[Interstellar Space Genesis] - Where no man has gone before...

[Frederick Steiner]

In Cre errichte ich meinen Außenposten und baue Asteroiden ab, die ich nach Arbitros schaffe.



Schade, dass es hier nicht wenigstens einen kleinen Planeten gibt.

Denn durch den Außenposten bekomme ich Kontakt zu den Sulak.



Ich habe sie schon vor meiner Tür erwartet. Ihre Siedlungsrichtung war Osten - klar, im Westen liegen nur tote Sonnenhüllen und ein Weltraumdrache. Ihr ganzes Reich ist in meiner Reichweite.

Da ist die Sulak-Chefin. Wir sollten öfter miteinander abhängen?



Und ob ich für die Arbeit oder zum Vergnügen hier bin? Baby, wo ist der Unterschied in meinem Job?

Ich hatte nicht erwähnt, was Xeroph als Skill gelernt hat. Es war NICHT Touristenführer, sondern Waffenexperte.



An den Offworld-Support schließe ich die Forschung auf Schilde Typ II und einen Partikelbeschleuniger an. Damit habe ich schon mal die Grundlagen für eine halbwegs vernünftige Bewaffnung. Danach folgen die Marine-Garnison für Truppentransporter und vermutlich Atomraketen.

[Thalionrog]

[Bassewitz]

Die Insektenplage mit Atomraketen angehen.

[Fonte Randa]

Abhängen mit Krabblern!

[Civinator]

Zur Info: Es gibt ein neues Update des Spiels.

Achtung Spoiler:

[Porzellanfritte]

So ich habe den Leseübergang jetzt geschafft und bin auch hier auf dem neusten Stand. Das Spiel sieht echt klasse aus

[Frederick Steiner]

Ansprache von Marshall Frederick
anlässlich der Erkundung des VMXA-Sternensystems

"Unvergleichlich.
Herausragend.
Einzigartig.
Wenn nicht gar einzigartig im gesamten bekannten Universum!
Das sind die Cerixx. Das müssen die Cerixx sein!
Kein Ort in dieser Galxis voller Unrecht ist wie unsere Heimat, unser geliebtes Arbitros!
Hitze! Sengende Hitze! Temperaturen, in denen Wasser, Quecksilber, ja sogar Eisen verdampfen oder weich werden! Das Eis, welches wir essen, wenn wir durstig sind - das Quecksilber, aus dem unsere Währung ist - das Eisen, mit dem wir unser Werkzeuge und Schiffe fertigen. All dies wird weich und verschwindet!
Kann unter solchen Bedingungen Leben entstehen?
Tatsächlich.
In den Äquatorregionen unserer Heimat, wo die Glut der Sonne auf der Oberfläche brennt, gibt es Leben. Vielfältiges Leben. Pflanzen und Tiere, die uns Nahrung und Schönheit bringen gibt es dort.
Kann unter solchen Bedingungen Intelligenz entstehen?
Oh ja!
Viele der intelligentesten Primatenspezies und sogar im Rudel jagende Wildbeuter mit komplexem sozialen Verhalten leben in den Warmzonen.
Aber kann unter solchen Bedingungen auch Zivilisation entstehen? Kultur womöglich? Ein Verständnis von Gerechtigkeit, Gesetz und Moral?
Das kann es NICHT! - sage ich.
Die Glutöfen von Welten, die wir entdeckt haben, die giftigen Tümpel und brennenden Ebenen zeichnen sich durch nichts aus, das dem tiefen permafrostgehärteten Wesen unserer Zivilisation, unserer Kultur und unserer gesamten Rasse entspricht!
Riesige, plumpe, tierhafte Wesen - flüchtig wie die Werkstoffe ihrer Welt, langsam und träge, aber mit dem animalischen Instinkt, sich auszubreiten - das erwartet uns dort draußen.
Ich gebe nicht auf, mich dieser Nicht-Kultur, dieser Pseude-Intelligenz, ja diesem Unrecht der Natur entgegen zu stellen! Es wird dort draußen eine andere weiße Perle geben, die von uns in Besitz genommen werden kann!
Diese zu erreichen, diese vor der primitiven Gluthitze zu bewahren, ist mein Ziel! Also weiter, Volk von Arbitros! Bis zur Gerechtigkeit unter den Sternen!"



Der Marshall musste mal richtig auf den Putz hauen, nachdem wieder nur eine Lava-Welt gefunden wurde und kein Planet, auf dem ein echter Cerixx gerne leben würde.

