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Thema: Der Mongolensturm - Runde 16 - 1426

  1. #31
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Sultanat İzmir


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    übrige Handgelder

    Kreditrückzahlung







    Gesamt


    440.000S

    12.100S

    37.600S

    115.000S







    604.700S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Sarai

    Schwerpunkt

    Handgelder

    Anatolien



    Gesamt


    150.000S

    150.000S

    5.000S

    50.000S

    37.600S

    150.000S



    542.600S

    Verbleibend: 62.100S






    Schwerpunkt:

    Der phrygische Gipfel

    Bild

    philosophische Gespräche mit dem Sultan


    Der phrygische Bund hat die letzten Jahre eine interessante Entwicklung durchlaufen. Trotz dem gemeinsamen Fokus auf die osmanischen Ideale ist der Bund doch bislang eine recht heterogene Gruppe. Die Handlungsanweisungen der Anhänger verteilt sich aktuell auf viele verschieden Schriften, sei es Bibel, Talmud oder Koran, und zugehörige Schriften wie etwa die Scharia. Um den Einflüssen der verschiedenen Richtungen des Bundes gerecht zu werden soll im Herbst der phrygische Gipfel in Konstantinopel durchgeführt werden. Auf dieser Versammlung gilt es einen Ethik und Verhaltenskodex aufzustellen der von den Anhängern mitgetragen wird. Zugleich können zeitgemäße Ansichten (im Vergleich zu den Jahrhunderte alten Schriften) miteingearbeitet werden. Als prägende Frage der jüngsten Zeit soll auch die Sklavenfrage diskutiert werden.

    50.000S





    Reaktionen:

    Die Heimatarmee verbleibt in ihrer Zusammensetzung bis zur Heimkehr der Truppen. Wenn sinnvoll, Truppen durchtauschen.

    Die Ordenshilfe für Anatolien wird zugesagt.




    Verbindlichkeiten

    100.000S Strafzahlung auf Bewährung ausgesetzt.

    100.000S Kredit an Ägypten (15% Zinsen, 1 Jahr Laufzeit) - Rückzahlung Jahreswechsel 1425/26: 115.000S

  2. #32
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich Schweden



    Steuereinnahmen: 81 000
    + 2200 Handelsgesellschaft (SP 1417)
    + 15000 Kalifat
    + 25000 englische Subsidien
    - 25000 Tribut
    - 6000 Zuwendungen
    - 5000 Skadis Adelstreffen (SP 1825)
    - 10000 Königliche Hafenverwaltung (SP 1416)
    - 21500 Schiffsunterhalt (1075 Mann)
    (2x250K, 7x25K, 6x25, 5x50)
    - 22000 Feldartillerie (1100 Mann)
    - 1000 Feste Gesandschaft: Kalifat
    - 800 Handgelder für 0,4 Einheiten (1xPl, 2xLN 1xBS) in Finnland
    = 31900
    + 3850 Rücklagen
    - 3000 Barden
    - 200 Seekriegsführung für die Hanse
    - 27000 (72000/200000) Buntmetall (SP 1424)
    - 4000 Schwerpunkt
    = 1550 Gulden

    Gratiswochenblatt mit Werbung
    Lange hat Prinz Harald überlegt, wie er seinen Standesgenossen die Erfolge der königlichen Politik im rechten Maße nahe bringen kann. Lange hatte er damit (leider) eher durchwachsenen Erfolg, weil manche Personen ihm einfach nicht im rechten Maße zuhören wollen- wie also bringt man Leute dazu Dinge zu lesen, die sie nicht lesen wollen?

    Mehrere Staaten haben sich Informationsnetzwerke für Kaufleute und ähnliches aufgebaut, etwas derartiges wird sich Schweden bei weitem nicht leisten können. Grundsätzlich gibt es solche Dienste aber auch für Kaufleute/ Politiker/ etc., man soll sich also jeweils bei einem mongolischen, hanseatischen und englischen Dienst (oder wenn das zu teuer wird nur bei einem hanseatischen Dienst) einkaufen und die erhaltenen Informationen wie bei einem Gratisanzeiger im Frühling zu Beginn der Schiffahrtssaison (oder wie es sonst praktikabel ist) an alle Adligen und waffentragenden Vasallen verschicken. Davon erhofft man sich auch einen gewissen wirtschaftlichen Bonus.

    Das ganze wäre natürlich nur halb so lustig wenn man nicht auch Informationen die dem Hof wichtig erscheinen rein tun würde. Einerseits natürlich Klatsch und Tratsch (wer hat wen geheiratet) andererseits aber auch (wohlwollende) Berichte über die königliche Politik und ein Teil des goldenen Tempels mit Geschichten über die alten Helden oder was dem Tempel sonst wichtig ist. Vielleicht sogar eine Seite über Handarbeit für die Gattin.
    Also um das klar auszudrücken: Das Hauptziel des Schwerpunkts ist es den Leuten die "Werbung" nahe zu bringen- und dazu muss die Zeitschrift so interessant gemacht werden, dass die Leute "die Werbung" freiwillig lesen. Sie können natürlich immer noch selektiv lesen und den Rest wegschmeißen, aber ich denke, dass sie sich die anderen Teile zumindest mal anschauen werden.

    Eine Druckmaschine sollte nicht sonderlich teuer sein, wenn man nur 4800 Stück produzieren muss, deswegen sollten 4000 Gulden für die Anbahnung und den Kostenvoranschlag mehr als genug sein. Man bittet auch die Erhöhung der festen Zuwendungen zu beachten.

    Plan dieses Jahr:
    - Erwerb von Druckmaschinen
    - Geschäftsanbahnung (für die Informationen)
    - Zusammenstellen einer "Redaktion"
    - Ein Kostenvoranschlag, am besten mit mehreren Optionen

    Plan für nächstes Jahr:
    - Druck und Versand

    Sonstiges
    - Erhöhung der Zuwendungen um 1000 Gulden (die Generäle von vor 15 Jahren können denke ich in den Ruhestand), auch um für das neue Frühlingsblatt genug Personal zu haben
    - Weiterfinanzierung von Skadis Festfolge
    - Ankündigung des alle drei Jahre stattfindenden Turniers/ Manövers nächstes Jahr. Man soll diesmal auch den Finnen nahelegen zu erscheinen.
    - Verlängerung des Feldartillerievertrags mit dem Kalifat um 15 Jahre
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Khanat Hellas im Jahr 1426

    Schwerpunkt - Kontorbau in Westtaman

    Dank der geleisteten Vorarbeiten wäre dies in den sechs genannten Häfen in den nächsten fünf Jahren (1426-1430) besonders effektiv.
    Standort Westtaman "Kompanie Schwarzmeerhandel"

    Es soll eine Handelsniederlassung der Hellenischen Handelskompanie in Westtaman entstehen. Dieser Hauptknotenpunkt soll eine würdige hellenische Vertretung in der Satrapie darstellen und neben der Funktionalität und Unterstützung unseres Handels vor Ort die vollständige Aufmerksamkeit erhalten. Der Khan hofft, dass die Akademie für Architektur etwas beitragen kann, so wie auch die Juristen und Künstler gefragt sind um eine effektive und auch schöne Handelsniederlassung zu gründen.



    Kosten: 50.000S

    sonstiges

    Der Khan reist nach Syrien um mit dem Mittelmeerkhanat über die gemeinsame Zukunft zu sprechen.

    Für eine schöne Ausgabe der 100 Helden als Geschenk werden 2000 S eingeplant.

    Eine Gesandtschaft besucht zudem Trapezunt und wird über die Handelsbeziehungen sprechen.

    Finanzplanung:



    Steuereinnahmen: 380 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 8 000 S
    Kredit: 870 000 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 10 000 S
    Demeterfond (Inselgriechenland): 10 000 S
    Gesandtschaft Sarai: 10 000 S

    Kreditrückzahlung: 819 000 S

    Gesamtkosten (Söldner): 58 000 S
    Gesamtkosten (Schiffe): 169 000 S
    Abschiedszahlung: 10000 S

    = 0S neue Rücklagen

    Ein süddeutsches Regiment aus Mongolen und Schwaben umfasst 150 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 250 LN, 150 BS und 200 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag (1423-1425) 30000 S im Jahr, außerdem ein Abschiedsgeld von 10000 S. läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen für drei Jahre (1426-1428) verlängern
    Söldnermarkt Genua
    Leider entlassen.

