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Thema: Der Mongolensturm - Runde 17 - 1427

  1. #31
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ungarn:
    Man nimmt das letzte Jahr ernüchtert zur Kenntnis. Ein herber Rückschlag für die Bemühungen und doch kommt man nicht umhin zu feiern. Sämtliche Ideen werden vorgehalten auf Grund der desaströsen finanziellen Lage die die Konflikte mit sich brachten. Nur der Großherzigkeit Böhmens ist es letzten Endes zu verdanken, dass wir unseren Zielen und Verpflichtungen weiter nachkommen können.

    Steuereinnahmen: 85.000 Silber
    Reparation Österreich: 44.000 Silber
    Sparstrumpf: 5.800 Silber
    Beihilfe Hanse: 7.400 Silber
    Zuschuss Feier Böhmen: 17.600 Silber
    Gesamt: 159.800 Silber

    Ausgaben:
    Feste Zuwendung: 40.000 Silber
    Feste Gesandschaft: 500 Silber
    Anteil Böhmen Österreich: 17.600 Silber
    Gesamt: 58.100 Silber

    Zur Verwendung: 101.700 Silber.

    Gepante Mobilisierung: 2.000 Silber für 200 Reiter (1000 Silber mehr als nötig. Eine Sonderzahlung weil sie dem Schwerpunkt fernbleiben.)
    Haus- und Bauernfonds: 15.000 Silber (50/50)
    GSNV: 30.000 Silber (Nunmehr 130.000 von 1.500.000 Silber)

    Rest vor Schwerpunkt: 54.700

    Schwerpunkt: 50.000 Silber (Inklusive 17.600 Beteiligung Böhmen)

    Entschädigung an die Väter der beiden Vermissten: 1.600 Silber.

    Sparstrumpf: 3.100 Silber

    Man nimmt die Sklavenbefreiung, die keinesfalls vom Tisch ist zur Kenntnis. Der Lincolnbund hat unser Wohlwollen und wir hoffen, dass er sich auch ohne unser zutun weiter etabliert. Der Straßenbau indes wird leider verschoben auf fettere Jahre. Ebenso das Manöver wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Denn der Sieg und Erhalt des mongolischen Großreichs sowie seine weitere Etablierung gehören gefeiert. Diese Feier soll im Mai stattfinden. Man lädt ganz Europa dazu ein. Und natürlich die eigenen Krieger sowie den Adel, was ja oft dasselbe ist. Izmir nicht zu vergessen. Böhmen bekommt als Mitausrichter... beziehungsweise Finanzierer... natürlich einen Ehrenplatz.

    Es ist unser Wunsch unsere Tochter bei uns zu haben.

    Schwaben werden Sonderprivilegien gewährt. (Stufe 2 von 4)

    Für weitere Tributsenkungen Frankreichs spricht man sich aus. Man fordert dies jedoch nicht sondern legt nahe Tatsächlich ist man der Meinung, dass eine Tributsenkung die auf den hundersten Wert beruhen sinnvoller erscheint als feste Summen. Man wäre in Bezug auf Frankreich flexibler und es gestattet dem Land soviel zu zahlen wie es vermag. Bei einer Besserung der Situation könnte so auch Sarai profitieren.

    Memo/Ideen:
    Straße nach Triest für 5.500 Silber je km (ohne SP)
    Manöver im Gebirge (ohne SP)
    Tausch Reiterlehen gegen Sklaven (mit SP)
    Dressurreiten (mit SP, erst nach Mereks Tod)
    Geändert von Baldri (29. November 2020 um 14:50 Uhr)

  2. #32
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund


    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 720 000

    Steuereinnahmen: 670.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 62.750
    Spenden für die Kathedrale: 8.500

    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 47 250 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft Mainz: 2 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -

    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann IV. (seit 1415/*1391)

    Aktion: Binnenschifffahrt

    Die Binnenschifffahrt dient überwiegend der beruflichen und unternehmerischen Schifffahrt, wie auf Flüssen, Kanälen und Seen. Gerade der Bereich des Gütertransportes ist es für was sich Burgund interessiert. Man will in Burgund eine Plattform bieten für die Neu/ Weiterentwicklung entsprechender Schiffs/ Bootstypen.

    Gedanklich hält man in Burgund am besten eine Stadt für das treffen geeignet, welche sich direkt am Rhein befindet.

    Für das Projekt werden gezielt alle Fürsten/ Personen/ Unternehmen angesprochen, die von einer Weiterentwicklung entsprechender Seefahrzeuge profitieren können, dass ganze sollte sich aber auf die Region England/ Frankreich, Burgund, Deutschland beschränken. Ziel ist hier nichteinfach nur einen Wettbewerbsvorteil für Burgund herauszuschlagen, sondern etwas mit Nachhaltigkeit zu entwickeln, wovon alle beteiligten etwas haben in der Zukunft.

    Im Rahmen des Erfahrungsaustausch und Planung gilt es eben auch Länder/ Region spezifische Eigenschaften mit einzubeziehen.

    Hier soll ein Erfahrungsaustausch von entsprechenden Schiff/ Bootsbauern usw. stattfinden können aber auch mögliche Investoren gefunden werden, um zukünftige Ideen auch in die Tat umsetzen zu können.

    (der Thronfolger, welche sich Ja so sehr für die Schiffe interessiert - darf hier gerne im RP die Schirmherrschaft über das Projekt übernehmen)

    Nebentätigkeiten[;
    - Auf bitten der Franz. Krone wird man völlig unverfänglich Diplomatische Vertreter nach Süd-Frankreich schicken, die sich der Kommission zur Versöhnung zwischen Frankreich und Cordoba anschließen. Solange der Papst keine klare Richtlinie vorgibt, wird man sich auf keine auf Glaubens basierenden Diskussionen einlassen. Man soll sich vorsichtig beteiligen, Erfahrungen austauschen – Vorschläge erarbeiten aber keine Verbindlichkeiten eingehen. Insbesondere gilt abzuwarten wie die eigene Bevölkerung in Burgund darauf reagieren wird. Man erwartet auch das daraus keine große Propagandaaktion wird, sollte man ein solches Gefühl haben, hat man sofort abzureisen. Der Auftrag steht unter reinen Wirtschaftlichen Interessen. So Frankreich und Cordoba ihren Handel miteinander verstärken können, so würde dies auch über Umwege – Burgund ebenso Vorteile bringen? Dies gilt es zu prüfen.
    - Die Ritterweltmeisterschaft + 5.000 Silber Extra Preisgelder, für die "Bürgerspiele" und Ringkämpfe! > Achtung - dieses Jahr nicht in Gent, sondern bei Luxemburg! - Der Burgunder König wird hier anwesend sein.
    So unerwartet besonders viele Teilnehmer sich einfinden, mal kein Krieg irgendwo ausbricht - deshalb mehr Ritter kommen können - würde man das Budget von 35.000 um weitere 15.000 Silber aufstocken.
    - Handwerkermesse in Frankreich, man wird hier auf die Burgundischen Handesgilden zugehen - ob Sie sich nicht dauerhaft dort beteiligen wollen mit Ihrer Präsenz, so dass man es nicht jedes Jahr neu schreiben muss? Vorrausgesetzt sie sehen für sich selbst daraus auch entsprechende Vorteile?
    - Aufgrund der Finanzsituation wird man in diversen Städten, Adel, Kirche usw. in Flandern diverse Privilegien zugestehen und etwas an Krongut verhökern. Bis zu einem Wert von 500k.
    - Der Burgundische Thronfolger wird mit dem Reichskanzler wohl an den Franz. Feierlichkeiten teilnehmen, wenn der Thronfolger alles gut macht, bekommt er auch ein Schiffchen mit seinen Namen Der Burgunder König lässt sich entschuldigen.
    - Die Dienste der Söldner werden nicht länger benötigt
    - Der Burgunder Hof erwartet von der Baustelle in Gent (der Dom) eine schätzung, wann das Gelände zur Verfügung steht, für Feierlichkeiten. Man gedenkt im nächsten oder übernächsten Jahr entsprechende Feierlichkeiten zu organisieren.
    - Die Armensteuer der Händler wird von 1% auf 0,5 % gekürzt, dafür aber die Burgundischen Händler mit besteuert.

    Finanzen;
    Verfügbare Finanzmittel: 732.750
    + 670.000 Staatseinnahmen
    + 62.750 Staatsreserven

    Ausgaben: 729.750
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 188.000 Feste Zuwendungen
    - 20.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 8.500 Spende (750.250/750.000) Der Dombau von Gent > ABSCHNITT 1 Fertig Finanziert
    - 20.000 für Schiff Unterhalt
    - 5.000 Feste Gesandtschaft Sarai
    - 2.000 Feste Gesandtschaft Mainz
    - 2.000 Ostseekontrollgremium
    - 68.000 Zinsen
    - 00.000 Kreditrückzahlung (0 / 400.000)
    - 114.000 Zinsen
    - 00.000 Kreditrückzahlung (0/ 600.000)
    - 75.000 Schwerpunkt
    - 5.000 Kommission in Südfrankreich
    - 35.000 Ritterturnier in Gent
    - 10.000 Diplomatische Außenpolitik während der Franz. Feierlichkeiten
    - 5.000 Vorbereitung des Thronfolgers für die Feierlichkeiten in Frankreich

    Staatshaushalt:
    22.250

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 7,9) europäischer Art, darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,4 (effektiv 1,4) SN, 4,4 (effektiv 4,4) LN, 1,6 (effektiv 1,6) BS, 1,1 (effektiv 1,1) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 (effektiv 1,0) Schweizer SN

    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv), 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung

    Aufgenommene Kredite:
    - Ein Konsortium aus neun Ländern Europas (Oberitalien, Venedig, Tirol, Polen, Cluj, England, Flandern, Paris, Hanse) bietet einen Kredit über 400000 S zu einem Jahreszinssatz von 17% an. Die Zinsen würden jedes Jahr fällig, die Rückzahlung kann über zehn Jahre (bis zum Jahresbeginn 1431) gestreckt werden

    - Ein Konsortium aus Flandern, England, der Hanse und dem Kalifat bietet 600000 S für 19% und eine Laufzeit von zehn Jahren an. Die Zinsen würden jedes Jahr fällig, die Rückzahlung kann über zehn Jahre (bis zum Jahresbeginn 1435) gestreckt werden.

