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Thema: Der Mongolensturm - Runde 17 - 1427

  1. #46
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Sultanat Ägypten

    Achtung Spoiler:
    Die kartographische Darstellung der östlichen Oasen wird wie geplant begonnen. Es gilt aber als ausgeschlossen, dass man dabei völlig unbekannte Wege finden könnte, zumal Handel und Oasenbewirtschaftung fest in der Hand der weit ortskundigeren Berber liegen. Dennoch ist die Hofverwaltung recht zufrieden mit dem Projekt, zumal man wichtige Erfahrungen bei der Erstellung von Karten machte, die man auch für andere Regionen nutzen könnte. Einige Scheichs äußern aber auch eine gewisse Besorgnis und bitten dringend darum, keinen neuen Waffengang gegen die Wüstennomaden zu beginnen. Man sei mittlerweile in einer deutlich schlechteren Position als vor einem Jahrzehnt, weil man nicht mehr auf arabische Krieger bauen könne wie das alte Khanat mit seinen Vasallengebieten.

    Die Sklavenbefreiungen in Europa haben sich nicht negativ auf Ägypten ausgewirkt, so dass die Lage im Land ruhig blieb und man sowohl in der Landwirtschaft wie im Handel ein gutes Jahr erlebte.

    Unter den Einflussgruppen blieb die Machtverteilung in diesem Jahr relativ stabil. Nur die Armee gewann weiter an Gewicht, was wohl auch im Sieg bei der Flottenabstimmung zu tun haben dürfte. Sultan Sultan Kamil al-Azm hat Ende des Jahres angekündigt, nach fünf Jahren sein Amt aufzugeben und wieder in den Sultanatsrat zurückzukehren. Die Neuwahl wird wohl im September stattfinden. Viele politische Beobachter erwarten, dass die noch immer recht große Flotte ein wichtiges „Wahlkampfthema“ werden könnte. Angesichts der weiter beträchtlichen Verschuldung des Landes dürfte von vielen Oberägyptern eine Reduzierung der großen Einheiten, die für die Pirateriebekämpfung weniger effektiv sind, erneut in die Debatte eingebracht werden.


    Hauptstadt: Kairo

    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenaika, Sinai (ohne Akaba), Limassol, Paphos, Oberhoheit über Zypern und Rhodos

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 220 000


    Steuereinnahmen: 740 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 50 000 S
    Einnahmen aus der Handelsfahrt: 465 000 S


    Tributpflicht: 250 000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Kosten des Geheimdienstes: -
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S


    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldkosten: -

    Schwerpunkt: Stärkung der Binnennachfrage

    Um weniger vom Export abhängig zu sein und die Wirtschaft nach dem verheerenden Krieg wieder auf eine solide Basis zu stellen, veranlasst die Regierung ein allumfassendes Konjunkturprogramm.

    Nebenaktion: Nach der erfolgreichen Kartografierung der östlichen Oasen gilt es an den Erfolg anzuknüpfen und weitere Gebiete in Angriff zu nehmen.
    Dazu werden weitere 50.000 S freigegeben.

    Sultanatswahl: Alim Abd-Sekr ruft seine Berater, engste Freunde und einflussreiche Parteigänger zu sich, um über die kommende Sultanatswahl im Sommer zu debattieren.
    Es soll eine Strategie mit dem Ziel einen Militaristen auf den Thron zu bringen erarbeitet werden. Als Taktik böte sich an, eine Koalition mit dem Flottenkommando und weiteren Mitglieder des Sultanatrates zu schmieden.

    Da die Stelle des Großadmirals noch vakant ist, betreibt Alim Abd-Sekr Hinterzimmerdiplomatie mit dem Flottenoberkommando, um einen Sympathisanten des Militärs diesen Posten zu verschaffen.
    Es werden jeweils 1*250- und 8*150-Schiffe sowohl an Trapezunt als auch an Italien vermietet.

    Handelsprivilegien für das Königreich Italien: Unbedeutende Privilegien (beidseitig)

    Geheimdienst

    Einen guten Eindruck hinterlassen

    Finanzen:

    Neue Rücklagen: 50.000 S
    Neue Schulden: 2.496.000 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Einnahmen: 1.340.000 S

    Steuereinnahmen: 740 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 50 000 S
    Einnahmen aus der Handelsfahrt: 465 000 S
    Söldnerregiment Kamelreiter, Zuschuss Trapezunt: 10.000 S
    Kredit aus dem Kalifat: 75.000 S

    Ausgaben: 1.324.800 S

    Schwerpunkt: 50.000 S
    Kartografierung II.: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 157.000 S (Vermietung von 29.000 S)
    Tributpflicht: 250.000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Ein Einjahreskredit (1426-1427) über 476.000 S und 19% von einem hellenisch-ägyptisch-italienisch-tunesischen Konsortium. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1427 fällig: 564.400 S
    Geheimdienst: -
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (2/8)

    Neue Rücklagen: 15.200 S
    Neue Schulden: 2.095.000 S

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Einjahreskredit (1426-1427) über 75.000 S und 13% Jahreszins beim Kalifat. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1428 fällig.

    Ein Vierjahreskredit (1424-1427) über 600 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium italienischer, provenzalischer, hellenischer und venezianischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1428 fällig.

    Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1429 fällig.

    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1430 fällig.

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.


    Militärische Einheiten:

    Verfügbare Minghan: 3,3 (effektiv 3,3) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,6) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 7,4 (effektiv 7,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 4,6 (effektiv 4,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: Zypern: 0,4 (effektiv 0,4) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS und 0,4 (effektiv 0,4) PL, Rhodos: 0,2 SN (effektiv 0,2), 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS

    Mittelmeer: Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung venezianischer Bauart, ein Schiff mit 200 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 8 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe mit Bordkanonen (Mittelmeer): 1*250, 2*200, 2*100, 2*50, 2*25
    Rotes Meer: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    „Rhodosflotte“ (bleibt zunächst als eigener Verband erhalten): Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: aufgehoben

    Verluste 1426: -

    Angeworbene Söldner:

    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Anwerbung vor Ort; kein Söldnermarkt; gegenwärtig unter trapezuntischem Kommando

    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.

