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Thema: [DMS] Khanat Tirol - Die Stunde Null in den Alpen

  1. #601
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Das allerkatholischste Khanat Tirol

    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 610 000

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Handelsprivilegien für Schwaben: Inländerbehandlung

    Schwerpunkt:

    Die Krönung des Setsen Khan


    Nach der Bestätigung auf dem Kuriltai soll Setsen als offiziell vom Großkhan eingesetzter Khan von Tirol auf einer Heeresversammlung gekrönt werden. Zusätzlich sollen auch betont christliche Elemente wie eine Salbung des Herrschers durch die (Erz-)Bischöfe von Salzburg, Gurk und Brixen und die Krönung selbst durch den Erzbischof von Salzburg erfolgen. Danach nimmt er die Huldigung der Vertreter des vereinigten Landtags entgegen und wiederholt seinerseits die im Tiroler Freiheitsbrief abgegebenen Versprechen.
    Zur Krönung ist auch der Großprior der deutschen Zunge der Johanniter geladen. Der Großmeister bat uns, das Thema des Ordensbesitzes in Tirol bilateral mit ihm zu klären.

    Nebenaktionen:
    Der Wandel des Tiroler Hofes geht schneller voran als erwartet, so dass die religiöse Partei rasch an Einfluss gewinnt und das Leben in der Residenzstadt zu prägen beginnt. Dies wird durch die demonstrative Frömmigkeit des Monarchen noch unterstützt, was die Umstellung weiter beschleunigt. Der zugleich unternommene Versuch, versöhnungsbereite Höflinge zu fördern und der „Regionenproporz“ sorgen aber für einen Effizienzverlust der Verwaltung, die nun schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre aus politischen Gründen umgestellt werden muss.
    Es sollen neben ausgesprochenen Versöhnern auch die gemäßigten Minkuisten und Falken vorsichtig versucht werden in den Hof zu integrieren, so lange diese sich glaubhaft gegen die politischen Morde stellen.

    Die Versöhnungspolitik des Khans wird von vielen Adligen aus dem Norden und auch von einigen Emigranten mitgetragen, von anderen aber natürlich auch abgelehnt. Besonders in Kärnten und der Steiermark, wo die Schergen Minkus für zahlreiche Morde verantwortlich gemacht werden, ist der Widerstand gegen ein zu großes Entgegenkommen erheblich. Zu einem symbolträchtigen Thema werden bald zwei Kredite: Die „Emigrantenpartei“, deren Anhänger nicht selten in schwerer Not in Böhmen Zuflucht fanden, fordern einen offiziellen Verzicht auf die Rückzahlung des unter Minku vergebenen Darlehens von 100000 S, was die „Hofpartei“ für verfrüht hält. Beim „Kaufleutegeschenk“ sind die Meinungen ähnlich geteilt. Auch hier verlangen die Emigranten und viele Mitglieder des Falkenbundes entschieden, alle damit verbundenen Rechte offiziell für gegenstandslos zu erklären. Die „Versöhner“ schlagen hingegen vor, die 50000 S als zinslosen Kredit anzuerkennen und zurückzuzahlen, um frühere Anhänger Minkus mit der neuen Ordnung zu versöhnen. Die Anerkennung der vom „Grafen Dracula“ versprochenen Privilegien wird hingegen nur sehr selten gefordert.
    Wir entscheiden wie folgt: Beim "böhmischen Kredit" stellen wir keine Forderungen an unsere mongolischen Brüder, die unsere Landeskinder mit offenen Armen bei sich aufgenommen haben. Das wäre zutiefst undankbar. Falls sich Vaclav Khan jedoch dazu entschließen sollte, unserer promongolischen Regierung durch eine Zahlung stabilisieren zu wollen, wären wir hocherfreut und stünden aufgrund dieses Großmuts nur noch weiter in ihrer Schuld.
    Das "Geschenk" der Kaufleute wird, wie vorgeschlagen, in einen zinslosen Kredit umgewandelt. Dieser wird bei Gelegenheit getilgt. Dies ist der Krone aufgrund der Situation aktuell noch nicht möglich.

    Im Hinblick auf die regionale Eigenständigkeit konnte sich der Khan als geschickter Mediator in Szene setzen. Der Landtag war in dieser Frage ausnahmsweise weniger in Anhänger und Gegner der Versöhnungspolitik, sondern stärker in regionale Interessensgruppen geteilt, was dem Khan größere Einflussmöglichkeiten bot, die er auch klug zu nutzen verstand. Besonders in den „ärmeren“ Provinzen (Steiermark, Kärnten und Vorarlberg) hat die gemeinsam mit Setsen durchgesetzte Verteilung von einem Teil der Gelder der Regionaletats nach der Bevölkerungszahl großen Zuspruch gefunden, so dass der Bruder Minkus eigenes Prestige aufbauen konnte und nicht mehr allein auf seinen Amtsbonus vertrauen muss.
    Beim "Regionenfinanzausgleich" sollen die Hofbeamten bitte fair und gewissenhaft vorgehen, um das Vertrauen und Ansehen (und natürlich auch die Macht ) der Krone bei den Regionen weiter zu stärken.

