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Thema: [DMS] Sultanat Ägypten - Im Schatten der Pyramiden

  1. #781
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Die Kopfsteuer wird direkt am Jahresbeginn hinzugerechnet, die kannst du also schon im Jahreszug hinzufügen bzw. dir für das kommende Jahr gutschreiben. Bei genauerer Betrachtung der Zahlen aus Sarai würde ich auch sagen, dass du um einen Tributnachlass bitten kannst. Voraussetzung wäre aber, dass Judäa dem nicht widerspricht.

    Eine Handelsfahrt würde vermutlich etwas weniger Ertrag bringen, aber das ist vermutlich noch in einem vertretbaren Rahmen. Die Ägypter sind ja sogar sehr wohlhabend, und bis zum übernächsten Jahr hat sich sicherlich auch in Europa die Lage wieder verbessert.
    Sehr geile Antwort.

    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Hier darf ich ja hoffentlich noch rein?
    Wat is bei dir los?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  2. #782
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  3. #783
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten

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    Steuereinnahmen: 870 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 108 200 S
    Handelsprivilegien Sultanat Izmir: 30.000 S (3/10)
    Kopfsteuer: 184.400 S
    Kredit: /
    Landverkäufe: /
    Handelsfahrt: /
    Total Einnahmen: 1.192.600 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 100.000 S
    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 82.000 S (Vermietung von 14.000 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Unterhalt der Beamtenschule: 10 000 S
    Geheimdienst: /
    Handgelder: /
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (6/8)
    Zinsen ans Konsortium II.: 192.000 (2/10)
    Kreditvergabe an den Orden: 180 000 S
    Total Ausgaben: 1.172.400

    Saldo: 20.200 S

    Handelsprivilegien: Sultanat Izmir (Inländerbehandlung/Einseitig)

    Verliehende Kredite:

    Ein Einjahreskredit (1432-1433) über 180 000 S und 13% Jahreszins für den Orden. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1433 fällig.

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.

    Ein Zehnjahreskredit (1429-1438) über 960 000 S und 20% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Trapezunt, Italien, Syrien, Mesopotamien, Ägypten und Venedig. Die Zinsen würden jeweils Anfang 1430-1439 fällig, die Tilgung Anfang 1439.

    Schwerpunkt: Handelsfahrt

    Alle Jahre wieder segelt die großartige Handelsflotte der ägyptischen Nation Richtung Westen, um Waren aus dem Süden dem Norden (vice versa) zur Verfügung zu stellen.
    Da die Admiralität im Oberkommando des Militärs aufgegangen ist, wird die oberste Heeresleistung entscheiden, welche Schiffe die Handelsfahrt ausführen werden.

    Nebenaktion:

    Die Kopfsteuer wird für ein weiteres Jahr erhoben.

    Falls die 10.000 S für die Beamtenschule nicht ausreichend sind, wird im nächsten Jahr weitere Gelder freigegeben.

    Eine Gesandtschaft soll sich in die mongolische Hauptstadt begeben.

    Ägypten wird seinen Beitrag leisten und ebenfalls eine Flotte abstellen.
    Das Oberkommando des Heeres wird entscheiden, wie viele Schiffe benötigt werden.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Die Handelssicherung wird durch die mächtige hellenische Flotte und den neuen Kriegshafen weiter verbessert, so dass die Piraterie selbst in diesem schwierigen Jahr kaum zunimmt. Es verdichten sich außerdem Hinweise darauf, dass einige Inseln der Ägäis als Stützpunkte der Seeräuber dienen. Unter Umständen ließe sich hier ein entscheidender Schlag führen, der die Situation weiter verbessern könnte.
    Es werden jeweils 1*250- und 3*150-Schiffe an Trapezunt vermietet.

    Geheimdienst
    .
    Geändert von [DM] (06. August 2021 um 15:36 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #784
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Emir von Tunis, angenehm. Emoticon: hut
    Ach schön, ein neuer Nachbar.
    Na logisch.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #785
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Du hast die Handelsrechte für Izmir gerade erst verlängert, oder? Vor der nächsten Verlängerung melde ich auch Mal Interesse an. Tunis ist landschaftlich praktisch Ägypten ohne Nil und nicht so eine saftige Wiese wie Izmir. Nahrungssicherheit wäre mir was wert. Vielleicht so ähnlich wie zwischen Schweiz und Tirol.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  6. #786
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Ja, bis 1438 läuft noch der Vertrag mit Izmir.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  7. #787
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Achtung Spoiler:

    Das wird wahrscheinlich doch nichts, weil der Izmirer zu gierig ist kein Angebot von mir akzeptiert, sondern als Ausgleich für unbedeutende Privilegien bei dir gleich Inlânderbehandlung bei mir verlangt. Dieser Sack!
    Ausplündern lasse ich mich nicht.
    Ich würde dich nur bitten, 1438 dem nicht wieder Exklusivität zu versprechen. Schon gar nicht für 30.000. Burgund bekommt in Frankreich für 75.000 gerade einmal umfassende Privilegien. Das ist weniger.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  8. #788
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    @DM
    Achtung Spoiler:

    ttte der Sack!
    Kann man dir irgendwie helfen? Soll ich in Sarai für dich Partei ergreifen?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  9. #789
    Zurück im Norden
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    Achtung Spoiler:
    Zu deiner PN:

