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21. November 2020, 19:32
#31
Registrierter Benutzer
320.000 als Kredit für ein Jahr brauchts dann
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21. November 2020, 20:49
#32
Dasselbe Konsortium würde die Summe für 15% anbieten.
Das Parlament könntest du übrigens in den Jahreszug aufnehmen, vielleicht gleich im Februar oder so. Und du könntest noch sagen, wie man in Bezug auf die Forderungen an Schweden und die Hanse verfahren will. Sonst bleiben deren Kämpfer zu lange in Gefangenschaft.
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30. November 2020, 09:22
#33
Guerra, willst du die Subsidien an Schweden in diesem Jahr bezahlen? Das ist natürlich keine Verpflichtung, nur sind sie beim schwedischen Jahreszug drin.
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17. Dezember 2020, 09:16
#34
Es gibt einen Faden zu den Ostseeverträgen ("Ostseekonferenz von 1427"). England war damals federführend an einem der Verträge beteiligt und konnte so insbesondere die freie Durchfahrt durch den Sund durchsetzen. Es wäre vielleicht vorteilhaft für dich, wenn du deine Interessen dort vertreten oder jemanden damit beauftragen würdest.
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17. Dezember 2020, 10:57
#35
Registrierter Benutzer
Ja, da möchte ich jemanden beauftragen der englische Interessen dort vertritt. Die schwedenfreundlichen Adeligen bieten sich wohl an.
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17. Dezember 2020, 21:05
#36
Soll ich die dann steuern oder willst du es selbst machen? Ich kann dich gern vertreten, aber dann bräuchte ich eine Art Richtlinie, was der König zu erreichen versucht.
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10. Januar 2021, 21:44
#37
Registrierter Benutzer
Ich würde 195.000S für ein Jahr als Kredit benötigen
Mit der nächsten Abgabe dürfte es bei mir zeitlich auch wesentlich rosiger aussehen.
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10. Januar 2021, 22:18
#38
Das Geld könnte man bei einem englischen Konsortium für einen Jahreszins von 15% aufnehmen.
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Registrierter Benutzer
Ich nehme dann bitte einen Kredit für ein Jahr i.H.v. 100.000S
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Ein burgundisch-englisches Konsortium würde ihn für 14% anbieten.
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Registrierter Benutzer
Königreich England
Die zweite Erkundungsfahrt nach Nordafrika war ein außerordentlicher Erfolg. Es gelang den Seeleuten, direkten Kontakt zu einem malinesischen Handelsposten aufzunehmen, wo man etwas Gold erwerben konnte, welches man später in London und Gent mit Gewinn in Silber umtauschte (der Ertrag ist unten ausgewiesen). Außerdem stieß man auf eine Inselgruppe im Atlantischen Ozean, die vor der südmarokkanischen Küste liegt. Ein Sahnehäubchen dieser erfolgreichen Expedition war, dass nur ein 50-Mann-Schiff verloren ging, obwohl man in fremdem Gebiet unterwegs war. Es gilt als sicher, dass die Erkundungen des Vorjahres dabei wertvolle Dienste leisteten und dazu beitrugen, dass die englischen Seeleute mittlerweile deutlich mehr Erfahrung mit dem Ozean haben als viele andere Europäer. Die Ergebnisse der Expedition (besonders die dabei gemachten Entdeckungen) können vom König jederzeit eingesehen werden.
Der englische Außenhandel ist auch weiterhin im Wandel begriffen, weil man in Frankreich gegen die Burgunder kaum mehr ankommt. Da aber Flandern einen ungeahnten, auch die Handwerker und Freibauern erfassenden Aufschwung nimmt, gelingt es vielen englischen Händlern, dort neue Absatzmärkte zu erschließen. Auch in Spanien ist man zunehmend präsent. Einige Kaufleute sind der Ansicht, dass man mit zusätzlichem Kapital für die Handelsgesellschaft oder die Bank noch deutlich höhere Gewinne erzielen könnte.
Schwerpunkt:
Es soll ein Stützpunkt auf den entdeckten Inseln eingerichtet werden um in Zukunft sicher weitere Expeditionen in den Süden vornehmen zu können.
150.000S
Nebenaktion:
Die Handelsgesellschaft erhält weitere 20.000S, die Bank 35.000S und die Seefahrtsakademie 15.000S
Steuereinnahmen: 670 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 400 S
Einnahmen aus den Goldverkäufen: 55 000 S
Eigenkapital der Bank: 165 000 S (davon 165 000 verliehen)
Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 80 000 S (davon 80 000 verwendet)
Einlagen der Seefahrtsakademie: ausgeschöpft
Tributpflicht: 220 000 S
Feste Zuwendungen: 150 000 S
Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
Kosten des MI6: sistiert
Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S
Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
Aufgenommene Kredite:
Ein burgundisch-englisches Konsortium stellt 100000 S zu einem Zinssatz von für 14% für 1429 zur Verfügung.
->Zurückbezahlt 114.000
Verluste 1429: Ein Fünfzigmannschiff
Schiffskosten ->122.500S
Zum Jahresbeginn im Felde stehende Kämpfer: -
Rest: 16.400
Geändert von Guerra (10. Mai 2021 um 13:42 Uhr)
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Registrierter Benutzer
Die Entdeckung würde mich interessieren!
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Ok. Ich fasse es dir heute oder morgen zusammen.
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Registrierter Benutzer
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Also: Deine Leute haben westlich der marokkanischen Küste - und zwar im Süden, wo die Berbervasallen des Kalifen bereits einer afrikanisch-berberischen Mischkultur weichen - eine Inselgruppe entdeckt. Man hatte nicht mehr die Zeit, sie näher zu untersuchen, aber es bestehen offenbar Handelskontakte zwischen diesen Inseln und den malinesischen Reichen. Man kann also davon ausgehen, dass auf den Inseln Seefahrt betrieben wird oder irgendetwas zur Verfügung steht, was die Malinesen interessiert, so dass sie selbst dorthin fahren. Man hat auch einige Schiffe gesehen, konnte sie aber nicht direkt zuordnen, weil die Malinesen unterschiedliche Banner und Fahnen benutzen, nicht nur diedes Sultans. Es könnten auch Einheimische oder Küstenbewohner gewesen sein.
Die südmarokkanische Küste selbst ist kein besonders günstiges Seefahrtsgebiet, aber anscheinend gibt es wenigstens ein paar wenige geschützte Häfen. Der Goldhandel scheint aber weitgehend über Land zu verlaufen, was für die wüstenerfahrenen Berber wohl auch sicherer ist. Da die Berbervasallen dem Kalifen anscheinend treu ergeben sind, wies man vor Ort immer wieder darauf hin, dass England ein befreundetes Reich sei, was in den Häfen auch regelmäßig akzeptiert wurde. Die Berber haben aber offenbar kein großes Interesse an der Seefahrt, sondern konzentrieren sich auf den Handel auf den Oasenrouten durch die Sahara.
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