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Thema: Der Mongolensturm - Runde 15 - 1425

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Khanat Hellas im Jahr 1425

    Reaktion - Lex Demeter

    Man unterstützt die Option 2 und führt einen regionalen Fond ein um diese Entwicklung zu stärken. Die gestärkten Provinzen wird man variieren.

    Als erstes möchte man die griechischen Inseln der Ägäis unterstützen. Früher als die Perlen Hellas bekannt tragen die Inseln großes Potential für den Wein-, Olivien-, und Obstanbau.

    Schwerpunkt - die hellenische Handelskompanie

    In den kommenden sechs Jahren (1420-1425) sind außerdem Schwerpunkte im Bereich der Verwaltung, der Rechtspflege und der Gestaltung politischer oder ökonomischer Rahmenbedingungen besonders effektiv.
    Um den Handel zu stärken wird die hellenische Handelskompanie gegründet, die als Dachverband der hellenischen Handelsgilden fungiert und durch einen stetigen Zuschuss die Präsenz an verschiedenen Handelsstandorten begründen soll. In Absprache mit den Flottenmächten Ägypten und Cordoba soll der Ost-West-Handel intensiviert werden. An den einzelnen Standorten sorgt die Kompanie durch Kontakte dafür, dass Preisentwicklungen beobachtet werden, Neuigkeiten gesammelt und Absprachen vermittelt werden. Auch die Organisation von Konvois in Absprache mit unserer Marine soll erfolgen. Mit wachsenden Mitteln sollen auch mehr Mittel fließen. Durch die Kooparation mit den Ländern und ihren Flotten ist man zuversichtlich einen gesicherten stetigen Strom von Waren zu etablieren und Neapel und Athen als Zwischenstationen des Ost-West-Handels zu etablieren.

    Westkompanien:

    Standort Tanger "Kompanie Säulen des Herakles"
    Standort Valencia "Kompanie Spanienhandel"
    Standort Casablanca "Kompanie Goldhandel"

    Ostkompanien:

    Standort Alexandria "Kompanie Alexander der Große"
    Standort Westtaman "Kompanie Schwarzmeerhandel"
    Standort Latakia "Kompanie Seidenstraße"



    So sollen im Westen Spanien und Marokko, im Osten die Krim, Syrien und Ägypten mit den beiden Drehscheiben Athen und Neapel verbunden werden. Die Kompanie soll sich ausdrücklich auf Luxusgüter spezialisieren. Die Güter der Seidenstraße sollen so nach Westen und das Gold der Sahara nach Osten gelangen können. In Tanger werden wir eng mit den Engländern arbeiten und gegenseitige Privilegien nutzen.

    sonstiges

    Alle Programme werden wieder aufgenommen und sollen fortan nicht mehr unter die Zuschussgrenze von 10 000 S fallen um Planungssicherheit zu haben.

    Die hellenische Flotte hat Liegerechte auf Kreta in den venezianischen Häfen erteilt bekommen, wodurch die Ägäis besser zu schützen sein dürfte.

    Enge Kooperation zur See ist angewiesen mit Venedig, dem Kalifat, Syrien und dem Sultanat um die Handelswege sicher zu halten.

    Als Zeichen des guten Willens wird auch die Gesandtschaft in Sarai wieder etabliert.

    Die beiden Regimenter die noch unter Vertrag stehen sollen weiter dem Großkhan zur Verfügung stehen.


    Finanzplanung:


    Steuereinnahmen: 360 000 S
    Venedig: 150 000 S
    Kredit: 700 000 S (17%)

    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 10 000 S
    Demeterfond (Inselgriechenland): 10 000 S
    Gesandtschaft Sarai: 10 000 S

    Westkompanien: 15.000 S p.a.
    Ostkompanien: 15.000 S p.a.

    Letzte Zahlung an das Kalifat: 50 000 S
    Kreditrückzahlung: 570 000 S

    Gesamtkosten (Söldner): 183 000 S
    Gesamtkosten (Schiffe): 169 000 S

    = 8 000S neue Rücklagen

    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden. Die Männer haben einen neuen Dreijahresvertrag (1422-1424) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Standort: Attika; Söldnermarkt Athen
    Läuft aus; die Männer würden einen dauerhaften Vertrag über 30000 S im Jahr anbieten. Bei Vertragsende würde ein Abschiedsgeld von 15000 S fällig. Leider entlassen.
    Geändert von Caporegime (14. August 2020 um 16:47 Uhr)

  2. #32
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden der Johanniter im Jahre 1425


    Budget:
    Schulden:
    +50k Kredit Schwaben [10%] = 5k
    +50k Kredit Papst [0%] = 0k
    +50k Kredit Hessen [10%] = 5k [zurückgezahlt]
    +200k Kredit Englisches Konsortium [1427|18%] => 36k
    = 46k Zinsen

    Dieses Jahr:
    +120k Steuern
    +360k Balleien
    +60k Rücklagen
    +70k Kredit(e)
    (=590k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -30k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -13k Postdienst
    -22,5k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -45k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    -30k Finnland
    -17,5k Handgelder
    -25k Kalifatflugblätter
    (=218k)

    Söldner:
    -24k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=59k Gesamtsöldner)

    Armenhilfe:
    75k+5k/250k Böhmen
    65k+5k/150k Baiern
    40k+10k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    25k+5k/125k Hessen
    35k+5k/125k Schwaben
    30k+5k/350k Italien
    18k+5k/150k Dänemark
    20k+10k/250k Burgund
    114k+16k/500k Frankreich
    150k/150k Asturien
    =572k+66k/2250k

    Etat:
    +590k Einnahmen
    -218k Laufende Ausgaben
    -59k Söldner
    -40k Handgelder
    -46k Zinsen
    -50k Kreditrückzahlung Hessen
    -66k Armenhilfe
    -10k Schwerpunkt
    -70k Frankreich Spital
    =31k Rücklagen


    Schwerpunkt: Reise durch Westeuropa [10k]
    Der Großmeister bereist die westlichen Königreiche, um sich als neuer Großmeister dem Adel und Fürsten vorzustellen und die Balleien zu begutachten. Man sucht dabei auch aus persönlichen Interesse einen gewissen Kontakt zu den Gelehrten der besuchten Länder. Der genaue Reiseplan wird später veröffentlicht.

    Nebenaktionen:
    1) Gespräch mit dem asturischen Adel: Man muss bedauerlicherweise mitteilen, dass Aufgrund der unsicheren Lage, um das französische Königshaus, die schlechten wirtschaftlichen Zahlen, die aktuell durchzuführenden langatmigen Ordensprojekte, dem Schlag gegen die Verbündeten in Spanien und die unbekannte Zukunft eine baldige Reconquista äußerst unwahrscheinlich ist. Man will daher als Großmeister sich vorerst auf eine verstärkte Förderung Asturiens und des Ordens konzentrieren, damit diese in der Lage sind, bei einer Änderung der Lage und passenden Gelegenheit, vermutlich unter einem späteren Großmeister, endlich das Ziel der Befreiung Spaniens durchzuführen. Bis dahin will man aber Asturien zu einem Hort der Bildung machen, um Gottes Werk besser verstehen zu können und somit Gott näher zu kommen. Man will hierbei versuchen den Fußspuren des Heiligen Thomas von Aquin zu folgen.
    (Kann als Teil des Schwerpunktes gesehen werden. Würde wohl vor Reisebeginn stattfinden)

    « Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt. » - Thomas von Aquin

    2) Finnland: Wie gewünscht, erhalten die finnischen Kommenden 30k, um die Ballei Finnland weiter aufzubauen.

    3) Geheimdienst: Die geheimdienstlichen Aktivitäten in Spanien werden wegen dem klammen Etat und der nötigen politischen Richtungsänderung zurückgefahren.

    4) Weiterbau der Spitäler: Man hat wohl vergessen einige französische Spitäler fertig zu bauen, die damals geplant waren. Die offenen Kosten hierfür sind wohl 420k. Dieses Jahr würde man 70k für das erste Spital begleichen. (Es gibt wohl noch ein Spital mit einem 80k Fond, der jetzt auf die geforderten 150k kommt.)

    5) Banditenjagd mit dem südfranzösischen Adel: Nach Absprache mit dem verbündeten Adel in Südfrankreich, soll man bei der Banditenjagd aushelfen. Man würde hierfür die Balkanreiter und falls nötig oder sinnvoller paar Ritter zur Verfügung stellen.

    6) Böhmische Medizinfakultät: Beim Besuch in Duisburg sollen Gespräche bezüglich der medizinischen Fakultät geführt werden und entsprechendes Personal ernannt werden. Wobei man hier den deutschen viel Freiheit bei der Wahl lässt.

    7) Erhöhung der laufenden Ausgaben mit Fokus auf Wissenschaft: Man erhöht die laufenden Ausgaben ab nächsten Jahr auf 50k, um der Ordenszentrale eine verstärkt (medizinisch-)wissenschaftliche Ausrichtung zu verpassen. Abhängig davon wie der folgenden Etat aussieht, wird auch möglicherweise eine spätere Erhöhung auf 70k in Betracht gezogen.

    8)Kredite:
    20k vom Papst zinslos
    20k von Italien zu 5%
    30k von englisches Konsortium zu 16% wird nächstes Jahr zurückgezahlt.

  3. #33
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Sultanat İzmir


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    übrige Handgelder











    Gesamt


    460.000S

    84.200S

    25.500S











    569.700S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Sarai

    Schwerpunkt

    Handgelder

    Hochzeit Mehmed

    Kredit Ägypten



    Gesamt


    150.000S

    150.000S

    5.000S

    100.000S

    37.600S

    15.000S

    100.000S



    557.600S

    Verbleibend: 12.100S






    Schwerpunkt:

    Der Kampf gegen Not und Armut

    Bild

    Der Sultan zu Gast in einem islamischen Kloster


    Der Sultan war lange Zeit unterwegs und für seine Untertanen wenig greifbar. Nachdem der Konflikt der Mongolen gelöst scheint und auch Frieden in Ägypten herrscht, widmet sich der Sultan wieder der Bekämpfung von Not und Armut. Die Ordensstrukturen im Land sollen weiter ausgebaut werden, der Sultan begleitet die Vorhaben in der Peripherie durch eine Reise durch das Land. Dort zeigt er sich seinen Untertanen, es soll möglichst vielen eine Gelegenheit gegeben werden, den Sultan zu sehen oder gar seinen Ausführungen zu lauschen. Zudem kann sich Osman I. selbst ein Bild machen, ob sich die Situation seit seinen letzten Besuchen verbessert hat. In Absprache mit der Allianz von Konya soll das Ordensministerium auch eine Ausweitung der Ordensstrukturen auf die benachbarten anatolischen Stämme unterstützt werden.

