ttte
Achtung Spoiler:
ttte
Achtung Spoiler:
Ähm, spricht denn etwas dagegen? Dass sie sich aus Kämpfen mit der Nordermark heraushalten und im Notfalle direkt auf die Schiffe in die Heimat sollen und die Leute sich deshalb in Nähe des Hafens aufhalten, stand doch schon fest, oder?
Wenn es da kein Problem gibt, dann ja. Mich verunsichert die Nachfrage jetzt ziemlich.
Zitat von Civmagier
Du kannst ja Späher aussenden, wenn du verunsichert bist. Ansonsten müssten deine Leute ja gut geschützt sein, wenn sie beim Hafen sind.
@SL Dann bitte Späher, wenn meine Leute meinen, dass es was nützt und sie dafür extra die Anweisung von oben brauchen und das nicht selbstständig machen.
@Brabrax Sollten die Nordmärker Wjelkow im Handstreich einnehmen können und die Situation wird zu hektisch oder der Baron fällt oder solche Sachen, sollen alle, die freiwillig evakuiert werden, wollen, so es die Kapazitäten hergeben nach Vestland evakuiert werden. Die 350 Infanterie hat natürlich Vorrang, aber vielleicht ist die ja schon zurück und die Schiffe wieder in Wjelkow. Höchste Priorität hat dabei aber, dass die Schiffe nicht erobert werden, also nur, solange die Nordermark noch nicht den Hafen kontrolliert und gefahrlos Leute evakuiert werden können.
Hoffe, das reicht so an Anweisung.
Erstmal sind nur 300 von dir auf den Schiffen. Wenn ein entsprechender Befehl ergeht, würden sie nach Vestland segeln, sonst sind sie aktuell im Gewässer dazwischen.
Deine militärische Führung hält eine Evakuierungsaktion über den Hafen selbst für zu riskant, durch die Schnelligkeit deiner Transportschiffe wäre jedoch ein flexibles Vorgehen an den Küsten möglich.
Joar, dann die 300 nach Huus, die sehen eh keinen Stich mehr.
Wenn die klugen Leute die Aktion zu riskant halten bitte lassen. Ich lege dann das Kommando in deren Hände. Priorität Nr. 1 ist die Sicherheit der Schiffe, sonst gilt: Alles kann, nichts muss.
Auch wenn diese Frage im Stammtisch gestellt wurde, finde ich sie ganz interessant.
Momentan wirkt der Spielverlauf zu Spielbeginn nämlich sehr deterministisch.
Hat sich der Baron jetzt widerstandslos überrennen lassen? Und liegt der Hafen wenigstens in Schutt und Asche? Und hätte es irgendwelche Möglichkeiten, mit denen Ibrahim + Vestland nicht sofort gegen die Nordermark verlieren? (Das schließt sich entsprechend an die Frage aus #83 an.)Es wird davon ausgegangen, dass die Nordermark Truppen einsetzen wird. Man rechnet mit mehreren hundert bis wenigen tausend. Durch die Lage als Stadt hätte der Verteidiger von Wjelkow Vorteile, die jedoch durch eine schiere Übermacht negiert werden könnten. Ließe der Baron die Palisadentore schließen und würde er dann die Stadt mit seinen Leuten halten wollen, müsste der Feind sie wohl unterminieren - oder könnte sie einfach aushungern lassen. Ohne die Truppen von Vestland als zusätzliche Mäuler könnte der Baron sicher ein Viertel- bis Halbjahr in der Stadt durchhalten.
Nein, die Stadt ist unabhängig vom Hafen. Ich gehe davon aus, dass zwischen Hafen und Stadt etwas Landweg (aka Felder & Co.) liegt.
Geändert von Brabrax (15. Dezember 2020 um 16:56 Uhr)
Und ja,
Achtung Spoiler:
Also ist die Stadt noch komplett unter Baronskontrolle und könnte sich noch halten? Und zugleich kann ich die Leute nicht aus der Stadt heraus evakuieren, weil die nicht direkt mit dem Hafen verbunden ist?
ttte
Achtung Spoiler:
Ja, genau.
Wieso hat er keine Gegenwehr mehr in der Stadtgarde?
Allgemein können wir hier gerne auch auf Spoiler verzichten, es dürften eh keine Mitspieler mitlesen.
Die Evakuierungsfrage und die Frage nach den grundsätzlichen Siegchancen des Barons sind aber immer noch offen.
Okay.
Er hat den Wachkommandanten hingerichtet und alles, was von der Stadtgarde (Stadtwache) übrig blieb, unter Zwang in seine Reihen integriert.
Ich halte es für möglich, dass der Baron - wenn FS eine entsprechend ungünstige Taktik wählt - einen nicht unerheblichen Teil der Nordermärker Armee ausschalten kann. Der Baron hockt da in seiner Stadt und hat ne ganze Weile zum Vorbereiten. Er weiß, dass sein Gegner kommen wird. Er weiß auch, die Stadt und seine Leute möglichst effizient zu nutzen.
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