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL). Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1423-1425) über 30000 S im Jahr an. Söldnermarkt Genua
    läuft aus; die Männer würden zu einem verringerten Sold (25 000 S im Jahr) für drei Jahre (1426-1428) verlängern.
    Leider entlassen.

    Ein spanisches Regiment (200 Reiter, 200 SN, 200 LN, 250 BS, 150 PL) verlangt 35000 S im Jahr und bietet einen Zweijahresvertrag (1424-1425) an.
    Standort: Mesopotamien; Söldnermarkt Genua; die Männer würden zu einem verringerten Sold (31 000 S im Jahr) für drei Jahre (1426-1428) verlängern.
    Leider entlassen.

    Ein nordgriechisch-dalmatisches Regiment umfasst 50 Reiter, 100 SN, 350 LN, 150 BS und 350 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag (1423-1425) 30000 S im Jahr. Im ersten Jahr wurden nur 25000 S fällig. Standort: Ostpersien
    Söldnermarkt Athen; läuft aus; die Männer würden zu einem verringerten Sold (28 000 S im Jahr) für vier Jahre (1426-1429) verlängern.
    Leider entlassen.
    Geändert von Caporegime (11. Oktober 2020 um 20:13 Uhr)

  4. #34
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1426
    Staatsoberhaupt: Emir Chalid Yazid III (51 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    Aufbau der Universität del cosmo (des Kosmos):
    - Zahlen, Numbers, Numeri.
    Dies ist das Hauptanliegen der vorgesehenen Universität del cosmo. Wie ihr Name (anm. für Interessierte del cosmo = des Kosmos (del = di + il (di = Präposition, il = Artikel)) bereits erahnen lässt, liegt ihr Hauptfokus auf den Fächern Arithmetik, Geometrie und Astronomie.
    Bei der Rekrutierung des Lehrpersonals soll Wert daraufgelegt werden, dass die Religionszugehörigkeit der Professoren keinerlei Rolle spielt und sie daher ohne Einschränkungen und Repressionen (Er)Forschen können.
    Kosten: 50.000 S (57.358 / 500.000)

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,4 (effektiv 1,4) arabischer Art, 2,4 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) LN, 0,8 BS, 1,8 PL (effektiv 1,8)
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /
    Söldner: 200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL
    Ausgaben: 27.000 S + 35.000 S (Söldner)

    Sonstiges:
    - Unterhalt Marine Akademie
    Kosten: 10.000 S

    - Ausbau der Marineakademie in Tunis. (41.700 / 200.000)
    Kosten: 20.000 S

    - Ausbau der Adelsschulen.
    (300.000 / 300.000)
    Kosten: 25.000 S

    - Ausbau des Schiffzubehörs auf Malta (100.000 / 500.000)

    - Förderung des Fischfang
    (54.250 / 100.000)
    Kosten: 20.000 S

    -
    Für weitere 10000 S könnte man das Gebäude noch mit einem baumbewachsenen Vorplatz ausstatten, um dort Zelte aufstellen oder größere Zeremonien abhalten zu können.
    Kosten: 10.000 S

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 4.500 S
    Alte Schulden: 152.850 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 60.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 60.000 S
    Präsenz in Sarai: 3.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 7.642 S
    Kreditrückzahlung an das Kalifaf: 10.000 S

    Einnahmen: 310.000 S + 4.500 S Rücklagen
    Ausgaben: 310.000 S

    Neue Rücklagen: 4.500 S
    Neue Schulden: 142.850 S Kalifat (5% Zinseszins)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    England

    Steuereinnahmen: 650 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 3 350 S
    Neuer Kredit: 360.000S für 17% 1 Jahr

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: sistiert
    Jährliche Zuwendungen der „Artuskommission“: Absprachegemäß nun beendet!
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S

    Die Handelsgesellschaft soll weitere 5000S erhalten. (Dann 80.000S)
    Die Seefahrtsakademie erhält 8000S. (Dann ebenso 80.000S)

    Ein englisch-hanseatisches Konsortium bietet 375 000 S zu einem Jahreszins von 18% für ein Jahr (1425).
    Rückzahlung: 442.500

    Militärkosten: 130.000
    Weiteres Handgeld: 500 S für 100 Ritter nach Frankreich

    Schwerpunkt: Kontorhandel

    In Irland soll ein Kontor entstehen um mit dem Nachbarn engere Verbindungen zu unterhalten. Als Ort empfiehlt sich ggf. Cork, aber man richtet sich da ganz nach den Wünschen der Insel.

    50.000S

    Rest: 2350S

  6. #36
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1426:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Die letzten Jahre lag das Augenmerk des Königshauses wesentlich stärker auf der Norwegischen Reichshälfte. Um auch den getreuen Untertanen im schottischen Teil des Reiches zu zeigen dass man sich durchaus auch ihrer bewusst ist wird König Hakon dieses Jahr eine Reise durch Schottland unternehmen.
    Höhepunkt dieser sollen Festspiele seien, welche neben den üblichen Wettkämpfen wie Bogenschießen auch traditionelle schottische Wettkämpfe wie Beispielsweise den Baumstamm- und Hammerwurf umfassen sollen.
    Hierfür werden 50.000S budgetiert.

    Diverses:
    Es sollen 10 Schiffe mit der neuen Technik gebaut werden, 5 100 Mann, 3 50 Mann und 2 25 Mann Schiffe -> Kosten 42.000S
    Eines der 50 Mann und beide 25 Mann Schiffe sollen nach Fertigstellung an das Erkundungsamt übergeben werden um zukünftige Expeditionen zu erleichtern



    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,2 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 26 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1421: -
    Noch im Felde stehende Kämpfer: Keine



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +17.000
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 30.000 S

    +250.000 S Einnahmen
    + 17.000 S Rücklagen
    ----------------------
    267.000 S Gesamt

    - 30.000 S Zuwendung
    - 50.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 61.000 S Flottenunterhalt
    - 6.000 S Kontrollgremium Schweden
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 15.000 S Erkundungsamt
    - 5.000S Armenspeisung
    - 42.000S neue Schiffe
    -----------------
    250.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 42.000 S
    Neue Schulden: -

  7. #37
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Einnahmen
    Steuern 125.000 S
    Sparstrumpf 57.100 S
    Geldfund Kufstein: 22.000 S
    Österreich: 36.000 S
    Gesamt: 240.100 S

    Ausgaben
    Feste Zuwendungen 40.000 S
    Feste Gesandschaft: 500 S
    Ausgaben Söldner Südtirol: Fallen weg
    Mobilisierung für Schwaben: 20.000 S
    Anteil Böhmen Österreich: 14.400 S
    Gesamt: 74.900 S

    Zur Verwendung: 165.200 S

    Rückzahlung Kredit: 44.400 S
    Hausfond: 10.000 S
    Bauernfond: 10.000 S
    GSPNV: 50.000 S (nunmehr 100.000 S von 1.500.000 S)
    Rest vor Schwerpunkt: 50.800

    Schwerpunkt: 5.000 S (nunmehr 5.000 von ?????? S)

    Rest: 45.800 S
    Geplante Mobilisierung 1426: 40.000 S (8.000 Mann.)
    Sparstrumpf: 5.800

    Text:
    Der große Sprung wird im ersten Schritt als gelungen empfunden. Mit der erstärkten Macht des Adels empfiehlt man diesen nun vermehrt in landwirtschaftliches Gerät zu investieren. Gerade in der jetzigen Lage, so denkt der Khan wäre es sogar äußerst ratsam, immerhin könnten durch erworbene Pflüge und andere Gerätschaften die Nahrungserträge gesteigert werden was wiederum der dringend benötigten militärischen Schlagkraft zugute kommen kann. Denn immerhin ist nur ein satter Krieger ein guter Krieger. Die Wege sollen so verkürzt werden um nicht quer durch das Land reiten zu müssen um ein Brot oder Hafer für die Pferde finden zu müssen. (ooc: Das ist natürlich nur Augenwischerei für den Adel. Ich hatte mich ja gegen die militärischen Lehen und für die Nahrung entschieden. Wenn ich den Adel allerdings vom militärischen Nutzen überzeugen kann klappt das vielleicht gut!)

