[21] - Willkommen zur Elchbullen Party! (Bull Moose Teddy)

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Weltkongress

Die erste Abstimmung hat durchaus zerstörerisches Potenzial für uns. Wenn für B und dort für uns abgestimmt würde, würden wir sämtliche internationalen Handelsrouten mit anderen Zivilisationen verlieren und somit auch den Mammutanteil unseres regelmäßigen Einkommens.

Ich stimme für Brasilien ab, weil ich vermute darauf könnten sich am ehesten alle einigen. Brasilien, Australien und England hab ich darüber informiert wie ich abstimme und sie unterstützen den Vorschlag.
Gut, dass die indisch-kongolesische Allianz bereits das Interesse an Zusammenarbeit verloren hat. Hätten sie sich zusammengetan, wären wir von +50 Einkommen auf ein Defizit von -100 abgerutscht.
Handelswege mit Stadtstaaten wäre dann noch möglich und hätten auch einen Großteil des Verlusts aufgefangen, aber eben sicher nicht alles.

Brasilien bekommt also den Zuschlag. Leider wissen wir ja vom ersten Weltkongress, dass diese Abstimmung nicht korrekt funktioniert. Die +4 pro Handelsroute zu Brasilien werden wir nicht bekommen.




Bei der 2. Abstimmung gibt es nur 2 sinnvolle Bezirke für uns. Campus und Hafen.
Unsere meisten Campus haben bereits die Uni stehen, während einigen Häfen die Schiffswerft noch fehlt. Ich entscheide mich trotzdem für den Campus, denn recht bald werden wir die Forschungszentren, mit einigem Abstand vor dem Rest, freischalten. Da können wir den Boost gut gebrauchen.

Auch hier teile ich meine Abstimmung mit Brasilien, Australien und England. Australien hätte zwar lieber Häfen gehabt, aber hängt sich trotzdem mit dran.

Beim Thema Diplosieg droht ebenfalls keine Gefahr.

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Lukenking (Kongo) schließt nun auch mit Natt-i-nord (Brasilien) Frieden. Hat wohl keine Lust auf rumballern.
Schade eigentlich. Da hätten wir schön von der Seitenlinie aus zusehen können.
Trotzdem lässt er es sich nicht nehmen seine Flotte hier schön bedrohlich zu präsentieren.

Wie dem auch sei. Jetzt ist erstmal ein paar Runden Ruhe hier.

Ich hab mit Natti gefragt ob sie noch weiterhin aktiv den Kongo angreifen würde. Die Antwort war schon etwas wankend ob sie nicht doch lieber weiter vor sich hin buildern möchte. Naja ... schauen wir mal wie es in ein paar Runden aussieht. Vll sind wir ja auch allein schlagkräftig genug.




Unsere Kav bei Madurai wird von der Stadt beschossen und ist somit bereit für die Plünderungsbeförderung. Sie nimmt auf dem Campus platz um kommende Runde eine schicke 3fach Plünderung durchführen zu können.
Und dank ZA-Wechsel können wir nächste Runde auch wieder Politiken wechseln --> Plünderkarte kommt wieder rein.

Die Kav aus dem Norden versucht sich an Kabul vorbei nach Delhi durchzuschlagen. Aber Kabul ist noch unter indischen Fittichen und versperrt den Weg. Eine Armbrust können wir onehitten, aber da hat im Kriegsnebel noch mehr gelauert. Das könnte trotz veralteter Waffen in Afghanistan haarig für unsere Kav werden.

Der Spion beendet den Horchposten in Madurai und zieht jetzt nach Ahmedabad um. Dort sollte er noch am längsten wirken können. Sobald Australien Indien den Krieg erklärt hat dürften die Küstenstädte schnell fallen.




Die Leihbombarde zieht sich nach Patna in die Werkstatt ihres Vertrauens zurück. Den Beschuss auf Chennaiübernimmt unterdessen die Leihfeldkanone.
In 2 Runden steht die Belagerung um Agra.




Die Sonne von Towny ist vollendet. Wie schon in Runde 127 erwähnt erreicht diese weltgrößte und vollautomatisierte Ochsenschlachterei 9 Städte = 27.
Natürlich legen wir unverzüglich das Kohlekraftwerk nach. Das bringt dann nochmal 27 + 12.




Nächste Runde beginnt das Industriezeitalter. Mal sehen ob wir als einziges ein GA erreichen werden.

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Das goldene Industriezeitalter beginnt für Amerika. Wir schwenken um zur Herzschlag des Dampfes-Widmung. Wir haben zwar keine besonders hohen Nachbarschaftsboni bei den Campus, aber Produktion ist eine Schwachstelle von vielen unserer Städte die wir nur teilweise mit kommenden Industriegebieten beseitigen können. Das gilt im Besonderen für die Küstenstädte. Diese haben aber fast alle einen Campus. Mit der eingelegten +100% Campus-NB Politik macht das aktuell reichsweit immerhin noch 36 extra.

