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Thema: Der Mongolensturm - Runde 15 - 1425

  1. #46
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Khanat Böhmen - Jahreszug für 1425

    Jahresauswertung:
    Achtung Spoiler:
    Khanat Böhmen

    Wird von Kendogan übernommen


    Böhmen profitierte in diesem Jahr von der gestiegenen Nachfrage nach Gebrauchsgütern und Handwerkserzeugnissen in Mitteleuropa und in den westlichen Satrapien des Reiches. Es scheint, als könne das Khanat seine traditionelle Mittlerrolle zwischen Mongolen und Europäern im wirtschaftlichen und kulturellen Bereich wieder zurückgewinnen, nachdem man während des Lammköpferaufstandes in eine schwere Krise geriet.

    Politisch orientierte man sich in den letzten Jahren stark nach Urach, Landshut, Esztergom und Marburg, was von den Landständen auch mitgetragen wird. Die Niederlage gegen die europäischen Ritter, die Feindseligkeit Tirols und der gemeinsame Erfolg an der Wolga stärkte offenbar die promongolischen Kräfte im Land.


    Hauptstadt: Prag
    Herrschaftsgebiet: Böhmen und Mähren, Oberschlesien, Teile Sachsens und Thüringens (Nordböhmen bis Pilsen und die deutschen Gebiete als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 750 000


    Steuereinnahmen: 580 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 66 000 S
    Nicht verwendete Gelder: -


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 6 000 S (1200 Reiter; die Handgelder für die Vasallen wurden übernommen) + 4 000 S (2000 Mann Fußtruppen zum Heimatschutz)


    Verfügbare Minghan: 0,7 (effektiv 0,4) mongolischer Art, 1,0 (effektiv 0,7) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,5) Regimenter SN, 1,4 (effektiv 1,4) Regimenter LN, 0,4 (effektiv 0,4) Regimenter BS, 0,4 (effektiv 0,3) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: : 0,3 (effektiv 0,2) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,4) Minghan europäischer Art, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter SN, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,1) Regimenter BS, 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter PL

    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (veraltet)



    Straßenbauprojekte

    Prag - Pilsen - Straubig: 227 000 S = 227 km. (Bayern übernimmt 65.000 und ist schon fertig damit). Böhmischer Anteil: 42 000/162 000




    Kredite

    Schulden:
    160 000 S gegenüber Marrakesch zu 5% p.a.
    100 000 gegenüber Schwaben zu 10% p.a.

    Forderungen:
    Gegenüber Ungarn: 40 000 S zinslos
    Gegenüber Ägypten: 100 000 A zu 5 %, jederzeit zum Ende eines Jahres zurückforderbar
    Gegenüber dem Niederadel: 25 000 S zinslos (dazu 25 000 S von den Prälaten, 25 000 S vom Hochadel und 25 000 S von den Prager Handelsgilden)



    Angeworbene Söldner:


    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Frankfurt

    Ein anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew, steht bei Sarai

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 60000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Schweiz
    "Garderegiment Prinzessin Beryl"





    Im Felde stehende Einheiten: 300 Reiter mongolischer Art, 200 Reiter europäischer Art und 200 Vasallen in Südsibirien

    Verluste 1424: 100 Reiter europäischer Art




    Besonderheiten: Relativ gut entwickeltes Handwerk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Temujin Khan (seit 1414, *1375)


    Schwerpunkt:
    Gründung der ersten Böhmischen Universität - der Prager Universität - sowie einer dazugehörigen Stiftung - der Khan-Stiftung -

    Aufbauend auf die hervorragende Arbeit im Prager Hospital und bereits begonnene Weitergabe des Wissens, soll nun der medizinische Ausbildungsprozess in einer richtigen Fakultät gebündelt und ausgebaut werden. Demzufolge soll die medizinische Fakultät als erste Fakultät der neuen Prager Universität entstehen.
    Im ersten Jahr der Planung sollen zuerst ein geeigneter Rektor und ein Kanzler gefunden werden, zudem bitten man den ehrwürdigen Johanniter-Orden darum, sich über eine Auswahl eines möglichen Dekans der medizinischen Fakultät Gedanken zu machen.
    Selbstverständlich soll dabei auf bereits bestehende Strukturen aufgebaut werden, so soll beispielsweise die Bibliothek weiterhin aktuell gehalten werden.
    Zu diesem Zweck werden im ersten Jahr insgesamt 100.000S bereitgestellt. (100/500)
    Gleichzeitig gibt Temujin Khan bekannt, dass der Grundstein für eine universitäre Stiftung Prags, die Khan-Stiftung, gelegt werden soll, welche in ein paar Jahren die Vermögensverhältnisse der Universität regeln soll. Zu diesem Zweck werden im ersten Jahr 50.000S bereitgestellt. (50/700-X)

