Ach so, ich dachte es gehe jetzt nur noch um den Hochaltar. Dann kannst du selbstverständlich weiter mit der Beteiligung des Heiligen Stuhls rechnen.
Shaka als die Mauern fielen.
(Noch) weitgehend europäisch-mongolisch, glaube ich. Die gegenwärtigen Mitbewerber dürften also hauptsächlich die anderen mitteleuropäischen Khanate und in geringerem Maße die westlichen Satrapien sein. Wenn die christliche Ausrichtung zunimmt, lässt die Konkurrenz nach Osten hin nach und wächst gegenüber den deutschen und westeuropäischen Staaten.
Es ist halt ein anderer Pool. Der ist einerseits kleiner, aber vermutlich auch weniger umkämpft.
Nein, der mittel- und westeuropäische. Im Mongolischen Reich leben ja viel mehr Menschen, selbst wenn man nur die europäischen Provinzen betrachtet.
Dafür erlässt ihm sein Beichtvater sicherlich zumindest eine Sünde. Mal schauen wie es weitergeht und wie Koskar Khan reagiert, nachdem die Olympier oder der Vertreter des Kalifats ihre Aussagen gemacht haben. Bisher hatte ich etwas das Gefühl, dass der hellenische Khan bei der Konferenz eher etwas aufläuft, weil seine Seite halt nicht viel stichhaltige Argumente hat (und keinen besseren Vorschlag dafür bringt was Frankreich denn hätte tun sollen). Respektive weil sie ständig die Vorgänge in Frankreich - wegen denen sie sich eigentlich beschwert haben - und die Ausschreitungen in Sizilien und Ungarn miteinander verwechseln.
Shaka als die Mauern fielen.
@Jerry: Zunächst einmal sollte man den Weg der Versöhnung zwischen den besiegten Minkuisten und den siegreichen Falken weitergehen. In den letzten Jahren war es ja deutlich ruhiger und stabiler, aber dir fallen doch bestimmt noch Sachen ein.
Wichtigstes Ziel sollte sein, mittelfristig die 40% Etat für die Regionen in ein Etatrecht als "Königsrecht der Parlamente" umzuwandeln. Dafür ist auch viel Vertrauen der Parlamentarier in den Khan nötig.
Im besten Fall kriegt man irgendwann auch den Landtag von Gurk nach Innsbruck, aber da sind die Vorbehalte noch sehr stark.
Gut wären wohl Maßnahmen, die die tendenziell eher minkuistischen Hauptstädter und Nordtiroler mit dem Adel der anderen Regionen zusammenbringt.
Ach und ein Seezugang wäre stark. Triest böte sich an, wenn die eines Tages keine Tribute mehr zahlen, nur leider hat der Ungar sich auch etwas darauf eingeschossen, obwohl der viel mehr potentielle Küstenlinie hat an der Adria.
Italien würde Triest gerne bei Tirol sehen, um ein Gegengewicht zu Venedig zu schaffen.
Das ist echt lästig. Aber wenn die ein Etatrecht über alles haben, ich weiß ja nicht
Oder halt divide et impera Aber dafür bin ich auch viel zu harmoniebedürftigGut wären wohl Maßnahmen, die die tendenziell eher minkuistischen Hauptstädter und Nordtiroler mit dem Adel der anderen Regionen zusammenbringt.
Ich hoffe, der religiöse Weg erweist sich weiter als nützlich und es kommt nicht noch zu Spaltungen deswegen, auch mit den ollen Taufverweigerern und Neuheiden.
Wem zahlen die Tribute? Und was würde man anstreben, dass die sich Tirol anschließen? Oder eher so eine privilegierte Partnerschaft?
Zitat von Meister Wilbur
Das englische Parlament hat ja theoretisch eine noch größere Machtfülle und trotzdem blocken die da nicht alles weg. Ich denke, in den meisten Fällen geht der Etat schon durch, wenn es nicht zu kontrovers wird.
Naja, offener Bürgerkrieg und Chaos wären halt echt Gift, wenn man nicht lieber König der Asche sein möchte.
Man kann schon einen religiösen Weg gehen, denke ich, so lange man nicht zu sehr an der mongolischen Toleranzpolitik sägt. Ihre Religionsfreiheit wollen die Adeligen sich wohl kaum so einfach wegnehmen lassen. Da wäre Überzeugung und eine inkludierende Haltung wahrscheinlich besser.
Wenn das Geld wieder fließt, könnte man halt das mit dem Salzburger Erzbischof abgesprochene Kloster in Kärnten finanzieren und so Späße. Der Großkhan ist der oberste christliche Monarch und Beschützer der Kirche. Friedliche Mission erzeugt im Spiel zwar auch etwas Unruhe, aber da kann halt keiner etwas dagegen sagen.
Die zahlen natürlich an den Großkhan (wie alle Welt natürlich ) und ich vermute ganz stark, dass man da den eisernen Preis zahlen müsste für Triest. Freiwillig würden die sich als Schutzmacht, wenn der Ungar droht, wahrscheinlich eher Venedig aussuchen. Hatte schon über ein tirolerisch-ungarisches Kondominium nachgedacht.