Brasilien schafft sogar ein heroisches Industriezeitalter. Perfektes Timing würde ich sagen. An Nattis Stelle würde ich genau Herzschlag des Dampfes nicht wählen, sondern die 3 anderen Widmungen. Mal sehen wie sie entscheidet.
Australien kommt in ein normales ZA und der Rest wird dunkel.

Jetzt können wir den Naturschutz fertigstellen, den wir zurückgehalten haben um die 2 ZAP nicht zu verschwenden.
Naturschutz heißt Naturforscher heißt Nationalparks heißt viele Annehmlichkeiten heißt endlich 100% ausschöpfen.
Gut ein Drittel unserer Städte sind nun schon von unzufrieden (-10%) auf unglücklich(-20%) gefallen. Da sollten uns ein paar Nationalparks helfen können. Zu dem Thema mache ich aber noch einen Extrabeitag in dem ich die Platzierung der Parks genauer beleuchten werde.




Beim Zeitalterwechsel gibt es wie immer die Möglichkeit die Politiken zu wechseln. Nächste Runde können wir wieder tauschen, dann ist der Naturschutz erforscht.

Es gibt ein paar lohnenswerte Plünderungen, daher nehmen wir die Plünderkarte kurz wieder rein. Dazu gleich mehr.

Um die vielen geplanten Nationalparks setzen zu können brauchen wir Handwerker die im Weg stehende Modernisierungen entfernen. können. Also lassen wir ein paar bereits fast vollständig ausgebildete Handwerker raus.




Unsere Kav bei Madurai hatte letzte Runde ja die Plünderungsbeförderung erhalten und zieht jetzt mal ordentlich vom Leder. 4 Plünderungen in einer Runde.
Auch die verbliebende Mine bei Delhi wird lahmgelegt und unser schwer angeschlagener Kürassier frisst sich wieder heile. Nächste Runde stehen noch zwei Kultur-Plünderungen an (Theaterplatz und Regierungsbezirk).

Wir stellen die Forschung auf Chemie (Forschungslabore) um. Forschungslabore bekommen wir ja dank des kürzlichen Weltkongressbeschlusses doppelt so schnell gebaut und das wollen wir natürlich ausnutzen. Dazu müssen wir aber erstmal einige ausgelassene Techs nachholen. Bankwesen bekommen wir direkt durch die Forschungsplünderungen.
Raffinerie (Kriegsschiffe) und Elektrizität (U-Boot) lassen wir noch auf 1 Runde liegen, denn aktuell bauen wir noch die Vorgängereinheiten (Fregatte, Freibeuter) vor.

Die Kav bei Kabul überlebt knapp. Vermutlich nur weil der CS genau jetzt seine Feldkanonenupgrades macht. Glück gehabt. Schnell weg außer Reichweite. Nächste Runde kann sich sich auf dem Bauernhof wieder fit futtern.




Chennai erblickt das Beef schon vor der eigentlichen Einnahme. Bringt 3 ZAP. Die geborgte Feldkanone schießt weiter. Nächste Runde kann wieder durchgetauscht werden.

In Agra kommt der erste Belagerungsturm an und die LInf kanns nicht abwarten und greift die Stadt an. 48 Schaden kann sich sehen lassen. Nächste Runde steht die Belagerung, dann sollte das hoffentlich kurz und schmerzlos ablaufen.




3 eingeschobene Handwerker um den Nationalparkausbau zu beschleunigen.




Djelibeby wird von einem Tornado heimgesucht. Die Eisenmine und das Aquädukt werden durchgeschüttelt. Wir machen uns direkt an die Reparatur des Aquädukts.




In Mittelamerika kommt La Venta solangsam auf Touren, denn sein Industriegebiet und der Unterhaltungskomplex steht jetzt. Weiter mit der Werkstatt. Ramtop lässt eine Fregatte vom Stapel und hat damit seinen Teil beim Militärausbauplan bereits erfüllt. Mit dem nun 7. Bürger gehts jetzt mit dem +3 Campus weiter.



Unser Spion beendet seinen Horchposten in der kongorotischen Hauptstadt und zieht weiter zur (hoffentlich bald wieder) englischen Hauptstadt. Die Stadt hat bereits fallende Loyalität und wir wollen etwas Unruhe schüren um das zu befeuern und nebenbei unseren Spion leveln.

Interessanterweise wird in London am Koloss gewerkelt. Der ist eigentlich in unserem Setting gebannt. Weder England noch Kongo dürften den bauen. Naja




Neues ZA = neue CS Quests.
Allesamt ohne großen Aufwand mitzunehmen.

