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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1276
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    Was ist denn mit dem Graphen des Maya los ? Laut BSP Graph waren die in supoptimalen (weniger & ) Staatsformen.

    Militärisch geht es ja in die richtige Richtung, wobei die Maya deutlich stärker rüsten.
    Achtung Spoiler:
    cIV-PB-Teilnahmen:
    PB88, PB89, PB91 , PB90, PB92, PB93; RB 72, RB 74
    ciV-PBEM-Teilnahmen:
    292, 293, 294, 295

  2. #1277
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    Ich gehe davon aus, dass die Maya (insbesondere in der Zeit, wo ihre Wirtschaft so niedrig war) unter einer Kriegsmüdigkeit >0 leiden. Das habe ich nur in Städten ohne Gefängnis. Ansonsten habe ich überall dank Ausnahmezustand + Freiwilligenarmee + Mount Rushmore + Gefängnis + Blumenkriege (einzigartige Technologie der Azteken) -125% Kriegsmüdigkeit, was ausreicht, um auch die +5% von Universität sowie die Modifikatoren einzelner Technologien (Telefon, Journalismus) auszugleichen. Irgendetwas werden die Maya nicht genug haben, wobei sie neulich zumindest auf Polizeistaat gewechselt sind und damit weniger haben. Wobei sie auch Massenmedien haben, was die Müdigkeit wieder steigert.
    Ihre jetzige Rüstung reicht immer noch aus, um den Status quo zu halten, alles, was ich kaputtmache gleichen sie offenbar aus. Wenn es also Frieden gibt oder meine Wirtschaft (durch Massenmedien und die daraus resultierende KU) einbricht, muss ich aufpassen, dass sie nicht davonziehen. Das ist auch einer der Gründe, warum ich noch keinen Frieden schließe. Noch kann ich ohne Strafe kämpfen.
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    Geändert von Kathy (09. März 2024 um 11:57 Uhr)
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  3. #1278
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    Die Invasion von Ecuador

    Ende Januar 1955 n. Chr.
    "Unser nächste Ziel", erklärte Roosevelt unerwartet kräftig bei der Stabssitzung, "ist die Beseitigung von Ecuadors Spionen - unser zweites primäres Kriegsziel. Wie sieht es damit aus?" Von Brettschmitt ließ sich von Martha ein Dossier reichen. "Da Hauptproblem auf diesem Weg ist, die Ecuador-Armee in Yankton mit Nachschub zu versorgen. Die Truppen aus Patagonien werden langsam rückgeführt, dazu kommen frische Waffen und Fahrzeuge aus den Fabriken Hispanolas und zunehmend auch aus Brasilia. Aber diese Truppen kommen nur bis Dakota ungestört durch. Die Straße nach Yankton wird von einer massiven argentinischen Armee versperrt. Unsere erste Aufgabe ist es, diese Armee zu beseitigen. Nur so können wir die Ecuador-Armee verstärken." So kam es noch in der zweiten Januarhälfte zur Schlacht bei den Apfelplantagen von Yankton.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Arichis von Benevent (Ecuador-Armee), Erhard Ernst von Roeder XVI. (Oberkommando und Nachschub aus Dakota), Marina Raskowa (Airforce), Hubert von Brienne (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: von Zieten
    Airforce: 30 Luftschiffe, 1200 taktische Bomber (20 abgeschossen, 594 beschädigt, 40 Tote, 1188 Verletzte), 100 Riesenflugzeuge (21 beschädigt, 420 Verletzte), 300 Bomber (70 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Jagdflugzeuge
    Subtotal: 10600 Mann (40 Tote, 2308 Verletzte), 1830 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 685 beschädigt)
    Navy: 2 Schlachtkreuzer
    Subtotal: 2000 Mann, 2 Schiffe
    Artillerie: 100 Stellungsartillerien, 420 schwere Artillerien (6 Batterien, 110 zerstört: Ecuador-Armee, 130 beschädigt, 1100 Tote, 1300 Verletzte), 100 Mörser (2 Batterien), 220 Artillerien (3 Batterien), 120 leichte Artillerien, 360 Kanonen (3 Batterien, 200 zerstört: Cuba-Libre-Geschütze, 1000 Tote), 400 Gebirgsartillerien (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 100 Belagerungsartillerien (100 zerstört: Nord-Inuit-Armee, 1000 Tote), 200 gezogene Kanonen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 Minenwerfer (220 zerstört, 180 beschädigt, 1100 Tote, 900 Verletzte), 200 Schnellfeuergeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Feststoffraketen (140 beschädigt, 700 Verletzte)
    1 Küstenfestung
    1040 mechanisierte Artillerien (7 Batterien, 240 zerstört: South-Dakota-Armee, 460 beschädigt, 1200 Tote, 2300 Verletzte), 960 Selbstfahrlafetten (6 Batterien, 20 zerstört, 300 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte)
    85 Eisenbahngeschütze (11 zerstört, 30 beschädigt, 1 von 10 Zügen zerstört, 7 beschädigt, 1100 Tote: Hawaii-Armee, 3000 Verletzte)
    420 berittene Artillerien
    Subtotal: 38800 Mann (6700 Tote, 11800 Verletzte), 1 Festungsgebäude, 2100 Pferde, 10 Züge (1 zerstört, 7 beschädigt), 960 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 300 beschädigt), 1040 LKW (240 zerstört, 460 beschädigt), 5425 Geschütze (911 zerstört, 1660 beschädigt)
    Infanterie: 80 Halbkettenfahrzeuge (12 beschädigt), 2000 aufgesessene Infanteristen (300 Verletzte), 700 motorisierte Schützen
    1000 schwere Dragoner (100 Verletzte)
    1000 Nationalgardisten (500 Verletzte), 4000 Flammenwerfer (1000 Tote, 1000 Verletzte), 1000 Landsturmmitglieder (600 Verletzte), 3800 Polizisten (1400 Verletzte), 4000 Linieninfanteristen (1100 Verletzte), 1000 Grenadiere (200 Verletzte), 1000 Maschinenpistolenschützen (100 Verletzte), 5000 Mineure (200 Verletzte)
    Subtotal: 24500 Mann (1000 Tote, 5500 Verletzte), 1000 Pferde (100 Verletzte), 108 Truppentransporter (12 beschädigt)
    Kavallerie: 200 Panzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 leichte Panzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 180 Tanks (40 beschädigt, 800 Verletzte), 1400 Panzerwagen (420 zerstört: Simms Motor War Cars, M8 Greyhound, 360 beschädigt, 2100 Tote, 1800 Verletzte)
    2000 Kavalleristen (100 Tote, 1600 Verletzte), 2000 Kaiserliche Kürasiere (100 Verletzte), 1000 Kürassiere, 9000 Karabiniers (2400 Verletzte), 6000 leichte Kavalleristen (1000 Tote: Buffalo Bills Westernreiter, 300 Verletzte), 1000 Arkebusierreiter (500 Verletzte), 4900 Jäger zu Pferde (100 Tote, 1000 Verletzte)
    1000 schwere Kamelreiter (500 Verletzte)
    Subtotal: 30800 Mann (3300 Tote, 9900 Verletzte), 1980 Panzerfahrzeuge (420 zerstört, 580 beschädigt), 1000 Kamele (500 Verletzte), 25900 Pferde (1200 Tote, 6400 Verletzte)
    Total: 107500 Mann (11040 Tote, 29508 Verletzte), 1830 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 685 beschädigt), 2 Schiffe, 1 Festungsgebäude, 5425 Geschütze (911 zerstört, 1660 beschädigt), 1000 Kamele, 29000 Pferde, Reittiere gesamt: 30000 (1200 Tote, 6900 Verletzte), 10 Züge, 1068 LKW, 3020 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 4098 (681 zerstört, 1239 beschädigt)

    Argentinien: Calcuchímac XII. (gefallen)
    2600 Flaks (2600 zerstört, 13000 Tote), 200 Selbstfahrlafetten (200 erobert, 1000 Gefangene), 5400 Panzerwagen (5400 zerstört, 27000 Tote), 1000 Sklaven (1000 Gefangene), 2000 Gotteskrieger (2000 Tote), 11000 Scharfschützen (11000 Tote), 2000 Söldner (2000 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Gefangene)
    Total: 58000 Mann (55000 Tote, 3000 Gefangene), 2800 Geschütze (200 erobert, 2600 zerstört), 5600 Panzerfahrzeuge (200 erobert, 5400 zerstört)