    Schwerpunkt: Die Vorgeschlagene Idee der Straße wird genauso umgesetzt. Man lobt die Beamten für ihren Einfallsreichtum. Dennoch erscheint es Merek sinnvoll weitere Planungen in dieses Unterfangen zu stellen und stellt die bescheidene Summe von 5.000 S zur Verfügung. Die Planung soll ermitteln, wie viele Bauern sich niederlassen müssen um das Ziel zu verwirklichen. Aber auch was Häuser und Anlagen sowie die Straße an sich kosten mögen. Und ob das bereitgestellte Land ausreicht die Untertanen zu ernähren.

    Ansprache an den Adel: Man gesteht hier Fehler ein, geprägt vom Schmerz. Wachgerüttelt durch die Unverfrorenheit so manch Gesindels wird man mit entschiedener Härte gegen diejenigen vorgehen die Mereks Großherzigkeit ausnutzen wollen. Dennoch müsse man sich darauf einstellen, dass Merek zumindest eine Erleichterung der Sklaven Ungarns und eine langfristige Befreiung zumindest der Kronsklaven anstrebt. Dieser soll möglichst mild ablaufen und kann verschiedene Gesichter haben. Denkbar wäre, dass jeder Mensch in Ungarn frei geboren wird. Oder auch eine Art Dienstzeit für Sklaven bis sie frei werden. Man wird die Thematik jedoch aus Rücksicht auf die Vasallen und in Anbetracht der Gier der Aufständigen hinten anstellen. Das Versprechen an die Skalven der Goldmine, die das Angebot annahmen indes, an dieses sieht man sich gebunden. Man lobt den Adel, gleich ob Österreicher, Kroate oder Ungar. So manches Land probte sinnbefreit den Aufstand bei der kleinsten Verfehlung. Merek ist stolz so großherzige und treue Vasallen zu haben!

    Truppen über den Winter:
    3.100 Reiter am Dnejpr: Sicherung der Goldmine sobald es die Wetterlage zulässt. Es gilt nichts zu überstürzen.
    400 Reiter in Schwaben: Ordnen sich der dortigen Militärmaschinerie unter
    600 Reiter in Südtirol: Ordnen sich der dortigen Militärmaschinerie unter
    2.700 Reiter in Ungarn und Österreich: Erwarten die östereichische Mobilisierung. Dann wartet man auf weitere Befehle seitens des Großkhans. Vermutlich im Frühjahr.
    Neumobilisierung: 1.200 Reiter. Eilen Böhmen zu Hilfe um den durch Merek verschuldeten Aufstand niederzuschlagen. Es ist natürlich selbstredend, dass peinlichst genau darauf zu achten ist nicht zu plündern.
    Merek Khan: Merek Khan stößt zu seinen Truppen.

    Frankreich:
    Auf Anfrage der Franzosen unterstützt man die Bitte um einer Tributaussetzung. Merek Khan denkt, dass ein so erstärktendes Frankreich sich zu einem Friedensgarant in Europa entwickeln könnte welcher nicht aus Angst sonder aus Freundschaft den Frieden unterstützen kann. Die Mentalität Frankreichs das letzte Hemd für Sarai zu geben erinnert ihn letzten Endes auch an ihn selbst. Und letzten Endes vermag ein wirtschaftlich gesundes Frankreich sogar gut für Sarai sein.




    Memo:
    Das Karpatenmanöver wurde als Plan ausgearbeitet und kann jederzeit nachgeholt werden, auch in einem anderen hügeligen Gelände. Die gute Vorbereitung des Manövers wird sich dann entsprechend auswirken. In dem betreffenden Jahr ist es dann so, als hättest du den Schwerpunkt aktuell investiert.

    Kredite: 40.000 an Böhmen zu zahlen, ohne Rückzahlungsmodalitäten.

  8. #38
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Republik Venedig


    Staatsoberhaupt: Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)
    Hauptstadt: Venedig

    Schwerpunkt: Ausbau des Hilfsfonds für Handelshäuser
    Die durch die Krisen im östlichen Mittelmeerraum stark geschwächten Handelshäuser sollen durch die Stärkung des Hilfsfonds mit weiteren 35.000S unterstützt werden.


    Einnahmen:
    + 450.000S (Steuereinnahmen)
    = 450.000S

    Feste Ausgaben:
    - 100.000S Tribut an die Mongolen
    - 75.000S Feste Zuwendungen
    - 5.000S Sarai
    - 75.000S Kuriernetz
    - 75.000S Handelsschule

    Verbleibend:
    + 450.000S - 330.000S = + 120.000S

    Weitere Ausgaben:
    - 93.500S Marine (6.000S + 20.000S + 15.000S + 30.000S + 15.000S + 7.500S)
    Zwischenstand: + 26.500S
    + 20.000S Schiffsverkauf
    - 35.000S Schwerpunkt
    Endstand: + 11.500S


    Sonstiges:
    In Anbetracht künftiger Kanonenboote sollen folgende Schiffsbestände ausgemustert, bestenfalls verkauft, sonst ausgeschlachtet werden:
    - 15 25-Mann-Schiffe (Ersparnis: 7.500S)
    - 10 50-Mann-Schiffe (Ersparnis: 10.000S)
    - 5 100-Mann-Schiffe (Ersparnis: 10.000S)
    €dit 11.10.2020, 19:25 Uhr: Die 25er und 50er Schiffe werden für 20.000S an Cordoba verkauft. Somit müssten nur noch die 5 100er Schiffe in Venedig abgearbeitet werden.
    Die Fischereihafenförderung in Frankreich wird beendet.


    Laufende Projekte:
    Hafen von Chania (150.000/250.000S)
    Ausbau der Verteidigung und des Hafens von Venedig (180.000S/200.000S)


    Verfügbares Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,9 SN, 1,5 LN, 1,2 BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,2 kretische BS, 2,1 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 300 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 7 (bei verdoppelten Kosten)


    Gemietete Einheiten: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit bei einem Konsortium venezianischer und ägyptischer Kaufleute zu 18% pro Jahr über drei Jahre (1424-1426), die Rückzahlung von Gesamtzins und Tilgung (385.000 S) erfolgt mit Jahresbeginn 1427.
    Ein Kredit eines venezianischen Konsortiums über 230000 S und vier Jahre Laufzeit (1425-1428). Der Zinssatz beträgt 15% im Jahr und ist 1426-1429 jeweils zum Jahresbeginn fällig, die Tilgung wird dann Anfang 1429 vorgesehen.


    Angeworbene Söldner: -


    Verluste 1425: -


    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)
    Geändert von Brabrax (11. Oktober 2020 um 20:27 Uhr)

  9. #39
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Einnahmen: 145 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 740 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 4 600 S
    Gewinn des Postdienstes: 38 000 S
    Neuer Kredit: 200 000 S
    Total Einnahmen: 1 127 600 S

    [Zweckgebundener Fonds Dombau zu Rom +1 000 S, 2 000 S total]

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 22 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 29 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 16 000 S


    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Defizit der Universität: 33 000 S
    Erhöhung Grundstock der Universität: 500 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 20 000 S (Belagerungsregiment)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Rückzahlung des Kredites an das tirolerisch-böhmische Konsortium: 100 000 S
    Zinsen an das tirolerisch-böhmische Konsortium 14 000 S
    Schwerpunkt Aquädukt 50 000 S
    Infrastrukturinvestition 50 000 S (100 000 / 670 000 S)
    Unterstützung der Banditenopfer in Frankreich 20 000 S
    Total Ausgaben: 1 097 000 S


    Aufgenommene Kredite:

    Ein tirolerisch-böhmisches Konsortium hat 100 000 S über zwei Jahre (1424-1425) verliehen. Der Zinssatz beträgt 14% zahlbar jeweils Anfang 1425 und 1426. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1426.

