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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #691
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    Februar 1899 n. Chr.
    Gil Eanes unternahm für die Azteken Entdeckungsreisen, unter anderem ins ferne Afrika.

    In Grönland erfand Jean Neuhaus einige neue Pralinen.
    Blanka von Grönland brachte mir einige dieser köstlichen Erfindungen mit, und wir aßen sie im Bett, während sie zugleich an mir, Maria de Molina und Cathy "die Gute" irgendwelche körperlichen Vergleichsstudien vornahm. Wie ich erfuhr, bezog sie sich dabei auf der in Grönland neu entdeckte Forschungsfeld der Anthropologie.
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    Das Wissen interessierte uns, insbesondere, weil wir es von ihnen bekommen konnten und dann bei den Sioux etwas anderes erobern konnten - und wir damit rechneten, es dieses Jahr sonst dort zu erwerben (dass die Sioux Anthropologen hatten, wussten wir. Wir wussten nur nicht, was das war).
    Der Apotheker Lodewijk van der Grinten wusste für sein Wissen einiges zu fordern. So lehrten unsere Mediziner ihn, was Pasteurisierung, Pharmazeutik und Immunologie bedeuteten. Dazu schenkte ich Blanka noch ein Telefon und einige Ingenieure, die ihr ein Telefonnetz bauen konnten.
    Die Anthropologie fand ihre Anwendung zunächst in Erkennungsdienstlichen Maßnahmen, die den Strafvollzug verbessern sollten. In diesem Zusammenhang schlug Nolan Buonarroti die Errichtung eines Hochsicherheitsgefängnis auf einer Insel vor, wo die schlimmsten Straftäter Zwangsarbeit leisten sollten.

    Nördlich von Provo waren 10 Schoner der Araukaner unterwegs. Sie waren schon letztes Jahr dort gesichtet worden, waren nun aber in Reichweite unserer Schiffe und Luftschiffe, die extra herangeführt worden waren. 10 Luftschiffe bombardierten sie.
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    Danach konnten 3 geschützte Kreuzer die Schoner kapern, auch wenn einer der Gürteltier-II-Kreuzer erheblich beschädigt wurde.

    Ich bot den Mormonen, da sie noch einmal Geld hatten, an, sie in der Heraldik unterweisen zu lassen. Dafür ließen sie 20 Millionen Dollar springen.

    Die Maya kauften von uns Honig für 1 Million Quetzal im Halbjahr.

    Südlich von Natal waren einige von Odysseus verstreuten Schiffen aufgetaucht und bedrohten unsere Seebäder. Omar N. Bradley schickte 4 Batterien alter Artillerie, die unter Gegenfeuer der Kanonenboote die Schiffe beschossen.
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    Von Süden unterstützte Karel Doorman ihn, der mit 3 Dreimast-Fregatten und 3 degradierten schweren Fregatten aus Beutebeständen die Kanonenboote beschoss, aber auch Gegenfeuer auf sich zog. Die HDD "Sparta" versenkte daraufhin die Hälfte der Kanonenboote, 10 kleine Torpedokreuzer kaperten die andere Hälfte. Dabei sank eines der italienischen Torpedoboote und alle anderen wurden beschädigt.

    Bei Joinville ließ Bradley 400 Mörser und 200 Ballisten aufmarschieren, die die Dampfer der Sioux beschossen, aber auch die örtlichen Seebäder zerstörten.
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    Robert Heriot Barclay II ließ ebenfalls 3 Dreimast-Fregatten auf die Dampfer schießen, ehe ein schwerer Maya-Panzerkreuzer die Dampfer und ihre Beute, die Arbeitsboote, kapern konnte. Damit war die Überseeflotte der Sioux von unseren Küsten vertreiben.
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    Geändert von Kathy (03. Juli 2022 um 12:49 Uhr)
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  2. #692
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    März 1899 n. Chr.
    Ich empfahl Blanka von Navarra, dass ihre Spione sich mit der Kriminologie befassen sollten, da sie dafür von uns wesentlich mehr Wissen erhalten würde, als wenn sie irgend etwas erforschten, was wir schon kannten. Sie nahm diesen Vorschlag auf und beauftragte ihren ach-so-tollen Liebhaber Giancomo Casanova, sich damit zu beschäftigen.

    "Ehe wir uns der Sicherung von Santee kommen, müssen wir die Sioux vor unserer Haustür in ihre Schranken verweisen. Ihr Angriff kam überraschend, aber sie haben ihn wohl auch nicht durchdacht, sonst wären sie kaum mit nur 7000 Mann bei Miami gelandet. Für diese "Invasion" müssen wir nicht einmal eine der in Nekwasi auf die Verladung wartenden Truppen abziehen, das sollte unsere Garnison alleine schaffen", meinte von Brettschmitt siegesbewusst.
    So begann die Schlacht von Miami Beach (1899).

    Achtung Spoiler:
    Vereinigte Staaten von Amerika: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    10 Eisenbahngeschütze (1 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Hinterlader, 600 gezogene Kanonen (180 beschädigt, 900 Verletzte), 1400 Stellungsballisten
    200 Prallluftschiffe
    2000 schwere Kavalleristen (300 Verletzte), 2000 Kavalleristen (100 Verletzte)
    1000 Schützen
    Total: 18000 Mann (1400 Verletzte), 1 Zug (1 beschädigt), 810 Kanonen, 1400 Schleudern, Geschütze total: 2210 (181 beschädigt), 200 Luftfahrzeuge, 4000 Pferde (400 Verletzte)

    Sioux: Odysseus (von Bord aus)
    1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote), 200 mechanisierte Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 2000 schwere Kavalleristen (2000 Tote), 600 Pralluftschiffe (600 abgeschossen, 3000 Tote)
    Total: 7000 Mann (7000 Tote), 1000 Fahrräder, 200 LKW, Fahrzeuge total: 1200 (1200 zerstört), 200 Geschütze (200 zerstört), 2000 Pferde (2000 Tote), 600 Luftfahrzeuge (600 zerstört)


    Bei ihrer relativ kleinen Truppe hatte Odysseus auch nur wenig Artillerie dabei. Diese, eine mechanisierte, von Lastwagen gezogene Artillerie wurde gleich im ersten Feuerschlag unserer Eisenbahngeschütze mit relativ geringer Gegenwehr zerstört. Daraufhin griffen die Stellungsartillerien und Hinterlader ungezügelt im Fernkampf an.
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    3 Batterien gezogener Kanonen kämpften mit einigem Widerstand gegen die "Manitu"-Luftschiffe der Sioux. Diese waren als Artillerieaufklärer gefährliche Gegner für Geschütze, aber nicht so gefährlich, dass sie nach den vorher erlittenen Schäden gut beschädigen konnten.
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    Unsere schwere Kavallerie schaltete eine gegnerische schwere Kavallerie und die eingegrabenen Radfahrer aus, unsere normale Kavallerie die zweite schwere Kavallerie und eine erste Flottille Prallluftschiffe. Es folgte ein Tontaubenschießen unserer Schützen gegen die Luftschiff, die letzten wurden dann von unseren eigenen Prallluftschiffen abgeschossen oder am Boden bombardiert.

    Doch Odysseus selbst und seine Flotte waren noch intakt. Nun nahm Zheng Yisao VI. die Bekämpfung dieser Flotte auf See vor, um zu verhindern, dass es eine weitere Sioux-Invasion gab. Die Seeschlacht von Miami und Nakota folgte.

    Achtung Spoiler:
    Vereinigte Staaten von Amerika: Zheng Yisao VI., Arichis von Benevent (Luftwaffe), Erhard Ernst von Roeder XIII. (Landgestützte Batterien)
    Airforce: 40 Luftschiffe
    Navy: 1 schweres Panzerschiff (1 beschädigt, 600 Verletzte), 10 Korvetten, 10 kleine Panzerschiffe (1 versenkt, 9 beschädigt, 10 Tote, 900 Verletzte), 1 Einheitslinienschiff, 1 schwer gepanzerter Schiff, 50 kleine Kreuzer (2 versenkt, 24 beschädigt, davon 9 geflohen; 200 Tote, 2400 Verletzte, davon 900 geflohen), 15 geschützte Kreuzer (1 versenkt, 5 beschädigt, 300 Tote, 1400 Verletzte), 10 Tauchboote, 3 Dampffregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte), 15 Fregatten (5 beschädigt, 500 Verletzte), 2 schwere Fregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Artillerie: 5 Küstenfestungen, 10 Eisenbahngeschütze
    Total: 31667 Mann (600 Tote, 6000 Verletzte, davon 900 geflohen), 40 Luftfahrzeuge, 1010 Geschütze, 1 Zug, 5 Festungsanlagen, 118 Schiffe (4 versenkt, 46 beschädigt, davon 9 geflohen)

    Sioux: Odysseus (verschollen)
    2 große Kreuzer (1 erobert, 1 versenkt, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 12 Panzerkreuzer (3 gekapert, 9 versenkt, 3000 Tote, 1000 Gefangene), 10 Frachter (10 erobert, 1000 Gefangene), 3 Dreimastfregatten (3 gekapert, 1000 Gefangene), 50 Dampfschiffe (30 versenkt, 20 gekapert, 3000 Tote (ohne Truppen an Bord), 2000 Gefangene
    Total: 13000 Mann (7000 Tote, 6000 Gefangene), 77 Schiffe (40 versenkt, 37 gekapert)


    Die Küstenfestungen von Miami konnten nur 2 schwere Kreuzer - darunter Odysseus Flaggschiff - unter Beschuss nehmen. Dies taten sie in zwei Etappen.
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    Zugleich bombardierten 20 Luftschiffe die Panzerkreuzer bei den Oliveninseln, die die 10 Frachter eskortierten, die die Landungstruppe abgesetzt hatte.
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    Aus Miami liefen 1 schweres und 10 kleine Panzerschiffe aus und versenkten den ersten großen Kreuzer - den von Admiral Odysseus. Doch der Admiral ertrank nicht und konnte, an der Küste angeschwemmt, mit einem Trick entkommen. Allerdings begann für ihn eine 10-Jährige Irrfahrt, ehe er ins Sioux-Reich zurückkehrte, da er unerkannt über Neuengland, Kuba, Maya-Reich, Aztekenland und Neufundland reisen musste, um dann vor der dortigen Frontlinie erneut zurückzuweichen, über die Bahamas, Maya-Land, Quebec, Argentinien und Ecuador.
    Die kleinen Panzerschiffe versenkten die Panzerkreuzer bei den Oliveninseln, die eines der Schiffe mit auf den Meeresgrund nahmen. Der zweite große Kreuzer wurde von 10 kleinen Hilfskreuzern erobert. 10 weitere kleine Hilfskreuzer wollten die Absarokee-Fregatten zurückerobern, wurden aber von diesen trotz ihrer geringen Kampfstärke in die Flucht geschlagen, wobei sie nur eine der drei Dreimastfregatten beschädigten. Danach aber konnten 10 Schoner-Korvetten irokesischer Bauart sie erobern.
    Doch Yisao meldete einen weiteren Alarm, denn weiter östlich waren 50 Dampfschiffe mit Kurs auf unsere Küste gesichtet, eskortiert von 9 Panzerkreuzern, von denen 6 unsere Perlenfischer tyrannisierten. Die Panzerkreuzer an der Spitze der Transportflotte wurden zunächst von 20 Luftschiffen attackiert, während ein Zug mit Eisenbahngeschützen aus Keowee vorrückte und die beiden anderen Panzerkreuzer aus großer Entfernung beschoss. Diese wurden auch von einem Einheitslinienschiff der Inuit-Klasse und einem schwer gepanzerten Schiff der Isabella-Klasse beschossen, die nicht näher herankamen, aber zumindest Feuerunterstützung geben konnten.
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    Die ersten 10 Dampfer wurden von unseren Geschützten Kreuzern überfallen und versenkt, während die DomGK Florianololis die ersten 3 Panzerkreuzer bei den Perlenfischern versenkte. Kleine Kreuzer der Südpol-Expedition versenkten 10 weitere Dampfschiffe aus dem Konvoi, während die DomGK Santos 10 alleinfahrende Sioux-Dampfer versenkte. Die DomGK Salvadore versenkte die Panzerschiffe aus der Eskorte des großen Konvois, wo unsere kleinen Kreuzer erste Verluste hatten. Die DomGK Danville selbst eroberte die 10 Frachter, die schon leer und auf dem Rückweg bei der Oliveninsel waren. 10 weitere Dampfer aus dem Konvoi wurden von Tauchbooten versenkt.
    Die letzten 3 Panzerkreuzer bei den Perlenfischern waren noch ein harter Brocken. 3 Dampffregatten, 15 Fregatten und 2 schwere Fregatten beschossen sie aus mehreren Richtungen, ehe die kleinen Kreuzer der Südküstenflotte auch sie eroberten. Zuletzt eroberten kleine Kreuzer die letzten Dampfer. Wir vermuteten, dass neben der Flotte auch bis zu 30000 Soldaten an Bord der Dampfschiffe verloren gegangen waren. In Nakota hatten die Sioux nun keine Schiffe mehr, aber die Sioux Dakota hatten noch einen großen und 10 kleine Kreuzer sowie 70 Dampfer und Frachter für einen Gegenschlag, die wir im Hafen nicht erreichen konnten.
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  3. #693
    Moderator Avatar von Kathy
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    April 1899 n. Chr.
    "Wir haben die Michigan-See von siouxen Aktivitäten bereinigt. Bevor wir aber uns um die Santee kümmern, sollten wir erstmal die Nachschubrouten räumen. Robert Burnett IV hat mehrere Linienschiffe von uns versenkt, versäumte es aber, auch modernere Flotteneinheiten zu beseitigen. Ich habe daher Ushakov Befehl gegeben, einmal mit den Schlachtflotte der Sioux aufzuräumen." Von Brettschmitt war diesmal in Begleitung seines Enkels John von Brettschmitt, der - so verstand ich es - bald sein Amt übernehmen sollte. Vielleicht wollte er uns auch verkuppeln, aber ich hatte kein besonderes Interesse an einem Mann, und er wollte auch lieber eine Frau, die ihn liebte und nicht irgendwelche anderen Frauen. Fachlich wirkte John kompetent.
    Während wir noch unsere Besprechung hielten und Tee tranken, begann bereits die Seeschlacht von Nekwasi und Santee (1899).

    Achtung Spoiler:
    Vereinigte Staaten von Amerika: Fjodor Uschakow, Arichis von Benevent (Airforce), Kubrat (Batterie)
    Airforce: 20 Luftschiffe
    Batterie: Tower of Londen mit 1000 Stellungsballisten (100 beschädigt, 500 Verletzte), 16 Küstenfestungen (13 beschädigt, 1300 Verletzte)
    Navy: 10 Hilfskreuzer, 1 großer Panzerkreuzer, 30 kleine Panzerschiffe (5 beschädigt, 500 Verletzte), 1 schweres Panzerschiff (1 beschädigt, 500 Verletzte), 10 Tauchboote, 3 Fregatten, 10 Dampfschiffe, 3 geschützte Kreuzer, 10 kleine Kreuzer
    Total: 33000 Mann (2800 Verletzte), 20 Luftfahrzeuge, 17 Festungsanlage (14 beschädigt), 4200 Geschütze (360 beschädigt), 78 Schiffe (6 beschädigt)

    Sioux: Robert Burnett IV (gefallen)
    9 Panzerkreuzer (9 versenkt, 3000 Tote), 30 Dampfschiffe (30 versenkt, 3000 Tote, ohne Soldaten an Bord), 1 Großlinienschiff (1 versenkt, 1000 Tote), 18 Frachter (18 gekapert, 1800 Gefangene), 40 Kanonenboote (20 versenkt, 20 gekapert, 1000 Tote, 1000 Gefangene)
    Total: 10800 Mann (8000 Tote (ohne Truppen an Bord), 2800 Gefangene), 98 Schiffe (60 versenkt, 38 gekapert)


    Der Hauptvorstoß der Sioux-Flotte war zwischen unseren Schiffen und Nekwasi mit seiner Festungsanlage eingezwängt. Damit hatte sich Burnett in eine extrem ungünstige Situation manövriert, denn Kubrat ließ die Stellungsballisten des alten Towers of London auf die Schiffe beschießen, ebenso - bis auf drei Festungen, die auf die Frachter und Kanonenboote weiter östlich schießen - alle Küstenfestungen.
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    Die DHKr J. van Heemskerk lief aus Nekwasi aus und versenkte 3 Panzerkreuzer an der Spitze von Burnetts Angriffsflotte - ohne eigene Schäden, wohlgemerkt. 20 Luftschiffe griffen unterdessen die Nachhut an, die außerhalb der Reichweite unserer Küstenbatterien geblieben war.
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    Zugleich fielen 20 kleine und ein schweres Panzerschiff der Flotte in die Flanke und versenkten mit einigem Widerstand 30 Dampfer. Dann gab es eine große Explosion, und Burnetts Flaggschiffe, ein Großlinienschiff, sank durch eine von unseren Tauchbooten angebrachte Sprengladung. Damit brach die Organisation der Sioux zusammen. Zwar wehrten sich die Panzerkreuzer noch ein wenig gegen unsere Uxmal-Panzerschiffe, aber als Panzerkreuzer im Zentrum sanken, gaben auch ihre 8 Frachter kampflos gegen unseren großen Panzerkreuzer auf.
    Als nächstes versenkte die HFR Sucre mit ihren Schwesternschiffen 20 Kanonenboote im südlichen Flügel der nun geteilten Flotte. Die von ihnen eskortierten Frachter wurden von Invasor-Dampfern übernommen. Im Norden versenkten 3 geschützte Danville-Kreuzer die Panzerkreuzer der Sioux, ehe italienische Torpedokreuzer die Kanonenboote dort kaperten. Die Sioux-Flotte war vernichtet, und was wir noch an Schiffen hatte, konnte sich an der nächsten Schlacht beteiligen - der Eroberung von Santee.