    Calcuchímacs Armee, mit der er vermutlich die inzwischen schlechter bewachten Städte Dakotas bedrohen wollte, war ein langer Wurm von Porsche Coyote-Panzerwagen, Flaks und Scharfschützen, darunter noch einige andere Einheiten. Sie hatten das Grenzfort zwischen Yankton und Wahpeton noch nicht erreicht, da sie auf dem von uns kontrollierten Gebiet nur langsam vorankamen, aber sie schnitten die Eisenbahnlinie damit schon komplett ab. Die erste Maßnahme war, dass Marina Raskova ihre Luftwaffe starten ließ, um den Konvoi zu attackieren.
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    Die ersten Luftschiffe trafen die Argentinier noch unvorbereitet, aber zu früh. Als die taktischen Bomber angriffen waren die Flaks schon aufgestellt und fingen alle Staffeln ab. Zwar wurden nur 20 Bomber abgeschossen und etwa die Hälfte beschädigt, während auch unsere Bomber erfolgreich Flakgeschütze aufs Korn nahmen. Aber die beabsichtigten Kollateralschäden durch die Bomberangriffe blieben aus. Auch eine von zwei angreifenden Staffeln Riesenflugzeuge gerieten ins Abwehrfeuer der Flak und konnte so ihre Kollateralschäden nicht vernünftig austeilen. Die aus Orlando gestarteten Luftschiffe dagegen erfüllten ihre Rolle als Kugelfänger nicht, die Argentinier konzentrierten sich vorbildlich auf die Bomber, deren Kollateralschäden sie so unterdrückten. Nachdem unsere letzten Jagdflugzeuge abgedreht waren, war der Konvoi daher längst nicht so verheert, wie wir gehofft hatten.Bild
    Die beiden Artilleriestellungen in der Grenzfestung eröffneten das Feuer, sobald sie Argentinier sie bedrohten, auch ohne Befehl. Da die Argentinier in der Haupttruppe keine Artillerie mitführten war dieser Angriff gefahrlos möglich.
    Arichis von Benevent ließ unterdessen seine schwere Artillerie die Nachzügler - 200 Porsche "Wespe"-Selbstfahrlafetten von seiner schweren Artillerie überfallen. Zwar hatte unsere schwere Artillerie hier einige Tote und zerstörte Geschütze zu beklagen.
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    Aber Marina Raskova konnte mit ihren Halbkettenfahrzeugen diese Geschütze erobern und den Argentiniern damit ihre letzte Artillerie in diesem Zug nehmen.
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    Zugleich traf nördlich der Küste Hubert de Brienne mit seinen beiden Schlachtkreuzern ein, die diesmal besseres zu tun hatten als Aegitina zu beschießen. Ihre Feuerkraft ersetzte die Schäden von zwei Bomberstaffeln.
    Durch den Ausfall der gegnerischen Artillerie erlaubte es Arichis zudem, 19 beschädigte Batterien ohne Risiko im Fernkampf angreifen zu lassen, auch wenn das die Wartung verzögerte.
    Bild
    Nach dieser Vorarbeit griffen die ersten 8inch-Howizer die Panzerwagen der Argentinier von hinten an. Zugleich schickte Roeder direkt vom Hafen Santee die ersten aus Chile eingetroffenen Truppen in den Kampf. Die Eisenbahngeschütze der Hawaii-Armee verloren allerdings diesen Kampf gegen die Porsche-Panzerwagen. Dagegen konnte sich die mechanisierte Artillerie von Westen aus durchsetzen. Arichis griff mit Selbstfahrlafetten und Minenwerfern vom Osten aus die Flakstellung an, verlor aber 20 Selbstfahrlafetten und eine ganze Batterie Minenwerfer, sowie 20 mechanisierte Artillerien, die in ein Gefecht mit den Panzerwagen gerieten. Seine letzte berittene Artillerie durfte daher auch aus sicherer Entfernung angreifen. Roeder verstärkte die Festung mit Eisenbahngeschützen und Gladiator-Schnellfeuergeschützen, die ebenfalls die Flak unter Feuer nahmen.

    Dazu kam der erste Einsatz von Sherman-Panzern, die nicht nur 1000 unausgebildete Scharfschützen vernichteten, sondern auch 300 weitere Argentinier verletzten. Unterstützt wurden sie von leichten Panzern, die ebenfalls 1000 Scharfschützen töteten und 200 Mann verletzten, aber mit weniger eigenen Schäden davonkamen.
    Arichis von Benevent setzte seine Angriffe mit Gebirgsartillerie und Belagerungsartillerie fort. Zwar richtete jede Batterie immer auch Kollateralschäden an, aber die Belagerungsartillerie der Nord-Inuit-Armee war dem massiven Gegenfeuer der Flaks nicht gewachsen und wurde vernichtet. Roeder unterstützte den Einsatz mit 2 Eisenbahnartillerien und weitere Gebirgsartillerie, wobei erstmals die Gotteskrieger der Argentinier direkt angegriffen wurden. Die Ecuador-Armee verlor beim Ausfall aus Yanton aber eine schwere Batterie im Kampf gegen die Gebirgsjäger der Argentinier. Ebenso bewährte sich die 88mm-Flak der Argentinier in der Panzerabwehr, denn sie zerstörten auf Roeders Seite 200 Simms Motor War Cars, ehe Selbstfahrlafetten eine Batterie in die Flucht schlugen. Die Gebirgsjäger verteidigten immer noch die Flanke gen Yankton und zerstörten dort 200 Cuba-Libre-Geschütze. Die gezogenen Kanonen von Präsident Inönüs Garde erlitten schwere Schäden gegen die Flak.
    Inzwischen traf Hans Ernst Karl von Zieten als einer der ersten Generäle vom Westen aus ein und besiegte eine Truppe Scharfschützen. Dunlop "Perseus" AC2-Panzerwagen überrannten eine Flakstellung unter Schäden und ausfällen, aber auch eine Brigade unserer Panzerwagen - mit M8 Greyhound die modernsten Panzerwagen - wurde von den Flaks zerstört. Es wurde langsam klar, dass die Panzerwagen ihrer Rolle als Kampffahrzeuge nicht mehr erfüllen konnten, auch wenn die Greyhounds und andere Panzerwagen noch eine Truppe von 4000 Scharfschützen aufrieben - wobei eine Truppe die Oakland-Reitersöldner aus Yankton waren. Doch Calcuchímacs hatte immer noch 49 Einheiten, die zwischen 25% und 75% ihrer Stärke hatten. Roeder griff wieder mit 2 Zügen Eisenbahngeschützen die Panzerwagen an, und Arichis griff nun auch für den Nahkampf auf angeschlagene Batterien zurück. Seine Minenwerfer feuerten unter Verlusten auf die Panzerwagen. Ein Versuch, die Scharfschützen mit Flammenwerfern auszulöschen (und damit Kollateralschäden an anderen Einheiten anzurichten, was immerhin gelang) kostete Arichis 1000 Mann. Im Westen wurden mit 200 Feststoffraketen, die im Zweifelsfall entbehrlich waren, die letzten Geschütze abgefeuert. Arichis Selbstfahrlafetten konnten endlich die widerspenstigen Gebirgsjäger aus ihrer Stellung vertreiben, und auch er setzte noch 2 unvollständige Züge mir Eisenbahngeschützen ein.
    Dann begann der Ausfall. Nationalgardisten kämpften gegen die Scharfschützen, während 1000 Gebirgsjäger der Ecuador-Armee starben, als sie versuchten, eine Flakstellung zu zerstörten. Das gelang dann einer Kavallerie. Dafür verlor Arichis noch eine mechanisierte Batterie der Southwest-Dakota-Armee gegen die Panzerwagen. 2 weitere Batterien sowie eine mechanisierte Batterie siegten dagegen, und seine Tanks konnten, auch wenn sie nicht vollständig waren, weitere Scharfschützen überrollen. 28 Studebaker "Rollendes Lazarett" unterstützten den Vorstoß und schalteten auch eine Truppe Scharfschützen aus, sein Landsturm besiegte eine Flakstellung. Doch nun mussten immer ältere Einheiten auf unserer Seite eingesetzt werden - was nur dank der aufopferungsvollen Vorarbeit der Artillerie Aussicht auf Erfolg hatte. Schwere Dragoner konnten so eine Brigade Panzerwagen vernichten, Polizisten eine Flakstellung und kaiserliche Kürassiere und schwere Kamelreiter wieder 3 Brigaden Panzerwagen. Nun aber waren die Argentinier sehr geschlagen, und unsere Karabiniers erledigten 5 Brigaden Panzerwagen, 2 Flakstellungen und eine Abteilung Scharfschützen. Die mittlere Kavallerie erwischte auch noch eine Flak, und Calcuchímac blieben nur noch 29000 Mann, nun eher zu 3/4 verwundet. Dennoch erschossen seine Panzerwagen Buffalo Bills Wildwestreiter. Daraufhin zerstörten Linieninfanteristen 2 Flakstellungen, eine Brigade Panzerwagen und erschossen die Hälfte der Gotteskrieger. Eine Polizeitruppe besiegte die Söldner-Musketiere und 2 Flakbatterien. Die übrige leichte Kavallerie erledigten die letzten Söldner, Gotteskrieger und 2 Brigaden Panzerwagen. Auch neuitalienische Grenadiere sprengten eine Brigade Panzerwagen in die Luft, ebenso Nordbrasilianische Arkebusierreiter. Calcuchímac bleiben noch 13 Brigaden "Coyote-Panzerwagen", 2 Flakstellungen und etwa 250 Gebirgsjäger. Aber der Zustand der Panzerwagen war so schlecht, dass selbst unsere alten Jäger zu Pferde 5 Brigaden zerstören konnten und dabei nur 100 Mann verloren.
    Roeder erinnerte sich daran, dass Mineure besonders gut darin waren, mir ihren Minenfeldern motorisierte Fahrzeuge zu zerstören, und so konnten selbst Mineure mit Garnisonsausbildung nützlich sein, 3 Brigaden Panzerwagen und die beiden Flakbatterien zu zerstören (wobei die Stadtangriffsbeförderung den anderen Mineuren hier auch nichts nützte). Auch Flammenwerfer verbrannten 3 Brigaden Panzerwagen, eine weitere wurde von unseren Maschinenpistolenschützen erledigt und eine - mit ihnen auch General Calcuchímac, der in seinem Führungsfahrzeug umkam - von aus dem Westen angreifenden Karabiniers. Mit seinem Tod endete auch sein Anspruch auf Cuzco und die Herrschaft über Peru bzw. das Inkareich.
    Die letzten Gebirgsjäger und 750 Verletzte ergaben sich dann kampflos den Kürassieren der Garnison Havanna.

