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Thema: Die Reiche von Zemjana - Dynastien

  1. #1
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Reiche von Zemjana - Dynastien

    Hier könnt ihr eure Dynastien entwerfen & posten.

  2. #2
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Hier ist es ja noch bedenklich leer.

    Herrschende Dynastie des Waldzwergenreichs

    Der gewählte König stammt derzeit aus der Dynastie der Seefürsten von Koschimox

    Waldkönig Oratir Schneebart (59)
    Oberhaupt des Hauses und Waldkönig des Reiches

    Waldkönigin Bewyn Schneebart (58), geborene Stahlberg
    Ehefrau von Oratir Schneebart und Schwester von Baron Hemet Stahlberg

    Erbprinz Sarum Schneebart (33)
    Erstgeborener Sohn von Oratir und Bewyn Schneebart

    Prinz Rhys Schneebart (29), jüngst vermählt mit der Erbprinzessin Fiona Eschental von Angraxotosch
    Zweitgeborener Sohn von Oratir und Bewyn Schneebart

    Prinzessin Helena Schneebart (21)
    Jüngste Tochter von Oratir und Bewyn Schneebart

    Seefürst Thyr Schneebart (54), in Vertretung seines Bruders Verwalter von Koschimox
    Jüngerer Bruder von Oratir Schneebart

    Seefürstin Arla Schneebart (53), geborene Weissfluss
    Die Ehefrau von Thyr, aus dem niederen Adel von Koschimox

    Prinz Thelmar Schneebart (16)
    Einziger Sohn von Seefürst Thyr Schneebart, Neffe des Königs
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #3
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das Goldene Emirat

    Runde 11
    Emir: Omar Alakbar (57): Teetrinker, geduldig, ruhig, gemächlich, stets am Buffet zu finden.
    Ehefrau: Yasmina Al Nuur (53): Führt die Dynastie der Alakbars
    Abdullah Alakbar (34): Thronfolger und Walid des Südens, nach einem Anschlag ist eine Hand dauerhaft beschädigt. Regiert das Reich in Abwesenheit seines Vaters
    Verheiratet mit einer noblen Dame aus der Ex-SR, zwei Kinder:
    Tochter Jasmin (2)
    Sohn Ahmad (0), neue Nr. 2 in der Thronfolge
    ...
    Sohn Mahmud Alakbar (33). Der ehemals wilde Krieger ist inzwischen im Militär weit aufgestiegen, wird bald einen Generalsrang inne haben. Sein Weg zum obersten Militär des Reichs ist vorgezeichnet.
    Verheiratet mit Nariwan (23), einer Tochter einer Händlerfamilie, erstes Kind ist unterwegs
    Zwillingstöchter Ghania und Ghada Alakbar (30), verheiratet innerhalb des Adels des Emirats.
    Tochter Saadet Alakbar (27), verheiratet mit dem Wissen dieser Welt. Gilt als eine der gebildetesten Menschen des Emirats, wird nie heiraten, denn ihre Liebe gilt dem Wissen. Möchte eine staatliche Bibliothek für alle aufbauen, unterrichtet Dhana nach wie vor.
    Sohn Feras Alakbar (26), will heiraten und ist auf der Suche nach einer Frau. Ist ein großartiger Ringer, an Körperkraft kaum zu besiegen, aber in Technik nur mittelmäßig und hat noch nie ein Buch gelesen.
    Sohn Ghassam Alakbar und Tochter Jehan Alakbar (beide 24) sollen strategische Ehen in Al-Anzur und An-Albahr eingehen
    Tochter Omama Alakbar, mit 14 bei einem Unfall verstorben
    Tochter Khawlah Alakbar (19), soll eine Affäre gehabt haben und wurde deswegen in ein Waldkloster gesteckt. Ob man noch mal von ihr hören wird?
    Tochter Dhana Alakbar (17): Schachgroßmeisterin, wird bereits "Najma Mashriq" genannt (heller Stern). In Rhetorik und Philosopie extrem gut, exzellente Tänzerin, die Familie ist überfordert, was diese Tochter angeht. Sie ist zu höherem berufen, nur was kann das sein?

    Geschwister des Emiras:
    Thalra: letztes Jahr verstorben
    Bruder Elias (49): Überwacht die Finanzen des Emirats als Schatzmeister
    Bruder Zakaria (47): Vom Suff schwer gezeichnet, ein Schatten vergangener Tage, verliert an Gewicht...
    Schwester Balgra (45): Hat bereits vier ihrer sieben Kinder klug im Emirat verheiratet und damit die Macht des Hauses weiter ausgebaut. Hat die Aufgaben von Thalra übernommen.
    Schwester Hanna (44): Weiterhin liberale Äbtissin in der Kirche
    Schwetser Fatima (40): Mystikerin, immer häufiger in der großen Wüste unterwegs


    Dynastie zu Spielbeginn:
    Achtung Spoiler:

    Emir: Omar Alakbar (46), Hedonist und moralisch durchaus etwas flexibler, geselliger Menschenfänger, ist schlau genug um zu wissen, dass er nicht der Klügste ist. Hat viele Berater
    Ehefrau: Yasmina Al Nuur (42), früher Wildfang, jetzt die Kinder bemutternd, stolz. Im eigenen Haushalt hat sie allein das sagen und der Emir sitzt immer gerade am Tisch.
    Sohn und Thronfolger Abdullah Alakbar (23), Bücherwurm und Künstler, Tagträumer, bei ihm kann Yasmina nicht streng sein, sie sucht nach einer "guten" Frau für ihn.
    Ab Runde 8: Satrap von Al-Anzur, hat Vollmacht seiens Vaters, im Namen des Emirs sprechen zu dürfen.
    Sohn Mahmud Alakbar (22), Krieger und Entdecker, ein Kreuz wie ein Mittelschiff, futtert für zwei und kämpft wie drei. Hat in Nahlastan gekämpft.
    Zwillingstöchter Ghania und Ghada Alakbar (19), kommen nach der Mutter in jungen Jahren, gebildet, aber Interesse nur für Mode und Schmuck, lassen Yasmina verzweifeln, verdrehen den Männern die Köpfe.
    (Tochter, früh verstorben)
    Tochter Saadet Alakbar (16), sehr schlau, kann gut tanzen, liest jeden Tag ein Buch durch, stellt Gelehrten gerne Fangfragen, fängt bereits an, Dhana auszubilden
    Sohn Feras Alakbar (15) Grobmotoriker, erst reden, dann denken, jetzt schon ein Riese mit baumdicken Oberarmen und klaut Mahmud mit Vorliebe Essen vom Teller. Ringer
    Sohn Ghassam Alakbar und Tochter Jehan Alakbar (13) verwöhnt; scheu, beide gehen am Tisch unter.
    Tochter Omama Alakbar (11), belesen, still
    Tochter Khawlah Alakbar (8) ? (noch stiller)
    Tochter Dhana Alakbar (6), schlägt Saadet im Schach (!), frech, kopfrechnet schneller als ihr Onkel Elias, den sie gleichzeitig bewundert.
    (Tochter, früh verstorben)

    Geschwister des Emirs:
    Schwester Thalra (43) die graue Eminenz, beeinflusst ihren Bruder, verheiratet mit dem Satrapen der Küstenregion, will Dhana zu sich holen und ausbilden, scheitert an Hanna, die sich da durchsetzt. Plant die strategischen Ehen der Familie, hat für ihren Bruder die Frau ausgesucht.
    (Bruder, früh verstorben)
    Bruder Elias (38) Zahlenmensch, Schatzmeister des Emirats, verheiratet mit einer reichen Händlersfrau aus der Haupstadt, Liebesheirat. Wird wohl bald eine Bank gründen, vermutlich der Reichste der Familie.
    Bruder Zakaria (37), säuft alle unter den Tisch, hat schon neun anerkannte Kinder von zwei Frauen, im Palast haben auffallend viele Pagen und Mägde eien Ähnlichkeit zu ihm. Hat keine offiziellen Aufgaben, was ihm recht ist. Ladykiller
    Schwester Balgra (34) Die Sittsame und der Gegenpol zu Zakaria. Führt nach außen eine Musterehe mit einem General, sieben Kinder.
    Schwester Hanna (32), liberale Äbtissin, unterrichtet Saadat und Dhana, Förderin der Frauen im Reich. Die einzige Person im Emirat, die den Emir vor versammelter Mannschaft zur Ordnung rufen kann und damit immer durchkommt. Mahmut verehrt sie.
    Schwester Fatima (29), Mystikerin, ist fast nie in der Hauptstadt, was sie macht weiß keiner so genau.


    Zudem gibt es noch massenhaft Onkels, Tanten etc. Letztlich ist das Emirat aus Sicht der Alakbars nichts weiter als der Hofstaat der Familie, überfall hat diese Familie ihre Finger mit im Spiel mit ihrer stetig wachsenden Anzahl an Angehörigen. Die Heiratspolitik der Alakbars ist darauf ausgerichtet, den Hochadel zu kontrollieren oder zumindest zu binden, die Söhne militärisch und/oder in der Regierung auszubilden und über die Töchter Macht und/oder Intelligenz einzuheiraten.
    Lediglich von der Kirche lässt man die Finger, Hanna bildet hier die Ausnahme, aber als Frau sind ihr die hohen Ränge verwehrt.
    Geändert von zerialienguru (17. Mai 2022 um 21:02 Uhr)

  4. #4
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Dynastie der Nordermark

    Die königliche Familie:

    König Bronislaw IV., 50 Jahre (33 vdFS), ein charismatisches Schlachtross. Er ist der König seiner Nordermark - und die schützt er verbissen. Ist dafür bekannt, einen Groll sehr lange zu pflegen.
    Er ist in zweiter Ehe verheiratet.

    Aus der ersten Ehe mit Magdalena, die zwar keine Liebesheirat war, aber später zu einer liebevollen Beziehung wurde, stammen die folgenden Kinder:

    Milla, Tochter, 28 Jahre (11 vdFS)
    Karolina, Tochter, 25 Jahre (8 vdFS)

    Magdalena starb kurz nach der Geburt der jüngsten Tochter. Bronislaw trauerte fast zwei Jahre um seine geliebte Frau, bis er sich zu einer weiteren Ehe entschied.

    Ludovica, 44 Jahre (27 vdFS), die zweite Frau des Königs, ist seine Nichte zweiten Grades und war eine Hofdame der verstorbenen Königin. Unauffällig und neben ihrem Rauhbein von Gatten oft nicht zu sehen. Sorgt sich sehr um die königliche Bibliothek.

    Ein Jahr nach der Hochzeit wurde

    Bronislaw, Sohn, 22 Jahre (5 vdFS)

    geboren.
    Nach einigen Jahren konnten Bronislaw und Ludovica die Geburt ihres nächsten Kindes verkünden,

    Miroslaw, Sohn, 16 Jahre. (1 ndFS)

    Darüber hinaus schenkte die Königin noch in späten Jahren einen dritten Sohn das Leben.

    Milan, Sohn, 1 Jahr, (16 ndFS)


    Milla, Tochter, 28 Jahre, König von Ediras, Königin-Witwe von König Quastul IV.

    Karolina, Tochter, 25 Jahre
    Kronen, Schmuck, Bernstein, Gewänder. Sie ist von Stand, vielmehr VON STAND! Der Mann, der sie einmal heiratet wird eine der schönsten Frauen im Reich ehelichen, wird ihr dafür aber den Lebensstandard bieten müssen, der ihr selbstverständlich zusteht. Der Glamour, den sie verbreitet, macht sie beliebt, vor allem weil immer die eine oder andere milde Gabe abfällt. Klassische Märchenprinzessin. Heimlicher Star der Dynastie.

