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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #856
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    August 1923 n. Chr.
    Kiutchuk Mohammend bombardierte die Sioux auf Bizebina mit 11 Flottillen, es fehlten aber beladene Transporter in der Nähe, die einzelne Einheiten dann auch wirklich ausschalten könnten.
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    Zugleich räumten 800 Linieninfanteristen der Ost-Dakota-Armee auf Assinibione das Polarforschungszentrum und erbeuteten 5 Millionen Dime, damit dort später ein Wald und ein Holzschlag angelegt werden konnten.

    Nahe Windward Passage kaperten 10 unserer kleinen Sioux (Hilfs-)Kreuzer 10 neufundländische Karavellen, die wir als Arbeitsboote einzusetzen gedachten.
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    Magnus Barefoot griff den Dreidecker der Absarokee mit seinen Beobachtungsflugzeugen an.
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    10 Torpedoboot-Zerstörer kaperten das Schiff, allerdings wurden 7 der Zerstörer dabei beschädigt.

    Zugleich bombardierten 10 Luftschiffe eine Sioux-Geschützstellung bei Ixtapaluca.
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    Auf der Insel Peteroa beschoss John Smith mit 13 Flottillen die Stellungen von Paul Freiherr von Babocsay.

    10 neufundländische Koggen richteten in Cempaola eine neue Handelsroute ein.

    Naram-Sin ließ einen Teil seiner Artillerie - 10 Eisenbahngeschütze und 200 Tomahawk-Artillerien - auf zwei ungekennzeichnete Ubootflotten schießen. Nachdem das nicht reichte, eröffneten auch die übrigen Batterien (bis auf eine leichte Artillerie, die in der Werkstatt war) das Feuer.
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    3 Maya-Panzerkreuzer und 10 Maya-Zerstörer versenkten die Uboote.
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  2. #857
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    September 1923 n. Chr.
    Manteuffel fing an, seine Truppen auf Negev neu zu formieren, mit Nachschub zu versorgen und für die Stadtverteidigung einerseits und den Angriff andererseits vorzubereiten. Dabei wurden seine Landungstruppen im Urwald von den Truppen La Salles umringt, die aber keine Angriffe wagten. Da es an diesem vorgelagerten Posten ohnehin nicht weiter ging, versuchte Manteuffel in der Schlacht auf dem Kap von Canhewincasta, diese Rebellen schon einmal zu neutralisieren, ehe sie eine der Städte verstärken konnten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Manteuffel (Oberkommando und Army), Koltshak (Flotte), Magnus Barefoot (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Captain Grace Hopper II.
    Navy: 20 kleine Panzerschiffe, 2 Einheitslinienschiffe, 1 großer Panzerkreuzer, 6 geschützte Kreuzer, 3 Fregatten, 3 Dampffregatten, 20 Kanonenboote, 20 Monitore
    Subtotal: 11000 Mann, 75 Schiffe
    Airforce: 200 Beobachtungsflugzeuge, 10 Luftschiffe
    Subtotal: 1400 Mann, 210 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 200 Hinterlader, 200 Infanteriegeschütze (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 32-Pfünder, 200 Feststoffraketen (20 beschädigt,100 Verletzte), 200 Minenwerfer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Artilleriegeschütze (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien
    10 Eisenbahngeschütze (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    400 mechanisierte Artillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte),
    200 Belagerungsballisten
    Subtotal: 12000 Mann (1300 Verletzte), 1 Zug (1 beschädigt), 400 LKW (20 beschädigt), 200 Schleudern, 2010 Kanonen (222 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Demilanciers, 1000 berittene Aufklärer, 1000 schwere Kavalleristen (100 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (100 Verletzte), 3000 Pferde (100 Verletzte)
    Infanterie: 1000 Landwehrsoldaten, 1000 Polizisten, 1000 Minutemen (100 Verletzte)
    1000 Fahrradsoldaten (100 Verletzte)
    Subtotal: 4000 Mann (200 Verletzte), 1000 Fahrräder (100 beschädigt)
    Total: 31400 Mann (1600 Verletzte), 75 Schiffe, 210 Luftfahrzeuge, 3000 Pferde (100 Verletzte), 1401 Bodenfahrzeuge (121 beschädigt)