    Achtung Spoiler:
    Vereinigte Staaten von Amerika: Ushakow (Navy), von Arichis (Airforce), Hans-Adam von Schöning, Rhydderch Hael (Sappeure, befördert)
    weitere beteiligte Offiziere: Erwin Römmel LVII. (gefallen)
    Airforce: 10 Luftschiffe
    Subtotal: 1000 Mann, 10 Luftfahrzeuge
    Navy: 45 kleine Panzerschiffe, 1 schweres Panzerschiff, 2 Einheitslinienschiffe, 1 schwere Fregatte, 2 Dampffregatten, 1 Dreidecker, 6 Fregatten, 1 schwere gepanzertes Schiff, 3 geschützte Kreuzer, 20 Monitore, 1 großer Panzerkreuzer, 20 Timberclad-Bombarden
    Subtotal: 16500 Mann, 103 Schiffe
    Artillerie: 600 Feststoffraketen (200 zerstört: Santee-Landungsarmee, 100 beschädigt, 1000 Tote, 500 Verletzte), 600 32-Pfünder (20 zerstört, 320 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte), 1000 gezogene Kanonen (20 zerstört, 240 beschädigt, 100 Tote, 1200 Verletzte), 300 Belagerungsartillerien, 300 gusseiserne Kanonen (100 beschädigt, 100 Verletzte), 1400 Kanonen (240 beschädigt, 1200 Verletzte), 400 Hinterlader (20 zerstört, 280 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte), 800 Infanteriegeschütze (200 zerstört: Nord-Inuit-Armee, 100 beschädigt, 1000 Tote, 500 Verletzte), 400 leichte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    9 Eisenbahngeschütze,
    1800 berittene Artillerien (660 zerstört: Karibik-Besatzungsarmee, 3. Italiencorps, Ost-Italien-Armee, 620 beschädigt, 3300 Tote, 3100 Verletzte)
    Subtotal: 41900 Mann (5600 Tote, 6800 Verletzte), 7609 Geschütze (1100 Zerstört, 2040 beschädigt), 1 Zug, 9000 Pferde (3300 Tote, 3100 Verletzte)
    Infanterie: 19000 Sappeure (1400 Tote, 6000 Verletzte), 6000 Grenadiere (300 Tote, 4500 Verletzte), 3000 Glaubensfanatiker (200 Tote, 2100 Verletzte), 13000 Linieninfanteristen (2000 Tote: Karibik-Besatzungsarmee, 1. Italiencors, 2900 Verletzte), 8000 Expeditionssoldaten (100 Tote, 2100 Verletzte), 1000 Schützen (100 Verletzte), 1000 Handkanoniere (200 Verletzte), 1000 Arkebusiere (100 Tote, 900 Verletzte), 2000 Minutemen (100 Verletzte)
    1000 leichte Dragoner (1000 Tote: Neuportugal-Armee)
    Subtotal: 55000 Mann (5100 Tote, 18800 Verletzte), 1000 Pferde (1000 Tote)
    Total: 114400 Mann (10700 Tote, 25600 Verletzte), 10 Luftfahrzeuge, 103 Schiffe, 7609 Geschütze (1100 Zerstört, 2040 beschädigt), 1 Zug, 10000 Pferde (4300 Tote, 3100 Verletzte)

    Santee-Dakota: Ferdinand VIII. Herzog von Braunschweig (im Aufstand)
    20 Luftschiffe (10 am Boden selbstzerstört, 10 erobert, 1000 Gefangene), 200 Prallluftschiffe (200 abgeschossen, 1000 Tote)
    10 Eisenbahngeschütze (10 zerstört, 1000 Tote), 400 mechanisierte Artillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 200 Infanteriegeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Festungsartillerien (200 zerstört, 2000 Tote)
    1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 3000 Sturmtruppler (3000 Tote), 5000 Schützengraben-Infanteristen (5000 Tote), 2000 Marineinfanteristen (2000 Tote), 1000 Landwehr-Soldaten (1000 Tote)
    2 gepanzerte Züge (2 zerstört, 2000 Tote),
    5000 Fahrradsoldaten (5000 Tote), 6000 Kradschützen (6000 Tote, 3000 Motorradgespanne zerstört)
    2 Kamelpatrouillen (2000 Tote),
    17000 schwere Kavalleristen (17000 Tote, 1000 Pferde erbeutet),
    3 Großlinienschiffe (3 versenkt, 3000 Tote), 1 großer Kreuzer (1 versenkt, 1000 Tote), 20 Kanonenboote (20 versenkt, 2000 Tote)
    Total: 59000 Mann (57000 Tote, 1000 Gefangene), 220 Luftfahrzeuge (10 erbeutet, 210 zerstört), 3 Züge (3 zerstört), 400 LKW, 8000 Zweiradfahrzeuge, Fahrzeuge total: 8400 (8400 zerstört), 810 Geschütze (810 zerstört), 2000 Kamele, 17000 Pferde, Tiere insgesamt: 19000 (18000 Tote, 1000 erbeutet), 24 Schiffe (24 versenkt)


    Ferdinand VIII. Herzog von Braunschweig, lehnte die Kapitulation seines Stammes trotz der Übermacht ab. So begann die Belagerung.
    Die Flotte beschoss mit allen Kräften die Stadtmauern, um sie zu zerstören.
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    Dennoch mussten am Ende 9 Eisenbahngeschütze, die gerade repariert worden waren, und 200 Feststoffraketen einspringen und die Befestigungsanlagen einebnen.
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    Dann begann das Artillerieduell, das auch äußerst brutal geführt wurde. Die Sioux hatten von der Rio Tinto Limited besten Stahl für überschwere "Tomahawk"-Festungsgeschütze erhalten. Mit diesen sowie ihren eigenen Eisenbahngeschützen stellten sie eine große Gefahr für unsere Artillerie dar. Doch unsere Truppen waren zum Teil besonders für Artillerieduelle ausgebildet, was ein Vorteil war. So überlebten auch die ersten beiden Batterien 32-Pfünder ihren Angriff. Doch bei unseren gezogenen Kanonen gab es trotz der Erfahrung schon schwere Ausfälle, allerdings waren sie es auch, die mit der zweiten Batterie die erste mechanisierte Artillerie vernichteten. Die Eisenbahngeschütze wurden gar von 6-Pfündern "Schwertlilien" ausgeschaltet. Die berittene Artillerie musste noch Schäden hinnehmen, ehe die gusseisernen Kanonen die ersten Tomahawk-Festungsartillerien ausschalteten, Kanonen der Minutemen die zweite Batterie. Hinterlader aus Präsident Bezos Leibgarde hatten schon wieder schwerere Treffer hinzunehmen, während Cannon Czar trotz einiger Schäden die Infanteriegeschütze der Sioux ausschalteten. Weitere Gusseiserne Kanonen vernichteten die letzte mechanisierte Artillerie, und wir glaubten, nun freies Schussfeld zu haben.
    Doch das war ein Irrtum. Im Hafen lagen 3 Battlecanoes - statt unsere Schiffe zu vernichten - und erwiderten das Feuer, was weitere Schäden an den gusseisernen Kanonen mit sich brachte. Eine berittene Batterie konnte ein Battlecanou versenken, hatte aber auch einige Tote zu beklagen. Auch die Hinterlader hatten einige Treffer zu beklagen, ehe die Infanteriegeschütze das zweite Großlinienschiff im Hafenbecken versenkten. Beim Angriff auf das dritte wurde aber eine Batterie Infanteriegeschütze der Nord-Inuit-Armee verschmettert und eine weitere zur Hälfte beschädigt. Dann schossen Kanonen auch dieses Schiff leck, aber nun wehrte sich ein großer Kreuzer im Hafen, beschädigte weitere Kanonen und wurde erst dann von Parrott-Geschütze versenkt. Die Gegenwehr der letzten Warcanoe-Kanonenboote war deutlich weniger heftig, aber auch hier waren zwei Batterien nötig.
    Danach konnte unsere Belagerungsartillerie und die italienischen Flak-Kanonen sicher im Fernkampf angreifen.
    Die Leichte Artillerie ging sogar in den Nahkampf gegen die Marineinfanterie und eine Einheit Kradschützen mit "Wapiti"-Motoradgespannen, eine weitere Flak-Batterie feuerte aus der Fern auf die Stadt. Gezogene Kanonen griffen eine zweite Abteilung Marineinfanterie an, Feststoffraketen kämpften gegen die Gardeinfanterie und zusammen mit gezogenen Kanonen gegen die Infanterie in den Schützengräben. Dabei jedoch wagte sich eine Batterie zu weit vor, geriet in die Reichweite der "Calumet"-Gewehre (dass diese nach einer Friedenspfeife benannt waren, war schon ein wenig verrückt - allerdings inspirierte dies Mannlicher, seine Revolver der nächsten Generation ebenfalls als "Peacemaker" zu benennen) und wurden niedergeschossen, die Raketen explodierten auf den Rampen und zerstörten diese. Auch die 32-Pfünder hatten gegen die Schützengrabeninfanterie leichte Verluste. Sechs berittene Batterien griffen die Schützengräben, die Gebirgsjäger und die Gardeinfanterie an, zwei Batterien wurden von der Garde und der Schützengraben-Infanterie komplett vernichtet.
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    Inzwischen hatten die Sappeure ihre Deckungsgräben gegraben und griffen mit aller Macht an. 5000 Gardeinfanteristen, beide Panzerzüge, 3000 Soldaten der Fahrradkompanie, 4000 schwere Kavalleristen und 4000 Schützengraben-Infanteristen fielen in dieser Angriffswelle, allerdings erwischte die schwere Kavallerie auch eine Einheit Sappeure voll. Dennoch wurde der Anführer der Sappeure, der Ire Rhydderch Hael, für seinen Erfolg zur Beförderung vorgeschlagen.
    Danach wurde der Angriff schon etwas herausfordernder, denn die moderne Bewaffnung der Sioux machte es auch gegen angeschlagene Truppen nicht leicht, anzugreifen, und wir hatten unsere modernsten Schützen und Reiter nicht dabei, während die Gatling-Geschütze zu langsam für einen Angriff waren. In den Schützengraben konnten jedoch auch die alten Granaten unserer Grenadiere gut ihre Wirkung entfalten, und so griffen diese als nächstes an, auch wenn sie beim Vorstürmen bis zum Graben durch die weitrechenden Gewehre der Sioux gut getroffen werden konnten. Sie erwischten jedoch ohne Verlust einer Einheit erstmal 1000 Infanteristen und 2000 schwere Kavalleristen. Die Glaubensfanatiker unterstützten sie ähnlich blutig und schalteten 3000 schwere Kavalleristen aus. Erwin Römmel LVII., der derzeit kein Kommando hatte und auch seine persönliche Garde nicht dort hatte, griff mit den Grenadieren seiner Fanatischen Armee an, die eine weitere Kavallerie erledigten, dabei aber auch 100 Mann, darunter den alten Fuchs, verloren. Sein Sohn übernahm die Gardeinfanterie von ihm.
    Der nächste Angriff war eine Angriffswelle klassischer Linieninfanterie. Die SMG der "Wapitis" mähten eine Linieninfanterie der Karibik-Besatzungsarmee nieder, ansonsten erwischten die Linieninfanteristen einen Sturmtrupp.

    Arichis von Benevent erinnerte sich, dass er eine seiner Luftschiffflotten beim Angriff auf die Seemacht geschont hatte, und ließ diese nun einen weiteren Sturmtrupp bombardieren. Von Schöning zog nun Bilanz. Es waren noch mindestens 25000 Sioux-Santee übrig, und er stellte sich die Frage, ob er die Stadt einnehmen und halten konnte. Aber er sah durchaus noch die Möglichkeit, selbst wenn es zu keiner Einnahme kam, weitere Einheiten zu vernichten und damit einer zweiten Schlacht im Herbst bessere Chancen zu geben, zumal diese Einheiten sich dann auch nicht erholen konnten.
    So ging die zweite Großangriffswelle eine Woche später mit einem Angriff der verbliebenen berittenen Artillerie los, die einige Prallluftschiffe abschießen konnten und die übrigen beschädigten, zugleich aber eine Truppe der Karibik-Besatzungsarmee gegen die schwere Kavallerie verloren.
    Wieder marschierte die Linieninfanterie auf, wieder fielen die ersten 1000 Mann - diesmal vom 1. Italiencorps - gegen die "Wapiti"-Kradschützen. Aber diesmal erwischten sie 1000 Kradschützen, 2000 Radfahrer, 3000 schwere Kavalleristen, die Gebirgsjäger und eine Truppe Schützengraben-Infanterie. Ein Trupp Schützen, die die Linieninfanterie an einem Brennpunkt unterstützten, erwischten noch einen Sturmtrupp.
    Die Sioux schwächelten und sollten nun von leichten Dragonern mit mittelmäßigen Chancen besiegt werden, doch die berittenen Infanteristen der Neuportgal-Armee wurden von einer echten Kavallerie niedergemacht. Doch es blieben nur noch 17000 Verteidiger, und so war die Eroberung nun beschlossene Sache - selbst wenn wir die Stadt dann wieder verloren, würden wir Sioux-Wissen erbeuten, und da bei einer erneuten Eroberung im nächsten Jahr noch einmal. Um für den Aufstand einige gute Truppen zurückzuhalten griffen nun Handkanoniere an, die weitere schwere Kavalleristen erschossen, gefolgt von 2000 Grenadieren, die eine erste Kamelpatroille und eine Truppe "Wapitis" erwischte. Nun schlug die Stunde des Expeditionscops. Die erwischten eine Kamelpatrouillen, 2000 Marineinfanteristen, 1000 Gardeinfanteristen, 2000 Kradschützen und eine schwere Kavallerie. Ferdinand von Braunschweig bleiben nur noch 6 Einheiten, teils mit kaum einem Drittel einsatzbereiter Kräfte, aber zumindest einer starken Gardeinfanterie. Diese aber wurde von Arkebusieren, die eigentlich geopfert werden sollten, komplett besiegt, auch wenn sie 100 Arkebusiere mitnahmen. Die Linieninfanterie schoss danach die letzten Prallluftschiffe ab, die Expeditionssoldaten der Garde vom Bolivianischen Tor die schwere Kavallerie, 2000 Minutemen erwischten einige Kradschützen und eine weitere Gardeinfanterie. Schließlich schoss die Leibgarde Totila Cäsars die letzte schwere Kavallerie aus dem Sattel, sammelte deren Pferde ein und konnte 10 der 20 Starrluftschiffe in der Stadt erbeuten.
    Die Santee-Sioux wurden damit der Kontrolle des Büros für Indianerangelegenheiten unterstellt und der Hafen als Brückenkopf für den Nachschub eingerichtet. Die B.I.A.-Abteilung "Nord-Dakota" übernahm hier die Kontrolle. Horace O. Greeley legte Wert darauf, dass dieses Land nicht als erobert galt - und die Sioux auch keine amerikanischen Staatsbürger wurden - sondern nur als B.I.A.-Kontrollgebiet galt, um die Piraterie einzudämmen, das aber rechtlich noch den Sioux gehörte, die aber aus den Erträgen der Stadt die Kosten für das B.I.A. zahlen mussten.