    Staatsoberhaupt: Sultan Kamil al-Azm (seit 1422/ *1377), der allerdings dem Sultanatsrat verantwortlich ist (wird im Herbst 1427 zurücktreten)
    Oberkommandierender der Armee und Spielfigur: Alim Abd-Sekr (*1364)
    Großadmiral: Mustafa Pascha (*1368)
    Wichtige Einflussgruppen (in der Reihenfolge ihrer Machtposition im Land): Landadel/Scheichs, Heeresoberkommando, Flottenoberkommando, islamischer Klerus, Gilden aus Kairo und Alexandria, Verwaltungsbeamte, Hofadel[/QUOTE]
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Schwerpunkt
    Bild
    Handelskontor in einer modernen Darstellung ca. 2009
    Um bessere Absatzgebiete für die Händler zu ermöglichen wird in Athen ein Handelskontor gegründet. Dazu werden 100'000 SD bereit gestellt.

    Weitere Punkte
    Die Grossventurai wird angehalten einfache Routen für neue Händler zu finanzieren um den Einstieg in von neuen Händler in das Geschäfft zu ermöglichen. Dazu werden die restlichen Mittel von 22'000 von der Grossventurai genutzt und zustäzliche 28'000 bereitgestellt, somit ein total von 50'000 SD..

    Es soll ein Syrisches Kuriltai einberufen werden. Hier soll man besprechen was der beste Kurs von Syrien in der Zukunft sein soll nach diesem Bürgerkrieg. Es soll auch der umgang mit den Anatolischen Stämmen besprochen werden. Hier auch das Thema der 200km Strasse die einst von Syrien gebaut wurden. Man hofft auch auf Gäste aus dem Ausland. Das Kuriltai soll ende July statfinden. Hierzu werden 50'000 SD bereit gestellt.

    Die Handelsprivilegien von Italien sollen um eine Stufe gesenkt werden.

    Handelsprivilegien
    Handelsprivilegien für Italein: Unbedeutende Privilegien

    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien



    Die syrische Politik steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Wiederaufbaus. Dank der etwas besseren Konjunktur und der deutlich größeren Sicherheit konnten viele Karawanenrouten aus dem Orient wieder eingerichtet werden, und trotz des „doppelten Seitenwechsels“ im Bürgerkrieg ist das Ansehen Arbans weiterhin recht hoch. Mit der Satrapie Bagdad wurden außerdem wieder freundschaftliche Beziehungen aufgenommen.

    Im Hinblick auf die Privilegierung fremder Kaufleute raten die zuständigen Hofbeamten zu großer Vorsicht. Man mache schon mit den Italienern einen gewissen Verlust, was sich mit weiteren Ländern unter Umständen noch verschärfen könne.



    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 620 000


    Steuereinnahmen: 390 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 14 500 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 22 000 S
    Gewinne aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: 12 000 S
    Geleistete Anatolienhilfe (nach Abzug der Soldkosten): -


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
    Inlandsgeheimdienst: -



    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit eines vorderorientalischen Konsortiums über 150000 S zu einem Jahreszins von 17% und einer Laufzeit von drei Jahren (1426-1428). Die Zinsen sind jährlich zu entrichten, die Tilgung erfolgt Anfang 1429.


    Angeworbene Söldner: -



    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 1,6) mongolischer Art

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 2,8 (effektiv 2,7) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,6 (effektiv 1,2) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1426: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -



    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)


    Finanzen:

    Einnahmen:
    390'000 S Steuern
    12'000 S Andere
    14'500 S Rücklagen
    ---
    416'500 S

    Ausgaben:
    48'500 S Unterhalt Schiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    50'000 S Feste Zuwendungen
    15'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    1'000 S Gesandschaft Kairo
    1'000 S Gesandschaft Konya
    1'000 S Gesandschaft Bagdad
    100'000 S Aktion Handelskontor
    50'000 S Kuriltai Syrien
    28'900 S Zinsen Kredit
    28'000 S Grossventurai
    ---
    346'400 S


    Neue Rücklagen: 70'100 S
    Geändert von Roesti (02. Dezember 2020 um 17:19 Uhr)
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  3. #48
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Königreich Italien, Jahreszug 1427


    Schwerpunkt: Landeschroniken und Nationalepen


    Auf den Bemühungen, Literaten und Linguisten an seinem Hof zu versammeln, aufbauend, will König Galeazzo eine Reihe von Werken in Auftrag geben, die sich mit seiner Heimat beschäftigen- nicht Mailand, sondern Italia. Dies soll von Landechroniken im Sinne einer Weltchronik, welche die gemeinsame Geschichte der Halbinsel behandeln (mit besonderem Augenmerk natürlich auf der ruhmreichen römischen Vergangenheit, den Perioden der Unabhängigkeit unter Herrschern wie Theoderich den Großen, den späteren Nationalkönigen/-kaisern oder italienischen Gegenkönigen wie Arduin_von_Ivrea, der Schlüsselrolle des Italienzuges für die Legitimation der Kaiser und schließlich dem "Wiederauferstehen" bei Legnano und später als unabhängiges Königreich unter den della Torre) über das Verarbeiten historischer Episoden in einer Art Nationalepos bishin zu politischen Traktaten reichen, die sich mit den Eigenarten der kommunalen Ordnung (und der daraus resultierenden politischen Ordnung, die das Königreich ja auch in den letzten, im übrigen Europa politisch eher unruhigen Jahren stabil gehalten hat) beschäftigen.

