Ne, hier sitzt die Inkompetenz ja zwei Ebenen höher
Ne, hier sitzt die Inkompetenz ja zwei Ebenen höher
Das sind zwei verschiedene Dinge, denn du hattest in deinen Listen allgemein gefragt.
- Wenn es dir darum geht, Ibrahim durchzusetzen, ist ein direktes Gespräch vermutlich am sinnvollsten. Falls das nicht klappt, könnte man ein älteres, angesehenes Ratsmitglied auswählen, das Kebek kaum ablehnen kann und es dann in ein paar Jahren nochmals probieren.
- Wenn du vorhast, die Konfrontation zu suchen, kannst du auch jemanden auswählen, den der Satrap überhaupt nicht mag. So jemand wird dann aber sicherlich aus Bagdad oder Kebeks Heimat Maschhad kommen. Wieso sollte er auch mit einer Jerusalemer Familie verfeindet sein? Was du damit weiter vorhast, weiß ich ja nicht.
Man wird aber versuchen, jemanden in der Hinterhand zu haben, der den Juden Jerusalems nicht zusagt.
Gut, dann bitte erstmal direktes Gespräch, um ihn von Ibrahim zu überzeugen.
Sollen wir mit meinem Patriarchen und dem Rat auch noch sprechen? Wenn die mit Ibrahims Arbeit in der Stadt zufrieden waren, könnten sie allenfalls auch noch eine Empfehlung zuhanden von Kebek Khan aussprechen.
Shaka als die Mauern fielen.
Gerne. Einmal die ganz große Werbetrommel.
Ein stabiler Etat, alles, was Tirol versprochen und nicht gehalten hat.
Ich sammle gerade Ideen für zukünftige Schwerpunkte, momentan habe ich die Hafeneinweihung bei Fertigstellung, einen Geheimdienst plus einen Ausbau-SP und einen Effizienzschwerpunkt für die Landgüter. In der Hoffnung, dass mir das Spiel nicht wieder wie in Tirol die Schwerpunkte aufzwingt: Gibt es hier Ideen?
Dass die Trapezunter dir gegenüber (als ehemaligen Kriegsgegner) so negativ eingestellt sind, ist halt etwas schade. Vielleicht wäre es sinnvoll bei Gelegenheit einen Schwerpunkt für die Verbesserung der Aussendarstellung deiner Dynastie im Westen einzuplanen. Und Missionierung natürlich.
Shaka als die Mauern fielen.
Das Recht, dort den SP zu stellen, überlasse ich natürlich gerne den Missionirern.
- Infrastruktur Ost- West (eventuell ließe sich da was mit Bagadad und deinen Besitzungen dort aufziehen?) und Nord-Südachse
- Einfluss in Arabien (würde mir deswegen auch wirklich überlegen, ob du wirklich Christ werden willst)
- Ähnlich wie Syrien irgendeine Industrie aufbauen?
- Eventuell was pro-jüdisches (zum Judentum konvertieren?) um Einwanderer anzulocken und Handel, Wirtschaft und Handwerk anzukurbeln#
Jüdisch zu werden hätte halt den zusätzlichen Vorteil auch den Vorteil, dass du dich zwischen Christentum und Islam, zwischen denen es ja Bertais Rebellion nach zu urteilen gewisse Spannungen gibt, nicht entscheiden musst. Islamisch zu bleiben hätte den Vorteil, dass du die Bindung an das alte Scherifenhaus betonen und dich besser in Arabien betätigen kannst. Ich sehe ehrlich gesagt keine Vorteile darin, christlich zu werden.