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVII.
    Oberkommando: Naram-Sin XIX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly X.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XIV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VII. "der Einohrige"
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur II
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VII. / Vize-Kaiser Totila III. von Südbrasilien
    Alabama-Army: Spartakus
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    Santee-Landungsarmee: Hans-Adam von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman V /Kaiser Tecumseh I.
    ohne Kommando: Erwin Römmel LVIII.
    ohne Kommando: Liu Tingxun VI.
    ohne Kommando: Rhydderch Hael

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 20. Earl of Shrewsbury der Beinlose
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis III. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XIX.
    Belize-Flotte: Robert Heriot Barclay II
    Creta-Flotte: Ito Sukeyuki XXXVIII. Yisao (Thronprätendent als Ito II. Cäsar)
    Guantanamo & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse V
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés II
    Utah-Flotte: Bernhard Warburton-Lee II
    Marineminister: Nagumo Chuici
    Westkaribik-Flotte: Karel Doorman
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
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  4. #694
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    Mai 1899 n. Chr.
    "Cathy, ruf deine Freundin Blanka an. Ihr unglaublicher Casanova braucht sich nicht mehr mit der Kriminologie zu beschäftigen", teilte Gorgo mir mit. "Warum?" "Das Büro für Indianerangelegenheiten hat Lawrentin Beria V. in Santee verhaftet. Vor die Wahl gestellt, wegen Spionage im Kriegsfall erschossen zu werden oder uns mit Informationen zu versorgen und dann ausgetauscht zu werden hat er sich für den Austausch entschieden - und seine Studien der Kriminologie geteilt."
    Bild
    Die Erkenntnisse erlaubten uns, unsere Polizeiwachen mit einer zusätzlichen Kriminalpolizei für weitere Erkenntnisse und Korruptionsbekämpfung zu verstärken. Sie erlaubten es aber auch, einen großen Geheimdienst nach dem Vorbild von Lawrentins russischer Heimat, dem KGB, zu errichten. Dieses Projekt hatten die Sioux noch nicht abgeschlossen, und so bestand die Chance, ihnen da zuvor zu kommen.

    Dazu hatten wir in der Stadt 1269 Millionen Dime erbeutet. Den Aufstand, den Ferdinand VIII. Herzog von Braunschweig anzettelte, und der mit Rebellen und einigen Regulären Truppen 36000 Santee-Sioux umfasste, konnten wir aber nicht niederschlagen, da die Landungsarmee zur Verteidigung der Landungszone und des Brückenkopf in der Stadt gebraucht wurde und keine Truppen mehr für die Aufstandsbekämpfung übrig blieben. Das Gewerbegebiet, das ohnehin für die Ausgrabung der Fossilien weichen sollte, wurde noch von 2000 schweren Kamelreitern und 180 Prallluftschiffen ausgeplündert, was 37 Millionen Dime einbrachte.
    Bild
    Nur 3 Dampffregatten und 1 Einheitslinienschiff beschossen eine Küstenstellung der Rebellen, in der Hoffnung, sie entweder angreifbar zu machen oder bei einem Gegenangriff vorab zu schwächen.

    Rhydderch Hael wurde in Plymouth nun auch offiziell zum General ernannt - vorerst ohne besonderes Kommando.
    Bild

    Carl Benz, ein Ingenieur am großen Stahlwerk in Manizales, träumte davon, einen Selbstfahrer wie die Zugmaschinen der Sioux und Maya zu bauen.
    Bild
    Auf ihn ging auch mein Auftrag an Blanka zurück, statt des Kriminologie lieber Henrich Focke einige erbeutete Verbrennungsmotoren zu übergeben, damit er sie zerlegen und erforschen konnte.

    "Die Sioux sind so gut wie am Ende", meinte Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX. selbst erstaunt. "In Dakota, unserem ersten Ziel, warten noch 63000 Dakota-Krieger. Das aber ist dann, neben den 13000 Kriegern im Umfeld der Stadt und den Rebellen der härteste Brocken. Die Wahkepute haben nur noch 14000 Mann. Wir werden auf beide Ziele zugleich vorrücken, aber Dakota zuerst erreichen und einnehmen.
    Bild
    Die Nakota, die von Dakota aus als nächstes angegriffen werden, haben noch 30000 Mann. Dann aber ist der Widerstand gebrochen. Von Wahkepute marschieren wir nach Mdewakanton, während die andere Heeresgruppe Sisseton einnimmt. Dann kommt der Abschluss in Wahpeton, und dann haben wir bis auf eine Insel mit einer Stadt weiter nördlich die Hauptmacht des Sioux-Bündnis geschlagen. Natürlich bleiben dann noch Araukaner, Neufundländer und Absarokee, aber wenn der Bündnis erst zerbricht können wir gegen diese Länder separate Kriege führen oder Separatfrieden schließen."
    Wir nickten anerkennend und glaubten an einen hart erkämpften, aber schnellen Sieg. Wir wusste nicht, wie sehr Manteuffel irrte, und das in zweierlei Hinsicht.
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  5. #695
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    Juni 1899 n. Chr.
    Die Sioux hatten auf See die meisten ihrer Einheiten verloren. Dennoch schlugen sie noch einmal bei Keowee zu, wo ein großer Kreuzer die DomKK "Florianopolis" mit 9 weiteren kleinen Kreuzern versenkte und das nächste Schiff beschädigte.
    Bild
    10 weitere kleine Kreuzer schlugen in die selbe Kerbe und versenkten 10 kleine Kreuzer unserer Südküstenflotte.

    Luftschiffe griffen eine Absarokee-Dampffregatte an, zwei gekaperte Sioux-Dampfer, eine unserer Dampffregatten, einen kleinen Absarokee-Kreuzer und einen Sioux-Panzerkreuzer.

    Der wirkliche Widerstand aber fand an Land statt. Dort griff Ferdinand VIII. Herzog von Braunschweig die Landungsarmee Santee an - mit seinen Rebellen und verstärkt mit einigen regulären Einheiten - und richtete dort ein Gemetzel unter den Truppen außerhalb der Stadt an, das wir als Massaker am Santee-Kap in die Geschichte aufnahmen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika:
    Artillerie: 9 Eisenbahngeschütze (1 zerstört, 8 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte),
    980 gezogene Kanonen (460 zerstört: Santee-Landungsarmee, 520 beschädigt, 2300 Tote, 2600 Verletzte), 380 Hinterlader (380 zerstört: Leibgarde Präsident Bezos, Parrott-Geschütze, 1900 Tote), 380 leichte Artillerien (220 zerstört: 3. Italiencorps, 160 beschädigt, 1100 Tote, 800 Verletzte), 1160 Kanonen (7 Batterien, 620 zerstört: leichte Italienische Flaks, 240 beschädigt, 3100 Tote, 1200 Verletzte), 300 Belagerungsartillerien (110 zerstört: Süd-Brasilien-Armee, 130 beschädigt, 1100 Tote, 1300 Verletzte), 480 Infanteriegeschütze (480 zerstört: 6-Pounder Schwertlilien, Schwertlilien-Geschütze, Santee-Landungsarmee, 2400 Tote), 300 Feststoffraketen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 280 32-Pfünder (3 Batterien; 20 zerstört (1 komplette-Batterie), 40 beschädigt, 100 Tote, 200 Verletzte), 200 gusseiserne Kanonen (3 Batterien),
    560 berittene Artillerien (5 Batterien, 200 zerstört: Santee-Landungsarmee, 40 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte)
    Subtotal: 28500 Mann (13200 Tote, 8000 Verletzte), 5129 Geschütze (2511 zerstört, 1318 beschädigt),1 Zug (1 beschädigt), 2800 Pferde (1000 Tote, 200 Verletzte)
    Infanterie: 1000 Schützen (1000 Tote: Santee-Landungsarmee), 1000 Glaubensfanatiker (3 Brigaden), 1600 Grenadiere (6 Brigaden), 1900 Minutemen (1000 Tote: Reconquista di Cuba), 100 Arkebusiere, 800 Handkanoniere, 5700 Expeditionssoldaten (8 Corps, 2000 Tote: Reconquista di Cuba, 1. Italiencorps, 900 Verletzte), 7400 Linieninfanteristen (10 Brigaden, 1000 Tote: Kontinentalarmee, 1300 Verletzte), 12200 Sappeure (18 Brigaden)
    Subtotal: 31700 Mann (5000 Tote, 2200 Verletzte)
    Total: 60200 Mann (18200 Tote, 10200 Verletzte), 5129 Geschütze (2511 zerstört, 1318 beschädigt),1 Zug (1 beschädigt), 2800 Pferde (1000 Tote, 200 Verletzte)

    Sioux: Ferdinand VIII. Herzog von Braunschweig, Gawein (befördert)
    1000 Kradschützen, 1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote), 12000 Motorradspäher (9000 Tote)
    1000 schwere Kavalleristen
    800 leichte Flak (400 zerstört, 2000 Tote)
    8000 Gebirgsjäger (4000 Tote), 3000 Gardeinfanteristen, 1000 Landwehrmitglieder (1000 Tote), 2000 Schützengraben-Infanteristen
    1 gepanzerter Zug
    Total: 34000 Mann (17000 Tote), 12500 Motorräder, 1000 Fahrrader, 1 Zug, Fahrzeuge insgesamt: 13501 (10000 zerstört), 1000 Pferde, 800 Geschütze (400 zerstört)


    Die Sioux ließen die in Santee einmarschierten Indianeragenten in Frieden und konzentrierten sich lieber in einem todesmutigen, aber auch für sie selbst verlustreichen Kampf auf die Stellungen am Kap. Dort waren die ersten beiden Attacken am erfolgreichsten: Ihre Kradschützen und schweren Kavalleristen konnten nicht nur ihre Ziele - zwei Batterien gezogener Kanonen und leichter italienischer Flaks - zerstören, sondern auch noch zwei weitere Batterien in Flankenangriffen vernichten.
    Bild
    Danach versuchte ein "Eisenpferd", der gepanzerte Zug der Sioux, einen Durchbruch und vernichtete weitere italienische Beute-Flaks. Die Flak der Sioux wurde dagegen knapp von unseren Eisenbahngeschützen abgewehrt. Auch die Gebirgsjäger der Rebellen hatten 3000 Verluste und konnten nur eine Batterie zerstören. Die leichte Flak der Sioux feuerte aber weiter und vernichtete nun eine leichte Artillerie des 3. Italiencorps und 200 Parrott-Geschütze, während die Gebirgsjäger eine alte Belagerungsartillerie ausschalteten. Die Gebirgsjäger verloren noch 1000 Mann gegen dir 12Pounder 1875 Napoleon, zerstörten aber die ersten 6 Pounder Schwertlilien. Der Angriff einer Fahrradkompanie wurde von unseren Feststoffraketen abgeschlagen. Eine Angriffswelle von 9000 Motorradspähern und 200 leichten Flaks wurde fast komplett abgewehrt, nur ein Expeditionscorps ging verloren. Die Landwehr der Sioux scheiterte ebenfalls am Angriff, dennoch griffen sie weiter an. Noch 1000 Motorradspäher fielen, die anderen aber zerstörten die nächsten Schwertlilien-Geschütze. Die Gebirgsjäger zertörten eine weitere Stellung leichter Flaks, während weitere Motorradfahrer fielen, aber auch ein Expeditionscorps des 1. Italiencorps vernichteten.
    Und dann griff die Garde der Sioux unter Leutnant Gawein ein, das dafür zum Ritter der Tafelrunde und General ernannt wurde. Die Garde erwischte die Minutemen der Reconquista di Cuba, die Schützengraben-Infanterie eine berittene Artillerie der Santee-Landungsarmee und weitere Infanteriegeschütze, während die Garde sich einschoss und sowohl unsere Schützen wie auch eine Kontinentalarmee niederschoss.
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    Geändert von Kathy (13. Juli 2022 um 20:25 Uhr)
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  6. #696
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    Juli 1899 n. Chr.
    "Die Maya haben zwei Lieferungen Honig für je 12 Millionen Quetzal im Halbjahr gekündigt. Das ist bedauerlich, aber keine ganz große Sache", berichtete Wirtschaftsminister Hendrik Brouwer III. "Bedauerlich ist, dass beim Massaker am Kap Santee Geoffrey Bezos, der Neffe von Jeff Bezos, mit der Garde des alten Präsidenten Bezos starb. Stellvertretend für die 18200 Mann, die wir in dieser Schlacht verloren haben, bitte ich nun, für ihn aufzustehen und fünf Gedenkminuten einzulegen." Wir erhoben uns und schwiegen. Jeff Bezos V. war sehr betroffen.
    Präsident Greeley trat hinter mich. "Cathy, haben Sie sich endlich entschieden?" fragte er im Flüsterton, als die Schweigeminuten vorbei waren. "Blanka ist mir die liebste, aber sie Maria de Molina..." "Sie wissen genau, dass das nicht geht. Lassen Sie sich nicht zu viel Zeit." "Warum lassen Sie das nicht meine Sache sein?" "Weil das der Preis ist, aus einer Fürstenfamilie zu stammen." "Sagt ausgerechnet ein Demokrat."
    "Dass es in Santee nicht schlimmer geworden ist, haben wir auch den Seminolen zu verdanken... Eine Mischung aus Sioux, exilierten Cherokee und anderen Indianern, die in Santee leben und weder mit unserer noch mit der Sioux-Herrschaft zufrieden sind. Diese haben in Santee eine Rebellion begonnen und die Rebellen des Herzogs von Braunschweig etwas beschäftigt, ehe sie untergegangen sind. Sonst hätten wir locker noch 5000 Mann mehr verloren", vermutete Kriegsminister von Brettschmitt. "Die Sioux haben Gawain zum General befördert, wie zu erwarten war", meinte Horace P. Greeley. Er war aufgebracht, und das hatte einen anderen Grund. "Und sie haben unser Populismus-Projekt sabotiert. Sie haben ihre Statue "Tengri Redentor" errichtet, die fast 1:1 dem "Christo Redentor" entspricht, der mir vorschwebte. Damit können sie jetzt jederzeit schnell die Staatsformen wechseln."

    Graf Arthur Lloyd Thomas wünschte sich, Kansas City an seinen Mormonenstaat anzugliedern und endlich Herzog zu werden.

    3 Städte litten unter Umweltproblemen.

    Die Algonkin machten General Tso und Odoaker zu ihren Generälen. Die Ursache waren wohl Kämpfe mit einem Barbarenheer, das bei ihnen gelandet war.

    Leonardo da Vinci XI. führte die Pivotlafette in Haitis Festungen ein, was deren Geschützen einen größeren Schwenkbereich gab.

    Blanka feierte mit mir und unseren Freundinnen eine große Feier, als ein goldenes Zeitalter für Grönland begann. Auch dort waren die Pocken nun ausgerottet.

    Die Mormonen erhielten zwar keine Stadt, aber Pferde für nur 1 Million US-Dollar.
    Für 920 Millionen Peso brachten wir den argentinischen Katastrophenschutz auf Vordermann.
    Die Maya studierten für 1210 Millionen Quetzal interdisziplinäre Forschung bei uns. Dazu kauften sie Äpfel für 48 Millionen und Zucker für 8 Millionen.

    John Talbot, 20. Earl of Shrewsbury der Beinlose, entdeckte mit seinen Patrouillen 10 Hilfskreuzer der Absarokee - immerhin ein Teil des Kriegsgrunds - zwischen Ostbrasilien und den Absarokee-Gebieten. 20 Luftschiffe bombardierten sie, dann kaperten unsere kleinen Kreuzer die Schiffe. 5 unserer Schiffe wurden beschädigt.
    Bild
    Weiter nördlich auf Höhe von Rio de Janeiro bombardierten 10 Luftschiffe noch 10 kleine Kreuzer der Absarokee. Dann lief Jakob van Roggeveen auch hier mit kleinen Kreuzern aus, die 10 kleine Kreuzer versenkten und 10 kaperten. Dabei verloren wir einen kleinen Torpedokreuzer, und insgesamt 14 wurden beschädigt. Allerdings wurden weiter nördlich noch 20 kleine Kreuzer gesichtet, für die weder Luftschiffe noch normale Schiffe übrig waren, um sie zu bekämpfen.