Wenigstens hat Fluffy die Rede nicht mit angehört. Der Kerl ist zwar recht groß, aber grundsätzlich hält er sich für sehr zivilisiert und kultiviert. Er hat erst drei seinen Cerixx-Assistenten gefressen - und dabei stets darauf geachtet, Messer und Gabel korrekt zu benutzen.



Derweil erfreut er sich an dem neuen Supercomputer, den wir installiert haben. Natürlich läuft das Ding mit Supraleitung. Auf anderen Welten mag man dafür gewaltige Anlagen bauen müssen, auf Arbitros öffnen wir ein Fenster. Dann passt das schon. 99 Forschungspunkte von einer Rasse, deren Forschergeist eher mäßig ausgeprägt ist - das ist eine Hausnummer.

Als der nächste Space Culture Pick gekommen ist, entscheide ich mich für die Space Explorers.



Das kostenlose Erkundungsschiff zeigt bei jedem Besuch in einem Sonnensystem alle dort verborgenen Geheimnisse - also Reichtum der Planeten, Besonderheiten, Verkommen strategischer Ressourcen, alles. Außerdem kann man in Kombination mit einem Erkundungsschiff und einem Raumschiffcaptain den Captain früh ein paar Level aufsteigen lassen.

Also super, um schnell zu sehen, wohin man expandieren sollte und um früh einen brauchbaren Kommandanten zu bekommen.



Hier ist das gute Stück. Erinnert etwas an die Wiederauferstehungsschiffe der Cylonen aus Battlestar Es hat natürlich keine Waffen uns sollte eskortiert werden.

Ein weiteres, kostenloses ziviles Schiff bekomme ich durch die Technologie Offworld Support.



Ab jetzt kann ich Supportschiffe bauen, die einer Kolonie Boni bringen, wenn sie im Orbit stehen.

[Frederick Steiner]

Hier seht Ihr, was das Ding so kann.



2 Produktion pro Infrastruktur dazu, 50 Flatrate dazu, maximal aber 100 Punkte Produktion. Außerdem hilft das Schiff beim Terraforming. Für jede Welt im Reich, die einen oder mehrere Picks im Bereich Planetary Engineering hat, gibt es Terraforming-Boni. Bis maximal 200 Punkte. Für die Entwicklung eines Systems und vor allem das Terraforming, sehr brauchbar.

Auch Fluffy kommt das alles sehr entgegen. Er wird immer besser und bekommt einen neuen Level-Punkt im Bereich Corporate.



Durch seinen Genius-Trait, sind es sogar 2 Punkte und das holt noch mehr Ertrag aus meinem Asteroiden-Bergbau raus. Seine fünfter Skill, den ich auswählen durfte, war mies. Ich glaube, ich habe mich für Spionage entschieden. Manchmal zieht man halt eine Niete.

Elvis meldet sich zwei Mal schnell hintereinander.
"One for the money, two for the show..."



Neue Spielzeuge für die Flotte. Wir haben zwar aktuell einen sehr zivilen Lauf, wollen aber nicht vergessen, dass der Marshall rhetorisch bereits die Grundlagen für die intergalaktische Großwildjagd geschaffen hat.

Im galaktischen Osten befinden sich noch unerforschte Sonnensysteme. Die will ich mit Schiffscaptain Xeroph zusammen (übrigens noch so ein riesiges, träges, unzivilisiertes Wesen, das glücklicherweise die Rede des Marshalls nicht gehört hat - Zensur ist doch etwas Feines!) erforschen und ihm vielleicht noch den einen oder anderen Level holen.



Als erstes steuern wir Seestunt an. Dort haben die Sulak schon irgend etwas getrieben. Grundsätzlich ist es kein Problem, in andere Reiche einzudringen, die KI macht das auch gerne mal. Erfahrungsgemäß schießen die Inhaber eher selten, außer die Stimmung zwischen den Reichen ist mies oder man rennt mit einem Scout in eine komplette Schlachtflotte. Jedenfalls will ich danach die drei Sonnen am Rande meiner Reichweite besuchen.

Im Seestunt-System selbst entdecken wir eine Wüstenwelt. Gewaltig groß, mit starker Schwerkraft und zwei Asteroidengürtel.



Etwas Terraforming und ein Gravitations-Generator und für uns könnte das eine ganz nette Heimat werden. Den Sulak, die low-G brauchen, passt diese Welt gar nicht. Gerecht ist dies nicht, denken sich die Cerixx-Scouts.

[Frederick Steiner]

Und der Gedanke kommt ihnen kurze Zeit später noch mal.



Die Sulak stehen mit zwei Fregatten im System und haben dazu noch einen Schiffs-Anführer. Dieser fackelt nicht lange - ist ein Wortspiel, denn der Anführer ist ein Moltar - und lässt das Feuer eröffnen. Xeroph deckt den Rückzug unseres Erkundungsschiffes und legt dann den Rückwärtsgang ein.