    Enver Khan soll mal wieder verreisen. Dieses Mal geht es in die Schweiz und es soll um den sistierten Vertrag gehen. Setsen als friedlicher Fürst sieht, obwohl er immer auf schweizer Söldner, die besten Europas, setzen wird, wenig Bedarf am Vorkaufsrecht auf die Söldner. Das Getreidevorkaufsrecht würde er aber gerne weiterführen, sobald es die Staatskasse zulässt.

    Über den Hof soll besonders in den Kreis der Abgeordneten der Landtage und in den Adel allgemein hineingetragen werden, dass Setsen höchstpersönlich das Treffen der Khane in Marburg angeleiert und den Marburger Eid sogar persönlich verfasst hat. Zweck der Aktion war es, Tirol auch öffentlich wieder mit seinen Bruderstaaten zu versöhnen und das gemeinsame Bündnis zu erneut zu bekräftigen.

    Zum Kuriltai nimmt Setsen den Vorsitzenden des Landtags (Kantels Figur) mit, als Dank für seine Bemühungen um Tirol im Rahmen der Friedenskonferenz und um auf der Reise über Möglichkeiten der weiteren Verbesserung in Sachen Zusammenarbeit zwischen Krone und Landtag zu sprechen. Setsen möchte ihm mitteilen, dass er wirklich aufrichtig um eine bessere Zukunft für alle Tiroler bemüht ist und auch die Institution des Landtags sehr schätzt. Gemeinsam kann man ganz Tirol zu neuer Blühte führen.
    Die Tiroler Reisegruppe wird gemeinsam mit der italienischen und der päpstlichen Gesandtschaft per Schiff von einem Haftan der Adria zum Kuriltai anreisen.
    Auf dem Hinweg wird es ein kurzes Arbeitstreffen mit dem italienischen König Galeazzo in Verona oder, wo es passt, geben. Setsen betet bei Treffen mit christlichen Vertretern immer ersteinmal mit diesen gemeinsam für ein gutes Gelingen der Gespräche (das wird sein Spleen ). Vielleicht reist man auch ein kurzes Stück zusammen. Der Vorsitzende ist eingeladen, dem Treffen von Khan und König ebenfalls beizuwohnen. Thema sollen neben der weiterhin bestehenden Freundschaft beider Länder die Wiederaufnahme Tirols in die Heilige Allianz sowie die prekäre Finanzsituation des Khanats sein.
    Auf dem Kuriltai soll Setsen als christlicher Bücherwurm versuchen, als gelehrsam und fromm wahrgenommen zu werden und sich in der Freizeit in entsprechenden Kreisen zu bewegen. Zusammen mit dem Vorsitzenden will Setsen noch die Putraqskathedrale in Sarai besuchen und dort die Gräber der christlichen Großkhane besichtigen. Im gemeinsamen Gebet mit dem Vorsitzenden will er den Heiligen Putraq um Fürbitte für Yunus, seinen Sohn und auch Tirol und seine Landeskinder anrufen. Setsen wünscht Beistand des Heiligen, um Tirol ein guter Herrscher zu sein.

    Nur Jon
    Achtung Spoiler:

    Es soll sich weiterhin in Sarai für eine weitere Senkung des französischen Tributs eingesetzt werden.



    Militär

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,1 (effektiv 0,0) LN, 0,4 (effektiv 0,3) BS, 0,1 (effektiv 0,1) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Einnahmen: 250 000 S (170 000 S Landtage)
    Alte Rücklagen: 200 S
    Kredit 200 000 S
    Italien Kredit 50 000 S
    __________
    Verfügbar:
    500 200 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Gesandtschaft in Sarai 1 000 S
    Gesandtschaft in Mainz 1 000 S
    Schwerpunkt Aktion: 50 000 S
    Tiroler Evidenzbüro 20 000 S
    Reise und Geschenk Sarai 15 000
    Zinsen 42 000 S
    Reparationen Schwaben 140 000 S
    Tilgung Kredit 150 000
    _____________
    Gesamt:
    469 000 S

    Neue Rücklagen: 31 200 S

    Schulden:
    Konsortium aus Böhmen und Süddeutschland über 20000 S und fünf Jahre (1428-1432). Der Zins beträgt 18% und ist jeweils Anfang 1429-1433 fällig, die Tilgung 1433

    Ein Konsortium aus Oberitalien stellt 50000 S über fünf Jahre (1425-1429) zur Verfügung. Der Jahreszins beträgt 20% und ist jeweils Anfang 1426-1430 fällig, die Tilgung 1430.