    August 1899 n. Chr.
    Hans-Adam von Schöning sah seiner Landungsarmee 26000 Sioux - teilweise verwundet - mit modernen Waffen im Gebirge gegenüber. Er selbst hatte 67000 Mann, aber schwerer Verwundet und schlechter bewaffnet, so dass er nicht wusste, ob er die Gegenarmee Gawains besiegen konnte.
    Bild
    Zwar beschoss Ushakow mit 20 kleinen Panzerschiffen, 3 Dampffregatten, 3 Fregatten, 3 geschützten Kreuzern und einem Einheitslineinschiff die Stellung.
    Auch die 4 angeschlagenen Batterien berittener Batterie beschossen vor dem Abzug die Stellung. Aber auch das brachte keine Wende.
    Bild

    Nördlich von Santee waren die Absarokee, Neufundländer und Sioux mit ihren Schiffen aufmarschiert, um die Landungsflotte zu stören. Darum begann Ushakow mit der Seeschlacht von Candhaha.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Fjodor Ushakow, Arichis III. Herzog von Benevent (Airforce)
    30 Luftschiffe
    10 Tauchboote, 30 kleine Kreuzer (2 versenkt, 18 beschädigt, 200 Tote, 1800 Verletzte), 2 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 700 Verletzte), 1 schwer gepanzertes Schiff (1 beschädigt, 100 verletzte), 6 Fregatten (1 beschädigt, 200 Verletzte), 3 Dampffregatten (unterbesetzt: 900 Mann), 2 große Panzerkreuzer (unterbesetzt: 1500 Mann), 3 geschützte Kreuzer, 1 Dreidecker, 1 schwere Fregatte
    Total: 16700 Mann (200 Tote, 2800 Verletzte), 30 Luftfahrzeuge, 59 Schiffe (2 versenkt, 21 beschädigt)

    Neufundland: Richard Howe XIX.
    40 Galiot á Bombe (20 versenkt, 20 gekapert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 10 Tauchboote (10 versenkt, 1000 Tote)
    Sioux: Ferdinand VIII. Herzog von Braunschweig
    6000 Rebellen, überwiegend Gebirgsjäger (min. 800 Verletzte)
    Absarokee: Takeo Kurita IV.
    40 Kanonenboote (40 versenkt, 2000 Tote), 10 Handelsschiffe (10 versenkt, 1000 Tote), 10 Koggen (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    Total: 13000 Mann (5000 Tote, 2000 Gefangene, 800 Verletzte), 110 Schiffe (80 versenkt, 30 gekapert)


    Die Seeschlacht begann damit, dass eine Vorhut von 40 Galiot á Bombe aus Neufundland von unseren Tauchbooten angegriffen und die Hälfte von ihnen versenkt wurde.
    Bild
    Dabei spürten wir bei Candhaha auch die Absarokee mit 40 Kanonenbooten und 20 Handels/Transportschiffen unter Admiral Takeo Kurita IV auf. Ehe wir uns um diese kümmerten, kaperten 10 italienische kleine Torpedokreuzer mit nur 1 beschädigten Schiff die restlichen Bombardenschiffe Neufundlands.
    Arichis III. Herzog von Benevent griff mit den 30 Luftschiffen der Dakota-Airforce die Absarokee an, fand dabei aber noch 10 Tauchboote Neufundlands am nördlichsten Kap Dakotas.
    Die Kanonenboote der Absarokee wurden von einem eroberten Großlinienschiff (schwere Schaden und 700 Verletzte) sowie der DKK Sao Louis und ihrer Flottille (1 versenkt, die anderen 9 beschädigt), versenkt. Ein schwer gepanzertes Schiff versenkte die Handelsschiffe, ehe 3 Fregatten die letzten 10 Koggen erobern konnten.
    Bild
    Die Tauchboote vor dem Kap wurden nun von 3 Dampffregatten und einem schweren Panzerkreuzer mit halber Besatzung bombardiert, ehe kleine Sioux-Hilfskreuzer sie versenkten, dabei aber auch ein Schiff verloren.

    6 übrige Flottillen beschossen die Sioux am Ufer, aber noch machte Sherman keinen Ausfall gegen diese Armee.


    Rhydderch Hael übernahm in Nekwasi, ehe der Nachschub verladen wurde, das Kommando über 1000 schwere Bogenschützen der Büffeljäger, die er zu modernen Schützen ausrüstete.

    Bei Nekwasi griffen 10 van-Heemskerk-Hilfskreuzer unter dem Kommando von Francisco de Orellana eine Flotte von 10 kleinen ecuadorianischen Kreuzern, die gerade 20 zu Sloops degradierte Schiffe gekapert hatten, an, und versenkten die Sloops.
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    September 1899 n. Chr.
    Mit dem Sieg über die Flotten der Sioux-Verbündeten konnte die nächste Flotte Nachschub gebracht werden - und neben einigen Truppen, die wegen langsamerer Schiffe noch am Kap Santee die geräumten Stellungen wieder besetzten waren vor allem frische Truppen in Santee selbst angelandet worden. Diese konnten nun mit der Niederschlagung des Santee-Aufstands beginnen.

    Achtung Spoiler:
    Vereinigte Staaten von Amerika/BIA: William T. Sherman, Ushakov (Navy), Arichis III. Herzog von Benevent (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Liu Tingxun, Ashikaga Takauji, Naram-Sin, Kubrat, Spartakus, Bradley, Manfred von Richthofen, Tilly, McArthur, Totila
    Airforce: 20 Luftschiffe, 200 Ballons (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte, davon 900 geflohen)
    Subtotal: 3000 Mann (100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 220 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt)
    Navy: 6 geschützte Kreuzer (3 Flottillen), 1 schwerer Panzerkreuzer
    Subtotal: 3000 Mann, 7 Schiffe
    Artillerie: 500 berittene Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Feldartillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 3500 Mann (600 Verletzte), 2500 Pferde (200 Verletzte), 700 Geschütze (120 beschädigt)
    Infanterie: 8000 Gardeinfanteristen (3400 Verletzte), 3000 Schützen (200 Verletzte), 2000 Dragoner
    Subtotal: 13000 Mann (3600 Verletzte), 2000 Pferde
    Kavallerie: 1000 leichte Kavalleristen (400 Verletzte), 5000 Jäger zu Pferde (300 Tote, 3800 Verletzte, davon 900 geflohen), 2000 Demilanciers (100 Verletzte), 3000 Kavalleristen (800 Verletzte), 2000 schwere Kavalleristen (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 kaiserliche Kürassiere (100 Tote, 900 Verletzte, davon 900 geflohen), 10000 Karabiniers (300 Tote, 4000 Verletzte), 5000 Kürassiere (600 Verletzte), 1000 Arkebusierreiter, 1000 Chevaulegers (100 Verletzte)
    2000 Kamelreiter mit Gewehren (900 Verletzte), 2000 schwere Kamelreiter (1000 Tote: Ostitalien-Armee, 700 Verletzte)
    Subtotal: 34000 Mann (1500 Tote, 11600 Verletzte, davon 1800 geflohen), 30000 Pferde (500 Tote, 10000 Verletzte), 4000 Kamele (1000 Tote, 1600 Verletzte)
    Total: 56500 Mann (1600 Tote, 16700 Verletzte, davon 2700 geflohen), 220 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt), 7 Schiffe, 700 Geschütze (120 beschädigt), 34500 Pferde, 4000 Kamele, Reittiere insgesamt: 38500 (1500 Tote, 11800 Verletzte)

    Sioux: Ferdinand VIII. Herzog von Braunschweig (geflohen nach Wahpekute), Gawain (geflohen nach Dakota)
    28000 Gebirgsjäger (24000 Tote, 4000 Gefangene), 8000 Schützengraben-Infanteristen (5000 Tote, 1000 Gefangene), 3000 Gardeinfanteristen (2000 Tote, 1000 Gefangene)
    300 Wachtürme (100 zerstört, 100 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 1 Geschützstellung/100 Stellungsgeschütze
    1 Kamelpatrouille, 5000 schwere Kavalleristen (1000 Tote)
    1 gepanzerter Zug (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Kradschützen (1000 Tote, 500 Motorradgespanne zerstört), 3000 Motorradspäher (3000 Tote)
    400 leichte Flaks (400 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 55000 Mann (40000 Tote, 7000 Gefangene), 301 Festungsgebäude (100 zerstört, 100 erobert), 500 Geschütze (400 zerstört), 1 Zug, 3500 Motorräder, Fahrzeuge insgesamt: 3501 (3501 zerstört), 1000 Kamele, 5000 Pferde, Tiere insgesamt: 6000 (1000 Tote)


    Großvater Sherman zog an seiner Maiskolbenpfeife und begann zu berichten. Als letzter Mann der Kaiserin war er natürlich nicht mein richtiger Großvater, aber er war mir immer als Großvater am präsentesten gewesen. "Als wir die neuen Leute am Kai empfangen hatten, und mit dem Angriff begannen, ging es uns in erster Linie darum, das Umland von Rebellen zu säubern. Ferdinand von Braunschweig hatte die Rebellen offenbar, sofern es sich um Landwehr, Leichte Infanterie und Freicorps handelte, mit Calumet-Gewehren nachgerüstet oder gar zu Gebirgsjägern gemacht, es gab jedenfalls keine verdeckten Einheiten im direkten Stadtumfeld und keine Truppen mit verborgener Nationalität. Die Ausrüstung war uns also überlegen, aber unsere Leute waren ausgebildet an ihren Waffen.
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    Damit begann die Stunde unserer Gardeinfanterie, die als Elite der Truppe zuerst zuschlagen sollte, um die Feinde direkt am Stadtrand zu zu vernichten. Die meisten Gegner hier waren Gebirgsjäger und Schützengraben-Infanteristen. Der Reihe nach griffen Liu Tingxun bei den Gewächshäusern im Süden, Ashikaga Takauji und ich bei den Bisonjägern im Osten - wobei wir die ersten 1000 Gefangenen machten - dann wieder Naram-Sin im Süden, Arichis, Kubrat, Manfred von Richthofen, Bradley und Spartakus bei den bereits angeschossenen Rebellen im Norden, die von den Schiffen bombardiert worden waren. Die letzten Gebirgsjäger im Norden nahmen Tillys Schützen gefangen, so blieb nur ein kleiner Trupp bei den Gewächshäusern im Süden. Die wurden von einer berittenen Artillerie, die die Gebirgsjäger angriffen, und einer Feldartillerie aus erbeuteten Infanteriegeschützen, die die Wachtürme angriffen, zurückgedrängt. McArthurs Schützen erledigten die letzten Gebirgskrieger und Totilas Schützen eroberten die Türme.
    Damit waren alle Ziele in der direkten Nähe besiegt, und wir mussten uns überlegen, ob wir noch einen der Rebellentrupps im freien Feld besiegen konnten, auch wenn das bedeutete, dass dann Truppen auf dem Feld stehen bleiben und sich einem Gegenangriff aussetzen mussten. Nun, teilweise - leichte Kavallerien konnten losreiten, angreifen und wieder zurückkehren. Und das taten wir dann auch.
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    Die erste leichte Kavallerie besiegte die Hälfte der Gebirgsjäger im Gewerbegebiet im Osten der Stadt. Schwerer fiel der Ausfall unseren Jägern zu Pferde, die die Viehweiden im Südosten angriffen. 3000 von ihnen besiegten zwar eine Truppe Gebirgsjäger und eine Grabeninfanterie, aber eine Truppe zog sich auch gegen die weiteren Gebirgsjäger geschlagen zurück. Doch die Rebellen waren nun auch so angekratzt, dass unsere Demilanciers erst ihre Wachtürme zerstören und dann die letzten Gebirgsjäger einfangen konnten - wobei die zweite Truppe Demilanciers es nur bis zu den eroberten Wachtürmen zurückkehren konnten.
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    Die Wachtürme wurden dann auch zur Ausgangsbasis für einen weiteren Ausfall gegen die letzte größere Rebellentruppe in der Prärie mit den Gewächshäusern weiter südlich. 3000 Jäger zu Pferde besiegten dort 2000 Gebirgsjäger und eine Graben-Infanterie, wobei die letzte Truppe, die 1000 Gefangene gemacht hatte, es auch nicht mehr in die Stadt, sondern nur bis zu den Außenposten schaffen konnte. Sie entdeckten zudem eine 5000 Mann starke Kavallerieeinheit, die von Dakota aus nach Norden zog und unseren Vorstoß bedrohte.
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    Da wir nun ohnehin Einheiten im freien Feld behalten würden, wogen wir ab, ob es sich lohnte, Gawains Hauptarmee noch anzugreifen. Ich ließ zumindest die letzten fahrenden Artillerien ausrücken und die Stellung beschießen, dazu kamen 20 Luftschiffe und einige geschützte Kreuzer sowie ein Panzerkreuzer, die die Küste bombardierten.
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    Die Kavallerie sah eher mittlere Chancen, dennoch verlief der Angriff, nachdem wir uns dazu entschlossen hatten, viel besser als erwartet. Unsere Reiter benutzten die eroberten Wachtürme als Basis, bei der sie auch überwintern würden, und fielen über die Truppe auf den Hügeln her, mit deutlich weniger Verlusten als wir geschätzt hatten. 1000 schwere und 2000 normale Kavalleristen besiegten 3000 Gebirgsjäger. Gawains Gardeinfanterie schlug nun die kaiserlichen Kürassiere in die Flucht, aber 7000 Karabiniers und 1000 Kürassiere vernichteten weitere Gebirgsjäger - nicht nur Rebellen, sondern auch reguläre Truppen - und machten so den Weg frei, um auch Einheiten, die sich im Gebirge nicht so gut verteidigen konnte, zu erreichen. Die Kürassiere ließen auch das "Eisenpferd" der Sioux entgleisen, nach dieser Aktion erwischten sie noch 1000 Gebirgsjäger. Auch die Kamelmusketiere erwischten eine Truppe. Die Kavallerie konnte einen ersten Schützengraben erstürmen.
    Ausgerechnet eine Truppe schwerer Kamelreiter, die auf einen relativ sicheren Sieg setzte, wurde aber von der Gardeinfanterie vernichtet, während ihre Kameraden die Wapiti-Kradgespanne zerschlugen. Die Karabiniers erhielten Verstärkung, vernichteten eine der Gardetruppen und 1000 Motorradspäher. Weitere Motorräder wurden von den Kürassieren erledigt, während die schwere Kavallerie eine weitere Garde schlug. Sukeyuki Cesärs Kamelreiter besiegten die schwere Kavallerie der Sioux, Dragoner stürmten abgesessen auf die Hügel und vernichteten weitere Motorräder und eine Flugabwehrstellung. Die Kürassiere besiegten eine weitere Garde und noch eine leichte Flakstellung. Die Garde deckte ihrem General Gawain den Abzug nach Dakota bzw. erstmal zu der Reiterschar südlich des Schlachtfelds, dafür erlaubte Gawain ihnen, vor unseren Arkebusierreitern zu kapitulieren. Die schafften es natürlich nicht mehr aus dem Gebirge zurück und waren nun sehr gefährdet.
    Gawain war damit geschlagen, während der Herzog von Braunschweig noch eine Festung im Dschungel am Nordkap - mit Geschützstellung und Schützeninfanterie - sowie einen Trupp Gebirgsjäger im Gewerbegebiet und einen Truppe Schützengraben-Infanterie auf den Hügeln an der Ostküste hatte. Viele Möglichkeiten zum Angriff hatten wir nicht mehr, es mangelte uns an leichter Kavallerie. Aber wir ließen unsere Ballons einen Angriff auf die Gebirgsjäger fahren, ehe sie das Gebirge erreichten. Zwar wurden die Ballons in die Flucht geschlagen und stehen nun auch im freien Feld, aber Chevaulegers konnten die angeschlagenen Gebirgsjäger gefangennehmen und schützen nun die Ballons. Der Gegenschlag der Sioux hat nun auf jeden Fall mehr Ziele, als sie besiegen können, und Ferdinand von Braunschweig hat seine geschlagenen Rebellen nun verlassen, um eine schlagkräftigere Truppe zu finden.
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  8. #698
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    Oktober 1899 n. Chr.
    Erhard Ernst von Roeder XIII. und Zheng Yisao kümmerten sich nun darum, den letzten Vorstoß der Sioux-Flotte zur Küste von Miami zu beenden.
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    Roeder ließ dabei einen Zug Eisenbahngeschütze auf die schweren Kreuzer und kleinen Kreuzer feuern. Danach versenkte Yisao mit einem Inuit-Class-Einheitslinienschiff die kleinen Kreuzer. Ein schwer gepanzertes Schiff der Isabella-Klasse und 10 kleine ecuadorianische Kreuzer feuerte auf den großen Großer, zwei Schiffe wurden beschädigt. Dann konnten 3 geschützte Kreuzer das Problem lösen und den Sioux-Kreuzer kapern, wobei einer unserer Kreuzer erheblich beschädigt und 330 Mann verletzt wurden.