    Ziel soll hierbei nicht bloß das Produzieren von Standardwerken sein- auch wenn besonders gute Werke bestimmt in Zukunft als solche herangezogen werden können- als viel eher, dass die Literaten mit ihren verschiedenen kommunalen Hintergründen sich mit diesen Ideen beschäftigen und somit Italien als Idee (und das Königreich als Träger dieser) wieder ins Bewusststein der breiteren Bevölkerung gerückt wird. Hierbei geht es um die gemeinsame Geschichte sowie kulturelle und politische Eigenheiten der Halbinsel.

    Dies soll keinesfalls den kommunalen Geist schwächen- dass die Autoren ihre eigenen Hintergründe und Perspektiven miteinbringen, ist ja durchaus erwünscht- sondern höchstens dazu führen, dass sich die Kommunen sich mehr als Teil eines großen Ganzen betrachten, als das vielleicht bisher der Fall war, und gleichzeitig das Zusammengehörigkeitsgefühl der Italiener über politische Grenzen hinweg gestärkt wird.

    Weitere Planungen:


    Im Rahmen eines Städtetags sollen Optionen zur Verbesserung des Handels erörtert werden. Wie kann man die Situation in Syrien angehen (wahlweise die Privilegien erhalten oder sich trotz Wegfalls der Privilegien eine starke Stellung sichern), wo gibt es allgemein Nachholbedarf, wie kann man sich sich gegenüber der Konkurrenz vor allem aus Hellas und Venedig behaupten. Besonders gefragt sind selbstverständlich die Einschätzungen der großen Handelshäuser, aber gerne befragt man auch Bankiers, Handwerke und andere Berufsgruppen, um ein ganzheitliches Bild zu bekommen.

    Nach Tirol will man 200 Reiter zur Sicherung des Friedens entsenden. Hierbei ist darauf zu achten, dass bevorzugt solche angeworben werden sollen, die bereits Beziehungen in Südtirol haben, etwa aufgrund verwandtschaftlicher Bindungen oder weil sie Güter in Grenznähe haben. Dies soll einerseits die Kommunikation mit den Einheimischen verbessern (es gab ja schon Misstrauen aus Südtirol) und andererseits den Frustrationspegel senken, die Jagd nach Banditen ist ja nicht unbedingt die angenehmste Aufgabe.

    Bei den vielen in Europa stattfindenden Feiern will Italien natürlich nicht fehlen, auch eine Gesandtschaft nach Sarai wird ausgestattet, um über die Vergabe der Eisernen Krone zu sprechen.

    Achtung Spoiler:
    In Frankreich erhält die italienische Gesandtschaft den Auftrag, sich mit den Johannitern und Südfranzosen zu solidarisieren und die Zusammenarbeit mit dem Kalifat kritisch zu quittieren. Man verlässt sich hierbei auf das diplomatische Gespür der Gesandtschaft, um diese Haltung entschieden zu vertreten, möglichst ohne wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen aufzutreten.


    Das Budget für den Hafenausbau wird letztmalig auf die ursprünglich vorgesehenen 3 Millionen erhöht, wovon 2 Millionen ja nun mit diesem Jahr bereits bezahlt sind.

    5 150er Schiffe Ägyptens werden als Zeichen guten Willens vorübergehend angemietet.

    Hauptstadt: Mailand
    Herrschaftsgebiet: Oberitalien (ohne Venedig und die Romagna), Savoyen, Südschweiz.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 730 000

    Steuereinnahmen: 910 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 S
    Rücklagen der Sprachengesellschaft: 55 000 S

    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 125 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: Nicht vertreten

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder: -

    Einnahmen: 910k
    Ausgaben: 250k (Tribut) + 125k (feste Zuwendungen) + 200k (Hafenausbau, 2 mio.) + 78k (Unterhalt) + 76k (Schwerpunkt) + 50k (Handelsmesse in Mailand) + 50k (Kredit an Tirol) + 20k (Kanonenforschung mit Johannitern und Papst) + 25k (je 5k für Gesandtschaften nach Frankreich, Ungarn und Sarai, dazu je 5k für ausgewählte Geschenke in Paris und Ungarn) + 15k (Anmieten der Schiffe in Ägypten) + 1k (Einberufung der Ritter)

    => 20k Rest


    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 (effektiv 5,5) SN, 7,5 (effektiv 7,5) LN, 4,5 (effektiv 4,5) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,2 (effektiv 2,2) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 16 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: Zwei Schiffe mit je 200 Mann Besatzung




    Aufgenommene Kredite: -



    Angeworbene Söldner: -



    Verluste 1426: -

    Noch im Felde stehende Einheiten: -



    Gewährte Privilegien: -


    - Stufe I an Syrien (auf Gegenseitigkeit)
    - Stufe I an Ägypten (auf Gegenseitigkeit)

    Besonderheiten: Hilfstruppen werden von den Städten gestellt und besoldet, Söldner sind besonders leicht und günstig anzuwerben; Wahlkönigtum mit starkem Ratseinfluss

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Galeazzo I. della Torre (seit 1424, *1389)
    Geändert von Lao- Tse (01. Dezember 2020 um 00:24 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  4. #49
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich poste den Zug dann mal hier rein, in der Hoffnung, dass er GKs Vorstellungen entspricht.

