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Thema: Pacta Sund Servanda-Dänemark(t) regelt alles

  1. #256
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Klingt durchaus gut, unter den genannten Bedingungen.
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    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

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  2. #257
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    Jon: Du hast bei Dänemark das Manöver in der Auswertung vergessen.

  3. #258
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    Gulasch: Wann spielst du wieder mit?

    @Dänemark: Brauche einen Kredit in dreistelliger Höhe.

  4. #259
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    Königreich Dänemark



    Die dänische „Brautschau“ zeigt, dass der Kopenhagener Hof im Ostseeraum noch immer über großes Ansehen verfügt, auch wenn man in den letzten Jahren eine weniger aktive Politik verfolgte. Auffällig ist, wie viele Bewerberinnen aus den mongolischen Provinzen stammen, vor allem aus der Satrapie Stettin und den Nachfolgereichen der Länder Surgot Khans. Schließlich kristallisieren sich vier standesgemäße Kandidatinnen heraus, die als belesen, gebildet und wissenschaftlich interessiert gelten.
    - Irene von Narwa, eine Grafentochter aus dem ehemaligen Khanat Nowgorod. Ihre Familie ist vor allem in den westlichen Fürstentümern der Rus begütert und entsprechend einflussreich. Mit 21 Jahren ist sie ein wenig älter als der König.
    - Dorothea von Stettin erwies sich als die gebildetste Kandidatin und konnte sogar den als Universalgelehrten geltenden Berthold von Ebberup beeindrucken. Die Familie der 18jährigen ist vor allem in den Ostseeprovinzen des Mongolischen Reiches begütert.
    - Maria von Schonen ist eine wahre Schönheit von 19 Jahren aus dem Herzogsgeschlecht der norddänischen Provinz. Ihre Familie ist auch bei Hofe recht einflussreich.
    - Börte von Holstein aus dem mongolischstämmigen Adel der Festlandprovinzen. Die erst 16jährige, deren Mutter aus den asiatischen Provinzen des Mongolischen Reiches stammt, kann auf ihre Weise Maria von Schonen beim Aussehen durchaus Paroli bieten. Sie wäre wohl ein Symbol für den Bedeutungsgewinn des Festlandsadels, der in Kopenhagen noch immer deutlich unterrepräsentiert ist.

    Neben der Brautwahl wurde auch die diplomatische Situation des Landes intensiv und recht kontrovers diskutiert. Vier Kurien neigen dazu, die Verträge mit Burgund und Norwegen-Schottland zu erneuern, während vier weitere dem römisch-deutschen Reich den Vorzug geben. Die Regierung könnte also wohl für beide Optionen die nötigen Mehrheiten im Reichstag gewinnen, zumal die übrigen beiden Kurien in sich uneins sind.



    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 330 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 183 400 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Einlagen der Handelsbank: 65 000 S (davon 65 000 S verliehen)
    Einlagen der Seefahrtakademie: 40 000 S, sechs Expeditionsschiffe (Größe: 50 Mann; Besatzung: 30 Mann)
    Sonderrücklage für Schiffskäufe: 15 000 S

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Krakau: 2 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -


    Verfügbare Minghan: 2,7 (effektiv 2,3) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,7 (effektiv 0,5) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 1,1 (effektiv 0,7) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 16 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Aufgenommene Kredite: -



    Verluste 1430: -

    Noch im Felde stehende Truppen:
    100 SN, 100 LN, 200 BS in der Festung Krogen/Helsingor (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht), 100 SN, 100 LN, 200 BS in der Festung Kronborg (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht), 400 Ritter in Asturien



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Ehemalige Regenten: Königinmutter Margareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup, Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

  5. #260
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    Dann basteln ich und VK wieder?

  6. #261
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    - Irene von Narwa, eine Grafentochter aus dem ehemaligen Khanat Nowgorod. Ihre Familie ist vor allem in den westlichen Fürstentümern der Rus begütert und entsprechend einflussreich. Mit 21 Jahren ist sie ein wenig älter als der König.
    - Dorothea von Stettin erwies sich als die gebildetste Kandidatin und konnte sogar den als Universalgelehrten geltenden Berthold von Ebberup beeindrucken. Die Familie der 18jährigen ist vor allem in den Ostseeprovinzen des Mongolischen Reiches begütert.
    - Maria von Schonen ist eine wahre Schönheit von 19 Jahren aus dem Herzogsgeschlecht der norddänischen Provinz. Ihre Familie ist auch bei Hofe recht einflussreich.
    - Börte von Holstein aus dem mongolischstämmigen Adel der Festlandprovinzen. Die erst 16jährige, deren Mutter aus den asiatischen Provinzen des Mongolischen Reiches stammt, kann auf ihre Weise Maria von Schonen beim Aussehen durchaus Paroli bieten. Sie wäre wohl ein Symbol für den Bedeutungsgewinn des Festlandsadels, der in Kopenhagen noch immer deutlich unterrepräsentiert ist.