    Bronislaw (potenziell einmal Bronislaw V.) ist ein ruhiges Kind, sehr belesen und neugierig. Das muss er von seiner Mutter haben. Er beschäftigt sich oft mit Kräutern und Pflanzen. Seine Kampfausbildung hat er mit mäßigem Erfolg abgeschlossen. Schwert oder Axt sind definitiv nicht seine Waffen, dafür ist er ein talentierter Bogenschütze. Sein Vater ist nicht sehr über den Hang seines Sohnes zu Büchern oder Pflanzen erfreut, weil es den Traditionen widerspricht - aber als begeisterte Jäger mit dem Bogen haben beide doch eine gemeinsame Ebene gefunden. Nahm an der Seeschlacht vor Wjelkow teil. Aktuell in Ausbildung an der Theologica Arcanum.

    Miroslaw ist deutlich wilder als sein Bruder, interessiert sich für die Ausbildung der Jagdhunde seines Vaters und will ihm im Kriegshandwerk nachfolgen - ist inzwischen größer größer geworden. Hat einen Hang zu Streitkolben, was seinen Vater sehr erfreut. Ausgesprochen dunkle Haare und Augen für einen Nordermärker. Hat ihm schon früh den Beinamen "Schwarzer Prinz" eingebracht. Trägt diesen inzwischen mit Stolz wie auch einen extra dunkel mattierten Brustharnisch. Wurde Konteradmiral Kucharz als Flaggleutnant zugeteilt.

    Verheiratet, Tochter Zora, geboren 18 nFS

    Milan , das vermutlich letztes Kind des Königspaares der Nordermark. Getauft in Dubjangrod auf den Namen des örtlichen Heiligen. Kräftige Lungen und ordentlicher Appetit. Kann inzwischen laufen, zum Schrecken der Dienerschaft.


    Weitere Anverwandte:

    Mateusz, 55 Jahre alte (38 vdFS), Onkel von König Bronislav IV. Genannt "Der Zyklop"
    Sehr spät nachgeborene jüngster Bruder von Bronislavs Vater.
    Ist mit dem König nahezu brüderlich aufgewachsen, ein respektierter Berater seines Neffen. Was genau er macht, weiß keiner - nur dass in seiner Nähe alle immer anfangen zu schweigen.
    Drückt sich bei Empfängen gerne in dunklen Ecken herum. Hat nur noch ein Auge und ein Ohr, daher der Spitzname. Eine recht groteske Narbe zieht sich über die linke Gesichtshälfte. Wie er das Auge und Ohr verloren hat - darüber gibt es unzählige Gerüchte. Sein persönlicher Favorit ist, dass er beide Körperteile bei einer heidnischen Zeremonie geopfert und verzaubert hat. Jetzt würde Mateusz Auge und Ohr mit sich in der Tasche tragen und sie bei Bedarf liegen lassen, damit er aus der Ferne sehen und hören könne, was das Auge und Ohr ihm berichten.
    Verheiratet mit einer Adelstochter aus Gólitz.
    Zwei Kinder früh gestorben.
    Tochter Elisabeth, 23 Jahre (12 vdFS), kommt optisch glücklicherweise nach Mama
    Ist öfter bei Hofe, pflegt freundschaftliche Beziehungen zu Prinzessin Karolina, nicht so aristokratisch wie ihre Großcousine. Spielt die Flöte, gute Singstimme.
    Sohn Lech, 21 Jahre (4 vdFS), biestiger Typ. Sehr verbissen. Versucht die Aura nachzuahmen, die seinen Vater umgibt. Seziert gerne Frösche und anderes Kleintier.

    Krisztof, 29 Jahre (12 vdFS) alt, Neffe von König Bronislav IV.
    Er ist der Sohn von Bronislavs verstorbenem Bruder und Einzelkind. In der Tradition der Nordermark mit Axt und Schwert sehr versiert. Hat das spöttisch beäugte Hobby zu jeder Jahrezeit mit seinen Freunden in der Moldau schwimmen zu gehen. (Unnatürlich, diese Sauberkeit: Baden alle drei Monate reicht völlig aus, der Geruch wehrt Dämonen ab.) Gerüchten zu Folge verbindet ihn mit diesen Freunden mehr, als nur Kameradschaft. Hat mit Mitte 26 dann doch geheiratet und ist inzwischen Vater eines Sohnes.

    Krisztof, 3 Jahre alt (14 ndFS), Sohn von Krisztof (Papa war nicht sehr kreativ bei der Namenswahl). Hat eine ähnliche Statur wie sein Vater. Nachtaktiv.

    Erbfolge der Nordermark:

    König: Bronislav IV.
    Bronislav (potenziell Bronislav V., ältester Sohn des Königs)
    Miroslaw (zweiter Sohn des Königs)
    Milan (jüngster Sohn des Königs)
    Zora (Tochter von Prinz Miroslaw)
    Krisztof (Neffe des Königs, über dessen Bruder)
    Krisztof jr. (Großneffe des Königs, über dessen Bruder)
    Milla (älteste Tochter des Königs, Königin von Ediras)
    Karolina (jüngste Tochter des Königs)
    Mateusz (Onkel des Königs über dessen Vater)
    Lech (Vetter des Königs, über dessen Onkel Mateusz)
    Elisabeth (Base des Königs, über dessen Onkel Mateusz)
    .
    .
    .
    Ludovica (Gattin von König Bronislav IV., seine Nichte 2. Grades)
    Geändert von Frederick Steiner (25. Januar 2022 um 23:23 Uhr)

  5. #5
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Herrscherdynastie Vestlands im Jahre 26 nFS

    Herrscher: Fürst Kristian „Der Hammer“, *14 vFS (40 J alt). Nahm in seiner Jugend, wie es die vestländische Tradition erfordert, vor der Thronbesteigung an einer jährlichen Plünderfahrt teil und verwendete dort im Gegensatz zu den meisten Plünderern keine Handaxt, sondern einen Kriegshammer, der ihm seinen Beinamen einbrachte. Ist ansonsten ein rustikaler Mann, der sich lieber weniger mit der Etikettte des Hofes beschäftigt und stattdessen über die große Weltpolitik und vor allem das nächste Plünderziel vor überdimensionalen Karten sinniert. Ist zudem durch seine Erziehung, zum Teil durch erzkonservative Geistliche, ein fanatischer Magiehasser.
    Hat in den letzten Jahren zu den Zwergen mit ihren Kriegshämmern, ihrer Magieablehnung und ihrem Trinkvermögen eine starke Zuneigung entwickelt und entsprechend Zusammenarbeit und Handel mit den beiden Zwergenreichen forciert.

    Ehefrau: Sigrid, *15 vFS (41 J alt). Entstammt einer der mächtigsten Adelsfamilien Vestlands, die Heirat war eine klassische Zweckheirat, um den Adel enger an den noch jungen Fürsten Kristian zu binden. Gilt als einflussreiche Strippenzieherin bei Hofe mit einem Hang zur starken Paranoia, insbesondere ihre Kinder betreffend. Entsprechend ist sie eine wichtige Beraterin Kristians und kümmert sich vorrangig um die Innenpolitik, wenn Kristian mal wieder nur Gedanken für die Außenpolitik und die nächste zu plündernde Küste hat.

    Kinder:
    Kristian, *5 nFS (21 J alt), designierter Thronfolger. Als Kind eher ruhig, hat es die Vorliebe seines Vaters für Plünderfahrten (noch?) nicht geteilt, dafür sehr begabt im Lesen und Rechnen. Entsprechend verlagerte sich die Erziehung unter dem Einfluss der Mutter weg von den klassischen vestländischen Tätigkeiten. Wurde unter gelegentlicher Anleitung des kirchlichen Kardinalkämmerers Gunnar Skidisson in der Kunst der Staatsfinanzen unterrichtet, ist mittlerweile Statthalter von Kristiania und baut dort Legitimität und Beliebtheit auf. Heiratete im Jahr 24 nFS Sophia von Adlerstein, die Tochter Friedrichs III.

    Knut, *8 nFS (18 J alt). Deutlich ruppiger und temperamentvoller als sein älterer Bruder. In ihm stecken die väterlichen Hoffnungen, einen Sohn mit ebenso großer Leidenschaft fürs Kämpfen und Plündern zu haben. Wird daher so früh wie möglich in Seefahrt und Waffenkunde ausgebildet. Verlor im Alter von 10 Jahren beim Spielen mit Pfeil und Bogen ein Auge und ist seitdem wegen seines verbliebenen Auges und seiner bulligen Statur in ganz Vestland als Zyklopenknut bekannt.

    Mynte, *10 nFS (16 J alt)
    Sven, *12 nFS (14 J alt)
    Ingeborg, *15 nFS (11 J alt)
    Lottte, *19nFS (7 J alt)
    Geändert von ttte (14. September 2023 um 14:13 Uhr)
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  6. #6
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Dynastie des Königreichs Ediras (R19 / 28 nFS)

    Königin Milla (39J)
    Witwe des verstorbenen Königs Quastul IV.

    Prinzessin Marie (16J)
    Gegenwärtige Erbprinzessin des Hauses Ediras
    Geändert von Brabrax (14. März 2024 um 00:35 Uhr) Grund: Auf 28 nFS aktualisiert

  7. #7
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Die Zwerge haben ein Wahlkönigtum und keine Erbmonarchie. Deswegen ergibt es nicht so viel Sinn, bei den Zwergen eine Dynastie zu erstellen.

    Der neue König wird nach Tod des Alten von den Gilden der Zwerge gewählt. Der König kann nur aus den angesehendsten Gilden kommen. Er wird in der Gildenvollversammlung gewählt, in die jede Gilde Vertreter entsendet.


    Die Königsstellenden Gilden:
    Goldschmiede, Edelsteinschleifer, Waffenschmiede, Rüstungsschmiede - diese 4 sind die angesehensten und haben sehr oft den König gestellt.
    Erzschürfer, Eisenschmelzer, Buntmetallschmelzer und -legierer, Bronzegießer, Lichtsammler (seit neustem, die sind aufgestiegen), Ingenieure, Krieger - diese stellen auch Kandidaten, die werden aber sehr selten gewählt.



    In Ermangelung einer Dynastie hier die aktuellen Anführer der 4 wichtigsten Zwergengilden:

    Alberich Funkelstein Er ist mit seinen 212 Jahren der älteste. Er führt die Edelsteinschleifer an. Sehr konservativ. Er mag nicht, dass die Zwerge jetzt auf dem Meer unterwegs sind.

    Harbek Goldhammer, Vetter von Thotox Goldhammer und Anführer der Goldschmieder. Ja, der König ist nicht der Gildenleiter, Gildenleiter sind nicht wählbar für das Königsamt. Harbek unterstützt Thotox auf ganzer Linie, ist ja schließlich aus der selben Familie. ca. 153 Jahre alt ist der Gute, etwas älter als Thotox mit seinen 137.

    Thoradin Starkamboss Leiter der Rüstungswirker und Plattner. Der junge Mann ist mit seinen 64 Jahren ungewöhnlich früh als Gildenleiter aufgestellt worden. Er ist sozusagen das Gegenteil von Alberich, immer für neues aufgeschlossen. Diese unzwergische Verhaltensweise hängt bestimmt mit seinem zarten Alter zusammen...