Eingebung Klassenkampf = 3 Fabriken
Heureka Funkwesen = Nationalpark setzen




Der Kongo steht mit einem Späher an unseren Grenzen und bittet um Einlass. Wir lehnen natürlich ab. Zum einen haben wir den Kongo schon zum Großteil aufgeklärt und sind aktuell mit unserem weitgereisten McMissionar Brandon dem Unverbrannten im Kongo unterwegs. Bringt mir also nichts.
Außerdem will ich nicht dass unser Inland aufgeklärt wird. Unsere Weltraumhäfen sollen ja in die Wüste kommen und bis dato sollte diesen Bereich nur Brasilien aufgeklärt haben. Somit kann uns der Rest bei hoffentlich bald startenden Weltraumprojekten nicht mit Spionen nerven.




Punkte und Ränge

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Die Nationalparks sollen uns helfen unser Annehmlichkeitenkonto auf Vordermann zu bringen.

• 2 Annehmlichkeiten für die Stadt in der er steht.
• Je 1 Annehmlichkeit für die 4 nächsten umliegenden Städte.
• Tourismus in Höhe der Gesamtanziehungskraft.
• Alle Felder einer Bull Moose Stadt, die einen Nationalpark hat, bekommen +1 Anziehungskraft.

Der Tourismus ist uns Wurscht.
Der Anziehungskraftbonus ist nett. Das ein oder andere Feld bekommen wir so sicherlich noch auf A4 und es wird leichter weitere Nationalparks in der Stadt zu setzen.
Wichtig für uns sind die 6 Annehmlichkeiten pro Nationalpark.

Da ein Nationalpark keine Modernisierungen enthalten darf werden wir auf das eine oder andere Sägewerk verzichten müssen und damit auf je 3. Da man ja keinen Einfluss auf die Annehmlichkeitenverteilung hat ist es schwer zu sagen inwieweit sich das Opfern von Modernisierungen lohnt oder nicht.
2 Annehmlichkeiten mehr bringen eine Stadt auf die nächsthöhere Zufriedenheitsstufe, außer von Zufrieden (0-2) auf Glücklich (3-4) werden 3 Annehmlichkeiten benötigt.
Im Schnitt sollten 6 Annehmlichkeiten mindestens eine Stadt, vll. sogar 2 Städte um eine Zufriedenheitsstufe steigern = 10% auf alle Erträge.

Bei einer durchschnittlichen amerikanischen Stadt sieht das dann folgendermaßen aus:

St. Louis

aktuelles Einkommen	+10%	Umrechnungsmultiplikator auf	-Gegenwert
24,4	2,4	1	2,4
19,0	1,9	0,25	0,5
13,3	1.3	0,5	0,6
21,6	2,2	1	2,2
11,6	1,2	0,25	0,3
21,6	2,2	0,5	1,1
		Gesamt	7,1

Erläuterung zu Multiplikatoren:
Nahrung und Glauben setze ich etwas tiefer an als üblich, 0,25 statt 0,5, weil die meisten unserer Städte schon Ihre Optimalgröße erreicht haben und ich den Glauben nicht wirklich sinnvoll einsetzen kann. Nicht mehr Möglichkeiten geschaffen zu haben den ganzen Glauben zu verwenden ist, aus meiner Sicht, einer der größten Fehler in meinem Spiel hier.
Forschung und Gold setze ich höher an. Da wir auf Wissenschaftssieg abzielen ist Forschung natürlich essentiell. Das Goldeinkommen ist eine Schwachstelle. Wir können geradeso unser Militär unterhalten und mit kommenden Upgrades und Flottenausbau wird das Problem nur größer. Ich werde zum Teil wertvolle Politikplätze nutzen müssen das auszugleichen.

Ein Nationalpark sollte also im Schnitt mindestens einen Gegenwert von 7 bringen, somit würde sich der Verzicht auf bis zu 2 Sägewerken (2x 3) rentieren.



Erklärung zu den Markern:
z.B.:
1 - hw (A3)

Priorität = 1 oder 2 = Je einfacher das Setzen oder je effektiver ein Nationalpark ist desto höher die Prio. Negativ für Prio: Modernisierungen müssen entfernt werden, Felder gekauft, die Stadt gehört nicht zu Amerika etc
Was ist zutun? = Wird ein Handwerker benötigt um Modernisierungen zu entfernen oder Wälder zu pflanzen um die Anziehungskraft zu erhöhen?
aktuelle Anziehungskraft = Die Anziehungskraft die jetzt für das Feld angezeigt wird. Ohne irgendwelche noch kommenden Boni. Zum Beispiel kommt nächste Runde mit der Erforschung des Naturschutzes der Primärwaldbonus dazu. +1 Anziehungskraft für das Feld auf dem der Primärwald steht (nicht die Umliegenden).

Ein Naturforscher kostet im auf normaler Geschwindigkeit 600 und jeder weitere kostet dann 100 mehr. Da wir auf schnell spielen sollte hier ein Naturforscher 400 kosten und jeder weitere 70 mehr.
Somit sollte ich in der kommenden Runde direkt 6 Naturforscher rauslassen können.