Die Sulak schicken uns eine offizielle Kriegserklärung. Sie ist sehr diplomatisch verfasst.



Das kommt dem Marshall natürlich sehr entgegen. Der hatte zwar noch auf eine friedliche Erkundung des Ostens gesetzt, aber wenn irgendwo ein Krieg aufzieht, sollte man die Gelegenheit nicht verstreichen lassen.

Ansprache von Marshall Frederick zum Sulak-Überfall
Exterminations-Befehl 3.1/01-19/3.3

"Ohne jede Provokation haben heute Sulak-Angriffskommandos unsere friedlichen Prospektoren im Seestunt-System angegriffen. Dieser Angriff erfolgte ohne Vorwarnung und nur der entschlossenen Kommandoführung unserer Offiziere vor Ort haben wir zu verdanken, dass die Verluste minimal waren und die Prospektoren sich in den offenen Weltraum zurückziehen konnten!
Die Sulak sind tierische Wesen! Ihnen verleihen ausschließlich animalische Instinkte ihren Antrieb. Fressen! Töten! Vermehren!
Die Welten, auf denen sie zu finden sind, sind nicht Teil einer Zivilisation oder einer raumfahrenden Spezies. Sie sind infiziert von einer Seuche, von einer Rasse toxischer Wesen, die zu keinerlei höheren Empfindungen fähig sind!
Als oberster Richter, Gesetzgeber und Exekutor der Cerixx Sentinels verkünde ich für die Straftaten der Sulak das Urteil:
Unterwerft ihre Planeten, unterbindet das Wachstum dieses animalischen Krebsgeschwürs! Der Sulak ist nicht vor diesem Krieg ein empfindungsfähiges Wesen, noch nach dem Krieg ein empfindungsfähiges Wesen! Er ist ein Unkraut, das getilt gehört!



Und dieses Spielzeug hier wird uns dabei helfen. Der neue Juror-Kreuzer, eine vom Marshall in Auftrag gegebene Konstruktion, die mit zwei superschweren Partikelbeschleunigern ausgestattet ist und damit mehr als drei mal so viel Schaden austeilen kann, wie unsere Fregatten.

Als hätte der Herrscher der Cerixx es voraus gesehen, werden umgehend Ausbildungslager eingerichtet, um einen interstellaren Feldzug auszutragen.



Nach einer kurzer Phase der Umrüstung unserer Fregatten, zieht die Flotte der Cerixx Sentinels wieder gegen Seestunt. Captain Xeroph haben wir bei der Rede des Marshalls kurzfristig abgelenkt, indem wir ihm ein neues Schiff zugeteilt haben, einen Zerstörer der Inspector-Klasse, der noch einen Namen braucht

Auf Dante Prime richte ich derweil eine Kaserne ein, mit der ich Angriffstransporter bauen kann. Die brauche ich für planetare Invasionen.



Bei den Cerixx auf Dante hebt das sofort die Laune um 10% - marschierende Soldaten sind immer so beruhigend. Und wo, außer auf dieser Höllenwelt, hätte ich ein Ausbildungslager schaffen können für tapfere Cerixx, die in den verseuchten Höhlen ihrer kochenden Brutstätten den Sulak entgegen treten sollen?

[Frederick Steiner]

Trotz der kriegerischen Aktivitäten unterlasse ich es nicht, den Weltraum weiter zu erforschen.



Irgendwo MUSS mal ein Eisklumpen herumfliegen, den die Cerixx besiedeln können!

In Vorbereitung auf die Invasion erforschen Elvis und die seinen eine Individual-Kraftfeld, das unseren Truppen einen Vorteil im direkten Kampf bietet.




Oh, wenn ich mir den kleinen Kerl ansehe, hoffe ich, dass es auch vor seinem monstermäßigen Hüftschwung schützt

Noch schnell einen Weltraumlift auf Dante einschieben, dann rüsten die hier Angriffstransporter aus.


Wenn ich in die Offensive gehe, dann muss auch richtig Schwung dahinter kommen. (Nicht nur Hüftschwung, gell, Elvis!)

Auf das Feld der Schmach, im Seestunt-System, wo wir so hinterhältig von den Sulak überfallen wurden, kehren wir nun zurück, um unseren Farben Ehre zu machen!



Mit Angriffskurs auf den Asteroidengütel Seestunt III eröffnen wir also die Schlacht.

[Frederick Steiner]

Mit zwei Fregatten und einem Zerstörer auf unserer Seite und zwei Fregatten bei den Sulak gehen wir in das Gefecht.