    Angrosch Eisenfaust Anführer der Waffenschmiede. Er ist mit seinen 102 Jahren im besten Zwergenalter, wie man so sagt. Ihm sagt die Neutralität der Zwerge nicht ganz so zu, warum soll man nicht auch, wie die Menschenreiche in den Krieg ziehen? Die überlegenen Waffen hat man ja dank seiner Gilde...


    Weitere Gilden der Bergzwerge und derzeitige Anführer:

    Kilvar Dhurthane ist Anführer der Matrosengilde und damit der Admiral der Flotte. Die Flotte ist bei den Bergzwergen ja jung. Also ist auch die Matrosengilde recht neu und auch nicht angesehen. .Kilvar ist daher als Gildenanführer einer mit dem niedrigsten Rang bei den Bergzwergen, z.B. hätte sein Wort auf dem Minentag weniger Gewicht als das des Gildenanführers der Eisenverhütter. Er ist für einen Zwerg recht jung, so wie viele andere Matrosen auch. Hauptsächlich handelt es sich um Zwerge, die in den etablierten Gilden weniger angesehen und auch weniger gut in ihrem Beruf waren. Kilvar hat den harten Job, diesen Haufen zusammenzuhalten, ihnen Mut einzuflößen und aus den "Verlierern" der Zwergengesellschaft anständige Zwerge zu machen.
    Geändert von Der Kantelberg (14. Januar 2023 um 13:57 Uhr)
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  8. #8
    Dummer Forenspieler
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    Die Dynastie derer von Adlerstein

    Bild


    Der Monarch und sein Frau

    König Friedrich III. (M., *12 vFS)
    • Ist das Älteste Kind aus der Ehe von König Xanthor II. (M., *30 vFS, ✝21nFS) mit Königin Anna (W, *30 vFS, ✝1 nFS) und somit nach den Gesetzen Adlersteins der Erbe des Throns.
    • Er gilt wie sein Vater als gewissenhafter Mann, aber er trinkt durchaus mehr Wein und Bier, als es sein Vater zu tun pflegte. Das liegt daran, dass er sich schon frühzeitig für das Kriegshandwerk interessierte und eine militärische Laufbahn einschlug. Zwar wurde er auch in den anderen Belangen der Staatskunst geschult, aber seine Leidenschaft schlägt für das Kriegswesen. Er kämpfte Seite an Seite mit seinen Männern im Grimmwald und gewann auch den Respekt und die Zuneigung der einfachen Soldaten, da er sich oft auch wie einer der ihren benahm, sich ans Lagerfeuer setzte und mit den Männern Wein und Bier trank, sowie Geschichten und Erlebnisse teilte. An Hofe wurde während seiner Zeit als junger Kronprinz unter vorgehaltener Hand von Vertretern des Hochadels und der oberen Stände dies durchaus kritisiert.
      Nach dem Verschwinden seines Vaters und mit der Übernahme der Regierungsgeschäfte veränderte sich dies: Bier und Wein wischen Gebete und Gottesdienste. Mit hoher Gewissenhaftigkeit widmete er sich der Führung des Landes, doch die Nähe zum Volk liegt ihm noch immer am Herzen.
    • Also junger Kronprinz gehörten die Jagd, Zucht von Hunden, Schwert- und Waffentraning, die Kriegskunst im Allgemeinen, sowie das gesellige Beisammensein mit seinen Soldaten und Offizieren zu seinem Zeitvertreib. Als König bleibt nur noch wenig Zeit dafür sich mit den Soldaten zu betrinken oder der Hundezucht zu beschäftigen. Auch das Kriegswesen überlässt er mittlerweile weitest gehend den Feldherren des Reiches, doch gehört das Schwerttraining noch immer zu seiner täglichen Routine und ab und an veranstalltet er noch immer Jagden.
    • Verheiratet ist er mit Luise (W., *9vFS), einer Adelstochter aus dem Norden, deren Ehe geschlossen wurde um die nördliche Region mehr an die Königsfamilie und das Reich zu binden. Zusammen mit seiner Stiefmutter Edelgard gehörte er zu den Befürwortern der Regelung, dass auch einfache Männer in den militärischen Ringen aufsteigen können.
    • In religiöser Hinsicht gilt er wie der Rest seiner Familie als konservativ und tief im Glauben verankert, wenn gleich er die Heilmagie nicht gänzlich ablehnt.


    Königin Luise (W., *9vFS)
    • Luise kommt aus einer alten Adelsfamilie aus dem Norden des Reiches. Die Ehe mit Friedrich wurde damals von seine Vater König Xanthor geschlossen um den Norden mehr an die Königsfamilie und das Reich zu binden. Auch wenn es sich nie um eine Liebeshochzeit handelte respektieren sich Luise und Friedrich.
    • Eine Gemeinsamkeit mit Friedrich ist ihre Beziehung zu den einfachen Leuten, so galt sie zusammen mit Edelgard, der Stiefmutter des Königs, als eine Beführworterin der Regelung, dass auch einfache Männer in den militärischen Rängen aufsteigen können, ebenso wie sie von der Idee Georgs, des Onkels von Friedrich, angetan war, allen Schichten des Reiches Bildung zuteil werden zu lassen.
    • Ansonsten gilt Luise eher als ruhig und zurückhaltend. Zwar ist sie bei offiziellen Anlässen stehts an der Seite ihres Gatten zu sehen, doch abseits davon tritt sie kaum in der Öffentlichkeit auf und kümmert sich mehr um die Bildung ihrer Kinder.



    Kinder des Königs

    Kronprinz Wilhelm (M., *10 nFS)
    • Das erste Sohn von König Friedrich und seiner Gemahlin Königin Luise.
    • Wilhelm galt schon als kleiner Junge als recht kräftig, mit seinem Vater stehts als großes Vorbild und Idol. So sah man ihn nicht selten neben dem Vater selbst mit dem Holzschwert zu Üben. Das Interesse für das Militär setzte sich auch bis in seine Jugend vor. Weshalb auch der Plan ist, dass sobald er alt genug sein sollte, an die Militärakademie zu Drachenstein geschickt wird.
    • Nichts desto trotz wird er künftiger Thronerbe auch in Staatskunst, Mathematik, Verwaltung, Diplomatie und Handel unterrichtet. Wenn gleich seine Aufmerksamkeit noch immer eher dem Schwerttraining oder das Spielen des Lehrspiels "Mongolensturm" gilt.
    • Schon als sein Vater noch Kronprinz war würde er auf offizielle Anlässe mit genommen. So händigte er als kleiner Junge zusammen mit seiner Tante Estelle den Kinder von Veteranen aus dem Krieg im Osten, bei der Verleihung der Eisernen Flamme, Spielzeug aus.


    Prinz Maximilian (M., *16 nFS)
    • Das zweite Kind von Kronprinz Friedrich.
    • Er gilt lebhaftes und aufgewecktes Kind. Zwar ist er nicht als Thronerbe vorgesehen, doch wie sein Bruder lauscht er begeistert den Geschichten seines Vaters und träumt auch davon eines Tages ein Kriegsheld für sein Land zu werden. Regelmäßig sieht man ihn Bruder und Vater nacheifernd mit seinem Holzschwert herum fuchtelnd. Ob er eines Tages auch auf die Militärakademie gehen wird, oder eine andere Leidenschaft findet, welcher er dann nacheifern wird ist noch offen.


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    Geschwister des Königs

    mit König Anna als gemeinsame Mutter:

    Prinz Stephan (M., *7 vFS)
    • Der zweitgeborene Sohn des König Xanthors, ebenfalls aus erster Ehe und jüngerer Bruder von König Friedrich.
    • Wenngleich die beiden Brüder als ungleich gelten: Friedrich wollte schon von Kleinauf Soldat werden, während Stephan mehr an Philosophie und Kunst interessiert gewesen ist und auch ein Talent für Zahlen besitzt, wird ihr Verhältnis zueinander als innig beschrieben. Friedrich schien für seinen kleinen Bruder einen Beschützerinstikt entwickelt zu haben und die beiden heckten als Kinder auch allerlei Streiche aus. Das heißt nicht, dass Stephan nicht mit Waffen umgehen kann: Er ist immerhin ein durchschnittlicher Schwertkämpfer und ein ausgezeichneter Bogenschütze, aber andere Dinge weckten eben mehr sein Interesse.
    • Mit der Übernahme der Staatsgeschäfte durch seinen Bruder, begann auch Stephan weitere Aufgaben zu übernehmen: So begleitete er seinen Bruder bei der Rundreise durchs Reich in der Vorbereitung des Festungsbaus und wurde damit beauftragt diesen auch weiter zu beaufsichtigen.
    • Bis heute ist Stephan unvermählt, auch wenn sein Vater dabei war diesbezüglich Pläne zu schmieden, kam diese bis zu dessem Verschwinden nie zum Tragen. Hinter vorgehaltener Hand heißt es auch er habe auch gar kein Interesse an Frauen, sondern eher am gleichen Geschlecht. Doch da dies in höheren Kreisen als unsittlich gilt traut sich dies niemand laut auszusprechen.


    Prinzessin Sophia (W., *0 nFS)
    • Kam zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Maria zur Welt, beide noch aus erster Ehe.
    • Sie gilt gewissermaßen als der Wildfang im Wurf. Obwohl sie ein Mädchen ist, wollte sie von Kleinauf die Welt erkunden und das tat sie auch. Im Alter von 10 Jahren entdeckte sie einen alten Geheimgang in der Burg, der schon längst in Vergessenheit geraten war und erkundete ihn eigenmächtig, ohne jemanden ewas zu sagen. Was für große Aufregung sorgte, da ihr besorgter Vater die komplette Burg- und Stadtgarde mobilisieren ließ, um sie zu finden und die Dienerschaft die ganze weiträumige Burganlage von oben bis unten mehrfach durchsuchen ließ. Tatsächlich gelangte sie sich dessen nicht bewusst an den Ausgang des Tunnels, welcher außerhalb von Adlerstein Stadt in einem kleinen Wäldchen in der Nähe einer alten Ruine aus noch grauer Vorzeit mündete, die sie erkundete. Dort ruhte sich ein gewisser Landstreicher aus, mit dem sie sich sogar anfreundete. Schließlich fand man sie am nächsten Morgen, da ein Förster sie dort gesehen hatte. Dem Landstreicher wurde zunächst vorgeworfen, dass er die Prinzessin entführt haben soll, aber sie setzte sich für ihn ein und behauptete, dass sie sich verlaufen hatte und er ihr geholfen hat. Woraufhin der König sich gegenüber dem Mann sogar erkenntlich zeigte und ihm eine Anstellung in der Burg gab, wo er sich fortan um Pferde und Vieh kümmerte. Sophia hat den Kontakt mit ihm in dieser Zeit nicht abreißen lassen und verbrachte oft mit ihm Zeit. Ebenso mit ihren Brüdern, mit denen sie gerne das Burgleben auf den Kopf stellte. Obwohl sie zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Maria die Jüngste im Bunde gewesen ist , kamen viele Ideen für Streiche von ihr. Ihren Entdeckergeist hatte sie auch mit zunehmenden Lebensjahren nicht verloren. Nein, es wurde sogar noch schlimmer und sie ist äußerst überzeugend darin mit je nachdem sanften oder weniger sanften Methoden ihre Geschwister und Freunde dazu zu bringen sie dabei zu begleiten. Nichts liebt sie mehr als die Stadt und dabei vor allem die verborgenen Orte, sowie Wälder, Ruinenanlagen, Dörfer, Felder und Landschaften zu erkunden. Ihr Geist gilt als äußerst scharfsinnig und sie weiß sich auch durchzusetzen. Zu Tieren, egal welchen, scheint sie einen sehr guten Draht zu haben und sie sogar zu verstehen. Auch in Kräuter- und Pflanzenkunde hat sie für eine adlige Dame von hoher Geburt ein extrem großes und reichhaltiges Wissen. Ebenso ist sie eine sehr talentierte Bogenschützin, aber das Jagen von Tieren zum Spaß lehnt sie ab.
    • Ihr Mann Kronprinz Kristian von Vestland, hat durchaus eine, mit ihren blonden Haaren und blauen Augen, sehr hübsche und intelligente Frau geheiratet, die aber ihren eigenen Kopf hat und nicht gerade als still und folgsam gilt. In Adlerstein meint man deswegen, dass sie doch sehr gut zu den noch immer als wild geltenden Vestländern passen würde.
    • In religiöser Hinsicht ist sie irgendwo zwischen konservativ und versöhnlich anzusiedeln. Sie hat ein starkes Misstrauen gegenüber magiebegabten Personen, aber lehnt Magie, die anderen helfen kann und keinen Schaden anrichtet wie Heilmagie nicht strikt ab.
    • Im Jahr 24 nFS fand dann die Hochzeit mit Kronprinz Kristian statt, bei der sie dann von ihrem Bruder ein Collier aus dem Besitz ihrer verstorbenen Mutter, Königin Anna, als Andenken an ihre Heimat und Herkunft erhilt.


