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Thema: [18] - Mahatma Gandhi oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben

  1. #181
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    Zitat Zitat von CopyClaus Beitrag anzeigen
    Die Halbinsel ist ja für den Koreaner aktuell leichter zu besiedeln, als für dich.
    Jetzt, da ich auch über´s Wasser fahren kann, seh ich da gar keinen großem Vorteil mehr für Korea. Korea hat ja selbst in seinem Hinterland noch viel Platz für weitere Städte und daher auch nicht so großen Druck, schnell auf die Halbinsel zu kommen. Da ist auch eher wenig Platz für seine Campusse, die man ja im Idealfall mit Farmen und Minen umrunden will. Letztlich wird das wohl eine Frage der Geschwindigkeit, hier rechtzeitig mit 2-3 Siedlern zu landen.

  2. #182
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    ...und die sehe ich durch deinen irrsinnigen durchaus bei dir...
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  3. #183
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    Der -Ertrag ist für meinen Geschmack noch viiiieel zu niedrig. Es gibt so viele Sachen, für den ich den Glauben ausgeben kann:
    - Siedler
    - Handwerker
    - Bezirke
    - Gebäude im Campus und Theaterplatzbezirk
    - Apostel (ich muss ja meine Religion noch reformieren)
    - Tier-3- Religebäude (die werde ich aber wahrscheinlich "hart" bauen)
    - Militär-Einheiten (im Bedarfsfall)
    - und natürlich Große Persönlichkeiten (mit Orakel ab nächster Runde umso lohnenswerter)

    Ergo: Es gilt also noch noch viel zu tun. Packen wir es an.

  4. #184
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    Runde 84

    Runde 84 - Das Orakel von Patna

    Bild

    Das Orakel von Patna ist vollendet. Schön schaut es aus, neben den Pyramiden von Madurai.
    Patna baut als nächstes einen Tempel (2 Runden).



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    In dieser Runde ist die Mathematik fertig geworden. Weiter geht´s mit Stützpfeiler. Wenn ich bis zum Abschluss des Gebel Barkal warten würde, bekäme ich noch das Heureka. Aber ich denke, auf diesen Boost von einer Runde lässt sich verzichten. Schließlich soll ja Moksha auch nicht ewig in Chennai verweilen. In Chennai geht derweil der Ausbau zügig voran. Der Handwerker holzt auch noch den letzten verbliebenen Regenwald. Damit wird der Leuchtturm fertig und die Stadt braucht nur noch 2 Runden bis Größe 7. Ich habe in Chennai eine gute Position für das Mausoleum von Chennai. Wenn ich richtig gezählt habe, gibt es 11 potenziell erreichbare Flachwasser-Felder. Neben den netten , & -Erträgen sind auch die Extra-Ladungen für den Großen Ingeneur sehr vorteilhaft für Kulturspiele. Und selbst wenn ich all das nicht unbedingt brauchen sollte, so kann ich verhindern, dass sich die Konkurrenz dieses Wunder schnappt. Noch sehe ich nicht, dass jemand anderes dran baut. Durch die Wild- und Steinressource kann ich die Bauzeit von derzeit noch 19 Runden sicherlich noch deutlich verkürzten. Solange ich noch den Wunderbaubonus habe, sollen die Rodungen schnell erledigt werden.




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    Stufenbrunnen sind ja an sich schon stark. Stufenbrunnen in Kombination mit "Göttin der Erde" legen noch einmal eine Schippe drauf. Dieses nette Feld bei Mumbai bringt mir in Summe 4 , 5 , je 1 , & sowie ein .


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    In Delhi rodet der Handwerker den Wald am Hang des Barren Island-Vulkans (damit darf der Vulkan jetzt endlich auch mal ausbrechen und die Felder düngen) und stellt damit das Industriegebiet fertig. Weiter geht´s mit der Werkstatt (3 Runde dann Produktions-Overflow). In Delhi kaufe ich außerdem erstmalig einen Siedler mit Glauben (385 ). Der sollte es in ca. 4 Runden an die Nordküste schaffen. Das heißt, bevor er gründet kann ich die Handwerker-Karte in 3 Runden wieder einlegen.
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  5. #185
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    Runde 85

    Runde 85


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    In Chennai wird das Wild entfernt. Das verkürzt die Bauzeit des Mausoleums von 15 auf 12 Runden. Nachdem die Bürger in der Stadt etwas umverteilt wurden, sind´s noch 10 Runden Bauzeit. Dafür braucht es zwei statt einer Runde bis zur Stadtgröße 7. Der Handwerker aus Delhi eilt ebenfalls nach Chennai. In der nächsten Runden sollen der Wald sowie der Stein abgebaut werden. Das dürfte weitere ca. 6 Runden von der Uhr nehmen. Aktuell lohnt sich das Roden, denn ich habe einen Produktionsbonus von 25% auf Wunder.

