[VicII] Preußen lehrt ttte HPM, das Cifo Victoria und die Österreicher Hochdeutsch

[ttte]

Schön, das Irland mit der Dismantelung des englischen Empires fortfährt. Wenn man sie lang genug machen lässt, kommt vielleicht noch Schottland dazu. Aber auch so macht sich endlich mal ein Vasall nützlich.

Aber aber, das sind doch keine Vasallen, sondern treue Verbündete des Kaiserreichs.
(Jetzt weck hier keine schlafenden Hunde Iren! )

Panini. Die Bewohner Panamas heißen Panini.

Jetzt wird mir so einiges klar.

Da gab es so eine Kontinentalregel, die ttte aufgestellt hat.

Und warum haben wir die dann nicht (ein)gesammelt?

Nur zur Klarstellung: So eine Regel gibt es nicht, aber der Aufwand infamietechnischer (sind da ja alles Zivilisierte) wie militärischer (man muss ja seine Truppen rüberschippern) Art rechtfertigt Kriegseinsätze dort einfach fast nie. Lediglich der Panamakanal würde mich reizen, aber der ist keinen Krieg gegen die Amis wert.








Leider sind die Briten noch nicht zu Frieden bereit, daher wird eine Invasion in der unbesetzten Provinz Plymouth durchgeführt. Die Briten, die sich dann gleich auf die sich verschanzenden Truppen werfen, leiden erneut unter der mittlerweile sehr geringen Frontbreite und der Qualität der deutschen Armee.
Man beachte auch die 57T Schweden auf den Kanalinseln.




Da die Verluste in Plymouth viel zu hoch sind, bietet die britische Regierung schließlich doch Frieden an. Da ist der zugegeben heikle Plan aufgegangen.

[ttte]

Wales





Panskandinavier in Dänemark
Wenn die sich durchsetzen (aka Kopenhagen besetzen) dürfte sich "automatisch" Skandinavien unter Führung der Großmacht (also Schweden) gründen. Über solche Rebellen gründet sich oft auch Italien. Das gefällt mir eigentlich gar nicht.





Und Jakobiner in Italien. Da nach dem letzten Entsenden der Truppen nach Italien im Kaiserreich der Hitlerputsch ausbrach und momentan eine sozialistische Revolte losgehen könnte, zögere ich noch mit dem Entsenden der Truppen. Zugleich will ich aber auch eine Revolution in Italien vermeiden.

[Bassewitz]

Lass die skandinavischen Rebellen ruhig. Dann sehen wir das wenigstens noch.

[ttte]

Eingreifen könnte ich wahrscheinlich, selbst wenn ich wollte, gar nicht, weil ich bei Dänemark keinen Militärzugang bekomme.

[ttte]

Die Dänen haben keine Lust, sich einem schwedisch orientierten Skandinavien unterzuordnen und beseitigen das Problem auf traditionelle Art und Weise.





Mit der letzten Marinetech ist dann auch die letzte Tech erforscht worden. Die Handelstech mit der Hyperinflation spare ich mir lieber.
Das ganze 5 Jahre vor Spielende, schon krass.





Zumindest das Korps 'Bartmann' darf der italienischen Monarchie in Norditalien helfen.







Den Humor in den Antworten auf die Events schätze ich ja sehr.
Am Ende schicke ich aber die wuchereibetreibenden Drecksäcke hinfort - Oberschichtenmilitanz dürfte sich fast nicht auswirken und auch in den europäischen Gebieten gibt es ja mit Dänen, Polen, Tschechen und Franzosen einige nicht akzeptierte Kulturen, die ich nicht ohne Not verärgern will.

[ttte]

Kurdistan hat keinen Bock auf die Moderne und möchte lieber unzivilisiert sein.





Italien hat seine Revolte ganz gut in den Griff bekommen, letzte Rebellennester werden ausgeräuchert.





Dabei fällt mir auf, dass sich Italien Malte geschnappt hat - wahrscheinlich war eine Voraussetzung dafür die Sphäre, Malta habe ich ja kampflos abgetreten.