    Italien Kredit 50 000 S zu 10%

    Italien Kredit 50 000 S zu 10%

    Zinsloser Kredit der Innsbrucker Kaufleute 50 000 S
    Geändert von Bassewitz (09. Januar 2021 um 11:22 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  2. #602
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Am besten irgendetwas, dass allgemeinen Nutzen verspricht. Fördertöpfe, etwas für die Minen etc. Da können sie sich fast nicht verweigern.
    Was machen die eigentlich ansonsten mit dem Geld? Ist bei einem Aufblühen der ärmeren Regionen denn wenigstens mit höheren Etats zu rechnen?
    Ich glaube nämlich langsam, dass ich mir den Dom wohl endgültig abschminken kann, weil das Land mit 60% der Einnahmen echt verkrüppelt ist. Selbst bei Noxx guten Etats von 600.000 S blieben mir nur 360.000 und da sind keine großen Sprünge möglich. An einem Dombau werden sich die Regionen wohl leider nicht beteiligen wollen, was?

    Zudem geht jetzt mehr Land an die Reiter, was unglaublich viel Fläche verbraucht und Tirol nun wirklich überhaupt nicht gebrauchen kann.
    Hätte der Adel da nicht auch Leibeigene oder so ansiedeln können?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  3. #603
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    He, ich hatte in meinem zweiten Jahr auch 680!
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  4. #604
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Was machen die eigentlich ansonsten mit dem Geld? Ist bei einem Aufblühen der ärmeren Regionen denn wenigstens mit höheren Etats zu rechnen?
    Ich glaube nämlich langsam, dass ich mir den Dom wohl endgültig abschminken kann, weil das Land mit 60% der Einnahmen echt verkrüppelt ist. Selbst bei Noxx guten Etats von 600.000 S blieben mir nur 360.000 und da sind keine großen Sprünge möglich. An einem Dombau werden sich die Regionen wohl leider nicht beteiligen wollen, was?

    Zudem geht jetzt mehr Land an die Reiter, was unglaublich viel Fläche verbraucht und Tirol nun wirklich überhaupt nicht gebrauchen kann.
    Hätte der Adel da nicht auch Leibeigene oder so ansiedeln können?
    Mehr Reiter heißt schon auch mehr Leibeigene.

  5. #605
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Wie darf man das eigentlich interpretieren, wenn du fragen ignorierst? Ich deute das immer so, dass das Sachen sind, die man dem Herrscher nicht beantworten kann, die aber nicht komplett unmöglich sind, weil du ja ansonsten direkt "Geht nicht" schreiben würdest.

    1. Die Krönung kann man noch nach dem Kuriltai abhalten? Da wird Setsen ja erst bestätigt, hoffentlich.

    2. Wie viel Budget sollte man da einplanen? Will in Anbetracht der Lage des Landes und der einfachen Bürger, die viele Entbehrungen erdulden mussten, natürlich nicht so sehr protzen, sondern eher durch den religiösen Aspekt Prestige gewinnen.

    3. Wie viel muss ich für den Kuriltai einplanen als Budget, um weder mich noch den Großkhan zu blamieren/beleidigen? Sarai wird ja wissen, dass wir gerade knapp bei Kasse sind.

    4. Würde der Großprior der deutschen Zunge zur Krönng kommen, bitte? VK aka Großmeister meinte ja, ich soll das mit den Balleien bilateral mit ihm klären und das wäre eine gute Gelegenheit für ein Gespräch von Gottesmann zu Gottesmann. Setsen ist ja mit den Johannitern verbunden.

    5. Kann ich Enver dieses Jahr mal zu den Eidgenossen schicken, um wegen des Vertrags zu verhandeln? Aktuell ist der ja komplett sistiert, aber könnte man ihn zumindest teilweise wieder inkraft setzen in den nächsten Jahren? Die hatten das ja Noxx mal angeboten, dass er nicht beides nehmen muss.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  6. #606
    Zurück im Norden
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    1. Ja.
    2. Willst du das als Schwerpunkt oder einfach so machen?
    3. Hm, vielleicht so 15000 S? Es kommt auch ein wenig darauf an, was man in den anderen Ländern aufwendet.
    4. Je nach Situation würde er kommen oder jemanden schicken.
    5. Ja, natürlich.

    Und zu den anderen Fragen: Ich weiß auch nicht, wie sich der Etat entwickeln wird. Tirol ist in dem Bereich aber normalerweise recht gut aufgestellt.

    Und Kärnten hat auch eigene Kirchen. Aber man könnte es zumindest mal versuchen. Oder wie Burgund Spenden einwerben.