    Zusätzlich ritt eine leichte Kavallerie aus BIA-Agenten in die Stadt ein, dort hindurch und fing die befreiten Kriegsgefangenen östlich der Stadt ein, ehe sie in den Schutz unserer Garnison zurückkehrten. Der argentinische Vorstoß war abgewehrt. Aber er war nicht gänzlich erfolglos gewesen. Neben einigen vernichteten Einheiten war auch unser gesamter Nachschub nach dieser Schlacht in einem Zustand, der einen Aufbruch der Ecuador-Armee verhinderte und erstmal ein Quartal der Ruhe und Ausbesserung erforderte.
    Nach dieser Schlacht, in der sich die Schwäche vieler alter Artillerieeinheiten zeigte, stellte die Hersteller des Sherman-Panzers eine neue Waffe vor: Eine weitere Selbstfahrlafette, die aber auf dem Fahrgestell des "Sherman T4"-Panzers basierte und als "Sherman SPA" geliefert wurde. So sollte durch ein einheitliches Fahrgestell die Ersatzteilversorgung vereinfacht werden. Dennoch konnte der "Sherman SPA" (Self-Propelled Artillerie) den "Holt mounted 8inch Mortar" nie verdrängen, ebenso wie neben dem "Sherman Assault Gun" der "Buddenbrock"-Panzer immer noch bestehen blieb.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (09. März 2024 um 11:58 Uhr)
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  4. #1279
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Februar 1955 n. Chr.
    Nach der Zerschlagung der argentinischen Armee in Ecuador bzw. Dakota erhöhten wir den Druck auf Argentinien. Außenminister Philipp der Gute forderte Edelmiro Julián Farrell noch einmal auf, zur Verfassungsmäßigen Ordnung zurückzukehren und die amerikanischen Aktivitäten in Ecuador, die nur legitime Sicherheitsinteressen vertraten, nicht zu behindern.

    Ashikaga Takauji V. attackierte die Verteidigungsanlagen von Roseo erstmals mit taktischen Bombern, auch wenn wir noch weit davon entfernt waren, diese Stadt zu besetzen.

    Ali Bey überwachte bei Yamana den Abzug der Truppen aus Patagonien, womit sein Oberkommando schrumpfte. Dorthin ließ er sich auf seine Kosten auch Kübelwagen liefern, mit denen er die Hälfte seiner Kradschützen ausstattete - diejenige Hälfte, deren Kradgespanne und Kettenkräder beschädigt waren. Sukzessive wollte er komplett auf VW umsteigen. Einige Panzerwagen (oder Panzerwagenfahrgestelle mit Lastwagenaufbau, die wir von den Bukaniern erobert hatten) wurden nicht abtransportiert, sondern in Pointe des Oiseaux außer Dienst gestellt und einer Handelsstraße weiterverwendet.
    Überflüssig wurde sein Kommando vorerst allerdings nicht - so wie die Kommandos auf Bahamas, Hawaii etc. Denn wie erwähnt gab es einen Araukaner- und Piratenaufstand, der bekämpft werden musste, so aussichtslos er auch war. Also griff Heinrich der Vogler mit 10 Luftschiffe und 400 Aufklärungsflugzeugen (die Hälfte argentinisch und in schlechterem Zustand) die Nationalgarde der Rebellen an.

    Minenwerfer nahmen diese schließlich unter direktes Feuer und verletzten auch einige Leibwächter des Häuptlings. Diese Leibgarde wurde dann noch von Parrott-Guns weiter attackiert. Am Ende startete Heinrich der Vogler mit 100 Hubschraubern - also einer halben Staffel - und brachte alle zur Strecke. Bei der Leiche des Warlords konnte er 50 Millionen Peso sicherstellen.

    Diese Beute reichte allerdings nicht, um 9000 weitere freigesprochene und aus der Sklaverei entlassene Bukanier in Portobelo auszustatten. Um sie zu Bautrupps zu machen waren 450 Millionen Dollar nötig.

    In San Francisco brachten 10 Frachter 1290 Millionen neue Kronen ein, um das immer noch vorhandene strukturelle Defizit weiter auszugleichen. Gleichzeitig reichte die Reserve für fast 20 Quartale - solange der New Deal anhielt und sein Wirtschaftswunder brachte.

    Weiteres Geld beschafften die Motorradspäher von Schliemann, die bei Ixtapaluca Fossilien ausgruben und für 49 Millionen Dollar verkauften.

    Die in Südtexas stationierten Luftschiffe gerieten bei einer Aufklärungsfahrt mit den Aufklärungsflugzeugen der Maya aneinander. Mit 6 beschädigten Luftschiffen und 510 Verletzten kamen wir schlechter weg als die Maya, die 40 beschädigte Aufklärer und 80 Verletzte hatten.

    Nach dem letzten Überfall auf unsere Truppen am Schrottplatz floh Horka Bulcsú mit zwei Hubschrauberstaffeln, die insgesamt nur noch 160 intakte Hubschrauber hatten und deswegen in der Straße von Peru zwischenlanden mussten.

    Dort wurden sie aus dem Wald von Cayman heraus mit 11 schweren Artilleriebatterien beschossen. 7 schwere Artilleriebatterien im Palmenhain von New Cayman beschossen die Palmenhain von Cuzco, wo sich Panzerwagen und Scharfschützen der Maya versammelt hatten. Die übrigen Batterien am Westende der Insel durften erst einmal reparieren. Die Scharfschützen wurden dann mit sehr leichten Verletzungen von unserer schweren Kavallerie besiegt, die Panzerwagen von einem WAVES-Kommando erobert. Die angeschlagenen beiden Hubschrauberstaffeln wurden von mexikanischen Kukulkan-I-Torpedobooten und leichten Ubooten vernichtet, wobei 4 leichte Uboote Schäden nahmen.