In Sixton können wir 2 Parks platzieren. Beide zusammen besetzen 5 potenzielle Sägewerke, aber das ist für Sixton kein Thema. Im Süden gibt es mehr genug rentablere Felder die die Stadt bearbeiten kann. Außerdem ist Sixton einer meiner stärkeren Städte und somit rentiert sich der Zufriedenheitsanstieg hier auch mehr.
Der Nationalpark östlich der Stadt wird einer der ersten 6 Parks werden. Der Park nördlich der Stadt wird noch bis Runde 142 warten müssen, denn dann ist das benötigte Schneefeld eingemeindet. Dieses kommt dann auch auf A2 durch den bereits bestehenden Nationalpark in der Stadt.




Auch Überwald kann 2 Parks bekommen. Zuerst der natürlich der im Westen der Stadt. Ob wir den im Osten setzen können hängt davon ab ob die Altertumsstätte das verhindert (siehe Diskussion im 14er). Da ich nicht einen Theaterplatz stehen habe und auch nicht vorhabe einen zu bauen wird das nichts mit Archäologen.



Auch 2 Parks im Koomtal. Der Östliche kommt mit in der ersten Welle. Das fehlende Feld wird rechtzeitig eingemeindet und der benötigte Handwerker der das Sägewerk entfernen muss kommt nächste Runde von der Stadt selbst. Der westliche Park wird noch etwas warten müssen bis die Felder dazugewonnen worden oder wir genügend Gold zum Kauf über haben.



Lennstatt ist der absolute Nationalparkkönig. 3 Parks sind möglich. Der Bergpark im Osten kommt direkt in der ersten Welle. Der Handwerker um das Sägewerk zu entfernen kommt aus Towny. Der Park im Süden wird später kommen. Ob ich den 3. Park im Norden setzen werde entscheide ich dann später. Da oben bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten für Felder die das Koomtal und Lennstatt bearbeiten können wenn alles mit Parks zugepflastert ist.




Auch in Ankh-Morpork kommt ein hübscher Park hin. Dafür muss zwar die Kaffeeplantage weichen, was uns 4 Annehmlichkeiten kostet, aber der Park bringt ja 6 Stück wieder ein. Außerdem hat unser Bro Peter noch Kaffee über und freut sich sicherlich über etwas amerikanisches Rauchwerk. Hmmm, ob es eine gute Idee ist den Brasilianern was zum Zündeln zu geben?




Auch in Indo-Amerika gibt es ein paar wunderbare Fleckchen. Mal sehen ob ich den Park in Warangal so setzen werde. Mit etwas Aufwand könnte man den auch hoch in die Tundra schieben. Ist ja schon schade drum wenn man diese hübschen Felder nicht modernisieren könnte. Andererseits hat die Stadt noch viele weitere produktionsstarke Landfelder die sie bearbeiten könnte.




Ist zwar noch ein ungelegtes (Chenn-)Ei, aber wir erlauben es uns mal zu träumen. Zwei wunderbare Parks sind hier machbar. Genauer sehen wir uns das an wenn wir hier im Sattel sitzen.





Macht 13 mögliche Nationalparks. Damit haben wir erstmal gut zutun.

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Naturschutz erforscht und wir lassen im nördlichen Teil unseres Reiches direkt 4 Naturforscher raus. Alle können ihren Park in den nächsten 1-2 Runden gründen. Etwas Glauben bleibt noch auf Halde denn in Sixton und Überwald können wir ziemlich bald jeweils noch einen 2. Park gründen.

Selbstverständlich folgt auch McDonalds dem Zeitgeist und achtet nun mehr auf die Natur. Die ohnehin bereits teilautomatisierte Rinderschlachtungsfabrik in Towny soll in Kürze durch elektrisch betriebene Lebendzerteilungssysteme noch effizienter und somit deutlich ressourcenschonender werden.
Aber damit nicht genug. Um zu zeigen wie weit McDonalds seiner Zeit voraus ist, werden bereits jetzt in allen Restaurants die Strohhalme aus - dem noch nicht erfundenen - Plastik mit welchen aus Pappe ersetzt.

Dick McDonald: Gern geschehen.
Mac McDonald: Gern geschehen.




Der Yellowstone bei Ankh bricht nur ein bisschen aus. Keine großen Schäden. Die Minen und die Kaffeeplantage sind nur geplündert. Schade, zumindest bei der Plantage, denn so müssen wir sie in Handarbeit abreißen. Auch hier erblickt ein Naturforscher das Licht der Welt.

On the road to Forschungszentren stellen wir die Wissenschaftstheorie fertig.




