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Thema: [21] - Willkommen zur Elchbullen Party! (Bull Moose Teddy)

  1. #361
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    Runde 137 - Vorglühen

    Wir bekommen von den 3 neuen Nationalparks in der letzten Runde und dem angenommenen Luxusgut-Handel mit Brasilien 22 weitere Annehmlichkeiten dazu. Macht insgesamt 40.

    Bilanz:
    Die Zufriedenheitsstufe von 9 weiteren Städten steigt.
    279 --> 314 - 12 (fertiggestellte Bib+Uni) --> 302
    254 --> 275
    :6gaube: 227 --> 235
    Der Anstieg der Werte ist natürlich nicht nur auf die höhere Zufriedenheit zurückzuführen, sondern z.B. teilweise durch die Einnahme von Chennai und Agra oder Stadtwachstum. Der Effekt der Zufriedenheit ist also eher ein wenig geringer als er hier wirkt. Aber um eine Tendenz zu sehen sollte es sicherlich reichen.

    Diesmal bekommen hauptsächlich die eroberten indischen Städte Annehmlichkeiten somit haben wir keine unglückliche Stadt mehr. Die Struktur unserer Nationalparks - fast alle im Norden unseres Reiches - führt zu einer recht ungleichmäßigen Verteilung, da die Annehmlichkeiten aus Parks ja nicht frei verteilt werden können. 2 in der Stadt in der der Park steht und 4 an die nächsten umliegenden Städte.
    Das führt dazu das nahezu komplett Nordamerika seine Annehmlichkeiten aus Nationalparks, Stupas und Liang-Stadtparks am Wasser zieht. Unserer 7 Luxusgüter werden fast vollständig nach Indien geschickt.
    Interessant ist auch die Verwaltung der Kriegsmüdigkeit. Sie ist von letzte Runde auf diese von 27 auf 28 gestiegen. Chennai hat dabei die 4 Kriegsmüdigkeit aus La Venta und 1 Kriegsmüdigkeit aus Jalapur übernommen.




    Wir erforschen Sanitätsversorgung nach Plan und bekommen die hilfreichen Sanitäter dazu. Da können wir später zwei aus den Belagerungstürmen bei Agra upgraden.
    Außerplanmäßig erforschen wir Raffinerie, weil wir das Heureka dafür doch noch rechtzeitig holen, denn in Towny wird diese Runde das Kohlekraftwerk fertig. Darauf werfen wir gleich noch einen Blick.
    Die letzte im Bau befindliche Fregatte wird aber noch fertig und nicht direkt als Kriegsschiff weitergebaut, da das Heureka ja erst nach Beginn der Runde kommt und nicht schon im Rundenübergang.

    Wir könnten also theoretisch schon eine Runde früher mit den Upgrades beginnen, aber leider geht das praktisch nicht denn wir können erst kommende Runde wieder Politiken wechseln und die Upgradekarte reinnehmen.
    Außerdem decken wir Öl auf. Auch dazu gleich mehr.




    Townys Sonne in voller Strahlkraft. Mit Abstand unsere produktivste Stadt gegenwärtig.
    75 in der Stadt selbst und insgesamt 54 an 9 umliegende Städte. Definitiv ein Kandidat für ein für Atomkraftwerk später. Dann passt der Begriff Sonne auch gleich nochmal besser.




    Wir decken Öl auf und können uns ein weiteres mal absolut nicht beschweren. Direkt 3 Vorkommen unter Bezirken also direkt +9 ab kommende Runde und eine Möglichkeit für eine Ölquelle für das Plastik-Heureka.
    Panzern, Infantrie; Unterseebooten und den restlichen Schiffsweiterentwicklungen steht also nichts im Wege.




    Der vorerst letzte Nationalpark kommt nach Überwald. Dazu kaufen wir noch die Stupa mit Glauben. Macht zusammen 5 weitere Annehmlichkeiten. Aber die Gier nach Vergnügung kennt keine Grenzen. Wir angeln den See komplett leer und kommen so auf den benötigten 7. Bürger + machen den See frei für einen Wasserpark dessen regionale Gebäude dann 9 Städte erreichen werden.




    Unsere Bombarde bleibt unbehelligt und ein Drittel der Mauer direkt nieder. Wenn wir mit allem angreifen was wir haben könnte es nächste Runde vll knapp reichen für die Einnahme. Ansonsten übernächste Runde.