    Absarokee und Sioux: Robert, Sieur de la Salle
    2000 Söldner (2000 Gefangen), 1000 Schützengraben-Infanteristen (1000 Tote), 6000 Gebirgsjäger (4000 Tote, 1000 Gefangene, 100 Verletzte), 2000 Feldjäger (1000 Tote, 100 Verletzte), min. 50000 weitere Soldaten (400 Verletzte durch Kollateralschäden)
    Total: min. 16000 Mann (3000 Gefangene, 6000 Tote, 600 Verletzte)


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    Zunächst beschossen 10 kleine Panzerschiffe sowie 200 Beobachtungsflugzeuge und 10 Luftschiffe das südliche Kap von Canhewincasta.
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    Auch 200 Hinterlader wurden zum Beschuss dieser Stellung abgestellt.
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    Zugleich griffen 200 Infanteriegeschütze nach Nordosten die Gebirgsjäger an, während die alten Bloody Henry-Ballisten ebenfalls das Kap im Süden von Manteuffels Stellung im Fernkampf angriffen.
    Nicht im Fernkampf attackierten 32-Pfünder die südliche Stellung diese wurde auch von einer von Admiral Hoppers Tochter, Grace II., herangeführten Flotte unter Beschuss genommen. Aus dem Hafen heraus griffen 10 kleine Panzerschiffe, 3 Dampffregatten und 20 Monitore die Söldner auf den Hügeln an. Ein Einheitslinienschiff und 3 geschützte Kreuzer fuhren in die Bucht hinein und feuerten auf den Truppenverband nördlich der Bucht.
    Manteuffel griff nun mit Feststoffraketen aus der Stadt heraus die Söldner auf den Hügeln an.
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    Die berittenen Aufklärer, gestellt von deutschen Einwanderern aus Bismarck, nahmen diese Söldner schließlich gefangen und verschafften sich gleich von oben einen besseren Überblick - konnten aber keine leichten Infanterien entdecken.
    Das Südkap wurde weiter angegriffen, Minenwerfer und Eisenbahngeschütze nahmen die Stellungen unter Feuer. Die Gewächshäuser wurden von der mechanisierten Artillerie von Präsident Inönüs Garde und einer zweiten mechanisierten Truppe angegriffen, dazu kamen 2 Tomahawk-Artillerie-Batterien. Die zweite von denen steckte dabei am meisten Schäden im ganzen Kampf ein. Eine Gebirgsartillerie unterstützte diesen Angriff.
    Dann begann die Crow-Armee, gegen diese Stellungen vorzurücken. Eine Landwehr besiegte die Infanterie in den Schützengräben, Polizisten knüppelten Gebirgsjäger nieder, Fahrradtruppen besiegten die dortigen Feldjäger, schließlich nahmen Demilanciers die Söldner dort fest.
    Die Rebellen auf dem Südkap waren nun ohne Aussicht auf Hilfe abgeschnitten. Yankee-Minutemen eröffneten das Feuer auf die Gebirgsjäger in den Betrieben dort, danach säuberten 3000 schwere Kavalleristen die Stellungen dort und nahmen 1000 der 3000 Gebirgjäger, die noch lebten, gefangen.

    Weniger Erfolg hatte Arichis, als er Wahpeton mit 10 Luftschiffen bombardieren wollte. 6 wurden beschädigt und 560 Mann verletzt, als Erfolg wurden nur 12 Flakgeschütze beschädigt.

    Magnus Barefoot griff noch einige feindliche Sturmtruppler in der Stadt der Amalekiter mit Beobachtungsflugzeugen an.
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  3. #858
    Moderator Avatar von Kathy
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    Oktober 1923 n. Chr.
    Bei West Valley City wurde noch ein mormonischer Banditenchef mit 100 Getreuen gesichtet, die mögliche Haupt-Bande war nicht zu sehen. Spartakus schickte eine mechanisierte Artillerie, um die Bande etwas zu schwächen - das war zwar nicht nötig, aber es brachte den Artilleristen etwas Übung.
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    Danach wurde der Bandit von der örtlichen Polizei verhaftet und zu 50 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt.

    November 1923 n. Chr.
    In der mormonischen Hauptstadt legten 10 umgebaute Sioux-Dampfer, 10 Invasor-Dampfer und 10 Seminolische Dampfer an und brachten noch einmal 3,87 Milliarden Dollar ein. Gerade rechtzeitig kamen 10 weitere Sioux-Dampfer in Cincinnatti an, die für 110 Millionen repariert und als Frachter ausgestattet wurden.

