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Thema: [DMS] Khanat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

  1. #106
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Jon, was hat mein Adel für Verbindungen zu den Debul Juden die im Indischenbürgerkrieg da fest stecken? Es gab da eine Kontaktanfrage des Papstes. Ich glaub er will diese dazu bringen seine Seite zu unterstützen. Was meint der Adel dazu? Soll man einfach ein kleiner Trupp losschicken für eine Kontaktaufnahme und eventuelle unterstützung der Juden?
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  2. #107
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    Dein Adel ist halt zu einem guten Teil jüdisch (wenn es auch noch mehr Muslime gibt), du hast also einen gewissen Kontakt zu jüdischen Autoritäten. Der Papst möchte gern, dass die Juden (also die Rabbiner, Synagogenvorsteher, Kaufleute etc.) etwas zum Krieg beitragen. Du wärst zumindest imstande, die wichtigsten Leute zusammenzubringen.

    Der frühere Papst war in Syrien eher unbeliebt (weil er die syrische Reiterei ziemlich bedenkenlos verheizt hat), aber der aktuelle hat sich nicht als Feind von Juden oder Muslimen hervorgetan. Man könnte ihm also schon einen Gefallen tun, so dass man später vielleicht etwas gut hätte. Viel zu verlieren hat man jedenfalls nicht, wenn man die nötigen Kontakte herstellt und vielleicht einen führenden Adligen als Moderator gewinnt.

  3. #108
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Alles klar, danke für diese ausführliche Antwort.

    Man soll also eine Jüdische Autorität ausfindig machen die bereit ist nach Debul zu Reisen. Der Auftrag ist in folgender Reihenfolge:
    - Kontakt aufnehmen mit den dortigen Juden und das Khanat Syrien, respektiv das Reich zu vertretten.
    - Sich nach den Befindlichkeiten der Anwohner erkundigen und abklären was man für diese tun kann
    - Kontakt zwischen den Päpstlichen und den Juden herstellen
    Wichtig, wen der Kontakt zwischen den Juden und den Päpstlichen nicht vorteilhaft ist für Syrien, das Reich oder die Juden, soll er das nicht machen. Das darf der adlige auch gerne selber entscheiden. Wäre ja viel zu weit weg um das zu entscheiden.

    Noch ne Frage, wenn ich die Hofhaltung anhebe. Dan muss ich das Geld erst in der nächsten Runde zahlen oder?
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  4. #109
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Noch ne Frage, wenn ich die Hofhaltung anhebe. Dan muss ich das Geld erst in der nächsten Runde zahlen oder?
    Ja

  5. #110
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    Genau.

    Im Hinblick auf die Kontaktaufnahme zu jüdischen Autoritäten gibt es aber ein Missverständnis. Es geht nicht um Juden aus Debul, sondern um mögliche Unterstützer aus dem Vorderen Orient oder Zentralasien. Der Kontakt müsste also in Syrien hergestellt werden, nicht in Debul.

  6. #111
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Ah, ups, Ja der Kontakt soll man denoch machen. Wie folgt:
    - Kontakt aufnehmen mit den Juden um zwichen dem Khanat Syrien, respektiv das Reich zu reden.
    - Sich nach den Befindlichkeiten der Anwohner erkundigen und abklären was man laut diesen für Debul tun kann
    - Kontakt zwischen den Päpstlichen und den Juden herstellen. Syrien würde für Sicherheiten sorgen das falls es nicht gut läuft das man eine entschädigung erhält
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  7. #112
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Schwerpunkt
    Anwerbungen aus aller Welt
    Bild
    Marktschreier der Werbung für das Leben, Arbeiten und Handeln in Syrien macht
    Es zeigt sich das es mit Syrien vorwärts geht. Man hat ein starckes Büdniss das Sicherheit verspricht. Ein Hof der seine Zurückhaltung bei den Finanzen endlich ablegen konnte. Hat keine Schulden mehr. Eine Wirtschaft die langsam richtig Strozt. Das soll nun in fernen Ländern beworben werden. Dazu soll über die Botschaften Anwerbe Aktionen für das Leben in Syrien gemacht werden oder das man dort gute geschäfte machen kann. Das mit dem Ziel das weiter Leute nach Syrien einwandern oder auch einfach Handel treiben. Hauptfokus soll das Anwerben von früher abgewanderten Leute sein.