    Ungeduldig werden unsere Infanteristen in Agra willkommen geheißen. Wir legen direkt damit los diesen Saustall der da im Campus hinterlassen wurde aufzuräumen.




    Die Nachbarstadt Ahmedabad auch schon voller Vorfreude auf die Amerikanisierung. Unsere McMissionare versuchen das Ganze noch zu beschleunigen.




    Ziemliches Gedrängel im Golf von Bengalen. Hoffentlich erfüllen die alle die 3G-Regeln.

    Phönix macht unseren Fregatten auf Nachfrage etwas Platz zum upgraden. Aber seine Flotte wird ja auch erstmal für die Belagerung von Srinagar benötigt.




    Reyna wird aus Ankh-Morpork rausgemobbt. Das war das Werk eines indischen Spions. Das ist sicher denn unser Kampfbonus für diplomatische Sichtbarkeit gegen Indien fällt wieder von 6 auf 3 zurück. Der Spion geht also nach der Verleumdungskampagne direkt auf Horchposten in der Stadt.
    Reynas wohlverdienter Urlaub ist aber verkraftbar. Durch den kürzlich gesetzten Nationalpark und die dadurch erhöhte Anziehungskraft in der Stadt (Bull Moose Trait) bleiben alle wichtigen Felder A4.




    Die kongolesischen Apostel setzen trotz Teddy's Warnung fuss auf amerikanischen Boden. Auf das sie ihn nie wieder verlassen.

    Der südliche Apostel könnte zwischen die Inquisitoren rücken und so Klatsch aufdecken. Daher bieten wir den Inquisitor hinter ihn als verführerisches Angriffsziel an.




    Unsere Ostflotte versammelt sich schonmal zum Vorglühen für die große Upgradeparty. Nächste Runde geht's los. Neue fettere Wummen solange der Vorrat reicht.




    Die Punkte
    Zwei Admirale gehen raus.

  2. #362
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    Vielleicht sind das ja Märtyrer-Apostel? Reliquien helfen dem Kongo.
    Afrikanische Diplomatie kann obsiegen!? Civ6 Kongo:Nzinga Mbande gewonnen
    Was würde Sparta heute tun? Civ6 Griechenland:Gorgo gewonnen
    Polish in all trades, master of none? Civ6 Polen gewonnen
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  3. #363
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    Laut Lukenking hat er mit den Aposteln einfach nur nichts besseres zutun und schickt sie daher erkunden und das glaube ich ihm auch.

    Kann natürlich sein, dass der ein oder andere die Märtyrer-Beförderung hat, aber eine Möglichkeit das zu steuern hat er nicht. Der CS Jerewan ist nicht im Spiel und den Mont St. Michel hat er nicht gebaut.

  4. #364
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    Runde 138 - Die Upgradeparty

    In der letzten Runde kam der vorerst letzte Nationalpark und somit 6 weitere Annehmlichkeiten dazu. Macht insgesamt 46 Annehmlichkeiten in den letzten 3 Runden. 42 davon aus Nationalparks.

    Damit steigen 4 weitere Städte um eine Zufriedenheitsstufe. Sixton ist sogar schon begeistert.
    In den letzten 3 Runden konnten wir somit 23 Zufriedenheitsstufen aufsteigen.

    Bilanz R137 zu R138
    314 --> 333
    275 --> 289
    235 --> 250

    Bilanz seit Nationalparksausbau
    258 --> 333 = 75 - 12 (Uni,Bib) = 63
    234 --> 289 = 55
    202 --> 250 = 48

    Wie schon erwähnt sind die Werte natürlich etwas unscharf durch Stadteroberungen, fertiggestellte Gebäude, Stadtwachstum, Änderung der bewirtschafteten Felder etc in den letzten drei Runden.
    Bei Produktion, Nahrung und Gold sind logischerweise ähnliche Anstiege anzunehmen, aber die sind halt aufwändiger herauszurechnen und mir ging es ja darum eine grobe Abschätzung der Auswirkungen zu sehen.

    Die Kriegsmüdigkeit steigt weiter von 28 auf 29. Wir werfen hierauf nochmal ein Blick wenn Indien aus dem Spiel ist. Mal sehen was dann passiert.
    Bild



    Die Mobilisierung ist erforscht und damit steht uns auch die Massenaushebungspolitik zur Verfügung. Die kommt gleich rein und bringt knappe 70 mehr pro Runde.
    Da wir eine Upgradewelle vor uns haben kommt natürlich auch die Upgradekarte wieder ins Feld.