Und noch mehr Italienneuigkeiten: Frankreich ist nicht mehr in Italiens Sphäre, stattdessen ist Italien dort so unbeliebt wie alle anderen Großmächte auch.





Faschistische Suppenküchen. Was im ersten Moment unschön aussieht, ist eigentlich ganz willkommen - ein paar Faschisten in Ostpreußen gegen Bevölkerungswachstum, Wohlstand und Militanzsenkung in der Unterschicht aller norddeutschen Provinzen ist ein exzellenter Tausch. Sehen wir es als Buße für den Aufstand vor einigen Jahren.

[ttte]

Das Volk wünscht sich Reformen im Strafrecht, das Volk bekommt Reformen im Strafrecht. An Kolonien zur Abschiebung Krimineller mangelt es ja bekanntlich nicht.





Grundsätzlich hätte ich auch kein Problem mit einem rehabilitationistischem System - soweit wird es aber vermutlich nicht kommen.








Großbritannien und seine Verbündeten wollen Wales zurückerobern. Ich habe leider noch kein Bündnis geschlossen (ob sich das noch als böser Fehler entpuppen wird? ), das wird daher gleich nachgeholt.


An dieser Stelle einfach mal vielen Dank für die Leser, die diese Story zur Story des Monats gemacht haben und ihr jetzt auch ihre Stimmen zur Story des Jahres gegeben haben - ich hätte echt nicht mit so einer großen Resonanz bei meiner ersten Story gerechnet und bin mehr als positiv überrascht.
Kurioserweise hat diese Story auch die Stimme tom.bombadils bekommen - ich weiß gar nicht, womit ich das verdient habe.

[ttte]

Da mich Wales nicht in den Krieg ruft, tagge ich kurz in Wales, um nach dem Grund zu suchen, und was sehe ich?





Ich glaube, das Bündnis hätte schon bestehen müssen, damit mich Wales in den Krieg rufen kann.
Zu meiner Verteidigung: Bei EUIV hat die freigelassene Nation gleich einen Waffenstillstand mit der Nation, aus der sie entlassen wurde - ich ging davon aus, dass das auch hier der Fall war, insofern wäre das Bündnis egal gewesen. Definitv eine (kleine) Schwäche des Spiels, die hier aber einen sehr bittteren Nachgeschmack hinterlässt.





Immerhin erleidet jetzt mal wieder die richtige (tm) Seite einen Skandal.











In der Ukraine werden die deutsche Diplomaten nur diskreditiert und nicht verbannt - vielleicht ein leichter Fortschritt. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich mit meinen Faktoren (angrenzendes Sphärenmitglied und wesentlich mehr Punkte als Belgien) den Vorteil des Sphäreninhabers ausgleichen kann, zumal ein Krieg ja auch mit der Zerschlagung des belgischen Kolonialreiches belohnt werden könnte. Da könnte man sich entweder Kolonien in Madagaskar bzw Mali holen oder wieder Infamie abbauen, um nochmal Ressourcen für China oder einen sehr späten Portugalkrieg zu haben.





Der faschistische Putsch in Finnland hat zum Glück nur einen Eisbären und keine Hakenkreuze auf der Flagge zur Folge.

[Furrax]

Dieser Akt britischer Aggression darf nicht hingenommen werden. Das Deutsche Reich steht für die Freiheit und Autonomie der Völker Europas!

[Kathy]

Der faschistische Putsch in Finnland hat zum Glück nur einen Eisbären und keine Hakenkreuze auf der Flagge zur Folge.

Das ist Diskriminierung von Eisbären, mit solch einer Ideologie in Verbindung gebracht zu werden. Faschisten müssten doch BRAUN-Bären als Symbol haben.
Aber es macht das Posten der Story hier definitiv einfacher.

Und im übrigen bin ich der Meinung, dass England für diesen Akt der Unterdrückung nicht nur Wales, sondern auch Schottland hergeben muss - aber erst nach Belgien, Portugal und China.

[ttte]

Dieser Akt britischer Aggression darf nicht hingenommen werden. Das Deutsche Reich steht für die Freiheit und Autonomie der Völker Europas!

Aber es macht das Posten der Story hier definitiv einfacher.