    Herzögin Maria (W., *0 nFS)
    • Kam zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Sophia zur Welt, beide sind aus erster Ehe.
    • Mit ihrer Zwillingsschwester teilt sie das äußere Erscheinungsbild, aber ansonsten entwickelten sich die beiden in völlig verschiedene Richtungen: Maria besitzt anders als Sophie ein eher ruhiges Temperament und ist von zurückhaltender Natur. Während Sophia die Welt entdecken wollte, hatt Maria zwar eine ähnliche Ambition, aber verfolgte sie mehr über das Lesen von zahlreichen Büchern über nahe und ferne Orte, Legenden und Geschichten. Das direkte Erkunden war jedoch weniger ihr Ding, außer ihre Schwester überredete sie dazu.
    • Sie ist sehr belesen und ihr liegen auch die typischen Beschäftigungen adliger Frauen: Sticken, Musizieren, Tanzen und dergleichen. Ihre Handarbeiten gelten als äußerst gelungen und kunstvoll. Ihr Verhältnis zu ihren Geschwistern ist gut, sie gehören auch zu den Menschen mit denen sie am meisten Zeit verbringt, aber bei manch einem Streich hielt sie sich vornehm zurück.
    • Religiöse Ansicht ist konservativ ausgerichtet, auch wenn sie mehr nach dem Motte Leben und Leben lassen fährt. Jedenfalls solange die Magiebegabten nichts Böses aushecken.
    • Seitdem Jahr 18 nFS ist sie mit dem Herzog von Wytonien Aswin verheiratet und lebt entsprechend dort am Hof. Angestoßen durch ihren Gatten beschäftigt sie sich neuerlich mit der Geschichte und den Geschichten Wytoniens.



    mit Königin Edelgard als Mutter (der Zweiten Ehe Xanthors):

    Prinzessin Estelle (W., *4 nFS)
    • Tochter von König Xanthor II. und Königin Edelgard und zugleich ihr erstes gemeinsames Kind.
    • Die kleine Estelle kommt vom Aussehen her ganz nach der Mutter und entwickelte sich zum Sonnenschein der Familie. Sie wuchs behütet auf und entwickelte schon früh ein Interesse für schöne Kleider, Schmuck und Accessoires sowie andere tendenziell kostspielige Dinge.
    • Ihre Talente liegen neben ihrem ausgezeichneten Geschmack für Mode und schöne Dinge in den musischen Künsten. Sie ist eine ausgezeichnete Tänzerin und ihre Stimme verzaubert selbst den missmutigsten Zuhörer. Ebenso ist sie geschickt im Umgang mit Worten und würde wohl eine spitzenmäßige Diplomatin abgeben.
    • Was sie hingegen gar nicht an sie herangeht sind: Verwaltung und vor allem Zahlen. Sie war es bisher auch nicht gewohnt aufs Geld achten zu müssen.
    • Eine für ein Mädchen mit ihren Interessen nicht so häufige Leidenschaft (jedenfalls in einer eher mittelalterlichen Welt) ist das Reiten. Sie ist eine leidenschaftliche Reiterin und genießt die gemeinsamen Ausritte mit ihrem Vater, ihrer Mutter oder ihren Geschwistern auf ihrer eigenen weißen Stute sehr. Mit dem Tier verbindet sie ebenso wie mit ihrem Kater ein tiefes Band und sehr zur Verwunderung vieler scheut sich die ansonsten sehr auf ihr Äußeres bedachte Prinzessin nicht selber Hand anzulegen bei der Pflege ihres Reittieres, statt dies alleine den Stallburschen zu überlassen, was sie nach dem Verschwinden ihres Vaters nicht daran hinterte sich mit einem von ihnen zu Vergüngen.
    • Was die Religion betrifft vertritt sie jedenfalls im Umgang mit Magie eine tendenziell konservative Meinung, aber auch nur weil das am Hof ihres Vaters weitverbreitet ist. An sich hegt sie kein großes Interesse für Religion und Glauben.
    • Im Herbst 22 nFS heiratete sie Wim van Steyn, den König Friedrich zum Grafen von Elbingen ernannte. Wim lernte sie bei einer Diplomatischen Reise in das Gebiet der Waldzwerge kennen und stammt aus einer wohlhabenden Händlerfamilie im Vasallengebiet der Zwerge. Er weckte also nicht mit dem Funkeln in seinen Augen, sondern auch mit dem Funken in seinen Taschen, das Interesse der jungen Prinzessin.


    Prinz Karl (M., *8 nFS)
    • Das zweite Kind aus der Ehe von König Xanthor mit Königin Edelgard und zugleich der jüngste Spross des Königs.
    • Prinz Karl zeigte schon von jüngsten Jahren an eine große Begeisterung für Seemannsgeschichten und Legenden. Am Meer fühlt er sich sehr wohl und den Schiffen kann er stundenlang dabei zuschauen, wie sie in den Hafen einlaufen und ihn auch wieder verlassen, sowie Be- und Entladen werden. Entsprechend ist für ihn eine Ausbildung an der Akademie für Nautik in Xanthorshafen geplant.
    • Religiös vertritt er ganz die konservative Meinung des Hauses Adlersteins, wenn gleich er dem Thema auch nicht zuviel Interesse widmet.




    Onkel und Tanten des Königs

    Siegfried ( M., *23 vFS)
    • Er ist der jüngere Bruder von König Xanthor II. und in manchen Belangen das genaue Gegenteil von Xanthor II. Er lebt in den Tag hinein, mit Pflichten und Aufgaben, die ihn einengen, tut er sich schwer. Dafür ist er dem Wein, dem Fest und dem weiblichen Geschlecht gegenüber nicht abgeneigt. Nein, er wird schon neben seinen ehelichen Kindern den ein oder anderen Bastard gezeugt haben.
    • Fürs Kämpfen hätte er zwar an sich ein angeborenes Talent gehabt, aber da er recht faul ist und nur übt, wenn man ihn dazu zwingt, hinkt er dahingehend seinem älteren Bruder weit hinterher. Dafür wiederum gilt er als sehr gesellig und kann leicht neue Freunde hinzugewinnen. Und wenn er jemanden zum Trinken einlädt, ist er auch geschickt darin nach ein paar Karaffen Wein oder Humpen Bier seinem Gegenüber Informationen und unüberlegte Aussagen zu entlocken. Eine Fähigkeit, die in Auseinandersetzungen mit störrischen Adligen auch schon das ein oder andere Mal seinem Bruder Xanthor und vorher seinem Vater Maximilian I. zu Gute gekommen ist.
    • Daher stand er auch der Reichstag schon vor, oder Vertrat zuletzt auch das Königreich beim "Großen Allgemeinen Zwergenminentag" als es um die Frage der Menschen im Zwergenreich ging. Er könnte sich am Hofe seines Neffe durch aus zum Chefdiplomaten entwickeln.


    Georg (M., *18 vFS)
    • Er ist der zweitjüngste Bruder von Xanthor II.
    • Eher ein bescheidener und zurückhaltender Charakter, der Feste am liebsten vom Rande aus verfolgt. Jedenfalls sofern Siegfried doch nicht versucht ihm Festivitäten, Alkohol und Dirnen näher zu bringen.
    • Gilt als ein richtiger Bücherwurm. Das Training mit Schwert und Schild ließ er so über sich ergehen, aber man würde ihn als unterdurchschnittlichen Kämpfer bezeichnen. Dafür verschlingt er Bücher wie gefressige Berserker einen Schweinebraten mit Knödel. In allen Belagen ist er gebildet: Ob es sich um Staatskunst, Politik, Philosophie, Geschichte, Pflanzen- und Naturkunde, Medizin, Kunstgeschichte oder sogar Kriegskunst jedenfalls in der theoretischen Version handelt. Somit ist es auch kein Wunder, dass er sich um die königliche Bibliothek kümmert, in welcher er gewissermaßen seine Leidenschaft entdeckt hat. Auch brachte er seinen persönlichen Bediensteten sogar das Lesen und Schreiben bei.
    • Lange hegte er die Idee dem gesamten Volk Bildung zukommen zu lassen, weshalb er den "Adlersteiner Bildungsplan" ausarbeitete. Trotz der Unterstützung der zweiten Ehefrau König Xanthors, konnte er seinen Bruder bis zu seinem Ableben nie gänzlich davon überzeugen, wenn gleich er gegen Ende gewissen Erfolgen erziehlte. Als Friedrich dann die Regierungsgeschäfte übernahme legte er auch diesem seine Pläne vor und gewann diesen für seine Idee, bishin zur Umestzung selbiger, womit er dann auch beauftragt wurde.
    • Seit dem Jahr 21 nFS agiert er nun auch Bildungsminister des Königs, womit er die Aufsicht über alle Bildungseinrichtungen und deren Verwaltung hat.


    Magarete (W. *19 vFS)
    • Ist die jüngste Schwester von König Xanthor II. und zeigte schon als Kind ein starkes Interesse an der Religion, sowie an Kräuterkunde, Heilkunst und Fürsorge. Von dem her war es wenig verwunderlich, dass sie sich für eine Laufbahn in den Diensten der Kirche entschied und dieser im Alter von 16 Jahren beitrat. Ihr Vater war darüber indes nicht glücklich, da er sie wie seine andere Tochter gerne ebenfalls nutzenbringend verheiratet hätte.
    • Im Jahr 20 nFS reiste sie mit ihrem Bruder Xanthor nach Bernstedt, wo sie die ehrenvolle Aufgabe bekam Botschafterin beim Patriarchen zu werden. Bis dahin leitete sie das Mutterhaus der Lichtschwestern Kloster St. Adelheidt bei Goldmünden.
    • Neben ihrer Tätigkeit als Botschafterin Adlersteins am Stuhl des Patriarchen, Vertritt sie auch als Generaloberin die Lichtschwestern in Bernstedt und ist Autorin von Texten zur Ordensgeschichte und -spiritualtität, sowie eine der Mitarbeiterinnen am Lexikon Theologica.