Auch in Gennua ist ein wunderschöner Park machbar. Ganz im Herzen Amerikas. Den hatte ich in der Auflistung der möglichen Parks vergessen. Der frische 5er Handwerker aus St. Louis macht sich direkt an die nötigen Vorkehrungen. Da ist noch einiges zutun, daher auch erstmal noch kein Naturforscher hier.
Die Viehweide wird entfernt und kommende Runde schlachten wir für St. Louis eine Extraladung Beef. Das sollte der Stadt auf 7 Bürger helfen und sie kann mit dem Industriegebiet beginnen.

In St. Louis kommt der Streitwagen aus Klatsch an und nordwestlich von Washington der Reiter aus Towny. Die beiden werden noch rechtzeitig auf den aktuellen Stand gebracht und stoßen dann zu unserer Flotte. Unsere Ostflotte hat nur Fernkampfschiffe und braucht daher ein paar Nahkämpfer um evtl. Städte einnehmen zu können. Noch 5 Runden bis wir dem Kongo den Krieg erklären könnten. Ich denke ich werde mir ein paar Runden mehr Zeit nehmen.





Politikwechsel. Wir machen die kürzlichen Änderungen wieder rückgängig. 3 Handwerker haben wir in dieser Runde dazubekommen und letzte und diese Runde konnten wir noch ein paar schöne Plünderungen einfahren.

Den Hafenbonus brauchen wir um die ständig steigenden Ausgaben für unsere Marine zu decken und den Kampfbonus weil jetzt wieder gekämpft wird.




Unser Feldkanonen-Korp rückt der Leihkanone zur Seite und ballert auf die Stadt. Bald sind auch die letzten Fetzen der Mauern gesprengt. Die Leihkanone wird befördert und steht jetzt wieder mit stolz geschwellter Brust da.




Der Belagerungsring um Agra steht, aber die Belagerung nicht. Also dürfte der Verteidigungslogistiker Viktor hier sein. Ist aber auch kein Beinbruch. Unsere LInf mit dem 100m breiten Formationsbelagerungsturm macht ~50 Schaden. Dauert dann eben eine Runde länger.




Um Delhi plündern wir nochmal was Zeug hält und stellen uns dann zum Angriff auf. Ich kann die Stadt nur von 2 Feldern aus vernünftig mit Nahkämpfern angreifen. Bei den anderen 4 ist ein Fluss dazwischen. Auf die beiden freien Felder kommen die Kürassiere und die Kavs schließen den Belagerungsring. Der angeschlagene Kürassier auf dem Regierungsplatz kann noch angreifen und haut direkt ordentlich rein. Wenn kommende Runde die Mauer noch nicht steht könnte es direkt für die Einnahme reichen. Falls doch rücken wir schonmal mir der Leih-Bombarde an, aber eh die ohne General das erste mal schießt... Hoffen wir lieber die Mauer steht nicht.

Achtung Spoiler:

Da bogi nach mir dran ist weiß ich schon: Die Mauer steht.

Washington stellt seine letzte Fregatte laut Plan fertig, aber weil es sich ausgeht hängen wir noch eine dran. Zur Sicherheit.

Der Kongo passt, warum auch immer, Horatio Nelson. Der ist effektiv für Panzerschiffe, Kriegsschiffe und Unterseeboote und der Pensionierungsbonus ist auch gut. Wir nehmen ihn.
Pingala bekommt endlich seine Connosseur-Beförderung.




Ein Gesandter nach Sansibar. Bringt durch unsere ganzen Häfen ~20 extra.




Punkte und Ränge

[slowcar]

Mühsame Eichhörnchen da in Indien, aber nach und nach geht es ja vorran.

[pedrik]

Ja, wirklich sehr mühsam ohne mehr Belagerungsgerät. Aber endlich wird’s ja klappen. Und da sich Australien ja auch Zeit lässt ist’s halb so wild.

[pedrik]

Unser Feldkanonen-Korps schaltet sich wieder in die Belagerung ein und von der Chennaier Mauer stehen nur noch Fetzen. Nächste Runde dürfte sie fallen. Ob es für die Stadteinnahme schon reicht werden wir sehen. Der Kürassier ist ready. Die Leihbombarde werden wir hier jedenfalls nicht mehr brauchen. Sie heilt noch eine Runde und macht sich dann auf nach Delhi. Sollte es dort Komplikationen geben werden wir sie brauchen.




In Agra reicht es nicht ganz für die Einnahme, also beförderheilen wir die LInf und schauen kommenden Runde weiter.




Die Mauer in Delhi kommt gerade noch rechtzeitig um die Befreiung zu vereiteln. Nagut dann Plündern wir noch etwas und warten auf die Bombarde.




Wir erforschen Verbrannte Erde auf dem Weg zur Mobilisierung.