Und im übrigen bin ich der Meinung, dass England für diesen Akt der Unterdrückung nicht nur Wales, sondern auch Schottland hergeben muss - aber erst nach Belgien, Portugal und China.

Alles sehr richtig, allein: Mit den Briten besteht ja der besagte vermaledeite Waffenstillstand - und wer nicht die Verträge der selbst geschaffenen Ordnung achtet, zerstört sie selbst, das wissen wir ja aus dem Ringzyklus.

Das ist Diskriminierung von Eisbären, mit solch einer Ideologie in Verbindung gebracht zu werden. Faschisten müssten doch BRAUN-Bären als Symbol haben.

Der erwähnte Putsch, mal eine Abwechslung zu den Revolutionen, die sonst faschistische Diktaturen hervorrufen. Vom Skandinavierkreuz in Finnlands Flagge müssen wir uns wohl bis zum Spielende verabschieden.





Noch mehr Stress in Italien.





Russland hat sich trotz massiver Landverluste und der Kriegsreparationen an das Kaiserreich recht schnell erholt und ist wieder Großmacht - nicht schlecht.







Anders als bei den Suppenküchen sieht es bei faschistischen Gewerkschaften aus, die werden natürlich verboten!

Es sind ja nur staatlich zugelassene Gewerkschaften erlaubt (also nur die 2. von 4. Stufen bei den Gewerkschaftsreformen), diese Vorteile muss man bei den Faschisten natürlich gleich ausnutzen.

[ttte]

Belgien soll es jetzt auch an den Kragen gehen - dieses einseitige Ausscheren aus dem deutschen Bündnissystem und zudem das Sticheln im Sphärenrennen darf nicht ungestraft bleiben!





Schweden will seine Sphäre durch militärische Mittel noch stärker erweitern - kein Wunder, dass sie so viele asiatische Nationen dort versammelt haben.








Die Spanier rufen die deutschen Truppen für ihren Kolonialkrieg zu Hilfe. Ein bisschen zweifelhaft, eigentlich dürften die Philippinen es überhaupt nicht mit den 120T Spaniern aufnehmen können, auch wenn sie schon zivilisiert sind.





So kommt es auch, nach Besetzugn zweiter Provinzen treten die Philippinen ihren südlichen Teil ab und existieren fortan nur noch im Norden.

[ttte]

Belgien war nicht in der Lage, sich Großmachtsbündnispartner bis zu Kriegsbeginn zu besorgen - also auf sie mit Gebrüll!
Das offizielle Kriegsziel ist die Sphäre der sicher nicht unwichtigen Ukraine, aber der Krieg hat doch vor allem einen Bestrafungscharakter - hier kann ja nicht einfach jeder aus dem Bündnissystem ausscheren, wie er lustig ist!





Der Fokus liegt eindeutig auf der Westfront, dort soll der Krieg schnell gewonnen werden. Die ukrainischen Truppen hingegen sollen eher hingehalten werden, bis Belgien allen Bedingungen zustimmt.
Die erste Schlacht findet folglich in Namur statt. Während deutsche Korps das Umland besetzen, machen die Belgier dort Bekanntschaft mit der deutschen Artillerie.
Ich muss ja gestehen, dass mir dieser Januar 1933 deutlich besser gefällt als der historische.





Von dort ziehen sie sich jedoch ziemlich schnell zurück. Das überrascht mich ein wenig, bisher war bei der KI häufig die Tendenz zu beobachten, Schlachten bis zum bitteren Ende auszufechten - sowohl der Friedensschluss Großbritanniens als auch der geordnete Rückzug Belgiens jetzt zeigen aber gegenteilige Tendenzen auf.





Mit ersten Besetzungen und der Schlacht in Namur können Kriegsziele hinzugefügt werden, Belgien kann glücklicherweise als Großmacht infamiefrei zerschlagen werden.

[Herbert Steiner]

Kannst du bitte die Übersicht der Großmächte und die folgenden zwei, drei zeigen, damit man abschätzen kann, wer eventuell statt Belgien aufsteigen wird?

[zerialienguru]

Fallen dann Provinzen wieder zurück an Frankreich?