@Jon, kann man eigentlich Mongolen an der Post-Krieg Ordnung in Schweden beteiligen, sodass fie auch Lehen übernehmen? Oder gäbs da ein hartes Nein aus Sarai?
@Jon, kann man eigentlich Mongolen an der Post-Krieg Ordnung in Schweden beteiligen, sodass fie auch Lehen übernehmen? Oder gäbs da ein hartes Nein aus Sarai?
Zitat von Bassewitz
Man kann es zumindest vorschlagen. Im Augenblick gibt es ja sogar noch den Antrag Böhmens, dass die Khanate sich am Krieg beteiligen dürfen. Sollte Schweden bereits in diesem Jahr erobert werden, müsste man dann ohnehin eine neue Regelung finden.
@Jon, ich mag den Feldzug nicht im Detail planen (das Oberkommando hat eh VK). Das einige Schiffe der französischen Marine den Truppentransport schuetzen sollen, versteht sich von selbst, oder? Im SP bleibt glaube ich auch etwas Geld nach den Mobilisierungen und Transportkosten übrig. Das kann nach eigenem Gutdünken fuer Nahrung oder was sonst sinnvoll ist ausgegeben werden.
Zitat von Bassewitz
Ok. Ihr müsst solche Feldzüge nicht unbedingt planen, ich muss nur wissen, was die Truppen grundsätzlich machen sollen. Wenn sie sich den Johannitern anschließen, ist das aber im Prinzip Vks Entscheidung. Du hast aber im konkreten Fall einen besonders großen Einfluss, weil du selbst vor Ort bist.
Schwerpunkt:
Die Heldenlieder und -geschichten ueber den schwedischen Feldzug des französischen Koenigs sollen zur besseren Verbreitung in einem Büchlein gesammelt und abgedruckt werden. Sobald der Koenig ausreichend genesen ist, begibt er sich wieder zu den Truppen. Dabei soll Wert auf die Sicherheit gelegt werden (sprich es braucht keinen abenteuerlichen Winterritt durch die Landschaft um aufzuschliessen, man kann da schon auf den richtigen Moment warten) und soll fuer eine geeignete Bewachung sorgen. Vllt. schafft man es ja trotzdem im Frühjahr beim Marsch auf Stockholm dabei zu sein.
50 000 S
Sonstiges:
Die Truppen in Schweden werden auch in diesem Jahr mit 30 000 S ausgestattet (etwas mehr als der eigentliche Sold). Ggf. kann mit dem Geld Nahrung fuer die Truppen gekauft werden. Oder etwas anderes. Die Generäle haben wie immer das Machtwort.
Nachdem der Almanach im vergangenen Jahr massgeblich zur Genesung des Koenigs beigetragen hat, spendet man 20 000 S an Boehmen fuer dessen Weiterentwicklung.Das persönliche Kommando des jungen Königs, der zeitweilig sogar den Oberbefehl auf dem ganzen Kriegsschauplatz übernahm, wird rasch in Heldenliedern verherrlicht und in Europa bekannt gemacht. So gewinnt Heinrich II. weiter an Format und wird bald neben Johann von Burgund als zweiter bedeutender Ritterkönig angesehen. Besonders seine Verwundung, die gut heilte, gilt als Zeichen der Tapferkeit und heldenhaften Standfestigkeit im Krieg. So wird der ohnehin sehr ansehnliche Monarch trotz seines leichten Hinkens zum Vorbild für viele junge Edelleute Frankreichs und auch anderer Länder West- und Mitteleuropas – und nicht zuletzt auch zum umschmeichelten Idol der Hofdamen.
Man hat das Thema mit dem heiligen Stuhl besprochen. Diesem ist wohl ein Fehler unterlaufen, er bezahlt die Summe.Die Mittel für die Revisionsprozesse wurden wie geplant ausgezahlt. Allerdings findet sich zunächst niemand, der die übrigen 25% finanzieren möchte. Frankreich wird daher weiter von den meisten Kaufleuten des östlichen Mittelmeerraumes gemieden, was aber durch italienische und venezianische Kaufleute ausgeglichen werden kann. Außerdem war die Handelsmesse ein guter Erfolg und lockte vor allem burgundische, deutsche, englische, mongolische und norwegische Kaufleute in die Hauptstadt.
Die Marseillekommission wird auch in diesem Jahr mit 5 000 S ausgestattet.
In diesem Jahr wird wieder die Handelsmesse in Paris durchgeführt. 30 000 S
Die festen Zuwendungen werden auf 200 000 S erhöht. Auf das sie naechstes Jahr nicht wieder gesenkt werden müssen
Man baut 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung neu. Die Schiffe sollen zur Hälfte mit Kanonen ausgestattet sein und die andere Hälfte sollen verbesserte Schiffe nach norwegischer Bauart sein (man hat die Erlaubnis die Werften in Norwegen zu nutzen). 60 000 S
Man zieht die Kopfsteuer ein: 13 300 000/50 = 266 000 S
Sonderprivilegien:
Umfassende Privilegien für Kaufleute aus den Königreichen Schottland und Norwegen
Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Burgund
Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Tunis
Ausgaben:
400 000 S Tribut
175 000 S Feste Zuwendungen
20 000 S Schiffe
5 000 S Gesandtschaft Sarai
5 000 S Marseillekomission
100 800 S Zinsen
30 000 S Handelsmesse
1 000 S Kriegspropaganda
20 000 S Almanach
60 000 S Neubau Schiffe
30 000 S Schweden Truppen
50 000 S SP
---
896 800 S
Einnahmen:
870 000 S Steuern
75 900 S Ruecklagen
85 000 S Handelsprivilegien
266 000 S Kopfsteuer
---
1 296 900
Rücklagen Neu: 400 100 S
Geändert von Nahoïmi (11. April 2022 um 13:55 Uhr)
Zitat von Bassewitz
@Jon, welche Höhe an festen Zuwendungen sieht man aktuell als angemessen an?
Zitat von Bassewitz
Bei einem Land wie Frankreich kannst du auch 400000 S nehmen, aber das geht natürlich nicht. 200000 S wäre schon einmal ein guter Anfang.
Wo ist meint Koenig eigentlich grade, immer noch in Schonen? Ist der soweit genesen dass er wieder in die Schlacht kann?
Zitat von Bassewitz
Im Prinzip ja. Überwintern ist in Schonen natürlich besser, immerhin könnte ja ein erneuter Anschlag auf sein Leben verübt werden. Er ist gehandicapt, kann aber reiten.
Ist es denn sinnvoll ihn nochmal zurück zu schicken oder ist er mehr Hinderniss als Unterstützung mit der Verletzung?
Zitat von Bassewitz
Das auf keinen Fall! Er führt die Armee ja eher an und wirft sich weniger als erster ins Getümmel. Er ist also kein Hindernis.
Lässt es sich im Land vertreten, wenn er dieses + ggf. noch nächstes Jahr nicht da ist oder werden die Unruhen zu groß?
Zitat von Bassewitz
Das müsste noch gehen.
Koennte man dieses (und naechstes Jahr) die Kopfsteuer guten Gewissens einziehen? Ich bin ein wenig hin und her gerissen, einerseits ist das der einzige Weg den Kredit naechstes Jahr zueruckzuzahlen. Ich habe aber auch die Sorge den grade einsetzenden Wohlstand dadurch wieder zu vernichten
Zitat von Bassewitz