    Weitere Punkte
    Die Grossventurai soll versuchen neuen Handelsmöglichkeiten zu finden. Das Khanat stellt 5'000S bereit. Die Grossventurai hat laut den aufzeichnungen des Khans keine eigenmittel mehr.

    Der Grossemarkt von Damaskus soll wieder durchgeführt werden nach der Pause im letzten Jahr. Dazu werden 20'000S bereitgestellt.

    Der Khan wird einmal in diesem Jahr das Wagenrennen in Antiocha besuchen.

    Der Kahn glaubt das man endlich die Talsohle der finanzen durchschnritten hat und hebt darum die Hofausgaben auf 120'000S an.



    Handelsprivilegien
    Keine änderung.

    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien


    Das wiedergegründete rhomaiische Reich findet viel Zuspruch bei der griechischsprachigen Bevölkerung des östlichen Mittelmeerraumes, vor allem im Despotat Trapezunt, bei den Vasallenstädten des Sultanats Izmir und an der anatolischen Westküste. Außerdem scheint die Idee auch auf dem Balkan viele Menschen zu faszinieren. In Syrien und in den türkisch oder slawisch geprägten Regionen Izmirs ist die Bevölkerung offenbar eher zurückhaltend, das Prestige der drei Herrscher sorgt aber auch hier für eine recht positive Reaktion. In den antiken Metropolen, die nicht zu Ruinen wurden, bemühen sich die Gilden sogar rasch, von ihrer Tradition zu profitieren und sich dem örtlichen Adel als „lebende Kulissen“ für dessen Selbstdarstellung zu präsentieren. Hier tritt vor allem Antiochia hervor, wo Kaufleute und Handwerker sogar damit beginnen, eine Rennbahn für Pferdewagen zu errichten, in der man antikisierende Wettkämpfe zu bestreiten hofft. In den drei Hauptstädten spielt auch die politische Dimension der Neugründung eine große Rolle, waren doch alle beteiligten Reiche unmittelbar vom mongolischen Bürgerkrieg betroffen. Das wieder zusammengeschmiedete Bündnis könnte auch zu einem stabilisierenden Faktor für die Region werden, solle Sarai erneut die Kontrolle über Teile des Vorderen Orients verlieren.

    Die mächtige Festung bei Aleppo wird weiterhin ausgebaut und ist zu mehr als zwei Dritteln fertig gestellt, als das neue Jahr beginnt (etwa 116000 S von 150000 S wurden verbaut). Es wird erwartet, dass das Bauwerk zum Jahreswechsel 1430/31 fertig gestellt sein dürfte. Das neu angeworbene Regiment ist bereits in der Festung und im Umland stationiert, was die Handelswege aus dem Osten deutlich sicherer macht und in der Region auch für ein wachsendes Ansehens der Regierung sorgt.

    In diesem Jahr wuchs der syrische Etat entgegen dem regionalen Trend recht deutlich, was neben den sichereren Handelswegen auch mit einer stärkeren Nachfrage im Inland und der wachsenden Erfahrung von jungen Kaufleuten zu tun haben dürfte. Die Verluste aus den gemeinsamen Handelsgeschäften des Vorjahres hatten also langfristig auch eine positive Auswirkung.


    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 610 000


    Steuereinnahmen: 480 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 000 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 0 S
    Gewinne aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: -


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
    Inlandsgeheimdienst: gegenwärtig nicht finanziert


    Handelsprivilegien: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit über 50000 S bei einem syrisch-mesopotamischen Konsortium zu einem Jahreszins von 15% und einer Laufzeit von einem Jahr. Zinsen und Tilgung werden Anfang 1430 fällig.


    Angeworbene Söldner:

    Ein südarabisches Reiterregiment umfasst 400 Reiter arabischer Art und 600 Kamelreiter. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1429-1431) für 75000 S im Jahr an.
    Söldnermarkt Bagdad


    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 2,9) mongolischer Art

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 2,1 (effektiv 2,1) BS, 0,2 (effektiv 0,2) AS 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,7 (effektiv 1,7) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1429: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -



    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)


    Finanzen:

    Einnahmen:
    480'000 S Steuern
    0 S Andere
    10'000S Rücklagen
    ---
    490'000S

