Die Reiche von Zemjana - Chroniken von Xanolar

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01. - 30. Tag im 1. Wintermond: Der Winter senkt sich rasch über den Kontinent und die umliegenden Inseln. Bereits in der ersten Woche des ersten Wintermondes kommt es auch außerhalb der Täler des Bergzwergenreichs zu Schneefall und Bodenfrost.

05. Tag im 1. Wintermond: Bronislaw IV., König der Nordermark, lässt verkünden, dass die Jagdprivelegien des Kronbesitzes über den Winter aufgehoben werden. Dies wird zwar, so erwarten es die Wirtschaftsprüfer, zu Einbußen beim Regal führen, doch die Nahrungskrise lindern. Sie warnen, dass der Wildbestand kontrolliert werden müsse, um zu verhindern, dass er überjagt wird.

14. Tag im 1. Wintermond: Mit Eiszapfen am Mast erreichen die Schiffe aus Khaz Ilur die talonesische Insel Cosh. Die mitgebrachten Nahrungsmittel werden die Mannschaften versorgen, sodass sie die Nahrungsmittel der Insel nicht in Gefahr bringen.

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20. Tag im 1. Wintermond: Vielertorts auf dem Kontinent begehen Druiden traditionell und ungeachtet der Vorschriften der Kirche, in frost- und schneebedeckten Wäldern und Tälern die Feierlichkeiten der Wintersonnenwende.

24. Tag im 1. Wintermond: Ein zuvor ausgesandter Bote von Khaz Ilur, der Hrafnagil besuchte, kehrt nach Angraxatosch zurück.

30. Tag im 1. Wintermond: Das Jahr endet mit weiteren Feierlichkeiten. Dieses Mal sind es jedoch Kirche und Volk, die das Ende des Jahres feiern und dem nächsten entgegensehen.

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Der Winter macht auch vor den tiefsten Wäldern der Nordermark keinen Halt.

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01. - 30. Tag im 2. Wintermond: Der Winter, der sich gen Endes des Vorjahres so rasch über den Kontinent senkte, bleibt auch in diesem neuen Jahr bestehen. Klirrende, beißende Kälte, die in eisigen Winden an Fensterläden und Türen rüttelt und manch einen Mann bibbernd und zitternd den Tod finden lässt. Über den Kontinent verteilt besuchen Kirchen- und Landesoberste im Laufe der ersten ein, zwei Wochen nach dem Jahreswechsel diverse Messen und Bankette zu Ehren des Neujahrs.

12. Tag im 2. Wintermond: In den Städten auf dem Kontinent und den Inseln werden die unterschiedlichsten Gruppen für Missionen ausgewählt und für Abreisen bereit gemacht. Dies sind vor allem Kolonialisierungs-, Erkundungs-, Botschafter- und Militärtrupps.

25. Tag im 2. Wintermond: In Eyjafjaroara werden Kisten gepackt, voll mit Dokumenten und manch Möbelstück, um den Umzug nach Myrka vorzubereiten.

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Der eisige, unbarmherzige Winter behält die bergigen Höhen im zwergischen Kontinentalreich fest im Griff - Die Zwerge, die größtenteils unterirdisch leben, bekommen von bitterkalten Winden jedoch wenig mit.

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01. - 20. Tag im 3. Wintermond: Nur langsam flaut der dem Quartal den Namen gebende Winter auf dem Kontinent ab. In manchen Tallagen kommt es zu Befürchtungen, die diesjährige Schneeschmelze könnte die Dörfer unter Wasser setzen.

03. Tag im 3. Wintermond: Die landgebundenen Expeditionstrupps der Sonnenrepublik und der Nordermark brechen in Richtung des jeweiligen Bestimmungsortes auf. In Falkenbek zieht Baron Hildebrandt an der Spitze des Heeres aus in Richtung des Feldlagers, wo ein Zusammentreffen mit dem wytonischen Wolf abgehalten werden soll.

06. Tag im 3. Wintermond: Die Schiffe von Khaz Ilur an der talonesischen Insel Cosh treffen letzte Vorbereitungen. Der örtliche Statthalter schätzt, dass eine Weiterfahrt nach Jarrow gen Ende des Monats möglich sein wird.

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12. Tag im 3. Wintermond: Überwiegend im ländlichen Raum des Königreichs Ediras beginnt eine Kampagne zur Suche nach zumindest mittelmäßig gebildeten Personen, die bereit wären, den Kindern eines Dorfes Grundkenntnisse wie Lesen und Schreiben beizubringen. Die örtlichen Verwalter stoßen auf durchweg positive Rückmeldungen über die Kampagne.