    Cousin des Königs

    Michael (M., *3 vFS)
    • Erstgeborener ehelicher Sohn von Siegfried und dessen Gemahlin, der ein starkes Talent für Zahlen und den Handel aufzeigte und in der Hinsicht von seinem Onkel auch in der Hoffnung gefördert wurde, dass er das angeborene Talent eines Tages zum Nutzen des Königreiches einsätze.
    • Als junger Mann hatte er auch eine sehr freche Zunge und war dem Wein nicht abgeneigt, was ihm schon das ein oder andere Mal Ärger eingehandelt hätte, wovor ihn nur seine Stellung bewahrte. Jedenfalls vor dem Ärger, den er von Fremden in Form einer kräftigen Trachtprügel erhalten hätte. Die Strafen seines Onkels, dem damaligen König, musste er sich für seine Fehltritte hingegen gefallen lassen. Die Geduld der Familie war nach seiner letzten Eskapade ausgereizt, weshalb er ins Militär starfversetzt wurde.
      Dort gelobte er nicht nur Besserung, sondern zeigte diese auch, insbesondere im Feldzug gegen die ketzerische Nordermark, wo er als Vertreter des Königs hin entsandt wurde.
    • Im Rahmen der Nachkriegsordnung machte er sich zusammen mit Oberst Freiherr von Klink verdient, in dem er zusammen mit noch weiteren den "Orden des flammenden Schwerts Bernaels" gründete, wo er zum Großkomtur und Vertreter von (nun) Großmeister Freiherr von Klink berufen wurde.



    Stiefmutter des Königs

    Königin Edelgard (W., *14 vFS)
    • Königin von Adlerstein und zweite Ehefrau von Xanthor II. nachdem dessen erste Gemahlin im Kindbett gestorben ist.
    • Sie kommt aus einem eher kleineren Adelshaus aus dem ländlichen Raum im Umkreis von Adlerstein und trotz des großen Altersunterschied war es vor 12 Jahren eine Liebesheirat zwischen den beiden gewesen.
    • Sie ist eine gute und liebevolle Mutter, aber durchaus auch politisch interessiert und der König holte oft bei wichtigen Angelegenheiten ihren Rat ein. Sie besaß einen großen Einfluss auf ihn, wie sich sogar bei der Ausarbeitung der Heeresreform zeigte. Es war ihr Einfluss, der dazu mit beitrug, dass auch Männer niederen Standes in der Armee die Chance erhalten sollen in die höheren Ränge aufsteigen zu können und nicht so wie bisher diese als Privileg dem Adel vorzubehalten sind. Allgemein gilt sie als volksnah und hat den Wunsch das Leben der unteren Stände zu verbessern, dabei scheut sie auch keine Konfrontation in der Diskussion mit adligen Beratern und Ministern.
    • Zu ihren Hobbies zählen Opern- und Theaterbesuche, die Pflege verletzter Tiere und für eine Frau eher untypisch sogar Schwertübungen. Außerdem interessiert sie sich für Philosophie und politische Thesen. Auch liebt sie es Ausflüge in die Stadt und das Umland, auf die Märkte und Foren der Hauptstadt und ihrer Umgebung zu unternehmen.
    • Religiös ist sie als gemäßigt einzuordnen, was in Adlersteiner Kreisen nicht so häufig vorkommt.
    • Nach dem Tod König Xanthors wurde sie mit der Bildung des Gatten ihrer Tochter beauftragt, auf dass er sich dem Leben in Adlerstein anpasse und sollte sich nach deren Hochzeit dessen Hof auf Elbingen anschließen.



    Verstorbene und von Politischen Packett verschwundene Verwandtschaft
    Achtung Spoiler:


    Vater des Königs

    König Xanthor II. (M., *30 vFS)
    • König von Adlerstein und Oberhaupt der Dynastie
    • gilt als prinzipientreu und verantwortungsbewusst. Ist nicht gerade der große Trinker oder Partylöwe, aber dafür nimmt er seine Pflichten als König sehr ernst und gilt als gerechter Landesherr und Richter.
    • Sein oberstes Interesse ist das Gedeihen des Königreiches Adlersteins und seiner Untertanen, wofür er auch vor einer imperialistischen Politik jedoch nicht zurückschrecken würde. Seine Fürsorglichkeit gegenüber seinen Untergebenen zeigt sich daran, dass er die Regelung eingeführt hat, dass die Familie eines jeden Mannes der im Dienste des Königreiches sein Leben lässt, 30 ST Wergeld erhält. Was zwar finanziell unter Umständen äußerst schmerzhaft werden könnte und dem Schatzmeister deswegen gar nicht gefällt, aber dem Verantwortungsbewusstsein des Königs entspricht: Wer für Land und König sein Leben riskiert, soll sich zumindest keine Sorgen um seine Hinterbliebenen machen müssen.
    • Er kann jedoch auch sehr streng sein. Nicht nur ließ er korrupte Beamte und Verwalter reihenweise in den Kerker werfen. Nein es ist auch bekannt, dass er einmal einen Freispruch eines offenbar korrupten Richters für einen üblen Verbrecher (Räuber, Mörder und Mädchenschänder) aufheben und beide, sowohl den Richter als auch den Verbrecher auf eine unschöne Weise hinrichten ließ.
    • Das Reiten sowie der Umgang mit Schwert und Schild beherrscht er tadellos, wenngleich seine Hobbies woanders liegen. Er liest gerne, kümmert sich in seiner wenigen Freizeit selber um den Burggarten. Außerdem kommt es ziemlich oft vor, dass vor seine Gemach mal Katzen rumsitzen und warten, da er die Tiere bekanntermaßen oft füttert.
    • Religiös ist er äußerst konservativ und lehnt Magie ab. Jedoch kann er weiße Magier, solange sie sich auf die weißen Tätigkeiten beschränken noch geradeso tolerieren. Mit äußerstem Misstrauen wohlgemerkt.


    Mutter des Königs

    Königin Anna (W., *30 vFS, +1 nFS)
    • Königin von Adlerstein und erste Gemahlin von König Xanthor. Im Gegensatz zu ihrer Nachfolgerin stammte sie aus einem der großen Adelshäuser des Landes und ihre Eheschließung mit Xanthor wurde von deren Vätern vereinbart, als sie noch kleine Kinder waren. Dennoch hatten sie dadurch auch das Glück sich früh kennenzulernen und sozusagen von Kindesalter an miteinander zu spielen und sich anzufreunden. Dadurch verstanden sie sich gut und die Ehe verlief recht harmonisch. Man kann sogar behaupten sie haben sich zu lieben gelernt. Anna schenkte ihrem Gemahl mehrere Kinder bis sie mit 32 Jahren im Kindbett verschied. Dann verfiel Xanthor in große Trauer und sah über zwei jahre lang keine Frau mehr an, obwohl es zahlreiche geeignete Kandidatinnen gegeben hat, die ihm durchaus Avancen machten. Das änderte sich erst, als er während einer Inspektionsreise seines Reiches auf der Burg eines kleineren Kronvasallen Quartier bezog und dort dessen Tochter Edelgard kennenlernte.
    • Königin Anna galt als zurückhaltend, vornehm, freundlich. Sie las viel, liebte die Burggärten und kümmerte sich liebevoll um die Kinder. Auch gegenüber Bedürftigen verhielt sie sich äußerst mildtätig. Zudem war sie eine gute repräsentative Gemahlin für ihren Gatten. Politisch war sie jedoch weniger interessiert und hielt sich aus den Regierungsgeschäften strikt heraus.



    Geschwister des Königs

    Prinzessin Andrea (W., */+ 3 vFS) starb bei der Geburt

    Prinz Wilhelm (M., */+ 1 nFS) starb bei der Geburt


    Onkel und Tanten des Königs

    Sigismund (M., *16 vFS, + 3 vFS)
    jüngster Bruder von Xanthor II und im Alter von Dreizehn an einer schweren Krankheit verstorben. Galt als ruhiges Kind und war recht unauffällig, übte jeden Tag mit Schwert und Schild fleissig und wäre vermutlich ein hervorragender Kämpfer geworden.


    Annemarie
    (W., *25 vFS)
    • Jüngere Schwester von König Xanthor II. und zweites Kind von König Maximilian I.
    • Als junge Frau galt sie als echt Schönheit und auch heute im schon etwas fortgeschrittenen Alter würde kaum jemand ihre Attraktivität abstreiten. Aufgrund ihres überaus scharfen Verstandes wusste sie dies auch stets zu ihrem Nutzen einzusetzen. So auch gegenüber ihrem Ehemann, einem bedeutenden Adligen, was Titel und Ländereien angeht, der aber mit einem schwachen Verstand geschlagen ist und deswegen nicht merkt wie seine Ehefrau seine Position und Stellung zum Nutzen ihrer eigenen Familie einsetzt und ihn dahingehend manipuliert stets in allen Belagen eine der königlichen Linie nutzende Haltung einzunehmen.



    Cousine des Königs

    Viktoria (W., *3 nFS)
    • Die eheliche Tochter von Siegfried und ein wirklich hübsches Mädchen mit den roten Haaren ihrer Mutter und den blauen Augen ihres Vaters. Sie ist eng befreundet mit ihren Cousinen Estelle und Julia, da die drei recht ähnliche Interessen teilen. Wenngleich sie und Julia nicht so ganz verstehen, warum Estelle die Pflege ihrer Stute selber übernimmt statt diese niederen Tätigkeiten einem Stallburschen zu überlassen, wie es sich eigentlich gehört.



    Großonkel des Königs

    Albert (M., *58 vFS +17 nFS)
    • Ist der jüngere Bruder des verstorbenen Königs Maximilian I. und der Onkel des amtierenden Königs Xanthor II.
    • Seit seines Lebens war er ein sehr belesener Mann und verbrachte seine Freizeit am liebsten mit den Büchern, jedenfalls solange bis er sein Augenlicht verlor. Er ist dabei nicht nur sehr belesen, sondern gilt als warmherzig, mitfühlend und weise. Weswegen auch noch heute der König seinen Rat sehr schätzt und sich oft einholt, wenn eine wichtige Entscheidung ansteht.
    • Zu seinem Neffen Georg hat er ebenfalls ein sehr enges Verhältnis, da er gewissermaßen dessen Mentor war und heute erwidert Georg die vergangene Unterstützung, indem er für Albert die Funktion der Augen ausführt und ihm oft aus seinen geliebten Büchern vorliest.