    Inzwischen bekam mein Bruder eine Nachricht aus Cuzco - ich erhielt diese Nachricht ebenfalls, aber nur, um Einfluss auf ihn auszuüben, wenn er sich nicht selbst zur Unterstützung entschloss.
    "Sehr geehrter General von Egloffstein, sehr geehrte Sultanin Cathy,
    Die Gelegenheit ist günstig. Peruanische Nationalisten in Itzamal berichten, dass Robert Carhart Merton XV., ein Ökonom der Maya, in Itzamal weilt. Er besitzt wertvolle Informationen über die Wirtschaft der Maya und ist den Peruanern verhasst. Wenn ich ihnen ein Zeichen gebe, werden sie ihn gefangennehmen und uns ausliefern, sofern wir sie bei ihrem Aufstand unterstützen. Ich neige daher dazu, Ihnen zu raten, sich bei der Auswahl ihrer Ziele auf diese Stadt zu konzentrieren. Wir können dort einige Freunde unter den Peruanern gewinnen. Lassen Sie es mich aber wissen, wenn Sie nicht die Zeit oder die Kraft haben, den Aufstand zu unterstützen. Es wäre schade, die Peruaner im Stich zu lassen, da sie dann Repressalien ausgesetzt sind, die sie nicht verdient haben, und lieber in ihren Löchern bleiben sollten.
    Ihr ergebener Diener, xiist11."
    Mein Bruder und meine Mutter wogen tatsächlich sorgfältig ab. xiist11s Reserveteam schätzte die Chance auf 91% ein, das der Aufstand auch wirklich zustande kam. Die Kosten von 552 Millionen Dollar waren überschaubar und 1/26 unseres Spionagebudgets im Quartal. Sie konnten noch sinken, wenn die Spione länger vor Ort waren, aber Konrad sah die Gelegenheit jetzt gekommen. Also entschied er sich für die Intervention beim Peruanischen Aufstand von Itzamal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Airforce und Oberkommando), Piale Pascha (Navy), Hektor (Marine Corps), xiist11 (Spione)
    Navy: 7 Schlachtschiffe (6800 Mann, 7 beschädigt, 700 Verletzte), 3 Schlachtkreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 13 Kreuzer (12500 Mann, 13 beschädigt, 1300 Verletzte), 2 Großlinienschiffe (1900 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 70 Zerstörer (7 beschädigt, 700 Verletzte), 2 große Kreuzer (1500 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 8-10 Panzerkreuzer (4 Flottillen, 4 beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 36700 Mann (3800 Verletzte), 105-107 Schiffe (38 beschädigt)
    Airforce: 800 Sturzkampfflugzeuge (180 beschädigt, 360 Verletzte), 1400 Torpedobomber (220 abgeschossen: Konrads Kunstflieger, 560 beschädigt, 440 Tote, 1120 Verletzte), 200 Flugboote (200 abgeschossen: Karman Schwan, 400 Tote), 400 Schlachtenflugzeuge (80 beschädigt, 160 Verletzte)
    Subtotal: 2800 Flugzeuge (420 abgeschossen, 820 beschädigt), 5600 Mann (840 Tote, 1640 Verletzte)
    Marine Corps: 20 Landungsboote, 20 Transportschiffe, 10 Transportuboote, 2-3 unbekannte Transportflottillen
    6000 Marines (2100 Tote, 2500 Verletzte), 1000 Kommandos (200 Verletzte), 1000 Schützen (100 Tote, 900 Verletzte),
    4000 schwere Kavalleristen (200 Tote, 1900 Verletzte)
    Subtotal: 17000-18000 Mann (2400 Tote, 5500 Verletzte), 4000 Pferde (200 Tote, 1900 Verletzte), 70-80 Schiffe
    Sonstige: 1 Spionageteam, 1000 peruanische Aufständische
    Total: 60300-61300 Mann (3240 Tote, 10940 Verletzte), 4000 Pferde (200 Tote, 1900 Verletzte), 2800 Flugzeuge (420 abgeschossen, 820 beschädigt), 175-187 Schiffe (38 beschädigt)

    Maya: K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil (im Aufstand)
    640 taktische Bomber (4 Staffeln, 640 erobert), 200 Nachtjäger (200 erobert), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 3 U-Kreuzer (3 selbstversenkt), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 Halbkettenfahrzeuge zerstört), 200 Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Sturmgeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 600 Panzerwagen (600 zerstört, 3000 Tote), 400 Selbstfahrlafetten (400 zerstört, 2000 Tote), 1000 schwere MG (1000 zerstört, 2000 Tote), 600 Flaks (600 zerstört, 3000 Tote), 200 Panzerabwehrkanonen (200 zerstört, 1000 Tote), 5000 Eliteinfanteristen (4000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Kriegsgefangene (1000 Gefangene befreit), 4000 Scharfschützen (davon 3000 Rebellen, 4000 Tote), 1000 Guerillas (Rebellen, 1000 Tote)
    Total: 27880 Mann (23400 Tote, 2000 Gefangene), 3 Schiffe (3 selbstversenkt), 1040 Flugzeuge (840 erobert, 200 abgeschossen), 1440 Panzerfahrzeuge (1140 zerstört), 2200 Geschütze, MG und Flak (2200 zerstört)


    Auf unser Signal hin brach der Aufstand aus, und die Flotte ließ aus. Mit 15 Schiffen begann Piale Pascha den Beschuss über große Entfernung. Leider wurden diese Schiffe von den Panzerabwehrkanonen ebenfalls unter Feuer genommen, was ihre Einsatzbereitschaft in den Folgemonaten schwächen würde.

    12 weitere Flottillen fuhren in die Bucht hinein und beschossen die Stadt aus kurzer Entfernung, waren dort aber natürlich auch dem Gegenfeuer ausgeliefert. Ein Problem ergab sich für diese Schiffe aus der Lage der Stadt: Da sie (auch wenn es auf der Karte nicht den Anschein hatte) weiter von New Cayman Island entfernt lag als Macchu Picchu konnten nicht alle Schiffe nach dem Beschuss in den sicheren Hafen zurückkehren. Bald kamen noch 4 Kreuzer von Osten, von einer Nachschublieferung, hinzu.

    Trotz Vorarbeit waren die im Gefängnis, am Kraftwerk, dem Ballsportplatz und dem Endpunkt der großen Mauer stationierten schweren Maschinengewehre noch stark genug, die ersten anlandenden Marines abzuwehren. Auch die zweite Truppe erlitt hohe Verluste durch Scharfschützen, konnte diese aber niederkämpfen. Die dritte Truppe wurde wieder von schweren MGs niedergemäht, aber die vierte besiegte unter hohen Verlusten die Halbkettenfahrzeuge.
    Piale Pascha schickte noch 5 weitere Schlachtschiffe, die die Stadt unter Feuer nahmen, da die für unsere Marineflieger gefährliche Flak nicht ausgeschaltet worden war. 10 weitere Transportuboote verstärkten die Invasion und landeten Marines an, deutlich weniger Verluste hatten und neben einer Eliteinfanterie auch eine Flakstellung vernichteten. Doch es blieben noch 17000 Verteidiger, und das war ohne Luftwaffe nicht zu schaffen.
    So gingen dann die Stukas das Risiko ein und griffen erfolgreich eine Flakstellung an, Torpedobomber von Conrads Flying Circus vernichteten die zweite. Da die Chancen immer noch nicht gut standen, trieb Piale Pascha noch ein Großlinienschiff und einen großen Kreuzer auf, die eigentlich repariert werden sollten, nun aber die nächste Angriffswelle mit Geschützfeuer unterstützten.
    Die Stukas und Torpedobomber zerstörten nun 400 Panzerwagen, danach vernichteten die Torpedobomber endlich auch die Curare-Panzerabwehrkanonen, die unseren Schiffen das Leben so schwer gemacht hatten. Dagegen stürzten die eingesetzten Karman-Schwan Flugboote beim Angriff auf die Sturmgeschütze im Feuer der Nachtjäger, der verbleibenden Flaks und der Maschinengewehre ab.
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    Konrad selbst startete einen Angriff mit den Schlachtenflugzeugen seines "Flying Circus". Seine Flieger mussten von Schiffen aus der zweiten Reihe starten, die nicht bis an die Stadt heranfahren konnten, da sie es nicht zurück schaffen würden. In einem Dreifachangriff schossen sie die feindlichen Torpedobomber ab, ehe diese unsere Schiffe torpedieren konnten. Danach zerstörte er beide MG-Nester und hätte den Angriff gerne noch weiter fortgesetzt, musste aber landen, da wegen des längeren Anflugs sein Treibstoff knapp wurde. Eine zweite Einheit seiner Kunstflieger wurde mit ihren Torpedobombern allerdings von der Eliteinfanterie abgeschossen. Weitere MiG3-Schlachtflugzeuge bombardierten eine Eliteinfanterie, Torpedobomber zerstörten die Juggernaut-Panzer und die Sturmgeschütze endlich. Danach griffen Torpedobomber und Stukas gemeinsam die Selbstfahrlafetten an und zerstörten sie. Weitere Stukas erwischten die letzten Panzerwagen.
    An dieser Stelle entschied sich Konrad, einige voll beladene Dampfer lieber auszuschicken um weiter östlich einen Trupp von Rebellen-Scharfschützen aus Macchu Picchu und die von ihnen begleiteten Panzer und Bauarbeiter zu vernichten, weil sie dort vermeintlich beste Chancen hatten (siehe unten)
    Nach diesem desaströsen Angriff schickte Hektor eine Kommandotruppe an Land, die noch eine Eliteinfanterie ausschaltete. Auch alte Schützen erledigten eine Eliteinfanterie, hatten aber vergleichsweise viele eigene Tote zu beklagen.
    Für die letzte Eliteinfanterie brachten Landungsboote eine schwere Kavallerie heran, und die Elitesoldaten ergaben sich vor dem Ansturm - nach schweren und auch für uns blutigen Kämpfen. Itzamal war erobert, und die Peruaner jubelten uns zu, während die Matrosen der U-Kreuzer der Maya ihre Boote versenkten und zusammen mit den Piloten und General K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil in den Aufstand gingen.
    Die Stadt war besetzt, und Robert Carhart Merton XV. wurde uns wie versprochen von den Peruanern ausgeliefert.
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    Von ihm konnten wir nicht nur ein Vermögen von 941 Millionen Quetzal einziehen, sondern das Geschäftsmodell des Leasing übernahmen. Das erlaubte uns in erster Linie, für Verkehrsunternehmen (wie dem Reiseunternehmer Tui und die Union Pacific Railroad) günstige Fahrzeuge für den Ausbau ihrer Filialen zu beziehen, während Volkswagen ein neuer Absatzweg offenstand.
    Das Leasing wurde auch von den verschiedenen Unternehmen genutzt, die uns Militärfahrzeuge lieferten. Zunächst einmal betraf das eher Lastwagen für die Versorgung und das Hinterland, aber auch Spähfahrzeuge kamen in Betracht. Der erste Hersteller war Greyhound, dessen M8 Greyhound nach der Schlacht von Yankton seine Rolle als Kampffahrzeug mehr und mehr verlor. Greyhound bot nun das selbe Fahrzeug als gepanzertes Spähfahrzeug ins Spiel, das die bisherigen Motorradspäher ablösen sollte. Der "Spürhund" sollte mehr und mehr Aufgaben von diesen übernehmen und auch in der Lage sein, verdeckt operierende Truppen aufzuspüren. Konkurrenz bekam Greyhound von VW, denn die Firma bot das Sonderkraftfahrzeuge 231 "schwerer Spähpanzer" mit einem ähnlichen Aufgabenprofil an.