    Auch wenn es gerade keine entscheidenden Auswirkungen haben würde, griffen 10 Luftschiffe einen Sturmtrupp in Nakota an und klärten die Lage dort auf.
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    Neben den schon bekannten 6000 Reitern nördlich Dakotas hatte Gawein eine weitere, 13000 Mann starke Verstärkung mit Pferden und Motorrädern in einem Fort weiter südlich sowie 5000 und 3000 schwere Kavalleristen direkt bei Dakota, die nun nordwärts zogen. In einem einem weiteren Fort südlich von Dakota und westlich von Nakota lauerten 12000 Mann, die meisten Artilleristen mit Geschützen, aber auch 2000 Mann Festungsbesatzung. Westlich davon wartete noch ein Eisenbahngeschütz darauf, vorzurücken.

    November 1899 n. Chr.
    Der erste Vorstoß der Sioux zielte darauf, 1000 Gefangene zu befreien und dann 4000 Musketen, die sie von den Rebellen und wir dann von ihnen erbeutet hatten, zurückzuholen.
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    Eine schwere Kavallerie tötete die Nakota-Arkebusierreiter, die wir vor der Küste der Nakota vor langer Zeit angeworben hatten, weitere schwere Kavalleristen befreiten noch einen Trupp Kriegsgefangener.
    Dann folgte der Hauptangriff auf den Brückenkopf Santee. Unsere Gatling-Geschütze töteten 2100 angreifende schwere Kavalleristen und schlugen 900 Verletzte in die Flucht.

    Richard Howe XIX. und Takeo Kurita IV. wollten die Niederlage ihrer Schiffe nicht auf sich sitzen lassen. Während der Japano-Absarokee in seine Heimat ging und vor dort mit einem Gegenschlag der kriegsauslösenden Piraten ausholte, übernahm der Neufundländer das Kommando über die Sioux-Flotte. Mit 2 großen Kreuzern versenkte er von unseren Schiffen bei Candhaha ein erobertes Sioux-Battlecanoe-Großlinienschiff und 20 frisch erbeutete Neufundländische Bombardenschiffe (zu Sloops degradiert).
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    20 kleine Kreuzer versenkten 10 italienische kleine Torpedokreuzer und ein erobertes schwer gepanzertes Sioux-Einheitslinienschiff.

    Ein weiterer besonders mutiger schwerer Kreuzer drang bis Nekwasi vor und versenkte dort 10 auf Überführungsfahrt befindliche Sioux-Dampfer.
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  9. #699
    Moderator Avatar von Kathy
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    Dezember 1899 n. Chr.
    Takeo Kurita IV. griff mit seinen Schiffe im Ozean zwischen Brasilia und dem Absarokee-Gebiet an. Dort versenkten 20 kleine Kreuzer 10 zuvor eroberte kleine Hilfskreuzer und kaperten 10 zurück (alle aus Absarokee-Beständen).
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    Luftschiffe der Sioux und Absarokee bombardierten ein italienisches Torpedoboot, 2 Sioux-Hilfskreuzer und einen großen Sioux-Kreuzer.

    Die Nakota-Reiter waren vor ihrer Vernichtung noch von zwei Eisenbahngeschützzügen, zwei Batterien Festungsartillerie, sechs mechanisierten Artillerien und einer Batterie gezogener Kanonen beschossen worden - hätten die Sioux ihr Feuer auf die eroberten Wachtürme konzentriert, hätten sie dort dank Kollateralschäden mehr Schäden anrichten können.

    Januar 1900 n. Chr.
    Präsident Horace P. Greeley begann nun mit seiner neuen Populismus-Kampagne. Mit dem Aufruf "Go East, young men!" forderte er unsere Männer auf, sich der Armee anzuschließen und die Sioux-Gebiete zu erobern.
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    Neben dem nicht mehr möglichen Christo Redentor plante er, unser Ansehen durch die Abhaltung einer Olympiade zu stärken. Weitere Mitglieder des Springer-Verlags wollten zudem ein sozialdarwinistisches Weltbild einführen, durch das Kriminelle, aber auch z.B. Indianer als minderwertige Bevölkerungsteile gebrandmarkt und die Kriegsmüdigkeit gesenkt wurde. Das jedoch lehnte Greeley ab, auch vor dem Hintergrund der Cherokee, Kariben und Inuit in unserem Land.

    Auch wenn er die Auswahl der weiteren Forschungsprojekte sich selbst vorbehielt, überließ Greeley mir als seiner Beraterin ein Vorschlagsrecht.
    Achtung Spoiler:
    Jeff Bezos V. und das Amazonas-Handelshaus wollten elektrische Haushaltsgeräte auf den Markt bringen.
    Verkehrsminister Dr. Wilhelm Schmidt wollte den Stahlbetonbau (insbesondere im Brückenbau) entwickeln.
    Ferdinand Mannlicher IV. wollte austauschbare Ersatzteile erforschen.
    Das große Eisenwerk begann ein Projekt zur Oberflächenveredlung mittels Galvanisierung
    Die italienische Industrielle Kriegsführung führte dazu, dass, dass Naram-Sin XVIII. eine neue Generation der Artillerie entwickeln wollte.
    Wirtschaftsminister Hendrik Brouwer III. und sein Ministerium wollten die Wirtschaft effizienter machen und die Betriebswirtschaftslehre entwickeln.
    Hugo Grotius XIX. stand an der Spitze einer Bewegung, die einen echten Sozialismus einführen wollten.
    Die botanischen Gärten in Medellin wollten zur Förderung des Getreideanbaus Kunstdünger entwickeln.
    Christiaan Barnard wollte mit der Entwicklung der Anästesie/Narkose die Schmerzen bei Operationen verringern und damit die Gesundheitsversorgung verbessern.
    Die Springfield Armory verließ das Ersatzteil-Projekt und forderte die Entwicklung eines neuen Treibmittels wie dem Rauchschwaches Schießpulver (Nitrocellulose), das die Maya schon benutzten.
    Italienische Dampfturbinen und die neuen Chemischen Forschungen erlaubten dem Marineministerium und Grace Hopper, Forschungen in Richtung des Verbrennungsmotor zu unternehmen.
    Industrielle um Jakob Fugger II wollten die Ausbildung nutzen, um mittels einem neuen Anreizsystem (Akkordarbeit) die Produktivität der Arbeiter weiter zu steigern.
    Aus Basis der Grundlagenforschung wollte die Abdalus Salam-Akademie die Theorie der Thermodynamik erforschen.
    Familienministerin Malala Yousafzai wollte die Sozialpolitik vertiefen und eine echte Sozialdemokratie einführen.
    Das Außenministerium um Philippe den Guten wollte dagegen ein Rechtsstudium zum Völkerrecht durchführen.
    Kamalakara von der Kamalakara-Akademie in Plymouth wollte nun ebenfalls Grundlagenforschung betreiben und die echte Grundlage der Materie, das unteilbare Teilchen "Atom", finden.

    Auf der Basis von Anthropologie, Kriminologie und Populismus wollte Claudius Amyand V. mit seinem Gesundheitsministerium eine Studie über die Psychologie durchführen.

    Ich schlug vor, die botanischen Gärten in Medellin zu fördern, damit die einen neuen Dünger für den Getreideanbau entwickelten, was auch angenommen wurde.

    Die Sioux hatten uns zwar mit Tengri Redentor ein geplantes Wunderbauwerk vor der Nase weggeschnappt, aber wir rächten uns. In Aruba eröffnete - dank den Kenntnissen der Sioux-Kriminologie - der "Komitee für Staatssicherheit" in der Lubjanka, einem riesigen Büro- und Spionagetrakt, der in nur einem Jahr mit massiver Sklavenarbeit errichtet worden war.
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    Die Commission of National Security CNS wurde der bedeutendste Geheimdienst in ganz Amerika in dieser Zeit. Als Komitee für Geheimnis-Bewahrung wurde es manchmal auch KGB abgekürzt.

    4 Städte litten unter Umweltproblemen.

    In Dallas kam es zu einem massiven Cowboy-Aufstand, der von dem Ex-Polizeispitzel und rückfälligen Kriminellen, Bob Ford, angeführt wurde. Bei einer Schießerei wurde ein Vorort von Dallas zu einem kleinen Weiler gemacht, so viele Leute erschossen sie und Häuser plünderten sie aus.
    Innenminister İsmet İnönü berichtete über die Ursachen des Dallas-Aufstands: "Die Kriegsmüdigkeit zeigt sich langsam schon, in Dallas selbst kommen Probleme hinzu, weil sich viele Menschen dort eher als Mormonen sehen. Inzwischen haben 10 Städte Kriegsmüdigkeit in Höhe von 58 Zensuseinheiten gemeldet - in Dallas und Santee sogar mehrfach unzufriedene, so dass wir dort nicht einmal mit der Einstellung von Sportlern und Entertainern arbeiten können, weil jeder die Arbeit niederlegt. Vielleicht wäre es doch an der Zeit, den Sozialdarwinismus einzuführen." Das jedoch lehnten wir ab, unsere Gesellschaft sollte weiterhin auf bürgerlichen Rechten und Freiheiten bestehen.

    Der mexikanische Komponist Franz Liszt starb, als das Theater von Mexico City ausbrannte.

    Vicente Rocafuerte wurde von José Joaquín de Olmedo als Präsident von Ecuador abgelöst. Der führte die Betriebliche Arbeitsteilung sowie Hypothekenzuschüsse ein und trat der Genfer Konvention bei.

    Artemisia Gentileschi CXXII. brachte Michelangelo X. Buanarotti, dem mormonischen Maler, für 190 Millionen Dollar die Grundlagen der Renaissance-Malerei bei. Außerdem bekamen die Mormonen für 1 Millionen Dollar im Semester Muscheln.
    Haiti lernte von uns die grönländische Anthropologie für 180 Millionen Gourde kennen, die Maya boten gar 400 Millionen Bahamas-Dollar dafür und Argentinien 760 Millionen Peso.
    Die Maya boten und zwar keinen richtigen Handel an, aber auf Nachfrage schenkten sie und die Hälfte ihres Torf-Überschusses - wobei der Torf selbst für uns keinen besonderen Wert hatte.

    Ito Sukeyuki XXXVIII. Yisao meldete bei New Creta eine beunruhigende Flottenkonzentration. 6 Flottenverbände, der größte davon mit 3 Großlinienschiffen, 100 neuartigen Flusspatrouillenbooten, 10 Frachtern und 190 Invasor-Dampfern (und damit einem enormen Potential an geladenen Truppen) waren in den Gewässern gesichtet worden. Begann nun die Maya-Attacke, die wir eigentlich schon vor dem Sioux-Krieg ausgefochten haben wollten? Da wir noch keinen Krieg mit den Maya hatten und die Kriegsmüdigkeit eh schon ein Problem war entschieden wir uns gegen einen Präventivschlag.

    Bei Nekwasi waren die Absarokee mit ihrem großen Kreuzer bei dem Überfall ohne Schäden davorgekommen. Francisco de Orellana ließ ihnen aber keine Zeit, sich zu freuen. Er ließ 9 Küstenfestungen aus Nekwasi auf den Kreuzer feuern.
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    Nach der Salve könnten grönländische Freibeuter-Barken ihn ohne Schwierigkeiten entern.
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    Die van-Heermskerk-Hilfskreuzer kaperten außerdem die 10 kleinen ecuadorianischen Hilfskreuzer, die dort immer noch ankerten, um ihre Schäden auszubessern. Dabei wurden 4 van-Heemskerk-Hilfskreuzer beschädigt.
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  10. #700
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    Februar 1900 n. Chr.
    Die Sioux-Gegenoffensive in Dakota hatte zur Folge, dass ein eigentlich mit Ankunft der Verstärkung geplante Neuaufstellung der Truppen - eine Verteidigungstruppe in Santee und ein Angriffstrupp, der auf die Hauptstadt marschieren sollte - so nicht stattfand. Stattdessen gab es parallel zwei große Schlachten: Zum einen eine Seeschlacht von Canhdaha und Santee und zum zweiten die Gegenoffensive von Santee.

    Achtung Spoiler:
    vereinigte Staaten von Amerika: Ushakow
    6 kleine Panzerschiffe (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 schweres Panzerschiff (unterbesetzt: 600 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Dreidecker (1 beschädigt, 150 Verletzte), 2 große Panzerkreuzer (unterbesetzt: 1700 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 9 Fregatten (unterbesetzt: 2800 Mann, 2 beschädigt, 400 Verletzte), 10 Tauchboote, 6 geschützte Kreuzer (1 versenkt, 2 beschädigt, 300 Tote, 700 Verletzte), 10 Korvetten (1 versenkt, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 3 Dampffregatten (1 beschädigt, 200 Verletzte)
    Total: 12000 Mann (400 Tote, 2650 Verletzte), 48 Schiffe (2 versenkt, 18 beschädigt)

    Sioux: Richard Howe XIX.
    2 große Kreuzer (1 versenkt, 1 gekapert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 20 kleine Kreuzer (10 versenkt, 10 gekapert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), ca. 2 Großlinienschiffe (1 beschädigt, 100 Verletzte), ca. 6 Panzerkreuzer
    Total: 8000 Mann (2000 Tote, 2000 Gefangene, 100 Verletzte), ca. 30 Schiffe (11 versenkt, 11 gekapert, 1 beschädigt)


    Die Seeschlacht begann zeitlich erst ein wenig nach der Schlacht von Santee, war aber schneller vorüber - und endete mit der Erkenntnis, dass unsere zahlenmäßig große, motivierte, aber vor allem aus alten Schiffen und Beuteschiffen bestehende, nach den vorhergehenden Schlachten angeschlagene Flotte langfristig Schwierigkeiten hatte, gegen die Hauptkampfschiffe der Sioux-Konföderation zu bestehen. Jedenfalls ohne Pause und Reparatur.
    Die Neufundländer und Absarokee hatten alles, was sie in diesen Gewässern hatten, bereits in die Waagschale geworfen, aber nun waren neue Hauptkampfschiffe der Sioux aufgetaucht, und da sie selbst ihren Admiral verloren hatten übergaben sie Richard Howe XIX. das Kommando. Der hatte im November bereits 4 Flottillen vernichtet, so dass Ushakow nun mit einer geschwächten Flotte zum Gegenschlag ausholte. Dazu kam, dass er keine Luftschiff-Unterstützung erhielt, da unsere Luftschiffe alle im Kampf gegen die Sioux an Land im Einsatz waren.
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    Ushakow konzentrierte sich zunächst auf die südwestlichsten Schiffe und nahm dort 2 große Kreuzer unter Feuer, die stetig zurückschossen. Neben einem schweren und 6 kleinen Panzerschiffen feuerte ein Dreidecker der Sparta-Klasse, ein erbeutetes Battlecanoe, ein großer Panzerkreuzer der Maya und 6 Fregatten auf diese Vorhut. Erst dann wagten es 10 Tauchboote, sie von Norden anzugreifen und einen der schweren Kreuzer zu versenken.
    Unterdessen nahmen 3 Fregatten den Fernkampf mit den beiden kleine Kreuzerflottillen nördlich der großen Kreuzer auf. Der zweite große Kreuzer wurde von erbeuteten Sioux-Panzerkreuzern gekapert, versenkte aber noch einen der Kreuzer vorab.
    Die kleinen Kreuzer wurden von einem argentinischen großen Kreuzer unter Feuer genommen, ehe die DomGK Danville mit ihren Schwesternschiffen die Hälfte versenkten und 10 bukanische Schonerkorvetten die andere Hälfte unter Verlust eines Schiffs kaperte. 3 Dampffregatten feuerten noch auf 2 Flottillen weiter östlich und beschädigten ein Großlinienschiff, aber insgesamt blieben 4 Sioux-Flottillen übrig und konnten zum Gegenschlag ausholen.

