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Thema: [Medieval Dynasty] Schaffe, schaffe, Häusle baue im Mittelalter

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Miez
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    Ich kenne das Spiel nicht, vielleicht ist das auch mal was für mich?


  2. #17
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Frühling, 1. Tag, 1. Jahr - In's friedliche Tal



                                                                           
    Nach einer kurzen Brotzeit am Seeufer (der geht ganz schön tief!) mache ich mich frisch gestärkt weiter gen Westen. Ein bisschen folge ich dem Ufer, dann suche ich wieder die Straße nach Dernica.

    Am Ufer konnte ich auch noch einige essbare Pilze sammeln.
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    Bild Noch mal einen Blick zurück auf den Bergsee. Die Gegend ist schön anzusehen, Bauplatz gibt es auch genügend wenn die Bäume gefällt werden, aber immer über einen Berg, die Serpentinen hoch, um ins nächste Dorf zu kommen könnte sich als Schwierigkeit darstellen.
    Bild Ein weiterer Wegweiser, nun nach Jezenica. Ich gehe nach rechts, Richtung Westen. Die Hügel dort am Horizont liegen im Süden... von irgendwo dort wurde ich wohl vertrieben.
    Bild Der Pfad führt wieder durch bewaldetes Gebiet. Am Wegesrand konnte ich etwas Johanniskraut finden. Ein paar Büschel habe ich mir eingesteckt, denn es hilft gegen Vergiftungen.
    Meine Sammelwut wurde dann jedoch von einem lauten Aufheulen in meiner Nähe unterbrochen.

    WOLF!
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  3. #18
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    Mitten auf der Straße.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  4. #19
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Bild Ich hechte in den Wald, ab vom Weg, und versuche an ihm vorbeizukommen. Doch das Biest hat es auf mich abgesehen und schnappte nach mir. Vom Adrenalin getrieben renne ich was das Zeug hält durch den Wald. Hinter mir hört man stets das Heulen des Wolfes

    Doch weiter als der Waldrand traut sich mein Verfolger nicht. Er lässt ab und dreht um
    Die Straße war schnell gefunden und in der Entfernung erschien schließlich Dernica. Bild
    Bild Die Bauernfamilie links scheine ich wohl aus dem Konzept gebracht zu haben, als ich das Dorf betreten habe




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  5. #20
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Bild Dernica ist sehr klein und man halt alles wichtige schnell gesehen. Interessant fand ich eine Schneiderin. Bisher habe ich noch keinen Händler angesprochen, aber mal sehen was für Preise hier wohl so üblich sind.
    Tja, ganz so schnell werde ich mich wohl nicht einkleiden. Ich hoffe, dass Nahrumgsmittel und Co günstiger sind. Bild
    Bild Ich lasse Dernica im Rücken und folge dem Pfad nach Norden Richtung Bauplatz #1.
    Unterwegs sammel ich wieder fleißig Pilze oder wie hier breitblättriger Wegericht. Der stärkt die Konstitution. Nach dem Wolfschnapper genau das richtige für mich. Bild




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  6. #21
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    Bild Zum Anbruch der Dämmerung bin ich an Bauplatz #1 angekommen. Die Fläche ist weitläufig, Holz und Wasser in der Nähe und die Dörfer in Reichweite. Ein paar Straßen um Gebäude daran auszurichten gibt es auch. Ich bin richtig verliebt in den Platz
    Bild Ein Blick von eine der zwei Brücken auf das Gebiet zurück.
    Ich marschiere nun nördlich des Flusses und sollte hoffentlich in Borowo ankommen. Das ist die kleinere Siedlung auf der anderen Seite des Flusses, gegenüber von Gostovia. Bild
    Bild Die Sonne geht unter und leise rauscht der mächtige Fluss an mir vorüber.
    Unterwegs sammel ich immer mal wieder Kräuter und Pilze ein, so dass ich einen Fähigkeitspunkt freigeschaltet habe. Ich habe den Punkt direkt die Überlebenskenntnisse investiert, so dass ich nun etwas schneller meine Fähigkeit ausbauen kann. Bild




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  7. #22
    Süß und knuddlig Avatar von Schlumpf
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    Die Nacht naht.
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  8. #23
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Bild Die Nacht hat mich erwischt und so wandere ich teilweise im Fackelschein durch die Wildnis. Ich hoffe, dass nachts nicht mehr wilde, gefährliche Tiere aktiv sind