    Auf dem Weg zur Chemie und den Forschungslaboren erforschen wir das Wirtschaftswesen.
    Letzte Runde hatten wir ja bereits überraschenderweise die Kriegsschiffe erforscht, jetzt mit den günstigeren Upgrades führen wir diese auch durch.
    Ein normales Fregatte-zu-Kriegsschiffupdate kostet 100, bei einer Flotte dann entsprechend 205

    An der Ostküste modernisieren wird 6 Fregatten und eine Fregattenflotte zu Kriegsschiffen und einen Renner zur Kavallerie. Nächste Runden ziehen sie los gen Osten.



    Das Upgrade an der Westflotte fällt aus Goldgründen etwas kleiner aus. Immerhin eine Fregattenflotte und eine Fregatte werden zu Kriegsschiffen. Die werden nächste Runde Mumbai auf Korn nehmen.



    Es reicht noch nicht für die Einnahme. Nächste Runde dann aber sicher.




    Wir bekehren Ahmedabad für 3 ZAP und damit die Stadt schneller zu uns kippt. Bogi scheint ein schnelles Ende herbeizusehen. Nicht mal der kürzlich aus Agra rausgeworfene Viktor wird hier eingesetzt.




    Der Kongopostel erblickt Klatsch und dafür klatscht es jetzt bei ihm. Der zweite seiner Zunft bei Towny überlebt noch, aber ist bewegungsunfähig eingekesselt. Der Kongo hat übrigens weiterhin keine Reliquien. Es war also kein Märtyrerapostel.
    Dass Klatsch aufgedeckt wird wollte ich eigentlich verhindern. Naja ...
    Die Stadt stellt sein 6er Industriegebiet fertig. Weiter mit der HS um Wachstum auch ohne Wechselbanken-Handelswege sicherzustellen.



    Apropos, Wechselbanken. Brasilien und wir erneuern unseren Treueschwur per Verlängerung der Militärallianz.




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  5. #365
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  6. #366
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    Runde 139 - Delhightful

    Die indische Hauptstadt fällt. Dank dem indischen dunklen Zeitalter und Kulturalli mit Australien lässt sich die Loyalität halbwegs im Griff halten.
    Laut unserer Absprache soll Australien Madurai bekommen und wir Delhi, aber Madurai passt viel eher ins amerikanische Reich als Delhi. Ich werde Phönix daher fragen ob wir tauschen.



    Unseren Admiral Rajendra Chola schicken in den wohlverdienten Ruhestand.
    Die Kavs rücken an Mumbai heran, plündern noch die HS und klären für den ersten Kriegsschiffangriff auf. Zwei Treffer und Mumbai liegt bereits in Schutt und Asche. Aber mit der Einnahme werden wir noch mindestens 2 Runden warten, denn ...




    ... dann können wir auch dem Kongo den Krieg erklären und wir wollen ja nicht, dass die Handelswege nach Mumbai abgebrochen werden bevor wir sie geplündert haben.





    Wir klären den Atlantik so weit auf wie möglich. Da aktuell noch keine Kriegserklärung möglich ist, ist das noch sicher. Lukenking ist aber vor uns dran und könnte daher übernächste Runde den Erstschlag bekommen. Aber außer den 2 Panzerschiffflotten hab ich bis jetzt noch nichts weiter finden können. Keine Ahnung wo der Rest ist. Vermutlich im Mittelmeer.

    Im Norden ziehen wir mit einer Splittereinheit unserer Ostflotte los um Birmingham seiner rechtmäßigen Besitzerin wiederzugeben.




    Der Hauptteil der Ostflotte liegt weiter südlich. Die sollen zuerst kongolesische Schiffe versenken und dann Sunderland und Fez befreien.




    Wir bringen einen 2. Spion im Kernland des Kongos unter.




    Wir fühlen uns recht sicher im Sattel in Nan Madol. Eigentlich sollte nur Brasilien genügend Gesandte haben um uns hier in Bedrängnis zu bringen. Ich gehe aber einfach mal davon aus, dass Natti im Sinne unserer Allianz das nicht macht, sondern eher Kumasi ins Auge fasst. Vll. sollte ich ihr ja den Tipp mal geben.

    Daher investieren wir 4 Gesandte um Sansibar zu übernehmen. Das bringt etwas zusätzliches Einkommen durch Schiffswerften und 12 neue Annehmlichkeiten durch Zimt und Gewürznelken.
    Wenn Lukenking in nächster Zeit nicht in der Lage ist zu überbieten bekommen wir in 7 Runden auch noch den Zusatzgesandten durch die Quest (3 Fabriken).