    Eckpunkte der Reise sind das Fest Mevlid am zwölften Tag des Rabīʿ al-awwal (2.2.1425), die Geburt Mohammeds und auch das Datum im islamischen Kalender, bei der man die Umkehr Bertais verortet (zumindest fast ). Ein Tag, der Gottes Kraft zeigt.
    Dann soll man zuerst über den Süden die Vasallenstädte besuchen um dann im Herbst in Sofia die Hochzeit Mehmeds und Annas zu zelebrieren. Mehmed ist ein wichtiger Teil der königlichen Familie. Osman zeigt so auch, dass er weiter fest zu seinem Bruder steht.

    Da eine staatliche Getreideversorgung nicht durchführbar erscheint folgt man dem Ratschlag des Hofes und führt die Sondersteuer für Kaufleute ein. Zudem sollten Studien durchgeführt werden, wie viel Getreide ausreicht, um einen Menschen zu ernähren. Diese Menge soll jedem Untertanen, der sein bestmögliches tut um die Gemeinschaft zu unterstützen, zugesichert werden.

    100.000S




    Reaktionen:


    In der Heimat sollen 1500 Mann verbleiben. Ich habe dafür jetzt mal 700 Reiter, und 250 - 250 - 150 - 150 Infanteristen herangezogen.

    Man bittet in Sarai um eine Audienz um die Dauer des Militäreinsatzes in Persien zu besprechen.

    Mehmed heiratet Anna von Sophia im Herbst.




    Verbindlichkeiten

    100.000S Strafzahlung auf Bewährung ausgesetzt.

    100.000S Kredit an Ägypten (15% Zinsen, 1 Jahr Laufzeit) - Rückzahlung Jahreswechsel 1425/26: 115.000S
    Geändert von Tim Twain (22. August 2020 um 16:32 Uhr)

  4. #34
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Republik Venedig


    Staatsoberhaupt: Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)
    Hauptstadt: Venedig

    Schwerpunkt: Einrichtung eines Hilfsfonds für Handelshäuser
    Die durch die Krisen im östlichen Mittelmeerraum stark geschwächten Handelshäuser sollen durch die Einrichtung eines Hilfsfonds unterstützt werden. Anfangs können dafür jedoch nur 25.000S bereitgestellt werden.


    Einnahmen:
    + 340.000S (Steuereinnahmen)
    + 6.000S (Rücklagen vom Vorjahr)
    + 75.000S (Rückzahlung des Kredits aus Italien)
    + 230.000S (Kredit eines venezianischen Konsortiums)
    = 651.000S

    Feste Ausgaben:
    - 100.000S Tribut an die Mongolen
    - 75.000S Feste Zuwendungen
    - 5.000S Sarai
    - 75.000S Kuriernetz
    - 75.000S Handelsschule

    Verbleibend:
    + 651.000S - 330.000S = + 321.000S

    Weitere Ausgaben:
    - 121.000S Marine (6.000S + 20.000S + 15.000S + 40.000S + 25.000S + 15.000S)
    Zwischenstand: + 200.000S
    - 150.000S (letzte Zahlung für Kreta -> 500.000/650.000S -> 650.000/650.000S)
    Zwischenstand: + 50.000S
    - 25.000S (Frankreich -> Nutzung von atlantischen Fischerhäfen)
    - 25.000S Schwerpunkt
    Endstand: +/- 0S


    Laufende Projekte:
    Hafen von Chania (150.000/250.000S)
    Ausbau der Verteidigung und des Hafens von Venedig (180.000S/200.000S)


    Verfügbares Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,9 SN, 1,5 LN, 1,2 BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,2 kretische BS, 2,1 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 300 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 6 (bei verdoppelten Kosten)


    Aufgenommene Kredite:
    Ein Kredit bei einem Konsortium venezianischer und ägyptischer Kaufleute zu 18% pro Jahr über drei Jahre (1424-1426), die Rückzahlung von Gesamtzins und Tilgung (385.000 S) erfolgt mit Jahresbeginn 1427.
    Ein Kredit eines venezianischen Konsortiums über 230000 S und vier Jahre Laufzeit (1425-1428). Der Zinssatz beträgt 15% im Jahr (1426-1429 jeweils zum Jahresbeginn fällig), die Tilgung wird dann Anfang 1429 fällig.


    Angeworbene Söldner: -


    Verluste 1424: -


    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)
    Geändert von Brabrax (24. August 2020 um 15:08 Uhr)

  5. #35
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Khanat Ungarn

    Einnahmen:
    Steuern: 125.000 S
    Österreich: 51.000 S
    Rücklagen Vorjahr: 67.900 S
    Rest Wollverlustgeschäft: 2.100 S
    Insgesamt: 246.000 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 40.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Hilfsgelder Vasallen: 7.500 S
    Handgelder: 18.000 S

    Rest Verfügungsmittel: 180.000 S

    Geplante Ausgaben:
    Kosten Sicherungstruppen Sarai: 17.500 S
    Anteil Böhmen österreichische Reparation: 20.400 S
    Kosten Textilfond: 0 S, fällt dauerhaft weg -> Siehe Schwerpunkt
    Hausfond: 15.000 S
    Bauernfond: 15.000 S
    Rückkehrfonds: 5.000 S

    Rest: 107.100 S

    Schwerpunkt: 50.000 / 1.500.000 S

    Sparstrumpf: 57.100 S

    Schwerpunkt:
    Das Vermächtnis des Merek Khans - der große Sprung nachvorn.

    Angetan von so vielen regen Vorschlägen verkündet Merek Khan:

    Erprobung neuer Verfahren und Kauf von Geräten auf dem Gebiet des Vasallen Österreichs:
    Man sichert Axberg Silber für Geräte und Verfahren zu. Ungarn garantiert ein Fünftel der Gesamtinvestition bis zur vollständigen Abgeltung der Summe.

    Erprobung neuer Verfahren und Kauf von Gerätschaft auf dem Gebiet des Vasallen Kroatien
    Die Modalitäten gleichen denen in Österreich. Auch hier wird das Geld für besonders riskante Verfahren oder dem Kauf von Geräten bereitgestellt. Ein Fünftel.

    900.000 sollen für ungarische Belange aufgebracht werden. Hier fließen drei Fünftel der Jahresinvestition hinein.
    Auch hier sind Geräte und Methoden zu finanzieren.

    Insgesamt soll man, ihr Einverständnis vorausgesetzt, sich bei den Nachbarn umsehen. Der Tuchfonds geht auf in dieser Finanzierung. Merek hofft, dass die Erkenntnisse des Hofes hier weiterleben. Die für den Tuchfonds Verantwortlichen sollen nun dies Unterfangen betreuen und von ihrer Erfahrung Gebrauch machen.

    Den Tode Kochos vor Augen soll dies geschehen um das kurze Leben des Menschen erträglicher zu machen, so Merek am Ende seiner Tage und ohne Thronfolger.

    Er will das Land beerben und seine Vasallen nun da die Frage der Thronfolge akut gefährdet ist.

    Aufgenommener Kredit: Ein Kredit aus Kiew in Höhe von 30000 S über drei Jahre (1423-1425). Der Jahreszins beträgt 16%, Tilgung und Gesamtzins werden dann Anfang 1426 fällig.
    Freier Kredit: 40.000 Böhmen, ohne Rückzahlungsmodalitäten.

    Memo: Das Karpatenmanöver wurde als Plan ausgearbeitet und kann jederzeit nachgeholt werden, auch in einem anderen hügeligen Gelände. Die gute Vorbereitung des Manövers wird sich dann entsprechend auswirken. In dem betreffenden Jahr ist es dann so, als hättest du den Schwerpunkt aktuell investiert.

  6. #36
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Einnahmen: 135 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 22 600 S
    Gewinn des Postdienstes: 28 000 S
    Neuer Kredit: 500 000 S
    Total Einnahmen: 1 345 600 S

    [Zweckgebundener Fonds Dombau zu Rom +1 000 S, 1 000 S total]

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 45 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 0 S + 50 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 0 S
    + 50 000 S

    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Defizit der Universität: 160 000 S
    Erhöhung Grundstock der Universität: 500 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Rückzahlung des Kredites an das italienisch-tirolerische Konsortium Konsortium: 100 000 S
    Zinsen an das italienisch-tirolerische Konsortium 17 000 S
    Zinsen an das tirolerisch-böhmische Konsortium 14 000 S
    Schwerpunkt Rompilgerführer 10 000 S
    Budget für die Priesterausbildung im Fernen Osten 50 000 S
    Budget für die Priesterausbildung in den armen Regionen Osteuropas 50 000 S
    Kauf von französischem Belagerungsgerät 50 000 S
    Infrastrukturinvestition 50 000 S (50 000 / 670 000 S)
    Budget für die Krönung des italienischen Königs 5 000 S
    Zinsloser Kredit an die Johanniter 20 000 S
    Reservierte Mittel für die Armenspeisung im Rahmen des Ritterturniers bei Lyon 5 000 S
    Total Ausgaben: 1 341 000 S


    Aufgenommene Kredite:

    Ein italienisch-tirolerisches Konsortium hat 100 000 S über zwei Jahre (1423-1424) verliehen. Der Zinssatz beträgt 17%, zahlbar jeweils zum Jahresbeginn 1424 und 1425. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1425.