    Persönlichkeiten aus Burgund;
    Geändert von PaPaBlubb (29. November 2020 um 14:09 Uhr)

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    England

    Steuereinnahmen: 660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2 350 S

    Eigenkapital der Bank: 165 000 S (davon 160 000 verliehen)
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 80 000 S (davon 68 000 verwendet)
    Einlagen der Seefahrtsakademie: 42 000 S

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: sistiert
    Jährliche Zuwendungen der „Artuskommission“: -
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein englisch-flandrisches Konsortium stellt 360000 S zu einem Zinssatz von 17% für 1426 zur Verfügung.

    Rückzahlung 421.000S
    neuer Kredit: 320.000S

    Militärkosten: 130.000
    Weiteres Handgeld: 500 S für 100 Ritter nach Frankreich

    Schwerpunkt: Hafen von Bristol

    Um den Hafen von Bristol auszubauen werden Mittel aufgewandt. Dadurch soll insbesondere der Handel mit Irland verbessert werden.

    50.000S

    sonstiges:
    Der König wird in Frankreich an den Feierlichkeiten teilnehmen.

    Rest: 5850S

  4. #34
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich

    Hauptstadt: Paris
    Herrschaftsgebiet: Entspricht ungefähr dem Frankreichs vor 1337, dazu Guyenne (seit 1412)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 13 380 000
    Staatsoberhaupt: Windelkönig Heinrich II. (seit 1416, *1416)
    Regenten: Königin Katharina von Aquitanien (Spielfigur), Kanzler Raymund von Toulouse, Herzog Karl von Berry, Herzog Arthur von der Bretagne
    Besonderheiten: Relativ starker Zusammenhalt im Norden, königstreuer Klerus, Lehnshoheit über Teile des Königreiches Burgund

    Schwerpunkt:

    Wie im Diplopost angekündigt, richtet man dieses Jahr im September eine Feier aus, um all jenen zu Danken, die Frankreich in den vergangenen Jahren unterstützt haben. Nicht zuletzt geht es dabei natürlich auch um die Inszenierung von Katharina, deren Politik mit der Tributsenkung einen herausragenden Meilenstein erreicht hat.
    Auf der mehrtägigen Feier soll das volle Programm aufgefahren werden. Sportliche Wettkämpfe, exquisites Essen, die besten Troubadoure,... Letztendlich geht es auch darum die geschundene französische Seele, die viel zu lange mit Askese und einer zu niedrigen Hofhaltung gequält wurde, etwas zu heilen.

    Auf der Feier finden verschiedene Ereignisse und Ehrungen statt. Die Ehrungen sind dabei so geplant, dass einige geehrt werden und einer der Geehrten stellvertretend für den Rest anschließend eine Rede hält. Einige der Ehrungen kann man wohl direkt hintereinander durchführen (z.B. Ehrung der Tributsenkungsunterstützer und des Großkhans), andere sollte man wohl besser bewusst zeitlich trennen (z.B. Ehrung des Kalifen und der christlichen Orden). Ich liste hier nur die Ehrungen und Ereignisse auf, die mir aufgefallen sind, die Reihenfolge hat keine besondere Bedeutung:

    Eröffnungsfeierlichkeiten mit Rede von Katharina - Selbsterklärend
    Ehrung der Staaten, die bei der Bekämpfung von Banditen und Piraten geholfen haben; Namentlich: Kalifat, Burgund, Schwaben und England; Rede vom Kalifat
    Besuch der Handelsmesse - Selbsterklärend
    Allgemeine Ehrung der Vasallen; Die Krisenjahre haben auch den Vasallen viel abverlangt, so manch einer wird ins reichere Ausland geschielt haben; Letztendlich sind aber alle treu geblieben und haben die ganze Kraft für Frankreich eingesetzt; Rede eines südfranzösischen Adligen
    Ehrung Novgorodkämpfer; Die Kämpfer haben in Novgorod Frankreichs Ruhm und Ehre gemehrt, zudem die Christen verteidigt und das Großreich gestützt; Rede durch einen Offizier;
    Ehrung der Tributsenkungsunterstützer - Selbsterklärend Rede von Hessen
    Ehrung von Yunus; Der Höhepunkt der ganzen Feierlichkeiten; Rede von einem Vertreter des Großreichs
    Ehrung der Orden, die sich für Armenfürsorge eingesetzt haben; Rede von einem Vertreter der Zisterzienser
    Endfeierlichkeiten - Selbsterklärend

    Zum Fest sind auch ausdrücklich Freunde und Vertreter des Großreichs, Krakau, Kiew, Alt-Novgorod und alle weiteren KI Vertreter, die sich positiv zur Tributsenkung oder freundschaftlich zu Frankreich geäußert haben, eingeladen.

    Kosten: 200 000

    Reaktion/Sonstiges:

    Die Handwerkermesse in Paris blieb in diesem Jahr etwas hinter den Erwartungen zurück, die Kaufleute sind für die Unterstützung aber trotzdem sehr dankbar.
    Man richtet auch dieses Jahr die Handwerksmesse aus. Zeitlich möglichst überschneidend mit der Feier. Einige Herrscher haben zugesagt Händler/Handwerker mit in ihre Delegationen aufzunehmen, sodass wohl einige exotischere Waren angeboten werden. Dabei geht es weniger um die dauerhafte Etablierung von Handelsrouten, dies wäre auch unrealistisch bei Waren aus z.B. Trapezunt, sondern um die einmalige Chance sehr exotische Waren in Mitteleuropa zu erwerben.

    Insgesamt gilt 1426 als ein gutes Jahr für Frankreich, so dass mehrere wohlhabende Adlige Dankkapellen stiften, die häufig dem Heiligen Putraq, dem Heiligen Dionysios oder der Gottesmutter Maria geweiht sind.
    Gott ist groß.

    Die heimkehrenden Ritter aus dem Novogordkonflikt erhalten auch dieses Jahr ihre Handgelder. Auf der Feier werden sie für ihren Einsatz geehrt. Die Kämpfe sollen auch musikalisch aufgearbeitet werden. Dabei sollen die lächerlichen Schweden und die erbittert kämpfenden Moskauer in Kontrast gesetzt werden. Insbesondere Prinz Harald, der (in den Stücken) als selbsternannter großer Feldherr in Novgorod einmarschiert, es letztendlich aber nicht mal schafft die Stadtwache von Novgorod zu überwinden und besoffen unter Verbrechern und Mördern aufgefunden wird, nachdem seine Streitkräfte den Franzosen keine Stunde Widerstand geleistet haben, soll verballhornt werden. Die musikalische Aufarbeitung wird vom Festetat finanziert, die Troubadoure dürfen dann das Stück/die Stücke bei der Ehrung der Truppen vorstellen.

    Auch in diesem Jahr stattet man die Marseillekommission mit 5 000 S aus. In/Ab diesem Jahr beteiligt sich auch Burgund an der Kommission um mehr Adlige und einen größeren Teil der Bevölkerung für eine ausgleichende Politik mit dem Kalifat zu gewinnen.

    Die Gesandtschaft in Sarai wird auch dieses Jahr mit 5 000 S weiter finanziert. Die Gesandtschaft soll große Erleichterung und Dankbarkeit für die Tributsenkung kommunizieren. Gleichwohl der Tribut gemessen an dem Etat, den finanziellen Verpflichtungen und wirtschaftlichen Problemen Frankreichs noch immer als hoch empfunden wird. Man ist sich aber auch bewusst, dass das Großreich durch den Bürgerkrieg finanziell ausgelaugt ist. Es überwiegt die Dankbarkeit.
    Die Gesandtschaft erhält die Aufgabe sich am Hofe umzuhören welche europäischen Länder gegen eine Tributsenkung gestimmt haben.

    Um die weiterhin erdrückende Schuldenlast abzutragen, wird ein Sonderzoll von 2% von ausländischen Kaufleuten erhoben. Man ist darüber ebenso unglücklich wie die Händler, aber so lange die Hanse meint den Handel in der Nordsee nachhaltig schädigen zu müssen, sieht man keine andere Wahl, um genügend Einnahmen zu generieren.

    Hessische und schottwegische Händler erhalten im kommenden Jahr "Umfassende Privilegien".

    Die festen Zuwendungen werden auf 200 000 S erhöht.

    Es werden Krongut und Privilegien im Wert von 300 000 S verkauft.

    Es werden nochmal 1.000 Reiter zur Banditenbekämpfung mobilisiert. Gegen September sollen diese ihren Banditenbekämpfungseinsatz abbrechen und sich nach Paris begeben, um die Feier zu sichern.

    Finanzen:
    Einnahmen:
    710 000 S Steuern
    16 000 S Rücklagen
    1 000 000 S Krongut- und Privilegienverkauf
    ---
    1 726 000 S

    Ausgaben:
    400 000 S Tribut
    150 000 S Feste Zuwendungen
    30 000 S Handwerksmesse Paris
    40 000 S Schiffe
    5 000 S Marseillekommission
    5 000 S Gesandtschaft Sarai
    10 000 S Novgorodkämpfer
    200 000 S SP
    68 000 S Kredit I Zinsen
    400 000 S Kredit I Abbezahlung
    216 000 S Kredit II Zinsen
    57 000 S Kredit III Zinsen
    300 000 S Kredit III Abbezahlung
    5 000 S Banditenbekämpfung
    ---
    1 886 000 S

    Kredit über 200000 S und fünf Jahre (1427-1431) 15% Jahreszins

    Rücklagen: 40 000 S
    Geändert von Nahoïmi (25. November 2020 um 21:59 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  5. #35
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Das allerkatholischste Khanat Tirol

    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 610 000

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Handelsprivilegien für Schwaben: Inländerbehandlung

    Schwerpunkt:

    Der Hof des Setsen Khan


    Die Ausrichtung des Hofs soll auf den religiösen Fokus umgestellt werden.
    Zudem sollen aus allen Regionen des Landes Höflinge angeworben werden, um das Land wieder stärker zusammenwachsen zu lassen. Insbesondere Personen, die sich als "Versöhner" der Spaltung des Landes entgegenstellen wollen, werden gesucht.
    Zudem werden auch dem Arghunsbund, den mildtätigen Orden und den Johannitern nahestehende Personen an prominente Stelle gesetzt, um die Gunst des Khans für deren Ziele auszudrücken.
    Im Gegensatz zu Minku benötigt Setsen nicht nur hörige Ja-Sager um sich. Auch kritische Stimmen sind erlaubt, damit der Khan wirklich ein Stimmungsbild der verschiedenen Regionen und Gruppen machen kann. Setsen hat als Khan aller Tiroler den Thron bestiegen!