    Und auch Studebaker baute auf der Chassis seines Lastwagens den "Vímara Peres AC3"-Panzer für solche Zwecke.
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    Die gelandete schwere Kavallerie machte noch einen Ausfall zu den Ölquellen, wo sie 2000 Scharfschützen und 1000 Guerillas besiegten, wenn auch mit weiteren Toten - die Rebellion sollte die Maya nicht wieder stärken. Auch 200 Sturzkampfflugzeuge vernichteten einige Scharfschützen bei den Ölquellen. Circa 22000 Rebellen blieben aber, wobei wir hoffen konnten, dass die Guerillas im Kampf mit den Commanchen Probleme bekommen würden.

    Während die Schlacht von Itzamal noch tobte, erlaubte Konrad einer Flottille, statt der Stadt 3000 Scharfschützen ohne Ausbildung, 400 Panzer, 200 Sturmgeschütze und 1000 Bauarbeiten an der Macchu Picchu Bay anzugreifen.
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    Die Chancen für diese Angriffe standen angeblich bei über 90% - dennoch schossen die Scharfschützen gleich die ersten angreifenden Elite-Schlachtenflugzeuge von Konrads Kunstfliegern ab. Die Lockheed Triplane Ground Attack-Flugzeuge vernichteten eine der Scharfschützentruppen, aber schon die nächste schoss wieder 200 Flugzeuge ab. Danach erledigten 2 Staffeln endlich die Scharfschützen - was auch bedeutete, dass noch 10 Dampfschiffe voll Schlachtenflieger abgezogen werden mussten. Doch selbst als es an die vermeintlich einfach zu knackenden Panzer ging (was nahezu 100% Erfolgsschancen hatte) lief es nicht glatt. Die erste Staffel vernichtete ihre Juggernauts noch, die zweite aber wurde - trotz einer extra-Ausbildung als Panzerknacker - dennoch abgewehrt. Erst danach gelang es Lockheed Triplanes, die letzten Panzer zu zerstören, sie fehlten dann aber für den Kampf gegen die Sturmgeschütze.
    Erst nach der Einnahme der Stadt brachten 10 Dampfschiffe frische Flugzeuge. Deren Stukas mussten aber erst eine Rebellische Scharfschützentruppe vernichten, die sich neu gebildet hatte. Erst danach konnten Schlachtflugzeuge die Sturmgeschütze und den Bautrupp vernichten, wobei wieder 20 Flieger abstürzten und 170 beschädigt wurden. Die übrigen Flieger an Bord fanden keine günstigen Ziele.

    Während der Kampfwirren nach dem Einsatz der Stadt bombardierte eine Staffel Schlachtenflugzeuge auch Maya-Panzerwagen in Macchu Picchu.
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    Die Commanchen protestierten gegen diesen Einsatz - und wir nutzten die Gelegenheit, ihnen gleich Itzamal (wo unsere Kavallerie schon an Bord gegangen war teils auf andere Schiffe vor der Küste, damit wir auch die Kriegsgefangenen mitnehmen konnten), anzubieten. Zahlen wollten sie dafür nicht, aber als Geschenk nahmen sie die für uns unhaltbare Stadt schon - was den Vorteil hatte, dass die Landungsboote aus der Stadt herausgeschmissen wurden und genügend Treibstoff für die Rückkehr nach New Cayman Island hatten. Die peruanischen Rebellen fürchteten, dass die Commanchen die Stadt irgendwann zurückgeben würden. Sie nahmen die 4 leichten Bomberstaffeln und eine Jägerstaffel, die wir von den Maya erbeutet hatten, und flohen nach Cuzco ebenso wie in die Inka-Festung weiter südlich von Cuzco. Damit konnten diese Maschinen auch nicht mehr durch einen Gegenschlag zerstört werden (zumindest die in Cuzco - die in der Festung waren eigentlich wehrlos). Wir verkauften den Commanchen noch Uniformen in Tarnfarben für 3,9 Milliarden Quetzal, weil die Gelegenheit gerade günstig war. Außerdem überließen wir ihnen 1000 befreite Kriegsgefangene in Itzamal als Sklaven, da wir die nicht mehr evakuieren konnten. Ihre Belohnung - die Bekehrung von 0 Städten zum Tengrismus - war nicht der Rede wert, aber wir ließen damit nichts in die Hände der Maya zurückfallen. Der Überfall war ein voller Erfolg gewesen.
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  5. #1280
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Februar 1955 n. Chr.
    Mit dem Sieg über die Bukanier hatte sich die Amerika-Karte wieder deutlich vereinfacht. Mit Actecia, Hispaniola und Brasilia hatten wir 3 Subkontinente komplett unter unserer Kontrolle bzw. der Kontrolle unserer Verbündeten, Bundesstaaten und Überseegebiete.
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    Die in Cuzco stationierten Eisenbahngeschütze und Artillerien feuerten noch über große Entfernung auf einen einsamen Panzerspähzug der Maya.
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    Dabei wurde auch die Schwerindustrie in diesem Gebiet in Mitleidenschaft gezogen. Zerstören konnten wir den Zug allerdings nicht, da es in der Stadt keine Tiefflieger oder Kübelwagen gab - jede andere Einheit würde es nicht mehr zurück in Sicherheit schaffen.
    Dafür griffen Maya-Schnellfeuergeschütze dort die eroberten Panzerwagen an, ehe Iduanodon-Sturmgeschütze sie zurückeroberten. Die dort im Palmenhain versteckten WAVES-Kommandos entgingen dem Gegenschlag, weil sie nicht entdeckt wurden.

    Hubert de Brienne beschoss Guayaquil mit 3 Großlinienschiffen und einem Kreuzer, wobei die Ecuadorianer zurückschossen.
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    Unterstützung erhielt er noch von eroberten argentinischen Aufklärungsflugzeugen.

    Vermutlich argentinische leichte Bomber führten 3 Luftangriffe durch, bei denen 700 Mann verwundet wurden. Betroffen war unter anderem die Leibgarde Totila Cäsar mit 300 Verwundeten.

