[21] - Jeder nur 1 Kontinent - Und Wunder gibt es immer wieder...

[Fonte Randa]

...wo ist er denn?

[Lukenking]

Arg, ach ja.

Gestern um 23:00 Uhr ging spontan noch eine Late-Night-Runde los...

Da ist der Bericht untergegangen

[Lukenking]

Runde 64

Die Runde beginnt mit dem Abschluss vom Maschinenbau und der Militärausbildung.

Die Forschung geht weiter mit dem Bauwesen und der Verteidigungstaktik.

Leider beides ohne Heureka, bzw. Inspiration...


Im Süden verbessere ich die Diamanten, was den Hafen schneller fertig stellt.

Bei Mbwila wird am Vulkan ein Bauernhof gebaut,
da war leider noch keine Vulkanerde für eine Mine.

Die Politik stelle ich um und nehme die Seefahrtindustrie rein.



Damit werden in Mbumbi in jeweils 2 Runden 2 Galeeren gebaut.



Diese sollen dann, gemeinsam mit der Galeere, die im Nordwesten unterwegs ist, genutzt werden,
um Fez einzunehmen.

Der Stadtstaat hat 3 Zugänge vom Meer aus und noch keine Stadtmauern.

Das sollte dann in 2-3 Runden erledigt sein.

Der Krieger wird sich dem Angriff anschließen, um zumindest die Mine zu plündern.
Das gibt ordentlich Gold.

Danach wäre eine Stadt auf dem europäischen Festland wohl sinnvoll.

Ob nun Spanien oder Italien, muss ich noch entscheiden.

-> "Egal ob Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien...", pflegte schon Andres Möller damals zu sagen!

Damit meine Galeere Asien weiter erkunden kann, benötige ich offene Grenzen von bogi.
Ich habe sie angefragt und gehe davon aus, dass ich sie nächste Runde bekomme.



Da ich zufällig 2 Gesandte übrig habe, schicke ich diese nach Kumasi und werde dadurch dort Suzerän.#



Ich habe eine laufende Handelsroute nach Fez,
die müsste sich ja dann bis zur nächsten Runde verbessern?!

Zuletzt mal eine Übersicht zum Stadtstatus im Kongolesischen reich.
Bis auf bei Mbwila sieht das überall gut aus.

[Lukenking]

Runde 65

Eine Übergangsrunde, die schnell erzählt ist.

Der Krieger in Spanien war etwas zu forsch,
das wird er mit seinem Leben bezahlen.

Und ich mit Lehrgeld,
der Krieger hätte auch schön etwas aufklären können...



Bogi ist munter dabei, den Hinduismus bei mir zu verbreiten.
Hoffentlich folgt bald die Mehrheit meiner Städte seiner Religion,
dann bekomme ich ordentlich Glauben pro Runde.



Ich biete Bogi einen Tausch an, der ihm keinen Vorteil bringt, dafür aber mir.
Ich glaube nicht, dass er den Quatsch annimmt.



Aber manchmal klickt man so etwas ja einfach durch :-)

Die Punkte zeigen mich in direktem Angriff auf den zweien Platz.

[Lukenking]

Runde 66

Auch diese Runde hat keine großen Highlights.

In Hattuscha werde ich Suzerän, weil Amani jetzt dort etabliert ist.
Das ist neben dem Suzeränbonus ganz nett, da ich so gute Sicht im Mittleren Osten habe.



Wobei ich an der Stelle aktuell weder aus Europa, noch aus Asien Unheil erwarte.

Zusätzlich gibt es 2 ERA-Punkte, die ich gerne mitnehme...



Meine Freundschaftsanfrage, die ich England übersendet habe,
wird abgelehnt.



Das ist erstmal nicht so tragisch.

Aber in der selber Runde entdeckt meine Galeere 2 britische Galeeren...



Na, ob die nur erkunden wollen?

Zum Glück habe ich ja bereits eine zweite Galeere gebaut, und eine dritte ist in Ausbildung.

Ich positioniere meine Galeere an der spanischen Küste und bin mal gespannt,
ob da eine Kriegserklärung folgt.

[Lukenking]

Runde 67

Noch ist keine Kriegserklärung durch England erfolgt.

Ob die Galeeren etwa auch Fez als Ziel haben??

Den Stadtstaat möchte ich ja in 3 Runden einnehmen...

Ich schicke ein Handelsangebot nach England, Diamanten gegen 5Gold/Runde.
Mal sehen, wie die Reaktion ist.

Apropos England, auf dem Europäischen Festland wurde Bradfort gegründet.

Ich habe mal die Spots in Spanien und Italien markiert, auf denen ich mir noch Städte von mir vorstellen könnte.



Der nächst Siedler könnte da mal sein Glück versuchen.


