Die Reiche von Zemjana - Chroniken von Xanolar

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13. Tag im 2. Sommermond: In den Adlersteiner Nordlanden kommt es in Folge eines sintflutartigen Regenfalls zu einem verhängnisvollen Erdrutsch, bei welchem ein Hang der Halde einer Eisenmine mitgerissen wird. Auf ihrem Weg hinab ins Tal begräbt die steinerne Flut Mensch, Tier und Gebäude. Am Ende des Tages gelten 87 Menschen und eine ungenannte Anzahl an Weidevieh als tot. Mehrere Häuser im Dorf der Bergleute wurden zerstört.

15. Tag im 2. Sommermond: Die Schiffe aus Khaz Ilur erreichen den Hafen von Ediras. Beinahe zeitgleich erreichen die edirassischen Gesandtschaften die Häfen von Xakar und Koschimox.

18. Tag im 2. Sommermond: Der talonesische Hof hält ein üppiges Bankett ab. Gelegenheiten wie solche nutzen Bauern und Metzger, um sich als vermeintlich beste ihres Fachs im Herzogtum zu präsentieren, während reiche Kaufleute, Nieder- und Hochadel versuchen, ihre Töchter dem Herzog als mögliche Braut schmackhaft zu machen.

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21. Tag im 2. Sommermond: Der Hof von Adlerstein verkündet, dass für die Opfer des Erdrutsches im nördlichen Verwaltungsbereich "Nordlande" ein Hilfsfonds eingerichtet wurde und Hilfe auf dem Weg sei.

25. Tag im 2. Sommermond: Die nordermärkischen Schiffe verblieben der Sicherheit halber im Hafen von Al-Anzur, doch kommt es gar nicht zum Äußersten. Der Sturm im lunarischen Golf kommt vom Westkurs ab, steuert nach Norden. Der Landfall wird in wenigen Tagen im unbewohnten Gebiet der Halbinsel erwartet, wo die Sonnenrepublik einige Jahre zuvor einen Großteil des Ostwalds in Brand steckte.

30. Tag im 2. Sommermond: Baron Tristan von Freithal erreicht an der Spitze von 300 Männern die Flussmündung, wo die Dunkelelfen ihre Übungen durchführ(t)en. Zwar fühlt sich manch ein Soldat Freithals unwohl im Beisein der Dunkelelfen, doch halten die Offiziere des Barons die Truppen unter Kontrolle. Kein Pfeil fliegt, kein Schwert wird gezogen. Stattdessen werden diplomatische Schreiben ausgetauscht, die die Unterhändler vor Ort bereits verhandelten. Es geschieht das Undenkbare: Ascarions Soldaten, die den Freithalern selbst auf offenem Feld wohl durch Ausbildung und Ausrüstung haushoch überlegen gewesen wären, ziehen ab und kehren in den Schutz der Wälder zurück, während die Freithaler Truppen ihrerseits die Stellungen der Dunkelelfen an der Mündung des Nahr Kebir besetzen.

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01. - 24. Tag im 3. Sommermond: Es bleibt auf dem gesamten Kontinent unerträglich heiß und schwül.

02. Tag im 3. Sommermond: Der Sturm aus dem lunarischen Golf klingt auf der Halbinsel östlich der Sonnenrepublik ab. Die Schiffe der Nordermark verlassen den Hafen von Al-Anzur, um sich nun zu siebt auf den Weg den Fluss hinab zu begeben.

04. Tag im 3. Sommermond: Die Schiffsingenieure von Ediras legen dem König einen Abschlussbericht zu den Problemen des großen Transportschiffs vor.
Spoiler für Ediras

Achtung Spoiler:

Es habe in der Konstruktion selbst Mängel gegeben. Transportschiffe dieser Größe seien bisher nicht gebaut worden und die Ladung, die für die Versuche an Bord war, war falsch verteilt. Für künftige Schiffe könne man einige Änderungen ausarbeiten und problemlos übernehmen, nur die bestehenden Schiffe sind wohl nicht umzuarbeiten.

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06. Tag im 3. Sommermond: In einem Vorort von Jarrow hält ein lokaler Adeliger ein Bankett ab, bei welchem der Herzog von Talon ein wohlgesehener Gast ist. Immerhin will der Adelige ihm auch seine Tochter präsentieren! Dummerweise stellt sich im Laufe der Festivität heraus, dass die junge Gräfin von Etepetete eine unansehnliche Warze auf der Nasenspitze trägt, die mit viel Puder überdeckt wurde.