    Ludwig (M., *54 vFS +16 nFS)
    • Der jüngste Bruder von Maximilian I. und im Gegensatz zu seinem stoischen ältesten Bruder fehlte es ihm an jedem Sinn für Pflichtgefühl und Verantwortung. Er ist ein Trinker, Spieler und Dirnengänger. Seine Ehefrau ist nicht zu beneiden und ohne die Tatsache, dass sie und ihre Kinder der Königsfamilie angehören, hätte Ludwig mit seiner Lebensweise sie wohl schon längst ins Armenhaus gebracht.
    • Er hat viele lustige Geschichten zu erzählen, aber jede administrative Aufgabe, die ihm übertragen wurde, hat er eher unbefriedigend erledigt. Sozusagen ist er das schwarze Schaf der Familie und sein einziger Sohn Friedhelm schämt sich für ihn als Vater. Genannter Sohn ist zum völligen Gegenteil von Ludwig geworden und schlug eine Kirchenlaufbahn ein, wo er zur erzkonservativen Fraktion gehört.
    • Den Kindern der Königsfamilie bringt er nichts Sinnvolles bei, wenn er die Gelegenheit hat. So hatte Friedrich noch mit 18 Jahren mal eine echte Horrornacht mit Hallizinationen verbracht, nachdem er von ihm ein paar besondere Pilze zum probieren bekam, welche Ludwig gerne während Orgien verköstigt. Dieser und andere Vorkomnisse sorgten dafür, dass die restlichen Mitglieder der Königsfamilie strikt darauf achten ihre Kinder nicht mit ihm alleine zu lassen.



    Alter Eintrag:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Die Dynastie derer von Adlerstein

    Bild


    Der Monarch und sein Frau

    König Xanthor II. (M., *30 vFS)
    • König von Adlerstein und Oberhaupt der Dynastie
    • gilt als prinzipientreu und verantwortungsbewusst. Ist nicht gerade der große Trinker oder Partylöwe, aber dafür nimmt er seine Pflichten als König sehr ernst und gilt als gerechter Landesherr und Richter.
    • Sein oberstes Interesse ist das Gedeihen des Königreiches Adlersteins und seiner Untertanen, wofür er auch vor einer imperialistischen Politik jedoch nicht zurückschrecken würde. Seine Fürsorglichkeit gegenüber seinen Untergebenen zeigt sich daran, dass er die Regelung eingeführt hat, dass die Familie eines jeden Mannes der im Dienste des Königreiches sein Leben lässt, 30 ST Wergeld erhält. Was zwar finanziell unter Umständen äußerst schmerzhaft werden könnte und dem Schatzmeister deswegen gar nicht gefällt, aber dem Verantwortungsbewusstsein des Königs entspricht: Wer für Land und König sein Leben riskiert, soll sich zumindest keine Sorgen um seine Hinterbliebenen machen müssen.
    • Er kann jedoch auch sehr streng sein. Nicht nur ließ er korrupte Beamte und Verwalter reihenweise in den Kerker werfen. Nein es ist auch bekannt, dass er einmal einen Freispruch eines offenbar korrupten Richters für einen üblen Verbrecher (Räuber, Mörder und Mädchenschänder) aufheben und beide, sowohl den Richter als auch den Verbrecher auf eine unschöne Weise hinrichten ließ.
    • Das Reiten sowie der Umgang mit Schwert und Schild beherrscht er tadellos, wenngleich seine Hobbies woanders liegen. Er liest gerne, kümmert sich in seiner wenigen Freizeit selber um den Burggarten. Außerdem kommt es ziemlich oft vor, dass vor seine Gemach mal Katzen rumsitzen und warten, da er die Tiere bekanntermaßen oft füttert.
    • Religiös ist er äußerst konservativ und lehnt Magie ab. Jedoch kann er weiße Magier, solange sie sich auf die weißen Tätigkeiten beschränken noch geradeso tolerieren. Mit äußerstem Misstrauen wohlgemerkt.


    Königin Edelgard (W., *14 vFS)
    • Königin von Adlerstein und zweite Ehefrau von Xanthor II. nachdem dessen erste Gemahlin im Kindbett gestorben ist.
    • Sie kommt aus einem eher kleineren Adelshaus aus dem ländlichen Raum im Umkreis von Adlerstein und trotz des großen Altersunterschied war es vor 12 Jahren eine Liebesheirat zwischen den beiden gewesen.
    • Sie ist eine gute und liebevolle Mutter, aber durchaus auch politisch interessiert und der König holt oft bei wichtigen Angelegenheiten ihren Rat ein. Sie besitzt einen großen Einfluss auf ihn, wie sich sogar bei der Ausarbeitung der Heeresreform zeigte. Es war ihr Einfluss, der dazu mit beitrug, dass auch Männer niederen Standes in der Armee die Chance erhalten sollen in die höheren Ränge aufsteigen zu können und nicht so wie bisher diese als Privileg dem Adel vorzubehalten sind. Allgemein gilt sie als volksnah und hat den Wunsch das Leben der unteren Stände zu verbessern, dabei scheut sie auch keine Konfrontation in der Diskussion mit adligen Beratern und Ministern .
    • Zu ihren Hobbies zählen Opern- und Theaterbesuche, die Pflege verletzter Tiere und für eine Frau eher untypisch sogar Schwertübungen. Außerdem interessiert sie sich für Philosophie und politische Thesen. Auch liebt sie es Ausflüge in die Stadt und das Umland, auf die Märkte und Foren der Hauptstadt und ihrer Umgebung zu unternehmen.
    • Religiös ist sie als gemäßigt einzuordnen, was in Adlersteiner Kreisen nicht so häufig vorkommt.



    Kinder des Königs


    aus erster Ehe:

    Kronprinz Friedrich (M., *12 vFS)
    • Ist das Älteste Kind aus der Ehe von Xanthor II. mit der verstorbenen Königin Anna und somit nach den Gesetzen Adlersteins der Erbe des Throns.
    • Er gilt wie sein Vater als gewissenhafter Mann, aber er trinkt durchaus mehr Wein und Bier, als es sein Vater zu tun pflegt. Das liegt daran, dass er sich schon frühzeitig für das Kriegshandwerk interessierte und eine militärische Laufbahn einschlug. Zwar wurde er auch in den anderen Belangen der Staatskunst geschult, aber seine Leidenschaft schlägt für das Kriegswesen. Er kämpfte Seite an Seite im vergangenen Jahr mit seinen Männern im Grimmwald und gewann auch den Respekt und die Zuneigung der einfachen Soldaten, da er sich oft auch wie einer der ihren benimmt, sich ans Lagerfeuer sitzt und mit den Männern Wein und Bier trinkt, sowie Geschichten und Erlebnisse teilt. An Hofe wird das unter vorgehaltener Hand von Vertretern des Hochadels und der oberen Stände durchaus kritisiert, aber bewusst unter vorgehaltener Hand, da man sich einen künftigen König, der bei den waffentragenden Kräften durchaus beliebt und angesehen ist und auch im Offizierskorps als umsichtiger und talentierter Anführer großen Rückhalt besitzt, nicht zum Feind machen will.
    • Zu seinen Hobbies gehören die Jagd, die Zucht von Hunden, das Studieren von militärischen Werken, das Schwert- und Waffentraining, sowie gesellige Runden mit seinen Soldaten und Offizieren, deren Gesellschaft er der von Höflingen vorzieht.
    • Verheiratet ist er mit Luise (W., *9vFS), einer Adelstochter aus dem Norden, deren Ehe geschlossen wurde um die nördliche Region mehr an die Königsfamilie und das Reich zu binden. Zusammen mit seiner Stiefmutter Edelgard gehörte er zu den Befürwortern der Regelung, dass auch einfache Männer in den militärischen Ringen aufsteigen können.
    • In religiöser Hinsicht gilt er wie der Rest seiner Familie als konservativ, aber als Soldat würde er den Einsatz von Heilmagie nicht ablehnen, wenn dies das Leben eines verwundeten Kameraden rettet.


    Prinz Stephan (M., *7 vFS)
    • Der zweitgeborene Sohn des Königs ebenfalls aus erster Ehe und jüngerer Bruder von Friedrich. Wenngleich die beiden Brüder als ungleich gelten: Friedrich wollte schon von Kleinauf Soldat werden, während Stephan mehr an Philosophie und Kunst interessiert gewesen ist und auch ein Talent für Zahlen besitzt, wird ihr Verhältnis zueinander als innig beschrieben. Friedrich schien für seinen kleinen Bruder einen Beschützerinstikt entwickelt zu haben und die beiden heckten als Kinder auch allerlei Streiche aus. Das heißt nicht, dass Stephan nicht mit Waffen umgehen kann: Er ist immerhin ein durchschnittlicher Schwertkämpfer und ein ausgezeichneter Bogenschütze, aber andere Dinge weckten eben mehr sein Interesse.
    • Seine Vermählung steht auch noch aus, aber wird aufgrund seines Alters nicht mehr lange auf sich warten lassen.


    Prinzessin Sophia (W., *0 nFS)
    • Kam zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Maria zur Welt, beide noch aus erster Ehe. Sie gilt gewissermaßen als der Wildfang im Wurf. Obwohl sie ein Mädchen ist, wollte sie von Kleinauf die Welt erkunden und das tat sie auch. Im Alter von 10 Jahren entdeckte sie einen alten Geheimgang in der Burg, der schon längst in Vergessenheit geraten war und erkundete ihn eigenmächtig, ohne jemanden ewas zu sagen. Was für große Aufregung sorgte, da ihr besorgter Vater die komplette Burg- und Stadtgarde mobilisieren ließ, um sie zu finden und die Dienerschaft die ganze weiträumige Burganlage von oben bis unten mehrfach durchsuchen ließ. Tatsächlich gelangte sie sich dessen nicht bewusst an den Ausgang des Tunnels, welcher außerhalb von Adlerstein Stadt in einem kleinen Wäldchen in der Nähe einer alten Ruine aus noch grauer Vorzeit mündete, die sie erkundete. Dort ruhte sich ein gewisser Landstreicher aus, mit dem sie sich sogar anfreundete. Schließlich fand man sie am nächsten Morgen, da ein Förster sie dort gesehen hatte. Dem Landstreicher wurde zunächst vorgeworfen, dass er die Prinzessin entführt haben soll, aber sie setzte sich für ihn ein und behauptete, dass sie sich verlaufen hatte und er ihr geholfen hat. Woraufhin der König sich gegenüber dem Mann sogar erkenntlich zeigte und ihm eine Anstellung in der Burg gab, wo er sich fortan um Pferde und Vieh kümmerte. Sophia hat den Kontakt mit ihm in dieser Zeit nicht abreißen lassen und verbrachte oft mit ihm Zeit. Ebenso mit ihren Brüdern, mit denen sie gerne das Burgleben auf den Kopf stellte. Obwohl sie zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Maria die Jüngste im Bunde gewesen ist , kamen viele Ideen für Streiche von ihr. Ihren Entdeckergeist hatte sie auch mit zunehmenden Lebensjahren nicht verloren. Nein, es wurde sogar noch schlimmer und sie ist äußerst überzeugend darin mit je nachdem sanften oder weniger sanften Methoden ihre Geschwister und Freunde dazu zu bringen sie dabei zu begleiten. Nichts liebt sie mehr als die Stadt und dabei vor allem die verborgenen Orte, sowie Wälder, Ruinenanlagen, Dörfer, Felder und Landschaften zu erkunden. Ihr Geist gilt als äußerst scharfsinnig und sie weiß sich auch durchzusetzen. Zu Tieren, egal welchen, scheint sie einen sehr guten Draht zu haben und sie sogar zu verstehen. Auch in Kräuter- und Pflanzenkunde hat sie für eine adlige Dame von hoher Geburt ein extrem großes und reichhaltiges Wissen. Ebenso ist sie eine sehr talentierte Bogenschützin, aber das Jagen von Tieren zum Spaß lehnt sie ab.
    • Ihr künftiger Mann wird durchaus mit ihren blonden Haaren und blauen Augen eine sehr hübsche und intelligente Frau heiraten, die aber ihren eigenen Kopf hat und nicht gerade als still und folgsam gilt.
    • In religiöser Hinsicht ist sie irgendwo zwischen konservativ und versöhnlich anzusiedeln. Sie hat ein starkes Misstrauen gegenüber magiebegabten Personen, aber lehnt Magie, die anderen helfen kann und keinen Schaden anrichtet wie Heilmagie nicht strikt ab. Es wäre sogar möglich, aber nicht einfach für magiebegabte Personen ihr Vertrauen zu gewinnen.
    • Seit einigen Jahren ist sie mit den Kronprinzen Vestlands, Kristian, verlobt und hat im Jahr 20 nFS mit ihm eine erste Reise in Vertetung beider Länder unternommen.


