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Thema: Fitnesstracker gesucht

  1. #16
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Genaue Ergebnisse beim Puls ohne Brustgurt wirst du bei keiner Uhr bekommen. Schritte zählen kriegen auch die billigen hin und ich finde grundsätzlich jede Uhr unbequem, daher trage ich sie ja nur beim Sport.

  2. #17
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    Wie wäre es, sich auf die körpereigenen Sensoren zu verlassen? Laufen nach Gefühl. Das mag zwar auch nicht präzise sein, erspart einem aber die ganzen Nachteile, die technische Lösungen haben.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von El Commandante
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Wie wäre es, sich auf die körpereigenen Sensoren zu verlassen? Laufen nach Gefühl. Das mag zwar auch nicht präzise sein, erspart einem aber die ganzen Nachteile, die technische Lösungen haben.


    Laufen ohne technische Gimmicks und ohne die Möglichkeit nach Jahrzehnten noch mal alles anschauen zu können?

    Das geht mal gar nicht!

  4. #19
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    Naja... so habe ich ursprünglich meine Diät durchgeführt. Mehr Sport, weniger Kalorien und Zucker. Aber ich nahm dadurch nicht ab. Später kam raus, das mein Körper zwei Dinge getan hat:
    1. Notfall-Energiesparmodus. Der Körper ist bei Nährstoffmangel in der Lage den Verbrauch um bis zu 2/3 nach unten zu fahren. Sowenig kannst du garnicht essen.
    2. Er hat das nicht, weil ich zuwenig gegessen habe, sondern weil mein Körper auf einen reinen Kohlenhydrat-Stoffwechsel umgestellt hatte. Das bedeutet er verbrennt Zucker zur Energiegewinnung, stellt aber bei Energiemangel keine ausreichenden Kalorien durch Fettverbrennung zur Verfügung, weil er das nur in dem Umfang tut um am Leben zu bleiben und keine Kalorie mehr.

    Die Folge war, das wenn mein Zuckervorrat in der Leber, den Zelle und dem Blut ausgebraucht war, ich körperlich in ein Loch stürzte. Wie wenn man von einer sekunde auf die andere gegen eine Wand läuft. Weiche Knie, Kraftlos, kann nicht mehr klar denken. Sobald ich dann Zucker zu mir nahm, wurde mein Körper wieder mit Kraft durchströmt.

    Deswegen habe ich nun 9 Monate komplett auf Zucker verzichtet und will jetzt langsam, auch wegen Weihnachten, wieder zu einer mehr Alltagstauglicheren Ernährung zurück wechseln, wenn auch mit weniger Zucker. Und dafür und um das kontrollieren zu können wollte ich die Sportuhr nehmen, weil sie viel genauer sind als Fitnesstracker aber nicht so teuer wir SmartWatches. Und ich trage eh noch ne Armbanduhr. Finde es nervig immer das Handy rauszuholen und den Bildschirm anzumachen für die Uhrzeit. Zumal mal dafür idR zwei Hände braucht oder wenn es länger dauern soll eine Hand aber die Aufmerksamkeit. Bei einer Armbanduhr geht das nebenbei, ohne Aufmerksamkeit abzuziehen oder Sachen aus der Hand zu legen. Ich nutze zwar oft auch das Smartphone. Aber wenn ich aus dem Haus gehe, trage ich immer noch ne Uhr.
    Und daher war es eine Idee, das ich meinen Kalorienverbrauch kontrolliere und erkenne, weil die ganzen "Richtwert-Rechnungen" die es so gibt bei mir nicht mal Ansatzweise zu stimmen scheinen.

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von El Commandante
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    Zitat Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
    Die Folge war, das wenn mein Zuckervorrat in der Leber, den Zelle und dem Blut ausgebraucht war, ich körperlich in ein Loch stürzte. Wie wenn man von einer sekunde auf die andere gegen eine Wand läuft. Weiche Knie, Kraftlos, kann nicht mehr klar denken.
    Der "klassische" Hungerast. Das ist echt übel. Habe ich am Anfang meiner radsportlichen Aktivitäten einige Male erdulden müssen.

    Da hieß es dann, sich irgendwie zur nächsten Tanke zu schleppen und sich dann mit Energiedrinks, Müsliriegel etc. einzudecken. Die Tankwarte haben immer ziemlich gestaunt, was ich da alles gekauft habe.