    Als zusätzliches Ritual am Hofe wird Setsen wöchentlich auf Dauer am Freitag alle Höflinge dazu einladen, gemeinsam mit ihm in der Schlosskapelle die Vesper zu singen und so gemeinsam Gottes und Marien Schutz für das Khanat zu erflehen.

    Nebenaktionen:

    In der Fastenzeit soll in jeder Pfarrkirche für das Seelenheil der treuen Landeskinder, die durch die Wirren der letzten Jahre gefallen sind, ein Requiem gefeiert werden. Setsen Khan wird an der Messe in der Innsbrucker Stadtpfarrkirche teilnehmen und dabei besonders für die armen Seelen beten, an die niemand mehr denkt. Für die Messstipendien werden 4 500 S zur Verfügung gestellt.

    Das Tiroler Evidenzbüro nimmt in Innsbruck seine Arbeit auf. Dazu wird der Experte Abraham van Helsing angeheuert, um die Morde aufzuklären und zu beenden. Dracula hat keine Chance!

    Reichsverweserin Alina soll extra feierlich vom Khan mit allen Ehren vor ihrer Abreise verabschiedet und ihr dabei für ihre Dienste gedankt werden.

    Enver Khan soll die Festivitäten in Ungarn und Paris besuchen. Besonders in Ungarn soll er mit reichlich Tiroler Obstler die Puppen tanzen lassen.

    Setsen reitet schnellstmöglich nach Marburg, nimmt eben an der Krönung teil und reitet wieder schnellstmöglich zurück! Emoticon: rodeo

    Es sollen wieder Vertretungen in Sarai und Mainz eingerichtet werden.

    In den ersten Tagen des Jahres soll mit den Kindern Minkus über deren Zukunft entschieden werden.

    Dem Bruderstaat Schwaben werden aufgrund des Friedensvertrages Handelsprivilegien Stufe 3 gewährt.

    Im Laufe des Jahres soll noch ein Sohn geboren werden. Da Setsens Frau aufgrund ihres für eine Schwangerschaft hohen Alters im Kindbett stirbt, gibt er ihm den Namen Benyamin.

    Nur Jon
    Achtung Spoiler:

    Es soll sich weiterhin in Sarai für eine weitere Senkung des französischen Tributs eingesetzt werden.



    Militär

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,1 (effektiv 0,0) LN, 0,4 (effektiv 0,3) BS, 0,1 (effektiv 0,1) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Einnahmen: 240 000 S
    Alte Rücklagen: 4 500 S
    Kredit Italien 50 000 S
    Subsidien Böhmen 5 000 S
    __________
    Verfügbar:
    299 500 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Schwerpunkt Aktion: 25 000 S
    Vertretung in Sarai: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 1 000 S
    Tiroler Evidenzbüro 20 000 S
    Reise und Geschenk Ungarn 5 000 S
    Reise und Geschenk Marburg 5 000 S
    Reise und Geschenk Paris 5 000 S
    Zinsen 37 000 S
    Reparationen Schwaben 140 000 S
    Messstipendien für unsere Gefallenen 4 500 S
    Entschädigung Ungarn
    _____________
    Gesamt:
    298 500 S

    Neue Rücklagen: 1 000 S

    Schulden:
    Ein Konsortium aus Tirol stellt 150000 S über vier Jahre zur Verfügung und verlangt 18% Zinsen pro Jahr, jeweils zum Jahresbeginn 1425-1428 zahlbar. Anfang 1428 wird dann die Tilgung fällig.

    Ein Konsortium aus Oberitalien stellt 50000 S über fünf Jahre (1425-1429) zur Verfügung. Der Jahreszins beträgt 20% und ist jeweils Anfang 1426-1430 fällig, die Tilgung 1430.

    Italien Kredit 50 000 S zu 10%
    Geändert von Bassewitz (27. November 2020 um 11:06 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  6. #36
    Danke für den Kommentar.
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Niederdeutsche Hanse


    Die Handelsflotte der Hanse überwintert im beträchtlich ausgebauten Hafen von Malta, was die Gelegenheit bietet, die Waren dort anzubieten. Die Erträge der Handelsfahrt werden natürlich erst im kommenden Jahr in den Haushalt gelangen, aber die ersten Meldungen sind sehr verheißungsvoll. Man konnte offenbar die Waren zu guten Preisen veräußern und dafür begehrte Güter des Orients und des Südens erwerben, die man auf der Rückfahrt mit Gewinn weiterzuverkaufen hofft.

    Im norddeutschen Raum hat man hingegen zunehmend mit burgundischer und englischer Konkurrenz zu kämpfen. Offenbar wirken sich die dortigen, von manchen Hanseaten als ungerecht empfundenen Förderungsmaßnahmen und der „Genter Sonderzoll“ allmählich doch zuungunsten anderer Händler aus.

    In den Städten des Bundes selbst verbessert sich der soziale Friede dafür weiter, weil nach der „Emdener Einigung“ auch die Unterschicht einige Ratssitze erhält, ohne dass sich die bewährten Strukturen dabei auflösen. Dadurch zieht man nicht selten Landarbeiter und geflohene Leibeigene aus den umliegenden Ländern an, was die Bevölkerungszahl wieder anwachsen lässt.

    Da aus der Finanzplanung unterlief dem Hansebürgermeister offenbar ein kleiner Lapsus zu Ungunsten der Hanse. Einmal wurden 6000 S für Söldner veranschlagt und an anderer Stelle nochmals 35000 S. Damit sind 32000 S in den Haushalt zurückgeflossen.

    Der diplomatische Erfolg im Baltikum stärkte trotz der Verluste die Position Johann Seitbachs im Gefüge der hanseatischen Politik. Zwar konnte man wegen der Teilung Nowgorods nicht die erhofften Handelsprivilegien gewinnen, aber die Sonderrechte in Reval sind natürlich auch sehr wertvoll und dürften den Hansekaufleuten eine bessere Position im Ostseehandel sichern.

    Der Einbruch des Ostseehandels in diesem Jahr wird hoffentlich nicht von langer Dauer sein. Dennoch bitten viele Kaufleute den Hanserat und den Hansebürgermeister, künftig noch genauer auf die möglichen Nachteile von militärischen Interventionen zu achten.




    Hauptstadt: Lübeck
    Herrschaftsgebiet: Rund 90 Städte, dazu weitere assoziierte Gebiete und zahlreiche Faktoreien im Nord- und Ostseeraum
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 550 000


    Steuereinnahmen: 440 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 57 000 S + 32 000 S (Soldersparnis)
    Tributeinnahmen: 10 000 S aus Schweden
    Zusätzliche Einnahmen: -
    Einlagen der Seeakademie Hamburg: 84 000 S
    Schiffe des Erkundungsamtes Emden: 14 Schiffe mit je 30 Mann Besatzung (besonders für Erkundungsmissionen gebaute Einheiten in der Größe von 50-Mann-Schiffen, davon vier aus der Bremer Werft)


    Tributpflicht: 120 000 S
    Zugestandene Tributminderung: 50% in drei frei wählbaren Jahren (noch eines übrig)
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Unterhalt des Geheimdienstes: 75 000 S
    Unterhalt des Erkundungsamtes: 60 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1250 S (Armee/ oder Schweden) + 25 000 S (Iren)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 12 000 S (Fußtruppen) + 8 000 S (Reiter), jeweils doppelte Handgelder


    Aufgenommener Kredit:

    Ein Kredit eines norddeutsch-englisch-flandrischen Konsortiums über 200000 S und drei Jahre (1426-1428). Der Jahreszins beträgt 17% und ist 1427-1429 jährlich fällig, die Tilgung erfolgt dann Anfang 1429.



    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 1,2) SN, 3,8 (effektiv 2,3) LN, 2,1 (effektiv 1,6) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 (effektiv 1,2) Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 29 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe aus der Werft zu Bremen: -

    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: Kein Höchstwert mehr


    Angeworbene Söldner:


    Es gibt eine kleine schottische Mannschaft, die 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr. Für 1419 würden nur 2000 S fällig, die Hanse müsste dann aber zusagen, sie auch für 1420 zu verpflichten. Ansonsten kann der Vertrag jedes Jahr gekündigt werden.
    Söldnermarkt Nowgorod


    Ein dänisch-livländisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 200 LN, 250 BS und 200 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1426-1428) für 30000 S jährlich an. Söldnermarkt Kiew




    Im Felde stehende Einheiten: -


    Verluste 1426:
    200 SN, 100 LN, 100 BS am Ilmensee und an der Luga,
    1*200, 1*100, 100 LN, 100 BS beim Anlandeversuch vor Narwa,
    1*200, 2*50 vor Riga
    1*250, 2*100, 1*25 bei der Blockade vor Narwa
    300 SN, 300 LN, 300 BS, 200 Deutschordensritter bei Nowgorod
    100 SN, 100 LN, 100 Deutschordensritter bei den Belagerungskämpfen vor Narwa,
    1*50 in der Ostsee (von Norwegen gekapert, später aber zurückgegeben)



    Besonderheiten: Die Hanse kontrolliert weitgehend die Handelsströme an Nord- und Ostsee und kann einzelne Häfen zeitweise blockieren

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Hansebürgermeister und Ratsvorsitzender Johann Seitbach (seit 1417, *1367)
    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Das wär die Zugabgabe