Der soeben fertig gestellte Siedler macht sich auf zum Tsingy,
dort möchte ich gerne als nächstes gründen.



Der Speerkämpfer hat Madagaskar komplett aufgedeckt,
das wird eine schöne Stadt.


Bogi hat mittlerweile die Mehrzahl meiner Städte bekehrt,
ich sehe nur noch keinen Glaubensertrag.



Hoffentlich kommt das dann nächste runde,
denn ich möchte gerne Glauben ansammeln um ggf. mal eine große Persönlichkeit damit zu kaufen.

In der Hauptstadt schiebe ich mal einen Kornspeicher zwischen.
Der wird fast direkt fertig gebaut, da der Handwerker das Feld für den Campus rodet.

Im Osten deckt die Galeere den Golf von Mannar auf.
Google sagt, der liegt bei Sri Lanka.



Dann entdecke ich hoffentlich bald den Australier...

Bei den Punkten habe ich aktuell mit Thedio/Pedrik gleichgezogen...

[Lukenking]

Runde 68

In dieser Runde habe ich mir mal ein bisschen die Karten für die nächsten Runden gelegt.


Es gilt, in nächster Zeit, die Ausrichtung Gilden zu erforschen.

Das schaltet dann das Spezialgebäude vom Kongo frei.
Mbanza?

Dadurch sollten die Städte dann kein Problem mehr mit Wohnraum haben.
Und die Campis bekommen nach und nach schöne Nachbarschaftsboni.



Auf dem Weg dahin liegt der Feudalismus,
für den ich in den nächsten 3 Runden die beiden noch fehlenden Bauernhöfe setzte.

Für die Öffentliche Verwaltung brauche ich eine Stadt mit Größe 10.
Ob ich das schaffe, weiß ich nicht...

Für die Gilden selber benötige ich 2 Märkte,
das wird bis dahin auch eng, aber ich werde es versuchen.


Ein elementarer Teil meiner Strategie ist es, so früh wie möglich das Weltwunder Groß-Simbabwe zu bauen.
Dafür benötige ich die Technologie Bankwesen, da muss ich nächste Runde mal schauen, wo die Heurekas auf dem Weg dahin liegen...



Dafür brauche ich auf jeden Fall auch den Markt in der Hauptstadt, der Spot für das wunder steht ja schon fest.

Und wichtig dafür wird es sein,
in meinen Städten Handelsposten zu haben.



Da ich Suzerän in Kumasi bin, sind die Handelswege zu Stadtstaaten noch attraktiver.
Aber die Reichweite von der Hauptstadt aus ist ohne Handelsposten begrenzt...


Um den Weg der Wirtschaftsmacht konsequent zu gehen, habe ich mich dazu entschieden, die Gouverneurin Reyna zu rekrutieren.

In der letzten Beförderung erlaubt sie es, Bezirke mit Gold zu kaufen.
Wenn mein langfristiger Plan aufgeht, generiere ich ein hohes dreistelliges Einkommen pro Runde und möchte das dann gerne nutzen.



Ansonsten habe ich in dieser Runde dem Engländer eine Nachricht geschickt.
Ich würde gerne wissen, wie er einer Freundschaft gegenüber steht.



Unabhängig davon wird wohl nächste Runde der Angriff auf Fez starten.
Das sind dann zwar erst 2 Galeeren, aber ich hoffe mal, damit etwas anrichten zu können.

Die dritte Galeere wird nächste Runde fertig gebaut.

Eine Kriegserklärung durch England, während ich gegen Fez kämpfe, würde ungünstig kommen.

[Lukenking]

Im Südosten habe ich den Kontinent Ozeanien entdeckt.
Da erwarte ich dann demnächst Kontakt zu Australien.





Ich habe jetzt mein gesamtes Kernland durchgeplant.



Das mache ich sonst nie so intensiv.
Aber so kann man schon eine Menge rausholen.

Das ist schon faszinierend, was man alles mit dem Mikromanagement bewirken kann.


Im Live-MP liegt meine strategische Vorgehensweise weit entfernt davon.

Ich hoffe, in diesem Spiel über meine Wirtschaftskraft eine entscheidende Rolle spielen zu können.

Ich glaube, meine ersten 700 Spielstunden habe ich nur so im SP vor mich hin gespielt.

In den letzten Wochen und Monaten habe ich unglaublich viel gelernt...

Und dann gibt es Spieler, die sind noch mal um Längen besser als ich.
Das ist schon beeindruckend, wer das so gut im Live-MP umsetzen kann...

[Fonte Randa]

Ich bin gespannt, ob das bei Fez so klappt...

[Lukenking]

Runde 69

Zu Rundenbeginn bekomme ich 3 ZA-Punkte, da der 3er-Campus von M´Banza N´Sundi fertig gestellt wurde.



Das spült mich bei der Forschungsleistung erstmal an die Spitze, und in 2 und 5 Runden werden die nächsten beiden Campi fertig.