    Ein Konsortium aus Norditalien, Hellas und Cluj hat 500 000 S über drei Jahre (1425-1427) verliehen. Der Zinssatz beträgt 19%, Gesamtzins und Tilgung sind erst zum Jahresbeginn 1428 fällig.

    Ein italienisch-hellenisches Konsortium hat 200 000 S über drei Jahre (1426-1428) verliehen. Der Zinssatz beträgt 17% zahlbar jeweils Anfang 1427, 1428 und 1429. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1429.


    Schwerpunkt: Roms Aquädukte

    Seit den Tagen des römischen Reiches verfügt die Stadt Rom über zahlreiche Aquädukte, welche das Stadtgebiet mit Trinkwasser versorgen. Es sind Meisterleistungen der Baukunst, die jedoch durch mangelnden Unterhalt und Kriege in der Vergangenheit immer wieder erhebliche Schäden davon getragen haben. Es werden 50 000 S zur Verfügung gestellt, mit denen einer der nicht mehr funktionsfähigen Aquädukte repariert und wieder für die Bevölkerung Roms nutzbar gemacht werden soll. Es ist dem Papst selbstverständlich bewusst, dass mit dieser Summe keinesfalls alle Bauwerke wieder instand gestellt werden können, viele von ihnen sind dafür zu stark zerstört. Man soll sich daher auf mindestens einen konzentrieren, für den die bereitgestellten Gelder ausreichen. Ausserdem soll am Endpunkt des reparierten Aquädukts ein öffentlicher Brunnen gebaut werden, der den Baumeistern des Bauwerks gewidmet wird.


    Romreiseführer

    Man möchte die Orden, die bereits für die Armenspeisung wichtige Arbeit leisten, nicht mit weiteren Ausgaben belasten. Daher werden wie vorgeschlagen Lizenzen an interessierte Drucker im Kirchenstaat vergeben, welche die Erlaubnis erhalten die Romführer nachzudrucken und gegen einen gewissen Obolus zu verteilen. Dem gläubigen Drucker, der vor einigen Jahren für die Hirtenbriefe eingesprungen war, wird angeboten die erste dieser Lizenzen zu erhalten. Der Heilige Vater ermahnt die Drucker der Stadt, dass sie die Schriften nicht zu überhöhten Preisen verkaufen sollen. Bei Missbräuchen behält sich die Kurie das Recht vor, Lizenzen zu widerrufen. Ausserdem beabsichtigt man, die Reiseführer in der Zukunft auch bei einigen Druckern im Ausland in Auftrag zu geben und dort verteilen zu lassen, das Geschäft wird also nicht ewig konkurrenzlos bleiben. Die Reiseführer vom Vorjahr, die noch nicht verteilt werden konnten, werden den städtischen Orden übergeben. Solange der Vorrat reicht, sollen sie mittellosen Pilgern abgeben werden, die sich die Reiseführer nicht leisten konnten.


    Handelskommission

    Auch in diesem Jahr erhält die Kommission weitere 50 000 S, um die geplanten Verbesserungen an den Strassen, Brücken und Hafenanlagen des Kirchenstaates weiterführen zu können.


    Glaubenskongregation

    In Rücksprache mit den dortigen Herrscherhäusern wird das 'Burgunder Modell' mit dem Großinquisitors als Appellationsinstanz auch im Königreich Italien und Südfrankreich eingeführt. Für Tirol war dies ebenso vorgesehen, angesichts der unübersichtlichen Lage dort, weswegen die lokale Glaubenskongregation eh nicht wirklich in der Lage sein dürfte zu arbeiten, wird das aber noch aufgeschoben.


    Finanzierung der Universität

    Die Universität in Rom hat in diesem Jahr erfreulich niedrige Verluste geschrieben, was aber nur das Resultat der rekordhohen Zahl an Studenten war. Daher wird die zweite Zahlung von 500 000 S für die Fakultäten geleistet, um die Universität endgültig finanziell unabhängig zu machen.


    Zusammenarbeit mit Frankreich

    Das Königreich Frankreich intensiviert in diesem Jahr die Bekämpfung der Banditen in den von ihnen am stärksten geplagten Landstrichen. Der Papst beteiligt sich mit 20 000 S an diesem Unternehmen, die an die notleidende Bevölkerung vor Ort verteilt werden sollen. Man nimmt ausserdem Kontakt mit den Ordensgemeinschaften auf, die vor Ort aktiv sind. Sie wissen sicherlich, welche Orte am stärksten unter der Banditenplage gelitten haben und daher das Geld am dringendsten benötigen. Die Orden werden darum gebeten, sich ebenfalls zu beteiligen, falls das für sie finanziell möglich ist.
    Geändert von Azrael (14. Oktober 2020 um 20:39 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #40
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    KALIFAT VON CÓRDOBA UND MARRAKESCH



    Bild
    [Skizzen zum Qanatbau]


    Feste Ausgaben:

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Geheimdienst

    Stiftungswesen

    Gesandtschaft Sarai

    Ständige Gesandtschaften in
    London
    Kairo
    Tunis
    Paris
    Marseille

    Gesamt
    -50%














    37.500 S

    200.000 S

    80.000 S

    50.000 S

    5.000 S


    5.000 S
    10.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S

    402.500 S






    *


    Militär:

    Marine:
    Neubau: -
    Kauf: 15 25-Mann und 10 50-Mann Schiffe von Venedig für 20.000 S + 17.500 S Unterhaltungskosten
    Unterhalt:
    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    25er 500 S 40 20.000 S
    50er 1.000 S 20 20.000 S
    100er 2.000 S 15 30.000 S
    200er 4.000 S 12 48.000 S
    100er (Kanone) 4.000 S 3 12.000 S
    200er (Kanone) 8.000 S 5 40.000 S
    Gesamt 170.000 S

    Belagerungswaffen:
    Neubau: -
    Unterhalt:

    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    veraltete Regimenter 20.000 S 2,0 40.000 S
    schwed. Feldartillerie 20.000 S 1,0 20.000 S
    Gesamt 60.000 S


    Landstreitmacht:

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,0) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 8,1 (effektiv 8,1) LN, 5,4 (effektiv 5,4) BS, 2,2 (effektiv 2,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art, dazu 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische Minghan arabischer Art, 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische SN, 0,5 (effektiv 0,5) sizilianische LN, 0,2 (effektiv 0,2) sizilianische BS, 0,3 (effektiv 0,3) sizilianische PL


    Schwerpunkt:

    Qanatbau
    Im zweiten Schritt soll nun der Qanatbau erfolgen. Dazu werden erstmal 500.000 S bereitgestellt, die auch noch in Teilen in die Planung (SP letztes Jahr) hineinfließen sollen.
    Kosten: 500.000 S


    Ereignisse:

    • keine




    Reaktion:

    • Der Erwerb liturgischer Geräte und Schriften soll auf kleinem Niveau weitergeführt werden. Das Ziel soll sein, das alle Gemeinde damit ausgestattet werden. Wie lange das geht kann der Kalif nicht sagen. Der jährliche Betrag liegt bei 25.000S. Neu (185’000/2'500'000)
    • * Die jährlich aufgewendeten 50.000S sollen geteilt werden in 30.000S für die Antikorruptionsbehörde und 20.000S als Zuschuss für die Armenfürsorge in besonders betroffenen/bedürftigen Regionen
    • Die französische Mittelmeerküste soll auch weiterhin von den Schiffen des Kalifates mitgesichert vor Piraterie werden, allerdings nur westlich von Marseille und mit etwas geringerer Schiffszahl. Je nachdem wie es die Lage hergibt und wann die neuen Schiffe eintreffen, kann die Präsenz dann auch vor der französischen Mittelmeerküste wieder stärker hochgefahren werden.
    • Die Kämpfer am Kaspischen Meer dürfen sich laut Großkhan auf den Heimweg machen. Die Hinterbliebenen der 100 "verlorenen" Reiter werden auch nächstes Jahr nochmals ein Handgeld erhalten, um den Verlust etwas abzufedern



    Weiteres:

    • Tributminderung: Noch ein frei wählbares Jahr zu 50% (nächstes Jahr keines mehr)
    • Kredit an Böhmen: 80.000 S zu 5% Jahreszins (nächstes Jahr noch 40.000 S)
    • Kredit an Tunis: 152.850 S zu 5% Jahreszins (nächstes Jahr noch 142.850 S)
    • Kredit an Ägypten: 350.000 S zu 13% Jahreszins (nächstes Jahr abbezahlt)
    • Höchstwert für Kanonenschiffe: 11 (bei verdoppelten Kosten)
    • Im Feld stehende Kämpfer: 400 Reiter am Kaspischen Meer
    • Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.