    Niederdeutsche Hanse


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Gutschrift

    Schweden

    Abzug Insolvenzverwalter










    Gesamt


    440.000S

    57.00S

    32.000S

    10.000S

    -250S










    538.750S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Sarai

    Flotte

    Söldner

    Unterjährig

    Schwerpunkt

    Kreditzinsen

    Norwegen


    Gesamt


    60.000S

    185.000S

    10.000S

    133.500S

    36.000S

    46.250S

    5.000S

    34.000S

    12.000S


    532.750S

    Verbleibend: 6.000S






    Schwerpunkt:

    Reise nach Reval

    Bild

    Reval

    Nachdem die Kriegswirren vorbei sind, wird es Zeit, dass der Hansebürgermeister die Reise nach Reval zu den neuen Verbündeten antritt. Im Tross dabei sind auch einige Kaufleute um neue Kontakte für die Nutzung der Sonderrechte knüpfen zu können.
    Schwerpunkt: 5.000S





    Reaktionen:






    Verbindlichkeiten

    Die letzte Tributminderung wurde in Anspruch genommen


    Ein Kredit eines norddeutsch-englisch-flandrischen Konsortiums über 200000 S und drei Jahre (1426-1428). Der Jahreszins beträgt 17% und ist 1427-1429 jährlich fällig, die Tilgung erfolgt dann Anfang 1429.
    Mit Dank an Sultan Osman!
    Geändert von Jon Snow (29. November 2020 um 21:58 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  7. #37
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Heiliger Stuhl


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    Einnahmen: 195 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 30 600 S
    Gewinn des Postdienstes: 18 000 S
    Total Einnahmen: 1 033 600 S

    [Zweckgebundener Fonds Dombau zu Rom +1 000 S, 3 000 S total]

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 0 S + 50 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 0 S + 50 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 8 000 S


    Feste Zuwendungen: 250 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 20 000 S (Belagerungsregiment)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Flottenunterhalt: 5 000 S
    Budget für die Priesterausbildung im Nahen Osten und Afrika: 50 000 S
    Budget für die Priesterausbildung im Fernen Osten: 50 000 S
    Zinsen an das italienisch-hellenische Konsortium: 34 000 S
    Weiterfinanzierung Aquädukt: 60 000 S
    Infrastrukturinvestition: 50 000 S (150 000 / 670 000 S)
    Artillerie-Testgelände Bologna: 20 000 S
    Hilfe für die irischen Reeder: 10 000 S
    Entschädigung des französischen Händlers: 4 400 S
    Schwerpunkt Missionierung in Anatolien: 100 000 S
    Subventionierung Pilgerführer: 20 000 S
    Verbreitung der Johanniter-Drucke: 10 000 S
    Reisegelder 4 000 S
    Kredit über 1 Jahr zu 8% an Mainz: 30 000 S
    Total Ausgaben: 827 400 S


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Konsortium aus Norditalien, Hellas und Cluj hat 500 000 S über drei Jahre (1425-1427) verliehen. Der Zinssatz beträgt 19%, Gesamtzins und Tilgung sind erst zum Jahresbeginn 1428 fällig.

    Ein italienisch-hellenisches Konsortium hat 200 000 S über drei Jahre (1426-1428) verliehen. Der Zinssatz beträgt 17% zahlbar jeweils Anfang 1427, 1428 und 1429. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1429.


    Schwerpunkt: Missionierung in Anatolien

    In Trapezunt wird das Hauptquartier der neuen Behörde zur Missionierung Anatoliens eingerichtet. In Zusammenarbeit mit den Diplomaten des Despotats und dem Bischof von Trapezunt soll der Kontakt zu den Stämmen in Anatolien gesucht werden, um abzuklären wo man bereit wäre die Missionare auch einzulassen. Es soll in den Gesprächen betont werden, dass die Institution der Kirche vor Ort mit ihren guten Werken auch den jeweiligen Stämmen zugute kommen kann. Wo eine entsprechende Unterstützung der Stämme besteht, soll die Errichtung von Armenmissionen oder sogar kleiner Klöster angestrebt werden. Für die Arbeit der Behörde werden zunächst 100 000 S zur Verfügung gestellt und das Despotat unterstützt die Mission ebenfalls mit 20 000 S.


    Instandsetzung des Aquädukts

    Um die Bauarbeiten am Aquädukt abschliessen zu können, wird wie veranschlagt noch mal eine Nachfinanzierung von 50 000 S bereit gestellt, sowie weitere 10 000 S für die Errichtung eines repräsentativen Brunnens. Den adligen Familien des Kirchenstaats und den Orden wird angeboten, dass sie sich ebenfalls an dem Brunnen beteiligen und signierte Statuen oder Wasserspeier beisteuern können, um aus dem Brunnen ein Kunstwerk in Rom zu machen.


    Romreiseführer

    Da sich die Verkaufspreise der Pilgerführer offensichtlich angesichts der Produktionskosten in einem vernünftigen Rahmen bewegen, wird mit der Lizenzierung wie bisher fortgefahren. Um die Reiseführer für die Pilger etwas besser erschwinglich zu machen, wird ihr Druck in diesem Jahr mit 20 000 S subventioniert.
    Weitere 10 000 S steuert man für den Druck der Schriften der Johanniter bei, welche diese in diesem Jahr bei den Druckern in Rom in Auftrag geben werden.


    Handelskommission

    Auch in diesem Jahr erhält die Kommission weitere 50 000 S, um die geplanten Verbesserungen an den Strassen, Brücken und Hafenanlagen des Kirchenstaates weiterführen zu können.


    Glaubenskongregation

    Nachdem sich die Lage in Tirol wieder zu stabilisieren beginnt und die Glaubenskongregation dort dann auch ihre Arbeit wird wiederaufnehmen können, wird dem Khan nach dem Burgunder Modell ebenfalls die Möglichkeit zur Berufung eingeräumt. Die Verhandlungen mit dem Khan von Hessen wurden währenddessen abgeschlossen, so dass die Inqusition dort ebenfalls aktiv werden kann. Über die Ausdehnung des Appellationsrechts auf die Vasallen und Kommunen, welche die Blutgerichtsbarkeit vor Ort inne haben, wird man im Verlauf des Jahres mit den Herrschern verhandeln, hierzu möchte der Papst noch keine Versprechen abgeben.


    Erhöhung feste Zuwendungen

    Wie von der Kurie vorgeschlagen, werden die festen Zuwendungen um 50 000 S erhöht, damit die Kontakte zur weltweit agierenden katholischen Kirche auch weiterhin vollumfassend gewahrt bleiben können.


    Festungsregimenter / Testgelände Bologna

    Man dankt der Kurie für den Hinweis betreffend der Festungsregimenter. Jedoch sieht der Papst vorerst von der Aufstellung solcher Regimenter ab, da man für sie keinen langfristigen Abnehmer in Aussicht hat und die Finanzen des Kirchenstaates nicht mit militärischen Verbänden belasten will, für die man momentan keinen Nutzen sieht. In Absprache mit dem Königreich Italien und dem Johanniterorden soll aber ausserhalb der Universitätsstadt Bologna ein Testgelände für die Weiterentwicklung dieser Waffentechnik bereitgestellt werden. Gelehrte und Gießer aller drei Länder sollen dort die italienischen Belagerungsgeschütze und die Festungsgeschütze des Kirchenstaates genau begutachten und testen können, um einen Wissensaustausch in Gang zu bringen. Und auch die Gelehrten aus Asturien, die bei der Entwicklung kosteneffizienterer Schiffsgeschütze kurz vor dem Durchbruch stehen, können allenfalls von den in Italien entwickelten Techniken lernen und diese für sich nutzen. Dafür stellt der Kirchenstaat vorerst 20 000 S im Jahr zur Verfügung, das Königreich Italien und der Johanniterorden beteiligen sich ebenfalls mit je 20 000 S.


    Unterstützung der geschädigten Reeder aus Frankreich und Irland


    Es hat den Heiligen Vater sehr betrübt, dass infolge der ungeheuerlichen Piraterie in der Ostsee im vergangenen Jahr nicht nur viele Seemänner ihr Leben verloren, sondern auch zahlreiche Handelsschiffe versenkt wurden, deren Verlust ihre Reeder in ernste finanzielle Nöte bringt. Um diese zu entschädigen, stellt man 10 000 S für die Verluste der irischen Reeder zur Verfügung sowie weitere 4 400 S für das samt Ladung gesunkene französische Handelsschiff. Man möchte den beteiligten Schiffseignern zeigen, dass die Kirche ihren (bisweilen ungewollten) Einsatz für die rechtgläubige Sache in Nowgorod honoriert und sie nicht auf den Verlusten sitzen lässt, die durch die Angriffe auf See entstanden.


    Synode der Nowgoroder Rus

    Wie es mit dem russischen Klerus vereinbart wurde, wird in diesem Jahr eine Delegation des Heiligen Stuhls nach Twer entsandt, wo unter der Schirmherrschaft von Fürstin Mhulan eine Synode zur zukünftigen Entwicklung der Kirche in der Region stattfindet. Eingeladen sind der hohe Klerus aus der ganzen Region der Nowgoroder Rus und insbesondere auch Vertreter der Klöster, die gerade im Fürstentum Jaroslawl eine wichtige Rolle einnehmen. An dieser Synode sollen vom russischen Klerus Anliegen zur generellen Organisation der Kirche im Nordosten, der Besetzung von kirchlichen Ämtern, etc. vorgebracht werden, um das Verhältnis zu Rom zu verbessern. Ausserdem wird die päpstliche Delegation die Missionierung im Gebiet der Rus zum Thema machen. In ungefähr zwei Jahren wird der Heilige Stuhl hierfür Mittel und organisatorische Unterstützung zur Verfügung stellen, ist aber selbstverständlich vor Ort auf die Arbeit des russischen Klerus angewiesen. Auch die Besetzung der Bischöfe der neuen Bistümer, die in Folge dieser Mission hoffentlich entstehen werden, soll an der Synode bereits vorab verhandelt werden.
    Der Delegation nach Twer wird ein Reisegeld von 2 000 G zur Verfügung gestellt und jeweils 1 000 G für die beiden Gesandtschaften, die zu den Feierlichkeiten in Ungarn und Frankreich aufbrechen werden.