    Zugleich waren uns am Pass von Yankton mehrere Truppen Kommandos von Calcuchímacs Armee entgangen, weil wir eben keine Späher dort hingeschickt hatten. Diese erbeuteten die argentinischen Selbstfahrlafetten zurück.
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    Den größten Gegenschlag gab es allerdings im Golf von Cayman. Hier rächte sich die Fehlenschätzung zur Reichweite unserer Schiff, und die Plünderung von Itzamal kam uns teuer zu stehen. Die Maya konnten, da wir unsere Schiffe nicht schnell genug abziehen konnten, diese einholen. Zwar brachte Piale Pascha sie noch zwischen einigen Sandbänken zu stehen in der Hoffnung, sie dort schützen zu können. Aber die Schlacht auf den Sandbänken von Cayman wurde dennoch ein teures Fiasko für unsere Flotte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Piale Pascha
    9 Panzerkreuzer (9 versenkt, 3000 Tote: Peru-Flotte), 1 großer Panzerkreuzer (1 versenkt: großer Maya-Kreuzer), 5 Schlachtschiffe (1 versenkt: USS Sydney, 5000 Tote), 2 große Kreuzer (2 versenkt: Maya-Schlachtkreuzer, 1000 Tote)
    Subtotal: 11000 Mann (11000 Tote), 17 Schiffe (17 versenkt)

    Maya: Horka Bulcsú
    2000 Torpedobomber, 200 Wasserflugzeuge
    Total: 4400 Mann, 2200 Flugzeuge


    Die Schlacht verließ ziemlich einseitig. Die verfolgenden Torpedobomber konnten bei unseren Schiffen ein regelrechtes Tontaubenschießen veranstalten, das wohl auch mit geringeren Schäden an den Schiffen nicht viel anders ausgegangen wäre - vielleicht hätten wir eine oder zwei Staffeln abgewehrt, aber die komplette Vernichtung der Flotte war wohl nicht zu verhindern.
    Bild
    Wie ein Mückenschwarm gingen die Torpedobomber über unsere Schiffe nieder. Als erstes erwischten sie einen großen Maya-Kreuzer, der bei uns als Panzerkreuzer diente. Es folgte die Versenkung von 4 Schlachtschiffen, darunter die USS Sydney. Danach wurden 9 Panzerkreuzer der Peru-Flotte versenkt, ehe auch das letzte Schlachtschiff sank. Als letztes erwischten die Torpedobomber einen Maya-Schlachtkreuzer, den wir als großen Kreuzer im Dienst hatten. Doch auch, als Horka Bulcsú die Torpedobomber ausgingen, ging es weiter, und seine Wasserflugzeuge versenkten den letzten großen Kreuzer auf der Sandbank.
    Die weiter südlich vor der Küste ankernden 5 Schlachtschiffe und Großlinienschiffe dagegen entgegen dem Gegenschlag der Maya. Piale Pascha bot seinen Rücktritt an und bedauerte, nicht an Bord gewesen zu sein, das wäre ihm ehrenhafter vorgekommen. Doch Konrad lehnte es ab, das Rücktrittsgesuch weiterzuleiten - gerade nach dieser Niederlage brauchte er jeden Mann.
    Im Nachgang griffen Nachtjäger der Maya noch ein Schiff der Westkolumbien-Flotte an, und taktisch Bomber bombardierten einen Kreuzer.

    Anfang März 1955 n. Chr.
    Tanasi wurde nun in die Liste der legendären amerikanischen Kulturstädte aufgenommen.
    Auch in Argentinien erblühte die Kultur weiter, unter anderem durch den neuen Maler und Bildhauer Edgar Degas.

    15 unserer Städte meldete Umweltprobleme.
    Das spiegelte sich auch in der Gesundheit wieder. In 46 Städten drohte 247 Zensuseinheiten der Tod durch Krankheit und Hunger.

    Dazu kamen Aufstände in Tlalmanalco und Huexotla, wo die Azteken immer noch aktiv waren, sowie in Santa Rosa, wo es einen Aufstand von Sioux und Seminolen gab, der sich gegen und wie gegen Argentinien gleichermaßen richtete.
    Trotz gesunkener Kriegsmüdigkeit waren diese 3 Städte immer noch komplett im Streik, dazu kamen 3 weitere Städte mit leichter Unzufriedenheit. Insgesamt wurden 49 Zensuseinheiten bestreikt.

    Korvetten aus Quebec plünderten einige Fischerboote bei Surinam, weitere wurden von argentinischen leichten Bombern zerstört.

    In Grönland wurde James Hargreaves mit neuartigen Spinnmaschinen bekannt.

    Unsere Handelsbeziehungen zu den Comanchen nahmen zu, indem wir ihnen nun auch Fisch für 7 Millionen Dollar im Quartal lieferten.
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  6. #1281
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende März
    Nach dem Überfall bei Yankton waren noch 3250 Kommando übrig - und die von ihnen zurückeroberten Porsche-Selbstfahrlafetten, die allerdings eher nur noch als leichte Artillerie einzusetzen waren. Marina Raskowas Beobachtungsflugzeuge spürten die Kommandos auf, und ehe sie sich wieder verstecken konnten griff sie mit 50 Riesenflugzeugen, 10 Luftschiffen und 100 Bombern dort an. Auch die Grenzfestung feuerte mit beiden Batterien auf diese Stellungen.
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    Arichis von Benevent griff nun mit 30 Eisenbahngeschützen an (9 beschädigt), sowie mit 200 Gladiator-Schnellfeuergeschützen (40 beschädigt). Marinas Infanteristen waren die ersten, die mit ihren Halbkettenfahrzeugen eine Kommandoinfanterie ausschalteten. Auch von Zieten konnte seine Infanterie hier einsetzen. Beide hatten 150 bzw. 250 Verletzte. Es folgten 200 Sherman-Panzer, die gleich doppelt angriffen und Schäden an 40 Panzern meldeten. Die Artillerie wurde schließlich von M8 Greyhound-Panzerwagen erobert, die noch einmal als Kampfwagen brillierten, auch wenn sie 40 beschädigte Fahrzeuge zu melden hatten.
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    Marina griff gleich darauf mit ihren leichten Bombern, 200 Jagdflugzeugen und 10 Luftschiffen das Fort zwischen Yankton und Aegitina an, während 400 "Nachthexen" mit taktischen Bombern und 10 Luftschiffen das argentinische Fort attackiert. Arichis feuerte eine frisch erreichtete Stellungsbatterie auf die Wachtürme östlich der Stadt ab, wobei sie die Werkstätten dort verstörten. Auch 2 Schlachtkreuzer beschossen ab April das Fort bei Aegitina, das dabei zerstört wurde, so dass die Soldaten dort nun ohne Schutz dastanden.

    Weitere Luftangriffe der Sioux-and-the-Seminoles Airforce, die mit Sopwith 1 1/2 Strutter-Bombern Paranis Befestigung attackierten.
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    Auch die Wachttürme bei Buenos Aires wurden von erbeuteten argentinischen Aufklärern attackiert.

    Der Sioux-und-Seminolen-Aufstand bei Santa Rosa wurde von Karel Doorman mit einen Kreuzer, einen Schlachtschiff und einem Einheitslinienschiff unter Beschuss genommen. Dazu kamen bald noch 10 kleine Panzerschiffe und ein erbeuteter ecuadorianischer Kreuzer. Auch hier warfen taktische Bomber ihre Bomben ab.
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    Römmel griff nun mit den Kartaunen und Mörsern aus der Stadt die Nationalgarden an, wobei die Mörser leichte Schäden erlitten. Die Schützen von Columban Cäsars Leibgarde erschossen dann die ersten Nationalgardisten, 2000 Linieninfanteristen die übrigen und die Leibgarde des Warlords. Auch der Anführer der Rebellion - der Religionsführer Nestorius XXV., ein Gegner des eher auf unserer Seite stehenden Didier Erasme - kam um, und sein Vermögen wurden beschlagnahmt.

    Hubert de Brienne unternahm erneut ein Artilleriebombardement von Guayaquil mit 3 Großlinienschiffen und einem Kreuzer.
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    Im April erhielten sie Unterstützung von 200 Beobachtungsflugzeugen, die einen Panzerspähzug attackierten.
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  7. #1282
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    April 1955 n. Chr.
    Ehe wir uns um weiteres Vorgehen an den Fronten in Ecuador und Peru kümmern konnten, musste erst die öffentliche Ordnung wiederhergestellt werden. Diese Aufstände waren der Grund, weshalb wir auch die alten Kommandos nicht auflösen konnten.
    Zunächst hatten die Azteken und Bahamaer bei Tlalmanalco einen Aufstand begonnen, den August Neidhardt von Gneisenau aus Nassau niederschlagen musste.
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    Mit schwerer Artillerien (50 Geschütze beschädigt und Minenwerfern (150 beschädigt griff er die Nationalgarde der Rebellen an, gezogenen Kanonen durften ihre Kampfkraft an der Leibgarde des Warlords trainieren. 2000 Polizisten stürmten dann in die Reihen der Nationalgarde und zerstreuten den Protest, wobei 400 Polizisten verletzt wurden. Danach mussten Minutemen den Rädelsführer und seine Leibgarde standrechtlich erschießen, 50 Millionen wurden von seinem Vermögen eingezogen.