    Ein tirolerisch-böhmisches Konsortium hat 100 000 S über zwei Jahre (1424-1425) verliehen. Der Zinssatz beträgt 14% zahlbar jeweils Anfang 1425 und 1426. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1426.

    Ein Konsortium aus Norditalien, Hellas und Cluj hat 500 000 S über drei Jahre (1425-1427) verlieren. Der Zinssatz beträgt 19%, Gesamtzins und Tilgung sind erst zum Jahresbeginn 1428 fällig.


    Schwerpunkt: Rompilgerführer

    Die Zahl der Pilger, welche Rom besuchen, hat in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder stark variiert. Um den Wallfahrern, die sich in der Stadt nicht auskennen, die Orientierung zu erleichtern, sollen Pilgerführer zu den heiligen Stätten verfasst werden. Auf ihnen soll vermerkt werden, wie man zu zu den Heiligtümern in der Stadt gelangt und wo sich Unterkünfte für müde Pilger befinden. Es sollen zunächst für 10 000 S Abschriften erstellt und kostenlos verteilt werden. Abhängig davon, welcher Beliebtheit sich diese erfreuen, wird man in Zukunft noch mehr von ihnen in Auftrag geben. Auch Privatpersonen soll in Zukunft erlaubt werden die Pilgerführer zu kopieren und zu verteilen. Der Papst wird in der Osterpredigt besonders darauf hinweisen, dass die Unterbringung von Pilgern ein gutes und barmherziges Werk sei, mit dem man in gewisser Weise an der Pilgerfahrt teilhabe.


    Krönung des italienischen Königs in Rom

    Der neu gewählte König von Italien wird in diesem Jahr zusammen mit dem Erzbischof von Mailand eine Wallfahrt nach Rom unternehmen, um dort vom Papst persönlich gekrönt zu werden. Mehrere andere Delegationen aus den christlichen Reichen Europas haben sich zu diesem Ereignis ebenfalls angekündigt. Man will bewusst zu diesem Anlass kein verschwenderisches Fest für die Elite veranstalten, wird aber die Delegationen selbstverständlich angemessen empfangen.


    Handelskommission

    Man dankt der Kommission für ihre Arbeit. In der Tat beabsichtigt der Papst auch dem Kirchenstaat in Zukunft wieder mehr Aufmerksamkeit zu widmen und den Handel im Land weiterhin zu fördern. Die 600 000 + 70 000 S nimmt man in die langfristige Planung auf, die Summe wird man in den nächsten Jahren nach den finanziellen Möglichkeiten des Kirchenstaates bereitstellen. In diesem Jahr werden 50 000 S für die vorgeschlagenen Ausbesserungen der Strassen investiert. Man soll damit zunächst die Hauptverkehrsachsen nach Norden in Richtung Mailand, nach Süden in Richtung Neapel und von Rom nach Assisi priorisieren. Assisi vor dem Hintergrund, dass man Pilgern die Reise dorthin erleichtern will.


    Glaubenskongregation

    Nach Verhandlungen mit dem Monarchen von Burgund freut es den Papst in dessen Lande die nächsten ordentlichen Inquisitionsgerichte etablieren zu dürfen. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Orden soll ein neuer Grossinquisitor für Gent ernannt werden. Es wird zudem die Möglichkeit einer Berufung geschaffen, sollte der König von Burgund einzelne Urteile als ungerechtfertig oder zu harsch ansehen, kann er einen zweiten Prozess anstrengen, wo das Urteil noch mal verhandelt wird. In Burgund ist diese Appellationsinstanz der Grossinquisitor in Gent. Auch den Ablegern der Glaubenskongregation in Italien und Tirol wird diese Option angeboten, wenn sie die für in ihrer Region als sinnvoll erachten. Mit dieser Massnahme soll ein Stück weit die römische Zentrale zu entlastet werden, damit sie nicht jedes harte Urteil faktisch noch mal überprüfen muss, sondern eine Möglichkeit zur Berufung im jeweiligen Land besteht. Selbstverständlich geht mit einem Berufungsprozess keineswegs die Garantie auf ein milderes Urteil einher und die Grossinquisitoren werden angehalten nach ihrem besten Wissen und Gewissen zu urteilen.


    Priesterseminare und Liturgie

    Der Heilige Vater zeigt sich erfreut, wie positiv die Rückmeldungen zur Verbesserung der Priesterausbildung in den armen Bistümern ausfallen. Die Budgets der Seminare für den Fernen Osten und die armen Regionen in Osteuropa werden jeweils um 50 000 S aufgestockt und der Papst dankt den beteiligten Bischöfen noch mal ausdrücklich für ihre Bemühungen.


    Belagerungsregiment

    Anstelle des vor zwei Jahren aufgelösten Regiments, dessen Material sich leider als veraltet und mittlerweile wertlos herausstellte, werden vom Königreich Frankreich für 50 000 S Belagerungsgeräte übernommen. Es soll ein neues Regiment aufgestellt und auf diesen Gerätschaften ausgebildet werden. Im Verlaufe des Jahres werden die Belagerungsgeräte vom französischen Regiment nach Rom überführt. In Rücksprache mit Frankreich bietet man allen interessierten Spezialisten des französischen Regiments an, in die Dienste des Kirchenstaates überzutreten. Da sie ihre Ausrüstung am besten kennen, wäre ihre Mitarbeit gerade bei der Ausbildung des neuen Regiments sicherlich ein grosser Pluspunkt. Zudem möchte der Heilige Vater den Männern des französischen Regiments eine Zukunftsperspektive geben, wenn sie weiterhin auf ihrem Spezialgebiet tätig sein wollen.


    Finanzierung der Universität

    Die Aufwendungen für den Betrieb der Universität in Rom lasten weiterhin schwer auf der Kasse des Kirchenstaates. Diese hat den notwendigen finanziellen Grundstock nie in voller Höhe erhalten und muss daher unter anderem in jedem Jahr aufs Neue zusätzliche Räumlichkeiten anmieten. Dadurch sind in den letzten 10 Jahren Kosten angefallen, mit denen man mittlerweile die ursprünglich veranschlagte Summe per Kredit plus Zinsen problemlos hätte finanzieren können. Um diesen Misstand zu beheben, wird ein Kredit in der Höhe von 500 000 S aufgenommen und der Fakultät zur Verfügung gestellt. Ein zweiter wird voraussichtlich 1426 folgen und das Institut endgültig auf eine gesunde Basis stellen.


    Petrusstreiter

    Der Papst wird die Petrusstreiter, die sich erfreulicherweise dem Heiligen Stuhl angeschlossen haben, feierlich bei einer öffentlichen Messe vor den Toren von Sankt Paul vor den Mauern vereidigen.
    Geändert von Azrael (26. August 2020 um 08:02 Uhr) Grund: Schwaben ergänzt
    Shaka als die Mauern fielen.

  7. #37
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Tirol


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Tirol

    In Österreich hat man in diesem Jahr offenbar deutlich an Einfluss verloren. Einerseits ist die Greuelpropaganda gegenüber dem Innsbrucker „Menschenfresser“ offenbar auch dort auf fruchtbaren Boden gefallen, andererseits bemüht sich die Regierung in Wien wieder um ein besseres Verhältnis zum ungarischen Oberherrn, seit das Großreich wieder stabiler erscheint und man damit rechnet, in einigen Jahren mit einem durch den Rückhalt Sarais gestärkten Lehnsherrn über den Status des Landes nach 1431 verhandeln zu müssen. Auch beim Adel scheint der Großkhan wieder an Ansehen zu gewinnen, zumal der Einfluss des Hofes auf dem Land schwindet. Dies merkt man auch daran, dass in Südtirol, Kärnten, Vorarlberg und der Steiermark vorwiegend Männer mit althergebrachten Gewändern in die Provinzvertretungen entsandt werden.

    Da der Söldnervertrag der Italiener auslief, ohne dass der Obrist ein neues Vertragsangebot vorlegte, der Khan aber die Soldkosten weiterbezahlte, blieb das Regiment in diesem Jahr unter dem Befehl Tirols, und zwar trotz der allgemein gestiegenen Soldkosten zu denselben Bedingungen. Dadurch kann der Khan sie weiterverwenden oder den Vertrag auflösen, als sei dieser erst 1424 ausgelaufen.


    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 680 000

    Steuereinnahmen: 515 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 500 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 80 000 S + 75 000 S an die Schweizer Orte
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 1 500 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 1 500 S
    Strafzahlung an den Großkhan: 20 000 S (180 000 S werden zunächst zur Bewährung ausgesetzt)


    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 8 000 S (Lohnerhöhungen beim Mauerbau in Innsbruck) + 5 000 S (Drucke)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 2 000 S (400 Reiter), erneut vom Großkhan übernommen



    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,1) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,3 (effektiv 0,3) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 0,2 (effektiv 0,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Konsortium aus Tirol stellt 150000 S über vier Jahre zur Verfügung und verlangt 18% Zinsen pro Jahr, jeweils zum Jahresbeginn 1425-1428 zahlbar. Anfang 1428 wird dann die Tilgung fällig.



    Verluste 1424: -

    Im Felde stehende Einheiten: 400 Reiter am Kaspischen Meer






    Angeworbene Söldner:


    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Minku Khan (seit 1415/*1388)

    Schwerpunkt: Die Kommission zur Aufklärung der Plünderungen und Herstellung der inneren Sicherheit

    Um die zahlreichen Überfälle des vergangen Jahres, die sich explizit gegen den Khan und seine Familien persönlich und damit auch seine Herrschaft richteten, wird eine Kommission aus den fähigsten Beamten gegründet. Diese soll unverzüglich und konsequent ihre Arbeit aufnehmen, das Wort Rechtsstaatlichkeit ist ja zum Glück noch nicht erfunden worden.
    Nur SL:
    Achtung Spoiler:
    Den Fokus soll man auf solche Adligen legen, die dem Tiroler Khan möglicherweise feindlich gegenüberstehen und gegen diese besonders rigoros vorgehen. Lieber einen Feind zu viel als zu wenig aus dem Weg geschafft.
    Auch soll die Kommission überprüfen, ob es über die Wanderarbeiter zu Einschleusungen aus Baiern oder Schwaben kam und was es mit dem Fonds für Ungarn in Tirol auf sich hat, von dem man direkt vom ungarischen Khan erfahren hat. Dabei sind entsprechend auch ungarische Einwanderer kritisch zu prüfen.