    Vorbereitung Synode zur Frage der Sklaverei

    Der Papst dankt den Patriarchen und Bischöfen aus aller Welt für ihre Stellungnahmen zu dem Thema und er versteht die Bedenken angesichts der mancherorts grossen wirtschaftlichen Bedeutung der Sklaverei. Er ist aber überzeugt davon, dass die Kirche in der Frage der Sklaverei zu einer geeinten Position gelangen sollte. Mehrere Sklavenaufstände haben in der jüngsten Zeit Europa erschüttert und in Kleinasien künden sich grosse Umwälzungen an. Daher wird der Heilige Stuhl eine Synode zum Thema der Sklaverei organisieren, an der er sich eine möglichst grosse Teilnehmerzahl gerade auch aus den Kirchen des Ostens wünscht. Daher wird diese jetzt schon für den Sommer 1428 angekündigt, um den Kirchenoberen aus dem Osten die notwendige Zeit zur rechtzeitigen Anreise zu geben. Man soll mit dem Satrapen von West-Taman Kontakt aufnehmen, um die Möglichkeit zu erörtern die Synode auf der verkehrstechnisch günstig zentral gelegenen Halbinsel Krim stattfinden zu lassen.


    Neubesetzung des Erzbischofs von Canterbury

    Die anstehende Ernennung des neuen Erzbischofs wird dem Domkapitel von Canterbury übergeben.
    Geändert von Azrael (30. November 2020 um 22:39 Uhr) Grund: Kredit Mainz ergänzt
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #38
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1427
    Staatsoberhaupt: Emir Chalid Yazid III (52 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    Die große Versammlung:
    - Der Emir lädt seinen Adel, den Klerus und die Sufiorden zum kommenden Reichstag ein, die Anfang März starten soll. Folgende Punkte sollen bisher besprochen werden (wobei der Emir auf Anfrage seitens einer der geladenen Parteien Punkte hinzufügen würde):
    1. Die Universität del cosmo und die Religionszugehörigkeit der Professoren
    2. Einführung eines permanenten Haushaltspostens für Wohltätige Zwecke (Kurz: dauerhaft (wie Feste Zuwendungen) Geld in Wohltätigkeitsorganisationen (Sufiorden) investieren)
    3. Mögliche Bauprojekte für die Zukunft
    4. Sonstige eingereichten Punkte der anderen Parteien.
    Kosten: 25.000 S

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,4 (effektiv 1,4) arabischer Art, 2,4 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) LN, 0,8 BS, 1,8 PL (effektiv 1,8)
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Kosten: 75.000 S

    Söldner: 200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL
    Ausgaben: 27.000 S + 35.000 S (Söldner)

    Sonstiges:
    - Unterhalt Marine Akademie
    Kosten: 10.000 S

    - Ausbau Universität del cosmo. (57.358 / 500.000)

    - Ausbau der Marineakademie in Tunis. (100.000 / 200.000)
    Kosten: 58.300 S

    - Ausbau des Schiffzubehörs auf Malta (100.000 / 500.000)

    - Förderung des Fischfang
    (100.000 / 100.000)
    Kosten: 45.750 S

    - Der Vertrag mit dem Söldnerregiment wird für 5 Jahre verlängert.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 4.500 S
    Alte Schulden: 142.850 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letztes Jahr): 60.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 60.000 S
    Präsenz in Sarai: 3.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 7.142 S
    Kreditrückzahlung an das Kalifat: 42.850 S

    Einnahmen: 450.000 S + 4.500 S Rücklagen
    Ausgaben: 414042 S

    Neue Rücklagen: 40.458 S
    Neue Schulden: 100.000 S Kalifat (5% Zinseszins)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  9. #39
    Moderator Avatar von Doerky
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    Hessen


    Einnahmen:

    Steuereinnahmen: 290 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 6 000 S
    Subsidien des Großkhans: 25 000 S
    Gesamt: 321 000 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S

    65 000 S

    256 000 S zu verplanen

    Schwerpunkt: Straßen ausbau Hessen75 000S

    Buchkauf „Wahre Geschichten über den großen Alim“ 500S
    Krönung 50 000 S
    Reise Frankreich 10 000
    Reise Ungarn 5 000
    Veringerung der Hessichen Sklaven 1 000S
    Aufbautopf Deutschland 10 000S
    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Grobschmied Förderung: 30 000 S
    Söldner: 22 500
    Reden mit den Deutschen 0S

    221 000

    321 000 S
    -65 000 S
    -221 000
    35 000S <Rücklage




    Schwerpunkt: Straßen ausbau Hessen75 000S

    Es soll allgemeine das Straßen Nest in Hessen verbessert werden.
    Augenmerk sollte sein das der Handel besser durch Hessen fließen kann.
    Wenn möglich soll die route Marburg-Frankfurt Mainz angeschlossen werden.

    Buchkauf „Wahre Geschichten über den großen Alim“ 500S
    Es soll Geld ausgeben werden um „Wahre Geschichten über den großen Alim“ zu kaufen, dies soll als zeichen verstanden werden das wir das Buch als unentgeltliche Unterstützung der Regierungspolitik ansehen.

    Krönung 50 000 S
    Es soll die Krönung gefeiert werden, die deutschen sind eingeladen, die befreundeten Khane und alle benachbarten Reiche.
    Sie soll für Juli geplant werden

    Reise Frankreich 10 000
    Es soll zur Messe/Dankesfeier nach Paris gereist werden Händler und Handwerker sollen uns begleiten und werden dabei unterstütz.
    Wir kommen gerne den wunsch Paris nach und halten eine rede.

    Reise Ungarn 5 000
    Zur ehre des gemeinsames Kampfes Reist mein nach Ungarn um zu sammen dieses zu feier.

    Veringerung der Hessichen Sklaven 1 000S
    Es soll sukzessiv die Sklaven in dierekten besitz des Khan sind veringert werden.
    Dies soll mit großer bedacht geschehen.

    Aufbautopf Deutschland 10 000S
    Auch dieses Jahr soll die Deutschen in Not nicht in stich gelassen werden.

    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    wie gehabt

    Grobschmied Förderung: 35 000 S
    wie gehabt

    Söldner: 22 500
    Achtung Spoiler:
    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) verlängerte den Vertrag für fünf Jahre (1422-1426). Der Sold beträgt 50 000 S (Hessen: 25 000 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt; läuft aus; die Männer würden den Vertrag zu einem etwas niedrigeren Sold (45000 S/22500 S) für weitere drei Jahre (1427-1429) verlängern
    Der Vertrag soll verlängert werden.

    Ein weiteres süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für vier Jahre (1423-1426) zu unterzeichnen. Es handelt sich um 100 Reiter, 400 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 50000 S (Hessen: 25000 S) im Jahr. Söldnermarkt Frankfurt; läuft aus; die Männer würden den Vertrag zu einem deutlich niedrigeren Sold (40000 S/20000 S) für weitere fünf Jahre (1427-1431) verlängern
    Sie werden mit Dank für ihre dienste Entlassen.

    Ein baltendeutsches Regiment umfasst 100 Reiter europäischer Art, 350 SN, 200 LN, 250 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1424-1426) über 40000 S im Jahr an. Söldnermarkt Nowgorod; läuft aus; die Männer würden den Vertrag zu denselben Konditionen (40000 S/20000 S) für weitere drei Jahre (1427-1429) verlängern
    Ich glaube nicht das ich bei dem Regiment Rabat bekommen da es nicht aus Hessen kommt, deswegen entlase ich es.


    Reden mit den Deutschen Es soll die Reise Zeit und die Zeit auf den Feiern genutzt werden um mit vertretern der Deutschen Reiche gerdet werden.
    Es geht damrum die beziehung zu verbessen und was ihre Themen und Meinungen sind.
    Wir intressieren uns insbesondere zur ihre Meinug zum Deutschen Reich aber auch wie zu sie zu den Nachbaren der Deutschen gebieten stehen und zu der Tribut senkung Frankreich.
    Geändert von Doerky (29. November 2020 um 20:35 Uhr)

  10. #40
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1427:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Es soll eine weitere Erkundungsfahrt mit den neuen Schiffen veranlasst werden. Ziel wäre die Wiederentdeckung von Grönlands und eventuell weitere Kartographierung der Region. Für die Erkundung werden die letztes neu Gebauten Schiffe (5x100 3x50 2x25) und 10x25er und 5x 50er Schiffe der "alten" Generation zur Verfügung gestellt. Zusätzlich zum Budget im Erkundungsamt werden 20.000 S zur Verfügung gestellt, der Expedition wird im Zweifelsfall aber erlaubt weitere Finanzielle Mittel an zu fordern.


    Diverses:
    Es sollen weitere, neue Schiffe gebaut werden: 2 100 Mann, 5 50 Mann, 5 25 Mann Schiffe -> 34.500 S

    Entsprechend der Einladung wird Kronprinz Sigurd mit Vertretern aus allen Regionen des Doppelkönigreiches aufs Festland reise, um im Frühjahr Ungarn und im Herbst Paris zu besuchen.
    Dazwischen soll eine Reise nach Rom angetreten werden.
    Es werden für Geschenke jeweils 5.000 S für Ungarn (dem Khan möge bitte eine Schrift mit den traditionellen Wettkämpfen des Doppelkönigreiches ausgehändigt werden - mitsamt Demonstration durch Vertretern aus den Highlands) und Frankreich sowie 7.400 S für Geschenke für den Vatikan ausgelobt.
    Zusätzlich 2k für kleinere Aufmerksamkeiten für Zwischenstationen auf der Reise.
    Zur Feier in Frankreich soll auch eine Handelsdelegation entsandt werden -> 4k

    Die Bank erhält 10.000 S um die Kapitalreserven wieder etwas auf zu bessern

    Da die Spiele Schottland letztes Jahr großen Anklang fand, soll in Zukunft in beiden Landesteilen Wettkämpfe und Spiele stattfinden. Diese sollen jährlich abwechselnd in den Landeshälften abgehalten werden um auch Besuchern aus dem anderen Landesteil ein beiwohnen zu ermöglichen. Diese sollen jeweils immer von einem Mitglied der Königlichen Familie eröffnet werden, um die Bindung des Volkes an den Monarchen zu steigern. Hierzu wird ein jährliches Budget von 10.000 S ausgelobt.