    In manchen Städten gehen uns die Bauoptionen aus. Lennstatt schiebt mal ein Campusprojekt ein. Immerhin 20% bonifiziert, da wir ja Suzerän von Hong Kong sind. Nächste Runde sind die Seehäfen verfügbar, dann geht's damit weiter.
    Towny stellt einen Kornspeicher auf um ein ständiges Ping Pong von Wachstum und Hungern zu vermeiden (Bürger 7 <--> 8). Es wäre doch ganz praktisch gewesen Townys Wachstum nicht aktiv zu zu begrenzen. Als unsere produktionsstärkste Stadt wäre sie vorzüglich als Luftwaffenproduzent geeignet, aber um den Flugplatz zu bauen braucht es erstmal 10 Bürger.




    Der erste Ölbohrturm wird gesetzt und wir kassieren das Plastik-Heureka. Ankh ist fertig mit den Kasernen und macht mit der Waffenkammer weiter.




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  7. #367
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    Runde 140 - Wer wird Ehrenbürger von Fez?

    Wir halten Mumbai weiter einnahmebereit.

    Quizfrage
    Indien hat keine Küstenstadt mehr und keinen unbesetzten Hafen, außer der auf dem der Admiral gerade steht. Der oben im Bild sichtbare Hafen von Madurai ist von einer australischen Fregatte besetzt.

    Was passiert wenn ich mit meinem Kriegsschiff auf den Admiral fahre?

    Preis
    Der erste mit der richtigen Antwort wird im Städtenamen des Stadtstaats Fez verewigt, den wir gedenken demnächst zu befreien. Also z.B. Pedrik's Fez oder so ähnlich.
    Die Antworten bitte so exakt wie möglich formulieren.




    Lukenking holt sich Sansibar zurück, aber kommende Runde bekommen wir zwei weitere Gesandte und können so rechtzeitig vor der Kriegserklärung wieder übernehmen.
    Unsere Schiffe mischen sich schonmal freundlich grüßend unter die beachtliche Händlerflotte des Kongos.




    Die Ostflotten-Abteilung Codename 'Birmingham' ist startklar. Früheste Einnahme durch Kav an den Schneeklippen in 3 Runden.




    Der Hauptteil der Ostflotte sammelt sich im Atlantik. Je nach dem wie Lukenking hier seine Einheiten bewegt werden wir dann angreifen. Priorität hat natürlich erstmal das Ausschalten der gelben Marine. Dann die Befreiung von Sunderland und Fez.




    Wir erforschen die Elektrizität und haben damit die Unterseeboote und Seehäfen freigeschaltet.
    Für Unterseeboot-Upgrades fehlt das Gold.

    Aber in Lennstatt beginnen wir mit einem Seehafen.
    Die Stadt hat zuvor, aus Mangel an sinnvollen Bauprojekten, ein Campusprojekt eingeschoben. Bei 42 x 1,2 (Suz in Hong Kong) = 50 wurde 11 erzeugt. Nicht gerade ein Spitzengeschäft. Aber am Ende kämen ja auch noch die Wissipunkte dazu.




    In LA roden wir Primärwald und Wild mit Magnusboost und bekommen so den Unterhaltungsbezirk und die Arena in einem Schwung fertig. Weiter mit dem Zoo.
    Gennua leistet sich eine Naturforscherin die in 2 Runden einen Park setzen kann.




    Aus Brasilien kommend wird ein weiterer Kongopostel gestellt.
    Wir kratzen noch ein paar Kröten für ein Kriegsschiffupgrade zusammen.




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  8. #368
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    Der Admiral sollte -falls möglich- auf eine eigene Stadt mit Wasser- oder Seefeld gebeamt werden. Falls es keine indische Seestadt mehr gibt, wird wohl der Admiral aufgelöst.

  9. #369
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    Ich rate mal: Verdrängung auf ein Nachbarfeld: Fische.
    Afrikanische Diplomatie kann obsiegen!? Civ6 Kongo:Nzinga Mbande gewonnen
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  10. #370

  11. #371
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    Alles ein Frage der Vorstellungskraft ☺️

  12. #372
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    Es passiert nix. Admiral und dein Schiff bleiben auf dem gleichen Feld stehen.
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  13. #373
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    Runde 141 - Och nööö!

    So nur mit noch mehr Ös fiel meine Reaktion auf die kongurbane Verteidigung aus. Auch Lukenking hat perfektes Timing beim techen drauf.