    Oben im Bild zu sehen sind meine entfernten Zukunftsplanungen für eine Seebad-Stadt. Dafür ist die Wüstenküste super geeignet. Aber bis es soweit ist, dauert´s noch bis nächstes Jahr.




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    Auch in Madurai soll das Wunder schneller fertig werden. Der Handwerker entfernt den Stein und verkürzt die Bauzeit von 8 auf 6 Runden. Ich hab außerdem noch die Option, eine Stadt direkt an der äthiopischen Grenze zu gründen. Diese Stadt, sollte ich sie denn je bauen, könnte noch einen netten Beitrag zum Kultur-Cluster liefern. Mal schauen. Ich hab jedenfalls mal einen Marker gesetzt.





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    Der Handwerker bei Mumbai zieht in den Norden, um Agra zu unterstützen. Agra hat derzeit kein Stadtwachstum. In zwei Runden werde ich hier aber ein bisschen investieren müssen. Die Cree haben bereits einen Siedlungsplatz besetzt und schicken einen Siedler (ich vermute, auf das Eisen). In drei Runden ist sein Siedler da. Bis dahin will ich zumindest noch die Flußfelder im zweiten Ring kaufen sowie das Viehfeld im Westring.

    Ansonsten war im Reich nicht viel los. Aber in den nächsten beiden Runden geht´s in Punkto Glauben weiter steil bergauf, denn es werden kommende Runde 2 Obelisken und ein Tempel fertig. In der Runde danach dann noch einmal zwei Tempel. Das sind in Summe 20+4 Glauben (20 Glauben in den Städten sowie reichsweit je 2x1 und 1x2 Glaube durch Große-Prophetenpunkte von den Tempeln. Diese werden aber reichsweit gezählt und damit - so vermute ich jedenfalls - nicht in Wissenschaft, Kultur und Gold umgewandelt).




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    Zum Abschluss noch einmal ein Blick nach Deutschland. Slowcar hatte letzte Runde unsere Delegation empfangen. Zum Dank missioniert mein Missionar Ulm.
    Wenn Städte nicht größer als Größe 4 sind, reicht in der Regel eine Ladung aus, um sie zur eigenen Religion zu konvertieren. Für mich bringt das +3 pro Stadt, die meiner Religion folgt. Das ist auch die Hauptmotivation hinter der Bekehrung. Der Missionar hat nun noch zwei Ladungen. Als nächstes geht er nach Trier - auch einer 1er Stadt - und soll dort noch einmal bekehren. Danach soll er weiter erkunden und Deutschland in Ruhe lassen.

    Die Cree arbeiten übrigens an einer eigenen Religion. Viktor hat bereits 28/40 GP-Punkten (+2/Runde). Er dürfte also in 6 Runden soweit sein. Soll er gerne machen. Solange wir Frieden haben, bringt mir das +5 pro Runde. Und wenn seine Glaube mit mindestens einem Anhänger in meine Städte schwappt, profitiere ich dort ebenfalls von seinem Anhängerglaubenssatz und bekomme obendrauf noch 1 .
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  6. #186
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    Runde 86

    Runde 86 - Späher-Party


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    Scouts aus Äthiopien, Korea und dem Cree-Reich feiern eine Zusammenkunft an der indischen Grenze.

    In Agra ist der Obelisk fertig. Die Stadt baut als nächstes einen Kornspeicher. Ich muss hier den Nahrungsertrag erhöhen. Ich kaufe außerdem das Vieh-Feld im zweiten westlichen Ring und ernte das Vieh direkt. Die Stadt wächst damit auf Größe 3. Außerdem kaufe ich noch den Wald-Hügel, um ein vernünftiges Feld für Nahrung und Produktion zu haben. Zeitnah braucht die Stadt unbedingt einen Handwerker, um den Kornspeicher und die Wassermühle schnell fertigstellen zu können. Außerdem braucht es noch 1-2 Stufenbrunnen, um Agra langsam in Schwung zu bekommen. Die Goldeinnahmen der nächsten beiden Runden sind ebenfalls schon verplant, um auch die Flussfelder im zweiten Ostring kaufen zu können bevor der Cree seine Grenzstadt setzt.