08. Tag im 3. Sommermond: Im Westmeer zwischen Myrka und den Adlersteiner Nordlanden überfällt eine Einsatzgruppe von einem Mittleren und vier Kleinen Schiffen ein Schiff, welches wohl noch vom Konzil in Bernstedt stammt. Das Schiff war eindeutig mit Zeichen der Kirche des heiligen Bernael beflaggt, doch hält die Piraten das nicht auf, den designierten Nachfolger für den Posten des Erzbischofs von Ediras, Ludwig von Bühlen, mitsamt der Besatzung gefangen zu nehmen.

10. Tag im 3. Sommermond: Die besten Edelsteinschleifer und Goldschmiede des Bergzwergenreiches kommen zur Audienz zum Bergkönig Goldhammer. Sie präsentierem ihm einen Edelstein, etwa so groß wie eine Faust. Dieser Stein ist etwas Besonderes. Hatte der König doch nach weiteren Erkenntnissen zu Steinen gefragt, denen Magie innewohnt: Dieser Kristall leuchtet aus dem Inneren. Ein kleines Objekt von blassem Licht, welches, sollte es bearbeitet werden, sicher ein Juwel des Zwergenreichs darstellen könnte.

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12. Tag im 3. Sommermond: Die Freithaler Expeditionstruppe unter Baron Tristan errichtet Lager und Feldküchen in den Stellungen der Dunkelelfen, die kurz zuvor abrückten. Sie beabsichtigen wohl, über Herbst und möglicherweise auch Winter zu bleiben.

15. Tag im 3. Sommermond: Die Schiffe der Nordermark passieren die Mündung des Nahr Kebir un fahren durch den lunarischen Golf gen Nordosten.

18. Tag im 3. Sommermond: Im Südwesten der großen kontinentalen Wüste erhebt sich ein Habub-Staubsturm aus den Sanden. Unerbittlich weht er über die Wüste hinweg, schlägt gegen den Windgrat und erreicht in Ausläufern sogar den Windgrat-Tunnel nördlich von Al-Anzur.

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21. Tag im 3. Sommermond: Am Falkensitz, einem Anwesen bei einem Waldstück nordöstlich von Jarrow, nimmt der Herzog von Talon an einem weiteren Bankett Teil.

24. Tag im 3. Sommermond: Über dem südlichen Abschnitt des ehemaligen und künftigen Königreich Soras und Teilen Norrlands braut sich ein übliches Sommergewitter zusammen. Mancherorts fallen Sturzbäche vom Himmel, andernorts schlägt hier und dort ein Blitz ein. In den Baronien Freithal und Wytonia kommt es zu geringen Opferzahlen, ebenso in der Provinz Norrland von Ediras.

28. Tag im 3. Sommermond: In einem Rundscheiben klagt die Kirche des heiligen Bernael die Verbundstädte des westlichen Meeres für den Angriff auf das Schiff des designierten Erzbischofs von Ediras, Ludwig von Bühlen, an. Gleichsam ergeht die Ankündigung an die getreuen (Erz-)Bistümer, dass im kommenden Jahr die kirchliche Inquisition zur Bekämpfung der Magie erweitert werden wird.

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01. - 30. Tag im 1. Herbstmond: Nach und nach flaut der Sommer auf dem Kontinent ab. Am Längsten halten sich hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit im westlichen Bereich des Goldenen Emirats, vor allem nahe Nahlastan, und im südlichen Bereich der Sonnenrepublik und bei Khaz Ilur (Waldzwergenreich). Stürme und Regenfälle werden mehr und mehr zur Regel. Vielerorts wurden die Ernteprognosen korrigiert, es wird wohl oftmals eine durchschnittliche Ernte ohne nennenswerte Überschüsse. In Norrland, Hrafnagil und Kjalarnes wird eine Knappheit erwartet.

03. Tag im 1. Herbstmond: "Schiffe in Sicht!" ruft es an der Küste südlich von Wjelkow. Immerhin ist dies der ausgemachte Treffpunkt von Kontinentalreichen und Verbundstädten. Doch was dort alles auffährt, mit dem rechnete der Kontinent wohl nicht. Während an Land die Geldübergabe geplant und vorbereitet wurde, fahren die Piraten nicht nur das Schiff des designierten Erzbischofs von Ediras zur Küste, sondern auch die eigenen. Eine stolze Flotte von zwei großen Schiffen, drei mittleren Schiffen und zwölf kleinen Schiffen begleitet das Schiff von Ediras bis an die Küste, wo Schiff, Besatzung und Ludwig von Bühlen gegen die 30.000 ST Lösegeld ausgetauscht werden. Das Schiff aus Ediras hat leichte Beschädigungen vom Entermanöver, auch die Besatzung hat einige Schrammen abbekommen, die jedoch fachkundig versorgt wurden. Den Nordermärkern an der Küste berichten die Seeleute, dass sie wie diplomatische Gäste behandelt worden seien. Es wurde sogar ein Gespräch von Aufsehern belauscht, in welchem es hieß, dass das Fürstentum Vestland dies diplomatisch erwirkt habe und sich dabei befand, die Verbundstädte zu Zugeständnissen zu bewegen, doch die Kontinentalreiche lieber Geld fließen lassen wollten. Nach erfolgtem Austausch macht sich die Flotte der Verbundschiffe wieder auf den Weg über das Westmeer.