    In seiner Bekanntmachung geht Temujin Khan dabei auf die Vermittlerrolle zwischen den Kulturen ein und das sich Böhmen und damit auch Prag als Verbindungsort der Bildung, des Austausches und des Fortschrittes geradezu anbieten. Gleichzeitig weiß man die aufopferungsvolle Hingabe in der Versorgung der Kranken durch den Johanniter-Orden mehr als zu schätzen, weshalb eine medizinische Fakultät der logische Grundstein für den Universitätsstandort Prag sein sollte.
    Sobald die Universität in ihrer Gänze erstrahlen sollte, wird Böhmen und im Besonderen auch Prag zu dem Glanzstück Europas, in welchem Wissenschaft, Kultur und Handwerk florieren und die besten ihres Faches von nah und fern herbeiströmen.

    Sonstiges:

    -Die schwierigen letzten Jahre und der immer noch nicht überstandene Bürgerkrieg zeigen leider auch in Böhmen Wirkung, weshalb dieses Jahr die festen Zuwendungen des Hofes auf 100.000S gesenkt werden müssen. Der Khan gibt sich hoffnungsvoll, dass mit beginnendem Aufschwung und in Zeiten des Friedens auch wieder die größten Feste am Hofe Böhmens gefeiert werden können, wenn man jetzt ein wenig Demut zeigt und sich glücklich schätzt, von der Fackel des Krieges in der Heimat verschont worden zu sein. Um mit gutem Beispiel voran zu gehen, fällt die Geburtstagsfeier des Khans, trotz des Jubiläums, betont schlicht und nicht pompös aus. Die Adelsschicht soll keinesfalls gekränkt werden, nur wird es keine wochenlangen Feierlichkeiten geben.

    -Kooperation mit Frankreich
    Man schickt während des Jahres zwei Delegationen nach Frankreich. Die erste besteht aus Schmieden und Tischlern, welche den Franzosen dabei helfen sollen, den glorreichen böhmischen Pflug in Frankreich zu etablieren und ihre Französischen Kollegen dabei anzuweisen, die Ernährung der französischen Bevölkerung mit gutem Gerät sicherstellen zu können. Ihre Bezahlung und Bewirtung übernimmt der französische Herrscher.
    Die zweite Delegation besteht aus Handwerkern aller Fachrichtungen und einigen Kaufleuten, welche zur französischen Handwerksmesse entsendet werden, um dort sowohl die überragende böhmische Handwerkskunst zur Schau zu stellen, als auch lohnende Projekte und Investitionen aus anderen Ländern zu entdecken und mit in die Heimat zu bringen. Damit auch alle Welt einen guten Eindruck der böhmischen Expertise bekommen kann, wird die Delegation großzügig mit 10.000S ausgestattet, welche sowohl zur Präsentation der eigenen Ware, als auch zum Ankauf möglicher Neuentdeckungen genutzt werden soll. Im Besten Fall lassen sich zukunftsträchtige Vereinbarungen zum Wohle Böhmens treffen.
    Im Gegenzug würde man sich freuen, wenn man beim Aufbau der Prager Universität Unterstützung durch erfahrene Universitätsmitarbeiter der glorreichen Pariser Universität erfahren könnte und sich eine Delegation dieser auf den Weg nach Böhmen begeben würde.

    -Kredit aus Tirol
    Im Zuge der aufkeimenden Hoffnung auf Frieden wendet sich der Khan auch den Streitigkeiten in der Heimat zu. Der Khan wäre demzufolge bereit, dem Khanat Tirol die Hand der Freundschaft zu reichen und diesen Kredit nicht als Belastung zwischen den Reichen stehen zu lassen. Da sich jedoch der Landtag bereits einmal mit dieser Sache beschäftigt hat, bittet er darum, dieses Thema noch einmal zu besprechen und sich die vorgebrachten Gegenargumente noch einmal präsentieren zu lassen, in der Hoffnung, eine gütige und freundschaftliche Einigung unter den Khanaten zu finden.

    -Straßenbau
    Das Projekt mit Bayern wird fortgesetzt, man hofft nächstes Jahr den letzten Abschnitt fertigstellen zu können. (82/162)

    -Armee

    Die beiden in der Heimat befindlichen Söldnerregimenter werden zum Heimatschutz eingesetzt. Der erblühende Frieden darf nicht durch Banditen in der Heimat gefährdet werden.
    Das in Sarai befindliche Söldnerregiment wartet dort vorerst auf Befehle des Großkhans oder seiner Heerführer. Sollte es dort nicht gebraucht werden, macht es sich auf den Weg in die Heimat.