    Wenn das bei Dir bei sportlichen Aktivitäten öfter vorkommt, trainierst Du vermutlich zu intensiv für Dein Leistungsvermögen. Je langsamer Du läufst/fährst, desto besser funktioniert die Energiegewinnung über Fette und vor allem trainierst Du damit auch den Fettstoffwechsel und verbrauchst zukünftig tendenziell weniger Kohlenhydrate. Deshalb ist das Training der Grundlagenausdauer so wichtig.

    Ich verstehe allerdings nicht, wie Du per Sportuhr den Kalorienverbrach kontrollieren willst. Auch das beste und teuerste Modell kann den nicht messen.

  6. #21
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    Bei mir kam raus, das es ich ein Stoffwechsel-Problem habe. Normalerweise stellt der Körper, wenn kein Zucker mehr da ist, auf Fettverbrennung um. Dann ist man zwar nicht mehr so Leistungsfähig im Extremsport oder Leistungssport (weshalb da oft Bananen und Energydrinks ausgegeben werden an der Strecke) aber für normalen Sport oder Wandern müsste es reichen. Deswegen sagt man auch, das der Körper erst nach 3min Fettverbrennt. Wenn man also Fett verbrennen will muss man min. 30min Sport machen am Stück. Wenn du immer Zucker nachschiebst verbrennt er kein Fett. Und man sollte nach dem Sport, egal wie groß der Heißhunger ist kein Fettes oder Süßes Essen zu sich nehmen. Ich hab mir dann immer ne Dose Cidney-Bohnen aufgemacht. Viel Eiweiß, wenig Fett und Kohlehydrate, kein Zucker. Dazu Tomatenmark, Gewürze und Chili für die Schärfe und das schmeckt richtig gut. Alternativ kann man die oft auch fertig kaufen, finde das aber geschmacklich nicht so gut und die tun oft für den Geschmacksverstärker Zucker dazu.

    Wenn der Körper aber durch langjährigen "Missbrauch" von Zucker, gewöhnt ist das da eh immer Zucker kommt, dann passt er sich an. Und die Folge ist, das er kein Fett mehr verbrennt... zumindest nicht mehr als unbedingt notwendig. Die "überlegung" des Körpers ist: Wieso Energie aufwenden für die aufwendige Fettverbrennung, wenn eh gleich wieder Zucker kommt. Es dauert Monate den Stoffwechsel da wieder umzustellen, das er wieder "normal" funktioniert und erfordert für mehrere Wochen einen kompletten! Zuckerverzicht. Das ist echt mies.. und danach einen Verzicht auf alle künstlichen Zucker für die restlichen Monate.

    Die Uhren haben doch die Anzeige...Aufgrund des Pulses rechnen die den Kalorienverbrauch aus. Funktioniert im Fitness-Studio auch. Puls + Körpergräße und Gewicht reicht scheinbar. Wobei der Grundumsatz nicht berücksichtigt wird. Ich glaube die Überlegung dahinter ist, je mehr Energie mein Körper braucht, desto mehr Sauerstoff braucht er zum verbrennen, ergo steigt die Atemfrequenz und mit ihr steigt der Puls um mehr Sauerstoff und mehr Zucker zu den Zellen zu bringen. Und scheinbar gibt es da Faustregeln wieviel Puls wieviel Energie liefert und dadurch rechnet man auf den Kalorienverbrauch um. Das es da individuelle Abweichungen gibt ist mir klar. Ich sagte ja, 5% reicht mir im Grunde.
    Die Berechung hängt aber an einer exakten Pulserfassung und das können Fitnesstracker nicht. SmartWatches aber schon. Und Sportuhren sind scheinbar deutlich besser als Fitnesstracker und die guten ommen an die SmartWatches ran. Zumindest lesen sich die Tests so.

    So als Idee an dich: Statt dich im Sport mit Zucker einzudecken, was den Körper dazu veranlasst kein Fett zu verbrennen, nehme langfristige Kohlenhydrate zu dir.. wie z.b. Roggen, Hülsenfrüchte, etc. Die ersten Wochen wirst du dich mies fühlen, weil der Körper sich dran gewöhnen wird. Aber irgendwann ist es normal und du fühlst dich so wie vorher mit Zucker.