    Die Gegenoffensive von Santee
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Bureau of Indian Affairs: Sherman, Airforce: Arichis III. Herzog von Benevent (gefallen), Navy: Zheng Yisao
    weitere beteiligte Offiziere: Roeder, Totila, Manteuffel, McArthur, Römmel, Barefoot, Talbot, Kubrat, von Schäning, Bradley, Johann T’Serclaes von Tilly X. (gefallen), Naram-Sin
    Airforce: 50 Luftschiffe (8 beschädigt, 700 Verletzte)
    Subtotal: 5000 Mann (700 Verletzte), 50 Luftfahrzeuge (8 beschädigt)
    Navy: 1 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1-3 (schwerer) Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 7 geschützte Kreuzer (4 Flottillen, 4 beschädigt, 400 Verletzte), 0-3 schwere Panzerschiffe, 35-65 kleine Panzerschiffe (8 Flottillen, 8 beschädigt, 800 Verletzte), 3 Dampffregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 11800 Mann (1500 Verletzte), 47-79 Schiffe (15 beschädigt)
    Artillerie: 200 Feststoffraketen, 1600 Mörser (220 zerstört: Nord-Kuba-Armee, 420 beschädigt, 1100 Tote, 2100 Verletzte), 360 Kanonen (160 beschädigt, 800 Verletzte), 800 Kartaunen (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Bombarden (20 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Steinbüchsen, 100 gusseiserne Kanonen (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Feldschlangen, 400 Kammergeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    1 Eisenbahngeschütz,
    920 berittene Artillerien (5 Batterien, 200 zerstört, 1000 Tote)
    200 Belagerungsballisten
    Subtotal: 27500 Mann (2100 Tote, 3900 Verletzte), 1 Zug, 4600 Pferde (1000 Tote), 200 Schleudern, 5181 Kanonen (420 zerstört, 780 beschädigt)
    Infanterie: 4000 Schützen (100 Tote, 1200 Verletzte), 8800 Gardeinfanteristen (100 Tote, 4200 Verletzte)
    1000 Dragoner (100 Tote, 900 Verletzte), 2 Transportzüge (nur zur Evakuierung)
    Subtotal: 15800 Mann (300 Tote, 6300 Verletzte), 1000 Pferde (100 Tote, 900 Verletzte), 2 Züge
    Kavallerie: 1000 schwere Kamelreiter, 1000 Kamelmusketiere (100 Tote, 900 Verletzte, davon 900 geflohen)
    1000 Demilanciers, 2000 Karabiniers (200 Tote, 1800 Verletzte, davon 900 geflohen), 3000 Kürassiere (1000 Tote: Brasilian Eastcoast Army, 1000 Verletzte), 1000 schwere Kavalleristen (300 Verletzte)
    Subtotal: 9000 Mann (1300 Tote, 4000 Verletzte, davon 1800 geflohen), 2000 Kamele (100 Tote, 900 Verletzte), 7000 Pferde (1200 Tote, 3100 Verletzte)
    59100 Mann (3700 Tote, 16400 Verletzte, davon 1800 geflohen), 50 Luftfahrzeuge (8 beschädigt), 47-79 Schiffe (15 beschädigt), 3 Züge, 5381 Geschütze(420 zerstört, 780 beschädigt), 2000 Kamele, 12600 Pferde, Reittiere insgesamt: 14600 (2400 Tote, 4900 Verletzte)

    Sioux: Gawain
    4 Eisenpferde (4 zerstört, 4000 Tote), 1200 mechanisierte Artillerien (1200 zerstört, 6000 Tote), 200 gezogene Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote), 100 Festungsartillerien, 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 1000 Schützengraben-Infanteristen (1000 Tote), 2000 Mineure (2000 Tote), 4000 Sklaven/befreite Kriegsgefangene (4000 Tote), 1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote), 1000 Motorradspäher (1000 Tote), 9000 schwere Kavalleristen (9000 Tote, 2000 Pferde erobert), 1 Pferdeherde (1000 Tote), 1 Kamelpatrouille (1000 Tote), 1000 nicht identifizierte Soldaten, 3000 Musketen in Kisten (3000 erobert)
    Total: 33000 Mann (27000 Tote, 4000 Gefangene), 4 Züge (4 zerstört), 1200 LKW (1200 zerstört), 2000 Zweiräder (2000 zerstört), Fahrzeuge insgesamt: 3204 zerstört, 1500 Geschütze (1400 zerstört), 10000 Pferde, 1000 Kamele, Reittiere insgesamt 12000 (9000 Tote, 2000 erobert), 3000 Schusswaffen in Kisten erobert


    Arichis III. von Benevent ließ die Armee der Sioux, die bis an die Stadttore vorgedrungen war, mit 50 Luftschiffen angreifen.
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    Doch die "Eisenpferde" der Sioux waren darauf vorbereitet und fingen die ersten beiden Staffeln mit heftigen Schäden ab. Die anderen trafen ihre Ziele.
    Da Ushakow sich um die Flotte der Sioux kümmern wollte, übernahm Zheng Yisao - eigentlich für die Küstenverteidigung zuständig - hier das Kommando über die Schiffe, die Unterstützungsfeuer gaben, dabei aber auch einige Schäden hinnehmen mussten.
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    Dabei gab es natürlich auch eine Materialkonkurrenz mit dem Admiral, allerdings nur eingeschränkt - die Schiffe in der Straße von Florida waren ohnehin zu weit weg von Canhdaha, um dort Hilfe zu leisten, und umgekehrt waren nur wenige von Ushakows Schiffen schnell genug, um die Mangroven von Kap Santee zu umrunden und dann noch Feuerunterstützung zu geben.
    Während die Seeschlacht tobte begann Sherman ein Artillerieduell mit Gawains Haupttruppe. Es begann günstig für uns, unsere Feststoffraketen konnten die deutlich moderneren mobilen Artilleriegeschütze gleich in der ersten Salve ohne eigene Schäden um eine ihrer Batterien bringen. Auch die ersten beiden Mörsersalven zerstörten mit nur geringen Schäden zwei Einheiten Artilleriegespanne, bei der dritten aber vernichteten die Sioux fast unsere Mörserstellung. Auch 200 Kanonen wurden zur Hälfte beschädigt, ehe die Quantum-Mörser die nächste Batterie zerstören konnten. Danach aber waren die Sioux so geschwächt, dass 2 Batterien Kartaunen eine ihrer Batterien zerstören und eine empfindlich schwächen konnte. Die geschwächte wurde dann von Bombarden zerstört, Steinbüchsen der Florida Coastal Artillerie zerstörten die gezogenen Kanonen der Sioux. Damit war die Artillerie der Haupttruppe zerstört - und die Haupttruppe selbst auch zur Hälfte.
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    Sherman begann nun einen Ausfall mit der Artillerie, um diese ein wenig trainieren zu lassen. Es begann damit, dass gusseiserne Kanonen einen gepanzerten Zug unter Beschuss nahmen. Ein zweites "Eisenpferd" hielt dem Beschuss unserer berittenen Artillerie lange genug stand, um an diese heranzukommen und diese dann ebenfalls zu zerstören. Weitere Mörser beharkten die Eisenpferde und die Schützengraben-Infanterie. Aber die Gebirgsjäger der Sioux zerstörten ebenfalls eine Stellung Mörser der Nord-Kuba-Armee. Sherman ließ dennoch die Artillerie unvermindert angreifen. Kanonen beschossen den letzten Panzerzug, Kartaunen die Fahrradkompanie und die Gebirgsjäger, Kammergeschütze die Mineure und einen Zug, Bombarden vermutlich die Motorräder und eine Truppe Belagerungsballisten noch einmal einen ohnehin schon angeschlagenen Zug.
    Dann begann das Aufräumen durch die Generäle, die so zwar nicht abmarschieren konnten, ihren Truppen aber noch einmal wertvolle Erfahrung einbrachten - vor dem Abmarsch musste ohnehin unsere Artillerie wieder instandgesetzt werden. Römmel vernichtete die Infanterie in ihren Schützengräben, Barefoots Leute erschossen die Radfahrer auf ihren Mustang-Bikes, Talbots Garde erledigte die Hälfte der Mineure, von Schöning die zweite Hälfte. Totilas Schützen enterten einen Panzerzug, während Manteuffels Schützen die Gebirgsjäger vernichteten. Ein weiterer Zug wurde von MacArthur zerstört, ein dritter von Opa Sherman und der letzte von Bradley. Zuletzte überritten Roeders schwere Kamelreiter die Motorradspäher und holten von ihnen 3000 Musketen und 1000 Kriegsgefangene zurück.
    Gawain war aber noch nicht besiegt, er hatte immer noch eine Kette Kavallerie von den nördlichen Hügelausläufern bis zum Vulkan im Osten. Diese wollten wir noch beseitigen, auch wenn das hieß, dass wir wieder Truppen vor der Stadt haben würden.
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    Dazu rückte die berittene Artillerie aus und verteilte das Feuer von 300 Geschützen auf die südliche und die östliche Truppe. Die westliche wurde gleich von Karabiniers angegriffen, die mit einigen Verlusten eine schwere Kavallerie besiegten. Die zweite wurde dann ziemlich überraschend und verlustlos von Demilanciers besiegt. Die eroberten 1000 Pferde, vertrieben die alte Herde und holten auch 1000 Sklaven wieder zurück.
    4 weitere berittene Artillerien machten bei dem Ausfall mit und verteilten ihr Feuer auf die beiden verbleibenden Armee, dadurch konnten diese 4 Batterien aber auch nicht instandgesetzt werden - ebenso ein Zug Eisenbahngeschütze, von denen nur noch eines einsatzbereit war, das aber nun auf die größere Truppe im Osten schoss.
    Hier machte Kubrat mit seiner Gardeinfanterie einen Kommando-Ausfall und zerschlug eine schwere Kavallerie, mit deutlich mehr Verletzten als die Garden sonst so gehabt hatte. Sukeyuki Cäsars Kamelmusketiere versuchten ebenfalls einen Angriff, wurden aber von der Kamelpatroille mit ihren halbautomatischen Waffen in die Flucht geschlagen. Eine Truppe Kürassiere griff lieber im Süden an, wo sie gemeinsam mit Arichis Schützen 2000 schwere Kavalleristen töteten - und dabei einen Schock erlitten. Arichis III. Herzog von Benevent, der gerade erst mit Kriegsbeginn sein Kommando übernommen hatte, fiel im Kampf, auch wenn seine Einheit siegreich war. Weniger siegreich waren 1000 Kürassiere der Brasilian Eastcoast Army, die von den schweren Kavalleristen auf der Weide abgewehrt und getötet wurden. Aber unsere schwere Kavallerie schlug dort zu, gemeinsam mit Tillys Schützen - und auch hier fiel der alte General, der den Ausfall leitete. Bei einem folgenden Angriff mussten unsere Karabiniers fliehen, um nicht aufgerieben zu werden. Aber Naram-Sin stieß mit seiner Garde nach und besiegte die Kamelpatrouille, danach konnten Kürassiere die letzte schwere Kavallerie zerschlagen und wieder Pferde und Kriegsgefangene erbeuten. Im Süden besiegten Dragoner in einem heftigen Gefecht und mit noch einmal schweren Verlusten die letzte Kavallerie, was wieder Pferde und Kriegsgefangene bedeutete.
    Damit war Gawains Vorstoß wieder vereitelt - nur eine Festungsartillerie samt Begleiteinheit weiter südlich überstand unseren Ausfall - aber zugleich war für uns ein Abmarsch mit der angeschlagenen Truppe unmöglich geworden. 2 Gardeeinheiten, die keine Kommandoausbildung hatten wurden von Transportzügen aus dem gefährdeten Außenposten geholt und in die Stadt gebracht. Zum Glück hatten Tilly und Arichis jeweils einen Nachkommen, der ihre Kommandos übernehmen konnte

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVII.
    Oberkommando: Naram-Sin XIX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XIV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VII. "der Einohrige"
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur II
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VII. / Vize-Kaiser Totila III. von Südbrasilien
    Alabama-Army: Spartakus
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    Santee-Landungsarmee: Hans-Adam von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman V /Kaiser Tecumseh I.
    ohne Kommando: Erwin Römmel LVIII.
    ohne Kommando: Liu Tingxun VI.
    ohne Kommando: Rhydderch Hael

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 20. Earl of Shrewsbury der Beinlose
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis III. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XIX.
    Belize-Flotte: Robert Heriot Barclay II
    Creta-Flotte: Ito Sukeyuki XXXVIII. Yisao (Thronprätendent als Ito II. Cäsar)
    Guantanamo & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse V
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés II
    Utah-Flotte: Bernhard Warburton-Lee II
    Marineminister: Nagumo Chuici
    Westkaribik-Flotte: Karel Doorman
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana

    Bei Keowee setzten wir die erbeuteten bukanischen Arbeitsboote ein, um von den Sioux geplünderte Perlenfischer zu ersetzen.
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  11. #701
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    März 1900 n. Chr.
    Vor Jamestown entdeckten wir 10 Hilfskreuzer. John Talbot, 20. Earl of Shrewsbury der Beinlose schickte 10 Luftschiffe, die sie mit einer Bombenladung zum Anhalten zwangen, damit sie sich kontrollieren ließen.
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    3 Geschützte Kreuzer übernahmen die Kontrolle und konnten die Boote mit etwa 70 Verletzten von den Grönländern beschlagnahmen.

    Yisao ließ ein Grönland-Klasse Einheitslinienschiff auf die Verteidiger von Dakota feuern, um sie von weiteren Ausfällen abzuhalten.
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    Zwischen Mexiko und Belize entdeckten wir eine Flotte der Maya: 20 Zerstörer, 3 Panzerkreuzer und 40 mutmaßlich beladene Dampfschiffe. Das bedeutete, dass unsere Verteidiger wieder in Alarmstellung gingen.

    April 1900 n. Chr.
    In der Absarokee-See entdeckten wir insgesamt 4 feindliche Flottillen unter dem Kommando von Takeo Kurita IV., die Manfred von Richthofen II. der Verbrannte mit seinen Luftschiffen angriff und aufklärte. Allerdings versagten die ersten 10 Flying Cigars, da sie nur Aufklärungsmissionen durchführten.
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    Die nördliche Flotte der Araukaner wurde von 10 Luftschiffen angegriffen, die südliche von 30. Auf diese konzentrierte sich auch der erste Ausfall der Marine, die mit 3 Panzerkreuzern 10 kleine Kreuzer versenkte. 10 gekaperte kleine Hilfskreuzer der Absarokee versenkten 10 kleine Kreuzer der Araukaner (6 eigene Schiffe beschädigt), aber unsere Schiffe versagte, ans sie die zu Panzerschiffen degradierten zurückeroberten Hilfskreuzer kapern wollten. Diese wehrten 10 kleine Torpedokreuzer italienischer Bauart ab und versenkten sie. Die NEDM Brooklyn kaperte dafür die kleinen Kreuzer der Absarokee, die die versenkten Araukaner begleitet hatten. Von den Panzerschiffen blieben aber 5 beschädigte und 5 unbeschädigte übrig.
    Doch Takeo Kurita schlug zurück. Die Sioux stellten ihm Verstärkung - zunächst 2 Battlecanoes, die die eben eroberten 10 kleinen Kreuzer und 3 zu geschützten Kreuzern degradierte Sioux-Panzerkreuzer versenkten und 3 Schiffe beschädigten. 3 Panzerkreuzer versenkten die "Brooklyn" und ihre Schwesternschiffe. Dazu kamen 20 Warcanoes, die 20 kubanische Galioten (zu Schniggen degradiert) versenkten.

    Mai 1900 n. Chr.
    Totila VII. kümmerte sich um Bob Fords Bande. Diese griff er zunächst mit einem Eisenbahngeschütz aus Aruba erfolgreich an.
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    1000 Karabiniers (700 Verletzte) und 1000 Minutemen aus Dallas erledigten die Minutemen der Banditen, eine schwere Kavallerie brachte Bob Ford samt seiner letzten Bande zu Fall. Sie beschlagnahmten 50 Millionen Dollar, die die Banditen bei der Plünderung der Stadt erbeutet hatten. Ford selbst wurde schließlich, trotz seiner Verdienste im Kampf gegen Jesse James, für seinen Überfall gehängt.

    Juni 1900 n. Chr.
    "Die Sioux Dakota haben noch 36000 Mann, die unter Gawains Kommando stehen und die Stadt verteidigen, dazu 30 Luftschiffe. Dazu kommen noch 2 Trupps von 17000 (etwas verteilt) und 29000 Sioux anderer Stämme kommen von Süden aufmarschiert. Wir rechnen daher nicht damit, dass sie jetzt Ruhe geben", berichtete von Brettschmitt.
    Und tatsächlich rückten die Sioux vor. Ihre Eisenbahngeschütze verletzten 300 Mann am Außenposten, eine Gebirgsartillerie eroberte die Pferde und Gefangenen im Gebirge zurück.
    Die Santee-Seminolen fanden wieder genug herumliegende Schusswaffen für einen Aufstand und holten sich die im Süden der Stadt stehenden Musketenkisten und Kriegsgefangene als Verstärkung.

    Zugleich griff Howe mit der Sioux-Flotte wieder an. 3 Panzerkreuzer versenkten 10 kleine Sioux-Kreuzer (Panzerschiffe), ein Battlecanoe versenkte 10 bukanische Schoner-Korvetten.
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    Weiter südlich versenkte ein Battlecanoe einen großen Panzerkreuzer aus Maya-Beständen, Warcanoe-Kanonenboote eroberten 10 Freibeuterbarken der Grönländer. 3 Panzerkreuzer versenkten noch ein erobertes Sioux-Großlinienschiff. 40 Kanonenboote der Absarokee wurden dagegen zu Hälfte von unseren erbeuteten und zu Monitoren herabgestuften Kanonenbooten versenkt, die andere Hälfte versenkte 10 kleine Uxmal-Klass-Panzerschiffe.