    Dezember 1923 n. Chr.
    Nach der Schlacht am Kap von Canhewincasta hatten die Absarokee Sioux noch ca. 39000 Mann auf dem Feld. In Windward Passage hatte Admiral Pawel Nachimow, der den dortigen Hafen sichern sollte, noch 11000 Mann. In der Hauptstadt dagegen hatte Arthur Scherbius XV. 25000 Soldaten versammelt.
    Dazu kam ein Aufstand von 1000 Amalekiter-Gebirgsjäger, die die Absarokee in ihrem Kern bedrohten. Wieviele in Avar standen, wo Admiral Nikolai Iwanowitsch Nebogatow wartete, war unbekannt. Tatsache war, dass nach einem Durchbruch bei Windward Passage die Neufundländer mit 4000 Soldaten deutlich leichter zu besiegen waren.

    Durch Angriffe leichter Bomber wurden ca. 900 Mann bei der vorrückenden Südost-Dakota-Armee verwundet. Mein Mann war zum Glück nicht dabei - wohl aber seine Garde, die Garde Totilas und die USKB Miami.

    Auf Negev befreiten die Sioux 2000 Kriegsgefangene, aber La Salle versuchte nicht, uns ernstlich zu stoppen.

    Die Piratenuboote bei New Cayman Islands versenkten 10 kleine Maya-Hilfskreuzer, die dort andere Schiffe schützen sollten.
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    Argentinien forderte von uns ziemlich erfolglos, dass wir ihnen ohne Gegenleistung die Ernährungswissenschaft brachten.
    Als der Mormone Nathaniel Ward dagegen bat, dass wir seinem Land die Monokultur beibrachten, waren wir gerne bereit - dafür waren sie eben unsere Diener und nicht unsere Rivalen.
    Ihre Bitte, Danville zugesprochen zu bekommen, lehnten wir dagegen ab.

    Januar 1924 n. Chr.
    Der mexikanischen Gewerkschaft gelang ein Durchbruch bei der Einführung von Tarifverträgen, was unsere Kosten deutlich steigerte. Von einer möglichen Einführung eines Mindestlohns sahen wir erstmal ab. Das Wissen sollte vor allem als Tauschmittel dienen.
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    Der neue Fokus auf den Arbeitnehmern sorgte dafür, dass sich Gesundheitsminister Claudius Amyand VI zusammen mit der Gewerkschaft für eine Verbesserung der Arbeitssicherheit einsetzte. Dazu lagen aber aus anderen Fortschritten neue Forschungsanträge vor - während sich alte erledigt hatten.
    Achtung Spoiler:
    Aus Basis der Grundlagenforschung wollte die Abdalus Salam-Akademie die Theorie der Thermodynamik erforschen.
    Kamalakara von der Kamalakara-Akademie in Plymouth wollte nun ebenfalls Grundlagenforschung betreiben und die echte Grundlage der Materie, das unteilbare Teilchen "Atom", finden.
    Durch die Möglichkeit, unter Narkose auch lebende Patienten zu untersuchen, sah Christiaan Barnard XX. die Möglichkeit, seine Forschungen der Inneren Medizin zu verstärken.
    Die Automobile der Seminolen inspirierten Carl Benz, die Produktion in unserem Land anzukurbeln und Fließbänder zu entwickeln.
    Die neue Betriebsorganisation, zusammen mit dem Verbrennungsmotor der Sioux, brachte John Harvard III. und die Harvard University dazu, sich vertieft mit der Petrochemie zu befassen.
    Wirtschaftsminister Hendrik Brouwer IV. und die mexikanische Gewerkschaft wollten gemeinsam Tarifverträge aushandeln, um die unruhigen Arbeiter zu beruhigen.
    Die Manizales-Eisenwerke sahen die Möglichkeit, mit Dauerschichten die Qualität der Stahlproduktion zu verbessern und neue Edelstähle zu produzieren.
    Malala Yousafzai strebte eine Verbesserung der Rechtslage der Frauen an, die schließlich in einer vollständigen Gleichberechtigung münden sollte.
    Thronprätendent Hans-Adam von Schöning unterstützte die neue Panamerikanische Partei - und deren Entwicklung der Gesellschaft hin zu einem stärkeren Militarismus.
    Edwin Ferry Johnson, obwohl eigentlich Eisenbahner, wollte ein Projekt zur Entwicklung neuer Räder aus Gummi vorantreiben.
    Die Kenntnisse über moderne Fischfangmethoden inspirierten Jozef Murgaš VI. und die Erfinderwerkstatt Tanazi dazu, sich mit einer Methode der Schallortung zu befassen, sie sowohl als Echolot Fische wie auch als Sonargerät Uboote finden sollte.
    Kallinikos von Heliopolis VIII. und die in der Entstehung begriffene Bauhaus-Gruppe wollten die Innenarchitektur voranbringen.
    Die Maschinengewehre der Absarokee erforderten, dass die das Kriegsministerium unter Joe von Brettschmitt mit einer modernen Operationsplanung auseinandersetzte.
    Oberkommandant Naram-Sin XX. dagegen verfolgte eher Pläne, den Stellungskrieg zu verbessern.
    Die Periskope und optischen Geräte der Yanktonai weckten neue Möglichkeiten, sich mit der Meeresbiologie zu befassen, was der Entdecker Brendan, der Reisende XX. gerne angehen würde.
    Die "Sherman & von Aragon" Haushaltsgeräte-Gesellschaft arbeitete mit dem Getränkehersteller William Painter V., zusammen, um Kühlgeräte zu entwickeln.
    Das Naval Ship Desing Office Miami unter Grace Hopper sah die Möglichkeit, auf Grundlage der organischen Chemie einen neuen Antrieb zu entwickeln, der mit Schweröl lief. (Dieselmotor)