    Die Finanzierung der Kartographieakademie wird wieder aufgenommen (10.000S/Jahr, dieses Jahr weitere 15.000 Zusätzlich, da man in den letzten Jahren gespart hat). Sollte das Anfangsbudget bereits aufgebraucht worden sein und Schulden angefallen sein, wird der König die Schulden begleichen.

    Da der König sowieso eine neue Vase benötigt, wird die Gelegenheit genutzt um das Hofbudget allgemein zu erhöhen (+5k auf nun 35k/Jahr statt wie bisher 30k).

    Von den 12.000 Entschädigung der Hanse wird das Geld für die verlorenen Schiffe in entsprechenden Neubau investiert. Dementsprechend wird der andere Anteil (3.000 S) an Hinterbliebene der Opfer der Novgorodintervention bzw, geschädigte Händler ausgezahlt.


    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,2 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Verbesserte Schiffe aus den Werften zu Aberdeen, Oslo und Nidaros (bis zu zwölf können gegenwärtig im Jahr auf Kiel gelegt werden): 5*100, 3*50, 2*25

    Verluste 1426: 1*100, 1*50, 1*50 (von der Hanse gekapert, später aber zurückgegeben)
    Noch im Felde stehende Kämpfer: Keine



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +47.000
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 30.000 S

    +230.000 S Einnahmen
    + 47.000 S Rücklagen
    - 5.000 S an Schweden
    +12.000 S Entschädigung der Hanse
    ----------------------
    284.000 S Gesamt

    - 35.000 S Zuwendung
    - 20.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 72.000 S Flottenunterhalt
    - 6.000 S Kontrollgremium Schweden
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 15.000 S Erkundungsamt
    - 5.000S Armenspeisung
    - 10.000S Kartographieakademie
    - 10.000S Traditionelle Feste in den Landesteilen
    - 34.500S neue Schiffe
    - 5.000 S Geschenke für den Khan von Ungarn
    - 7.500 S Geschenke für den Papst
    - 5.000 S Geschenke für Frankreich
    - 2.000 S Geschenke für Gastgeber während der Europareise
    - 4.000 S Handelsdelegation Frankreich
    - 10.000 S Einlage für die Bank
    - 15.000 S Einmaliger zusätzlicher Zuschuss Kartographieakademie
    - 3.000 Entschädigung für Hinterbliebene & geschädigte Händler
    -----------------
    275.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 19.000 S
    Neue Schulden: -

  11. #41
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Sultanat İzmir


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen











    Gesamt


    460.000S

    62.100S











    522.100S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Sarai

    Schwerpunkt

    Ungarn





    Gesamt


    150.000S

    150.000S

    5.000S

    200.000S

    5.000S





    510.000S

    Verbleibend: 12.100S






    Schwerpunkt:

    Gründung einer Bank für Kleinkredite

    Bild

    Erfolgreicher Kleinunternehmer - ein Verdienst der Mehmed-Bank!


    Durch die vielen freigelassenen Sklaven vergrößert sich die Gruppe der einfachen Bevölkerung zunehmend. Um dieser Bevölkerungsschicht den Start in ein eigenes Gewerbe zu ermöglichen wird die Mehmed-Bank eingerichtet. Diese nicht Gewinn-orientierte Bank für Kleinkredite soll den Erwerb von Geräten, Werkstätten oder ähnlichem ermöglichen und den Fleißigen neue Möglichkeiten eröffnen. Aufgrund der positiven Erfahrungen in er Armenfürsorge sollen auch hier die gewachsenen Ordensstrukturen miteinbezogen werden. In diesem Sinne gewährt man auch den an die Ordensstrukturen angeschlossenen Anatolier Zugriff auf diese Kredite.

    Startkapital: 200.000S





    Reaktionen:

    Osman besucht das Fest in Ungarn und soll dort auch in Bündnisverhandlungen mit dem mächtigen Nachbarn treten. Anschließend geht es auf Einladung von Syrien nach Damaskus. Auf dem Weg soll der Sultan in philosophischen Runden seine Ansichten vertreten und verbreiten.




    Verbindlichkeiten

    Fehlanzeige
    Geändert von Tim Twain (01. Dezember 2020 um 00:08 Uhr)

  12. #42
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zugabgabe 1427 Böhmen

    Jahresauswertung:
    Achtung Spoiler:

    Khanat Böhmen


    Der Krönungstag war rundum gelungen und stärkt sowohl das Ansehen des jungen Vaclav als auch den Zusammenhalt im Land. Auch die Vasallen möchten sich für die rasche Hilfe und die (trotz der vergangenen Unstimmigkeiten) freundschaftliche Behandlung bedanken und machen neben den Krönungsgeschenken auch ein besonderes Präsent, nämlich eine größere Summe zur Unterstützung des gemeinsamen Landes. Es wäre unter Umständen möglich, für den Schutz der Söldner auch dauerhaft eine Zahlung zu erhalten.

    Die medizinische Fakultät wird weiter ausgebaut, und dank der Johanniter erweist sich die Ausbildung bereits als hervorragend, obwohl die Dozenten meist noch keinen besonderen Ruf erworben haben.

    Auch die Kendokhan-Stiftung wird planmäßig eingerichtet, kann die Kosten dieses Jahres aber noch nicht tragen.

    In Frankreich hatten die böhmischen Handwerker erneut einen gewissen Erfolg, auch wenn die Distanz recht groß ist. Die böhmische Wirtschaft litt aber ein wenig unter der schwächer werdenden Konjunktur im Ostseeraum und der Kriegsgefahr, die aus Sicht vieler Händler vom Stellvertreterkrieg in Nowgorod auch für Mitteleuropa ausging.

    Die Flüchtlinge aus Tirol werden dank der Unterstützung des Khans rasch integriert, und die Zahl der Rückkehrer in der Handwerkerschaft ist deutlich geringer als erwartet. Dies könnte Böhmen mittelfristig einen deutlichen Aufschwung verschaffen.

    Da die Vasallen zusammen mit dem Garderegiment die rebellischen Sklaven rasch besiegten, blieb die Situation der Silberminen im Norden weiterhin recht stabil.



    Hauptstadt: Prag
    Herrschaftsgebiet: Böhmen und Mähren, Oberschlesien, Teile Sachsens und Thüringens (Nordböhmen bis Pilsen und die deutschen Gebiete als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 790 000


    Steuereinnahmen: 550 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 300 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Zusätzliche Einnahmen: 25 000 S als Geschenk der Vasallen


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 54 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -


    Verfügbare Minghan: 0,7 (effektiv 0,6) mongolischer Art, 1,0 (effektiv 0,9) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,5) Regimenter SN, 1,4 (effektiv 1,4) Regimenter LN, 0,4 (effektiv 0,4) Regimenter BS, 0,4 (effektiv 0,3) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: : 0,3 (effektiv 0,3) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,5) Minghan europäischer Art, 0,8 (effektiv 0,7) Regimenter SN, 0,8 (effektiv 0,7) Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,1) Regimenter BS, 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter PL

    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter Nicht veraltet!




    Angeworbene Söldner:


    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Frankfurt, nach Nowgorod unterwegs, später aber wieder umgekehrt

    Ein anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew, nach Nowgorod unterwegs, später aber wieder umgekehrt

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 60000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Schweiz
    "Garderegiment Prinzessin Beryl", steht in Thüringen





    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1426: 100 SN, 100 LN (jeweils Vasallen)




    Besonderheiten: Relativ gut entwickeltes Handwerk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Vaclav Khan (seit 1425, *1393)



    Schwerpunkt:

    Kreislauf des Wissens - Projekt Almanach

    Bestätigt durch die exzellente Zusammenarbeit mit den Johannitern im Prager Spital und dem guten Voranschreiten des Aufbaus der medizinischen Fakultät gibt Vaclav Khan ein medizinisches Langzeitprojekt in Auftrag, den böhmischen Almanach. In diesem Almanach soll versucht werden, das bekannte Wissen über Medizin in der zivilisierten Welt zusammenzutragen, zu sichten und mit Hilfe der Erfahrungen aus der Krankenversorgung in Prag nach dessen Wirksamkeit zu beurteilen. Der Hauptaugenmerk soll dabei in der "praktischen Medizin" liegen, also der Versorgung akut Kranker im Spital und Verwundeter auf den Schlachtfeldern des Reiches. Da das Projekt sonst zu ambitioniert wäre, soll sich natürlich anfangs auf häufige Krankheitsbilder und oft gesehene Verletzungen konzentriert werden, in den kommenden Jahren können dann, je nach Möglichkeit, auch seltenere Erkrankungen genauer untersucht werden.
    Der Almanach soll prinzipiell in 2 Versionen entstehen:
    - Der Böhmische Almanach soll das zentrale medizinische Lehrwerk der Prager Universität werden, wenn es um die tatsächliche Behandlung von Patienten am Krankenbett geht und dementsprechend umfangreich und auf den Lehrbetrieb abgestimmt sein.
    - Das Prager Handbuch hingegen soll das gesammelte Wissen auf die reine Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen konzentrieren, damit es deutlich kompakter ist und auch in Feldlazaretten und kleineren Spitälern zur Anwendung kommen kann, falls dort z.B. kurzzeitig nicht genügend erfahrene Ärzte vorhanden sind.

    Man hofft, bei diesem Projekt weiterhin mit den Johannitern zusammenarbeiten zu können und dem mongolischen Reich einen wichtigen Dienst erweisen zu können.

    Für das Zusammenstellen der Informationen, die Sichtung und natürlich auch Erprobung des Wissens stellt man im ersten Jahr 30.000 S zur Verfügung.