    Königreich Dänemark

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 330 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 11 500 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Total Einnahmen 361 500 S

    Einlagen der Handelsbank: 60 000 S (davon 4 000 S verliehen)

    Ausgaben:
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 800 S (Festungsbesatzung Helsingborg 100 SN, 100 LN, 200 BS)
    Flottenunterhalt: 50 000 S
    Belagerungsregiment: 18 000 S
    Rückzahlung Kredit: 30 000 S
    Kredit 17% Zins: 5 100 S
    Schwerpunkt Festungsbau: 150 000 S
    Total Ausgaben 338 900 S

    Rücklage fürs nächste Jahr: 22 600 S


    Aufgenommene Kredite:

    Es gibt einen Kredit von einigen Kaufleuten aus Riga über 30 000 S. Die Laufzeit beträgt drei Jahre, der Jahreszins (der jeweils zum Jahresbeginn 1425, 1426 und 1427 zu entrichten ist) 17%. Anfang 1427 ist dann die Tilgung fällig.


    Schwerpunkt: Bau der Festung Kronborg in Helsingor am Öresund

    In Helsingor soll an der engsten Stelle des Öresunds mit einer für die Aufstellung von Geschützen geeigneten Zitadelle begonnen werden. Daher wird der König in diesem Jahr den Bau des Schlosses Kronborg in Auftrag geben, von wo aus die Durchfahrt zusammen mit der gegenüberliegenden Festung in Helsingborg kontrolliert werden kann. Es ist besonders darauf zu achten, dass die Festungsanlagen auch gegen Schiffskanonen bestehen können, die bei den grossen Seemächten immer stärker verbreitet sind.


    Reaktionen:

    -


    Nebenaktionen:

    -


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 2,7 (effektiv 2,6) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,7) SN, 2,1 (effektiv 2,0) LN, 1,0 (effektiv 0,8) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 16 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #50
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    KALIFAT VON CÓRDOBA UND MARRAKESCH



    Bild[–]


    Feste Ausgaben:

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Geheimdienst

    Stiftungswesen

    Gesandtschaft Sarai

    Ständige Gesandtschaften in
    London
    Kairo
    Tunis
    Paris
    Marseille

    Gesamt















    75.000 S

    200.000 S

    80.000 S

    50.000 S

    5.000 S


    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S

    440.000 S






    *


    Militär:

    Marine:
    Neubau: -
    Unterhalt:
    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    25er 500 S 40 20.000 S
    25er (Venezianisch) 500 S 15 7.500 S
    50er 1.000 S 20 20.000 S
    50er (Venezianisch) 1.000 S 10 10.000 S
    100er 2.000 S 15 30.000 S
    100er (Kanone) 4.000 S 3 12.000 S
    200er 4.000 S 12 48.000 S
    200er (Kanone) 8.000 S 5 40.000 S
    Gesamt 187.500 S

    Belagerungswaffen:
    Neubau: -
    Unterhalt:

    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    veraltete Regimenter 20.000 S 2,0 40.000 S
    schwed. Feldartillerie 20.000 S 1,0 20.000 S
    Gesamt 60.000 S


    Landstreitmacht:

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,3) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 8,1 (effektiv 8,1) LN, 5,4 (effektiv 5,4) BS, 2,2 (effektiv 2,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art, dazu 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische Minghan arabischer Art, 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische SN, 0,5 (effektiv 0,5) sizilianische LN, 0,2 (effektiv 0,2) sizilianische BS, 0,3 (effektiv 0,3) sizilianische PL


    Schwerpunkt:

    Gründung Außenminiserium
    Nach syrischem Vorbild soll ein "Außenministerium", also eine übergeordenete Struktur der verschiedenen diplomatischen Initiativen, gegeründet werden um künftig bessere Beziehungen zu knüpfen und deen Stand des Kalifates insbesondere in Europa zu verbessern. Als ein Teilbereich sollen dabei die verschiedenen ständigen Gesandtschaften dem Ministerium untergeordnet sein. Vor allem sollen auch Diplomaten ausgebildet werden, sowie zusätzlich Händlern die Möglichkeit gegeben werden, sich in diesem Bereich weiterzuentwickeln. Der Fokus soll auf West- und Mitteleuropa sowie dem Mittelmeerraum liegen.
    Die Auswahl eines geeigneten Standortes soll den Experten überlassen werden. Der Kalif denkt, dass wohl eine Stadt mit vielen Auslandskontakten sinnvoll wäre.
    Das Projekt soll auch dauerhaft einen Posten im Haushalt bekommen.
    Kosten: 80.000 S


    Ereignisse:

    • Der Kalif persönlich reist im Herbst mit einer Delegation nach Paris, um an der dortigen Feier teilzunehmen. Für ein Gastgeschenk an die Königin werden 10.000 S veranschlagt. Vielleicht hat sich bis dahin auch schon ein Top-Diplomat des Außenministeriums gefunden, der diese Reise begleiten kann. Weieters dazu wird zu gegebener Zeit noch mitgeteilt.
      In dem Zusammenhang wird auch eine kleine Gruppe an Handwerkern mitgenommen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Waren auf der Handwerksmesse von Paris verkaufen zu können.
      Für Organisation, Reise, Auftreten, etc. werden noch weitere 10.000S eingeplant.
    • Im Frühjahr wird mit Hellas ein gemeinsames Flottenmanöver durchgeführt. Näheres wurde bereits im Diplofaden bekannt gegeben. Von Seiten des Kalifats sollen in etwa 10 Schiffe teilnehmen. Näheres überlässt man dem Flottenkommandanten




    Reaktion:

    • Der Erwerb liturgischer Geräte und Schriften soll auf kleinem Niveau weitergeführt werden. Das Ziel soll sein, das alle Gemeinde damit ausgestattet werden. Wie lange das geht kann der Kalif nicht sagen. Der jährliche Betrag liegt bei 25.000S. Neu (210’000/2'500'000)
    • * Die jährlich aufgewendeten 50.000S sollen geteilt werden in 30.000S für die Antikorruptionsbehörde und 20.000S als Zuschuss für die Armenfürsorge in besonders betroffenen/bedürftigen Regionen
    • Die französische Mittelmeerküste soll auch weiterhin von den Schiffen des Kalifates mitgesichert vor Piraterie werden
    • Das Loch in der Stiftungskasse der Universität von Cordoba von 240.000S wird geschlossen. Auf dass diese Papp Nasen diesmal gescheit mit dem Geld umgehen können.
    • Man beginnt mit der Universität des Schwabenlandes eine Kooperation. Auch hier findet sich näheres im Diplofaden.
    • Um die Marineakademie wieder zum Leben zu erwecken werden 100.000S bereitgestellt