    Ich habe die radikale Zuckerumstellung gemacht, weil mein langfristiger Blutzucker immer höher Stieg. Der wird bzw. nicht im normalen oder großen Blutbild getestet.. da steht nur der kurzfristige Blutzucker drin. Wenn er Auffällig wird, hat man idR schon verkackt. Der kostet Extra und ich habe den einmal im Jahr mit machen lassen. Der Wert gibt an, wieviel Insulin deine Zellen brauchen. Die Wirkung von Insulin auf die Zellen lässt mit der Zeit nach, wenn zuviel Zucker konsumiert wird. Dadurch muss der Körper mehr Insulin ausschütten. Das ist erstmal nicht so wild. Kann aber irgendwann dazu führen, das die Zellen Insulinresistent werden und dann hat man Diabates Typ2... .

    Der Wert liegt normal bei 4,5 und 6,5. Bei jungen natürlich niedriger. Bei Diabetikern die gut eingestellt sind bei 7,0 und bei nicht gut eingestellten bei 7,5. Ich hatte 8,5. Das ist zwar noch lange kein Diabetes, aber auf dem Weg dahin. Nach 6 Monaten meiner Zuckerdiät hatte ich einen Wert von 5,5. Inzwischen ka.. vermutlich aber nochmal weniger.
    Ich verstehe nicht wieso der langzeitblutzucker nicht standardmäßig getestet wird. Der ist ein erster Indikatior.. die normalen Blutzuckerwerte waren bei mir nämlich alle grün.

  7. #22
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    Zitat Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
    Die Uhren haben doch die Anzeige...Aufgrund des Pulses rechnen die den Kalorienverbrauch aus. Funktioniert im Fitness-Studio auch. Puls + Körpergräße und Gewicht reicht scheinbar. Wobei der Grundumsatz nicht berücksichtigt wird. Ich glaube die Überlegung dahinter ist, je mehr Energie mein Körper braucht, desto mehr Sauerstoff braucht er zum verbrennen, ergo steigt die Atemfrequenz und mit ihr steigt der Puls um mehr Sauerstoff und mehr Zucker zu den Zellen zu bringen. Und scheinbar gibt es da Faustregeln wieviel Puls wieviel Energie liefert und dadurch rechnet man auf den Kalorienverbrauch um.
    Und genau das geht nicht, bzw. nur c.p. unter der Annahme der Konstanz aller anderen Bedingungen. Und da wird es nun einmal unrealistisch.

    Ganz offensichtlich wird das beim Vergleich verschiedener Sportarten: So verbrauchst Du z.B., wenn Du eine Stunde mit einem 140er Puls laufen gehst sehr viel mehr Kalorien, als wenn Du eine Stunde mit 140er Puls Rad fährst.

    Aber auch innerhalb einer Sportart gilt das allenfalls kurzfristig, da eines der wesentlichen Ziele einer Ausdauersportart die Verbesserung der kardiovaskulären Leistungsfähigkeit ist. Mit steigender kardiovaskulären Leistungsfähigkeit kannst Du aber eine bestimmte (Watt-)Leistung mit geringerer Herzfrequenz erbringen.

    Wenn Du z.B. an einem bestimmten Zeitpunkt eine 10 km-Runde in einer Stunde mit einer 150er Herzfrequenz schaffst, wirst Du nach einem Monat geeignetem Training dieselbe Runde in derselben Zeit vielleicht mit einer 140er Herzfrequenz absolvieren können. Entsprechend gibt Dir Deine Uhr dann einen geringeren Kalorienverbrauch aus. Tatsächlich verbrennst Du aber natürlich genauso viele Kalorien wir vor einem Monat. Zumindest sofern man von einer möglichen Verbesserung der Laufökonomie absieht, die sich aber innerhalb eines Monats kaum nennenswert verändern dürfte.

  8. #23
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    Ich vermute das der erste Faktor von dir bereinigt wird, indem man die Sportart die man macht angeben muss, wenn man mit Sport anfängt. Die Uhr weiß also was du für SPort machst. Und der zweite Faktor: Ich denke daas dies nicht ganz Fehlerfrei ist, aber die Kombination aus zurückgelegter Strecke beim Sport und Puls lässt darauf Rückschlüsse zu. Aber genau weis man es natürlich nicht.