    Der neue Fokus auf den Arbeitnehmern sorgte dafür, dass sich Gesundheitsminister Claudius Amyand VI zusammen mit der Gewerkschaft für eine Verbesserung der Arbeitssicherheit einsetzte.

    Die Einführung der neufundländische Industrie-Normierung inspirierte (neben dem schon abgeschlossenen Gerätebau) Rob Anybody zu einem Forschungsprojekt für die Luftwaffe: Eine Kopie des Maya-Unterbrechergetriebes, durch das ihre Doppeldecker zu gefährlichen Jägern wurden.

    Der Gerätebau der Absarokee regte Malcolm Loughead, an, die Kommunikation auf ein drahtloses Übertragungsgerät zu verbessern, um auch mit Flugzeugen in der Luft zu kommunizieren (Funkwesen).

    Die Leichtmetallherstellung der Sioux verleitete Otto Lilienthal XXI. ( der frisch seinen Vater beerbt hatte und als Forscher ehrgeizig war) Flugzeuge zu entwickeln, die Ganz aus Metall gebaut waren.
    Das große Eisenwerk in Manizales dagegen suchte einen Partner für die Entwicklung der Werkstoffkunde und tat sich hier mit dem amerikanischen Zweig der Rio Tinto Group zusammen.

    Der grönländische Sportbootbau dagegen führte zu nichts neuem.

    Ich unterstützte Christiaan Barnard XX. und seine Forschungen zur Inneren Medizin, die auch bei Kriegsverletzungen sicher hilfreich waren.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius III
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Garnison Kuba: Gamo Ujisato II
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VII.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur III
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji III
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VIII.
    Alabama-Army, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    South-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LX.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Crow-Armee: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel X.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent "der skalpierte"
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VII.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VII.
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Christopher Cradock
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman III.
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Oberkommando und Neufundland-Flotte): John Smith

    3 Städte litten unter Luftverschmutzung.

    In Chile wurde Khalid Ibn al-Walid zum General ernannt.
    Der Seminole Yi Xing ("das Allfähige") wurde als Ingenieur und Universalgenie bekannt

    Die Comanchen lernten für 200 Millionen Quetzal die Kunst des Hochbaus von uns und erhielten Tintenfische für 1 Millionen.
    Ecuador Forscher lernten für 380 Millionen die Bedeutung der Grundlagenforschung an der Atlanta-Oxford-University.
    Die Azteken kauften Bananen für 26 Millionen Bahamas-Dollar.
    Die Argentinier kamen doch noch in den Genuss unserer Ernährungswissenschaft - aber für 970 Millionen Peso.
    Die Maya kauften Muscheln für 1 Millionen Quetzal.

    Magnus Barefoot ließ seine Beobachtungsflugzeuge eine abziehende Armee La Salles in der Negev-Wüste angreifen.
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    John Smith beschoss mit seinen 13 Flottillen die Stellungen von Paul Freiherr von Babocsay auf Peteroea.
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    Zugleich bombardierte Barefoot mit seinen Luftschiffen auf die Geschützstellung auf der Nachbarinsel.