    Weiterhin eroberten Kutter unter schwarzer Flagge vor Rio de Janeiro 10 Arbeitsboote.
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  12. #702
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    Juli 1900 n. Chr.
    Argentinien hatte einen Überschuss an Wild, den sie bei der Hudson River Company gegen Kupfer tauschten.
    Die Arawak wollten nicht, dass wir weiter mit Quebec - die doch Teil ihres Bündnis waren - handelten.
    Die Comanchen gingen noch einen Schritt weiter und forderten, dass wir ihre Gegner, die Algonkin, angriffen. Nur waren die, so wenig sie und mochten, weniger unsere Erzfeinde als das Maya-Bündnis.
    Haiti kürzte seine Zahlungen für Salz von 6 auf eine Millionen Gourde.

    Beim Apostolischen Palast unterstützten wir meinen Vetter Columban.

    2 unserer Städte litten unter Umweltbelastung.

    Der Mexikaner Hugo Junckers beschäftigte sich mit dem Flugzeugbau.

    Die Luftschiffe der Sioux und Absarokee hatten nach unseren Berichten einen kleinen Sioux-Kreuzer, eine grönländische Freibeuterbark, einen ecuadorianischen kleinen Kreuzer, ein Sioux-Großlinienschiff, einen großen Sioux-Kreuzer, ein Inuit-Klasse-Einheitslinienschiff angegriffen - teilweise von Flotten, die danach versenkt oder gekapert worden waren.

    Außerdem hatte der Sioux-Chemiker Joachim Jungius einen neuen, explosiven Cocktail gemixt - den Molotow-Cocktail, den ihre Leute auf gegnerische Panzer werfen konnten, um deren Motoren zu entzünden. Es war nur gut, dass wir keine Panzer hatten.

    Andrew Cunningham wurde neuer Admiral der Maya.

    Zwischen den Maya und ihrem Tributstaat, den Arawak, gab es Spannungen wegen einer geplatzten politischen Hochzeit.

    Die Absarokee feierten nach reicher Ernte in Windward Passage ein Erntedankfest.

    Arthur Lloyd Thomas meldete, dass sein Volk auf der Suche nach verlorenen Kindern der Mormonen sei, die vor Jahrhunderten im Rahmen der brasilianischen Eroberung ausgezogen waren und nun heim zum Stamm der Kereyid kommen sollten.

    Wir boten ihm erst einmal für 50 Millionen Dollar gebrauchte Treidelschiffe an.
    Haiti durfte für 260 Millionen Gourde bei uns die Interdisziplinäre Forschung studieren. Argentinien musste für die selben Studien 710 Millionen Peso zahlen.
    Für 110 Millionen Dublonen verkauften wir Stahlbau an die Bukanier, Mexiko kam mit 70 Millionen davon.
    Die Maya lernten für 710 Millionen Quetzal die Lehre der Anthropologie, dazu bekamen sie Kokosnüsse für eine Millionen.
    Haiti kaufte noch Muscheln für fünf und Fische für eine Millionen ein.

    Innenminister Inönü berichtete, dass die Kriegsmüdigkeit stabil auf niedrigem Niveau blieb. 6 Städte waren betroffen, davon Santee komplett und 14 Zensuseinheiten in anderen Städten.

    Ich traf von Brettschmitt in einem der geheimen Besprechungszimmer von Buckingham Palace. "Es ist soweit, Cathy", sagte er. "Die Operation 'Stachel in deinem Fleisch' hat begonnen." "Wer führt sie an?" "Liu Tingxun VI. führt die Bodentruppen, Ito Sukeyuki XXXIX. die Flotte. Seinen Vater haben wir in Rente geschickt, da er dagegen war, und das New-Creta-Kommando mit Grasses Kommando zusammengelegt." "Gut", sagte ich. "Jetzt, wo niemand sie mehr aufhalten kann, informiere ich den Präsidenten."
    Die Operation 'Stachel in deinem Fleisch' war, gelinde gesagt, eine Provokation der Maya. 30 Kriegsschiffe (1 Schlachtschiff, 9 Fregatten/Kreuzer und 20 Geleitschiffe) sowie 60 Transportschiffe mit 34000 Soldaten und ihren zivilen Angehörigen (ca. 10000) brach auf für eine besondere Mission: Die Wiederbesiedlung der von Argentinien verwüsteten Cayman-Insel. Da wir einmal kurze Zeit die Caymans protegiert hatten, leiteten wir daraus einen Anspruch auf die Insel ab. Damit sollte ein Außenposten geschaffen werden, der die Maya beschäftigte und von Angriffen auf Kuba ablenken bzw. sie auch angreifen können sollte, wenn es zum Krieg kam. 61000 Menschen waren in Gefahr, wenn die Maya diese Schiffe nun unterwegs überfallen sollten. Es war ein Risiko, aber wenn wir damit unsere Küsten schützten, war es das wert.

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVII.
    Oberkommando: Naram-Sin XIX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XIV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VII. "der Einohrige"
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur II
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VII. / Vize-Kaiser Totila III. von Südbrasilien
    Alabama-Army: Spartakus
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    Santee-Landungsarmee: Hans-Adam von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman V /Kaiser Tecumseh I.
    ohne Kommando: Erwin Römmel LVIII.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VI.
    ohne Kommando: Rhydderch Hael

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 20. Earl of Shrewsbury der Beinlose
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XIX.
    Belize-Flotte: Robert Heriot Barclay II
    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse V
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés II
    Utah-Flotte: Bernhard Warburton-Lee II
    Marineminister: Nagumo Chuici
    Westkaribik-Flotte: Karel Doorman
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana

    Arichis IV. Herzog von Benevent begann mit seiner Rache für den Tod seines Vaters. Seine Luftschiffe griffen 3 Panzerkreuzer (mit 16 Schiffe) vor Kap Santee an, die Gebirgsartillerie im nördlichen Gebirgsausläufer.
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    Es folgte ein Angriff auf der Battlecanoe nördlich von Santee mit 8 Ariel-Luftschiffe, 10 griffen die begleitenden Panzerkreuzer an.
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    Nach dieser Vorarbeit konnte Uschakow mit 10 kleinen Panzerschiffen die vorwitzigen Panzerkreuzer erobern. Ein Admiral-Hideyoshi-Panzerschiff griff das Battlecanoe an, während ein Dreidecker der Sparta-Klasse dort die Panzerkreuzer versenkte (550 eigene Verletzte). Das Battlecanoe wurde noch von einem Sioux-Großlinienschiff, einem Großen Panzerkreuzer und einem schweren Panzerschiff beschossen, wobei es an Bord von letzterem viele Tote durch das Gegenfeuer gab. Danach aber konnten kleine argentinische Kreuzer es erobern (5 eigene Schiffe beschädigt). Die Absarokee-Kanonenboote wurden von 3 Dampffregatten verlustlos gekapert. 9 Fregatten und 2 Dampffregatten beschossen die Speerspitze der Sioux-Flotte zwischen Santee und Canhdaha, ehe die DomGK Danville dort die ersten 3 Panzerkreuzer versenkte, allerdings ihre beiden Schwesternschiffe schwere Schäden erlitten. Weiterhin konnten die Sioux einen großen Sioux-Panzerkreuzer beim Angriff auf ihre Warcanoes abwehren. Diese waren aber nun so schwer beschädigt, dass sie die grönländischen Freibeuter-Karavellen nicht mehr schützen konnten und 10 Tauchboote sie versenkten, wobei 6 Tauchboote Schäden erlitten. 20 Timberclad-Bombarden kaperten als Ausgleich die Kanonenboote der Sioux. Es blieben aber 60 Kanonenboote und ein Großlinienschiff in den Gewässern von Canhdaha übrig, um zurückzuschlagen.

    August 1900 n. Chr.
    8 Absarokee-Koggen erreichten Santee und richteten dort für uns eine Handelsroute ein.

    In der Sankt-Lorenz-Straße tauchten 10 Hilfskreuzer auf. Diese wurden von einer Salze unserer Küstenfestung gestoppt - genaugenommen 2 Küstenfestungen und 200 Stellungsballisten.
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    Danach inspizierten und beschlagnahmten 3 geschützten Kreuzer die grönländischen Hilfskreuzer und nahm sie nach anfänglichem Widerstand und 200 Verletzten in unseren Dienst.

    Zheng Yisao ließ die Seminolen-Rebellen mit einem schwer gepanzerten Schiff der Isabella-Klasse beschießen.
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    Ein Inuit-Klasse-Einheitslinienschiff beschoss die Marineinfanterie der Sioux und ihre Begleiter im südlichen Gebirge von Dakota, 10 Luftschiffe bombardierten Nakota.

    Takeo Kurita IV. hatte sich bei Brasilia sehr nahe an die Küste herangewagt. 10 Luftschiffe von von Richthofen bombardierten die Kleinen Kreuzer bei den Salpeterinseln, 10 weitere griffen lieber die Großlinienschiffe auf See an.
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    Auch ein Italienisches Einheitslinienschiff feuerte aus sicherer Entfernung auf die Vorhut, wo die HDF Vampyr und ihre Schwesternschiff mit Schäden an einer Dampffregatte schon einmal die Raddampfer der Absarokee versenkten und eine Landung verhinderten. 20 Dreidecker lieferten sich aus sicherer Entfernung ein Duell mit den Absarokee, 10 weitere um die NEDM New York versenkten die Dampffregatten (mit nur leichten Schäden an einem Schiff) und 10 bukanische Freibeuter-Barken flohen vor den letzten kleinen Kreuzern. Die wurden dann von 10 grönländischen Freibeuter-Barken aus Rio de Janeiro erobert.
    Bei Rio selbst ließ Admiral Jakob Roggevenn 5 berittene Batterien ausrücken und die Kutter am Ufer beschießen. 10 Uxmal-Panzerschiffe konnten sie dann erobern und als Bukanier identifizieren - 1 Panzerschiff wurde dabei beschädigt. Die gekaperten Arbeitsboote erhielten wir freilich nicht zurück.
    Die Luftschiffe aus Rio de Janeiro griffen dann noch einmal 3 verschiedene Flottillen der Absarokee an, aber nur eine unserer Dreimaster-Flotten und Führung der NEDM Queens wagte einen Fernangriff auf die Kanonenboote. Dann floh unsere Flotte, um die Absarokee in die Reichweite von Schiffen mit geringerer Geschwindigkeit oder schlechtem Seegang an unserer Küste zu locken - wobei einige antriebslose kleine Kreuzer zurückgelassen werden mussten.
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  13. #703
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    September 1900 n. Chr.
    Horace P. Greeley missbilligte formal die Besiedlung von New Cayman ohne seine Genehmigung, andererseits aber stand sie für seine eigene Doktrin der Expansion und so war er insgeheim begeistert.

    William T. Sherman und das BIA kümmerten sich um den Seminolen-Aufstand.
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    200 M1875 Napoleon machten den ersten Ausfall mit 80 beschädigten Geschützen gegen die Minutemen, er folgten 100 Belagerungsartillerien und je 100 gezogene Kanonen und 100 normale Kanonen, die sich dann nur um die Leibgarden der beiden Anführer kümmerten.
    Spartakus Garde erledigte mit 800 Mann die erste Hälfte der überlebenden Minutemen, Bradley ebenfalls mit 800 Mann die zweite. Den ersten Häuptling erschoss Manfred von Richthofen noch, den zweiten, Osceola, nahm Adam von Schöning gefangen.
    Osceola wurde gegen eine Lösegeldzahlung von 100 Millionen Dime freigelassen und in ein Sioux-Gebiet weit im Osten abgeschoben. Dass es dort überhaupt noch Sioux-Gebiete gab widersprach schon einmal der Annahme, dass wir die Sioux schnell besiegen konnten.

    Diesmal waren die Kämpfe um Santee nicht bedeutend genug, um Adam von Schöning - dessen Angriffsarmee nun als "Dakota-Army" weitergeführt wurde - am Abmarsch zu hindern. Allenfalls gab es noch Überlegungen, wie viele Sioux wir auf dem Weg nach Dakota angreifen konnten, oder wieweit die Armee zusammengehalten werden musste.
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    Zheng Yisao beschoss mit 3 geschützten Kreuzern unter Gegenfeuer die Gebirgsartillerie im nördliche Ausläufer der Dakota-Berge. Von Schöning schickte einige Demilanciers, um diese Batterie einzunehmen oder zu beschädigen und sich dann zurückzuziehen. Doch die Reiter unterschätzten den Gebirgsvorteil der Truppen, und so ging eine Einheit der West-Brasilien-Armee verloren. Danach waren aber nur noch 7 der 200 Kanonen einsatzbereit, so dass Jäger zu Pferde die Gebirgsartillerie und die Kriegsgefangenen erobern konnten - allerdings wurden auch von den Jägern noch 100 verwundet.

    Riskanter war ein zweiter Vorstoß nach Süden, wo wir möglicherweise eine große Artillerietruppen ausschalten konnten, dann die angeschlagene Reiterei aber relativ schutzlos in der Prärie lassen mussten. Von Schöning entschied sich aber dennoch dafür.
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    Der erste Angriff mit einer Kavallerie der 2. Nord-Utah-Armee endete mit einer Vernichtung der Kavallerie durch die Eisenbahngeschütze der Sioux. Eine zweite Kavallerie vernichtete allerdings 100 Festungsgeschütze. Dagegen schoss die Marineinfanterie der Sioux 200 angreifende Prallluftschiffe der Ostitalien-Armee ab, und die Eisenbahngeschütze mähten 1000 Kürassiere der Nordwest-Brasilien-Armee nieder. Doch dann wurde die letzte intakte Batterie Festungsgeschütze von unserer leichten Kavallerie (an der, wie wir wieder feststellten, gerade ein Mangel herrschte) schwer beschädigt, auch wenn sie die Reiter zum Rückzug drängten.
    Eine berittene Artillerie verstärkte den Vorstoß, griff aber nur leichte Gegner, sprich die Wachtürme der Sioux, an. 2000 Kürassiere zerstörten nun mit nur 150 Verletzen in beiden Einheiten die letzen Eisenbahngeschütze, 1000 Karabiniers erledigten die Marineinfanterie, und Dragoner eroberten mit 350 Verletzten die Festungsartillerie und befestigten sich auf den Hügeln. In einer Kommandoaktion - an deren Ende seine Garde nur noch 300 einsatzbereite Männer hatte, aber vermutlich waren sie nicht mit viel mehr aufgebrochen - eroberte Kubrat noch die Wachtürme, um den Sioux ein Alternativziel zu geben und vielleicht die erbeutete Artillerie zu retten.

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    Oberkommando: Naram-Sin XIX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XIV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VII. "der Einohrige"
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur II
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VII. / Vize-Kaiser Totila III. von Südbrasilien
    Alabama-Army: Spartakus
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    Dakota Army: Hans-Adam von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman V /Kaiser Tecumseh I.
    ohne Kommando: Erwin Römmel LVIII.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VI.
    ohne Kommando: Rhydderch Hael

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 20. Earl of Shrewsbury der Beinlose
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XIX.
    Belize-Flotte: Robert Heriot Barclay II
    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse V
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés II
    Utah-Flotte: Bernhard Warburton-Lee II
    Marineminister: Nagumo Chuici
    Westkaribik-Flotte: Karel Doorman
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana

    Die Sioux waren immer noch mächtig: 25000 Mann in Dakota, 15000 Mann in Wahpekute, sowie 2 Artillerieeinheiten, die von Süden herankamen und mindestens je 6000-7000 Mann umfassten bedrohten unseren Vormarsch.

    Wir suchten Premierminister "Bear Shedding His Hair" zu einen Pow-wow auf, um mit ihm über Frieden zu sprechen, allerdings aus reiner Verzögerungstaktik. Ich sprach mit dem Kriegshäuptling von Angesicht zu Angesicht, begleitet von Außenminister Philipp dem Guten. "Bear Shedding His Hair" bot an, die BIA-Kontrolle über Santee zu gewähren und auch die Teayo-Sioux unserer Kontrolle zu unterstellen, außerdem würde er 25 Millionen Dime pro Semester an das BIA zahlen, um deren Verwaltungskosten zu zahlen, die nicht von den kontrollierten Städten beglichen wurden. Wir wiesen den Vorschlag als unzureichend zurück, da weder Nakota noch die Hauptstadt der Dakota, Sioux Falls, unserer Kontrolle unterstand, und auch das Umland von Santee siouxisch blieb. Aber die Hauptstadt konnte "Bear Shedding His Hair" auf keinen Fall hergeben, also scheiterte die Friedenskonferenz.