16. Tag im 3. Wintermond: Aufgrund der überwiegend wärmeren Temperaturen im Goldenen Emirat beginnen dort bereits die Arbeiten zur Fertigstellung der Straße von Al-Dhahab zum Reich der Zwerge. Man setzt sich vor Ort zum Ziel, bis zum Sommer fertig zu sein, damit die Straße dann gebührend gefeiert werden könne.

18. Tag im 3. Wintermond: Die ersten Bewohner der nordermärkischen Nordküste kehren zu Heim und Hof zurück. Vor Ort müssen sie feststellen, dass die Plünderer und Invasoren ihre Fischerboote zerschlagen, ihre Netze zerschlitzt und ihre Häuser oftmals an- oder abgebrannt haben.

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20. Tag im 3. Wintermond: In einem Schreiben an die Hochkönigin von Iluceria bittet Musterschüler Ascarion um neue Aufgaben.

24. Tag im 3. Wintermond: Auf Anweisung des Bergkönigs fertigten die fähigsten Handwerker der zwergischen Gilden Zeichnungen und Konstruktionspläne für das geplante Szepter an, die sie dem König nun präsentieren. Man ist mit viel Eifer und Konzentration bei der Sache, da jeder Beteiligten weiß, dass dies ein Meisterwerk, eines Bergkönigs würdig, werden muss.

28. Tag im 3. Wintermond: Die Schiffe aus Khaz Ilur setzen die Seereise von Cosh nach Jarrow fort.

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Die große Grünfläche, die als Versammlungsort und Standort des Feldlagers der Grimmwaldtruppen dient.

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01. - 05. Tag im 1. Blütenmond: Nach und nach treffen die vorgesehenen Streitkräfte aus dem Königreich Adlerstein und der Baronie Falkenbek im wytonischen Feldlager ein, wo die wytonischen Truppen und die Barone bereits lagern und warten.

07. Tag im 1. Blütenmond: Zwischen Hrafnagil und dem Klamorasch wird auf einer kleinen Anhöhe der Botschafterposten zwischen den Zwergen und der Stadt Hrafnagil eingerichtet. Es ist lediglich ein Unterhändler der Stadt Hrafnagil mit einem Mann als Begleiter vor Ort, Anzeichen von militärischer Präsenz gibt es nicht.

10. Tag im 1. Blütenmond: In der talonesischen Hauptstadt Jarrow werden erste Vorbereitungen zum Bestücken der Schiffe und Auswahl der Mannschaften für die geplanten Erkundungen im Osten getroffen.

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13. Tag im 1. Blütenmond: Die Marine der Verbundstädte des westlichen Meeres beginnt, geschützt von einem Teil der Flotte, mit der Verschiffung des Materials von der bisherigen Hauptstadt nach Myrka. Vor Ort beginnen gleichsam die Arbeiten zum Ausbau der Verteidigungsanlagen zu Wasser und zu Land. In den meisten Gebieten des Kontinents beginnt darüber hinaus die reguläre Schifffahrtssaison.

16. Tag im 1. Blütenmond: Im gemeinsamen Truppenlager von Adlerstein und den sorassischen Baronien Wytonia und Falkenbek kommt es zu freundschaftlichen Austauschen zwischen Soldaten der jeweiligen Streitkräfte. Während die Heerführer beraten führen die Truppen zudem kleinere Übungen und auch den täglichen Drill, gemeinsam aus, was den Zusammenhalt und das Vertrauen der Soldaten stärkt.

20. Tag im 1. Blütenmond: Da an den Grenzen zum Dunkelelfenreich vorerst Ruhe einkehrte, nimmt der Personenverkehr sowohl im Privat-, als auch im Handels- und Diplomatiesektor zwischen den Baronien Falkenbek und Freithal wieder zu. Er wird dadurch begünstigt, dass die Grenzen sich annähern.

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22. Tag im 1. Blütenmond: Die vereinigten Streitkräfte des Königreichs Adlerstein und der Baronien Falkenbek sowie Wytonia beginnen unter dem Kommando von Baron Aswin, genannt "Wolf", den Grimmwaldfeldzug gegen die dort hausenden Druiden. Bereits mit Erreichen des Waldrands wird klar, dass der Feldzug viel Zeit und Kraft in Anspruch nehmen wird. So gibt es Stolperfallen und laubbedeckte Fallgruben mit Speeren. Viel behindernder sind jedoch die Rankenauswüchse und das dichte Geäst von Bäumen, die das Vorgehen immens verlangsamen und es notwendig machen, dass immer wieder frische Kräfte mit scharfen Waffen vorangehen, um sich durch das Gestrüpp und Geäst zu schlagen.