    In Kereyid wurden 10 Absarokee-Frachter für 1290 Millionen Dollar auf Handelsmission geschickt, in Detroit (Grönland) 10 Handelsschiffe, die vorher Bauarbeiter nach Dawson gebracht hatten, für 650 Millionen neue Kronen.
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  4. #859
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    Februar 1924 n. Chr.
    Den südlichen Sommer musste ich mit meinen beiden Prinzessinnen von Aragon verbringen, denn Onkel Sherman musste zur vermutlich entscheidenden Offensive in diesem Krieg. Erhard Ernst von Roeder XIV., der Oberkommandant von Dakota, wollte die warmen Monate ausnutzen, um eine Schlacht um Wahpeton zu schlagen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Erhard Ernst von Roeder XIV. (Oberkommando), Hans-Adam II. von Schöning (Southeast-Dakota-Army), Arichis IV. Herzog von Benevent "der skalpierte" (Airforce)(gefallen), Kuitshuk Mohammed (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Totila VIII. (gefallen), Rhydderch Hael, Tilly, Douglas Mc. Arthur III (schwer verletzt), Ashikaga Takauji III, Naram-Son, Barefoot, Kaiser Konrad I. von Egloffstein, Kubrat, Spartakus, Manfred von Richthofen II. der Verbrannte (gefallen), Onkel Sherman
    Navy: 10 Torpedo-Panzerschiffe (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 1000 Mann (100 Verletzte), 10 Schiffe (1 beschädigt)
    Airforce: 15 Luftschiffe (6 beschädigt, 560 Verletzte), 80 Beobachtungsflugzeuge
    Subtotal: 1660 Mann (560 Verletzte), 95 Luftfahrzeuge (6 beschädigt)
    Artillerie: 800 Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte),
    600 mechanisierte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    800 berittene Artillerien (200 zerstört: Süd-Brasilien-Armee, 1000 Tote)
    20 Eisenbahngeschütze (6 beschädigt, 1 Zug beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal: 13000 Mann (1000 Tote, 1500 Verletzte), 2 Züge (1 beschädigt), 600 LKW (40 beschädigt, 4000 Pferde (1000 Tote), 2220 Kanonen (200 zerstört, 186 beschädigt)
    Infanterie & Kavallerie: 4000 GIs (200 Tote, 2000 Verletzte), 11000 Gardeinfanteristen (200 Tote, 3500 Verletzte)
    1000 Kaiserliche Dragoner (1000 Tote: Garnison Aruba), 2000 Karabiniers (1100 Tote: Ost-Dakota-Armee, 800 Verletzte), 1000 kaiserliche Kürassiere (100 Tote, 900 Verletzte, davon 900 geflohen)
    Subtotal: 19000 Mann (2600 Tote, 7200 Verletzte, davon 900 geflohen), 4000 Pferde (2200 Tote, 1700 Verletzte)
    Sonstige: 1 Spionageteam, 1000 Ecuadorianische Aufständische
    Subtotal: 1010 Mann
    Total: 35670 Mann (3600 Tote, 9360 Verletzte, davon 900 geflohen), 10 Schiffe (1 beschädigt), 95 Luftfahrzeuge (6 beschädigt), 602 Bodenfahrzeuge (41 beschädigt), 8000 Pferde (3200 Tote, 1700 Verletzte), 2220 Kanonen (200 zerstört, 186 beschädigt)

    Sioux: Gawein von der Tafelrunde (gefallen), Sitting Bull (im Aufstand)
    600 leichte Bomber (600 am Boden zerstört), 400 Prallluftschiffe (400 abgeschossen, 2000 Tote)
    3 Festungen (3 zerstört, 3000 Tote)
    1 Geschützstellung (1 zerstört, 100 Geschütze zerstört, 1000 Tote)
    400 Flakgeschütze (400 zerstört, 2000 Tote)
    200 mechanisierte Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote)
    400 Panzerwagen (200 zerstört, 200 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 LKW zerstört)
    1 gepanzerter Zug (1 zerstört, 1000 Tote)
    1000 moderne Grenadiere (1000 Tote), 1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 1000 Marineinfanteristen (1000 Tote), 1000 Bauarbeiter (1000 Versklavt), 1000 Feldjäger (1000 Tote)
    1 Kamelpatrouille (1000 Tote)
    1 Vorstand der Bayer AG (9 Millionen Dime Lösegeld erhalten)
    Total: 20200 Mann (17000 Tote, 2000 Gefangene), 1000 Luftfahrzeuge (1000 zerstört), 4 Festungsanlagen (4 zerstört), 700 Geschütze (700 zerstört), 240 LKW, 400 gepanzerte Fahrzeuge, 1 Zug, Fahrzeuge total: 641 (441 zerstört, 200 erobert), 1000 Kamele (1000 Tote)