07. Tag im 1. Herbstmond: Wie bereits in den Jahren zuvor ergeht vom Hofe in Al-Dhahab wieder der Ausruf an die Bauern, sich im Herbst in der Hauptstadt einzufinden, um den besten Schafskäse und Wein des Jahres zu küren. Auch das jährliche Schachturnier werde weiterhin, somit auch dieses Jahr, stattfinden. Dhana Alakbar wird als Titelverteidigerin wieder antreten.

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11. Tag im 1. Herbstmond: Eine ausschließlich aus Schiffen der Verbundstädte bestehende Kampfgruppe von zwei mittleren und acht kleinen Schiffen überfällt das an der nördlichen Küste des Hammerkopfs gelegene Dorf Ramiś. Dabei wird ein druidischer Schrein im Dorfkern geplündert und zusammen mit einem Großteil des Dorfes in Brand gesteckt. Elf Mann der Plünderer bleiben tot oder dem Tode nahe zurück. Die Dorfbewohner werden fast vollständig ausgelöscht.

15. Tag im 1. Herbstmond: Die feinfühligeren Magier des dunklen Turms von Iluceria registrieren leichte Erschütterungen des Erdreiches. Umgehend lassen sie der Hochkönigin einen Bericht zukommen.
Nur Iluceria:

Achtung Spoiler:

Die Magier gehen davon aus, dass es nordwestlich, vermutlich gen der Berge der Zwerge, demnächst ein stärkeres Beben geben könnte.

19. Tag im 1. Herbstmond: Die sieben Schiffe der Nordermark auf dem Weg nach Norden passieren die Meerenge zwischen Ferdoc und der großen Wüste.

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22. Tag im 1. Herbstmond: Vom Küstenstreifen südlich von Wjelkow brechen erneut Nordermärker in einfachen Booten auf, um das Meer gen Kristiania zu überqueren.

25. Tag im 1. Herbstmond: In der westlichen großen Wüste, nahe der "Windgrat" benannten Bergkette, ereignet sich über Stunden ein unregelmäßiges Muster von leichten und mittleren Beben, die die Erde erschüttern. Auf Seiten der Bergzwerge werden Erschütterungen, jedoch keine Schäden, registriert.

30. Tag im 1. Herbstmond: Der Preis für den besten Schafskäse des Goldenen Emirats geht dieses Jahr an einen Bauern aus dem Neusiedlungsgebiet von Nahlastan, der seinen Sohn mit dem Schafskäse in die Hauptstadt sandte. Der beste Wein stammt aus dem südwestlichen Emirat, von nahe den zwergischen Bergen. Das Schachturnier wird noch ausgetragen.

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01. - 30. Tag im 2. Herbstmond: Die herbstlichen Stüme und Unwetter nehmen zu, während die Ernte vielerorts zu Ende eingefahren wird. Damit steht über den Monat verteilt fest, dass in Kjalarnes, Hrafnagil, Norrland und auf der Insel Oiye die Nahrung wohl nicht über den Winter reichen wird.

01. Tag im 2. Herbstmond: Nach einer ausgelassenen Feier in Ediras machen sich die Zwerge aus Khaz Ilur wieder über die Wellen auf den Weg. Ihr Weg soll sie noch vor Wintereinbruch nach Talon führen. Sollte der Winter überraschend rasch eintreten, so wird wohl die Küste der Sonnenrepublik zum Ausweichziel.

04. Tag im 2. Herbstmond: An der Küste im Hafen von Wjelkow sowie südlich von jenem werden Leichen angeschwemmt. Nach näherer Begutachtung stellt sich heraus, dass es sich wohl um Besatzungsmitglieder der Schiffe der Verbundstädte handelt. Sie tragen keine offensichtlichen Verletzungen, wurden aber im toten Zustand ins Wasser geworfen.

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08. Tag im 2. Herbstmond: Die wytonische Wolfsgarde spürt nach Hinweisen aus dem Volk ein Treffen lokaler, teils altehrwürdiger Druiden auf einer Lichtung im östlichen Grimmwald auf. Die Teils radikalen Druiden erheben Waffen und Magie gegen die Wytonier und beschwören Blitz und Donner, Wurzelschläge und Hagelkörner herauf, ehe sie niedergeschlagen werden. Unter den Mitgliedern der Wolfsgarde gibt es vier Mann als Totalverlust zu beklagen, zudem eine Handvoll Verletzter. Auf Seiten der Naturalisten wird ein Mann, der bereits vor Beginn des Kampfes die Waffen streckte, gefangen genommen. Die Übrigen, die nicht im Kampf fielen, werden exekutiert.