    Ausgaben:
    48'500 S Unterhalt Schiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    50'000 S Feste Zuwendungen
    15'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    1'000 S Gesandschaft Kairo
    1'000 S Gesandschaft Konya
    1'000 S Gesandschaft Bagdad
    100'000 S Aktion
    57'500 S Rückzahlung Kredit
    5'000 S Grossventurai
    20'000 S Markt
    75'000 S Söldner
    ---
    397'000S

    Neue Rücklagen: 93'000S


    So, noch die Finanzen angepasst. Falls jemand noch was dazu zu sagen hatt. Soll er sich doch bitte melden, ansosnten geht das später noch Live.
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  8. #113
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    Keine Einsprachen das geht Online
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  9. #114
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    Jon, wegen den Juden. Was läuft da jetzt? Haben die das einfach selnst entschieden ohne den Papst oder mich zu informieren. Die haben keine Forderungen an uns? Eigentlich wollte ich die noch unterstützen aber wenn die nicht mit mir reden gibts wohl kein Bedarf an unterstützung.
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  10. #115
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    Das ist jetzt erst einmal die Streitmacht, die sie (vor allem mit dem Geld von Kaufleuten aus Südarabien) selbst zusammenbekamen. Du hattest ja zunächst nur die Konferenz vermitteln wollen. Wenn du mit ihnen reden willst, die meisten sind noch in Damaskus. Du kannst dich also auch stärker engagieren.

  11. #116
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    Zitat Zitat von Roesti Beitrag anzeigen
    Ah, ups, Ja der Kontakt soll man denoch machen. Wie folgt:
    - Kontakt aufnehmen mit den Juden um zwichen dem Khanat Syrien, respektiv das Reich zu reden.
    - Sich nach den Befindlichkeiten der Anwohner erkundigen und abklären was man laut diesen für Debul tun kann
    - Kontakt zwischen den Päpstlichen und den Juden herstellen. Syrien würde für Sicherheiten sorgen das falls es nicht gut läuft das man eine entschädigung erhält
    Also Punkt zwei beinhaltet auch die Frage was man tun kann. Also ein reines Vermitteln war das nicht. Daher, diese Frage: "Was kann man für die Juden in Debul tun? Man fühlt isch schon verantwortlich für Juden, da diese ja solch eine grosse Gruppe in Syrien stellen.

    und

    Was man für Sicherheiten bereitstellen soll bei Verhandlungen mit dem Papst? Ich will nicht das der Papst sie einspant und dan gehts scheisse und da kommt nichts mer vom Papst."
    Können Sie mir diese Fragen beantworten?

    Und ich wüsste gerne was meine Gesandschaft zum Thema in Sarai zu sagen hat. Was das vorgehen sein soll.
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  12. #117
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    Sie haben dem Papst angeboten, arabische Reiter aus eng mit jüdischen Kaufleuten vernetzten Stämmen zu mobilisieren, natürlich gegen Sold. Dafür verlangt man, dass die Juden in Sindh die vollen Bürgerrechte behalten und unter der Hand einige Posten bei Hofe zugesagt bekommen. Für die erste Forderung verlangt man auch ein eigenes Gesetz des Großkönigs. Der Khan könnte das gegenüber dem Papst unterstützen, wenn er es für richtig hält.

    Die mit Sarai vertrauten Diplomaten gehen davon aus, dass man so weit gehen könnte. Es darf nur nicht der Eindruck entstehen, dass Syrien die Söldner mitfinanziert oder kommandiert, damit die Föderation von Mankal nicht beim Großkhan vorstellig werden kann.

  13. #118
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    Also, das mit den Juden hat sich geklärt, habe mich da mit dem Papst abgesprochen. Danke Jon für die Antworten. Ich werde nichts weiteres unternehmen. Falls die Koalition Truppen durch Syrien verlegen will, soll man behilflich sein und sie unterstützen.

    Ansonsten ist nichts passiert bis jetzt, was doch ganz gut ist. Hoffentlich verläuft alles gut mit dem zusätzlich Geld für den Hof, Handelsmesse und den Schwerpunkt. Ach, villeicht kommt noch was zu dem Besuch beim Wagenrennen.
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  14. #119
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    Das müsste so sein, ja. Die syrische Messe ist aber immer im Herbst, es dürfte also für September vermerkt sein.

  15. #120
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    Jon, ich nehme an das bei mir auch Ruhig ist oder?

    Den Kredit an Ismir von 7.5k werde ich bei mir abziehen.
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