    Bei Taeyo schwammen 5 kanadische Korvetten herum, die gegen unsere leichten Cuzco-Kreuzer natürlich machtlos waren.
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    Sie ließen sich widerstandslos entern.

    In Huexotla setzte sich der Aufstand der Azteken fort, und Hans-Adam III. von Schöning musste hier aufräumen. Zunächst feuerte eine Geschützbatterie auf die Rebellen. 2 schwere Artilleriebatterien griffen die Nationalgarden ohne Verluste an, die dann von Mineuren und Konföderierten Gardeinfanteristen besiegt wurden.
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    Hier bombardierten Torpedobomber den Kriegsherrn und bargen schließlich dessen Vermögen von 50 Millionen Bahamas-Dollar in Gold.

    Ich erhielt Besuch von einer etwas undurchsichtigen Person aus Etowah. Es handelte sich um eine ehemalige Konföderierte, die aber offenbar in unseren Diensten stand.
    "Hallo, Sultanin Cathy. Sie wundern sich sicher, wie ich hier hineingekommen bin, aber ein... hm... Informant... hat mit den Weg verraten. Ich bin nicht hier, um Sie zu töten, zu belauschen oder von Ihnen verhören zu lassen. Ich möchte mich einfach nur vorstellen. Belle Boyd mein Name.
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    Mein Chef, xiist11, hat es immer schwer, herzukommen, er hat in Peru viel zu tun. Er hat einen direkten Draht zu Ihrem Bruder und Ihrer Mutter auf New Cayman, aber er wünscht sich auch, die Verbindung mit Ihnen aufrecht zu erhalten. Ich bin Ihre Verbindungsfrau."

    Am Kap von Feuerland fanden die Kundschafter 37 Millionen Bahamas-Dollar in einer Höhle, damit war dieses Kap nun endgültig abgeerntet.

    In Cuzco gab es wohl auch einen Aufstand, von dem aber nur noch der Warlord übrig war. Dafür hatten Sturmgeschütze im Wald nördlich der Stadt die erbeuteten Panzerfahrzeuge zurückerobert. Liu Tingxun nahm diese Stellung mit 7 schweren Batterien unter Stellung - nachdem das WAVES-Kommando Zeit bekommen hatte, sich zu verstecken.
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    Eine mittlere Artillerie griff nun den Wagenzug an, der aus den erbeuteten Fahrzeugen gebildet worden war. Unsere schwere Kavallerie vernichtete die Iguonodo-Sturmgeschütze, während die WAVES nicht in die Stadt zurückkehrten. Die mutigen Frauen griffen stattdessen eine 14000 Mann starke Artilleriestellung nördlich des Sees an und zerstörten 200 Schnellfeuergeschütze. Eine zweite schwere Kavallerie nahm den Warlord südöstlich von Cuzco gefangen und kassierte 50 Millionen Dollar Kopfgeld von peruanischen Behörden. Sie konnten zwar nicht zurück in die Stadt, waren aber ihrerseits nur durch Hubschrauber und Tiefflieger zu erreichen (was allerdings auch eine reale Gefahr war). Der Wagenzug wurde von 30 Torpedobombern zerbombt. Die 700 WAVES-Kommandos in der Gegend bargen noch Ausrüstung für 65 Millionen Quetzal aus den Trümmern. Damit war das direkte Umfeld von Cuzco gesichert, und Konrad konnte sich Gedanken über weitere Gegenschläge gegen die Maya machen.
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  8. #1283
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mai 1955 n. Chr.
    Nachdem das Umland von Cuzco gesichert war, musste nun das Golf von Cayman gesichert werden, damit unsere Artillerie nicht das nächste Opfer der umherfliegenden Maya-Flugzeuge wurde. So kam es zur Luftschlacht an den Sandbänken von Cayman.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Oberkommando und Airforce), Liu Tingxun (Artillerieunterstützung), Piale Pascha (Navy)
    Artillerie: 2000 schwere Artilleriegeschütze, 400 Stellungsgeschütze, 40 Eisenbahngeschützte
    Subtotal: 28000 Mann, 4 Züge, 2440 Geschütze
    Navy: 20 Kanonenboote, 3 Panzerkreuzer (1 versenkt, 2 beschädigt, 300 Tote, 700 Verletzte), 79 Zerstörer (1 versenkt, 14 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte), 40 Landungsboote (5 beschädigt, 250 Verletzte), 80 Patrouillenboote, 10 Torpedoboote, 20 Dampfschiffe (5 beschädigt, 500 Verletzte), 10 Transportuboote (1 versenkt, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 14 Kreuzerflottillen (davon min. 6 Kreuzer/leicht, 13600 Mann), 2 Schlachtschiffe (1800 Mann), 2 Großlinienschiffe (1800 Mann), 3 Schlachtkreuzer, 3 U-Kreuzer, 3 schwere Uboote (1 versenkt, 2 beschädigt & geflohen, 300 Tote, 700 Verletzte & geflohen), 20 leichte Uboote (2 versenkt, 18 beschädigt & geflohen, 100 Tote, 900 Verletzte & geflohen),
    Subtotal: 43100 Mann (900 Tote, 5350 Verletzte, davon 1600 geflohen), min. 307 Schiffe (5 versenkt, 55 beschädigt)
    Luftwaffe: 1600 Schlachtflugzeuge (420 abgeschossen: Lockheed Triplane, 440 beschädigt, 840 Tote: WAVES, 880 Verletzte), 2200 Sturzkampfflugzeuge (240 abgeschossen, 980 beschädigt, 480 Tote, 1960 Verletzte), 200 Torpedobomber, 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote: WAVES), 200 Prallluftschiffe
    Subtotal: 9800 Mann (1720 Tote, 2840 Verletzte), 5200 Luftfahrzeuge (860 abgeschossen, 1420 beschädigt)
    Total: 60900 Mann (2620 Tote, 8190 Verletzte, davon 1600 geflohen)

    Maya: Horka Bulcsú, Pedro I. der Grausame (befördert)
    2000 Bauarbeiter (2000 Tote), 360 Wasserflugzeuge (360 abgeschossen, 720 Tote), 6270 Torpedobomber (33 Staffeln, 6270 abgeschossen, 12540 Tote)
    Total: 15260 Mann (15260 Tote), 6630 Flugzeuge (6630 abgeschossen)