    Etatrechung:

    515 kS StE
    020,5 Rücklagen
    535,5 SR I
    ./.
    80 kS feste Zuwendungen
    75 kS aufs Schweizer Nummernkonto
    13 kS unterjährige Ausgaben
    20 kS Finanzierung Einwanderungsbehörde
    03 kS Präsenz Mainz & Sarai
    344,5 SpR II
    ./.
    220 kS Söldner
    020 kS Strafe
    031,5 kS Tilgung + Zinsen Italien
    027 kS Zinsen Konsortium
    46 SpR III
    ./.
    010 kS Staatsbesuch Papst + italienische Kröung
    005 kS Staatsbesuch Thronfolger Großmeister Johanniterorden
    010 kS Forschungsreise Frankreich
    010 kS Innsbrucker Stadtmauer (240/500)
    011 kS Rücklagen

    Forderungen:

    100 kS Kredit + 35 kS Zinsen an das Khanat Böhmen, von Böhmen rechtswidrig einbehalten. Ab dem 01.01.1423 15% statt 5% Zinsen (marktgerecht), jedoch keine (möglichen) zusätzlichen Strafzinsen -> hoffentlich Rückzahlung und Stornierung zusätzlicher Zinsen! :4rel:

    Verbindlichkeiten:

    Der Kredit des Köngreiches Italien wird komplett getilgt.

    Ein Konsortium aus Tirol würde die 150000 S über vier Jahre zur Verfügung stellen und verlangt 18% Zinsen pro Jahr, jeweils zum Jahresbeginn 1425-1428 zahlbar. Anfang 1428 wird dann die Tilgung fällig.

    Aktionen:

    Um gegen den kürzlich in Ungarn bekannt gewordenen Schlagerbarden anzustinken, würde man gerne den Barden Wolfram von Petrybach an den Innsbrucker Hof einladen. Wenn hier einer Schlagertexte verunstaltet, dann ja wohl das Apres-Ski-Khanat Tirol!

    Minku reist zur Krönung des italienischen Königs nach Rom und besucht in diesem Zuge auch gleich den Papst. Für Geschenke werden 10 kS zur Verfügung gestellt.

    Der Thronfolger Maximilian reist nach Mainz, um die dortige Tiroler Präsenz zu besichtigen, sich mit den Diplomaten zu unterhalten und Gespräche mit dem neuen Ordensgroßmeister zu führen. Als Reisebudget werden 5 kS zur Verfügung gestellt.

    Wie vom Königreich Frankreich erwünscht, werden Meisterpräger und Silberschmiede zur französischen Handwerksmesse gesandt, um die hohe handwerkliche Fertigkeit in Tirol der ganzen Welt zu präsentieren.
    Auch wird Minku nach Frankreich reisen und der Handwerksmesse seine Aufmerksamkeit widmen. Für die Reise und die Handwerker werden insgesamt 10 kS veranschlagt.

    Reaktionen:


    Die Einwanderungsbehörde wird ohne größere Probleme aufgebaut, nicht zuletzt, weil sich in diesem Jahr nur wenige Wanderarbeiter nach Innsbruck begeben und viele in den letzten Jahren gekommene Personen wieder in ihre Heimat zurückkehren oder etwas mehr Lohn erhalten. Die Lebenshaltungskosten in der Hauptstadt sind noch immer recht hoch, aber die zusätzlichen Zahlungen des Khans verbesserten die Situation spürbar. Die meisten bairischen Handwerker, die in den Zünften keine Aufnahme fanden, sind wieder ins Nachbarkhanat heimgekehrt oder in die Schweiz, nach Österreich oder nach Salzburg weitergezogen. Mit der neuen Behörde besitzt man nun aber ein effektiveres Steuerungselement, so dass der Khan im Prinzip festlegen kann, welche politische Linie man gegenüber den Wanderarbeitern fährt: Es ist möglich, die Löhne niedrig zu halten oder stärker auf die Zufriedenheit der Arbeiter zu achten. Dadurch kann auf akute Krisen rascher reagiert werden. Auch eine generelle, über Jahre hinweg verfolgte Linie ist nun möglich und wird entsprechend umgesetzt werden.
    Die Einwanderungsbehörde soll den Kurs der Situationsverbesserung weiter verfolgen. Die für Wanderarbeiter vergleichweise guten und immer besser werdenden Umstände sollen dabei als Objekt der Anwerbungen dienen.
    Die Anwerbungen werden darüber hinaus wieder in gemäßigtem Umfang aufgenommen. Daher wird der Behörde insgesamt 20 kS zur Verfügung gestellt.

    Da das Khanat Tirol sich weigerte, die verlangten Truppen zu entsenden, erlegt ihm Yunus Khan eine Strafe von 200000 S auf. Offenbar fühlen sich die Mongolen wieder stark genug, um an einigen Ländern Exempel zu statuieren. Allerdings die Strafe nicht vollständig fällig, weil der Khan später sogar noch mehr Kämpfer entsandte als gefordert. Der Großteil wird sozusagen zur Bewährung ausgesetzt.
    Die Strafe von 20 kS wird bezahlt. Dennoch wird die Politik der Strafverteilung, vor allem gegen die Khanate Tirol und Hellas, das jetzt schon zum zweiten Mal unrechtens eine Strafe bezahlen muss, scharf kritisiert. Gerade die Aufstände in Tirol haben doch gezeigt, dass die Söldner eigentlich nicht abkömmlich waren und Tirol hat nach Entsendung des zweiten Regiments dafür einen noch viel höheren Preis bezahlt. Vom über wesentlich mehr Rücklagen verfügenden Hessen, das zusätzlich noch subventioniert wird und weniger Geld für Söldner bezahlen muss, wurde nur ein Regiment verlangt. Dass diese Ungleichbehandlung jetzt auch noch Strafzahlungen nach sich zieht, stellt in Tirol einen herben Schlag für die Rechtschaffenheit der mongolischen Ordnung dar.

    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen neuen Dreijahresvertrag (1423-1425) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew; stand bis Sommer bei Sarai und kehrte dann zurück
    Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen für 100 000 S jährlich auf drei Jahre (1423-1425) verdingt. Söldnermarkt Schweiz
    Ein weiteres Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) hat sich für zwei weitere Jahre (1423-1424) verdingt. Das Regiment erhält 60000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Läuft aus; die Männer würden zu denselben Bedingungen (60000 S im Jahr) um zwei weitere Jahre (1425-1426) verlängern; Söldnermarkt Schweiz
    Wird nicht verlängert. Tirol ist so arm.

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen neuen Dreijahresvertrag (1421-1423) über jährlich 45 000 S unterzeichnet. Lief bereits im Vorjahr aus, wurde aber still um ein Jahr fortgeführt; Die Männer würden zu denselben Bedingungen (45000 S pro Jahr) für drei weitere Jahre (1425-1427) verlängern. Söldnermarkt Genua; stand bis Sommer bei Sarai und kehrte dann zurück
    Wird verlängert.
    Geändert von ttte (26. August 2020 um 17:10 Uhr) Grund: Aktion Frankreichmesse nachträglich eingefügt
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  8. #38
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich

    Hauptstadt: Paris
    Herrschaftsgebiet: Entspricht ungefähr dem Frankreichs vor 1337, dazu Guyenne (seit 1412)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 13 370 000

    Staatsoberhaupt: Windelkönig Heinrich II. (seit 1416, *1416)
    Regenten: Königin Katharina von Aquitanien (Spielfigur), Kanzler Raymund von Toulouse, Herzog Karl von Berry, Herzog Arthur von der Bretagne

    Da die Regenten die höheren Hofhaltungskosten besonders für militärische Zwecke nutzen und zugleich ihre Autorität auf diesen Bereich konzentrieren, wandelt sich die französische Führungsschicht im Umfeld des Königs tatsächlich schneller als normalerweise üblich, so dass Regierung und Hofverwaltung stärker von militärisch erfahrenen Personen getragen werden und auch die Repräsentation des Monarchen und seiner Getreuen mehr in diese Richtung geht, was wiederum mehr Höflinge und Beamte mit entsprechenden Fähigkeiten anziehen wird.
    Hinweis: Ich war zuerst unsicher, wie ich diesen Schwerpunkt einpflegen könnte. Da die Höfe manchmal eine bestimmte Charakteristik (etwa eine stark militaristische, philosophische oder religiöse Prägung) entwickeln, wenn sie über viele Jahre auf diese Weise geführt werden, hat der Jahreszug diese Entwicklung deutlich beschleunigt. Das dürfte auch am ehesten dem Ziel entsprechen, mehr militärische Fachleute anzuziehen.

    Die wirtschaftliche Situation hat sich nach dem Ende der Tributkrise deutlich entspannt. Die Kaufleute und Handwerker scheinen darauf zu vertrauen, dass der Friede gesichert ist, und auch der Adel dürfte dank der besseren Ernte im kommenden Jahr wieder mehr investieren und auch Luxusgüter erwerben. Man rechnet daher mit deutlich steigenden Einnahmen aus Steuern und Zöllen.

    Da Frankreich wie Burgund die verlangten Truppen nicht entsandte und den Tribut verspätet bezahlte, wird eine Geldbuße von 200000 S verhängt. Da die Regierung aber rasch einlenkte und die finanzielle Situation des Landes kritisch ist, wird die Strafe vollständig zur Bewährung ausgesetzt.
    Aktion:

    Man führt den böhmischen Pflug ein. Gesteigerte Landwirtschaftserträge und volle Auftragsbücher beim Handwerk. 750 000 S
    Mit Unterstützung des böhmischen Kahns wirbt man einige Handwerker in Böhmen an, um den französischen Handwerkern bei der Konstruktion des Pfluges zu helfen. Um die böhmischen Handwerker zu bezahlen, stellt man bis zu 50.000 S zur Verfügung.