    Reise: In diesem Jahr steht Vaclav Khans erste Auslandsreise als Böhmischer Khan an. Beginnend mit den Festlichkeiten in Ungarn, reist er danach weiter zur hessischen Krönung, um die Reise in der Pariser Feier enden zu lassen und danach nach Hause zurückzukehren.
    Als Gastgeschenk für Ungarn widmet Vaclav den diesjährigen Anteil der Österreichischen Reparation in eine Schenkung zur Finanzierung des Festes um.
    Hessen und Frankreich erhalten jeweils feinstes böhmisches Kunsthandwerk im Wert von je 5.000 S als Geschenk.
    Begleitet wird Vaclav dabei von je 100 mongolischen und 100 europäischen Reitern, welche sowohl als Geleitschutz, als auch als Wettkampfteilnehmer der ungarischen Spiele fungieren.

    Inland:

    Tiroler Flüchtlinge: Wie versprochen, darf jeder Flüchtling der Kriegswirren, welcher in Böhmen bleiben möchte, dies auch tun und hier seinem Handwerk oder seiner Berufung nachgehen, frei von Furcht oder Diskriminierung. Die böhmischen Felder wollen bestellt werden, das böhmische Handwerk braucht Lehrlinge und fremde Meister, die Prager Universität braucht kluge Köpfe, welche den Menschen helfen wollen. Sollte es zu größeren Unstimmigkeiten kommen, so bittet Vaclav um ein Vortragen der Probleme.

    Finanzierung Prager Universität:
    Nach dem sehr guten Start der medizinischen Fakultät fließen dieses Jahr weitere Gelder in die Fakultät und die Universitätsstiftung.
    Dabei fließen insgesamt 50.000 S in die medizinische Fakultät und 50.000S in die Kendokhan-Stiftung.

    Ausland und Handel:

    Das Straßenbauprojekt mit Bayern wird vollendet, der Straßenabschnitt ist damit vollständig.

    Tirol: Zur Aufklärung des Mordes am Tiroler Adeligen, welcher auch in Böhmen Landbesitz hatte, bezuschusst Böhmen die Ermittlungen mit 5.000 S.

    Frankreich: Auch dieses Jahr soll sich eine Delegation Böhmischer Handwerker zur Pariser Messe begeben und dort gleichzeitig mit dem Khan eintreffen. Dieses Jahr wird sie mit 5000 S finanziert.

    Kredite: Der Kredit des Kalifats wird vollständig abbezahlt, wodurch Böhmen frei von Schulden gegenüber ausländischen Mächten ist. Vaclav trinkt zur Feier des Tages ein böhmisches Bier.

    Armee:

    Das süddeutsch/italienische sowie das anatolische Regiment befinden sich auf dem Heimweg/bereits wieder in Prag und übernehmen den Heimatschutz.

    Die Schweizer sollen, sobald es die Witterung gefahrlos erlaubt, ebenfalls zurück aus Thüringen kommen und vorerst ebenfalls den Heimatschutz übernehmen. Man dankt herzlich für das Winterquartier in Thüringen.

    Zusätzlich werden vom Söldnermarkt Genua folgende Truppen angeworben:
    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL). Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 25000 S im Jahr an.
    welche sich aus Genua vorerst nach Prag begeben sollen. Danach besteht ihre Aufgabe bis auf weiteres aus der mobilen Unterstützung der böhmischen Vasallen, sollte es zu Aufständen oder Banditenproblemen kommen.

    Die 2,0 Belagerungsregimenter sind modernisiert und einsatzbereit.

    100 Reiter mongolischer Art und 100 Reiter europäischer Art fungieren dem Khan als Leibwache.

    Sonstiges:

    Ein Traum von galoppierenden Rohren:
    Vaclav träumt eines Nachts von Schiffen, einer gewaltigen böhmischen Flotte, welche an den Küsten segelt und mit überragender Feuerkraft die See dominiert. Als die Schiffe auf den Strand zuhalten, wachsen ihnen plötzlich Pferdebeine aus den Schiffsrümpfen und sie beginnen, über den Strand zu galoppieren. Während sie galoppieren, fallen immer mehr Planken in den Sand, bis letztendlich nur noch die Schiffskanonen selbst von Hufen getragen in den Sonnenuntergang hinaus reiten.
    Vaclav erwacht schweißgebadet aus diesem sonderbaren Traum, welchen er nicht so recht deuten kann. Böhmen besaß noch nie eine Flotte, geschwiege denn dominierten Böhmische Nichtschwimmer die Meere. Trotzdem ließ ihn die fast schon komische Vorstellung von galoppierenden Kanonen nicht mehr los. Er würde mal mit seinen Hofwaffenmeistern darüber sprechen.
    -> Die böhmischen Waffenmeister und Handwerksvertreter werden noch im Januar zu einer Audienz mit dem Khan gebeten.

    Finanzen:

    Einnahmen:
    590.300 S

    Ausgaben:
    SP - Projekt Almanach: 30.000 S

    Medizinische Fakultät: 50.000S -> 250k/500k
    Kendokhan-Stiftung: 50.000S -> 180k/x k

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 54 000 S

    Söldnerkosten:
    145.000 S
    Belagerungsregimenter: 40.000 S
    Geleitschutz 200 Reiter: 1000 S

    Straßenbau: 40.000 S -> vollständig bezahlt

    Kredite:
    Marrakesch: 40.000 Tilgung + 2.000 Zinsen (160k/160k) vollständig abbezahlt

    Sonstiges:
    Tirol 5.000 S
    Geschenk Hessen 5.000 S
    Geschenk Frankreich 5.000 S
    Handelsdelegation Paris: 5.000 S

    -> Ausgaben Gesamt: 587.000 S

    Neuer Sparstrumpf: 3.300 S

  13. #43
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Steuereinnahmen: 77 000
    + 1550 Rücklagen
    + 2800 Handelsgesellschaft (SP 1417)
    + 15000 Kalifat
    + 25000 englische Subsidien
    + 20000 Subsidien aus Narwa
    + 0 (5000 Entschädigung nach Nordschweden weiterleiten)
    + 4000 Nicht verwendete Gelder zum Ankauf von Druckmaschinen
    = 145350

    Laufend:
    - 25000 Tribut
    - 6000 Zuwendungen
    - 8000 Druckerzeugnisse (SP 1426)
    - 5000 Skadis Adelstreffen (SP 1425)
    - 10000 Königliche Hafenverwaltung (SP 1416)
    - 20000 Schiffsunterhalt (1000 Mann) (2x250K, 4x25K, 6x25, 5x50)
    - 10000 Feldartillerie (500 Mann)
    - 1000 Feste Gesandschaft: Kalifat
    - 1000 Feste Gesandschaft: England
    - 800 Handgelder für 0,4 Einheiten (1xPl, 2xLN 1xBS) in Finnland
    = 58550

    Einmalig
    - 1600 (100 S (Finnen) + 1250 S (Armee/ oder die Hanse) + 250 S (Bronzeskulptur für die Hanse))
    - 12400 (Handgelder in Novgorod/ Verstärkung für Reval)
    - 30000 (102000/200000) Buntmetall (SP 1424)
    - 10000 (1. Motte bei Örnsköldsvik von insgesamt 4 auf der schwedischen Seite)
    - 4000 für den entsprechenden Landkauf auf der schwedischen Seite
    = 551 Gulden

    Schwerpunkt:

    Zur Sicherung des Meerbusens sollen in Absprache mit den dortigen Bewohnern (Kauf des entsprechenden Landstücks) an mehreren Punkten auf der schwedischen (Örnsköldsvik, Umea, Skelleftea, Lulea) und finnischen (Oulu, Vasaa, Kokoola) Seite befestigte Punkte errichtet werden. Die finnische Seite wird aufgrund der politischen Schwierigkeiten erstmal zurückgestellt.

    Dieses Jahr soll nur in Örnsköldsvik begonnen werden, weil das die von Hälsingland aus nächste Stadt ist und man davon ausgeht, dass man sich mit den dort lebenden Nordmännern (die haben in der Nähe Schätze vergraben, dürften also zumindest vorhanden sein) gut verständigen können wird.

    Jede der Motten soll 10000 Gulden kosten (laut Jon die Untergrenze für eine sinnvolle Befestigung). Darin soll man jeweils eine Adelsfamilie einziehen lassen, die an des Königs statt das dortige Leben organisiert. Außerdem soll Radbrok einen geeigneten Herzog von Norrland raussuchen der das Ganze überwacht und geeignete abenteuerlustige Adlige raussucht.

    Man wird außerdem eine regelmäßig verkehrende Schiffslinie einrichten, die die Adligen in den Motten kostenfrei Nutzen können um ihre Waren zu verkaufen oder Einkäufe zu tätigen.

    Druckerei:
    - Man bestellt für 10000 (20%- Rabatt => 8000) Druckerzeugnisse, die man an alle Waffentragenden verschickt und wird das ab jetzt jedes Jahr tun.
    Viel Raum sollen dabei die Heldentaten von Prinz Harald einnehmen, dazu soll man einen Teil des goldenen Tempels mitsenden und eine Beschreibung des von Prinz Harald erfundenen schwedischen Konvois für das geplante Manöver im nächsten Frühjahr. Weiterhin soll man den geplanten Schwerpunkt kurz beschreiben.