  7. #607
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Danke erstmal.

    2. Als Schwerpunkt dieses Jahr, um das Prestige auszubauen.

    Tirol hat vielleicht ordentliche Etats, aber ich muss hier mit halben Mitteln haushalten. Ich muss die Quote unbedingt mittelfristig anpassen.

    Wie hat Papa das hinbekommen, dass da so viel gespendet wird? Die durch den Hof gesteigerte Religiosität ist da bestimmt hilfreich?

    Hatte überlegt, mit den Regionen gemeinsam einen Fonds zur Renovierung und Bau der verwaisten Kirchen in Tirol aufzusetzen. 10 Jahre Vernachlässigung holt man sicher nicht so schnell auf. Und über den könnte man mittelfristig doch auch Mittel für den Dom gewinnen? So kommen auch die Kärntner Kirchen nicht zu kurz.
    Geändert von Bassewitz (30. Dezember 2020 um 18:50 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  8. #608
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    PPB hat natürlich auch selbst den größten Teil eingesetzt, dazu kam dann eine recht wohlhabende städtische Patrizierschicht. Wenn du die Kirche auch selbst benutzen kannst, ist die Spendenbereitschaft natürlich nochmals höher.

  9. #609
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    1. Hat Innsbruck denn nicht normalerweise eine reiche Oberschicht?

    2. Wie viel sollte die Krönung als Schwerpunkt dann kosten?

    3. Wäre das mit dem Kirchenaufbaufonds ein gangbarer Weg für die Regionen? Möchte die Gemeinden auf dem Land wiederbeleben.

    4. Du meintest, man könnte mit den Provinzen was bezüglich der Minen machen. Wie könnte man deren Ertrag noch steigern? Modernisieren? Mir fehlt da etwas die Vorstellungskraft für die Stoßrichtung und habe doch bestimmt Bergmeister hier, die mir da Rat geben könnten.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  10. #610
    Zurück im Norden
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    1. Vor dem Krieg schon. Das kommt aber bestimmt wieder, wenigstens in Teilen.
    2. Vielleicht schon so 50000-100000 S? Wenn man extra einen Schwerpunkt setzt, will man ja auch einen großen Effekt damit erzielen.
    3. Ja, auf jeden Fall.
    4. Man kann beispielsweise Bergleute fördern oder zusätzliche anwerben, etwa unter den Bauern.

  11. #611
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    1. Nur in Teilen? Sei verflucht, Minku!
    2. 100.000? Ist es nicht anstößig, nach dem Krieg so zu protzen?
    4. Wie fördert man denn Bergleute? Wenn man die bei den Bauern abzieht, fehlen die doch da? Oder entsteht so wieder ein gewisser Immigrationsdruck, wenn Bauernstellen frei werden?
    Geändert von Bassewitz (31. Dezember 2020 um 14:23 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  12. #612
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Meine Krönung waren denke ich 50k und kam zumindest laut Auswertung gut an.

  13. #613
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Denke auch, dass ich 50 nehme.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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  14. #614
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    1. Nur in Teilen? Sei verflucht, Minku!
    2. 100.000? Ist es nicht anstößig, nach dem Krieg so zu protzen?
    4. Wie fördert man denn Bergleute? Wenn man die bei den Bauern abzieht, fehlen die doch da? Oder entsteht so wieder ein gewisser Immigrationsdruck, wenn Bauernstellen frei werden?
    1. Der Wohlstand hat sich natürlich verlagert, ich weiß also auch noch nicht genau, wie es in ein paar Jahren aussieht.
    4. Man kann den Bergleuten beispielsweise Sonderlöhne zahlen. Dann ergibt sich wieder eine gewisse Veränderung. Es ist ja immer so, dass man nicht alles auf einmal machen kann.

  15. #615
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    4. Die Bauern, die da Bergleute werden, sind Freibauern? Leibeigene können ja nicht einfach abhauen? Freie Freibauernstellen ziehen doch Immigranten?
    Achtung Spoiler:
    Wäre es dann nicht einfacher, gleich Tagelöhner etc. über die Grenze als Bergleute zu holen? Jetzt nicht so krass wie Minku, aber...


    6. Haben wir nicht noch diese Einwanderungsbehörde? Kann man da nicht noch die Immigration fördern?

    7. Habe dieses Jahr im Harz erfahren, dass es für Bergleute früh eine Art rudimentäre Krankenversicherung gab. Die bekamen beispielsweise einen Monat lang noch den halben Lohn, wenn es einen Arbeitsunfall etc gab. Wäre das vielleicht auch eine Maßnahme, um den Bergbau zu fördern? Eine "Krankenversicherung" ohne Gewinnerzielungsabsicht.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
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