    Reaktion:

    1. Man bedankt sich beim Großkhan für das milde Urteil und bittet um die dauerhafte Entsendung von diplomatischen Vertretern nach Paris. Man hat die Gespräche mit den Vertretern Sarais im vergangenen Jahr sehr geschätzt. Dauerhafter Austausch kann das Verständnis für die Probleme des jeweils anderen nur erhöhen.
      Es wird auch nochmal auf die kritische Situation in Frankreich hingewiesen und um einen Tributnachlass gebeten. Durch die vergangenen wirtschaftlich schlechten Jahre grassiert das Banditentum in Frankreich, anders als andere Staaten hatte Frankreich nicht die finanziellen Mittel um seinen Bauern zu helfen. Mittlerweile orientieren sich immer mehr Leute ins finanzkräftigere Ausland. Man sah sich gezwungen dieses Jahr einen weiteren Kredit aufzunehmen, um diesen Prozess zu unterbinden und die Wirtschaft zu beschleunigen. Langfristig wird die Wirtschaft aber wieder in die Krise rutschen, wenn nicht auf Krisen reagiert werden kann.
    2. Man soll einige Gebiete in Nordfrankreich raussuchen (Größenordnung: Großzügig), die an die verschiedenen Orden (außer den Johanniter) gestiftet werden. Ein Plan was an welchen Orden geht, soll dem Bischof von Reims/päpstlichen Legaten vorgelegt werden, sobald diese eintreffen.
    3. Im Frühjahr dieses Jahrs begibt sich die Königinenmutter samt Windelkönig nach Marseille. Zusammen mit einem Teil der 500 Ritter, die Banditen an der Grenze des Kalifats gejagt haben, feiert man dort die auflebenden Beziehungen und die sich erholende Wirtschaft, damit Marseille artig in Feierlaune ist, verkündet man die Wiederaufnahme des Hafenausbaus. Auf der Feier hebt man besonders hervor, dass das Kalifat dieses Jahr Schiffe abstellt, um gemeinsam vor der französischen Küste Piraten zu jagen. Grade in der Handelsmetropole Marseille sollte dies einige erfreuen. Rede:
      Achtung Spoiler:
      Die vergangenen Jahre waren keine guten für Europa. Missernten und Kriegsgefahr haben die Wirtschaft in allen Ländern Europas einbrechen lassen. Nirgends ist dies spürbarer als in Frankreich. Die hohe Tributlast hat es unmöglich gemacht, die Krisen zu mildern.
      Heute grassieren Armut und Missgunst in unserer Heimat. Der Tribut ist erdrückender denn je. Ist die ein Grund aufzugeben? Nein! Die Herrscher Europas haben aus den Krisen gelernt! Und wieder zeigt sich dies nirgends spürbarer als in der Herzkammer Europas, in Frankreich. Burgund! England! Böhmen! Tirol! Baiern! Schwaben! Hessen! Schweden! Alle schicken sie dieses Jahr Männer nach Frankreich um bei der Beseitigung des Elends zu helfen. Ein großartiges Zeichen für den Wunsch nach Frieden und Wohlstand in Europa.

      Sogar das Kalifat – heute unser Ehrengast – hat es geschafft sich aus der Spirale von Angriffen und Anfeindungen zu lösen und dauerhafte Verträge geschlossen, die den Frieden sichern. Leider haben diese Verträge bisher die Christen in Spanien und auf den Mittelmeerinseln ignoriert. Auch Frankreich schließt heute einen Vertrag mit dem Kalifat. Allerdings hat für uns der Schutz der Christen höchste Priorität. Für Frankreich wird es niemals akzeptabel sein einen Vertrag mit dem Kalifat abzuschließen, der nicht den Schutz der Christen als oberstes Ziel hat.
      Wir freuen uns heute mit dem Kalifat einen Partner gefunden zu haben, der bereit ist uns beim Schutz der Christen entgegenzukommen und darüber hinaus Frankreich beim Kampf gegen die Piraterie hilft. Mehr noch: Das Kalifat hilft beim Ausbau des Hafens.
      Anstatt die gegenwärtige Schwäche Frankreichs auszunutzen, reicht es uns allen die Hand um gemeinsam das Elend zu bekämpfen.
      Ein größeres Zeichen für den Wunsch nach Frieden und Zusammenarbeit kann es gar nicht geben.

      Wir möchten auch Großkhan Yunus danken. Sicherlich müssen auch weiterhin Verhandlungen mit den Mongolen geführt werden, damit der erdrückende Tribut gemindert wird. Doch ohne seine standhafte Verteidigung Sarais würde sich Europa heute noch in akuter Kriegsgefahr befinden. Dafür gebührt ihm unser aller Dank.

      Händler Marseilles! Die Herrscher Europas haben den Tisch bereitet für eine neue Periode des Friedens und Wohlstands. Nun liegt es an euch: Die Kriegsgefahr ist vorbei, nutzt diese Chance! Fahrt unbeschwert in fremde Häfen und handelt!

      Doch zuerst möchten wir heute anstoßen, mit neuen und mit alten Freunden aus dem Kalifat. Prost!
    4. Anschließend begibt man sich per Schiff nach Rom, um Wallfahrt zu betreiben und der Krönung des ital. Königs beizuwohnen. Man bietet den 250 französischen Rittern, die Banditen im Kalifat gejagt haben, an ebenfalls an der Wallfahrt teilzunehmen. Der Windelkönig ist zutiefst beeindruckt von der (religiösen) Pracht in der ewigen Stadt. Die Königinenmutter nimmt dies zum Anlass um Yasmina zu schreiben: Der Sohn war ganz beschwingt von der Wallfahrt in Rom und man würde ihm gerne die heiligen Stätten in Sarai zeigen (heiliger Putraq!), kann sie hier einie Orte empfehlen? Im Rahmen des Besuchs würde man auch gerne ein Gespräch mit ihr führen.
    5. Danach geht es zurück nach Frankreich. Wieder dort angekommen, besucht man einige größere und kleinere Vasallen in Südfrankreich und im Zentralmassiv, der Kontakt zu den Vasallen hat in den vergangenen Jahren doch stark gelitten und dazu geführt, dass das Ausland immer stärkeren Einfluss gewonnen hat. Dies hat nun ein Ende. Höhepunkt der Reise ist ein Ritterturnier in Lyon für das 20 000 S zur Verfügung gestellt werden. Das Turnier soll sowohl der Bevölkerung als auch den Rittern, die im Dauereinsatz gegen Banditen sind, etwas Zerstreuung bieten. Schirmherr des Turniers sind sowohl der Junge Windelkönig als auch der König von Burgund.
    6. Gegen Ende Juli/Anfang August geht es nach Paris. Dort lässt man die 1417 eingeführte Messe wieder aufleben. Die Herrscher von Burgund, England, Böhmen, Tirol, Baiern, Schwaben, Hessen und Schweden haben bereits angekündigt eigene Delegationen zu entsenden. Dem Herrscher Tirols soll ein Ehrenplatz zugewiesen werden, da er sich für eine Senkung des französischen Tributs in Sarai stark gemacht hat. Bei der Eröffnung der Messe bedankt man sich namentlich beim Khan von Tirol "Er ist ein wahrer Freund des französischen Volkes, der sich für ein Ende der überhöhten Tributlast stark macht. Anders als andere agitiert er nicht hinter Frankreichs rücken in Sarai und verteilt Brotkrumen ans französische Volk, um sich auf Kosten der tributgebeutelten französischen Monarchie Einfluss zu erkaufen.". Den Händlern von Schweden sollen zentrale Plätze gegeben werden, da der Herrscher in Schweden persönlich Werbung für die Messe machen will. Allen Delegationen werden Fässer des 1412 per SP geförderten Weins geschenkt. Ggf. kommt ja wer auf den Geschmack und Frankreich braucht weitere Absatzmärkte.
    7. Man mobilisiert 4 000 Mann. 2 000 sollen wie im vergangenen Jahr Banditen jagen, 2 000 werden wie versprochen unter Sarais Kommando gestellt. Burgund, England und Schwaben schicken ebenfalls (wieder) einige Truppen.
    8. Man reduziert die festen Zuwendungen wieder auf 150 000 S. Frankreich ist momentan nicht finanzkräftig genug, um den Höfen Burgunds oder Italiens Konkurrenz zu machen. Es bringt nichts sich hier etwas vorzumachen.
    9. Man verkauft das Belagerungsregiment für 50 000 S an den Papststaat. Es soll entsprechend dorthin transportiert werden.
    10. Die Venezianer haben ab kommenden Jahr einige Stellplätze am Atlantik für ihre Fischfangflotte gemietet. Die Hofbeamten sollen der Flotte unter Wahrung der venezianischen und örtlichen Interessen geeignete Stellplätze in den Häfen zuweisen.
    11. England hat die Erlaubniss einen Handelskontor in Le Havre zu errichten. Zudem sollen die Flotten beider Länder in der Nordsee bestmöglich miteinander kooperieren, um Piraterie keine Chance zu geben.