    Weiteres:

    • Kredit an Böhmen: 40.000 S zu 5% Jahreszins (nächstes Jahr abbezahlt)
    • Kredit an Tunis: 142.850 S zu 5% Jahreszins (nächstes Jahr noch 100.000 S)
    • Kredit an Ägypten: 75.000 S zu 13% Jahreszins (neu vergeben)
    • Höchstwert für Kanonenschiffe: unbegrenzt
    • Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.




    Bilanz:

    Einnahmen Ausgaben
    1.250.000 S Steuereinnahmen 440.000 S Feste Ausgaben
    0.040.000 S Rückzahlung Böhmen 187.500 S Marine
    0.002.000 S Zinsen Böhmen 060.000 S Belagerungswaffen
    0.042.850 S Rückzahlung Tunis 080.000 S Schwerpunkt
    0.007.143 S Zinsen Tunis 025.000 S Liturgische Geräte
    015.000 S Mietkosten Artillerie
    240.000 S Ausgleich Universität
    020.000 S Aktionen Paris
    100.000 S Marineakademie
    075.000 S Kreditvergabe Ägypten
    1.341.993 S 1.242.500 S 99.493 S

    Staatssäckel: 161.993 S + 99.493 S = 261.486 S

  6. #51
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    Einnahmen:
    340k Steuern
    86,5 k Rücklagen
    2,4 Zinsen Johanniter
    = 428,9k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht:0k => dieses Jahr wird vom 2. Nachlass Gebrauch gemacht.

    Handelsprivilegien: Gegenseitig unbedeutende Handelsprivilegien mit Hellas.

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15k Trapezunter Augen
    -10k ägyptische Söldner (?)
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 25k Flotte
    =-141k

    Etat:
    +428,9k Einnahmen
    -141k Ausgaben I
    -0k Tribut
    -100k Schwerpunkt
    -85k Buchverbreitung (?)
    -20k Unterstützung für päpstlichen SP
    -21k Reise für den Despoten nach Sarai und anschließend mit einer Handwerker/Händlerdelegation nach Frankreich
    - 15k Reise der Schwiegertochter mitsamt einer Handels-/handwerksdelegation zur Feier in Frankreich und zur Pariser Messe
    -2,5k Reisegeld Michael und ein paar besonders hartgesottene Krieger-Kompagnons von ihm nach Ungarn
    -1,0k Belohnung für Beamte
    - 2,5 gemeinsames Matrosenfest.
    - 20k Hilfe für Anatolier
    - 10k Festungsbau
    = 10,0k Rücklagen


    Schwerpunkt:

    Die Befreiung von loyalen und pflichtbewussten Sklaven war schon zu Zeiten des Römischen Reiches eine ehrenwerte Gepflogenheit, die häufig vorkam. Wir als Erben dieses großartigen Imperiums sehen uns auch seinen Traditionen gegenüber verpflichtet und unterstützen deswegen die Eingliederung der Befreiten in die Gesellschaft von Trapezunt. Tüchtige Handwerker und Fachkräfte sollen in Trapezunt immer eine Chance haben. Das Despotat stellt einen Hilfsfond von 100 000 S zur Verfügung, welcher die Finanzierung folgender Maßnahmen sicherstellen soll:
    1) In Zusammenarbeit mit den Gilden die Befreiten in die Gilde ihres jeweiligen Berufsstandes zu integrieren
    2) Den Befreiten bei der Einrichtung ihres Gewerbes, dem Erwerb von Werkzeugen und Gütern zu helfen
    3) Weiterbildungsmaßnahmen für Befreite. Ihre jeweilige Profession werden sie beherrschen, aber evtl. braucht es Nachhilfe bei bürokratischen und kaufmännischen Angelegenheiten.
    4) bei besonderem Bedarf auch evtl. auftretende finanzielle Schäden bei Alteingesessenen aufzufangen. Jedoch geht es primär um die Unterstützung der befreiten und ihre Eingliederung in die Arbeitswelt.



    Kosten: 100 000 S


    Sonstiges:

    1) Der Despot bricht dieses Jahr zu seinem ehrenvollen Empfang in Sarai auf wo Großkhan Yunus ihn persönlich für seine Verdienste und Tapferkeit im Angesicht des Feindes auszeichnen wird. (Zeitpunkt kann die SL bestimmen) Im Anschluss an den offiziellen Empfang mit dem Großkhan wird Despot Manuel noch etwas in Sarai verweilen, Sehenswürdigkeiten wie die dortige Kathedrale aufsuchen, an Gesprächsrunden zwischen Würdenträgern, Philosophen und Gelehrten teilnehmen und Kontakte in der Hinsicht knüpfen. Die Eskorte des Despoten wird aus Kriegern bestehen, die sich im Kampf ebenfalls besonders bewährt haben. Auch an unsere anatolischen Waffenbrüder, mit denen wir viele Schlachten gemeinsam gefochten haben, ergeht die Einladung einige besonders bewährte Reiterkrieger zu entsenden, die sich anschließen. (meine Vorstellung wäre, dass die Eskorte zu 3/4 aus Trapezuntern und 1/4 aus befreundeten Anatoliern besteht.)
    Dem Großkhan und dem Bischof von Sarai werden als Geschenke jeweils ein besonders schönes Exemplar der altgriechischen Bibel überreicht.