Ich lasse bei allen Schiffen den Antrieb heiß laufen, um schnell aufzuschließen und Treffer zu setzen. Die Sulak haben noch keine Schilde entwickelt, so dass jeder Schaden richtig weh tut. Hier trifft die erfahrene Hunter unter dem Kommando von Luther Kataki mal richtig gut.

Und auch Xeroph lässt sich nicht lumpen gegen seine eigene Spezies.



Die insgesamt 5 Laserkanonen seines Zerstörers durchlöchern die Sulak gnadenlos. Die Ehre der Cerixx ist wiederhergestellt.

Im System übernehme ich sofort den Asteroidengürten Seestix III und stelle "Handel" als Schwerpunkt ein. Ich habe aktuell keine Transporter, die den Ertrag aus Asteroidenbergbau in die Heimat bringen könnten. Außerdem steht die Bilanz im Minus - da kann zusätzlicher Handel nicht verkeht sein. Und auch hier greift der Bonus von Fluffy.



Auf dem Planeten finden wir uralte Ruinen, die wir erkunden können.

Das macht Xeroph auch. Nach einigem Hin und Her finden nicht sehr alte, aber wertvolle Fracht.



Immerhin ein paar Credits. Da die Kasse negativ ist, passt das sehr gut.

Ich teile die Flotte auf und lasse die Scout zurück in Seestunt. Ich möchte den zweiten Asteroidengürtel auch noch übernehmen.



Luther Kataki und Xeroph ziehen nach Plaug, der vermutlich ältesten Kolonialwelt der Sulak.

[DerFünfteElefant]

Oha.
Früh übt sich, wer ein Galaxieneroberer werden will.

[Porzellanfritte]

Action

[Frederick Steiner]

Oha.
Früh übt sich, wer ein Galaxieneroberer werden will.

Naja, die Sulak haben den Knopf gedrückt. Sie sitzen auf Planeten, bei denen ich ewig brauche, sie zu kolonisieren. Letztendlich sind die Sulak Ungeziefer. Aber wenn es da ist, sollte man es auch nutzen.

[Frederick Steiner]

Dort finde ich einen Gasriesen mit Helium III, der schon mal ein toller Bonus ist. Außerdem eine kleine Welt mit niedriger Schwerkraft und giftiger Atmosphäre.



Wir erinnern uns an die Start-Einstellungen des Spiels. Für die KI sind die nächstgelegenen Planeten eher für ihre Spezies geeignet. Lohnt sich also fast, dieses System zu erobern und die Sulak hier leben zu lassen. Bis ich diese Welt in ein Paradies für Cerixx gemacht habe, wird es lange dauern.
Die Sulak-Flotte war ein Supportschiff, das ich abgeschossen habe. Die Dinger kann man nicht erobern, die werden automatisch zerstört.

Den nächsten Zug, dann mit der gesamten Flotte, mache ich nach Gladus, dem Heimatsystem der Sulak. Das ist ein ganz schöner Klopper. 5 Planeten, davon 2 Gasriesen mit Helium 3 und neben der Sulak-Heimatwelt noch zwei riesige, reiche Planeten mit hoher Schwerkraft.



Das ist nicht Sulak-Like, aber ich kann damit wohl durchaus was anfangen. Was aber noch interessanter ist, dass sich hier der Nachwuchs eines Weltraumdrachens niedergelassen hat. Ihr erinnert Euch an den Drachen, den ich aufgespürt habe? Der hat wohl ein Ei gelegt und die Baby-Bestie ist weiter gezogen. Sie blockiert das Heimatsystem der Sulak und das kostet, Produktion und Bevölkerungswachstum. Gut für mich.

Für den kommenden Kriegseinsatz bauen meine Elvis-Imitatoren im Forschungstrakt Schwebepanzer



Das bringt mit einen 25%-Bonus im Bodenkampf. Den brauche ich auch. Die Sulak haben einen ziemlichen Grund-Bonus in der Verteidigung.

Bei der nächsten Wahl des Culture Picks wähle ich die Mega Corporations.



Damit bekomme ich pro Pop 2 zusätzliche Credits an Steuern. Das kann ich gerade gut gebrauchen.

Inzwischen ist mein Kreuzer der Juror-Klasse auch im Einsatz. Während ich mit den kleinen Schiffen im Sulak-Raum die unbekannten Sonnen erkunde, wartet der Kreuzer tatsächlich noch in der Heimat.



Ich werde jetzt Angriffstransporter sammeln und diese unter dem Schutz meines neuesten Kriegsschiffes zu den Sulak führen.