    Bilanz:

    Einnahmen Ausgaben
    940.000 S Steuereinnahmen 402.500 S Feste Ausgaben
    040.000 S Rückzahlung Böhmen 170.000 S Marine
    004.000 S Zinsen Böhmen 060.000 S Belagerungswaffen
    010.000 S Rückzahlung Tunis 500.000 S Schwerpunkt
    007.643 S Zinsen Tunis 025.000 S Liturgische Geräte
    350.000 S Rückzahlung Ägypten 004.500 S Mobilisierungskosten
    045.500 S Zinsen Ägypten 015.000 S Mietkosten Artillerie
    030.000S Rückzahlung Konsortium
    004.800 S Zinsen Konsortium
    037.500 S Schiffskauf
    1.397.143 S 1.249.300 S 147.843 S

    Staatssäckel: 14.150 S + 147.843 S = 161.993 S

  11. #41
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Khanat Böhmen - Jahreszug für 1425

    Jahresauswertung:
    Achtung Spoiler:
    Khanat Böhmen


    Die medizinische Fakultät wird wie geplant mit Hilfe der Johanniter gegründet und mit den gewünschten Führungspersönlichkeiten besetzt. Da mit dem Johanniterhospital auch eine entsprechend Einrichtung vor Ort ist, könnte der Schwerpunkt der Fakultät vielleicht auf die praktische Krankenpflege ausgerichtet werden. Die beauftragten Höflinge weisen aber mit gebotenem Respekt darauf hin, dass die Fakultät selbst voller Größe zu den kleineren und geringer finanzierten ihrer Art gehören wird. Es dürfte daher nicht zu erwarten sein, dass wirklich die führenden Ärzte Europas und Asiens nach Prag kommen werden.

    Auch die Kendokhan-Stiftung wird planmäßig eingerichtet, kann die Kosten dieses Jahres aber noch nicht tragen.

    In Frankreich hatten die böhmischen Handwerker einen gewissen Erfolg, es ist aber möglich, dass sie nicht mehr heimkehren werden, falls Frankreich sie anwirbt. Bei der Sommermesse in Paris konnte man sich zudem gut präsentieren.

    Im Fall des böhmischen Kredits scheint die Bereitschaft des Landtags wenig ausgeprägt zu sein, über eine Rückzahlung zu sprechen. Schließlich habe man auf den Kredit aus Ägypten ganz verzichtet und auch aus England keinen Silberdinar zurückbekommen. Ausgerechnet dem treulosen, offen feindseligen Silberfresser aus Innsbruck Geld zu geben, das dieser nur dafür nutzen werde, seine Wühlarbeit gegen das Mongolische Reich fortzusetzen, erscheint einer deutliche Mehrheit des Gremiums eher schädlich.

    Böhmen ist mittlerweile das Hauptziel der Flüchtlinge aus Tirol, was die Lebensmittelpreise steigen lässt, aber auch zu einem wirtschaftlichen Aufschwung führt. Viele Adlige und reiche Bürger konnten Teile ihrer Habe retten, und Prag ähnelt Innsbruck von den Möglichkeiten und der kulturellen Tradition her so weit, dass viele Flüchtlinge die Stadt Landshut oder Salzburg vorziehen. Einzig Wien ist in vergleichbarer Weise das Ziel vieler Tiroler.


    Hauptstadt: Prag
    Herrschaftsgebiet: Böhmen und Mähren, Oberschlesien, Teile Sachsens und Thüringens (Nordböhmen bis Pilsen und die deutschen Gebiete als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 790 000


    Steuereinnahmen: 690 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 12 900 S
    Nicht verwendete Gelder: -


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 46 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -


    Verfügbare Minghan: 0,7 (effektiv 0,4) mongolischer Art, 1,0 (effektiv 0,7) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,5) Regimenter SN, 1,4 (effektiv 1,4) Regimenter LN, 0,4 (effektiv 0,4) Regimenter BS, 0,4 (effektiv 0,3) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: : 0,3 (effektiv 0,2) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,4) Minghan europäischer Art, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter SN, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,1) Regimenter BS, 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter PL

    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (modernisiert)




    Angeworbene Söldner:


    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Frankfurt

    Ein anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 60000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Schweiz
    "Garderegiment Prinzessin Beryl"





    Im Felde stehende Einheiten: 200 Reiter mongolischer Art, 200 Reiter europäischer Art und 200 Vasallen am Dnjepr

    Verluste 1425: 100 Reiter mongolischer Art in Südsibirien




    Besonderheiten: Relativ gut entwickeltes Handwerk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Vaclav Khan (seit 1425, *1393)


    Schwerpunkt:
    Offizielle Krönung und Etablierung der Herrschaft von Vaclav Khan

    Nach dem tragischen aber doch glorreichen Todes seines Vaters hat Vaclav Khan bereits im Jahresverlauf die Regentschaft übernommen. Nun soll Anfang Juni die offizielle Krönungszeremonie erfolgen, wofür auch Einladungen an die Höfe des mongolischen und europäischen Adels verschickt werden. Mit dem Termin im Juni möchte man den geschätzten Gästen die Zeit und Gelegenheit ermöglichen, mitunter persönlich zur Zeremonie zu erscheinen oder Abgesandte nach Prag schicken zu können.
    Des Weiteren soll sich Vaclav im Jahresverlauf vollends in die Regierungstätigkeit einfinden. Wo immer es sinnvoll möglich ist, soll er dabei auf den vertrauten Beraterstab seines Vaters zurückgreifen, welche ihm viele Jahre treu und gewissenhaft gedient haben. Auf das sie eine stabile Führung für ein glorreiches Böhmen in den nächsten Jahrzehnten etablieren können.
    Für die Zeremonie, die Festlichkeiten und Bewirtung der Gäste werden 50.000S bereitgestellt.

    Sonstiges:

    -Kooperation mit Frankreich
    Nach der äußerst zufriedenstellenden und gelungenen Zusammenarbeit mit Frankreich im vergangenen Jahr wird auch dieses Jahr wieder eine Delegation aus Handwerkern und Kaufleuten nach Paris entsandt. Konnte man sich auf der letztjährigen Messe sehr gut präsentieren, so versucht man dieses Jahr feste Geschäfte mit den dort gefundenen Handelspartnern zu schließen und gleichzeitig neue Bewunderer des böhmischen Handwerkes zu finden. Auch dieses Jahr wird dieses Vorhaben mit 10.000S finanziert.

    -Straßenbau
    Das Projekt mit Bayern wird fortgesetzt, nächstes Jahr sollte dann der letzte Abschnitt vollendet werden können. (122/162)

    -Flüchtlinge und steigende Lebensmittelpreise
    Vaclav Khan steht zu seinem Wort, dass ein jeder aus Tirol Vertriebener in Böhmen einen Platz findet. Mit Wohlwollen nimmt er auch zur Kenntnis, dass einige ihr mitgebrachtes Hab und Gut nutzen, um in Böhmen eine neue Heimat zu finden. Mit Sorge beobachtet er jedoch die allmählich steigenden Preise für Nahrungsmittel, hofft jedoch, dass die guten Ernten in Böhmen diesem Trend entgegenwirken zu vermögen und das sich die Situation normalisiert, sobald der Konflikt in Tirol beigelegt sein sollte.

    -Finanzierung Prager Universität
    Nach dem sehr guten Start der medizinischen Fakultät fließen dieses Jahr weitere Gelder in die Fakultät und die Universitätsstiftung. Das Ausbildungsprogramm soll in enger Kooperation mit den Johannitern wie geplant fortgeführt werden, die Behandlung am Krankenbett soll dabei zum Erfahrungsgewinn und tatsächlichen Nutzen der Patienten priorisiert werden.
    Dabei fließen insgesamt 100.000S in die medizinische Fakultät und 80.000S in die Kendokhan-Stiftung.