    Rot = Würde ich an stelle von Dänemark ausschließen. Die RUS kann sehr schnell wieder Instabil werden. Durch Ihre vielen Güter dort - gewinnt man da zwar auch sehr viel an Einfluss, wird aber sehr schnell auch in diverse Interne konflikte hineingezogen. Kann mir vorstellen das die Johanniter das Toll finden würden ;-) Ich weniger.

    Grün = Wäre mein Top-Kandidat. Ist nur ein Katzensprung entfernt und Stettin ist der direkte Nachbar, zudem bekommt der König genau das was er möchte. Eine Frau mit viel Bildung, die ihn in Fragen der Regierungsgeschäfte aber vieleicht sogar den Rang ablaufen könnte :-P Zudem direkte Verbindung zu Ost-See Provinzen. Sollte das Mongolen-Reich wirklich mal fallen ....

    Die anderen beiden Kandidaten sind mehr eine Interne Geschichte. Würde man hier eine den Vorzug vor der anderen geben, hat das natürlich auch eine Symbolwirkung nach innen. Nehme ich den Norden- zeige ich den Süden indirekt wo Sie stehen. Nehme ich den Süden, zeige ich dem Norden ein Kurs-Wechsel ansteht.

  7. #262
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    Die sind alle toll. Mormonen werden und alle heiraten!

    Sehe auch die anderen beiden Frauen mit außenpolitischer Gewichtung. Die in Schonen würde ein klares Signal an den südschwedischen Adel senden. Während die südliche auch was sagt. Weiß nur nicht genau was. Entweder einen starken mongolischen Einfluss oder eine Ausrichtung an Deutschland.

    Die Frage ist letztlich, was Dänemark erreichen will. Ich hab halt noch die Ziele von Provence im Hinterkopf und da wäre die aus Schonen passend. Wird halt mittelfristig zu einem Krieg mit Schweden führen. Da hat aber ungefähr die Hälfte der Spieler Bock drauf, weswegen man da als Däne zukünftig gut absahnen kann. Dafür ist die aus Schonen mit einem weiteren Schwerpunkt und Christentum kombiniert perfekte Vorbereitung um sich in Südschweden festzusetzen und Don das Land zu nehmen. Es wäre halt ein klares commitment in diese Richtung.

    Russin: Hier ist die Frage was man damit macht. Es gibt Dänemark dort Einfluß. Wie will man ihn nutzen?

    Stettin: Ist meiner Meinung nach die neutrale, außenpolitisch langweilige Kandidatin. Kann mit vorstellen, dass die zum friedlichen Land aufbauen recht gut ist.

    Festland: Kein großer Freund von der. Fernost ist mir zu weit weg um relevant zu sein. Könnte eventuell für Handel ganz nützlich sein.

  8. #263
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Die sind alle toll. Mormonen werden und alle heiraten!

  9. #264
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    Ja wie gesagt bis zur Butawa bin ich mindestens raus. Ich lese Dienstag mal in Ruhe Auswertung und eure Ideen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  10. #265
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Jon
    Da Gulasch sich bedeckt hält, es für Dänemark keinen Spieler gibt - Benötigen wir hier jetzt doch einen gewissen Impuls. Den die Hochzeit kann doch das eine oder andere richtungsweisend in Bewegung bringen.

    @VK
    Schwerpunktmäßig > Dänemark hatte doch schonmal einen Schwerpunkt auf Fischerei? Darauf vieleicht aufbauen - also Räucherhütten und sowas?


    Oder eine Salzsiederei?

    Wiki auszug:
    Der Læsø-Stein in Nordmarken markiert die vermutlich älteste Erhebung („Her fœdtes Læsø af havet“ – „Hier stieg Læsø aus dem Meer“). Zu den jüngsten Erhebungen Læsøs zählen im Westen der Insel der Stokken, eine nur mit Strandhafer und einigen Büschen bewachsene, der Hauptinsel ca. 150 m vorgelagerte Insel (um 1920 aufgetaucht und zu Fuß durch einen flachen Priel zu erreichen), und der Lille Knot. Entlang der Nordseite findet sich eine Dünenkette. Der höchste Dünenhügel, Højsande, erreicht eine Höhe von 24 Metern. Sieben Kilometer nördlich von Vesterø Havn liegen die kleinen Felseninseln Nordre Rønner, die mit Læsø durch die seichte Sandbank Rønnerev verbunden sind. Auf der Hauptinsel Spirholm steht der Leuchtturm Nordre Rønner Fyr.