12. Tag im 2. Herbstmond: Im Goldenen Emirat tut sich die Jüngste der Alakbars, Dhana, am Ende einer mehrstündigen Finalpartie erneut als Schachmeister von Al-Dhahab hervor.

15. Tag im 2. Herbstmond: An der Küste südlich von Wjelkow sowie an den nördlichen Stränden Kristianias werden erneut Leichen von Seeleuten der Flotte der Verbundstädte des westlichen Meeres angeschwemmt.

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21. Tag im 2. Herbstmond: Da sich der von der Baronie Wytonia gefangen genommene Druide konkreten Aussagen verweigert, wird er halböffentlich am Feldweg von Niederwyton nach Mittelwyton gepfählt. Die Leiche wird auf dem Pfahl dort belassen, mit einer Warnung an Druiden und andere Ketzer.

24. Tag im 2. Herbstmond: Eine Kampfgruppe aus vier kleinen Schiffen, zwei mittleren Schiffen und drei Transportschiffen landet an einem kleinen Ort der Nordküste der Nordermark an. In einer gezielten Aktion werden Fischereiinfrastruktur und Vorratskammern zerstört, ehe die Schiffe nach einigen Versklavungen und Plünderungen wieder abziehen. Auch diesmal wird erneut eine Nachricht hinterlassen.

Achtung Spoiler:

"Einen Friedensvertrag lehnte der König der Nordermark ab. Ihr Fischer und Bauern zahlt den Preis."

30. Tag im 2. Herbstmond: Die Schiffe aus Khaz Ilur (Waldzwergenreich) passieren den Sporn von Iluceria. Sie winken in Richtung der dunklen Mauern und des dunklen Turms der Stadt, doch erfolgt keine Antwort.

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01. - 30. Tag im 3. Herbstmond: Die Niederschlagsmenge in nördlichen und südlichen Gefilden des Kontinents steigt im Vergleich zum Vormonat noch an. Durchschnittlich zwölf Tage sind diesen Monat vom Regengrau gezeichnet, nur selten ist die Sonne zu sehen. Nach und nach zeichnet sich auch in der Nordermark eine Nahrungsknappheit an. Während die Kernlande um die Hauptstadt und Gólitz wie auch die Ostküste gut versorgt sind, ist die Versorgungslage an der Nordküste gerade so noch händelbar, während sie an der Westküste kritisch wird.

03. Tag im 3. Herbstmond: Im hügeligen Gelände um Freithal kommt es zu schwerem Murgang, der einen in einem kleinen Tal gelegenen Weiler fast vollkommen verschüttet.

07. Tag im 3. Herbstmond: In Goldfelden, einem größeren Bauerndorf nordwestlich der Hauptstadt Adlerstein, bieten sich örtliche Bauern einen Wettstreit darum, wer denn nun den größten Kürbis gezüchtet hat.

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12. Tag im 3. Herbstmond: In Jarrow wird ein großes Herbstbankett vom Adel für den König gegeben. Bei dieser Gelegenheit präsentieren sich dem jungen Herzog weitere Kandidaten als mögliche Partnerinnen. Auf den Balkonaden sorgt ein Windstoß jedoch bei einer der "Damen" für etwas mehr Einblick, sodass enthüllt wird: Die holde Maid ist eigentlich ein holder Jüngling!

15. Tag im 3. Herbstmond: Der Schiffsverkehr zwischen der Verbundstädten nimmt trotz der Herbststürme und der sich androhenden Kälte des Winters noch einmal zu.

18. Tag im 3. Herbstmond: In den Baronien Wytonia und Falkenbek droht das Feuerholz für den Winter zu knapp zu werden.

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21. Tag im 3. Herbstmond: Im Eichenhain, dessen Position der wytonischen Wolfsgarde weiterhin unbekannt ist, begehen Druiden eine Festivität zur Feier des endenden Herbstes, um dem Winter gestärkt entgegensehen zu können. Die Wolfsgarde greift erst am Folgetag zwei torkelnde Druiden außerhalb des Grimmwaldes auf.

24. Tag im 3. Herbstmond: Auf den Schiffen Khaz Ilurs wird klar, dass sie vor Ende des Jahres wohl das talonesische Jarrow nicht erreichen werden. Wird der Kapitän befehlen, Cosh anzusteuern, oder etwa eine Abkehr vom Kurs, um an der Mündung des Nahr Kebir zu den Freithalern einzukehren?

28. Tag im 3. Herbstmond: In den Tälern zwischen den hohen Bergen der Zwerge fällt der erste Schnee des Jahres.