    Verschiedenes:
    - Eröffnung einer Gesandtschaft in England, man hat das Gefühl, dass man den Lords die Politik Schwedens besser erklären muss.
    - Man gruppiert die Finnlandschutzeinheiten neu (0,1 PL, 0,1 LN, 0,1 BS, 0,1 FArt)
    - Das geplante Turnier/Manöver soll verschoben werden um den Rückkehrern aus Novgorod die Teilnahme zu ermöglichen. Man dankt den Finnen und dem goldenen Tempel für die Zusagen.
    - Man soll den jüngsten Bruder des gefallenen Königs Prinz Björn als neuen Regenten einsetzen (neue Spielfigur)
    Geändert von Don Armigo (02. Dezember 2020 um 13:34 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Erzbistum Mainz


    Hauptstadt: Mainz
    Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift (eigenständig)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 330 000

    Einnahmen:

    Steuereinnahmen: 185 000 S
    Beiträge aus der deutschen Kirche: 35 000 S + 25 000 S Soldzuschuss
    Rücklagen vom Vorjahr: 2 200 S
    Verbliebene Mittel des Winzerfonds: 23 000 S
    Kredit beim Papst: 30 000 S
    TOTAL: 300.200 S


    Ausgaben:
    Tributpflicht: 10 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Immerwährender Hoftag in Mainz: 25 000 S + 20 000 S „Arme-Ritter-Kasse“
    Ostseekontrollgremium: 3 000 S (3 000 S übernimmt Bremen selbst)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Urach: 2 000 S
    Auffüllen Winzerfond: 17 000 S
    Schwerpunkt: Wechsel des Hof Fokus auf Organisiert: 25 000 S
    Kreditrückzahlung 2: 106 000S
    Straßenausbau Hessen 10 000S
    Bibelübersetzung: 10 000S
    Besuch Hessen: 5 000S
    Besuch Frankreich: 3 000S
    Zinsen Kredit 1: 5 400 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5 000 S (1000 Ritter)
    TOTAL: 298 800 S

    Insgesamt: 1.400 S



    Schwerpunkt: Wechsel des Hof Fokus auf Organisiert
    Der Schwerpunkt des Mainzer Hofes soll auf organisiert gelegt werden, sodass aus allen Gebieten hochrangige Verwaltungsfachleute und Juristen heranströmen und Mainz zu einem Zentrum in Mitteleuropa machen. 25 000 S


    Winzerfonds:

    Wird wieder mit 17 000 S aufgefüllt, sodass wieder 40 000 S zur Verfügung stehen.

    Straßenbau:
    Es sollen die Straßenbaubemühungen von Hessen unterstützt werden, sodass die Verbindung zwischen Mainz und Hessen bald gut ausgebaut ist. 10 000S

    Deutsche Bibel:
    Man verzichtet auf die Möglichkeit sich an dem Gewinn des Wortes Gottes zu beteiligen. Ansonsten werden die Bemühungen um die Übersetzung weiter fortgeführt, sodass nicht nur die Evangelien übersetzt sind, sondern demnächst die ganze Bibel. Dafür werden nochmal 10.000 S bereit gestellt.

    Besuch der hessischen Krönung:
    Man soll persönlich nach Hessen reisen und sich dort an der Krönung beteiligen. Als Gastgeschenke soll man ein bisschen rheinischen Wein mitnehmen und wenn möglich ein altes Banner des heiligen Römischen Reiches. Man soll natürlich die Bibel in deutscher Sprache mitnehmen und den Leuten anbieten. 5.000S

    Besuch Frankreich:
    Man soll eine Delegation nach Frankreich schicken um an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Persönlich wird man dort aber nicht erscheinen. Man soll natürlich die Bibel in deutscher Sprache mitnehmen und auf der Handelsmesse anbieten. 3.000 S


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Konsortium aus Mainz, Köln und der Hanse bietet 30000 S für fünf Jahre (1425-1429) mit Möglichkeit zur Soforttilgung für einen Jahreszinssatz von 19% an, zahlbar jeweils Anfang 1426 bis 1430. Die Tilgung erfolgt dann spätestens Anfang 1430.

    Der Papst bietet 30000 S für ein Jahr für einen Jahreszinssatz von 8% an. Die Tilgung erfolgt dann für Anfang 1428.


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN, 1,1 (effektiv 1,1) LN, 1,2 (effektiv 1,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 1,1) Minghan europäischer Art, 0,4 (effektiv 0,1) SN, 0,8 (effektiv 0,2) LN, 0,8 (effektiv 0,4) BS, 0,5 (effektiv 0,3) PL, 0,8 (0,4) Schweizer SN

    Andere verfügbare Einheiten: -



    Verluste 1425: 100 SN aus Konstanz

    Im Felde stehende Truppen: 1400 Ritter, 200 SN, 600 LN, 400 BS und 200 PL aus dem Hochstift Konstanz und 400 Schweizer SN in Oberschwaben und am Bodensee



    Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt; das wieder eigenständige Bistum Konstanz hat sich zur Heeresfolge verpflichtet

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Eugen von Gaisbrück (seit 1421, *1377)

  15. #45
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    KHANAT SCHWABEN




    Einnahmen des Khanats

    140.000 aus Steuereinnahmen
    50.000 aus Rücklagen
    140.000 Reparationen Tirol (140.000/840.000)
    75.000 Darlehen böhmisches Konsortium zu 16%, rückzahlbar Anfang 1431
    25.000 Darlehen böhmisch-schlesisches Konsortium, rückzahlbar Anfang 1430
    -------------------------------------------
    430.000 Gesamteinnahmen




    Ausgaben des Khanats

    75.000 feste Zuwendungen (davon 20.000 für die Archive)
    15.000 Hilfsgelder für Schutzbündnis lt. Auswertung 1422
    5.000 feste Gesandtschaft in Sarai
    5.000 feste Gesandtschaft in Mainz
    50.000 Bauvorhaben Universität (150.000/1.750.000*)
    50.000 Stiftungen für Fakultäten Universität (150.000/1.800.000)
    70.000 Erster Bauabschnitt des Thermalbades (70.000/200.000)
    1.000 Handgeld für bis zu 200 Reiter freiwillig einberufen in Schwaben für Unterstützung in Frankreich
    1.000 Handgeld für bis zu 200 Reiter einberufen in Schwaben für die Stationierung in Vorarlberg
    1.000 Für den Dombau zu Rom
    90.000 Tilgung Zinsen dritter Kredit bei einem mitteldeutschen Konsortium
    10.000 Delegation nach Frankreich zur Messe um Waren aus Schwaben zu präsentieren
    500 Eine Bestellung von Kometenkipferln aus Baiern für den Hof
    500 für ein edles Ross der schwäbischen Zucht
    7.500 für die Reise nach Frankreich
    3.500 für die Reise nach Ungarn
    5.000 an Geschenken für die Krönung in Hessen
    15.000 an die Druckereien
    10.000 Aufbautopf D
    -------------------------------------------
    415.000 Gesamtausgaben

    *Erhöht um 50k wegen des Thermalbades, siehe Text Jahr 1427.

    15.000 Staatsschatz



    AKTION FÜR DAS JAHR 1427




    Auf Grundlage des Wissens um die Thermalquellen (von denen ich jetzt mal ausgehe, dass das Wissen die Zeiten überdauert hat oder man eh schon darin badet) in Cannstatt soll dort ein angesehenes Thermalbad gegründet werden. Hier soll sowohl später zusammen mit der medizinischen Fakultät die heilende Wirkung diverser Bäder ergründet werden als auch das gemeine Volk und (natürlich getrennt davon) die Hohen und Reichen voll auf ihre Kosten kommen.
    Man wird in drei Bauabschnitten zum einen ein Bad für das gewöhnliche Volk, (in Summe 50.000 ) sodann auch das Bad für die Höhergestellten (in Summe 150.000 ) in einer ansprechenden Architektur zu errichten. Man kann sich vorstellen, dass auch angesehene Architekten sicher ein Interesse haben könnten sich hier zu verewigen.
    Die medizinische Fakultät wird dann zudem weitere 50.000 erhalten (in den Gesamtkosten werde ich das vermerken) um ebenfalls Nutzen aus den Bädern ziehen zu können.
    Man lädt Vertreter des Ordens ein damit sie sich - trotz der Skepsis ihres Ordensherren - ein Bild von dem Vorhaben machen können.



    WEITERES FÜR DAS JAHR 1427




    Den Städten des Schutzbundes werden die notwendigen Gelder bereitgestellt. Die Summe wird mit 15.000 bewusst höher angesetzt um weitreichende Hilfe leisten zu können und weitere Städte davon überzeugen zu können, dass es Schwaben mit seinem Bündnis ernst ist. Wenn möglich eine kurze Rückmeldung wie es um die Entwicklung der Beziehungen steht. Sowohl zu den Städten mit als auch denen ohne Schutzbündnis.

    Wie immer wird Schwaben auch dieses Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!

    100.000 gehen in den Aufbau einer ersten Fakultät (Recht) die mit 700k gesamt finanziert werden soll. Dazu fließen 100.000 in die entsprechende Stiftung.

    10.000 werden für eine weitere Delegation zur Messe in Frankreich aufgeboten um dort schwäbische Waren (vor allem im Bereich der Druckerkunst) bekannt zu machen.
    Außerdem wird man nach Paris reisen zu den dortigen Festivitäten und dafür noch einmal 7.500 springen lassen.

    Der enge Terminkalender sieht zudem einen Besuch in Ungarn sowie der Krönung in Hessen vor. Man möge eilen und für gutes Wetter beten. Dafür gibt es noch einmal 3.500 plus 5.000 .

    Als Zeichen der Versöhnung und eines echten Neustarts gewährt man zudem den Tirolern Handelsprivilegien der Stufe 1. Man wünscht sich Frieden und Stabilität und ist bereit aufgerissene Gräben zu schließen.

    Unseren guten Freund, dem Khan von Ungarn, möchten wir angemessen danken und schenken ihm das beste Ross das sich finden lässt in Schwaben. Er ist ein wahrer Mongole und ein Held. Dafür stehen 500 zur Verfügung.

    Für 15.000 sollen Flugblätter in Auftrag gegeben werden in denen man den Sieg über Minku thematisieren aber auch dazu auffordern im Land nach vorne zu schauen und das Land wieder aufzubauen. Auch soll das diplomatische Tauwetter mit Tirol angesprochen werden und die Hoffnung dass es zwischen den Khanaten nicht wieder zu solchen Konflikten kommen möge.

    10.000 gehen in den Aufbautopf Deutschland in der Hoffnung, dass auch dieser die Zusammenarbeit stärken möge.

    nur Jon:
    Achtung Spoiler:

    Man setzt einen Brief auf an den GK. Man würde eine weitere Tributsenkung für FR befürworten. Man denkt nach über 100 Jahren kann man ohne Gesichtsverlust den Tribut durchaus senken und man hat in der Zusammenarbeit mit FR auch gute Erfahrungen gemacht


    Sollte ich mal wieder Handgelder vergessen haben bitte die noch auszahlen....
    Geändert von BruderJakob (30. November 2020 um 22:50 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

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