Als nächstes wird in der Stadt ein Handwerker gebaut,
in 3-4 Runden sollte der Feudalismus erforscht sein.

Im fernen Osten entdeckt meine Galeere den Stadtstaat Bandar Brunei.
Jetzt kann Australien nicht mehr weit weg sein...



Für den Angriff auf Fez habe ich mich doch entschieden, auf die dritte Galeere zu warten.



Ich denke, in 2 Runden greife ich dann an.

Allerdings haben sie die beiden englischen Galeeren auf mich, bzw. Fez zu bewegt.
Die Beweggründe sind mir nicht klar,
ich muss aber aufmerksam sein, ob das vielleicht ein Angriff werden soll.

Was mich wundert, ist die Tatsache, dass ich immer noch nicht von der indischen Religion profitiere.



Es sind ganz klar 4/7 Städte von mir bekehrt,
also sollte doch die Mechanik des Kongo wirken...

Ansonsten habe ich in noch etwas Mikromanagement in die Reichsplanung gesteckt.
Bei Bakavu werde ich Bauernhöfe spawnen, das passt gut mit meinem Pantheon und wird die Stadt angenehm groß und produktionsstark machen.



Grundsätzlich bin ich etwas genervt, dass die Spielzüge immer bei Natt-i-Nord hängen.
Aber in einer PBC-Runde ist das halt so...

[Lukenking]

Im Forschungsbaum muss ich mich jetzt etwas fokussieren.

Ich möchte mich, so gut es geht, flott durch den mittleren Weg hangeln,
um möglichst bald das Weltwunder Groß-Simbabwe bauen zu können.

Spätestens mit dem Abschluss des Weltwunders möchte ich mich dann, wie bereits schon mal erwähnt, zur Wirtschaftsmacht aufschwingen.

Nach der Ausbildung werde ich dann gezielt die Technologien anforschen,
und versuchen, so gut es geht, die Heurekas herbei zu führen.





Ebenfalls wichtig ist die Erforschung der Maschinen.
Armbrüste sind, wie immer, mächtige Werkzeuge um einen Frieden zu sichern.

Und da ich auch Kilwa konkurrenzlos bauen kann,
möchte ich das auch bald starten können.

Das macht meine Interaktion mit den Stadtstaaten dann noch relevanter.

Da können einige Räder ineinander greifen, so macht das Spaß.

Mein drittes Weltwunder,
die Hängenden Gärten,
werde ich wohl bauen, wenn ich ein paar MBanzas (Wohnbezirke) gebaut habe.

Momentan kann ich mit mehr Wachstum noch nicht viel anfangen...

[Fonte Randa]

Benötigt man vielleicht die Mehrheit der Einwohner?

[DerFünfteElefant]

Die Militärstärke bzw. Schwäche von Indien ist zu diesem Zeitpunkt schon ... interessant. Wundert mich ein wenig, das er keine Barbarenprobleme hat, in den Asiatischen Steppen gibts eigentlich mehr als genug Platz für Dutzende Barbarenlager.

Denk bei deiner Planung daran, das dein Spezialwohnbezirk nur auf Wald und Dschungel gebaut werden kann (Mbamba).

[Mister T.]

Ich würde nicht direkt auf Simbawe forschen. Auf der Karte sind Marine-Einheiten wichtig. Simbawe hilft dir wenig, wenn bei dir plötzlich Fregatten vor der Tür stehen.
Ich würde zuerst Karavellen und Fregatten erforschen und dann kannst du vllt. auch mal in England anklopfen.
Danach dann direkt auf Simbawe und die kann dir ja auch niemand wegbauen.

[Lukenking]

Der Einwand von Mr. T klingt weise und ich würde ihn auch gerne beherzigen.

Aber wie wir alle wissen, ist es das wichtigste als Führungskraft (Und als Leiter einer ganzen Zivilisation finde ich den Vergleich durchaus treffend), wenn man mal eine Entscheidung getroffen hat, muss man unbedingt daran festhalten.

Um jeden Preis!

Egal, wie dämlich sie war!

Spaß, beiseite...

Ich schaue, dass ich irgendwie beides hinbekomme.

In der Forschung stehe ich aktuell ganz gut da, Tendenz steigend.

Mir ist noch nicht ganz klar, was der Engländer da vorhat,
aber ich halte ihn aktuell für keine allzu große Gefahr.

Ich habe mich in diesem Spiel, ganz ungewöhnlich für mich, relativ früh entschieden,
wie der Masterplan aussieht, und wo die Reise hingeht.

Ich möchte als Wirtschaftsmacht auftreten, und das so früh und so stark, wie möglich...

Je nachdem, wie ich die Heurekas abgreifen kann, werde ich im Tech-Tree etwas springen müssen...