An der amerikanischen Westküste braut sich was zusammen. Der kongolesisch-hinduistische Apostel hat etwas von einer großen Beef-Party hier gehört scheut dabei wohl weder Sturm noch letzte Runde ausgesprochenes Verbot um dort rummotzen zu können. Unser Security-Inquisitor bleibt ihm auf den Fersen.
Die amerikanischen Händler freuen sich über das laue Lüftchen, dann trocknen die Haare schneller nach dem Waschen.




Eine riesiges Schlachtefest in St.Louis. Das Rindvieh wird hübsch geschmückt und leicht sediert auf den nebenliegenden Stadtpark getrieben und dort zu Blasmusi traditionell geschlachtet.
Mit Gästen aus der ganzen Welt wird tagelang ausgelassen gespeist, getanzt und ... naja die Geburtenrate steigt deutlich an.

Dieses, als Red Bedding getaufte, wunderbare Fest soll ab jetzt jedes Jahr um die gleiche Zeit stattfinden.




Sixton gründet den ersten Nationalpark der Welt. Dafür gibt's 4 ZAP und das Funkwesen-Heureka und dafür gibt's einen extra Gesandten in Hattuscha.
In Sixton bekommen wir direkt noch einen 2. Park unter, dafür kommt auch direkt noch ein Naturforscher der diesen kommende Runde gründet.




Lennstatt gründet Park #1 und bekommt nochmal 3 ZAP. Das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, dass man ja für jeden Park 3 ZAP bekommt und nicht nur für den ersten. Feine Sache.




Nicht nur Isländer können komplizierte Namen. Ankh gründet seinen Ankh-Moyreplolrokw-Sntaotnieo-Ncaallpdaerrka.
Da muss beim Sonntagsausflug etwas mehr Zeit für die Wegfindung eingeplant werden. 'Schatz, gibst Du den Park bitte mal ins Navi ein.'




Überwald braucht noch eine Runde bis der Park im Westen gegründet werden kann, aber lässt trotzdem schonmal den Naturforscher für den 2. Park im Osten raus.




Annehmlichkeiten vor den Parks und danach. Da hab ich mir mehr erwartet. Vermutlich werden die erst kommende Runde dazugerechnet.




Der Kongo übernimmt Bandar Brunei und somit seinen 2. Handelsstadtstaat. Das Kliwa ist aber noch im Bau.

Daher sind wir jetzt im Frieden mit dem CS und können mit einem Gesandten +20 zumindest für ein paar Runden einfahren.




Frieden zwischen Indien und England. Somit kein Militärallianzbonus mehr für den Kongo.
England nimmt unsere Botschaft an. Somit haben wir in allen uns freundlich gesinnten Civs eine Botschaft.
Eine Ladung Salpeter für unseren Bro.

[slowcar]

Nicht nur Isländer können komplizierte Namen. Ankh gründet seinen Ankh-Moyreplolrokw-Sntaotnieo-Ncaallpdaerrka.

[Fonte Randa]

Mit 3,8 auf dem Kessel sollte das locker flockig über die Lippen gehen...

[pedrik]

Als erstes ein Blick auf die Annehmlichkeiten nachdem wir letzte Runde ja 3 Parks gesetzt hatten und somit 18 Annehmlichkeiten eingefahren haben.

Bilanz:
10 Städte sind um eine Zufriedenheitsstufe gestiegen.
258 --> 279
234 --> 257
202 --> 227

Beim Gold gibt es sogar ein kleines Defizit, aber das liegt fertigproduzierten Einheiten und für Produktion gibt es ja keine vernünftige globale Übersicht. Der Zufriedenheitsanstieg trifft hauptsächlich die starken Städte im Norden da diese ja die Annehmlichkeiten von den dort platzierten Parks bekommen und die Luxusgüter somit woandershin umverteilt werden können.

Das sieht doch schonmal ganz gut aus und wir sind ja noch nicht am Ende der Fahnenstange. Auch meine Zufriedenheitsstufe steigt um 1.




Chennais bröckelnde Mauern brechen unter dem Beschuss unserer Feldkanonen ein und der Kürassier, mit den Satteltaschen voller Burger, reitet ein ...




... und wird überglücklich von den beefhungrigen Indianern empfangen wie die Loyalitätsanzeige zeigt.
Wir beginnen mit dem Aquädukt um das hübsche noch stehenden Industriegebiet weiter zu pushen. Entweder hab ich das übersehen oder es wurde inzwischen repariert. Todschicke Felder im Westen der Stadt, aber leider gehören die Berge zu Madurai.

Die Leihbombarde ist bereits auf dem Weg nach Delhi.




Delhi spuckt jetzt auch noch ein Musketier aus das die Stadtverteidigung (theoretisch) um 10 Punkte erhöht, aber es greift unseren Kürassier an und stinkt ordentlich ab. Durch den erlittenen Schaden ist der Bonus auf die Stadtverteidigung jetzt nur noch 4 Punkte. Der Kürassier beförderheilt wieder fast zu voller Stärke.
Die Heilige Stätte wird vollständig geplündert um die Stadtverteidigung um 2 weitere Punkte zu senken und einen Händler auf dem Heimweg fangen wir ab.