    Aber bringt ja nichts deswegen alles abzublasen. Wir machen trotzdem weiter wie geplant. Fast jedenfalls.

    Eigentlich wollten wir ja einen Heiligen Krieg erklären, aber die Beschreibung in der Civilopedia stimmt nicht. Es reicht wohl nicht eine andere Religion als der gewünschte Kriegsgegner zu haben.
    Zitat Zitat von https://civilization.fandom.com/wiki/Casus_Belli_(Civ6)#Holy_War
    This Casus Belli is unlocked with Diplomatic Service. It is used to declare war on a power that has religiously converted one of your cities ...
    Konvertiert hat der Kongo ja bei uns nichts.
    Nagut, aber der Befreiungskrieg passt ja auch, nur dass wir jetzt aufpassen müssen wenn wir Städte vernichten.

    Vor der Kriegserklärung holen wir Sansibar wieder zurück ins Boot. Hoffentlich kann Lukenking nicht direkt wieder überbieten.
    Ich hab Natti (Brasilien) ganz selbstlos empfohlen mal ein paar ihrer Gesandten, sie hat bis jetzt noch nicht einen eingesetzt, nach Kumasi zu schicken. Dort ist der Kongo Suzerän.




    Apropos, Brasilien. Wir fragen unseren Militärallianzpartner ob er bei diesem Krieg an unserer Seite steht. Das war ja schließlich schon seit Langem der große Masterplan. Der Kongo steht noch in einer Militärallianz mit Indien, aber die löst sich ja hoffentlich bald in Luft auf.




    Da die Plünderung einiger Händler bevorsteht, geben wir 360 aus um die Plünderkarte außerplanmäßig reinnehmen zu können. Ich denke mal, dass sich das lohnt. Nächste Runde können wir wieder regulär tauschen.




    Wir plündern alle 6 Händler des Kongos. Das dürfte ein ordentliches Loch in Mr. Mbazingas Staatskasse reißen und wir sind dagegen wieder wunderbar flüssig.
    Wenn wir nächste Runde noch Suzerän von Sansibar sind, seine Stadtgrenzen sieht man unten links am Bildrand, können wir dort gleich die Upgrades durchführen. Das wäre ziemlich praktisch.




    Unsere Hauptflotte greift an. Sunderland geht noch nicht weil wir keine Sicht darauf herstellen können. Also beginnen wir mit Fez. Das wird dauern.
    Alles was wir von der kongolesischen Flotte noch sehen können ist in Städten stationiert und somit unangreifbar. Laut Winterschläfers ... ähm Victorias letzter Nachricht sind die Fregatten im Mittelmeer. Wenn Stahl erforscht ist, ist auch die Erforschung von Raffinerien (Kriegsschiffe) nicht mehr weit. Das Heureka dafür hat Lukenking aber noch nicht. Zumindest nicht auf dem herkömmlichen Weg. Dafür fehlt das Kohlekraftwerk.

    Die Nan Madoler Karavelle setzt sich rotzfrech auf den Hafen von Kwango. Direkt vor die Nase der Panzerschiffflotte. Den Stadtangriff sollte sie überleben, aber einen Angriff des Panzerschiffs nicht.
    Also entweder wird nächste Runde der Hafen geplündert oder das Panzerschiff muss rausrücken und somit in die Reichweite unserer Flotte.




    Den Angriff auf Birmingham können wir uns natürlich jetzt sparen, aber das rausgerückte Panzerschiff nehmen wir noch aufs Korn. Wenn es den Kampf erwidert sollten wir es in der nächsten Runde versenken können. Unsere Kriegsschiffflotte hat noch eine Beförderung in petto.

    Unserer Spion in London hat die Quellen beschafft und geht jetzt Unruhe schüren um zu leveln. Außerdem ist noch ein weiterer Spion auf dem Weg hierher um Unruhe zu schüren. Ein wenig riskant, aber aufgelevelte Spione sind in der Verteidigung sehr wertvoll und vll haben wir ja Glück und einer bekommt die Quartiermeisterbeförderung (alle Spione +1 wenn dieser Spion auf Heimatboden).




    Wir nehmen Mumbai ein, aber können die Stadt nicht direkt an Australien übergeben. Vermutlich weil sie noch belagert ist.
    Sämtliche Truppen ziehen nun gen Afrika, außer die beiden geliehenen Bombarden. Die schicken wir als Unterstützung (Kanonenfutter) mit zur Belagerung von Madurai.




