehrerer hundert verhungerter Sorossi entdeckt werden.

11. Tag im 3. Herbstmond: Die Regenfälle wandeln sich im Königreich Adlerstein, im König Ediras, in der Nordermark und in Vestland zu Schneeregen. Der daraus resultierende Schneematsch behindert Handel und Reisen.

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20. Tag im 3. Herbstmond: In den menschlichen Reichen des Kontinents treten die Kirchenoffizielle zu Versammlungen zusammen. Die Themen sind dabei in den meisten Reichen gleich: Es geht primär um die Stärkung der Einheit der Kirche.

25. Tag im 3. Herbstmond: Die Bevölkerung von Wjelkow feiert weiterhin die Soldaten der Nordermark für die Befreiuung. Gleichsam geht die Bevölkerung nach und nach wieder den geordneten Gang und vor allem der Arbeit nach.

30. Tag im 3. Herbstmond: Aufgrund der zunehmenden Kälte und des Frosts endet in weiten Teilen der Küstenregionen die sinnvolle Schifffahrtszeit. In Helmarsborg wird von einer Weiterreise des Patriarchen im Frühjahr ausgegangen.

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1. - 20. Tag im 1. Wintermond: Die Kältewelle verstärkt sich noch. Aufgrund der guten Ernten dieses Jahr fallen die Hunger- und Kältetoten geringer aus, doch gerade die Armen an den Reichsgrenzen der Königreiche Adlerstein und Ediras wie auch jene auf den Straßen von Al-Dhahab fallen reihenweise dem Untier Winter zum Opfer.

14. Tag im 1. Wintermond: Die Bauarbeiten am Kloster auf Angbarth stehen Berichten zu Folge kurz vor dem Abschluss.

22. Tag im 1. Wintermond: Überall auf dem Kontinent wurde nun Winterquartier bezogen. Selbst im ehemaligen Königreich Soras ist vorerst etwas Ruhe eingekehrt.

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1. - 25. Tag im 2. Wintermond: Das Jahr beginnt so, wie das vorige aufhörte: Kalt. Es fällt über den Kontinent verteilt viel Schnee, es herschen Frost und Kältetod. In manchen Regionen wird sich wochenlang kaum außerhalb der wärmenden Häuser bewegt.

20. - 30. Tag im 2. Wintermond: Schamenen und Druiden in der Nordermark zelebrieren den Jahreswechsel an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten. Mancherorts nutzen sie kleine Glaubensstätten, andererorts schlicht eine Lichtung in einem Wald.

25. Tag im 2. Wintermond: Die Baronie Falkenbek setzt das Geld in Holz um, welches widerum auf Karren, Lastentiere und Träger geladen wird. Aufgrund der fehlenden Straßen können sich die Holzlieferanten nur am Fluss orientieren und kommen nur langsam voran. Die Ankunft wird nicht vor dem 2. Blütenmond erwartet.

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1. - 7. Tag im 3. Wintermond: Es wird endlich wieder wärmer auf dem Kontinent.

5. Tag im 3. Wintermond: Von Gólitz und Al-Dhahab aus brechen Vermesser samt kleinem Gefolge auf, die jeweils die gemeinsame Grenze ansteuern.

6. - 8. Tag im 3. Wintermond: Herzog William II. von Talon macht einige ausgiebige Stadtspaziergänge, ohne dabei den persönlichen Schutz zu vernachlässigen. Am Ende der drei Tage werden an der Residenz des Herzogs Pferde vor zwei Reisekutschen gespannt, mit denen der Herzog und wenige Mann aus dem Gefolge zur Rundreise über die Insel aufbrechen.

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9. Tag im 3. Wintermond: Die zur Kolonialisierung Kristianias eingeteilten Arbeitskräfte und Ressourcen werden in Helmarsborg eingeschifft.

12. - 16. Tag im 3. Wintermond: An den Tagen mit ruhigerer See und wenig Gefahr von Angriffen, so scheint es zumindest, brechen einige Jungzwerge zusammen mit den Gesandten Vestlands auf den beschlagnahmten Piratenschiffen auf, um sich in küstennahem Gewässer mehr über das Schiffswesen beibringen zu lassen. Sie kehren am Abend des 16. Tags zurück, nachdem jeder von ihnen eine erste Einweisung in die Praxis erhielt.

18. Tag im 3. Wintermond: Die ausgesandte Infanterie von Adlerstein betritt die Ausläufer der Drachenberge im Zentrum des Reiches.

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20. - 24. Tag im 3. Wintermond: In Al-Dhahab treten der Emir und seine Satrapen in der Residenz des Emirs zur einer Versammlung zusammen. Nach Abschluss der Gespräche wird die Runde um eine Handvoll weiterer Kronvasallen erweitert.

23. Tag im 3. Wintermond: Westlich von Torpitz werden zwei vestländische Schiffe gesichtet, die jedoch wieder abdrehen.

27. Tag im 3. Wintermond: Die Arbeitskräfte von Vestland und der Kirche des hl. Bernael beginnen nach Ankunft im nördlichen Bereich der Insel mit Arbeiten auf der Insel Kristiania. Einige Arbeiter schwören, dass sie im Wald Bewegungen gesehen hätten, seien sich aber unsicher, ob sie von Mensch oder Tier stammten.