    -Armee

    Das Garderegiment macht sich, sobald die Witterung es zulässt, auf den Weg zu den Vasallen, welche Unterstützung im Kampf gegen die Aufstände erbeten haben. Dort angekommen sollen sie sich mit den lokalen Heerführern formieren und für ein möglichst schnelles Ende der Aufstände sorgen. Die 200 versprochenen Reiter aus Ungarn werden wohlwollend erwartet.

    Das Süddeutsch/Italienische Regiment macht sich aus dem Donaulager zurück in die Heimat, um dort mit dem ebenfalls heimkehrenden anatolischen Regiment aus Sarai die Landesverteidigung und Banditenbekämpfung zu übernehmen.

    Die Reiter im Felde kehren heim auf ihre Lehen.

    Die Belagerungsregimenter sind modernisiert und bereit.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 690 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 12 900
    Reparationen Österreich: 14.400

    Gesamt: 717.300

    Ausgaben:

    Feste Zuwendungen letztes Jahr: 100.000
    Gesandtschaft in Sarai 10.000
    Gesandtschaft in Mainz 5.000
    Delegation nach Frankreich: 10.000
    Defizit der Universität aus dem Vorjahr: 46.000

    Armee:
    Belagerungsregimenter Unterhalt: 40.000
    Söldnerkosten: 120.000

    Im Felde stehende Reiter: 2.000

    Kreditrückzahlungen:
    Marrakesch: 40.000 Tilgung + 4.000 Zinsen (120k/160k)
    Schwaben: 50.000 Tilgung + 5.000 Zinsen (100k/100k) - vollständig abbezahlt

    Straßenbauprojekt: 40.000 (122k/162k)

    SP: 50.000
    Medizinische Fakultät 200k/500k
    Khan-Stiftung 130k/x k

    Neue Rücklagen: 15.300 S

  12. #42
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    Despotat Trapezunt

    Bild

    Einnahmen:
    330k Steuern
    161k Rücklagen + 10 k nichtbenutzte Gelder
    = 501k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht: 50k (Zwei Tributpflichten frei)

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15 Trapezunter Augen
    -25k Söldner
    -20k ägyptische Söldner
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    -13,5k Handgelder (inklusive Gefallener)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 11k Flotte
    =-175,5k

    Etat:
    +501k Einnahmen
    -175,5k Ausgaben I
    -50k Tribut
    -15k Schwerpunkt
    -78k Triumphzug Durchführung
    - 40k "Kriegerhilfe"
    - 1k Pläne für Kriegermonument
    - 20k Festungsbau
    = 119,5k Rücklagen



    Schwerpunkt:


    Bild

    Im letzten Jahr hat der Despot damit angefangen seine Kriegserlebnisse und die seiner Soldaten niederzuschreiben. Die Arbeit wird fortgesetzt. Es soll ein eindringliches und authentisches Buch über den Kampfeinsatz der Trapezunter in Persien und Zentralasien entstehen, welches zum einen den Kriegsverlauf an sich schildert, aber den Schwerpunkt auf die Erlebnisse, Heldentaten, Verluste und Schicksale der Soldaten setzt und eben die Geschichte der Männer erzählt, die für den Großkhan und für das eigene Vaterland kämpften und starben.

    Für die Erstellung und die Vorbereitungen zur Verbreitung dieses Buches in griechisch, lateinisch und mongolisch (in einer hochwertigen und teuren Fassung für den Hochadel und in einer schlichteren Fassung, jedoch mit selben Inhalt für Leute mit nicht so viel Geld) sollen 15 000 S zur Verfügung gestellt werden.

    Kosten: 15k


    Sonstiges:

    1) Despot Manuel und die heimkehrenden Truppen sollen bei ihrer Rückkehr mit dem Triumphzug begrüßt werden. Ganz nach dem Vorbild römischer Züge werden die siegreichen Truppen mit dem Despoten an der Spitze durch die Straßen der Hauptstadt paradieren. Soldaten, die sich besonders durch Tapferkeit in ihrer Plfichterfüllung ausgezeichnet haben, erhalten vom Despoten persönlich eine Ehrung. Sollten sie dabei den Heldentod gefunden haben, so wird ihre Familie an ihrer Stelle die Ehrung entgegennehmen.
    Für Unterhaltung, Belustigung Speis und Trank für das einfache Volk und für unsere ausländischen Ehrengäste soll reichlich gesorgt werden.
    Für mehrere Tage finden Spiele und Wettkämpfe im Ringen, Wettreiten, Lanzenreiten Bogenschießen, Bartmannball und anderen populären Sportarten statt.

    Eingeladen werden Vertreter des Großreiches (Sarais, der benachbarten Satrapien), der anatolischen Stämme, sowie aus Ägypten und dem Khanat Hellas.

    Kosten: 80k


    2) Im vergangenen Jahr stellten wir eine Summe von 25 000 S zur Verfügung, um von Armut betroffenen Adels- und Bürgerfamilien zu helfen, deren wirtschaftliche Situation sich durch den Kriegsdienst dramatisch verschlechtert hat. Diese Summe soll um weitere 15 000 S auf insgesamt 40 000 S aufgestockt werden.
    Weiterhin wird der Hof bei Aufträgen vom Armut betroffene Handwerkerfamilien besonders bedenken und Adelsfamilien im Notfall auch Krongut zur Verfügung stellen, um ihre Verluste aufzufangen. Verschuldete Familien erhalten weiterhin Hilfe bei Verhandlungen mit Gläubigern über kreditverlängerungen, Stundungen etc. von Seiten des Despotats. Gläubiger, die sich entgegenkommend zeigen sollen bei späteren Aufträgen des Despotats ebenfalls das Versprechen erhalten bedacht zu werden.

    Da die Reiter der benachbarten anatolischen Stämme ebenfalls von wirtschaftlichen Problemen betroffen sind, bieten wir den Stämmen an, gemeinsam über Hilfsmaßnahmen zu beratschlagen und die Maßnahmen auf ihr Gebiet auszudehnen.

    Kosten: 40k


    3) In der Hauptstadt soll ein Monument errichtet werden, welches den Gefallenen des Krieges gedenkt. Mit eingemeißelten Darstellungen von Kampfhandlungen und trapezuntischer Truppen unter dem Byzantinischen Adler, sowie der Auflistung der Namen aller im Krieg gefallener Söhne Trapezunts auf einer großen kunstvoll erarbeiteten Tafel.
    Dieses Jahr werden 1 000 S für die Erstellung von Plänen mit den Vorgaben ausgelobt.

    Kosten: 1k


    4) Für dieses Jahr werden für alle im Feld stehenden Reiter Handgelder bezahlt. Außerdem erhalten die Familien der im letzten Jahr Gefallenen ebenfalls die Handgelder.

    Kosten: 13,5k


    5) Als Ersatz für unsere heimkehrenden Truppen kamen wir mit dem Sultanat Ägypten übererein, dass jenes uns für eine Zahlung von 20 000 S seine Söldnereinheit von 400 Kamelreiter für einen Kampfeinsatz in Zentralasien zur Verfügung stellt.

    Kosten: 10k


    6) Für die beiden Festungen werden dieses Jahr jeweils 10k zur Verfügung gestellt.
    Marienfestung (35k/150k)
    Basileusfestung (35k/150k)

    Kosten: 20k

    7) Man soll den Johannitern ein Exemplar der altgriechischen Bibel mitsamt kompetenter Übersetzungshelfer zukommen lassen für ihre geplante Bibelübersetzung.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kaiser Klink (13. Oktober 2020 um 16:39 Uhr)

  13. #43
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Sultanat Ägypten


    Die Handelsflotte, die in die Ostsee entsandt wurde, überwintert im Hafen von Narwa und soll im kommenden Jahr wieder zurückkehren. Der mögliche Gewinn dürfte dann Anfang 1427 in die Kasse des Sultanats fließen, wobei erste Botenmeldungen aus dem Spätherbst recht ermutigend waren. Offenbar fand man in den Häfen der Ostsee großes Interesse für afrikanische Waren, was möglicherweise auch mit der früheren Expedition des Kalifats von Cordoba und Marrakesch zu tun hat.