  9. #24
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    Zitat Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
    Ich vermute das der erste Faktor von dir bereinigt wird, indem man die Sportart die man macht angeben muss, wenn man mit Sport anfängt. Die Uhr weiß also was du für SPort machst.
    Ich habe mal nachgeschaut:

    a) 42 Minuten Laufen mit einem Durchschnittspuls von 140 ergab laut Fenix einen Nettokalorienverbrauch (also ohne Grundumsatz) von 536 kcal.

    b) 46 Minuten Rennrad auf der Rolle mit einem Durchschnittspuls von 131 ergab einen Nettokalorienverbrauch von 539 kcal.

    c) 44 Minuten Walken mit einem Durchschnittspuls von 132 (war damals komplett außer Form ) ergab einen Nettokalorienverbrauch von 500 kcal.

    Ich würde auf der Basis dieser Zahlen eher vermuten, dass die Sportart nicht berücksichtigt wird. Vielleicht überschätze ich intuitiv aber auch einfach die tatsächlichen Verbrauchsunterschiede zwischen den jeweiligen Sportarten.

    Zitat Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
    Und der zweite Faktor: Ich denke daas dies nicht ganz Fehlerfrei ist, aber die Kombination aus zurückgelegter Strecke beim Sport und Puls lässt darauf Rückschlüsse zu. Aber genau weis man es natürlich nicht.
    Bei gegebener Sportart wird es kurzfristig sicherlich einigermaßen passen. Die Ermittlung mittels Puls ist aber definitiv approximativ. Auf Basis der erbrachten Wattleistung (die zumindest bei Sportuhren mit entsprechendem Zubehör möglich ist) sollte der Wert aber deutlich genauer und vor allem unabhängig von einem sich eventuell ändernden Fitnessniveau sein. Ob das die Uhren tatsächlich machen, weiß ich mangels Zubehör leider nicht. Ist aber durchaus möglich, dass ich mir demnächst so einen Leistungsmesser zulege...

  10. #25
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    Es gibt Uhren wo die Sportart eingestellt werden muss. Automatisch erkennt er das nicht. Hattest du so ne Uhr? Wenn nicht, dann differenziert deine Uhr zwischen den Sportarten auch nicht.

  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von El Commandante
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    Klar gebe ich die Sportart an. Die Fenix schätzt sogar die Entwicklung der VO2max (allerdings nur anhand der Laufleistungen - ein Rad-Wert würde einen Wattmesser erforden), könnte also auf Basis dieses Wertes eine eventuelle Leistungssteigerung in die Berechnung des Kalorienverbrauchs einfließen lassen. Das geschieht aber offensichtlich nicht.

  12. #27
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Ich habe dieses Jahr beim Joggen 61.490 Kalorien verbraucht bisher, beim Laufen (hatte ich fürs wandern teilweise an) 1.654 Kalorien und fürs Rad fahren 7.715 Kalorien. Badminton, nicht oft gespielt dieses Jahr auf Grund Corona und Hantel/Fitnesstraining daheim habe ich keinen Wert, da ich die Uhr hier nicht an habe.

    Hungerast hatte ich mal bei meiner Sagenwegwanderung über 96 Kilometer über 4 Tage. Nach dem anstrengenden ersten Tag, hatte das einzige Restaurant in dem Pfälzer Kudorf überraschenderweise zu und der Bäcker (warum auch immer) auch.
    So dass ich nach der 8 stündigen Wanderung, mich auf meine Vorräte verlassen musste. War zu wenig, dito frühstück am nächsten Tag und der zweite Tag wurde ziemlich schnell nach 12 Kilometer und einiger steilen Steigungen zur Hölle. Aber es hat dann Gott sei Dank noch irgendwie geklappt, mehr schlecht als recht und mit etwas Glück.

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Was ist denn der Unterschied zwischen Joggen und Laufen?

  14. #29
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    Beim joggen stößt man sich mit dem Füßen weiter ab. Dadurch steigt der Kalorienverbrauch gegenüber dem Laufen. Beim Rennen stößt man sich auch nur stärker ab als beim laufen, hat aber eben auch nen deutlich größeren Effekt.

  15. #30
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    ...und ist schnelle am Arsch

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