    Das Klima ist anders als auf dem Festland. Zusammen mit der südöstlich gelegenen Insel Anholt gehört Læsø zum „dänischen Wüstengürtel“, da die Sommer vergleichsweise trocken sind. Während der Sommermonate ist die Niederschlagsmenge so gering, dass Bäche und Teiche teilweise bis auf den Grund austrocknen.


    Salzsiederei auf Læsø nach mittelalterlichem Vorbild. Sole wird in flachen, von unten mit Holz- oder Torffeuer geheizten Becken eingedampft. Auf der Oberfläche bilden sich größere Salzkristalle, die abgeschöpft und in Weidenkörben vorgetrocknet werden.

    Karte von 1900

    Denkmal auf Læsø für das von einer Wanderdüne verschüttete Dorf Hals. Der Gedenkstein markiert in etwa den Standort des Altars der Kirche, von der nur noch Reste des Fundaments zu erahnen sind.

    Hedvigs Hus mit der inseltypischen Dacheindeckung aus Seegras (tangtag)
    Im Mittelalter war die Insel durch ihre Salzgewinnung berühmt. Das Salz wurde hier aus relativ stark salzhaltigem, flachem Grundwasser in Siedesalinen gewonnen. Die Salzwiesen der sogenannten Rønner an der Südseite der Insel werden regelmäßig bei Winterstürmen

  11. #266
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    Werfe mal paar Ideen ein:
    Finde die Salzsiederei eine nette Idee.
    Räucherhütten wollte ich bei mir in Asturien auch machen, bin da wegen der finanziellen Not nicht zu gekommen. Deshalb leicht dagegen
    Gulasch wollte doch mal einen Missionierungsschwerpunkt bei seinem mongolischen Adel machen. Könnte mit einer Sesshaftigkeit verbunden werden. Keine Ahnung ob er seine Mongolischen Reiter dann verliert.
    Heiraten zwischen Dänischen und Schwedischen Adel unterstützen. Wäre ein etwas aggressiverer Schwerpunkt. Könnte mit der Dame aus Schonen aber gut zusammenpassen.
    Provence hatte mal die Idee einer Fechtschule. Wäre ein kreativer Schwerpunkt, vielleicht könnte man das auch etwas mit Philosophie verbinden. Keine Ahnung.

  12. #267
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ihr seit weit genug von einander entfernt als das Räucherhütten in Dänemark eher keinen Einfluss auf Asturien haben werden ;-)

    Ich würde Räucherhütten mit der Salzsiederei in Verbindung bringen als "Aufbau von Verarbeitungsindustrie für den Fischfang".

    Fechten ist kreativ, wäre mehr was kulturelles für das Land in seiner Selbstdarstellung und hätte indirekt eben auch auf RItter/ Mongolen Einfluss. Das ist Geschmackssache und würde ich eher einem Spieler überlassen der das Land formen will.

  13. #268
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    Das ist eine gute Idee, das könnte man machen. Bei den Ehefrauen könnte man auch noch ein Jahr warten, spielintern vielleicht mit einer Erkrankung des Königs begründet. Ich würde GK oder einem anderen Spieler halt gerne die Option lassen, eine Partnerin auszuwählen.

  14. #269
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Dann machen wir die Salzsiederei.

    Halte das mit der Erkrankung zwar immer für etwas merkwürdig, aber stimme zu, dass ein Spieler wählen sollte. Könnte man den König nicht statt der Erkrankung an irgendwas mathematisch-philosophischem Sitzen lassen?

  15. #270
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Dann machen wir die Salzsiederei.

    Halte das mit der Erkrankung zwar immer für etwas merkwürdig, aber stimme zu, dass ein Spieler wählen sollte. Könnte man den König nicht statt der Erkrankung an irgendwas mathematisch-philosophischem Sitzen lassen?
    Oder per Nebenaktion einfach noch 1 Jahr mit den Frauen verbringen :-P btw. so etwas Zeit schinden und vielleicht weitere Bewerber aus dem Umfeld des Königs im Feld positionieren. Der König wählt sich eine und die anderen 3 werden auch geschickt verheiratet? Ein versuch wäre es Wert.

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