    Prinzessin Maria (W., *0 nFS)
    • Kam zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Sophia zur Welt, beide sind aus erster Ehe. Mit ihrer Zwillingsschwester teilt sie das äußere Erscheinungsbild, aber ansonsten entwickelten sich die beiden in völlig verschiedene Richtungen: Maria besitzt anders als Sophie ein eher ruhiges Temperament und ist von zurückhaltender Natur. Während Sophia die Welt entdecken wollte, hatt Maria zwar eine ähnliche Ambition, aber verfolgte sie mehr über das Lesen von zahlreichen Büchern über nahe und ferne Orte, Legenden und Geschichten. Das direkte Erkunden war jedoch weniger ihr Ding, außer ihre Schwester überredete sie dazu.
    • Sie ist sehr belesen und ihr liegen auch die typischen Beschäftigungen adliger Frauen: Sticken, Musizieren, Tanzen und dergleichen. Ihre Handarbeiten gelten als äußerst gelungen und kunstvoll. Ihr Verhältnis zu ihren Geschwistern ist gut, sie gehören auch zu den Menschen mit denen sie am meisten Zeit verbringt, aber bei manch einem Streich hielt sie sich vornehm zurück.
    • Religiöse Ansicht ist konservativ ausgerichtet, auch wenn sie mehr nach dem Motte Leben und Leben lassen fährt. Jedenfalls solange die Magiebegabten nichts Böses aushecken.
    • Sie ist dem Jahr 18 nFS mit dem Herzog von Wytonien Aswin verheiratet.



    aus zweiter Ehe:

    Prinzessin Estelle (W., *4 nFS)
    • Tochter von König Xanthor II. und Königin Edelgard und zugleich ihr erstes gemeinsames Kind.
    • Die kleine Estelle kommt vom Aussehen her ganz nach der Mutter und entwickelte sich zum Sonnenschein der Familie. Sie wuchs behütet auf und entwickelte schon früh ein Interesse für schöne Kleider, Schmuck und Accessoires sowie andere tendenziell kostspielige Dinge.
    • Ihre Talente liegen neben ihrem ausgezeichneten Geschmack für Mode und schöne Dinge in den musischen Künsten. Sie ist eine ausgezeichnete Tänzerin und ihre Stimme verzaubert selbst den missmutigsten Zuhörer. Ebenso ist sie geschickt im Umgang mit Worten und würde wohl eine spitzenmäßige Diplomatin abgeben.
    • Was sie hingegen gar nicht an sie herangeht sind: Verwaltung und vor allem Zahlen. Sie war es bisher auch nicht gewohnt aufs Geld achten zu müssen.
    • Eine für ein Mädchen mit ihren Interessen nicht so häufige Leidenschaft (jedenfalls in einer eher mittelalterlichen Welt) ist das Reiten. Sie ist eine leidenschaftliche Reiterin und genießt die gemeinsamen Ausritte mit ihrem Vater, ihrer Mutter oder ihren Geschwistern auf ihrer eigenen weißen Stute sehr. Mit dem Tier verbindet sie ebenso wie mit ihrem Kater ein tiefes Band und sehr zur Verwunderung vieler scheut sich die ansonsten sehr auf ihr Äußeres bedachte Prinzessin nicht selber Hand anzulegen bei der Pflege ihres Reittieres, statt dies alleine den Stallburschen zu überlassen.
    • Was die Religion antritt vertritt sie jedenfalls im Umgang mit Magie eine tendenziell konservative Meinung, aber auch nur weil das am Hof ihres Vaters weitverbreitet ist. An sich hegt sie kein großes Interesse für Religion und Glauben.


    Prinz Karl (M., *8 nFS)
    • Das zweite Kind aus der Ehe von König Xanthor mit Königin Edelgard und zugleich der jüngste Spross des Königs.
    • Prinz Karl ist noch ein Junge, bei dem es aufgrund des jungen Alters noch nicht endgültig sicher ist, in welche Richtung er sich entwickeln wird. Jedoch zeigte er schon von jüngsten Jahren an eine große Begeisterung für Seemannsgeschichten und Legenden. Am Meer fühlt er sich sehr wohl und den Schiffen kann er stundenlang dabei zuschauen, wie sie in den Hafen einlaufen und ihn auch wieder verlassen, sowie Be- und Entladen werden. Den Aufbau der königlichen Flotte in den letzten Jahren hat er mit großer begeisterung vernommen und ebenso strahlten bei den Schiffstaufen stets seine Augen. Ganz im Kontrast zu seiner älteren Schwester Sophie, die mit gelangweiltem Blick neben ihm auf der Tribüne saß.
    • Sollte nicht doch etwas Gravierendes passieren, wird er vermutlich eine Laufbahn in der königlichen Flotte anstreben.
    • Religiös vertritt er als Kind die Meinung, welche er von seinen Lehrern und seinen Eltern mitgegeben bekommt. Folglich ist er konservativ eingestellt und findet Magier und Druiden doof.



    Enkel des Königs

    Prinz Wilhelm (M., *10 nFS)
    • Das erste und bisher einzige Kind von Kronprinz Friedrich und seiner Gemahlin Kronprinzessin Luise.
    • Der kleine Wilhelm ist ein kräftiger Junge, der seinen Vater als großes Vorbild und Idol verehrt und ihm versucht nachzueifern. Schon in jungen Jahren trainiert er deswegen fleissig mit dem Holzschwert, da er später als Erwachsener ein großer Krieger werden will. Das Kriegshandwerk gehört zu den Tugenden eines künftigen Königs, aber als Erbe des Thronerben muss er auch bald sich mit Staatskunst, Mathe, Verwaltung, Diplomatie und Handel beschäftigen. Ob er daran auch so viel oder zumindest etwas Freude haben wird, das muss sich noch zeigen.


    Prinz Maximilian (M., *16 nFS)
    • Das zweite Kind von Kronprinz Friedrich.
    • Er gilt lebhaftes und aufgewecktes Kind. Zwar wird er wohl nie den Thron besteigen, doch wie sein Bruder lauscht er begeistert den Geschichten seines Vaters und träumt auch davon eines Tages ein Kriegsheld für sein Land zu werden.



    Geschwister des Königs

    Siegfried ( M., *23 vFS)
    • Er ist der jüngere Bruder von König Xanthor II. und in manchen Belangen das genaue Gegenteil von Xanthor II. Er lebt in den Tag hinein, mit Pflichten und Aufgaben, die ihn einengen, tut er sich schwer. Dafür ist er dem Wein, dem Fest und dem weiblichen Geschlecht gegenüber nicht abgeneigt. Nein, er wird schon neben seinen ehelichen Kindern den ein oder anderen Bastard gezeugt haben.
    • Fürs Kämpfen hätte er zwar an sich ein angeborenes Talent gehabt, aber da er recht faul ist und nur übt, wenn man ihn dazu zwingt, hinkt er dahingehend seinem älteren Bruder weit hinterher. Dafür wiederum gilt er als sehr gesellig und kann leicht neue Freunde hinzugewinnen. Und wenn er jemanden zum Trinken einlädt, ist er auch geschickt darin nach ein paar Karaffen Wein oder Humpen Bier seinem Gegenüber Informationen und unüberlegte Aussagen zu entlocken. Eine Fähigkeit, die in Auseinandersetzungen mit störrischen Adligen auch schon das ein oder andere Mal seinem Bruder Xanthor und vorher seinem Vater Maximilian I. zu Gute gekommen ist.
    • Daher stand er auch der Reichstag schon vor.


    Georg (M., *18 vFS)
    • Er ist der zweitjüngste Bruder von Xanthor II.
    • Eher ein bescheidener und zurückhaltender Charakter, der Feste am liebsten vom Rande aus verfolgt. Jedenfalls sofern Siegfried doch nicht versucht ihm Festivitäten, Alkohol und Dirnen näher zu bringen.
    • Gilt als ein richtiger Bücherwurm. Das Training mit Schwert und Schild ließ er so über sich ergehen, aber man würde ihn als unterdurchschnittlichen Kämpfer bezeichnen. Dafür verschlingt er Bücher wie gefressige Berserker einen Schweinebraten mit Knödel. In allen Belagen ist er gebildet: Ob es sich um Staatskunst, Politik, Philosophie, Geschichte, Pflanzen- und Naturkunde, Medizin, Kunstgeschichte oder sogar Kriegskunst jedenfalls in der theoretischen Version handelt. Somit ist es auch kein Wunder, dass er sich um die königliche Bibliothek kümmert, in welcher er gewissermaßen seine Leidenschaft entdeckt hat. Auch brachte er seinen persönlichen Bediensteten sogar das Lesen und Schreiben bei und kam sogar auf die abenteuerliche Idee das gemeine Volk vom Staat bezahlt Lesen, Schreiben, Lernen und grundlegende Dinge lernen zu lassen. Unterstützt wird er mit diesem revolutionären Ansinnen von der zweiten Ehefrau des Königs, die der Idee einer Volksschule viel abgewinnen kann.


    Magarete (W. *19 vFS)
    • Ist die jüngste Schwester von König Xanthor II. und zeigte schon als Kind ein starkes Interesse an der Religion, sowie an Kräuterkunde, Heilkunst und Fürsorge. Von dem her war es wenig verwunderlich, dass sie sich für eine Laufbahn in den Diensten der Kirche entschied und dieser im Alter von 16 Jahren beitrat. Ihr Vater war darüber indes nicht glücklich, da er sie wie seine andere Tochter gerne ebenfalls nutzenbringend verheiratet hätte. Aber Magarete setzte sich durch und leitet heute als Äbtissin ein idyllisches Kloster am Waldrand zwischen Adlerstein und Grimmingen.
    • Im Jahr 20 nFS reiste sie mit ihrem Bruder Xanthor nach Bernstedt, wo sie die Ehrenvolle Aufgabe bekam Botschafterin beim Patriachen zu werden. Wo sie sich auch zum Ziel nahm eine Anlaufstelle für Pilgernde aus Adlerstein zu bieten.



    Neffe des Königs

    Michael (M., *3 vFS)
    • Erstgeborener ehelicher Sohn von Siegfried und dessen Gemahlin, der ein starkes Talent für Zahlen und den Handel aufzeigt und in der Hinsicht von seinem Onkel auch in der Hoffnung gefördert wird, dass er das angeborene Talent eines Tages zum Nutzen des Königreiches einsetzt.
    • Er hat auch eine sehr freche Zunge und ist dem Wein nicht abgeneigt, was ihm schon das ein oder andere Mal Ärger eingehandelt hätte, wovor ihn nur seine Stellung bisherh bewahrte. Jedenfalls vor dem Ärger, den er von Fremden in Form einer kräftigen Trachtprügel erhalten hätte. Die Strafen seines Onkels musste er sich für seine Fehltritte hingegen gefallen lassen. Die Geduld der Familie war jedoch nach seiner letzten Eskapade ausgereizt, weshalb er ins Militär starfversetzt wurde.