    Finanzen:
    Einnahmen:
    600 000 S Steuern
    20 000 S Rücklagen
    100 000 S Kalifat
    50 000 S Papst
    25 000 S Venedig
    15 000 S Burgund
    1 200 000 S Kredit
    ---
    2.010.000 S

    Ausgaben:
    500 000 S Tribut
    200 000 S Feste Zuwendungen
    20 000 S Handgelder I
    20 000 S Handgelder II
    180 000 S Kredit südfranzösisch-italienische
    68.000 S Kredit südfranzösisch-spanisch-italienisch-neapolitanisch-syrisch-tirolerisches
    30 000 S Handwerksmesse Paris
    800 000 S SP
    100 000 S Hafenausbau Marseille [700.000/2.000.000]
    40 000 S Schiffe
    20 000 S Belagerungsregimenter
    20 000 S Ritterturnier Lyon
    ---
    1 998 000 S

    Rücklagen: 12 000
    Geändert von Nahoïmi (24. August 2020 um 15:56 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Gesamtbudget: 582 840 S
    Steuereinnahmen: 580 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2 840 S (mit dem Kredit)

    + Kredit 375.000

    Ausgaben: 954.490
    Mongolische Tribute: 220.000
    Feste Zuwendungen: 150.000
    „MI6“ Kosten: gestrichen
    Artuskommission: 15.000
    Tafelrunde: 5.000
    Miliärkosten: 130.000
    Schwerpunkt: 100.000 einmalig und 10.000S jährlich
    Weiteres Handgeld: 500 S für 100 Ritter nach Frankreich

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 4 000 S (500 Mann Fußtruppen mit doppeltem Handgeld für 1423 und 1424) Sollten dringend bezahlt werden!
    Offene Forderungen der Händler für 1424: 9990 S Zinsen und sofortige Rückzahlung des Kredits in Höhe von 50000 S

    Weitere Kreditabzahlungen:

    40.000 an die Hanse
    40.000 + 12.000 Zinsen nach Nordengland
    140.000 + 28.000 Notkredit

    Rest: 3350

    Schwerpunkt: Handelsstützpunkte

    Dieses Jahr sollen Handelsstützpunkte gebaut werden um den Händlern ein effektives Netz zur Verfügung zu stellen. Auf Vorschlag von Hellas sollen die Händler beider Länder eng zusammenarbeiten und Absprachen treffen. Die Idee ist Luxusgüter der Seidenstraße den Weg bis nach London, Paris und Antwerpen oder auch zur Ostsee zu ermöglichen. In Tanger entsteht die zentrale Drehscheibe. Beide Länder geben einander Privilegien und Zugangsrechte zu den Handelsstützpunkten um durch Absprachen und Kooperation ein sehr langes und hoffentlich profitables Handelsnetz zu sichern.

    Mit allen beteiligten Ländern in denen die Stützpunkte entstehen wurde dies abgesprochen und es soll verstärkt kooperiert werden.

    100.000 S fließen für den Aufbau, 10.000S als jährliche Unterstützung.

    In Absprache mit den Ländern entstehen daher
    Handelsposten in:
    Antwerpen
    Le Havre/Paris
    Asturien (vermutlich bietet sich La Coruna an)
    Tanger


    Weiteres


    In enger Absprache soll insbesondere mit der franz. Flotte gearbeitet werden. Außerdem will man 100 Ritter entsenden um bei der Bekämpfung von Banditen zu helfen. Das Geld liegt bereit und wird mit dem Segen des Parlamentes ausgegeben. (500 S Handgeld) Eine Beteiligung an der Messe in Paris ist gerade in Verbindung mit dem Schwerpunkt vereinbart.

    Es sollen Fangquoten vom Parlament diskutiert und möglichst eingeführt werden.

  10. #40
    Moderator Avatar von Doerky
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    Khanat Hessen



    Einnahmen:

    Steuereinnahmen: 410 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 133 000 S
    Subsidien des Großkhans: 25 000 S
    Kredit Rückzahlung Johanieter: 55 000 S

    623 000

    Ausgaben:

    Schwerpunkt: Hessen Bank zu Frankfurt: 235 000
    Theater stück von Yunus und seine Treuen Verbündeten: 15 000
    Vortfürung Bauernföderung: 50 000
    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Grobschmied Förderung: 50 000S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5 000 S (1000 Reiter)
    Handgelder während des Jahres: 2 500S (500 Reiter)
    Unterstüzunf der Famielen der Reiter im Feld: 2 500S
    Delagtion zur Französische Messe: 5 000 S
    Treffen mit dem neuen Großmeister: 5 000S

    Söldner: 140 000S


    595 000

    623 000 Einnahmen
    -595 000Ausgaben
    28 000 Reseve


    Schwerpunkt: Hessen Bank zu Frankfurt: 235 000

    In Frankfurt soll die "Hessen Bank" Gegründet werden einer Bank die nich gewinnt Orentier Arbeitet sondern kleine Kredit ausgibt damit sich Hessen Investietions Güter (neuer Pflug, Zucht Bulle, Webstuhl etc.) Kaufen können und nur geringe Zinsen zahlen müssen.

    Theater stück von Yunus und seine Treuen Verbündeten: 15 000
    Es soll ein Theater stück geschrieb in der es um die Heldentaten von Yunus und seine treuen Verbündeten (also alle die keine Strafe und oder Bewährungstrafe bekommen haben) geht.
    Danach soll für seine verbereitung gesorgt wird damit sich das einfache Volk daran erfreuen kann.

    Vortfürung Bauernföderung: 50 000
    Es soll der Bauerfördertopf wieder aufgefüllt werden.

    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Bleibt wie gehabt

    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Bleibt wie gehabt

    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Bleibt wie gehabt

    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Bleibt wie gehabt

    Grobschmied Förderung: 50 000S
    Beibt wie gehabt

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5 000 S (1000 Reiter)
    Bleibt wie gehabt

    Handgelder während des Jahres: 2 500S (500 Reiter)
    Unterstüzunf der Famielen der Reiter im Feld: 2 500S

    Die Reiter die in Hessen sind dürfen zu ihren Familien zurück kehren.
    Die Familien deren Ritter weiter im Feld sind kriegen das doppelte Handgeld.

    Delgation zur Französische Messe: 5 000 S
    Die Handwerker sollen unterstützt um an der Messe in Frankreich teilnehmen zu können.

    Treffen mit dem neuen Großmeister: 5 000S
    Dem neuen Großmeister soll unsere aufwartung gemacht werde. Je nach Reiseplan (und Rückkehr aus dem Osten) beforzugt in Schwaben, wenn dies nicht möglich sein sollte in Mainz.
    Sollte der Khan selbst noch nicht wieder aus dem Osten zurückgekehrt sein wird sein Erbe diese Aufgabe übernehmen.

    Söldner: 140 000S
    Achtung Spoiler:
    Angeworbene Söldner:


    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) verlängerte den Vertrag für fünf Jahre (1422-1426). Der Sold beträgt 50 000 S (Hessen: 25 000 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt


    Ein böhmisch-polnisches Regiment (100 Reiter, 200 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL); für drei Jahre (1422-1424) und 40 000 S (Hessen: 20000 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt
    Läuft aus; die Männer wären bereit, zu leicht verbesserten Konditionen (42000 S/ 21000 S) für weitere drei Jahre (1425-1427) zu verlängern.
    Sollen mit dank für ihre Dienste nicht verlängert werden

    Ein Doppelregiment aus Savoyen und der Provence umfasst 200 Reiter, 1000 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL und 200 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 100000 S (Hessen: 50000 S) und bieten einen Zweijahresvertrag (1424/25) an, der vom Khan einseitig für 1426 zu gleichen Konditionen verlängert werden kann. Söldnermarkt Frankfurt


    Ein weiteres süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für vier Jahre (1423-1426) zu unterzeichnen. Es handelt sich um 100 Reiter, 400 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 50000 S (Hessen: 25000 S) im Jahr. Söldnermarkt Frankfurt, steht bei Krakau


    Ein baltendeutsches Regiment umfasst 100 Reiter europäischer Art, 350 SN, 200 LN, 250 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1424-1426) über 40000 S im Jahr an. Söldnermarkt Nowgorod
    Geändert von Doerky (26. August 2020 um 23:24 Uhr)

  11. #41
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    KALIFAT VON CÓRDOBA UND MARRAKESCH



    Bild


    Feste Ausgaben:

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Geheimdienst

    Stiftungswesen

    Gesandtschaft Sarai

    Ständige Gesandtschaften in
    London
    Kairo
    Tunis
    Nikosia
    Paris
    Marseille

    Gesamt




    -30.000 S

    neu: SP 1424

    -500 S





    gestrichen
    neu
    neu
    75.000 S

    200.000 S

    80.000 S

    50.000 S

    5.000 S


    5.000 S
    10.000 S
    5.000 S

    5.000 S
    5.000 S

    440.000 S






    *


    Militär:

    Marine:
    Neubau: -
    Unterhalt:
    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    25er 500 S 40 20.000 S
    50er 1.000 S 20 20.000 S
    100er 2.000 S 15 30.000 S
    200er 4.000 S 12 48.000 S
    100er (Kanone) 4.000 S 3 12.000 S
    200er (Kanone) 8.000 S 5 40.000 S
    Gesamt 170.000 S

    Belagerungswaffen:
    Neubau: -
    Unterhalt:
    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    veraltete Regimenter 20.000 S 2,0 40.000 S
    schwed. Feldartillerie 20.000 S 1,0 20.000 S
    Gesamt 60.000 S


    Landstreitmacht:

    Verfügbare Minghan: 8,4 (effektiv 7,8) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 8,1 (effektiv 8,1) LN, 5,4 (effektiv 5,3) BS, 2,2 (effektiv 2,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art, dazu 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische Minghan arabischer Art, 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische SN, 0,5 (effektiv 0,5) sizilianische LN, 0,2 (effektiv 0,2) sizilianische BS, 0,3 (effektiv 0,3) sizilianische PL


    Schwerpunkt:

    Vorarbeit Qanatbau
    Im Kalifat sollen die Niederschläge in den einzelnen Regionen betrachtet werden um zu erkennen, wo viel Niederschlag runterkommt (inbes. Gebirge) und wo nur wenig kommt es aber für Landwirtschaft und Städte benötigt wird. Zusätzlich sollen Versuchsbrunnen gegraben werden, um auf Grundwasserleitern zu stoßen. Bei Erfolg sollen auch schon erste Planungen bezüglich des Verlaufes der Qanate gemacht werden.
    (In Kurz: Man orientiert sich an diesen hilfreichen Tipps eines Fezer Gelehrten zum Anlegen von Qanaten - hier)
    Kosten: 75.000 S


    Ereignisse:

    • Es wird eine Feier in Marseille stattfinden zu der eine Delegation des Kalifates herzlich eingeladen worden ist (siehe Rundenaktion Frankreich). Die Delegation des Kalifates soll dabei einige hochrangige Diplomaten, einige der Ritter, die letztes Jahr mit den Franzosen Banditen gejagt haben (und dabei wohl Freundschaften geschlossen haben) sowie einige Händler mit einer breiten Palette an exklusivst ausgewählten Handelsgütern umfassen. Ziel ist es das Kalifat gut zu repräsentieren, die bestehenden Verbindungen auszubauen (Adel) sowie weitere Handelsbeziehungen zu knüpfen. Für Gastgeschenke, die Reise der Delegation und einige Gaukler sollen 10.000 S ausgegeben werden.