    Unterwegs treffe ich auf einen Wegweiser. Was wohl die Geschichte hinter den Dörfern Barancia und Brancia ist?
    Ohne das Licht der Fackel ist es gespenstisch dunkel. Ich kehre auf die Südseite des Flusses (bisher hab ich keinen Namen gefunden, möchte ihn jemand taufen? ) zurück um in der Taverne, die einst mein Onkel gebaut hat, einzukehren. Bild
    Bild In Gostovia ist auch zur späten Stunde noch etwas los, am fast abgebrannten Lagerfeuer sitzen noch zwei Nachteulen.
    Von den Erlebnissen des Tages geprägt quatsche ich Cibora an. Vielleicht hat sie ja ein warmes Bett für mich frei Emoticon: wanna

    Aber wie sich im Verlauf des Gesprächs raustellt ist sie auch neu in der Gegend.
    Bild
    Bild Auch wenn das Treiben draußen noch weitergeht, die Taverne ist leergefegt. Ein Bett hat die Wirtin für mich auch nicht. Ich bin mir nicht sicher ob ich schlafen muss aber noch ewig durch die dunkle Nacht wandern möchte ich auch nicht wirklich.




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  9. #24
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    Bild Aufgrund der örtlichen Brandschutzbestimmungen musste ich ein gutes Stück das Ufer gen Osten gehen, ehe ich ein Lagerfeuer anzünden konnte. Im Hintergrund kann man Gostovia noch erspähen.
    Am Lagerfeuer kann ich mich schließlich zur Ruhe legen. Das Feuer vertreibt wildes Getier und hätte ich etwas zum kochen dabei könnte ich darauf Essen warm machen. Bild
    Bild Der nächste Morgen beginnt für mich früh. Das Tal ist in einem dichten Nebel gehüllt. Man kann gerade noch das andere Ufer erspähen.
    Ich bin am Ostsee angekommen, der wohl gigantische Ausmaße haben muss. Von der anderen Seite ist nicht zu erahnen. Bild
    Bild Das Bauland hier an Platz #2 ist, anders als es die Karte vermuten lässt, jedoch sehr schräg. Ich denke nicht, dass hier auf diesem Grund bauen kann.




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  10. #25
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    Bild Auf der Karte ist noch ein kleiner Tümpel in der Nähe eingezeichnet. Hier verbirgt sich eine kleine idyllische Lichtung. Hier könnte man sich vermutlich niederlassen, auch wenn dafür die wenigen Bäume der Lichtung gen Straße hin (in meinem Rücken) wohl weichen müssen damit ich Felder und ähnliches anlegen kann.
    Der Tümpel selbst ist aber recht malerisch Bild
    Bild Tja, liebes CiFo, wo verschlägt es uns nun hin? Persönlich hat mir tatsächlich die Kreuzungsregion bei Bauland #1 gefallen.




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  11. #26
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    Toll, dass du hier eine Story dazu schreibst. MD steht ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Genau mein Ding.
    Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Ja, Platz #1 sieht doch sehr vielversprechend aus, und Hochwasser werden sie im EA auch wohl noch nicht implementiert haben

  13. #28
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Ich finde alle Plätze okay. Wichtig ist die Nähe von Wasser wegen dem Trinken, aber das sollte ja überall gegeben sein.
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  14. #29
    Süß und knuddlig Avatar von Schlumpf
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    Platz 1! Wasser kann man kaufen, Straßen nicht!
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  15. #30
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Frühling, 2. Tag, 1. Jahr - Die eigenen vier Wände



                                                                           
    Bild Nach einer kleinen Stärkung am Tümpel habe ich mich wieder Richtung Gastovia gemacht. Dort angekommen habe ich Alwin auf dem Feld aufgesucht. Langsam knüpfe ich freundschaftliche Bande zu meinem zukünftigen Nachbarn

    Alwin jammert, dass seine Mutter Streit mit Jarogniewa hat, da ihr Sohn Dalebor seine kleine Schwester Olga nicht in Ruhe lässt und ihr ständig nachstellt.
    Er erzählte mir auch, dass er als kleines Kind mit einem Stock in der Hand Ritter nachspielte, die Mädchen beschützten und nicht ärgerten. Bild
    Bild Da ich gerade einen Stock dabei hatte, entschloss ich mich zu helfen und habe Dalebor gut zugeredet. Ich verkaufte mich selbst als Ritter und bot ihm den Stecken als Übungsschwert an.
    Dalebor biss an und versprach die Mädchen im Dorf in Ruhe zu lassen. :v: Bild
    Bild Bevor ich mich weiter gen Westen machen wollte, traf ich am Lagerfeuer Cibora erneut. Die gute sieht ziemlich fertig aus und hat wohl die Nacht durchgezecht.

    Ich halte einen kurzen Plausch mit ihr, aber als ich etwas von der Jagd erzählte schweifte sie ab und konnte nur noch ans Essen denken.

    Da ich den Braten aber schon meilenweit vorher gerochen habe, habe ich mich nur schleunigst verabschiedet. Ich lass mir doch nicht von so einer Schnappsdrossel mein letztes Trockenfleisch aus der Tasche leiern




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