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    Doppel-Rodung in Chennai. Die beiden Handwerker entfernen den Wald sowie den Stein für jeweils 48 . Die Bauzeit des Mausoleums verkürzt sich damit von 9 auf 3 Runden. Der Rest wird ohne weitere Rodungen zu Ende gebaut. Der nächste Handwerker wird dann damit zubringen, Minen auf die ganzen gerodeten Hügel zu setzen. Nächste Runde wächst die Stadt auf Größe 7. Theoretisch würde nächste Runde auch Stützpfeiler fertig werden, womit ich den Damm setzen könnte. Ich switche aber und warte lieber auf das Heureka, welches ich mit dem Abschluss des Mausoleums bekommen sollte. Außerdem werde ich in voraussichtlich 4 Runden in die Theokratie wechseln, was mit 15% Rabatt auf Glaubenskäufe bringt. Bis dahin wird Moksha also noch in Chennai verweilen bis er zum Bezirkekaufen zum Einsatz kommt.





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    In Patna ist der Tempel fertig. Der erste Theaterplatzbezirk wird wie geplant platziert (3 Runden). Bevor er gebaut wird, schiebt Patna noch einen Händler dazwischen (2 Runden). Händler könnte ich zwar theoretisch mit Glauben kaufen - aber den brauche ich besser für Siedler, Handwerker und Bezirke.

    In Madurai baut der Handwerker eine Mine auf den Graslandhügel und verkürzt damit die Bauzeit des Gebel Barkal von 5 auf 4 Runden.

    In Bangalore ist der Obelisk fertig. Die Stadt baut jetzt an der Heiligen Stätte (15 Runden). Der Bezirk wird vermutlich hart gebaut. Bei Gelegenheit kommt Moksha irgendwann, um noch den Theaterplatz und das Aquädukt nachzulegen - aber das wird noch eine Weile dauern.




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    Weil gerade sonst nicht so viel los ist, schauen wir uns mal die Halbsinsel am Gelben Meer an. Der Koreaner ist hier mittlerweile auch mit Truppen unterwegs. Ich habe letzte Runde einen Reiter und diese Runde einen Streitwagen gesehen. Vermutlich drängt er die Barbaren zurück. Ob ich dor tatsächlich Siedlungen gründen, wird sich vermutlich in der Renaissance zeigen. Es gibt ein paar gute Orte für Seebäder, aber durch die recht vielen Hügel auch nicht allzu viele. In Chennai sollen in der Renaissance (beginnt in frühestens 12 Runden) zwei Schiffe zum Erkunden gebaut werden. Ich vermute ja, es muss irgendwo noch eine größere Insel mit Stadtstaaten geben.



    Zwischenbilanz:
    Vor 14 Runden (Runde 72) ist das Mittelalter gestartet. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Ritual-Beförderung der Leeresänger eingeführt. Der Glauben/Runde-Ertrag betrug seinerzeit ca. 80 . In dieser Runde sind es 164 . Eine Verdopplung binnen 14 Runden. So kann es gerne weitergehen. Gebel Barkal und Mausoleum sind beides Wunder, die in den kommenden Runden den Glaubensertrag weiter in die Höhe pushen werden. Ein goldenes Zeitalter in der Rennaissance sollte ebenfalls so gut wie sicher sein. Aktuell fehlen noch 10 Zeitalter-Punkte. Ich bekomme aber mindestens zweimal 3 ZAP durch die beiden Weltwunder. Der Wechsel in die Theokratie bringt weitere 2 ZAP. Es fehlen also nur noch 2, die ich definitiv durch den Bau eines Schiffes bekommen könnte. Wahrscheinlich werde ich die aber gar nicht brauchen, sondern für die Renaissance aufsparen, denn irgendwo werden sicher auch so noch zwei Punkte herkommen.
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  7. #187
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    Das liest sich wie ein gutes Buch...

  8. #188
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    Runde 87

    Runde 87 - Pingalas Heureka-Moment

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    Die Runde beginnt mit der Entdeckung der Gilden. Das bedeutet einen zusätzlichen Gouverneurs-Titel, den wir umgehend in Pingalas "Erforscher"-Fähigkeit investieren (+1 pro Runde für jeden in der Stadt). Damit bekommt Madurai zusätzliche 8 , die dank Pingalas Grundfähigkeit (+15% Wissenschaft und Kulturertrag in seiner Stadt) noch einmal gesteigert werden. Der Forschungsoutput steigt damit von 77,6 zu Rundenbeginn auf 89,2 pro Runde. Das entpsricht einer Etragssteigerung um 15 Prozent. Ein wahrhafter Heureka-Moment.