    Kosten: 20 000 S für Reise und 1000 S für Geschenke)

    2) Wir werden den Druck von den "Trapezunter kriegserzählungen" einer Prachtausgabe jeweils in griechischer und mongolischer Sprache, sowie einer einfachen Ausgabe ebenfalls in beiden Sprachen in Auftrag geben. Die lateinische Version wird überarbeitet und solange zurückgestellt.

    3) Unsere geliebte Schwiegertochter, Prinzessin Johanna von Frankreich wird die trapezuntische Delegation zu den großen Feierlichkeiten in Frankreich anführen, zu welchen das Despotat eingeladen wurde. Mit ihr soll eine Delegation von Händlern und Handwerkern ziehen, die auf der dortigen Messe ihre Waren (ob nun Eigenproduktion oder im Falle der Händler auch mal von woanders erhandelt) zu präsentieren. zwar ist Frankreich zu weit weg, um eine feste Handelsroute zu etablieren, aber da zum Anlass der Feierlichkeiten auch die dortige Handwerksmesse Besuch aus ganz Europa erhalten wird, lassen sich womöglich doch Geschäftskontakte knüpfen. Außerdem geht es auch darum mit unseren Verwandten in Paris die erwiesene Großzügigkeit des Großkhans ihrem Land gegenüber infolge von dessen militärischen Beistandes zu feiern.

    Kosten: 20 000 S (wegen der Händlerdelegation so teuer)


    4) Zu den Feierlichkeiten nach Ungarn wird unser Sohn Michale entsandt, der dort Trapezunt vertreten soll. Auch wenn sein Gemüt zu dem der Ungarn gut passt, soll sein alter Waffenmeister und Mentor Nameeinfügen ihn begleiten (um zu gewährleisten, dass unser etwas hitzköpfiger Sohn keinen Eklat z.B. mit der izmirischen Delegation anfängt. Der Waffenmeister hat auf Michael nämlich den größten Einfluss, weil dieser ihn zutiefst respektiert)
    Reisebudget: 2500 S


    5) Der päpstliche Missionsschwerpunkt in Anatolien wird durch 20 000 S aus den Mitteln des Despotats unterstützt die somit in die Verfügungsgewalt des Bistums Trapezunt und unseres vertrauten Freundes Bischof Nameeinfügen übergeht.
    Im Vorfeld der Missionierung werden Gesandte des Despotats des Bistums und des Heiligen Stuhls zu den Anatolischen Stämmen und zum Rat von Konya entsandt, um die Anatolier von unseren friedlichen und mildtätigen Absichten zu überzeugen.

    Kosten: 20 000 S


    6) Den benachbarten anatolischen Stämmen wird die Summe von 20 000 S zur Unterstützung von in Not geratenen Reiterkriegern zur Verfügung gestellt. Wir sind zwar nicht für sie verantwortlich, aber sie haben als Waffenbrüder Seite an Seite mit den Söhnen Trapezunts geblutet und Blut vergossen. Wir stehen zu unseren Freunden und abseits von der Blutsbruderschaft ist keine Bruderschaft heiliger als die in Waffen.

    Kosten: 20 000 S


    7) Für die beiden Festungen werden dieses Jahr jeweils 5000 S zur Verfügung gestellt.
    Marienfestung (40k/150k)
    Basileusfestung (40k/150k)

    Kosten: 10 000 S


    8) Trapezunt wird seine Flotte erweitern, da aufgrund der teuren Bau- und Kulturprojekte ein eigener Flottenbau jedoch zu teuer ist, werden zunächst Schiffe aus Ägypten angemietet. Ein 250er Kriegsschiff und 3 150er Kriegsschiffe für insgesamt 14 000 S. Womit der Flottenetat auf 25 000 S steigt.
    Zur Begrüßung der ägyptischen Offiziere soll ein Empfang im Despotenpalast vorbereitet werden. Ebenso ein gemeinsames Fest zwischen den Seeleuten von Trapezunt und Ägypten. (ich glaube bei Seeleuten dürften 2 500 S reichen. Die Offiziere werden von der Hofhaltung bewirtschaftet.)


    9) Die Hofbeamten, welche die Betrugsversuche im vergangenen Jahr aufgedeckt haben, werden vom Despoten persönlich belobigt und erhalten 1000 S als zusätzliche Prämie.

    Kosten: 1 000 S


    10) Vor seiner Abreise nach Sarai wird Despot Manuel eine Rede vor den Handlesgilden halten in welcher er den künftigen Handelskurs Trapezunts umreißt. In den letzten Jahren kam der handel Trapezunts zu kurz. Der Staat musste Kriege führen, Nahrungskrisen bewältigen und auch die wirtschaftliche Existenz seiner treuen Soldaten schützen.
    Nun, da die Krisen vorbei sind beabsichtigt der Despot in den nächsten Jahren Trapezunts Position als eine der führenden Handelsmächte im Schwarzen Meer auszubauen und zugleich handelstechnisch ins östliche Mittelmeer zu expandieren. Diesem Zwecke dient auch die gegenseitige Vergabe von Handelsprivilegien mit dme Khanat Hellas. Er verspricht den Händlern, dass diese nicht zu ihrem Nachteil gereichen sollen, da im nächsten Jahr mit der Errichtung einer großen Handelsniederlassung im Khanat der erste Schritt ins Mittelmeer erfolgen wird. Dem sollen in den darauffolgenden Jahren weitere handelsfördernde Maßnahmen an der mongolischen Shcwarzmeerküste, der Levante und im Inneren Anatolien folgen. Das Despotat wird in den nächsten Jahren die Händler mit mehreren hunderttausend Silberdenaren unterstützen, bis Trapezunts Handelsnetz sich über das ganze schwarze und das östliche Mittelmeer erstreckt.