    Reaktion:

    • Der Erwerb liturgischer Geräte und Schriften soll auf kleinem Niveau weitergeführt werden. Das Ziel soll sein, das alle Gemeinde damit ausgestattet werden. Wie lange das geht kann der Kalif nicht sagen. Der jährliche Betrag liegt nun bei 25.000S. Neu (160’000/2'500'000)
    • Entscheidung Stiftungswesen: Man entscheidet sich für die Version 1. * Die jährlich aufgewendeten 50.000S sollen geteilt werden in 30.000S für die Antikorruptionsbehörde und 20.000S als Zuschuss für die Armenfürsorge in besonders betroffenen/bedürftigen Regionen
    • 100.000 S sollen in den Hafen von Marseille investiert werden. Man möchte mithelfen, die zuletzt leidende französische Wirtschaft anzukurbeln, da man selbst von einem gut ausgebauten Hafen an der Mittelmeerküste auch profitiert. Langfristig könnte Marseille so zu einem wichtigen Handelsstützpunkt des Kalifates werden. Zudem ist es auch als Zeichen einer Annäherung beider Länder zu sehen, um einen dauerhaften Frieden in der Region zu sichern.
    • Die französische Mittelmeerküste soll von den zahlreichen Schiffen des Kalifates mitgesichert vor Piraterie werden, um nach den gemeinsamen Arbeit gegen Banditen nun auch zur See zusammen zu arbeiten.
    • Da der Johanniterorden angekündigt hat in den nächsten Jahren keinen Krieg gegen das Kalifat erklären zu wollen und auch seine Geheimdienstaktivitäten heruntergefahren hat, wird Córdoba ebenfalls etwas abrüsten, ohne dabei jedoch seine Verteidigungsstärke zu minimieren. Konkret heißt das, dass die Tätigkeiten des Innengeheimdienstes nach den letztjährigen Erfolgen etwas heruntergefahren werden (um 30.000 S) und zwei Belagerungsregimenter entlassen werden (auch da man sowieso keinen Angriffskrieg plant und diese sich zur Verteidigung nicht ideal eignen). Gerade ersteres kann/wird bei Bedarf und falls wieder Probleme festgestellt werden, schnell wieder hochgefahren werden. Das so eingesparte Geld soll mittelfristig zum Infrastrukturaufbau eingesetzt werden.
    • Man begrüßt die Pläne Hellas' und Englands den Handel im Mittelmeer, bzw. im Atlantik zu fördern. Den Aufbau von Stützpunkten der beiden Länder im Kalifat unterstützt man und weist auch die Kooperation mit den Händlern und Flotten Hellas' und Englands an. Selbst will man in den nächsten Jahren auch zu dieser Handelsförderung beitragen.



    Weiteres:

    • Tributminderung: Noch ein frei wählbares Jahr zu 50%
    • Kredit an Böhmen: 120.000 S zu 5% Jahreszins (nächstes Jahr noch 80.000 S)
    • Kredit an Tunis: 165.000 S zu 5% Jahreszins (nächstes Jahr noch 152.850 S)
    • Offene Forderung an Khanat Hellas: 50.000 S (nächstes Jahr abbezahlt )
    • Kredit an Ägypten: 350.000 S zu 13% Jahreszins (neu vergeben - Rückzahlung 1426)
    • Höchstwert für Kanonenschiffe: 9 (bei verdoppelten Kosten)
    • Im Feld stehende Kämpfer: 400 Reiter am Kaspischen Meer, 500 Reiter in Südisrael
    • Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.




    Bilanz:

    Einnahmen Ausgaben
    890.000 S Steuereinnahmen 440.000 S Feste Ausgaben
    040.000 S Rückzahlung Böhmen 170.000 S Marine
    006.000 S Zinsen Böhmen 060.000 S Belagerungswaffen
    012.150 S Rückzahlung Tunis 075.000 S Schwerpunkt
    008.250 S Zinsen Tunis 025.000 S Liturgische Geräte
    050.000 S Zahlung Hellas 015.000 S Mobilisierungskosten
    015.000 S Mietkosten Artillerie
    100.000 S Hafen Marseilles
    010.000 S Einladung Marseilles
    350.000 S Kreditvergabe Ägypten
    1.006.400 S 1.260.000 S - 253.600 S

    Staatssäckel: 267.750 S - 253.600 S = 14.150 S

  12. #42
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich Schweden



    Steuereinnahmen: 59 000
    - 1500 Handelsgesellschaft (SP 1417)
    + 15000 Kalifat
    + 18000 Sultanat Ägypten
    - 40000 Tribut
    - 5400 Zuwendungen
    - 10000 Königliche Hafenverwaltung (SP 1416)
    - 12000 Schiffsunterhalt
    + 25000 englische Subsidien
    - 22000 Feldartillerie
    = 26100
    - 4950 halbe Handgelder für das Mannöver
    - 800 Handgelder für 0,4 Einheiten (1xPl, 2xLN 1xBS) in Finnland/ Narwa
    - 5000 Adelstreffen (SP 1825)
    - 1000 Feste Gesandschaft: Kalifat
    - 10000 (45000/200000) Buntmetall (SP 1424)
    = 4350
    - 500 Werbung in Frankreich
    = 3850

    Wechsel an der Spitze
    Während Harald weiter die Außenbelange übernimmt, wird Skadi sich ab jetzt um die inneren Belange kümmern

    Schwerpunkt [Skadi]

    Man soll ab jetzt jährlich (für insgesamt 5000 Gulden) Adelsveranstaltungen ausrichten. Ziel ist es den Adel aus dem ganzen Reich regelmäßig zu Bällen (Heiratsmarkt) und anderen Festveranstaltungen begrüßen zu können und so langfristig eine Überwindung der Trennung zwischen Nord und Süd zu erreichen. Ein waffentragender Adel wie in alter Zeit und von der soll ausführlich von Barden und Skalden erzählt werden. Radbrok kann da sicher ein paar fähige Männer vermitteln.

    Kalifat
    Um dem Adel des Kalifats die schwedische Politik besser zu erklären und begreiflich zu machen, das allfällige Vorkommnisse 10 und mehr Jahre her sind. Wird eine ständige Gesandschaft dort hin entsandt. Man soll sich möglichst mit allen Kräften dort anfreunden und sich auf jedem Empfang zu jedem (sinnvollen) Anlass blicken lassen. Natürlich ohne penetrant zu werden.

    Buntmetall (Erhöhung des Zahlungsziels auf 200000, bitte nachtragen)
    Da der Schwerpunkt erfolgreicher war als gedacht, wird man in den nächsten Jahren einen erheblichen Teil der Staatseinnahmen in die Buntmetallförderung stecken.

    Frankreich
    Man soll mit möglichst zahlreichen Händlern an der Handelsmesse teilnehmen, der Schwerpunkt soll auf Eisenwaren (Rohlingen) und für Handwerker erschwinglichen Luxusgütern (Buntmetall, Bernstein, etc.) liegen. Dazu werden 500 Gulden für einen aufsehen erregenden Auftritt in die Hand genommen- und ich will einen wirklich denkwürdigen Auftritt:

    Das beginnt beim Einzug in die Stadt, anführen soll die Delegation ein baumlange, kräftiger Hühne (Asbjörn von der königlichen Leibwache, der ist mir letztens schon am Haupttor aufgefallen) mit einer sehr (sehr) großen Streitaxt, dahinter Trommler und Fahnenträger, ein paar hübsche (grenzwertig leicht bekleidete) Frauen mit mitgebrachten Schmuck und der Rest der Händler (die sollen möglichst sichtbar ein paar Waffen tragen, man will ja einen Ruf aufbauen).

    Dazu hätte ich gerne ordentliche Stände und regelmäßige Vorführungen des (aufreizenden) Schmucks/ der Frauen, aber auch der Qualität der anderen schwedischen Metallwaren auf einem Laufsteg. Zur Deko soll man, wenn verfügbar, auch zwei alte Feld- oder Schiffskanonen aufstellen.

    Man dankt dem französischen Kronrat sehr für die schönen zentralen Plätze, die er der schwedische Handelsdelegation zugesprochen hat.

    England
    Man begrüßt die englischen Handelsbemühungen und würde sich freuen, wenn auch in Schweden (Göteborg und Stockholm) Handelsposten entstehen würden. Selbst hat man ja doch so einige schöne Luxuswaren im Angebot.
    Geändert von Don Armigo (26. August 2020 um 09:26 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #43
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1425:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Um die Kentnisse der letzten Jahre zu verarbeiten, statten wir das Erkundungsamt mit 75.000S aus um neue Schiffe, nach neuesten Stand, für zukünftige Erkundungsfahrten Planen- und Bauen zu lassen.