    Der Handwerker bei Madurai nutzt seine letzte verbleibende Ladung, um das Salzvorkommen in der Ogaden-Wüste zu erschließen. Damit haben wir nun ein überschüssiges Salz-Vorkommen...



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    Der internationale Handel kommt diese Runde wieder in Schwung. Korea ist aufgefallen, dass unser Tauschhandel Kaffee gegen Elfenbein ausgelaufen ist und schlägt eine Wiederauflage vor. Wir nehmen gerne an. Mein neu erschlossenes Salzvorkommen kann ich Korea leider nicht anbieten, da er bereits über Salz verfügt. Also probieren wir es mal bei unseren indianischen Nachbaren den Cree. Die waren ja bislang sehr handelsfreudig. Da er ja auch stetig wächst, könnte er ein weiteres Luxusgut sicher gut gebrauchen. Ich schlage den schon etablierten Handel Luxusgut für 7 pro Runde vor. Mal sehen, ob er auch diesmal annimmt.
    Bei Agra gibt es übrigens noch ein Salzvorkommen, das auf Erschließung wartet.




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    Die Entdeckung der Gilden bringt die Möglichkeit zur Politik-Reform. Zunächst wird die neue Kultur-Forschung eingestellt. Das wird jetzt natürlich die Reformkirche, um schnell in die Theologie wechseln zu können. Laut Anzeige braucht das nur 2 Runden. Mit der Theokratie gibt es 15% Rabatt auf alle Glaubenskäufe. Ich lege dennoch schon in dieser Runde die Handwerker-Politik "Leibeigenschaft" ein. Ich habe derzeit keine Handwerker mehr und muss dringend neue kaufen. Außerdem hat mein Siedler seine Siedlungsposition fast erreicht und kann nächste Runde gründen. Da soll bitteschön auch ein 6er Handwerker mit dabei sein.
    Bei der Militärpolitik brauchen wir die +30% für Hafen- und Lagerbezirke und -gebäude derzeit nicht. Übergangsweise lege ich Feudalvertrag ein und nutze die Zwischenzeit für zwei Einheiten... man kann nie vorsichtig genug sein. "Schrift" und "Rekrutierung" bleiben unverändert erhalten.


    Ich kaufe direkt je einen Handwerker in Agra sowie in Patna (da bekommen die Handwerker dank Liang insgesamt 7 Ladungen). Ich könnte mittlerweile auch in Chennai (ist auf Größe 7 gewachsen) einen weiteren Bezirk kaufen. Hier warte ich aber noch zwei Runden. Dann kommt das Heureka für Stützpfeiler und ich weiß, wie und wo genau ich den Damm platzieren kann. Außerdem wird´s mit den 15% Rabatt auch nochmal günstiger.




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    In Agra habe ich neben dem Handwerker zwei weitere Felder gekauft ist. Ist teuer, aber wichtig. Ich will auf keinen Fall ein Cree-Lager in Schussdistanz zu meiner Stadt. Der Handwerker wird ein bisschen Roden und ein paar Stufenbrunnen bauen. Das sollte die Stadt gut in Gang bringen. Ich will dann zeitnah noch ein Lager errichten, um die Grenze hier dauerhaft zu sichern. Dazu muss die Stadt nochmal wachsen und ich muss noch einmal tief in die Schatulle greifen, um mein dafür auserwähltes Feld im dritten Ring zu kaufen.
    Wohin es führen kann, wenn man nicht rechtzeitig die wichtigen Felder kauft, sieht man in Hyderabad...




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    ...hier hatte mir Korea schon vor längerer Zeit das Feld am Taleingang im zweiten Südring weggekauft. Das wäre ein Top-Spot für ein Lager gewesen. Ich war leider zu langsam (oder seinerzeit zu arm).

    Hyderabad hat diese Runde seinen Tempel fertiggestellt und ich habe ich ein wenig überlegt, wie sich die Stadt denn perspektivisch entwickeln soll. Sie ist Größe 4 und könnte einen weiteren Bezirk bauen. Im dritten Ostring gäbe es noch ein nettes Campus-Feld. Allerdings brauche ich nicht zwingend noch einen Campus. Für die geplante Strategie braucht es eher Theaterplätze. Dafür gibt es derzeit aber auch noch keinen wirklich guten Spot.