26. Tag im 1. Blütenmond: Die drei kleinen Schiffe aus Khaz Ilur erreichen den Hafen der talonesischen Hauptstadt Jarrow, wo sie gebührend empfangen werden. Der Großteil der Delegation interessiert sich jedoch mehr für örtliche Gaststätten als für feierliche Empfänge zwischen den Katzen des Erzherzogs.

30. Tag im 1. Blütenmond: In den Königreichen Adlerstein und Nordermark beginnt die Umstrukturierung der kirchlichen Diözesen mit der Ernennung neuer Bischöfe für die reaktivierten Diözesen.

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Der nebelige und kalte Grimmwald.

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01. - 30. Tag im 2. Blütenmond: Es wird mehr und mehr über den gesamten Kontinent klar, dass der Frühling nicht nur angebrochen, sondern auch wirklich da ist. Vielerorts blühen die Pflanzen spätestens jetzt richtig auf, Pollen und sanfte Gerüche dominieren die Luft. Das Wetter wird wärmer, bleibt in machen Teilen des Kontinents jedoch unberechenbar.

03. Tag im 2. Blütenmond: Die Truppen von Adlerstein, Falkenbek und Wytonia dringen unter dem Kommando von Baron Aswin weiter in den Grimmwald vor. Durch Fallenanlagen und Rankenschlingen wurde der Vormarsch verlangt, einige Soldaten bisher auch durch Unvorsichtigkeit verletzt. Je weiter die Soldaten vordringen, desto mehr ist es auch kalter, schleichender Nebel, der sie umwabert und kalt und feucht in die Kleidung dringt.

06. Tag im 2. Blütenmond: Am Küstenstreifen südlich des Hafens von Xakar beginnen die Bergzwerge zusammen mit Vertretern des Fürstentums Vestland mit der Erprobung von Küsteninvasionen und der Abwehr jener. Dazu wurde von der Kommandantur ein Plan ersonnen, wie die Ziele effizient umgesetzt werden könnten. Diesen Plan arbeiten die Partner nun ab.

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09. Tag im 2. Blütenmond: Die Grimmwaldtruppen schwören, dass sie Stimmen hören. Nicht etwa in den Wäldern, sondern in ihren Köpfen. Stimmen! Sie werden zahlreicher und lauter, als die Wolfsgarde schließlich die einfache Behausung von einem Dutzend Druiden aufspüren kann und ausräuchert.

13. Tag im 2. Blütenmond: Von Jarrow aus brechen die Schiffe aus Khaz Ilur wieder auf. Dieses Mal werden sie jedoch von talonesischen Schiffen begleitet, zumindest für eine Etappe der Reise. Der Erzbischof Stanton wie auch der Erzhezog mit seiner künftigen Verlobten sollen an Bord sein.

16. Tag im 2. Blütenmond: Der nordermärkische Hof zu Dubjangrod erlässt ein Dekret des Königs, welches frisch von diesem unterzeichnet wurde. Boten bringen es direkt gen der Grenzen des Reiches.

Die Nordermark hört mit Sorge von den Pogromen im Süden. Als Geste der Menschlichkeit und Nächstenliebe, öffnet König Bronislav IV. für alle Verfolgten die Tore seines Reiches. Wer vertrieben wurde, in Angst leben muss oder um die Sicherheit seiner Kinder fürchtet, sei aufgerufen zu uns zu kommen und unter dem Schutz der Nordermark zu leben. In der Nordermark wird niemand ob seines Glaubens verfolgt werden. Einzige Bedingungen sind, sich zur gegenseitigen Toleranz und Nächstenliebe zu bekennen.

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19. Tag im 2. Blütenmond: Die zur Erkundung der südlichen Inseln ausgesandten Schiffe des Königreichs Adlerstein erreichen die Inseln und beginnen mit der Kartographierung.

24. Tag im 2. Blütenmond: Die zur Erkundung ausgesandten Späher der Sonnenrepublik wagen sich an den Küsten der Halbinsel entlang. Auf ihren Wegen begegnen sie immer wieder Überbleibseln der Kämpfe von vor wenigen Jahren, als die Truppen der Sonnenrepublik hier gegen Banditen kämpften, sie verfolgten und den Ostwald zentral auf der Halbinsel schließlich in Brand steckten.

