Ich hätte das nicht sagen sollen...
Falls sich Khalid Khan durchsetzt, ist das vermutlich der Fall. Es gibt aber auch noch andere Traditionalisten - etwa der Stellvertretende Oberkommandierende - die eine wichtige Rolle spielen könnten. Im Augenblick sieht es so aus, als würde man bei den Traditionalisten den eher farblosen Erstem Minister stützen und das Oberkommando an den Stellvertreter weiterreichen wollen. Die Reformer versuchen hingegen, Khalid auf einen der beiden Posten zu hieven.
Ja, dass hab ich mir auch schon gedachtZitat von Jon Snow
Danke
Wetterbericht
Hoffentlich deutet die Erwähnung von Ansi nicht daraufhin, dass sich das Wetter Richtung Wüstenplanet verschiebt.
Der Konflikt Reformer <-> Traditionalisten dürfte auch noch spannend werden. Die Traditionalisten scheinen erstmal die wichtigsten Posten verloren zu haben. Mal schauen ob der Frust darüber mittelfristig zu Kämpfen führt...
Der mongolische Wüstenplanet - du hast den langfristigen Plan entdeckt.
Achtung Spoiler:
Achtung Spoiler:
Danke fürs explizite Nachfragen, ich war die letzten Tage mit meinem Kopf außerhalb des Forums.
Man bedankt sich bei den Iren für den freundlichen Empfang! Dann gibt es wohl keine Gefahr von Kämpfen nahe der franz. Küste durch die Exkursion des Piratenkönigs. Die Ernte in Europa scheint schlecht auszufallen. Haben die Iren ggf. Überproduktion, die sie verkaufen könnten? (Macht es spielmechanisch überhaupt Sinn extra Getreide zu organisieren?)
Mein teilt der Handelsdelegation mit, dass Schweden der Messe Paris noch 700 S aus dem Jahr 1425 schuldet zzgl. Zinsen. Da die Handelsdelegation vom Königshaus zusammengestellt wurde, erwartet man, dass diese die Zeche zahlt.
Ok, das wird im ersten Hafen gemacht, in dem die Schweden anlegen (es gilt als fast unmöglich, dass sie das nicht machen werden).
Du kannst Nahrungsmittel subventionieren, aber das läuft dann eher im Landesinneren als über Verträge mit anderen Reichen. Auch der Erzabt hat ja keinen direkten Zugriff auf den Fisch, den Iren so fangen (Getreideüberschüsse sind dort sehr selten).
Bei den Iren war das auch eher ein Glücksschuss, weil ich nicht weiß, ob sie etwas aus Amerika beziehen. Hatte überlegt Leute nach Ägypten zu schicken, um Vorverträge für Getreideimporte aus der Nilschwemme abzuschließen, aber wie gesagt, ich weiß nicht, ob das beim Handelssystem überhaupt sinnvoll ist und nicht die Subvention das bessere Mittel.
Ich denke mit den Iren kann man dann eine gemeinsame Messe feiern (und dort für die Ernte beten) und anschließend abreisen.
Geändert von Nahoïmi (14. Juni 2021 um 13:38 Uhr)
Subventionen sind eigentlich das bessere Mittel und auch organischer in das System einzufügen.
Führt der neue Postdienst auch zu einer Belastung der Bauern?
Nein, weil die Gilden darauf keinen Zugriff haben. Sie müssen das wirklich aus ihrem Wohlstand bezahlen.
Ausgezeichnet!
Man lobt die Kaufleute für ihre Eigeninitiative!
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