    Hyderabad hat derzeit kein Süßwasserzugang. Auf dem Hügel am nördlichen Stadtrand könnte ich ein Aquädukt bauen. Ich habe mich aber dagegen entschieden. Warum? Durch die Nachbarstädte und insb. durch den koreanischen Landkauf hat die Stadt nur recht wenige Felder, die sie wirklich bearbeiten kann. Erst recht, wenn weitere Felder mit Bezirken belegt werden sollten. Dank der Stufenbrunnen kann die Stadt mittelfristig auch ohne Aquädukt auf Größe 7 wachsen. Die Bergketten bieten allerdings auch tolle Möglichkeiten, hier später den einen oder anderen Nationalpark einzurichten (muss mir mal markieren, hierfür bald das Bergfeld auf -1 -1 zu kaufen bevor sich Korea automatisch dahin ausdehnt). Geländefeld-Modernisierung kann man entfernen - Bezirke nicht.

    In Hyderabad baue ich daher erst einmal einen Streitwagen (3 Runden). Der kann dann bald zu einem Ritter aufgerüstet werden. Danach kommen die Mittelaltermauern und das Tier-3-Religebäude. Und dann vielleicht Handwerker, Handelswege oder hin und wieder mal eine Einheit oder auch Heilige Stätten-Projekt. Ansonsten muss ich mal schauen, ob sich gemeinsam mit Chennai und Delhi vielleicht noch ein zweites Kultur-Cluster bilden lässt.


    Last, but not least. In Delhi ist diese Runde die Werkstatt fertig geworden. Bevor die Stadt dann mit dem Wechsel zur Theokratie die Kapelle des Großmeisters bauen kann, schiebe ich noch einen Armbrustschützen ein (3 Runden). Davon hab ich aktuell nämlich nur 2.
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    Geändert von rage (24. November 2020 um 00:20 Uhr)

  9. #189
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    Runde 88

    Runde 88

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    Die Cree haben unseren Handelsvorschlag angenommen. Mein Finanzminister freut sich über zusätzliche +7 pro Runde. Mein Missionar erkundet derweil das Reich der Cree. Dabei stößt er auf ein Naturwunder - den Retba See bzw. Winnipegsee wie ihn die Cree nennen. Ich schaue auch jede Runde, ob ich schon Allianzen mit den Cree schließen kann. Das ist leider noch nicht möglich.




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    In Agra macht sich der Handwerker an die Arbeit und errichtet neben der Heiligen Stätte einen Stufenbrunnen. Das bringt die für Agra so wichtige Nahrung. Damit wächst die Stadt nun schon nächste Runde auf Größe vier und ich kann einen weiteren Bezirk platzieren. Ich kaufe außerdem das Hügelfeld im zweiten Ostring. Ein Lager an der Stelle wäre optimal, um das gesamte potenzielle Aufmarschgebiet bei Agra zu decken und potenziellen Angreifern den Weg abzuschneiden. Schauen wir mal, wie sich die Beziehungen zu den Cree entwickeln. Ich hoffe ja, dass ich deutlich vor Ablauf der Freundschaft eine Allianz mit ihm schließen kann. Dann hätte das Lager erst einmal keine Priorität.




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    Der Siedler erreicht die Nordküste und gründet Mysore etwas abseits der Mündung des Indus. Der Bautrupp wird zunächst ein Sägewerk bauen. Danach schließt er das Perlenvorkommen (im Screenshot leider etwas verdeckt) an, womit meiner Bevölkerung in zwei Runden ein weiteres Luxusgut zur Verfügung steht.




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    Mumbai hat seinen Tempel fertiggestellt. Viel besser noch: Mumbai hat seinen ersten Anhänger der Skorpio-Religion. Das bringt der Stadt insgesamt 6 und 4 sowie 1 . Das ist hervorragend, denn Mumbai soll ja noch kräftig wachsen, um die ganzen geplanten Bezirke (Unterhaltungsbezirk, Theaterplatz, Industriegebiet & ggf. Campus) bauen zu können. Ich muss außerdem das Aquädukt erst einmal gar nicht bauen, da bereits mehr als genug Wohnraum vorhanden ist. Mumbai kann daher nun erstmal einen Markt bauen. Das würde uns dann Platz für einen weiteren Händler bringen...