    Die Reiter im Felde unterstehen den Befehlen des Heerführers des Großkhans.

    Die Belagerungsregimenter werden modernisiert und in Stand gesetzt.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen+Rücklagen: 646.000 S
    Reparationsanteil Österreich: 20.400S

    Ausgaben:

    Feste Zuwendungen letztes Jahr: 150.000
    Gesandtschaft in Sarai 10.000
    Gesandtschaft in Mainz 5.000
    Zusätzliche Handgelder des letzten Jahres: 10.000
    Delegation zur Handwerksmesse: 10.000

    Armee:
    Belagerungsregimenter Unterhalt + Modernisierung: insgesamt 50.000
    Söldnerkosten: 120.000

    Im Felde stehende Reiter: 2.500

    Kreditrückzahlungen:
    Marrakesch: 40.000 Tilgung + 6.000 Zinsen (80k/160k)
    Schwaben: 50.000 Tilgung + 10.000 Zinsen (50k/100k)
    Tirol: aktuell ausgesetzt

    Straßenbauprojekt: 40.000 (82k/162k)

    SP: 150.000
    Medizinische Fakultät 100k/500k
    Khan-Stiftung 50k/700k->x k

    Neue Rücklagen: 12.900S
    Geändert von Kendogan (25. August 2020 um 17:19 Uhr) Grund: Feste Zuwendungen eingearbeitet.

  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Erzbistum Mainz


    Hauptstadt: Mainz
    Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 340 000

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 130 000 S
    Beiträge aus der deutschen Kirche: 40 000 S + 25 000 S Soldzuschuss
    Rücklagen vom Vorjahr: 2400 S
    Verbliebene Mittel des Winzerfonds: 22 000 S
    Kredit: 30.000

    Ausgaben:
    Tributpflicht: 5 000 S, Heeresfolge in Europa (Tributminderung um 50%)
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Immerwährender Hoftag in Mainz: 25 000 S + 20 000 S „Arme-Ritter-Kasse“
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Urach: 2 000 S
    Söldner Italien: 90.000 S
    Auffüllen des Winzerfonds: 28 000 S
    Bibelübersetzung Feinarbeit: 20.000 S
    Handelgelder: 500 S


    Insgesamt: 3.900


    Schwerpunkt:
    Feinarbeiten bei der weiteren Bibelübersetzung: Die Arbeiten aus dem letztem Jahr sollen weiter vertieft werden und die Evangelien sollen wenn möglich fertig übersetzt werden, sodass man diese bereits veröffentlichen kann. Das alte Testament soll dann erst mit niedrigerer Priorität übersetzt werden. Dabei soll man sich wenn möglich an der Vulgata orientieren, aber auch mal einen Blick in die alten hebräischen Texte werfen und Passagen hieraus einarbeiten. Die Version aus Trapezunt wird angesichts der Entfernung erstmal ignoriert.



    Winzerfonds:
    Wird wieder mit 28.000 S aufgefüllt, sodass wieder 50.000 S zur Verfügung stehen.

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN, 1,1 (effektiv 1,1) LN, 1,2 (effektiv 1,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan europäischer Art, 0,4 (effektiv 0,4) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 0,6 (effektiv 0,5) PL, 0,8 Schweizer SN

    Andere verfügbare Einheiten: -



    Angeworbene Söldner:

    Ein Doppelregiment aus Oberitalien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 600 SN, 400 LN, 400 BS, 100 PL und 400 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 90000 S (Italien: 60000 S) und bieten einen Dreijahresvertrag (1424-1426) an. Söldnermarkt Genua; Zudem wurde ein Vorvertrag für 1423 über 10000 S vereinbart; die Männer sind bereits unterwegs.