Die Bombarde rückt auf Schussreichweite heran und hätte vollgeheilt +10KS mehr als die Stadt (62 vs 52). Mit etwas Glück reichen da zwei Angriffe um die Lvl1 Mauer zu erledigen. Aber vermutlich bekommt sie ja direkt den Armbrustangriff der Stadt ab (<20 Schaden), dann dauerts vll doch 3 Runden. Wichtig ist die Belagerung aufrecht zu erhalten, aber das ist ja kein Thema solange Viktor nicht hier einzieht ...




... und daher verschonen wir Viktors aktuellen Sitz Agra noch um eine Runde.

Unser Spion kommt in Ahmedabad an und geht erstmal noch auf Horchposten um die Belagerung in Delhi zu unterstützen.




Weiter geht der große Parkausbau. Hier gleich ein Doppelpack fürs Koomtal und Überwald.




Und Numero 3 in dieser Runde: Der zweite Nationalpark in Sixton.




In La Venta können wir unser 4. Tabak anschließen und fragen Pedro ob er seinen überschüssigen Kaffee dafür hergibt.




Wir schließen Urbanisierung ab. Jetzt geht's direkt zur Mobilisierung. Wie schon letzte Runde gibt es keinen Grund Politiken zu wechseln.

Selbst die Erklärungen, dass die Party schon längst rum ist bringen den Hindu-Apostel nicht ab und er stürmt weiter. Sogar oben am Koomtal taucht noch ein weiterer Apostel auf. Unser Security-Inquisitor fordert Verstärkung aus Towny und dem Koomtal an. Dank Handelswegen sind die kommende Runde schon in Position.
Ich möchte gern verhindern, dass er das Stadtzentrum von Klatsch aufdeckt damit die später dort laufenden Weltraumprojekte nicht mit Spionen behindert werden können.




Diese Unverfrorenheiten aus dem Kongo lässt sich Teddy nicht mehr bieten und wir denunzieren sie öffentlich.
Natürlich mit einem gepfefferten Schreiben im Anhang. (siehe unten)

In 5 Runden sollten wir angriffsbereit sein. Nächste Runde läuft die letzte Fregatte vom Stapel, übernächste Runde werden dann die Kriegsschiffe erforscht und upgegraded werden. Das Gold wird nicht für alle reichen, aber es sollten genügend werden. Dann noch 2 Runden Anfahrt und es kann losgehen.

Die Kongoflotte hat sich wohl verstreut und kehrt in die Städte zurück.
Zuerst möchte ich die englischen Städte (Birmingham, Sunderland) und Fez befreien. Dann schauen wir mal weiter. Von Osten aus rückt dann unsere Indianerflotte an.
Natti ist informiert über die Pläne. Unsere Militär-Allianz läuft diese Runde aus, aber ich würde die gern verlängern. Ich habe sie gebeten in den Krieg mit einzusteigen auch wenn sie erstmal noch nicht mitwirken kann.



Unser Spion in London kommt an und beschafft erstmal Quellen und geht dann auf Horchposten. Wenn er dann in der Stadt zwei Stufen höher agiert ist er doch de facto Geheimagent (Rekrut --> Agent --> Geheimagent). Bekommen wir dann 2 Stufen diplomatische Sichtbarkeit?

Birmingham noch ohne Mauern und ohne Ambitionen welche zu bauen. Das wird eins unserer ersten Ziele. Wenn die Stadt englisch ist sollte das besetzte London von allein zurück zu Victoria fallen.




Wir bilden zwei Späher-Korps für die Mobilisierungseingebung. Die Ausrichtung ist damit in 2 Runden erforscht. Genau passend wann wir die Upgradekarte einlegen müssen.




Australien steigt in unseren Krieg gegen Indien ein. Aber außer ein wenige Fregatten-Schüssen auf eine indische Küstenstadt ist noch nicht viel passiert.

[pedrik]

Teddy hat die Faxen dicke ...

Howdy Mr. Mbazinga,

mal wieder schreibe ich Dir ohne jemals eine direkte Antwort bekommen zu haben. Aber es gibt Dinge die ich Dir und der Welt mitzuteilen habe.

Kein Mann of many words bist Du, nein ein Mann der Tat. I’ll give you that. Und Deine Taten sprechen Bände.
Unser Nicht-Angriffspakt war noch nicht mal abgelaufen und schon stand Deine beeindruckende Flotte vor der amerikanischen Küste. Aber den stahlharten Blicken der amerikanischen Verteidiger waren selbst sie nicht gewachsen und nun kriechen sie zurück in ihre Löcher.
Du beantragtest eine Green Card für Deinen Späher und nun als diese abgelehnt wurde kommst Du mit hinduistischen Kuhschützern um Dir den Zugang zu unseren breathtaking A4 lands zu erforcen.
Auf jeden Fall bist Du schonmal weiter gekommen als der letzte der das versucht hat.