    Wir warten nicht ab bis Ahmedabad von alleine kippt. Das dauert zulange. Jede Runde eher die wir die Militärallianz zwischen Indien und Kongo lösen können ist hilfreich.
    Normbauteile ist erforscht. Sobald die Stadt zu Amerika gehört können wir also auch gleich zur Infanterie upgraden.




    Punkte und Ränge

    Wir erbarmen uns und nehmen den ungeliebten Mimar Sinan. Kongo hatte schon gepasst und bis der nächste soweit ist hätte ewig gedauert. Als unbesiegbarer und fernkampfimmuner Aufklärer ist er genauso gut wie jede andere GP.




    Auflösung Magellan-Quiz
    Axa liegt richtig. Herzlichen Glückwunsch
    Der Admiral wird vernichtet, wenn kein reguläres Rückzugsfeld (Hafen, Küstenstadt) mehr für ihn frei ist. Ist natürlich eine Situation die selten vorkommt, aber einem Konkurrenten der wenig auf Marine fokussiert ist kann man so schonmal einen Admiral wegnehmen wenn man gut aufpasst.

    Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass ich noch in der Lage sein werde den versprochenen Gewinn (Widmung im Namen des Stadtstaats Fez) noch einzulösen. Ich gebe mein Bestes. Aber immerhin hast Du genug Zeit Dir zu überlegen wie die Widmung aussehen soll )

  14. #374
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    Hehe

  15. #375
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    Runde 142 - Gemeinsam gegen Afrika

    Wir nehmen Ahmedabad ein. Ein hübsches Industrieduo lässt sich hier hinstellen. Wird aber ein Weilchen dauern.
    Noch eine indische Stadt ist übrig.




    Madurai wird von Australien belagert. Schützenhilfe kommt von unserer Leih-Bombarde die trotz erbitterten Widerstands die letzten Mauern einreißt. Das sollte dann locker für Phönix reichen um die Stadt einzunehmen und damit bogi aus dem Spiel zu nehmen.




    Massenmedien sind erforscht und wir können Politiken wechseln.
    Da wir mit dem letzte Runde erplünderten Gold eine große Upgradewelle vorhaben muss die Upgradekarte rein. Auch Religionskriege ist Pflicht. Der Kongo ist voller Kuhschützer und die Karte wirkt auch wenn Einheiten Städte angreifen. Und um urbane Verteidigung runterzuschießen ist jeden Pünktchen Kampfstärke wertvoll.

    Statt weiter auf die wichtige Ideologie zu gehen, machen wir einen Umweg über Oper und Ballett, damit wir in 2 statt 4 Runden wieder tauschen können. Durch die Rausnahme der Massenaushebung geraten wir in einen deutliches Golddefizit und die Plünderkarte soll natürlich auch so schnell es geht wieder reinkommen.



    Auch unser Militärallianzpartner Brasilien steigt in den Krieg ein. Nun kämpft fast die ganze Welt Hand in Hand gegen die Kolonialmacht Kongo. Welche eine erfreuliche Wendung.

    Bei Fez wird eines unserer Kriegsschiffe hart getroffen und muss sich am Fischerboot wieder aufpäppeln. Danach wird die Fregattenarmada versenkt. Merke: Soviele Fregatten wie möglich versenken bevor sie zu Kriegsschiffen werden.
    Die Falle bei Kwango schnappt zu. Die auf dem Hafen platzierte Leih-Karavelle wird vom Panzerschiff-Monstrum in seine Einzelteile zerlegt und steht nun selbst angreifbar außerhalb der Stadt.




    Abteilung 'Free Birmingham' verlegt zur Hauptflotte.
    Die ersten Unterseeboote erscheinen auf der Bildfl ... ähm unter der Wasseröberfläche.




    Alles was geht wird upgegraded.
    Unser Krieger fängt sich einen Kongopostel. Der andere an der Westküste wird geblockt soweit es geht.

    In Gennua errichten wir einen Nationalpark. Dafür musste eine Tabakplantage entfernt werden. Da unser restlicher Tabak bereits in alle Welt exportiert wird gibt erstmal nicht mehr zu rauchen bei uns. Hmmm, na hoffentlich geht das gut.




    Lukenking holt sich Sansibar direkt wieder zurück und wir können da leider nicht dagegen halten. Also muss unsere Flotte fürs Upgrade nochmal zurück nach Indien.




    Punkte und Ränge

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