    Diverses:
    Die zweite Tributminderung wird für dieses Jahr genutzt -> 7.500 S statt 15.000 S
    Für die Armenspeisung werden zukünftig 5.000S Jährlich zur Verfügung gestellt



    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,2 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 26 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1421: -
    Noch im Felde stehende Kämpfer: Keine (100 LN aus Narwa kehren heim)



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +7.700
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 30.000 S

    +210.000 S Einnahmen
    + 7.700 S Rücklagen
    ----------------------
    217.700 S Gesamt

    - 30.000 S Zuwendung
    - 75.000 S Aktion
    - 7.500 S Tribut
    - 61.000 S Flottenunterhalt
    - 6.000 S Kontrollgremium Schweden
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 15.000 S Erkundungsamt
    - 5.000S Armenspeisung
    - 200 S Soldaten bei Narva
    -----------------
    200.700 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 17.000 S
    Neue Schulden: -

  14. #44
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Königreich Italien, 1425



    Schwerpunkt: Monastische Buchführung


    Das Erstarken der Orden in den Städten Italiens eröffnet Möglichkeiten, die über die Jahrhunderte gewonnenen Erfahrungen in Sachen Verwaltung, die das Ordenswesen bedingt durch ihre unterschiedlichen Vermögensgegenstände und Einkommensarten hat, dem städtischen Bürgertum zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck lässt König Guido zu Jahresbeginn einen Städtetag einberufen und Möglichkeiten erörtern, das Rechnungswesen des Königreiches neu zu ordnen und an die monastische Buchführung anzupassen- natürlich braucht es hier keine einheitliche Lösung, die Orden sind auch dazu angehalten, in ihren eigenen Städten zu wirken. Die den Kommunen so zugänglich gemachten Erkenntnisse sollen schließlich auch den Gilden, Zünften, Banken und Handelshäusern zugute kommen. Hauptaugenmerk liegt für König Guido auf der doppelten Buchführung, von der er von seiner genuesischen Mutter plausibel gehört haben dürfte.

    Da die Ordensmitglieder als Ratsherren nicht mehr nur dem Wohlergehen ihrer Klöster, sondern auch dem ihrer Kommunen verpflichtet sind, rechnet König Guido mit ihrer Unterstützung dieses Anliegens.

    Weitere Planungen


    1.) Mildtätigkeit

    Um zu verhindern, dass Italien sich dieselben Probleme ins Land holt wie der Nachbar Tirol, pocht Guido beim Städtetag darauf, dass die Kommunen ihre gesammelten mildtätigen Gaben nur mehr an Bürger ausgeben sollen. Zu diesem Zweck trifft er sich auch mit Bischöfen und Vertretern der Orden: Obwohl die Nächstenliebe selbstverständlich für alle gilt, haben sie doch eine besondere Verantwortung "ihren" Schäfchen gegenüber- also der Gemeinde. Man soll es also mit den in Kirchen gesammelten Spenden also ähnlich halten, wie mit dem kommunalen.

    Im Privaten ist es natürlich jedem freigestellt, wie er seine christliche Pflicht ausleben will, doch die Gemeinden (ob städtisch oder kirchlich) haben eine besondere Verantwortung ihren Mitgliedern gegenüber.

    2.) Die Krönung in Rom:

    König Guido reist mit seinem Hofstaat (auch dem Erzbischof von Mailand) nach Rom, um die päpstliche Approbation seiner Herrschaft zu empfangen. Dabei nutzt er die Gelegenheit, um die wichtigsten Städte seines Königreichs zu besuchen, einerseits, um sich als neugewählter König dem Volk und den Stadträten zu präsentieren und andererseits, um sich persönlich zu vergewissern, dass Fortschritte bei den von ihm angedachten Verwaltungsreformen gemacht werden.

    Hauptstadt: Mailand
    Herrschaftsgebiet: Oberitalien (ohne Venedig und die Romagna), Savoyen, Südschweiz.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 970 000

    Finanzen



    Steuereinnahmen: 680 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 28 000 S

    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa
    Tributminderung: Zwei frei wählbare Jahre zu jeweils 20% (noch eines übrig)
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: Nicht vertreten

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 25 000 S (Flugschriften) + 1 000 S (Trauerfeier)
    Zusätzliche Handgelder: 1000 S (100 Reiter bei doppeltem Handgeld)

    Einnahmen: 680k (Steuern) + 31,5k (Zinsen aus Tirol) + 1k (Rücklagen vom Vorjahr)
    Ausgaben: 200k (Tribut) + 125k (feste Zuwendungen) + 75500k (Schwerpunkt) + 75k (Hafenausbau, 1625k/180k) + 75k (Unterhalt) + 75k (Kreditrückzahlung an Venedig) + 50k (Handelsmesse in Mailand) + 20k (zinsloser Kredit an die Johanniter) + 13k (letzte Zinsen) + 1k (Handgelder für 1425) = 3000

    => Neue Rücklagen: 3000

    => der Tributnachlass wird auch für das Jahr 1425 angenommen.

    Militär

    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 (effektiv 3,5) SN, 7,5 (effektiv 7,5) LN, 4,5 (effektiv 4,5) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,2 (effektiv 2,2) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (stehen in Asturien), 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: Zwei Schiffe mit je 200 Mann Besatzung
    Geändert von Lao- Tse (25. August 2020 um 09:58 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  15. #45
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Sultanat Ägypten, Jahreszug für das Jahr 1425

    Hauptstadt: Kairo

    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenaika, Sinai (ohne Akaba), Limassol, Paphos, Oberhoheit über Zypern und Rhodos

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 220 000



    Steuereinnahmen: 940 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 310 000 S


    Tributpflicht: 250 000 S (ab 1427), 1 500 000 S Sondertribut für 1425
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Kosten des Geheimdienstes: -
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S


    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldkosten: -


    Schwerpunkt:

    In einem Gespräch mit Sultan Kamil al-Azm regt Oberkommandierender der Armee Alim Abd-Sekr an, eine Handelsdelegation zur Ostsee zu schicken, um einerseits exotische Ware nach Ägypten zu verschicken und andererseits Handelsbeziehungen mit den Anrainerstaaten aufzubauen.
    Großadmiral Mustafa Pascha wird die Handelsflotte zusammenstellen.

    Desweiteren soll auf anraten des Oberkommandierenden der Armee Alim Abd-Sekr Großadmiral Mustafa Pascha dem Sultan empfohlen haben, mit dem Khanat Hellas bezüglich Piratenbedrohung im östlichen Mittelmeer zu kooperieren. Die jeweiligen Flotten werden im ständigen regem Austausch verbleiben und zusammen die Piratenbedrohung besiegen.
    Um dies zu unterstützen wird - nach einem Strategiepapier des Oberkommandierenden der Armee Alim Abd-Sekr - ein Wiederaufbaufond für die Inseln Rhodos und Zypern errichtet, damit die Piratenbedrohung von zwei Seiten angegangen werden kann.

    Geheimdienst

    Einen guten Eindruck hinterlassen

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 310 000 S
    Alte Schulden: 1.500.000 S

    Tributpflicht: 1.500.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Einnahmen: 2.220.000 S

    Steuern: 940.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 310.000 S
    Kredit aus dem Kalifat: 350.000 S
    Kredtit aus dem Sultanat Izmir: 100.000 S
    Konsortiumskredit: 520.000S

    Ausgaben: 2.206.000 S

    Schwerpunkt: 100.000 S
    Schiffsunterhalt: 201.500 S
    Feste Zuwendungen: 150.000 S
    Tributpflicht: 1.700.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Geheimdienst: -
    Wiederaufbaufond für Zypern und Rhodos: 16.500 S
    Schiffe aus Schweden: 18.000 S

    Neue Rücklagen: 14.000 S
    Neue Schulden: 2.460.000 S

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1428 fällig.

    Ein Vierjahreskredit (1424-1427) über 600 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium italienischer, provenzalischer, hellenischer und venezianischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1427 fällig.

    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1429 fällig.

    Ein Einjahreskredit (1425-1426) über 350 000 S und 13% Jahreszins aus dem Kalifat. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1426 fällig.

    Ein Einjahreskredit (1425-1426) über 100 000 S und 15% Jahreszins aus dem Sultanat Izmir. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1426 fällig.

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Militär und Flotte (kann sich jeder anschauen)

    Achtung Spoiler:
    Militärische Einheiten:


    Verfügbare Minghan: 3,3 (effektiv 3,3) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,3 (effektiv 1,3) SN, 7,4 (effektiv 7,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 4,6 (effektiv 4,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: Zypern: 0,3 (effektiv 0,1) LN, 0,1 (effektiv 0,0) BS und 0,4 (effektiv 0,2) PL, Rhodos: 0,2 SN (effektiv 0,1), 0,1 (effektiv 0,1) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS


    Mittelmeer: Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung venezianischer Bauart, ein Schiff mit 200 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 8 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe mit Bordkanonen (Mittelmeer): 1*250, 2*200, 2*100, 2*50, 2*25
    Rotes Meer: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    „Rhodosflotte“ (bleibt zunächst als eigener Verband erhalten): Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 9 (bei verdoppelten Kosten)



    Angeworbene Söldner:


    Ein Doppelregiment aus Griechenland, einigen ägäischen Inseln und Westanatolien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 1200 SN, 300 LN, 200 BS und 100 PL. Die Männer haben ihren Zweijahresvertrag verlängert (1423/24) und erhalten nun 90000 S im Jahr. Söldnermarkt West-Taman; Läuft aus; die Männer bieten einen neuen Dreijahresvertrag für 90 000 S im Jahr an. Kontrakt wird nicht verlängert


    Ein Doppelregiment aus Süditalien und Sizilien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 1000 SN, 500 LN, 200 BS und 100 PL. Die Männer erhalten pro Jahr 85000 S und haben einen neuen Dreijahresvertrag (1423-1425) unterzeichnet. Söldnermarkt West-Taman; steht auf Zypern
    Werden ins Großreich entlassen


    Ein südostindisches Doppelregiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 1000 SN, 200 LN, 400 AS, 200 BS und 100 PL. Die Männer haben ihren Dreijahresvertrag (1423-1425) für 185000 S im Jahr verlängert. Söldnermarkt Debul
    Werden ins Großreich entlassen


    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Anwerbung vor Ort; kein Söldnermarkt



    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.


    Staatsoberhaupt: Sultan Kamil al-Azm (seit 1422/ *1377), der allerdings dem Sultanatsrat verantwortlich ist
    Oberkommandierender der Armee und Spielfigur: Alim Abd-Sekr (*1364)
    Großadmiral: Mustafa Pascha (*1368)
    Wichtige Einflussgruppen: Landadel, Heeresoberkommando, Flottenoberkommando, Gilden aus Kairo und Alexandria, Verwaltungsbeamte, islamischer Klerus, Hofadel
    Geändert von [DM] (26. August 2020 um 12:05 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

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