Ich habe die Stories die mir meine liebste Victoria über Dich erzählte nie geglaubt. Aber nun sehe ich was passiert wenn man Dir verwehrt was Du begehrst.
We Americans, the guardians of the world, verurteilen solches Gebaren und rufen hiermit die ehrenwerten Völker dieser Welt auf dem Einhalt zu gebieten.


Theodore Roosevelt jr

[pedrik]

Wir informieren Victoria über unsere Befreiungspläne.

My dear Queen,

mal wieder melde ich mich schriftlich bei Dir, obwohl wir uns dank beruhigter Fronten nun häufiger den Feierlichkeiten widmen konnten.
What a happing it was Dich einmal hier in Amerika bewirten zu können. Schön, dass Du es zu dem großen Schlachtfest in St. Louis geschafft hast. Ich hoffe Du magst den American Party Style - Butchers, Burgers and Beer. Über 1000 Ochsen wurden verspeist. Ein Fest des Genusses, aber auch der Begegnung. Was man an den schwellenden Bäuchen der hiesige Damenwelt sehen kann. Sie nennen das Fest ‚the red bedding‘. Sehr treffend.

Das amerikanische Volk jedenfalls, ist voller Zuneigung für die ‚Queen‘, wie sie Dich liebevoll nennen. Und als es von der Litanei erfuhr die Du und Deine People ertragen müssen, fasste America einen Entschluss. Wir werden nicht länger zuschauen, wir werden handeln und side by side mit unseren englischen Freunden für das Gute kämpfen.
Soon werden unsere Schiffe Birmingham erreichen dafür kämpfen, dass dort bald wieder der Union Jack gehisst wird. Ebenso in Sunderland. Falls Lord Melbourne in diesem Zuge eigene Truppenbewegungen plant wäre es hilfreich wenn er diese mit mir teilt. Vll können wir von See aus Feuerschutz bieten.

Ich hoffe sehr das ist in Eurem Sinne, my Queen.

All the best
Your Teddy

My dear Teddy,

I'm so glad, dass ich einmal an solch überschwänglichen Feierlichkeiten teilnehmen durfte. Habt Dank für Freuden, die Ihr mir zuteil werden ließet.
Mostly interesting, ein Land ohne Ernährungsengpässe für das very "breite" Volk gesehen zu haben. Grüßt mir Eure Untertanen bitte ganz herzlich. Eure Gastfreundschaft war really deeply moving.

Nach abenteuerlicher Rückfahrt glücklich wieder in good old Europe habe ich mit Lord Melbourne konferiert. Er berichtete von Kämpfen um ein englisches mediterranean Lager, an dem derzeit
mindestens zwei kongolesische Fregatten beteiligt sind. Perhaps sind deshalb momentan keine feindlichen Seekräfte in der Nordsee. Ein Geheimer Rat hat freien Blick auf London und kann bisher
keine Segel ausmachen. Mit dem indischen Verbündeten des Kongo gelang es Melbourne, einen Frieden auszuhandeln. Möglicherweise gibt es da kriegerische Verwicklungen mit Australien.
Näheres ist hier unfortunately nicht bekannt.
Freie Truppen könnten nach Norden verlegt werden, sobald Eure Flotte die Oberhoheit in der Nordsee erzielt und die städtischen Befestigungen niedergeschossen hat.
Lord Melbourne gibt allerdings zu bedenken, dass die englischen Einheiten nicht sehr modern ausgerüstet sind. Aber alte Soldaten sollen ja die erfahrensten sein, wie es heißt.

Der englische Hof wird sich nun wieder einrichten. Das hiesige Wetter lässt auf einen frühen Herbst schließen. Da ist ein traditionelles harvest festival ähnlich Eurem thanks giving vermutlich vorzubereiten.
Solltet Ihr trotz Eurer probably zeitraubenden Regierungstätigkeit und Kriegsvorbereitung ein paar freie Tage einlegen können, so seid Ihr natürlich herzlich Willkommen. Der neue Wein wird verkostet
und die hiesige wilde Tierwelt für ein großes Fest dezimiert werden.

Es grüßt auf das Herzlichste
Victoria

[slowcar]

So ein wenig RP versüßt einem bestimmt das Spiel, wenn man so zusammengeschossen wurde wie England

[pedrik]

Ja, Winterschlaefer scheint an etwas RP erfreulicherweise auch Spaß zu haben. Wie es aussieht ist er ein Spieler der einfach Spaß an Civ hat. Und eine deftige Verteidigungsschlacht kann durchaus genauso spannend und fordernd sein, wie wettbuildern um den Sieg.