Ja, meine Idee ist auch, vom Plündern wegzukommen und langsam die Inseln zu kolonisieren. Aber gerade am Anfang sollte man das Drohpotential schon nutzen.
In der Nordermark gibt es diesen Baron, das stimmt. Meine vage Idee bis jetzt wäre, diesen Baron gegen Geld fallenzulassen, und mit der Nordermark einen langfristigen Friedensvertrag (mit jährlichen Ausgleichszahlungen für unterlassene Plünderungen
) zu schließen, im Norden Ruhe zu haben und sich dann die Plünderziele auszusuchen. Aber ob das ginge oder gar klug wäre, weiß ich natürlich noch nicht.
Fragenkatalog Nr. 2:
1. Wie bin ich innenpolitisch konstituiert? Worauf gründet sich meine (Haus)macht? Wie wackelig ist mein Thron unabhängig von der aktuellen Situation generell?
2. Wie schnell müssen die Plänkler wieder in der Heimat sein? Oder gibt es keinen konkreten Zeitdruck und sie dürften nur nicht verlieren?
3. Was sind so die möglichen "Konkurrenten" um meinen Thron? Kenne ich die? Könnte ich die irgendwie an mich binden (Geiseln, hohe Posten im Hof, divide et impera oder andere vorstellbare Sachen) oder ist das einfach ein Grundfaktor, dass ich ab einer zu geringen Truppenstärke weggeputscht werden?
4. Kann ich es mir diplomatisch/außenpolitisch sowie innenpolitisch leisten, den Baron Ibrahim gegen Kohle aus der Nordmark fallen zu lassen?+
5. (Kann gerne aufgeschoben werden, wenn noch nicht beantwortbar): Was wären so irgendwie die Größenordnungen für Plünderungen in der Nordmark? Daran anknüpfend würde ich dann versuchen, Ausgleichszahlungen zu verhandeln.
6. Müsste ich alle Truppen abziehen, um in der Heimat wieder Stabiliät herzustellen, oder könnte ich die 350 auch irgendwie aufteilen?