    11) Die Söldner werden aus unseren Diensten mit einer Belobigung entlassen. Ebenso werden die Kamelreiter wieder nach Ägypten zurückgesendet. Jedoch zahlen wir für dieses Jahr die Hälfte der an sich anfallenden Summe von 20 000 S als Zeichen unseres guten Willens gegenüber Ägypten und unserer Hoffnung auf eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den beiden Erben großer Zivilisationen.

    Kosten: 10 000 S

  7. #52
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Budget:
    Schulden:
    50k Kredit Papst [0%] = 0k
    200k Kredit Englisches Konsortium [1427|18%] => 36k
    20k vom Papst [0%]
    20k von Italien [5%] = 1k
    30k von Trapezunt [8%] = 2,4k
    200k von Spanisch-Italienisches Konsortium [1431|16%] => 32k
    = 71,4k Zinsen

    Dieses Jahr:
    +165k Steuern
    +550k Balleien
    +106k Rücklagen
    +6k Postdienst
    +230k Kredite
    (=1057k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -50k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -0k Postdienst
    -22,5k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -45k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    -30k Finnland
    -25k Finnland-Söldner
    -130k Kredite an Verbündete
    -110k Kronlandkauf
    (=447,5k)

    Söldner:
    -24k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    -30k Finnen
    (=89k Gesamtsöldner)

    Armenhilfe:
    80k+0k/250k Böhmen
    70k+5k/150k Baiern
    50k+0k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    30k+0k/125k Hessen
    40k+0k/125k Schwaben
    35k+0k/350k Italien
    25k+0k/150k Dänemark
    30k+5k/250k Burgund
    130k+0k/500k Frankreich
    150k/150k Asturien
    =640k+10k/2250k

    Etat:
    +1057k Einnahmen
    -447,5k Laufende Ausgaben
    -89k Söldner
    -71,4k Zinsen
    -200k Kreditrückzahlung Konsortium
    -10k Armenhilfe
    -50k Frankreich Spital (50k/300k)
    -20k Bologna Schiffskanonen
    -10k Geschenke
    -1k Tiroler Hilfe
    -25k Bibelübersetzung
    -120k Schwerpunkt
    -10,1k Almanach
    =3k Rücklagen

    Schwerpunkt: Glorifizierung der Militäreinsätze zu Ehren Gottes [120k]
    Der Orden hat in den letzten Jahren zahlreiche militärische Einsätze zu Ehren Gottes und zum Schutz der Christenheit durchgeführt und dabei generell eine gute Figur (Einsatz für die Armen etc) gemacht. Diese sollen jetzt positiv hervorgehoben (aka glorifiziert) werden. Hierzu kann man auf kirchliche Unterstützung zurückgreifen und auch auf die Druckereien in Schwaben, Nowgorod und den Papststaaten. Da es regional unterschiedliche Interessen gibt, sollte auch regional ein unterschiedlicher Fokus gelegt werden. In Frankreich kann man zbs den gemeinsamen Kampf von Johannitern und Franzosen in den Vordergrund stellen und dabei auch die Verbindung zur Reconquista herstellen. Während man in Süddeutschland beispielsweise den Schutz des Adels gegen die Tyrannei hervorhebt. In Italien kann hingegen der Sizilieneinsatz gefeiert werden.

    Sonstiges:
    Schiffskanonen: [20k]
    Man stellt 20k für Bologna (siehe Papst) bereit, um den angesprochenen Durchbruch bei den Schiffkanonen zu ermöglichen.

    Geschenke: [10k]
    Für Geschenke und Feiern werden 10k bereit gestellt:
    5k für das Gemälde eines südfranzösischen Künstlers (Heidenharald in der Hölle - Eventuell mit einem Gegensatz zu dem himmlischen Reitern der Verbündeten). Die französischen Großpriore können imo hin.
    3k für eine Sonderanfertigung der Bibel in rheinischer Mundart zur Krönung Hessens. Falls der deutsche Großprior nicht zu stark eingebunden ist (Krieg und Kämpfe sind ja aktuell nicht anzunehmen) kann er hin.
    2k für die ungarische Feier (steht dem Großprior frei, ob man sich an der Feier beteiligt und was man als Gastgeschenk mitbringt. Ich kann mir vorstellen, dass eher was zu essen oder trinken Sinn macht. Kann mir aber auch vorstellen, dass man nicht hingeht, weil man wegen dem Armutsgelübte eher weniger feiert)

    Tirol: [1k]
    Tirol wollte wenn ich mich nicht täusche 200 Ritter.

    Bibelübersetzungen: [25k]
    Für die letztjährige begonnene Bibelübersetzung werden nochmal 25k nachgereicht.

    Südfrankreich-Wirtschaft:
    Man empfiehlt lieber die Straße zwischen Turin und Lyon zu bauen, anstatt mit dem Teufel ins Bett zu steigen. So viel ich weiß, ist Italien hier sogar bereit was finanziell beizutragen...

    Medizinischer Almanach: [10,1k]
    Man würde sich voll beim böhmischen medizinischen Almanach beteiligen. Der Großmeister hatte bereits selbst den Wunsch geäußert einen solches Fachwerk anzufertigen, weshalb es jetzt gelegen kommt, dass Böhmen [den Schwerpunkt bereitstellt]. Man würde das mit 10,1k finanziell unterstützen (Reisekosten, Buchkopien etc).