    Cousin des Königs

    Friedhelm (M., *24 vFS)
    • Trat der Kirche bei sobald er alt genug gewesen ist. Viele glauben, dass er dies gerade aufgrund des unmoralischen und zügellosen Lebens seines Vaters Ludwig getan hat. Er entwickelte sich so ziemlich zum Gegenteil seines Erzeugers, aber traute sich aufgrund des schlechten Vorbildes selber nicht zu eine Familie zu gründen und auch ohne Unterstützung der reichen Verwandtschaft durchzubringen. Was schade ist, da er durchaus als ansehnlicher Mann gegolten hat.
    • Friedhelm ist äußerst religiös mit erzkonservativen Ansichten. Er bekleidet eine hohe Position in der Administration der Diözese Drachenstein, wo er aufgrund seines administrativen Geschicks und seiner Überzeugungen aufstieg. Mit seinem vorgesetzten Bischof Hildebrandt von Hirschfelden teilt er dieselben Ansichten teilt und die beiden verstehen sich auch so sehr gut. Er gilt als ein Vertrauter des Bischofs.



    Verstorbene und von Politischen Packett verschwundene Verwandtschaft
    Achtung Spoiler:


    Ehefrau des Königs

    Königin Anna (W., *30 vFS, +1 nFS)
    • Königin von Adlerstein und erste Gemahlin von König Xanthor. Im Gegensatz zu ihrer Nachfolgerin stammte sie aus einem der großen Adelshäuser des Landes und ihre Eheschließung mit Xanthor wurde von deren Vätern vereinbart, als sie noch kleine Kinder waren. Dennoch hatten sie dadurch auch das Glück sich früh kennenzulernen und sozusagen von Kindesalter an miteinander zu spielen und sich anzufreunden. Dadurch verstanden sie sich gut und die Ehe verlief recht harmonisch. Man kann sogar behaupten sie haben sich zu lieben gelernt. Anna schenkte ihrem Gemahl mehrere Kinder bis sie mit 32 Jahren im Kindbett verschied. Dann verfiel Xanthor in große Trauer und sah über zwei jahre lang keine Frau mehr an, obwohl es zahlreiche geeignete Kandidatinnen gegeben hat, die ihm durchaus Avancen machten. Das änderte sich erst, als er während einer Inspektionsreise seines Reiches auf der Burg eines kleineren Kronvasallen Quartier bezog und dort dessen Tochter Edelgard kennenlernte.
    • Königin Anna galt als zurückhaltend, vornehm, freundlich. Sie las viel, liebte die Burggärten und kümmerte sich liebevoll um die Kinder. Auch gegenüber Bedürftigen verhielt sie sich äußerst mildtätig. Zudem war sie eine gute repräsentative Gemahlin für ihren Gatten. Politisch war sie jedoch weniger interessiert und hielt sich aus den Regierungsgeschäften strikt heraus.



    Kinder des Königs

    Prinzessin Andrea (W., */+ 3 vFS) starb bei der Geburt

    Prinz Wilhelm (M., */+ 1 nFS) starb bei der Geburt


    Geschwister des Königs

    Sigismund (M., *16 vFS, + 3 vFS)
    jüngster Bruder von Xanthor II und im Alter von Dreizehn an einer schweren Krankheit verstorben. Galt als ruhiges Kind und war recht unauffällig, übte jeden Tag mit Schwert und Schild fleissig und wäre vermutlich ein hervorragender Kämpfer geworden.


    Annemarie
    (W., *25 vFS)
    • Jüngere Schwester von König Xanthor II. und zweites Kind von König Maximilian I.
    • Als junge Frau galt sie als echt Schönheit und auch heute im schon etwas fortgeschrittenen Alter würde kaum jemand ihre Attraktivität abstreiten. Aufgrund ihres überaus scharfen Verstandes wusste sie dies auch stets zu ihrem Nutzen einzusetzen. So auch gegenüber ihrem Ehemann, einem bedeutenden Adligen, was Titel und Ländereien angeht, der aber mit einem schwachen Verstand geschlagen ist und deswegen nicht merkt wie seine Ehefrau seine Position und Stellung zum Nutzen ihrer eigenen Familie einsetzt und ihn dahingehend manipuliert stets in allen Belagen eine der königlichen Linie nutzende Haltung einzunehmen.



    Nichte des Königs

    Viktoria (W., *3 nFS)
    • Die eheliche Tochter von Siegfried und ein wirklich hübsches Mädchen mit den roten Haaren ihrer Mutter und den blauen Augen ihres Vaters. Sie ist eng befreundet mit ihren Cousinen Estelle und Julia, da die drei recht ähnliche Interessen teilen. Wenngleich sie und Julia nicht so ganz verstehen, warum Estelle die Pflege ihrer Stute selber übernimmt statt diese niederen Tätigkeiten einem Stallburschen zu überlassen, wie es sich eigentlich gehört.



    Onkel des Königs

    Albert (M., *58 vFS +17 nFS)
    • Ist der jüngere Bruder des verstorbenen Königs Maximilian I. und der Onkel des amtierenden Königs Xanthor II.
    • Seit seines Lebens war er ein sehr belesener Mann und verbrachte seine Freizeit am liebsten mit den Büchern, jedenfalls solange bis er sein Augenlicht verlor. Er ist dabei nicht nur sehr belesen, sondern gilt als warmherzig, mitfühlend und weise. Weswegen auch noch heute der König seinen Rat sehr schätzt und sich oft einholt, wenn eine wichtige Entscheidung ansteht.
    • Zu seinem Neffen Georg hat er ebenfalls ein sehr enges Verhältnis, da er gewissermaßen dessen Mentor war und heute erwidert Georg die vergangene Unterstützung, indem er für Albert die Funktion der Augen ausführt und ihm oft aus seinen geliebten Büchern vorliest.


    Ludwig (M., *54 vFS +16 nFS)
    • Der jüngste Bruder von Maximilian I. und im Gegensatz zu seinem stoischen ältesten Bruder fehlte es ihm an jedem Sinn für Pflichtgefühl und Verantwortung. Er ist ein Trinker, Spieler und Dirnengänger. Seine Ehefrau ist nicht zu beneiden und ohne die Tatsache, dass sie und ihre Kinder der Königsfamilie angehören, hätte Ludwig mit seiner Lebensweise sie wohl schon längst ins Armenhaus gebracht.
    • Er hat viele lustige Geschichten zu erzählen, aber jede administrative Aufgabe, die ihm übertragen wurde, hat er eher unbefriedigend erledigt. Sozusagen ist er das schwarze Schaf der Familie und sein einziger Sohn Friedhelm schämt sich für ihn als Vater. Genannter Sohn ist zum völligen Gegenteil von Ludwig geworden und schlug eine Kirchenlaufbahn ein, wo er zur erzkonservativen Fraktion gehört.
    • Den Kindern der Königsfamilie bringt er nichts Sinnvolles bei, wenn er die Gelegenheit hat. So hatte Friedrich noch mit 18 Jahren mal eine echte Horrornacht mit Hallizinationen verbracht, nachdem er von ihm ein paar besondere Pilze zum probieren bekam, welche Ludwig gerne während Orgien verköstigt. Dieser und andere Vorkomnisse sorgten dafür, dass die restlichen Mitglieder der Königsfamilie strikt darauf achten ihre Kinder nicht mit ihm alleine zu lassen.

    Geändert von King of Wiwi (09. Mai 2023 um 17:48 Uhr) Grund: Aktualisierung

  9. #9
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    Herrscher der Union der Sonne (R19 / 28 nFS)


    Haus Arishaka
    Regent Izbadur I. (49 Jahre)
    • Izbadur stammt aus den Kreisen der Druiden des Westwalds. Der unbeugsame Widerstand der Menschen der Westmark der ehemaligen Sonnenrepublik, namentlich der Druiden aus dem Westwald, dem sog. „Kult der Steine“ sowie der Minenarbeiter der nahegelegenen Kupferminen und Bürgern wie Bauern von Handelsposten, Ortschaften und Weilern führte im Jahre 18 nFS (R9) zur Etablierung der Union der Sonne als eigenständigem Reich, unabhängig von den Machenschaften des Emirs aus dem Norden und ein Zufluchtsort für Flüchtlinge und Händler aus der ehemaligen Sonnenrepublik, deren erster Anführer das Oberhaupt des Kults der Steine, Izbadur, wurde.
    • Der Regent gilt als bodenständiger und 'authentischer' Herrscher. Die Nähe zum Volk und den Druiden ist ihm immer wichtig, sodass er sich nur selten in Häuser abseits der Zivilisation zurückzieht. Seine Einstellung zum Bernaelismus ist nicht vollumfänglich bekannt, allerdings heißt es, dass er den Bernaelsglaube durchaus akzeptiere, allerdings gab es den Naturglaube schon vor der Kirche, womit der reine Glaube für ihn einen höheren Stellenwert einnimmt als die Vertreter des selbigen.
    • Verheiratet ist Izbadur mit Mot, einer Zirkeldruidin.
    • Im Zuge der Thronkrise der Baronie Südstern nach dem Ableben der Brüder El-Yussuf gelang es Izbadur, seinen Cousin, Nasir El-Faris, als Statthalter einzusetzen und die Baronie als Teil seines Herrschaftsgebiets zu gewinnen, ohne auch nur einen Tropfen Blut durch Kriege oder Invasionen zu vergießen.


    Herrschergemahlin Mot (43 Jahre)
    • Zirkeldruidin des "Kults der Steine" aus der Westmark der ehemaligen Sonnenrepublik
    • Verheiratet mit Izbadur, dem Regenten der Union der Sonne. Sie gebar ihm drei Kinder: Die Söhne Prinz Izbadur (den designierten Thronfolger) und Appan-Il sowie die Tochter Tiamat.


    Prinz Izbadur (21 Jahre)
    • Designierter Thronfolger als Erstgeborener von Regent Izbadur und seiner Gemahlin Mot.
    • Gilt als Kind zweier Welten: Er lernte sowohl die Lebensweisen und Gebräuche der Druiden der Westmark / des Kults der Steine kennen, jedoch auch die Lebensweisen der Menschen im Bernaelismus.
    • Er gilt als geschickter Diplomat und Vermittler zwischen Streitparteien.


    Appan-Il (18 Jahre)
    • Zweitgeborener von Regent Izbadur und seiner Gemahlin Mot.
    • Hegt Interesse am Kriegswesen und der Waffenkunde. Er dient in der Armee der Union der Sonne gegenwärtig als Offiziersanwärter, manch einer sagt ihm eine große Karriere voraus.


    Tiamat (16 Jahre)
    • Drittgeborene von Regent Izbadur und seiner Gemahlin Mot.
    • Hegt Interesse am Druidentum und den Gebräuchen ihrer Väter und Väterväter. Sie ist gegenwärtig in Ausbildung an der Waldakademie zu Al-Ghaba.



    Haus El-Faris
    Nasir El-Faris (33 Jahre)
    • Statthalter / Verwalter im Rang eines Barons in Südstern
    • Wurde nach dem Tod der Brüder El-Yussuf in Folge einer Thronkrise als Regent eingesetzt
    • Cousin von Regent Izbadur I.

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