    Da die Flugzeuge, die auf den Sandbänken gelandet waren, die einzigen Ziele waren, die unsere Artillerie an der Nordküste erreichen konnten, wurden sie sowohl aus dem Wald (mit 11 schweren Batterien)...
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    ...wie auch aus der Stadt mit der gesamten Stellungsbatterie, der schweren Artillerie und den Eisenbahngeschützen beschossen. Entsprechend leicht konnten sie danach von unserer Marine abgeschossen werden. Wobei "leicht" noch relativ war, denn natürlich waren ihre Torpedobomber immer noch eine enorme Gefahr für unsere Hauptkampfschiffe. So konnten unsere Kanonenboote sie spielend abschießen, während von einer Flottille Panzerkreuzer ein Schiff versenkt wurde und die anderen nur knapp überlebten. Zerstörer und sogar Landungsboote dagegen hatten wieder leichtes Spiel, und auch Patrouillenboote - aufgerüstete Beute-Kanonenboote - konnten hier vier Staffeln abschießen, ebenso einige große Torpedoboote (erbeutete Zerstörer). Sogar beladene Dampfer wagten es, anzugreifen, weil ihre Siege sicher waren. Bei unseren Transportubooten gab es einen Verlust (allerdings keine ganze Staffel). Die einzigen Wasserflugzeuge wurden von erbeuteten Geleitzerstörern abgeschossen, dann war die südliche Staffel zerstört und unsere Schlachtflotte gerächt.
    Mein Bruder musste sich nun entscheiden, auf welche zweite Luftflotte er seine Feuerkraft verwenden wollte, denn er würde nur eine konzentriert angreifen können. Es gab eine Staffel auf den Riffen von Waka und eine am Ufer des Fjord von Itzamal. Konrad entschied sich für Itzamal, und Piale Pascha nahm die dortigen Flugzeuge mit 14 Kreuzerflottillen, 4 Hauptkampfschiffen, 3 Schlachtkreuzern und einer Flottille U-Kreuzer unter Beschuss.
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    Die Effektivität dieses Beschuss litt natürlich wieder darunter, dass die Torpedobomber nach einem Alarmstart keine Kollateralschäden (außer durch die U-Kreuzer) erlitten, darum waren relativ viele Schiffe zur Vorarbeit nötig. Auch 49 Zerstörer beteiligten sich am Beschuss.
    Dennoch konnten die Torpedobomber die ersten Lockheed Triplane Ground Attack-Flugzeuge abschießen. Es war gut, dass dieser Typ langsam durch modernere Sturzkampfflugzeuge und Hubschrauber abgelöst wurde - allerdings waren die erfahrenen Piloten dieser Staffeln oft auch Gold wert und konnten ihre Schwäche gegenüber modernen Flugzeugen etwas ausgleichen.
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    Der Rottenführer dieser Staffel, Pedro I., genannt der Grausame - weil er einen sadistischen Spaß daran hatte, Gefangene zu quälen, bis sie um den Tod bettelten - wurde von Horka Bulcsú zum Stellvertreter ernannt und zum General befördert. Er konnte allerdings nicht verhindern, dass Konrads Kunstflieger die nächste Staffel abschossen und von den Sandbänken - wo einige Transporter ankerten - aus erste Stukas eingriffen und ebenfalls Torpedobomber abschossen. Die meisten Flugzeuge kamen direkt aus New Cayman geflogen und brachten Schiffe nur für den Rücktransport. Erst nach Verlust von 5 Staffeln gelang es Pedro wieder, eine Staffel WAVES mit Schlachtenfliegern abzuschießen. Konrads Flying Circus griff dafür mit einer Staffel doppelt an uns schoss 2 Staffeln Torpedobomber ab, danach mussten sie Wassern und auf ein Transportschiff zur Abholung warten. Nun zerstörten Stukas auch hier die einzigen Wasserflugzeuge und machte damit den Weg für eine Uboot-Attacke frei. Konrads Kunstflieger bombardierten noch die 2000 Bauarbeiter am Ufer.
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    Ehe irgendwelche Uboote erschienen, griffen noch 6 Staffeln Stukas die Torpedobomber an, wovon eine Staffel verloren ging. Danach versuchten schwere Uboote einen Angriff, den sie aber nach Verlust eines Uboots und mit Schäden an den beiden verbleibenden abbrechen mussten. Die Torpedos waren gegen getauchte Uboote auch nicht wirkungslos. Dafür konnten wir von den Dampfern aus selber eine siegreiche Staffel Torpedobomber starten. Eine Staffel der Maya fiel unseren Zerstörern zum Opfer, auch wenn diese viele Torpedos einstecken mussten und einer von ihnen sank. Weitere Stukas schossen eine Staffel ab, aber die Maya schossen noch eine Staffel WAVES mit unseren letzten Flugbooten ab. Konrad bedauerte den Verlust seiner Pilotinnen und bad Marina Raskowa, ihm einige Nachthexen zu schicken, da damit er wieder Frauenstaffeln aufstellen konnte. Die sieben verbleibenden Torpedobomber-Staffeln schlugen auch einen Angriff unserer leichten Uboote in die Flucht, verloren aber 3 Staffeln an unsere Flieger. Eine Flottille Landungsboote wagte es ebenfalls, die Bomber abzuschießen, und startete gleichzeitig ihre letzten aufmunitionierten Schlachtenflugzeuge, die ebenfalls zuschlugen. Auch die Dampfer auf den Sandbänken schossen eine Staffel ab und luden ihre Prallluftschiffe aus, die ebenfalls einmal nützlich waren und die letzten Torpedobomber vernichteten.
    Die 26 Staffeln an den Riffen -diesmal überwiegend Wasserflugzeuge - wollte Konrad aber nicht angreifen, selbst eine einsame Staffel Torpedobomber im Golf von Itzamal erschien ihm kein gutes Ziel. So brach er diesen Angriff ab und ließ seine Schiffe und Flugzeuge heimkehren.

    Hektor allerdings fuhr im Schutz dieses Gefechts mit 10 Transportschiffen nach Macchu Picchu. Dort griff er mit 2000 Marines an und zerstörte eine schwere Batterie der Maya in der neutralen Stadt und eroberte 200 Hoherpriester-Selbstfahrlafetten, die wir diesmal nicht auf Radbetrieb umbauen mussten. Seine Marines meldeten 100 Tote und 1400 Verletzte bei diesem Erfolg.
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    Gunnar Parker bestellte daraufhin erbost unseren Botschafter ein und beklagte sich, dass wir eine neutrale Stadt angegriffen hätten. "Neutral sind Stadtviertel nur, wenn sie nicht einseitig einer Seite Schutz bieten", meinte der Botschafter. "Halten Sie daher die Maya von ihren Wohnvierteln und am Besten auch aus den Kasernen Ihrer Truppen fern. Wir werden nun unsere Marines auch zurückziehen." Zusammen mit den erbeuteten Artillerien, verstand sich.

    In Kereyid ankerten noch 10 Frachter, die 1490 Millionen Dollar in einer Handelsmission einnahmen - was gar nicht mehr so wichtig war, da Autobahn- und Flughafenbau die Wirtschaft voranbrachten und unser Defizit wieder in ein leichtes Plus gewandelt worden war.
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  9. #1284
    Moderator Avatar von Kathy
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    Juni 1955 n. Chr.
    "Bei allem Respekt vor den Erfolgen in New Cayman muss ich doch daran erinnern, dass unser erstes Ziel nun die Eroberung von Ecuador und das Ende der dortigen Spionage ist. Im Golf von Cayman können wir wenig erreichen, es ist ein Stellungskrieg, der mit den Mitteln eines Bewegungskriegs geführt wird. Wir hoffe, dass die Maya dort nicht stärker werden, aber wirklich schwächen tun wir sie nicht. Ich hoffe, dass zu meinen Lebzeiten noch etwas dort geschieht", sagte Roosevelt. "Das wird. Ich habe da schon etwas vorbereitet", sagte Kriegsminister von Brettschmitt. "Martha!"
    Seine Assistentin breitete die Karte aus.
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    "Da wir in Patagonien kaum noch Kampfhandlungen erwarten, wird Ali Bey dort sein Kommando zwar behalten, aber die meisten seiner Generäle abgeben. Arichis von Benevent dagegen wird das Oberkommando in Ecuador führen und seinerseits zwei Unterkommandos erhalten. Die Ost-Bukanier-Armee und die Südwest-Bukanier-Armee werden aufgelöst und die Truppen größtenteils nach Ecuador zurückgeführt. Die Generäle sind schon unterwegs. Dabei wird Rhydderch Hael III. die Ecuador-Coastal-Army übernehmen, die schon mit 3 Divisionen/44000 Mann losgezogen ist. Ihre Aufgabe ist die Einnahme des kleinen Forts bei der Kohle, der Marsch auf Aegitina (18000 Mann unter Afonso de Albuquerque V.) und dass Guayaquol (27000 Mann unter Traidenis IV). Kubrat führt dagegen die Central-Ecuador-Army, die nächstes Quartal aufgestellt werden soll, zur Hauptstadt Quito, wo Klausewitz 16000 Mann versammelt hat. Unterwegs soll das Wachturm und eventuell das argentinische Fort an der Küste ausgeräuchert werden. Vor dort geht es zu der Festung an der Grenze, wo 42000 Mann unter General Abu Yazid II. stehen.

    Die Ecuador Coastal Army kann dabei jederzeit mit Luft- und Seeunterstützung rechnen, sowohl aus Dakota wie aus New Jersey und New Guernsey. Dagegen wird Marina Raskowa aus Yankton Luftunterstützung für Ecuador geben. Ihre Luftflotte, die Ecuador-Airforce, wird darum auch von der Dakota-Airforce getrennt, die Heinrich der Vogler übernimmt - er wird in Patagonien auch nicht mehr gebraucht.

    Zwischendurch wurden 400 Verletzte bei einem Luftangriff von taktischen Bombern auf die Geschützstellung im Palmenhain von Südwest-Cayman gemeldet, außerdem zerstörten Torpedobomber die Straßen am Schrottplatz.

    In Surinam haben Neuholländer die Ortsnamen "Taeyo" und "Tamuin" durch ihre eigenen Namen "Paramaribo" und "New Amsterdam" ersetzt. Der aztekischen Bevölkerung gefällt das natürlich nicht so sehr, den Seminolen ist es eher egal, und die amerikanischen Bevölkerung ist dafür.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Geschützstellung Quito: General Abu Yazid II.
    Garnison Aegitina: Afonso de Albuquerque V.
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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