29. Tag im 2. Blütenmond: Im Grimmwald wird auf einer Lichtung ein Ritualplatz ausfindig gemacht. Den Truppen des Grimmwaldvertrags zeigt sich ein schauriges Bild: Zentral auf der Lichtung steht ein mit Runen und Schriftzeichen behauener Steinblock. Er trägt mittig eine eingearbeitete Senke, in welcher geronnenes Blut klebt. Leichenteile sind nicht auszumachen. Angrenzend an die Lichtung befanden sich mehrere Druiden im Wald, welche Widerstand leisten. Sie schicken die Natur gegen die Invasoren, lassen etwa Tannenzapfen hageln oder Ranken aus dem Boden sprießen. Mehrere Soldaten aus Falkenbek werden mit Wurzeln zu Tode gequetscht, ehe die Wirker in den Wäldern festgesetzt, getötet oder vertrieben werden.

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Die beeindruckenden Fälle auf der Wieselinsel.

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01. Tag im 3. Blütenmond: Die Grimmwaldtruppen entweihen den just gefundenen Druidenplatz. Ein Wolf wird auf dem Boden gezeichnet, während Soldaten darum herum einen kleinen Feldposten errichten. Die getöteten Druiden werden in der Senke am Steinblock drapiert, ehe jener zerstört und abgetragen wird.

03. Tag im 3. Blütenmond: Auf der zu kolonialisierenden Wieselinsel finden die Erkunder und Siedler des Fürstentums Vestland im hügelig-bergigen Kernland der Insel einige klippennahe Wasserfälle von beeindruckender Größe.

05. Tag im 3. Blütenmond: Den königlichen Hof in Dubjangrod erreicht eine Depesche von einem kirchlichen Boten. Sie scheint dringlich.

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08. Tag im 3. Blütenmond: Nach An-Albahr, der größten Stadt der Sonnenrepublik an der Küste des Lunarischen Golfs, wird eine Kiste von der Halbinsel im Nordosten gebracht. Sie sorgt auf dem größten Marktplatz der Stadt für Kreischen und Schreien, dafür, dass manch einer sich übergeben muss: In der Kiste werden relativ frisch abgetrennte und blutige Köpfe und Hände geliefert, wohl von drei oder vier Mann. Eine Nachricht bestellt "Schöne Grüße von Kriegsherr Tarkov" an die Sonnenrepublik.

11. Tag im 3. Blütenmond: Die Kirche des heiligen Bernael ernennt und verkündet die neuen Bischöfe in den Erzdiözesen Al-Dhahab und Helmarsborg.

Achtung Spoiler:

Erzdiözese Al-Dhahab:
Erzbischof Ahmad Ar'Rahim (Liberal) - Diözese Al-Dhahab
Bischof Yaasir Al-Vohra (Versöhnlich) - Diözese Alhudud
Bischöfin Almaasa El-Salih (Konservativ) - Diözese Al-Hissa
Bischof Nashat Ar'Ahad (Konservativ) - Diözese An-Aljibal
Bischof Zufar El-Rizk (Liberal) - Diözese Nahlastan

Erzdiözese Helmarsborg:
Erzbischof Ulfgrim Svinulfsson (Konservativ) - Diözese Vestland-Helmarsborg
Bischöfin Hertha Sigridsdottir (Konservativ) - Diözese Nerz- und Storchinsel
Bischof Valgard Skeggisson (Erzkonservativ) - Diözese Kristiania


Gesamte Liste ist hier zu finden.

14. Tag im 3. Blütenmond: Auf ihrem weiteren Vormarsch werden die Grimmwaldtruppen immer wieder durch Kräfte der Natur zurückgehalten. Ranken, die nach ihren Knöcheln greifen, etwa. Aber auch Treibsand, Erdrutsche und Nebel gehören zum Handwerkszeug der Druiden, wie es scheint. Seit der Eroberung der Lichtung wurden weitere zwölf Druiden festgesetzt.

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16. Tag im 3. Blütenmond: In Al-Albahr geht die nächste Lieferung ein. Vor die Tore der Stadt werden verendetes Vieh und ermordete und mit Seilen zusammengebundene Männer, Frauen und Kinder gelegt, an der Zahl etwa ein Dutzend. Ein weiterer Mann ist dabei, schwer geschunden und abgemagert, aber noch am Leben.

19. Tag im 3. Blütenmond: Der Emir bricht von Al-Dhahab aus, die neu ernannten Bischöfe im Emirat persönlich zu besuchen. So kann sich der Monarch auch volksnah zeigen, während er durch die Lande reist.

21. Tag im 3. Blütenmond: Die Schiffe von Khaz Ilur und Talon erreichen die Neusiedlungsgebiete N1 und N2, die der Erzherzog zu besuchen gedachte, wobei Erzbischof Stanton ihn begleitet. Auch hier gibt es kleine Feierlichkeiten zwischen Zwergen und Menschen.