    Verluste 1422: -



    Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt; das wieder eigenständige Bistum Konstanz hat sich zur Heeresfolge verpflichtet

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Eugen von Gaisbrück (seit 1421, *1377)

  3. #48
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    KHANAT SCHWABEN




    Einnahmen des Khanats

    240.000 aus Steuereinnahmen
    4.000 aus Rücklagen
    10.000 aus Zinseinnahmen Darlehen Böhmen
    50.000 aus Tilgung Darlehen Böhmen
    5.000 aus Zinseinnahmen Darlehen Orden
    1.000 Zinseinnahmen Darlehen Syrien
    10.000 aus Tilgung Darlehen Syrien
    15.000 Zuwendungen aus Sarai
    20.000 [6gold] Kredit bei einem oberschwäbisch-mitteldeutschen Konsortium
    -------------------------------------------
    355.000 Gesamteinnahmen




    Ausgaben des Khanats

    60.000 feste Zuwendungen (davon 20.000 für die Archive)
    15.000 Hilfsgelder für Schutzbündnis lt. Auswertung 1422
    5.000 feste Gesandtschaft in Sarai
    5.000 feste Gesandtschaft in Mainz
    100.000 Bauvorhaben Universität (100.000/1.700.000)
    50.000 Stiftungen für Fakultäten Universität (50.000/1.800.000)
    75.000 Schwerpunkt 1425
    1.000 Handgeld für bis zu 200 Ritter freiwillig einberufen in Schwaben für Unterstützung in Frankreich
    1.000 Für den Dombau zu Rom
    3.000 Für die Papiermühlen im Land
    20.000 Für das Privatvergnügen des Khans
    10.000 Messe Frankreich
    -------------------------------------------
    345.000 Gesamtausgaben

    10.000 Staatsschatz
    50.000 Darlehen zu 10% Zinsen an den Orden
    50.000 Darlehen zu 10% Zinsen an Böhmen
    20.000 Kredit für ein Jahr und 18% Jahreszins bei einem oberschwäbisch-mitteldeutschen Konsortium
    25.000 Kredit für ein Jahr und 19% Jahreszins unterjährig aufgenommen



    AKTION FÜR DAS JAHR 1425




    Man führt den böhmischen Pflug ein. Gesteigerte Landwirtschaftserträge und volle Auftragsbücher beim Handwerk. 75.000 S

    (Man dankt Frankreich für die umfangreiche und ausführlich formulierte Vorlage die sich dennoch auf das Wesentliche konzentriert )



    WEITERES FÜR DAS JAHR 1425




    Den Städten des Schutzbundes werden die notwendigen Gelder bereitgestellt. Die Summe wird mit 15.000 bewusst höher angesetzt um weitreichende Hilfe leisten zu können und weitere Städte davon überzeugen zu können, dass es Schwaben mit seinem Bündnis ernst ist. Wenn möglich eine kurze Rückmeldung wie es um die Entwicklung der Beziehungen steht. Sowohl zu den Städten mit als auch denen ohne Schutzbündnis.

    Ab sofort wird Schwaben jedes Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!

    100.000 gehen in den Aufbau einer ersten Fakultät (Recht) die mit 700k gesamt finanziert werden soll. Dazu fließen 50.000 in die entsprechende Stiftung.

    Außerdem sollen ab kommendem Jahr die festen Zuwendungen auf 75.000 erhöht werden - siehe PN.

    Weitere 3.000 gehen an die Papiermühlen im Land um sie zu unterstützen.

    Eine Delegation wird zur Französische Messe entsendet. Dafür stehen 10.000 zur Verfügung um interessierte Handwerker finanziell unterstützen zu können welche die Messe besuchen möchten.
    Geändert von BruderJakob (03. September 2020 um 21:24 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #49
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Trapezunt:

    Einnahmen:
    310k Steuern
    160k Rücklagen
    = 470k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht: 50k (Zwei Tributpflichten frei)

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15 Trapezunter Augen
    -25k Söldner (letztes Jahr)
    -25k Söldner (nächstes Jahr)
    -5k Geschenke
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    -14k Handgelder Rest
    =-199k

    Etat:
    +470k Einnahmen
    -199k Ausgaben I
    -50k Tribut
    -50k Schwerpunkt
    -10k Kontaktherstellung
    =161k Rücklagen

    Schwerpunkt: Römischer Triumphzug [50k für Vorbereitung]
    Um die baldige Heimkehr der siegreichen Truppen des mongolischen Bürgerkrieges zu feiern, wird Trapezunt ein Triumphzug nach römisch-byzantinischen Vorbild organisiert. Dabei soll der Heldenmut, die Kampfkraft und die Treue/Loyalität der Soldaten als römisch-byzantinisches Ideal angepreist werden. Dadurch soll ein starkes Signal gesetzt werden, dass Trapezunt erneut an seine römische Herkunft anknüpft und die wahre Führungsrolle der griechisch-römischen Welt inne hat.
    Um den Triumpzug vorzubereiten werden 50k bereitgestellt. Es ist zu erwarten, dass die Truppen dieses Jahr noch nicht zurückkehren, weshalb man für die Durchführung noch weiteres Geld bereit stellen würde. Man hätte hierfür auch gerne Kostenvorschläge für verschiedene Größen des Triumphzuges.