  8. #53
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    ERBLICHE PROVINZ JUDÄA


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    SCHWERPUNKT



    Der Regent des Khans erfüllt den Wunsch der Kaufleute aus Jaffa, die an ihn herangetreten sind. Fortan soll dem Khan eine Versammlung der wichtigsten Landstände als informelles Beratungsgremium dienen. Zu den Mitgliedern dieses Provinziallandtages zählen Vertreter des Adels, der großen drei Religionen, der Städte und Dörfern sowie der Kaufleute und Großbauern des Reiches. Die Versammlung wird durch einen Kanzler, der vom Khan mit dieser Aufgabe betraut wurde, geleitet, sofern der Khan nicht selbst bei der Beratung der Stände anwesend ist. Der Provinziallandtag tritt auf Wunsch des Khans in regelmäßigen Abständen zusammen, um ihn über die Sorgen und Probleme ihres Standes zu unterrichten oder der Khan sich den Rat seiner Untergebenen einholen möchte.

    Zur Errichtung dieses Systems werden 65.000 S investiert.


    MILITÄR


    LANDSTREITKRÄFTE

    Minghan
    Typ Anzahl effektiv
    mongolischer Art 1,2 1
    arabischer Art 1,5 1,3

    Hilfstruppen
    Typ Anzahl effektiv
    Schwere Nahkämpfer 0,4 0,3
    Leichte Nahkämpfer 1,4 1,2
    Bogenschützen 1 0,8
    Plänkler 1 0,8
    MARINE

    Neubau
    -
    Kauf 15x25er, 10x50er, 4x100er, 1x200er von Venedig für eine Gesamtsumme von 177.000 S.
    Unterhalt
    Typ                 pro Schiff Anzahl Kosten
    25er (Kanonen) 1.000 (+15)
    0
    50er (Kanonen) 2.000 (+10)
    0
    100er (Kanonen) 4.000 (+4) 0
    200er (Kanonen) 8.000 (+1) 0

    Gesamtkosten
    0
    ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿
    FINANZEN


                                                                               
    EINNAHMEN AUSGABEN
    22.500
    Staatsschatz (alt) 50.000
    Feste Zuwendungen
    140.000 Steuereinnahmen 65.000 Schwerpunk
    370.000 Einkünfte aus
    privaten Liegenschaften
    177.000 Schiffskauf

    532.500
    Gesamteinnahmen
    292.000
    Gesamtausgaben
    240.500 Staatsschatz (neu)
    ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿

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  9. #54
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Republik Venedig


    Staatsoberhaupt: Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)
    Hauptstadt: Venedig

    Schwerpunkt: Verstärkung des Schiffsbaus
    Bekanntermaßen baut das Arsenal von Venedig die besten Schiffe der bekannten Welt. Doch jetzt, wo Kanonen auch zur See immer mehr Einzug halten, ist fraglich, ob die bisherigen Schiffsrümpfe dem Stand halten werden. So werden 50.000 S investiert, um die bestehenden Techniken zu erweitern und auch künftig die besten Schiffe der Welt zu bauen, selbst gegen Kanonen.


    Einnahmen:
    + 510.000S (Steuereinnahmen)
    = 510.000S

    Feste Ausgaben:
    - 100.000S Tribut an die Mongolen
    - 75.000S Feste Zuwendungen
    - 5.000S Sarai
    - 75.000S Kuriernetz
    - 75.000S Handelsschule

    Verbleibend:
    + 510.000S - 330.000S = + 180.000S

    Weitere Ausgaben:
    - 93.500S Marine (6.000S + 20.000S + 15.000S + 30.000S + 15.000S + 7.500S)
    Zwischenstand: + 86.500S
    - 50.000S Schwerpunkt
    - 385.000S Kreditrückzahlung
    + 350.000S neuer Kredit
    Endstand: + 1.500 S

    => Rücklagen: + 1.500 S


    Sonstiges:
    Rückzahlung des folgenden Kredits:
    Ein Kredit bei einem Konsortium venezianischer und ägyptischer Kaufleute zu 18% pro Jahr über drei Jahre (1424-1426), die Rückzahlung von Gesamtzins und Tilgung (385 000 S) erfolgt mit Jahresbeginn 1427.
    Schiffsbau für Judäa:
    15x25er, 10x50er, 4x100er, 1x200er (mit Kanonen) für eine Gesamtsumme von 177.000 S (Kostenrechnung: 1.475 Seeleute * 20 S = 29.500 * 3 = 88.500 * 2 = 177.000S).


    Laufende Projekte:
    Hafen von Chania (150.000/250.000S)
    Ausbau der Verteidigung und des Hafens von Venedig (180.000S/200.000S)


    Verfügbares Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,5 LN, 1,2 BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,2 kretische BS, 2,1 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 300 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 9 (bei normalen Kosten)
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    18. Dezember 1426: Mittlerweile haben alle Reiche der bekannten Welt die Verwendung von Schiffskanonen erlernt. Der Unterhalt für diese Fahrzeuge beträgt überall das Doppelte der gewöhnlichen Kosten. Ausnahmen sind Schweden, Venedig, die Hanse, Nowgorod und das Kalifat von Cordoba und Marrakesch, wo die Kosten dieselben wie bei Schiffen ohne Geschütze sind. Alte Fahrzeuge können wegen ihrer anderen Konstruktionsweise leider nicht umgebaut werden.



    Gemietete Einheiten: -


    Aufgenommene Kredite:
    Ein Kredit eines venezianischen Konsortiums über 230000 S und vier Jahre Laufzeit (1425-1428). Der Zinssatz beträgt 15% im Jahr und ist 1426-1429 jeweils zum Jahresbeginn fällig, die Tilgung ist dann Anfang 1429 vorgesehen.
    Ein Kredeit eines ? Konsortiums über 350.000 S und drei Jahre Laufzeit (1427 - 1430). Der Zinssatz beträgt 14% im Jahr, die Rückzahlung von Gesamtzins und Tilgung (350.000S + (49.000*3) = 497.000 S) erfolgt mit Jahresbeginn 1431.

    Angeworbene Söldner: -


    Verluste 1426: -


    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)
    Geändert von Brabrax (03. Dezember 2020 um 20:24 Uhr)

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