    Das ist eine gute Frage. Also grundsätzlich sind die Berber nicht unbesiegbar, du brauchst nur genügend Truppen und einen langen Atem. Die Araber sind da vermutlich wirklich am besten geeignet, weil sie ähnliche Kampfwerte haben und auch recht beweglich agieren. Selbst die Oasen lassen sich theoretisch erobern, auch wenn das wirklich schwierig ist. Technologische Überlegenheit (so verstehe ich deine Hinweise auf Preußen und Otto den Großen) kann dabei helfen, wenn man den rechten Zeitpunkt erwischt. Das strategische Dilemma ist halt, dass Ägypten sehr langgezogen und von der Wüste leicht angreifbar bleibt. Feldartillerie ist dafür beispielsweise einfach zu langsam, falls man sie an der falschen Stelle postiert. Verbündete wären natürlich gut, entweder in der Nachbarschaft oder eben bei den Berbern selbst.

  10. #790
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Nur Jon

    Achtung Spoiler:

    .
    Geändert von [DM] (08. September 2021 um 21:13 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  11. #791
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Nur Jon

    Achtung Spoiler:

    1. Ich würde im nächsten Aktionspost eine feste Gesandtschaft in Arabien installieren.
    Wäre dies ein erster Schritt für wohlwollende Beziehungen?

    Die restlichen Nachbarn sollte ich erst einmal ausklammern, das hat noch Zeit.
    Wer weiß wie die politische Großwetterlage in 10 Jahren aussieht.

    2. Verbündete bei den Berbern, dies hinzukriegen wäre top.
    Dafür bräuchte es wahrscheinlich den Geheimdienst?

    3. Mit meiner sehr geplanten
    und erfolgreichen Innenpolitik, welche die Reiterei stärkte, kann man darauf noch aufbauen oder würde das zu sehr auf Kosten der anderen Fraktionen gehen?

    4. Bestünde die Möglichkeit die Mongolen in Sarai so sehr zu beeinflussen, dass das Vetorecht der Toluiden als nicht mehr tragbar gilt?
    Achtung Spoiler:
    1. Man ist dann zumindest einmal dauerhaft präsent, ja. Es gibt aber im Augenblick zwei wichtige Allianzen in Westarabien.

    2. Das wäre eine Möglichkeit, ja. Du kannst dich aber natürlich auch so umsehen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, etwa bei einem Kampf um die Vorherrschaft.

    3. Es schwächt halt die Getreideerträge, wenn man zu viele Felder umwandelt. In schlechten Erntejahren kannst du damit weniger Überschuss verkaufen und weniger Geld erwirtschaften.

    4. Ja, das ist mittelfristig auf jeden Fall möglich.

  12. #792
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten

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    Steuereinnahmen: 890 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 200 S
    Handelsprivilegien Sultanat Izmir: 30.000 S (4/10)
    Kredittilgung Johanniter: 203 400
    Kopfsteuer: /
    Kredit: /
    Landverkäufe: /
    Handelsfahrt: /
    Total Einnahmen: 1.143.600 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 100.000 S
    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 82.000 S (Vermietung von 14.000 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Flugblätter: 10 000 S
    Gesandtschaft östliche Berberfraktion: 1.000 S
    Geheimdienst: /
    Handgelder: /
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (7/8)
    Zinsen ans Konsortium II.: 192.000 (3/10)
    Total Ausgaben: 992.400

    Saldo: 149.200 S

    Handelsprivilegien: Sultanat Izmir (Inländerbehandlung/Einseitig)

    Verliehende Kredite:


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.

    Ein Zehnjahreskredit (1429-1438) über 960 000 S und 20% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Trapezunt, Italien, Syrien, Mesopotamien, Ägypten und Venedig. Die Zinsen würden jeweils Anfang 1430-1439 fällig, die Tilgung Anfang 1439.

    Schwerpunkt: Die Rückkehr aufs diplomatische Parkett

    Ägypten hat genug Zeit mit sich selbst vergeudet.
    Dank des großartigen Zusammenspiels zwischen Oberkommando, Landbesitzer und Klerus konnte der Staat sich vom Bürgerkrieg erholen und ist nun stark genug, um auf das außenpolitische Parkett zurückzukehren.
    Vor nicht allzu langer Zeit war die Zukunft Arabiens und Ägyptens miteinander verknüpft. Falls gewünscht, gäbe es keinen logischen Grund, weshalb zwischen diesen beiden Staaten keine gewogene Beziehung herrschen sollte.
    Dementsprechend wird eine diplomatische Delegation entsandt, um das politische Klima Arabiens auszukundschaften und erste wohlwollende Bande zu knüpfen, dazu werden in beiden Allianzen in ihren jeweiligen Verwaltungszentren Botschaften installiert.