    Der Wiederaufbaufonds wird größtenteils für das schwer gebeutelte Zypern verwendet, da Rhodos in einer recht günstigen Situation ist. Die Kooperation mit Hellas bei der Bekämpfung der Piraterie hat einen gewissen Erfolg, allerdings ist deutlich zu spüren, dass die Seeleute beider Mächte sich noch nicht vertrauen.

    Die Scheichs äußeren sich besorgt über die Sklavenbefreiungen in Europa, denn Ägypten ist in hohem Maße von unfreier Arbeit abhängig. Gerade angesichts der drückenden Schulden wäre ein Einbruch der Steuereinnahmen sehr ungünstig für das Land.

    Unter den Einflussgruppen gewann der islamische Klerus in diesem Jahr an Bedeutung und ist nun etwas mächtiger als die Handelsgilden.



    Hauptstadt: Kairo

    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenaika, Sinai (ohne Akaba), Limassol, Paphos, Oberhoheit über Zypern und Rhodos

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 220 000


    Steuereinnahmen: 760 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 14 000 S


    Tributpflicht: 250 000 S (ab 1427)
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Kosten des Geheimdienstes: -
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S


    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldkosten: -

    Schwerpunkt: Kartographierung der Wüste Ägyptens

    Ägypten, unendliche Weiten von Sand und Dünen - derer gepickt von einzelnen Oasen.
    Um abseits des Nils die Wüste zu erschließen, werden Kartographen ausgeschickt, welche den Auftrag haben, die weißen Flecken Ägyptens verschwinden zu lassen.
    Ziel soll es sein, dass eigene Reich soweit wie möglich zu kennen und das Potenzial für neue Siedlungen zu quantifizieren.
    Wenn dabei neue Oasen oder Handelswege entdeckt werden, wäre dies ein Bonus, welchen man nicht ignorieren würde.
    Dafür werden erst einmal 50.000 S freigeben. Da die Summe nicht reichen wird, werden die nächsten Jahre weitere Gelder folgen.

    Eine Delegation wird sich nach Trapezunt begeben, um dort den Triumpfzug zu sehen. Dabei sollen die Beziehungen zum Despotat vertieft werden.
    Der Befehl mit der hellenistischen Flotte zusammen Piraten zu bekämpfen bleibt bestehen.
    Die Kamelreiter werden nach Trapezunt gesandt.

    Nur Jon

    Achtung Spoiler:
    Die 50.000 S sind für eventuelle Sklavenrevolten reserviert.
    Sollte überzeugend dargelegt werden können, dass prophylaktisch gewisse Gegenden bereits verstärkt werden sollten, dann sei es gestattet Gelder freizugeben.


    Geheimdienst

    Einen guten Eindruck hinterlassen

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 14.000 S
    Alte Schulden: 2.460.000 S

    Tributpflicht: /
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Einnahmen: 1.270.000 S

    Steuern: 760.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 14.000 S
    Konsortiumskredit: 476.000 S
    Gebühren aus Trapezunt für die Kamelreiter: 20.000 S

    Ausgaben: 1.220.000 S

    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 201.500 S
    Feste Zuwendungen: 150.000 S
    Tributpflicht: 200.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Schuldenrückzahlung ans Kalifat: 395.500 S
    Schuldenrückzahtung ans Sultanat Izmir: 115.000 S
    Geheimdienst: -
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (1/8)

    Neue Rücklagen: 50.000 S
    Neue Schulden: 2.496.000 S




    Aufgenommene Kredite:

    Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1428 fällig.

    Ein Vierjahreskredit (1424-1427) über 600 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium italienischer, provenzalischer, hellenischer und venezianischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1427 fällig.

    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1429 fällig.

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Einjahreskredit (1426-1427) über 476.000 S und 19% von einem hellenisch-ägyptisch-italienisch-tunesischen Konsortium. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1427 fällig.


    Militär und Flotte
    (kann sich jeder anschauen)
    Achtung Spoiler:
    Militärische Einheiten:


    Verfügbare Minghan: 3,3 (effektiv 3,3) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,6) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 7,4 (effektiv 7,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 4,6 (effektiv 4,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: Zypern: 0,4 (effektiv 0,2) LN, 0,2 (effektiv 0,1) BS und 0,4 (effektiv 0,2) PL, Rhodos: 0,2 SN (effektiv 0,1), 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS


    Mittelmeer: Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung venezianischer Bauart, ein Schiff mit 200 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 8 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe mit Bordkanonen (Mittelmeer): 1*250, 2*200, 2*100, 2*50, 2*25
    Rotes Meer: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    „Rhodosflotte“ (bleibt zunächst als eigener Verband erhalten): Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 9 (bei verdoppelten Kosten)

    Verluste 1425: -



    Angeworbene Söldner:


    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Anwerbung vor Ort; kein Söldnermarkt



    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.


    Staatsoberhaupt: Sultan Kamil al-Azm (seit 1422/ *1377), der allerdings dem Sultanatsrat verantwortlich ist
    Oberkommandierender der Armee und Spielfigur: Alim Abd-Sekr (*1364)
    Großadmiral: Mustafa Pascha (*1368)
    Wichtige Einflussgruppen (in der Reihenfolge ihrer Machtposition im Land): Landadel/Scheichs, Heeresoberkommando, Flottenoberkommando, islamischer Klerus, Gilden aus Kairo und Alexandria, Verwaltungsbeamte, Hofadel[/QUOTE]
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  14. #44
    Moderator Avatar von Doerky
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    Hessen


    Steuereinnahmen: 340 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 23 000 S
    Subsidien des Großkhans: 25 000 S

    Einnahmen 388 000S



    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (für die Tiroler Flüchtlinge)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5 000 S (1000 Reiter)
    Schwert für die Schwester: 3 000 S

    83 000 S

    307 000S

    Schwerpunkt Weisheiten, Geschichen, Anekdoten und Legenden von Alim Khan 40 000 S
    Handgeld Reiter 7 000S
    Delagtion zur Französische Messe: 4 000 S
    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Grobschmied Förderung: 30 000 S
    Bauern Förderung: 30 000 S
    Flugschriften 10 000 S
    Naschub für die Truppen in Schwaben 10 000S
    Aufbautopf Deutschland 40 000S
    Ordenverleihungen 10 000S
    Krönungs Geschenke Böhmen 10 000
    Söldner: 90 000S
    301 000S

    6 000 S

    Schwerpunkt Weisheiten, Geschichen, Anekdoten, Legenden und Helden Taten von Alim Khan 40 000 S
    Es soll die Weisheiten, Geschichen, Anekdoten, Legenden und Helden von allseits beliebten Alim Khan gesamelt, verschriftlich und verbreitet werden.
    Auf dieses hilft eine gemeise Identität Hessen zu stärken.

    Handgeld Reiter 7 000S
    Achtung Spoiler:
    Im Felde stehende Einheiten: 400 Reiter mongolischer Art am Dnjepr, sollen nach Hause kommen.

    Ich selbst werde mich zu den Söldner in Mergentheim begeben, wenn es die Berater empfehlen sollen freiwilige aus den 400 ausgewählt die den Umweg in Kauf nehmen um mich sicher dorthin zu eskortieren.

    1000 Reiter in Main- und Tauberfranken und in Südhessen soll sich bereit halten und warten bis die Sölnder wieder in Hessen ankommen.


    Delagtion zur Französische Messe: 4 000 S
    Auch diesemal sollen Hessen unterstüzt werden die ihre Waren auf das französichsen Messe Präsentieren wollen.

    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Unterhalt.

    Grobschmied Förderung: 30 000 S
    Soll vortgesetzt werden.

    Bauern Förderung: 30 000 S
    Soll vortgesetzt werden.

    Flugschriften 10 000 S (+ 10 000 von Burgund)

    Es sollen Flugschriften erstellt werden in den die Miltärische zusammen Arbeit zur Befriedung Europas Glorifizieren wird.
    Auf dieser Flugschrift sollen ein Bild Zeigen auf den alle die Truppen geschick haben zusammen zu sehen sind(bzw. Soldaten oder ähliches die als das Volk zu erkennen sind) die zusammen gegen das Unheil kämpften.
    Wenn möglich sollen Druckerreien in Schwaben den Auftrag bekommen.