    Sonstiges:
    1) Kontaktherstellung mit Muhammad Khan: [10k]
    Der Despot möchte mit Muhammad Khan Kontakt herstellen.

    2) Kostenvorschlag: Botschaften mit kultureller Präsenz
    Um die griechisch-römische Kultur in die Welt hinauszutragen, hätte der Despot gerne einen Kostenvoranschlag für ausländische Botschaften (nach Syrischen Vorbild) und dazu auch eine, um diesen Botschaften eine selbst tragende, dauerhafte kulturelle Repräsentation (bsw. regelmäßiges Vortragen byzantinischer Musik oder griechischer Tragik) zu ermöglichen.
    (Ich denke da an drei Werte: 1) Reine Botschaft 2) Botschaft mit Kultur, die regelmäßig durch Trapezunt finanziert wird 3) Botschaft mit Kultur und Fond, sodass keine weiteren Zahlungen dafür nötig sind.)

    3) Jerusalemritter
    Die Ritter in Jerusalem erhalten doppeltes Handgeld, um sich damit in besonderem Maße repräsentieren zu können.

    (In Vertretung für Klink)

  5. #50
    3
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    Khanat Baiern - Jahreszug für das Jahr 1425

    Bild
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Baiern


    Die Subventionierung der Bauern hat einen guten Erfolg, zumal auch die umliegenden Städte und Länder häufig ähnliche Aktivitäten entfalten. Außerdem kehren viele Wanderarbeiter aus Tirol zurück. Auffällig ist, dass die Bauern im Süden des Landes zu einem gewissen, nicht unbedingt erwarteten Wohlstand gekommen sind. Offenbar werden dort Wertgegenstände veräußert, die man in Baiern eher selten sieht. Hauptabnehmer sind Kaufleute aus Böhmen, Süddeutschland und Flandern. Die vor Ort verbliebenen Adligen schienen die Sache bislang nicht näher zu untersuchen. Generell ist der Wohlstand in Baiern wieder etwas gestiegen, was auch zu wachsenden Steuereinnahmen führt. Zudem scheint die Abneigung gegen Tirol weiter zu wachsen, nicht zuletzt aufgrund von zahlreichen recht hochwertigen Drucken, die den dortigen Khan verunglimpfen.




    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 390 000

    Steuereinnahmen: 100 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 S
    Nicht verwendete Mittel: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 500 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5 000 S (1000 Reiter, vom Großkhan übernommen)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -


    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Im Felde stehende Einheiten: 1000 Reiter am Kaspischen Meer

    Verluste 1424: 100 Reiter



    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)


    Schwerpunkt
    Vorab auserwählte Meister ihres Fachs dürfen ihre Kunst auf der anstehenden Handwerksmesse in Paris vorführen. Es soll ausdrücklich jedes Handwerk bei der Auswahl eine faire Chance bekommen, jedoch ist es ein offenes Geheimnis, dass Timur besonderen Wert auf eine würdige Vertretung des Bäckereihandwerks und deren Kometenkipferl legt. Zwar sagte er dies nicht, legt aber traditionell die Gestaltung der 1425er Kipferl nach folgender Skizze fest, lässt der Farbgebung jedoch freie Wahl. Die Skizze trägt den Titel "Ein Kipferl für Freundschaft und Handel".
    Bild
    dem Kremium, welches die Handwerksmeister auswählt, unabhängig von den einheimischen Bewerbern ebenso jene zu wählen, welche einst aus fernost angereist sind. Die Handwerkskultur habe sich seit dem prächtig entwickelt und dieses Bild soll in Paris verbreitet werden.

    Nebenhandlung
    Es sollen weitere Hilfspakete geschnürt werden um den anhaltenen Aufschwung weiterhin Auftrieb zu geben. Weiterhin sollen Landwirte und Handwerker gleichermaßen begünstigt werden, dieses Jahr jedoch in allen Landesteilen gleichermaßen.
    Fortführung Vorjahresschwerpunkt

    Militär

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,1 (effektiv 0,1) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Im Felde stehende Einheiten: 1000 Reiter am Kaspischen Meer und bei Sarai
    Verluste 1424: 100 Reiter


    Finanzen

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Einnahmen: 100.000 S (Steuern)

    Ausgaben:

    10.000 S feste Zuwendungen
    500 S feste Gesandtschaft Sarai
    500 S feste Gesandtschaft in Mainz
    69.000 S Schwerpunkt
    20.000 S Nebenhandlung
    (5.000 S Zusätzliche Handgelder (vom Großkhan übernommen))

    Saldo: 0 S
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