    Nebenaktion:

    Es wird eine feste Gesandtschaft für die östliche Berberfraktion etabliert.

    Die Kopfsteuer wird dieses Jahr nicht erhoben!
    Der Rat bedankt sich für die Opferbereitschaft des Volkes und ermutigt es sich dieses Jahr etwas zu gönnen.

    Die ägyptische Flotte setzt die Piratenjagd fort.
    Dieses Mal werden extra Dolmetscher abgestellt, um die Kommunikation zwischen der hellenistischen und der ägyptischen Flotte zu erleichtern.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Außerdem scheint die Kooperation zwischen den Ägyptern und den griechischsprachigen Offizieren der übrigen Flotten nur eingeschränkt zu funktionieren.
    Es werden jeweils 1*250- und 3*150-Schiffe an Trapezunt vermietet.

    Geheimdienst
    .
    Geändert von [DM] (17. September 2021 um 21:09 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  13. #793
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    [DM]:

    Achtung Spoiler:
    Wo ich gerade deine Zugabgabe sehe, ich hätte eine ungewöhnliche Anfrage an das Pleite-Sultanat: Du hast etwas um die 150k übrig, ich nehme an du sparst um im nächsten Jahr den einen Kredit abbezahlen zu können. Wärst du interessiert dem Heiligen Stuhl einen Kredit für 1 Jahr über 100k zu geben? Und wenn ja, zu welchem Zinssatz?
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #794
    Zurück im Norden
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    Achtung Spoiler:
    Was deine Frage angeht (bitte denk übrigens daran, dass mir Fragen im Faden lieber sind): Du "musst" keine festen Zinsen verlangen. Wenn dir 13% zu wenig sind, kannst du natürlich höher gehen, das ist deine Entscheidung.

  15. #795
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten

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    Steuereinnahmen: 890 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 200 S
    Handelsprivilegien Sultanat Izmir: 30.000 S (4/10)
    Kredittilgung Johanniter: 203 400
    Kopfsteuer: /
    Kredit: /
    Landverkäufe: /
    Handelsfahrt: /
    Total Einnahmen: 1.143.600 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 100.000 S
    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 82.000 S (Vermietung von 14.000 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Flugblätter: 10 000 S
    Gesandtschaft östliche Berberfraktion: 1.000 S
    Kreditvergabe Papst: 100.000 S
    Geheimdienst: /
    Handgelder: /
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (7/8)
    Zinsen ans Konsortium II.: 192.000 (3/10)
    Total Ausgaben: 992.400

    Saldo: 49.200 S

    Handelsprivilegien: Sultanat Izmir (Inländerbehandlung/Einseitig)

    Verliehende Kredite:

    Ein Einjahreskredit (1432-1433) über 180 000 S und 14% Jahreszins für den Papst. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1433 fällig.

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.

    Ein Zehnjahreskredit (1429-1438) über 960 000 S und 20% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Trapezunt, Italien, Syrien, Mesopotamien, Ägypten und Venedig. Die Zinsen würden jeweils Anfang 1430-1439 fällig, die Tilgung Anfang 1439.

    Schwerpunkt: Die Rückkehr aufs diplomatische Parkett

    Ägypten hat genug Zeit mit sich selbst vergeudet.
    Dank des großartigen Zusammenspiels zwischen Oberkommando, Landbesitzer und Klerus konnte der Staat sich vom Bürgerkrieg erholen und ist nun stark genug, um auf das außenpolitische Parkett zurückzukehren.
    Vor nicht allzu langer Zeit war die Zukunft Arabiens und Ägyptens miteinander verknüpft. Falls gewünscht, gäbe es keinen logischen Grund, weshalb zwischen diesen beiden Staaten keine gewogene Beziehung herrschen sollte.
    Dementsprechend wird eine diplomatische Delegation entsandt, um das politische Klima Arabiens auszukundschaften und erste wohlwollende Bande zu knüpfen, dazu werden in beiden Allianzen in ihren jeweiligen Verwaltungszentren Botschaften installiert.

    Nebenaktion:

    Es wird eine feste Gesandtschaft für die östliche Berberfraktion etabliert.

    Die Kopfsteuer wird dieses Jahr nicht erhoben!
    Der Rat bedankt sich für die Opferbereitschaft des Volkes und ermutigt es sich dieses Jahr etwas zu gönnen.

    Die ägyptische Flotte setzt die Piratenjagd fort.
    Dieses Mal werden extra Dolmetscher abgestellt, um die Kommunikation zwischen der hellenistischen und der ägyptischen Flotte zu erleichtern.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Außerdem scheint die Kooperation zwischen den Ägyptern und den griechischsprachigen Offizieren der übrigen Flotten nur eingeschränkt zu funktionieren.
    Es werden jeweils 1*250- und 3*150-Schiffe an Trapezunt vermietet.

    Geheimdienst
    Jon, ich habe Azs Kredit noch eingefügt.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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