    Naschub für die Truppen in Schwaben 10 000S
    Um die Lokale Wirtschaft nicht zu überlasten wird das Geld aufgebracht da mit von außen Nachschub in die gegenden gebracht wird in denen die Miltärische Präsens der Verbündeten so hoch ist das es vor Ort zu überlastung führen würde.

    Aufbautopf Deutschland 40 000S
    Es soll der Geld in den Aufbautopf Deutschland gesteckt werden damit die von der Aktuellen Kriese betroffen Gebiete wieder aufgebaut werden (also vornehmlich Schwaben und Tirol).

    Ordenverleihungen 10 000S
    Da sich in letzter Zeit viele für den rechten Glauben und die Wohlfahrt der Völker eingestzt haben und militärische Verdienste erungen haben. Soll dieses Geld eingestzt werden um Elisabethenordens und Alimsorden in amgemssen Zermonien zu verteilen.

    Krönungs Geschenke Böhmen 10 000

    Man freut sich über die Einladung und nimmt sie Natürlich an.
    Falls man selber noch im Felde ist soll die nächstmögliche Person der Familie mit einer delagtion zu Krönung reisen.

    Söldner: 90 000S
    Achtung Spoiler:
    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) verlängerte den Vertrag für fünf Jahre (1422-1426). Der Sold beträgt 50 000 S (Hessen: 25 000 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt, steht bei Mergentheim




    Ein Doppelregiment aus Savoyen und der Provence umfasst 200 Reiter, 1000 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL und 200 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 100000 S (Hessen: 50000 S) und bieten einen Zweijahresvertrag (1424/25) an, der vom Khan einseitig für 1426 zu gleichen Konditionen verlängert werden kann. Söldnermarkt Frankfurt

    Das Doppelregiment soll mit Danke für ihre Dienste Entlassen werden.


    Ein weiteres süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für vier Jahre (1423-1426) zu unterzeichnen. Es handelt sich um 100 Reiter, 400 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 50000 S (Hessen: 25000 S) im Jahr. Söldnermarkt Frankfurt, kehrt aus Krakau zurück


    Ein baltendeutsches Regiment umfasst 100 Reiter europäischer Art, 350 SN, 200 LN, 250 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1424-1426) über 40000 S im Jahr an. Söldnermarkt Nowgorod, steht bei Mergentheim


    Geändert von Doerky (13. Oktober 2020 um 22:38 Uhr)

  15. #45
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden der Johanniter im Jahre 1426



    Budget:
    Schulden:
    50k Kredit Schwaben [10%] = 5k (diese Jahr zurückzuzahlen)
    50k Kredit Papst [0%] = 0k
    200k Kredit Englisches Konsortium [1427|18%] => 36k
    20k vom Papst [0%]
    20k von Italien [5%] = 1k
    30k von englisches Konsortium [16%] => +4800S (Dieses Jahr zurückzuzahlen)
    = 46,8k Zinsen

    Dieses Jahr:
    +140k Steuern
    +440k Balleien
    +31k Rücklagen
    +8k Postdienst
    +8,5k Handgelder
    (=627,5k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -50k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -0k Postdienst
    -22,5k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -45k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    -30k Finnland
    -7,5k Handgelder (Tirol)
    (=190k)

    Söldner:
    -24k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=59k Gesamtsöldner)

    Armenhilfe:
    80k+0k/250k Böhmen
    70k+0k/150k Baiern
    50k+0k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    30k+0k/125k Hessen
    40k+0k/125k Schwaben
    35k+0k/350k Italien
    23k+2k/150k Dänemark
    30k+0k/250k Burgund
    130k+0k/500k Frankreich
    150k/150k Asturien
    =638k+2k/2250k

    Etat:
    +627,5k Einnahmen
    -190k Laufende Ausgaben
    -59k Söldner
    -14k Handgelder Großreich
    -17k Handgelder Tirol
    -46,8k Zinsen
    -30k Kreditrückzahlung Konsortium
    -50k Kreditrückzahlung Schwaben
    -2k Armenhilfe
    -50,2k Schwerpunkt
    -50k Frankreich Spital
    -12,5k Südfrankreich
    =106k Rücklagen

    Schwerpunkt: Übersetzung der Bibel [50,2k]
    Man beschäftigt sich dieses Jahr mit der Übersetzung der Bibel. Als Grundlage für die Übersetzung sollen möglichst viele Versionen (Septuagina, Masoretischer Text, Vulgata usw) verwendet werden. Man will sich hierbei möglichst nahe am originalen Urtext orientieren. Erstellt werden sollen:
    Spanische (Astur-Leonesisch oder Kastillanisch) Bibel: Hier soll man schauen, was besser passt um auch die Bibel im besetzen Spanien verbreiten zu können. Man kann gebenfalls sich auch an beiden orientieren um eine Art Koine-Spanisch zu erschaffen.
    Okzitanisch Bibel: Die alte Sprache der Troubadoren ist bereits eine Koine-Sprache, die die verschiedenen südfranzösischen Dialekte überbrückt. Daher ist sie eine gut geeignete Sprache, um die Bibel für Südfrankreich zu übersetzen.
    Kommentierte Lateinische Version: Im Grunde eine Beschreibung/Dokumentation der Arbeit. Mehrdeutige Übersetzungen und Unterschiede zwischen den Versionen sollen hier kommentiert werden und die Begründungen zusammengefasst werden. Das ist keine echte Übersetzung, kann aber eventuell anderen helfen. Das Zielpublikum hierfür sich geistliche Gelehrte.
    Katechismus: Auf den aktuellen im Umlauf befindlichen Katechismen basierend, soll ein Katechismus in einfacher, spanischer Sprache geschrieben werden. Ziel ist es sie auch als Lehrbuch im Unterricht von Kindern und zur Lehre der spanischen Sprache verwenden zu können. Da die Übersetzung der Texte hier in der Regel eher sinngemäß geschieht, kann dies dazu verwendet werden um das Übersetzen einzuüben.

    Man soll sich eventuell zuerst auf das neue Testament und wichtige Texte aus dem altem Testament konzentrieren. Aber Grundsätzlich sollte die ganze Bibel übersetzt werden.
    Es sollen päpstliche Theologen, hohe Geistliche und Bibelgelehrte aus anderen Orden einladen werden. Der Erzbischof aus Toledo sollte vermutlich auch eingeladen werden teilzunehmen.

    Nebenaktionen:
    Handgelder Großreich:[14k]
    Die Ritter der mongolischen Zunge sollen wenn möglich noch das Jahr über kämpfen. Beim Rest wird das Angebot des Großkhans angenommen und sie erhalten die Handgelder zur Heimreise, um sicherzustellen, dass die Lehen keine Verluste durch ihre Abwesenheit erhalten. Der Großprior der mongolischen Zunge erhält hier weiterhin die Entscheidungsbefugnis.

    Handgelder Tirol: [17k]
    Die in Tirol kämpfenden Ritter erhalten ihre Handgelder. Der Großprior der deutschen Zunge erhält in diesem Bereich weiterhin Entscheidungsbefugnis.

    Handgelder Südfrankreich: [12,5k]
    Der Orden übernimmt selbstverständlich die entsprechenden Gelder. Man soll wie das letzte Jahr weiterverfahren. Entscheidungsbefugnis liegt weiterhin beim Großprior der Provence.

    Kredite: [80k+46,8k]
    Man zahlt dieses Jahr den kleinen Kredit des englischen Konsortiums und den schwäbischen Kredit zurück. Da im nächsten Jahr ein großer Kredit (200k die man aufnahm, um die Armen im Hungerjahr zu versorgen) zurückgezahlt werden muss, muss man dieses Jahr leider sparen. Leider betrifft das auch den Bereich Armenversorgung.

    Laufende Ausgaben:
    Die Laufenden Ausgaben wurden bereits letztes Jahr auf 50k mit wissenschaftlichem Fokus erhöht. (Als Anmerkung)

    Französische Tributsenkung:
    Man unterstützt die Tributsenkung für das französische Volk und Adel.

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