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    ...appropos Händler. Patna stellt einen Händler fertig. Dieser geht nach Gangneung in Korea. Das ist zwar von den Erträgen her nur die zweitbeste Handelsroute (+9 , +3 ) - es hätte noch eine mit 3 Gold mehr gegeben. Allerdings hatte ich Gangneung seinerzeit bei meinem Missionierungstrip ausgelassen. Da die Stadt recht groß ist, ist sie immer noch nicht zum Hinduismus bekehrt worden. Durch den Handelsweg kann ich den religiösen Druck noch einmal erhöhen (Indien bekommt +100% religiösen Druck durch Handelswege). Sobald die Stadt dann konvertiert, bringt mir das ja ebenfalls dauerhaft +3 /Runde.

    Patna arbeitet nun an unserem ersten Theaterplatz und kauft noch einen Handwerker mit Glauben. Der letzte Runde in Patna gekaufte Handwerker hat sich auf den Weg nach Chennai gemacht.



    In den kommenden beiden Runden stehen wieder große Meilensteine an: Nächste Runde kommt der Wechsel in die Theokratie. Außerdem erwarten wir die Fertigstellung des Mausoleums. Übernächste Runde sollte dann Gebel Barkal fertig sein. Spätestens dann wird auch die 200 Glauben/Runde-Grenze überschritten. Und auch punktetechnisch könnte es dann schon reichen, erstmals die Spitzenposition einzunehmen. Aktuell trennen uns nur noch 10 Punkte von Korea.
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  10. #190
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Das sind großartige Neuigkeiten. In Agra könnte man ja tatsächlich (je nach Weltlage) den Industriebezirk auf die Stelle des Lagers setzen, da man so noch das Ruhrgebiet bauen könnte.

    Frage: Können Bezirke mit Glauben gekauft werden, auch wenn diese schon gesetzt sind? Oder muss man die dann bauen?
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  11. #191
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Man kann Bezirke setzen und später dann mit Glauben kaufen soweit ich weiß (ich meine Marandor hat das in seinem Mali LP z.B. getan). Allerdings steigen die Glaubenskosten von gesetzten Bezirken wohl weiter an.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  12. #192
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    Was Buktu sagt. Man kann die Bezirke setzen und später mit Glauben oder auch Gold kaufen. Ob sich die Kosten mit der Zeit ändern, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Hab das noch nie ausprobiert bzw. überprüft.

    Danke für den Hinweis mit dem Ruhrgebiet. Allerdings müsste das Ruhrgebiet doch auch beim derzeit geplanten Set-Up in Agra baubar sein - nördlich von Damm und Industriegebiet. Ich weiß auch noch gar nicht, ob ich das Ruhrgebiet überhaupt anstrebe. Ich könnte mir vorstellen, dass das eines der wenigen Wunder ist, auf das die Konkurrenz schnell hinarbeitet. Korea mit seiner enormen Forschung dürfte viel eher in der Lage sein, das zu bauen. Agra ist noch viel zu schwach auf der Brust und ich werde die Industriealisierung nicht bevorzugt erforschen, da ich mich erstmal eher im unteren Bereich des Techtrees tummeln werde. Außerdem hat Produktion aufgrund meiner mannigfaltigen Möglichkeiten, Glauben in Produktion umzuwandeln, nicht den gleichen hohen Stellenwert wie in anderen Spielen.
    Und zuletzt: Ich habe gerade gesehen, dass ich das Ruhrgebiet auch in Delhi bauen kann. Das wäre dann deutlich realistischer, es dort zu bauen. Und dort brauche ich ohnehin noch ein Wunder, um einen guten Theaterplatz setzen zu können.

  13. #193
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    Indien ist eine ganz schön geile Civ, wenn auch andere (Nachbarn) mit guten Religionen spielen fällt mir auf!

    Sehr gut gespielt bisher!

    Vg
    finejam

  14. #194
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Deswegen nimmt man die normalerweise vor den Varus raus...
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  15. #195
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Zitat Zitat von finejam Beitrag anzeigen
    Indien ist eine ganz schön geile Civ, wenn auch andere (Nachbarn) mit guten Religionen spielen fällt mir auf!

    Sehr gut gespielt bisher!

    Vg
    finejam
    Indien (oder generell spielen mit Relifokus) ist durch NFP deutlich interessanter geworden. Ohne die Leersänger würden Wissenschaft und Kultur nicht so abgehen. Auch BBG hat Indien etwas aufgewertet.
    Trotzdem natürlich stark gespielt bisher.
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

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