Zunächst einmal den regulären Sold. Dazu dachte ich 5000 S als Prämie.
Gut
Zunächst einmal den regulären Sold. Dazu dachte ich 5000 S als Prämie.
Gut
Die Wüste ist wohl realistischerweise nicht kartierbar, da braucht es einfach geeignete Führer. Der Nachteil, gegen ortkundige Berber zu kämpfen, lässt sich dadurch aber natürlich nicht ausgleichen. Die Oasenwege könnte man wohl für etwa 150000-200000 S in eine Karte bekommen, aber auch da kennt man dann natürlich nicht die Schleichwege und besonderen Abkürzungen einheimischer Kamelreiter.
Jon?
Ja, man kann ein Kartographieprojekt problemlos splitten. Es erfordert allerdings einen Schwerpunkt.
Jut, dann gebe ich ersteinmal 50.000 aus.
Sultanat Ägypten
Die Handelsflotte, die in die Ostsee entsandt wurde, überwintert im Hafen von Narwa und soll im kommenden Jahr wieder zurückkehren. Der mögliche Gewinn dürfte dann Anfang 1427 in die Kasse des Sultanats fließen, wobei erste Botenmeldungen aus dem Spätherbst recht ermutigend waren. Offenbar fand man in den Häfen der Ostsee großes Interesse für afrikanische Waren, was möglicherweise auch mit der früheren Expedition des Kalifats von Cordoba und Marrakesch zu tun hat.
Der Wiederaufbaufonds wird größtenteils für das schwer gebeutelte Zypern verwendet, da Rhodos in einer recht günstigen Situation ist. Die Kooperation mit Hellas bei der Bekämpfung der Piraterie hat einen gewissen Erfolg, allerdings ist deutlich zu spüren, dass die Seeleute beider Mächte sich noch nicht vertrauen.
Die Scheichs äußeren sich besorgt über die Sklavenbefreiungen in Europa, denn Ägypten ist in hohem Maße von unfreier Arbeit abhängig. Gerade angesichts der drückenden Schulden wäre ein Einbruch der Steuereinnahmen sehr ungünstig für das Land.
Unter den Einflussgruppen gewann der islamische Klerus in diesem Jahr an Bedeutung und ist nun etwas mächtiger als die Handelsgilden.
Hauptstadt: Kairo
Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenaika, Sinai (ohne Akaba), Limassol, Paphos, Oberhoheit über Zypern und Rhodos
Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 220 000
Steuereinnahmen: 760 000
Rücklagen vom Vorjahr: 14 000 S
Tributpflicht: 250 000 S (ab 1427)
Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
Feste Zuwendungen: 150 000 S
Kosten des Geheimdienstes: -
Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
Zusätzliche Soldkosten: -
Schwerpunkt: Kartographierung der Wüste Ägyptens
Ägypten, unendliche Weiten von Sand und Dünen - derer gepickt von einzelnen Oasen.
Um abseits des Nils die Wüste zu erschließen, werden Kartographen ausgeschickt, welche den Auftrag haben, die weißen Flecken Ägyptens verschwinden zu lassen.
Ziel soll es sein, dass eigene Reich soweit wie möglich zu kennen und das Potenzial für neue Siedlungen zu quantifizieren.
Wenn dabei neue Oasen oder Handelswege entdeckt werden, wäre dies ein Bonus, welchen man nicht ignorieren würde.
Dafür werden erst einmal 50.000 S freigeben. Da die Summe nicht reichen wird, werden die nächsten Jahre weitere Gelder folgen.
Eine Delegation wird sich nach Trapezunt begeben, um dort den Triumpfzug zu sehen. Dabei sollen die Beziehungen zum Despotat vertieft werden.
Der Befehl mit der hellenistischen Flotte zusammen Piraten zu bekämpfen bleibt bestehen.
Die Kamelreiter werden nach Trapezunt gesandt.
Nur Jon
Achtung Spoiler:
Geheimdienst
Einen guten Eindruck hinterlassen
Finanzen:
Alte Rücklagen: 14.000 S
Alte Schulden: 2.460.000 S
Tributpflicht: /
Berbertribut: 200.000 S
Feste Zuwendungen: 150 000 S
Einnahmen: 1.270.000 S
Steuern: 760.000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 14.000 S
Konsortiumskredit: 476.000 S
Gebühren aus Trapezunt für die Kamelreiter: 20.000 S
Ausgaben: 1.220.000 S
Schwerpunkt: 50.000 S
Schiffsunterhalt: 201.500 S
Feste Zuwendungen: 150.000 S
Tributpflicht: 200.000 S
Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
Kamelreiter: 15.000 S
Schuldenrückzahlung ans Kalifat: 395.500 S
Schuldenrückzahtung ans Sultanat Izmir: 115.000 S
Geheimdienst: -
Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (1/8)
Neue Rücklagen: 50.000 S
Neue Schulden: 2.496.000 S
Aufgenommene Kredite:
Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1428 fällig.
Ein Vierjahreskredit (1424-1427) über 600 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium italienischer, provenzalischer, hellenischer und venezianischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1427 fällig.
Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1429 fällig.
Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.
Ein Einjahreskredit (1426-1427) über 476.000 S und 19% von einem hellenisch-ägyptisch-italienisch-tunesischen Konsortium. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1427 fällig.
Militär und Flotte (kann sich jeder anschauen)
Achtung Spoiler:
Geändert von [DM] (13. Oktober 2020 um 18:30 Uhr)
Ich bräuchte dann noch einen Kredit von 476.000 S.
Den gäbe es von einem hellenisch-ägyptisch-italienisch-tunesischen Konsortium für (leider) 19% Zinsen für das kommende Jahr.
Im nächsten Jahr werden 600k fällig bei dir.
Genau, das ist alles gar kein Problem. Wir leben schön auf Pump.
Unsere Gesamtschulden sind nur um 36.000 S gestiegen.