    Oktober 1900 n. Chr.
    Als Reaktion griffen 200 Festungsgeschütze unsere Vorhut im Dakota-Gebirge an, und Mineure eroberten die Gebirgsartillerie im nördlichen Dakota-Gebirge zurück.
    Bild
    20 Eisenbahngeschütze griffen ebenfalls unsere Vorhut an, da diese noch ein wenig mehr Schaden anrichten konnten als die Festungsartillerie. 10 weitere Eisenbahngeschütze attackierten die Außenposten, dazu rückte eine Gebirgsartillerie aus und griff die Kavallerie über die Flanke an, wurde aber von unseren Gatling-Geschützen in abgewehrt.
    Prallluftschiffe zerbombten die erbeutete Festungsartillerie, und die schwere Kavallerie tötete die Dragoner, die einst als Musterregiment unserer Kompaniewirtschaft aufgestellt worden waren, und brannte die Außenposten in den Sioux-Wachtürmen nieder.

    Admiral Howe enterte mit 3 Panzerkreuzern 20 erbeutete Warcanoe-Kanonenboote (Monitore für uns).
    Bild
    40 weitere Kanonenboote versenkten 10 Uxmal-Klasse-Panzerschiffe und 10 kleine Sioux Kreuzer direkt südlich der verlorenen Warcanoes.
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  14. #704
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    November 1900 n. Chr.
    Takeo Kurita IV. ließ nicht locker, auch wenn er derzeit eher Sioux- als Absarokee-Schiffe kommandierte. So kaperte er mit 3 Panzerkreuzer eine Flottille bukanischer Arbeitsboote vor Rio de Janeiro. Zugleich versenkte ein Battlecanoe 10 kleine Absarokee-Kreuzer, die wir erobert hatten.
    Bild

    Vor Santee beschoss ein Großlinienschiff noch 10 kleine Kreuzer der Konföderierten aus der Ferne.
    Sioux-Luftschiffe bombardierten die Wachtürme, die Gebirgsartillerie und mehrfach die Festungsartillerie (vor ihrer Zerstörung).

    Dezember 1900 n. Chr.
    Kurz vor Weihnachten griffen die Sioux unter ihrem Admiral Edward Russell III. aus Nakota an. Ihre Frachter versenkten 3 Maya-Dampffregatten, und ihre Dampfschiffe befreiten 3 Sioux-Dampffregatten vor der Küste Miamis. Beide Flottillen wurden vorab von 10 Luftschiffen angegriffen.
    Bild
    Außerdem zerstörten die Sioux einen Koog und ein Seebad.

    Januar 1900 n. Chr.
    Die Mormonen kamen auf die aberwitzige Idee, nun Rio den Janeiro beanspruchen zu können, wurden aber abgewiesen.

    Zwischen den Mitgliedern der verschiedenen Religionsgruppen und dem Staat kam es zu einer Auseinandersetzen, da immer weniger Menschen bereit waren, für eine Ehe mit einem Mitglied einer anderen Religionsgemeinschaft zu konvertieren. Mischehen waren aber in den wenigsten Kirchen möglich - so hatte auch ich das Problem, als ich (als Protestantin) Hans-Adam von Schöning, den Günstling meines Großvaters Tecumseh Sherman (einen Tengri, wie die meisten Amerikaner - also von Schöning) heiraten sollte (um Greeleys Anforderungen zu erfüllen, nicht weil ich es unbedingt wollte), dass beide Kirchen forderten, dass der jeweils andere übertrat. In Folge dessen setzten wir eine Gesetzesänderung durch und führten die Zivilehe in Amerika ein, die vor einer Staatlichen und nicht einer kirchlichen Stelle geschlossen wurde und damit weitere Konflikte dieser Art eindämmte - auch wenn mein Onkel Columban sich beschwerte, dass ich so den Einfluss seiner Religion schwächte. Ja, genau das war das Ziel. Religion sollte Privatsache sein und kein Mittel zur Herrschaft, als das der apostolische Palast es verstand. Dort verfehlte der Maya-Kandidat mit 7400 Stimmen die nötige Mehrheit von 12900 Stimmen, um sich zum Herrscher Amerikas wählen zu lassen. Auch wenn Mexiko seine 85 Stimmen seinem Hegemon statt einem eigenen Kandidaten gegeben hätte, hätte das nicht den Ausschlag gegeben (Zumal wir diesen Sieg genauso wie den Kultursieg ignorieren würden).

    Auf Haiti wurde nun auch die Versicherungsmathematik durch Leonardo da Vinci XIV. eingeführt.

    Der Jupe-Comanche Zenon von Kition begründete die Philosophenschule der Stoa.
    Ō no Yasumaro verfasste für die Maya ein Werk der Geschichtsschreibung.
    Der Argentinier Franz Beckenbauer wurde als Fußballer berühmt, während sein Landsmann Harald Blauzahn als General glänzte.

    Salta (Argentinien) wurde zu einer kulturell bedeutenden Stadt.

    Sofia Alexejewna, Gouverneurin von Quebec, wurde von Jolante VII. von Brienne abgelöst, die als Herzogin eines höfischen Absolutismus regierte und die Leibeigenschaft wieder einführte.

    4 unserer Städte litten unter Umweltverschmutzung.

    Die Mormonen erhielten von uns für 30 Millionen Dollar grundlegende Erkenntnisse der Medizin.
    Die Bukanier kauften Geflügel für 1 Millionen Dublonen, die Algonkin zahlten 1 Millionen Peso für Muscheln.
    In Argentinien lehrten unsere Wissenschaftler für 610 Millionen Peso auf Gastvorlesungen die interdisziplinäre Forschung.
    Die Azteken kauften für 220 Millionen Bahamas-Dollar Ausrüstung für ihren Katastrophenschutz.

    Februar 1900 n. Chr.
    Ich verbrachte die Flitterwochen fern der Heimat, wo es auch zusehends unruhig wurde. 10 Städte litten unter Aufständen, mit 43 Zensuseinheiten.
    Allerdings musste ich nach der Reise nach Minneapolis meinen Mann an die Front begleiten. Ich fand das schwierig, da es in dem Heerzug kaum genug Frauen für alle Männer gab - da blieb für mich keine mehr übrig. Dort musste er seine Armee teilen. Die West-Dakota-Armee, die er kommandierte, sollte nach Sioux Falls marschieren, während Erwin Römmel LIX. eine andere Abteilung, die Ost-Dakota-Armee, nach Wahpekute führen sollte.

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVII.
    Oberkommando: Naram-Sin XIX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XIV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VII. "der Einohrige"
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur II
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VII. / Vize-Kaiser Totila III. von Südbrasilien
    Alabama-Army: Spartakus
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    West-Dakota Army: Hans-Adam von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman V /Kaiser Tecumseh I.
    Ost-Dakota Army: Erwin Römmel LIX.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VI.
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    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 20. Earl of Shrewsbury der Beinlose
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XIX.
    Belize-Flotte: Robert Heriot Barclay II
    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse V
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés II
    Utah-Flotte: Bernhard Warburton-Lee II
    Marineminister: Nagumo Chuici
    Westkaribik-Flotte: Karel Doorman
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    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana

    An Land gab es aber kaum Kämpfe. Eine leichte Kavallerie vernichtete die Pferdeherde, die aus den Überresten unseres Dragonerregiments gebildet worden war.
    Bild
    Zugleich eroberte unsere Kavallerie die zu Infanteriegeschützen herabgestufte Gebirgsartillerie samt ihren Kriegsgefangenen. Wir rückten gleich hinterher, da wir über das Dakota-Gebirge angreifen wollten.

    Zheng Yisao kümmerte sich um die 30 Dampfer und 40 Frachter der Sioux, die - vermutlich unbeladen (sonst hätten sie wohl Truppen abgesetzt) - Miami bedrohten. 40 Luftschiffe verteilten ihre Bombenlast auf alle dort vorhandenen Schiffe, während sich die 5 Küstenfestungen einzig auf die Frachter einschossen.
    Bild
    160 Stellungsballisten konnten dagegen nur die Dreimast-Dampffregatten beschießen, und zwar so lange, bis 3 Absarokee-Dampfkaravellen sie für uns zurückerobern konnten.
    Zugleich kaperten 10 Hilfskreuzer weiter südlich an der Küste 10 bukanische Dampfschiffe, dabei wurden 7 Schiffe beschädigt. Eine zweite Welle von 25 Luftschiffen griffen die Schiffe an. Dann griffen ein schweres Panzerschiff, 10 Schoner-Korvetten (2 beschädigt) und ein großer Panzerkreuzer (100 Tote, schwere Schäden und 800 Verletzte), die Dampfer an, versenkten 10 und kaperten 20. 40 Sioux-Hilfskreuzer (5 beschädigt) versenkten 30 Frachter und kaperten 10. Damit war dieser Angriff auf unsere Küste gestoppt.
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  15. #705
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    März 1901 n. Chr.
    Aufwachen in einem zugigen Zelt, Waschen unter den Augen von Tausend (neu-)gierigen Männern, reiten bei jedem Wetter, Pemikan und anderes Essen aus der Dose und ein Mangel an weiblicher Gesellschaft - die Reise mit meinem Mann war nicht angenehm für mich. "Wenn du schwanger bist, kann ich es nicht verantworten, dich weiter mitzunehmen", stellte er in Aussicht. Aber bis dahin wollte von Schöning mich doch behalten.
    Heute stand eine Lagebesprechung an - und es gab gute Nachrichten. Nach einer weiteren Seeschlacht von Canhdaha war der Weg frei für Nachschub, was auch wichtig war für eine sichere Rückreise.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Fjodor Uschakow
    41 kleine Panzerschiffe (5 beschädigt, 500 Verletzte), 5 Dampffregatten (1 beschädigt, 200 Verletzte), 1 schwer gepanzertes Schiff, 1 schwerer Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 6 Fregatten (3 Flottillen), 3 schwere Fregatten (unterbesetzt: 800 Mann), 10 kleine Kreuzer, 1 Einheitslinienschiff, 3 geschützte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 20 Monitore (2 beschädigt, 100 Verletzte), 17 Galiote á Bombe
    Total: 15350 Mann (1850 Verletzte), 98 Schiffe (10 beschädigt)

    Sioux: Richard Howe (Neufundland)
    20 Timberclads (20 gekapert, 1000 Gefangene), 3 Panzerkreuzer (3 gekapert, 1000 Gefangen), 20 Kanonenboote (20 versenkt, 1000 Tote), 10 kleine Kreuzer (10 erobert, 1000 Gefangene), 10 Dampfschiffe, 100 Stellungsartillerien (10 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 Schützengrabeninfanteristen (100 Verletzte), Stadtmauern von Canhdaha beschädigt
    Total: 7000 Mann (1000 Tote, 3000 Gefangene, 200 Verletzte), 2 Festungsanlagen (2 beschädigt), 100 Geschütze (10 beschädigt), 63 Schiffe (20 versenkt, 33 gekapert)


    Die Schlacht begann damit, dass 24 kleine Panzerschiffe die am weitesten südlich vorgedrungenen Schiffe unter Beschuss nahmen, auch wenn sie dabei einige Treffer einstecken mussten.
    Bild
    Nördlich von ihnen kaperten unsere Dampffregatten schon einmal eine Flotte Warcanoe-Kanonenboote, die auf die Kampfkraft von Timberclads zurückgefallen waren. 17 weitere kleine Kreuzer beschossen die südliche Flotte, ehe dann ein schwer gepanzertes Schiff der Isabella-Klasse die Kanonenboote versenkte. Ein großer Absarokee-Kreuzer kaperte die Panzerkreuzer.
    Bild
    Wie üblich hatte Howe weiter im Hinterland noch weitere Schiffe, diesmal 10 kleine Kreuzer, die von unseren Fregatten angegriffen wurden. 2 schwere Fregatten und 3 Dampffregatten folgten, dann eroberten unsere kleinen Sioux-Hilfskreuzer auch diese Kreuzer - entdeckten aber nördlich con Canhdaha noch weitere Dampfschiffe, die wir nicht erreichen konnten. Stattdessen begann ein gekaperts Battlecanoe, die Mauern von Canhdaha zu beschießen. 3 geschützte Kreuzer und 20 Monitore beschossen lieber eine Geschützstellung im Dschungel am nördlichen Kap von Dakota, die das Feuer erwiderte. 17 Sioux-Timberclad-Bombarden dagegen beschossen ebenfalls Canhdaha.

    Die Operation 'Stachel in deinem Fleisch' landete auf Cayman Island an - und entdeckte dort, dass die Insel nicht unbewohnt war. 12000 argentinische Soldaten saßen dort in einem Fort und beanspruchten die Insel für sich, dabei hatten sie doch die Siedlung dort niedergebrannt. Sie hatten überwiegend schwere Kavallerie und einige Festungsgeschütze und Prallluftschiffe, konnten uns aber noch nicht gefährlich werden. Um ihnen unsere Macht zu demonstrieren demontierten 200 unserer Prallluftschiffe Ausrüstung für 14 Millionen Peso in dem Fort und machten Löcher in die Wälle.

    April 1901 n. Chr.
    Takeo Kurita IV. bekam von der Copacabana erst einmal unsere Abwehr zu spüren. Von Richthofen griff mit 10 Luftschiffe, Totila mit 5 berittenen Batterien die Panzerkreuzer vor Rio de Janeiro an.
    Bild
    10 Uxmal-Kreuzer versenkten dann 20 Kanonenboote (2 eigene Schiffe beschädigt) und 10 bukanische Kutter (leichte Dampffregatten) kaperten die Panzerkreuzer und unsere Arbeitsboote.
    Je 10 weitere Luftschiffe bombardierten eine Flotte vor der Küste Brasilias, 10 kleine Kreuzer der Sioux und die Absarokee-Hilfspanzerschiffe auf hoher See, die dort antriebslos dümpelten.
    Bild
    Vor der Küste wurden die Kanonenboote von einem erbeuteten italienischen Einheitslinienschiff versenkt (700 Verletzte) und ein weiteres Battlecanoe erobert (2 beschädigte kleine Panzerschiffe). 10 Absarokee-Hilfskreuzer kaperten die antriebslosen zurückeroberten Hilfskreuzer, verloren aber ein Schiff und 8 weitere wurden beschädigt. Die nördlichen kleinen Kreuzer der Sioux wehrten mit Schäden an 3 Schiffen 3 Dampffregatten der Süd-Italien-Flotte ab. 27-29 Dreimaster beschossen die kleinen Kreuzer aus größerer Entfernung, dennoch versenkten diese eine grönländische Freibeuterbark und verjagten 9 von ihnen mit schweren Schäden. Danach aber eroberte die NEDM Queens sie, auch hier sank ein Dreimaster und 9 wurden beschädigt.

    3 weitere Sioux-Panzerkreuzer beschossen die Geschützstellung in Norddakota. 12 weitere geschützte Kreuzer stießen dazu, dann noch ein großer Panzerkreuzer.
    Bild
    Opa Sherman entschied nun, dass die Stellung geschwächt genug war, um sie mit Kavallerie auszuräuchern, während sich die Sioux-Armee weiter südlich an den beiden Dakota-Armeen abarbeitete. Doch die ersten 1000 Karabiniers des Utah-Expeditionscorps wurden von den Stellungsgeschützen trotz aller Schäden getötet. Eine Kavallerie wurde dagegen von der Schützengraben-Infanterie geschlagen. Diese starb dann im Feuer der schweren Kavallerie, die aber auch 100 Tote und 900 Verletzte hatte. Zuletzt eroberten Demilanciers die Geschützstellung und richteten dort eine Küstenfestung ein.

    Während dieser Ausfall eher kein Erfolg war, baten mich Sherman und von Schöning, meinen Einfluss auf den Präsidenten und Kriegsminister von Brettschmitt geltend zu machen. In Canhdaha waren nur 5000 Soldaten und 4000 Matrosen auf ihren Schiffe stationiert (welche unserer Flotte vermutlich nun in die Flanke fallen würden). Ich sollte die Erlaubnis erwirken, eine Canhdaha-Expedition zu starten, auch wenn die Insel eigentlich keine Priorität hatte. Es sah nach leichter Beute aus.
    Leider durfte ich dazu nicht nach Hispaniola reisen, ich durfte nur schreiben. Ich hatte jedoch Erfolg: Rhydderch Hael wurde mit der Vorbereitung einer Expedition beauftragt, was natürlich bedeutete, dass einige Transportschiffe nicht in Santee entladen und uns mit Nachschub versorgen würden.

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