Ich hatte sowieso überlegt, auf der Europareise eigene Truppen mitzunehmen, alleine schon für das Fest in Ungarn
Wie gesagt, man macht sich einfach nur Gedanken, wo immer mehr Hinweise auftauchen, dass das DIE Veranstaltung des Jahres wird, was die Prominenz angeht.
Ich habe es bisher tatsächlich nicht als Problem wahrgenommenHier werden regelmäßig Könige und Khane komplett ohne Bewachung durch die Weltgeschichte geschickt, ohne dass es jemals Probleme gegeben hätte.
Komm gerne mit eigenen Truppen vorbei. Ich weise dann auch noch einen eigenen Sicherheitsetat aus. Prinzipiell wurde in Frankreich bereits ein Geheimdienst eingeführt. Es sollte also möglich sein auch eine effektive Verteidigung gegen nicht offensichtliche Angriffe aufzubauen.
Zitat von Bassewitz
Ihr habt natürlich Wachen bei Hofe, die euch auch begleiten. Einige Herrscher haben aber auch schon zusätzliche Truppen mitgenommen, meist Reiter, die man aufbot.
@Jon Welche Summe würdest du denn als angemessen empfinden, um das Fest auch gegen etwaige Anschläge/Attentäter über die normale Bewachung hinaus abzusichern?
Also ich noch in Trapezunt war, hab ich bei Besuchen öfter mal 50 oder 100 Reiter mitgenommen, grade mit dem Hintergedanken, dass es Banditen geben könnte. Da war ja anfangs im Spiel dieses Banditenproblem im Nahen Osten und da war die Reise nach Täbriz ohne Geleitschutz nicht geheuer.
Dem Großkhan mit Reitern zu eskortieren dürfte aber nicht nur eine Frage des Schutzes, sondern auch eine Frage der Ehre sein.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Was hälst du davon, den Hoffokus auf die Gelehrten zu stellen, wo du eine Uni hast? Hatte mir Prag auch immer als Zentrum von Dichtern und Denkern vorgestellt.
@Jon
1. Könnte ich denn je 50 mongolische und 50 europäische Reiter mitnehmen als Geleitschutz oder würde das deinem Grundsatz von 0,1 Regimentern widersprechen?
2. ich würde dieses Jahr gerne ein medizinisches Kompendium in 2 Ausführungen beginnen. Ein Großes Lehrwerk für die Universität, um Stück für Stück die Lehre zu perfektionieren und als 2. ein eher kompaktes Handbuch für die tatsächliche Behandlung von Kranken und Verletzten was tatsächlich in kleineren Krankenhäusern und im Felde zum Einsatz kommen kann, um die Erfahrungen aus dem Spital zu verbreiten.
Ginge so etwas? Das muss natürlich regelmäßig aktualisiert werden aber irgendwann muss man ja mal anfangen
Mein Hof ohne Fokus gefällt mir aktuell noch ganz gut. Böhmen versteht sich als der Vermittler zwischen Kulturen, Religionen und Wissenschaften. Sicherlich wird sich jedoch irgendwann der Wissenschaftsfokus durchsetzenWas hälst du davon, den Hoffokus auf die Gelehrten zu stellen, wo du eine Uni hast? Hatte mir Prag auch immer als Zentrum von Dichtern und Denkern vorgestellt.
Ich glaube, eine Leibgarde nimmt man immer mit.
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Ich hatte ja sowas ähnliches mal bei mir vor. Einfach mal ordentlich alles was es aktuell gibt sammeln, und dann eine Diskussion laufen lassen, wie viel davon tatsächlich wirkt und was im Grunde Aberglaube ist. Aktuell scheint es wohl so, dass man teilweise die Sterne Schuld gibt für Krankheiten und ähnliches. Falls du aber im Grunde das gleiche machen willst, denke ich fast, dass es sinnvoller ist, wenn ich mich bei dir einklinke und wir das als gemeinsames Projekt machen würden? Keine Ahnung, ob das so voll möglich ist, müsste Jon was zu sagen.@VK
Ich werde dieses Jahr im SP vielleicht ein medizinisches Kompendium in 2 Ausführungen angehen. Ein langfristig aufgebautes Lehrwerk für die Universität und ein kurzes, häufiger aktualisiertes Handbuch für die praktische Krankenversorgung in den Spitälern und im Felde. Ich werde Böhmen militärisch nicht zum Vorreiter machen können aber medizinisch soll es strahlen.
Wenn du also in den nächsten Runden einen günstigen SP brauchst, kannst du dich später nochmal einbringen, das wird ein langfristiges Projekt was immer mal wieder aktualisiert wird
Beim italienischen König galten ja die Ärzte der Johanniter als Experten und die haben es ja auf eine schlechte Sternenkonstellation zurückgeführt?
Über das gewohnte Maß hinaus würde ich einfach 100-200 Ritter einberufen. Das sind 500 oder 1000 S, also nicht so viel.
1. Lieber einfach 100 Reiter von einer Sorte. Wenn wirklich etwas passiert, ist deren Kampfwert klarer.@Jon
1. Könnte ich denn je 50 mongolische und 50 europäische Reiter mitnehmen als Geleitschutz oder würde das deinem Grundsatz von 0,1 Regimentern widersprechen?
2. ich würde dieses Jahr gerne ein medizinisches Kompendium in 2 Ausführungen beginnen. Ein Großes Lehrwerk für die Universität, um Stück für Stück die Lehre zu perfektionieren und als 2. ein eher kompaktes Handbuch für die tatsächliche Behandlung von Kranken und Verletzten was tatsächlich in kleineren Krankenhäusern und im Felde zum Einsatz kommen kann, um die Erfahrungen aus dem Spital zu verbreiten.
Ginge so etwas? Das muss natürlich regelmäßig aktualisiert werden aber irgendwann muss man ja mal anfangen
2. Ja, natürlich. Denk aber bitte daran, dass mehrseitige Druckwerke etwas teurer werden, wenn man sie in hoher Stückzahl herstellt.
Alles klar, wird beides vermerkt
Ja, und sie hatten ja Recht damit, dass es an den Sternen lagBeim italienischen König galten ja die Ärzte der Johanniter als Experten und die haben es ja auf eine schlechte Sternenkonstellation zurückgeführt?
Das galt im Späten Mittelalter übrigens in der Tat als eine besonders wissenschaftliche Erklärung. Die Pariser Universitätsgelehrten konnten beispielsweise die Pest recht schlüssig auf eine ungünstige Konjunktion zurückführen. Man belächelt so etwas heute oft ein wenig, aber es hatte schon einen "empirischen" Hintergrund, selbst wenn der falsch war.
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