    Die Verteidigung der Wahpeton-Sioux war längst nicht mehr so stark wie in ihren besten Zeiten. Gawein hatte sich zwar kampfbereit gemacht, und nahezu die gesamte Sioux-Luftwaffe war hier versammelt, aber die Indianer hatten keinen Rückzugsraum mehr. Sie sahen sich zwar hinter ihren Mauern für ein Halbjahr noch sicher, zumal nur eine kleine Truppe schon heran war, um diese zu beschießen. Doch Erhard Ernst von Roeder XIV. hatte bereits vorgesorgt und die ecuadorianische Minderheit in der Stadt seit knapp 2,5 Jahren in infiltriert. Nun brachte ein Spionageteam für 377 Millionen Dime aus schwarzen Kassen diese dazu, sich gegen die Sioux-Fremdherrschaft und den Krieg gegen die Amerikaner aufzulehnen und die Stadt im Aufstand versinken zu lassen.
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    Der Angriff erfolgte dann ziemlich überraschend. Zunächst noch wenig überraschend beschoss Kiutchuk Mohammed mit 10 kleinen Panzerschiffen die Festungen der Stadt. Mehr Schiffe konnte er nicht aufbringen.
    Auch der erste Angriff der Luftschiffe von Arichis von Benevent erfolgte so routiniert, dass die Flak keine Schwierigkeiten hatte, die Hälfte der Luftschiffe zu beschädigen und selbst mit wenig Schäden davonkam.
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    Der Überraschungsangriff erfolgte aus zweiter Reihe. Statt vorzurücken eröffneten 10 Eisenbahngeschütze und 400 Artillerien der Feuer - und gerieten nun, ihrerseits überraschend, ins Gegenfeuer einer Geschützstellung, die aber von der zweiten Batterie zerstört wurde - dennoch hatten wir nicht aufgepasst, denn sonst hätten wir diese gezielter ausgeschaltet. Wären unsere Geschütze ältere Modelle gewesen, so hätten die Verteidiger sicher eine Batterie wegschießen können.
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    Die übrigen Eisenbahngeschütze feuerten vorsichtiger, als es keine Gegenwehr mehr gab, feuerten die anderen beiden Tomahawk-Batterien aus großer Entfernung. Auch unsere mechanisierte Artillerie fiel darauf herein, dass sie zusammen und vorschnell angriffen, erlitt aber nur wenige Schäden, als sie die Artilleriegespanne der Sioux ausschalteten. Nachdem nun keine weiteren Geschütze mehr zu sehen waren, griffen unsere mechanisierten Artillerien eine der Bunkeranlagen an. Die berittene Artillerie schoss vorsichtig auf die Stadt, eine Batterie nach der anderen, bis die vierte gute Chancen sah, eine der Panzerkuppeln zu knacken. Doch Gaweins Bunker schossen scharf und vernichteten eine Truppe der Süd-Brasilien-Armee.
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    Totila VIII. und seine GIs waren die ersten, die sich für einen Angriff meldeten, da sie gute Chancen sahen. Für Totila war diese Entscheidung ehrenhaft, aber auch tödlich - der General fiel im Kampf gegen die mobile Infanterie. Sein Sohn und Adjutant rettete jedoch die Einheit selbst mit einigen Toten zum Sieg. Rhydderch Haels GIs konnten mit deutlich weniger Verletzten eine Flakbatterie zerstören, Ashikaga Takaujis Garde stürmte eine erste Festung, Naram-Sins Garde zerstörte die Flammenwerfer, Magnus Barefoots Garde hatte schon mehr Verletzte, als sie die zweite Flak zerstörten.
    Kaiser Konrads Garde marschierte über die Ebene heran und schoss 200 Prallluftschiffe ab, während Tillys GIs von den Hügeln aus die zweite Staffel vom Himmel schossen. Lord Talbots Garde kam in einer Kommandoaktion hinzu und gekämpfte die Feldjäger, auch Kubrat marschierte als Kommando auf und erledigte die Kamelpatrouillen. Nur ließen nun die Truppe in ihrer Leistung nach, ihre Chancen wurden schlechter eingeschätzt, die guten waren abgekämpft.
    Arichis ließ daher von Yanktonai aus 5 Luftschiffe angreifen, die vorher hatten fürchten müssen, von der Flak abgeschossen zu werden, ebenso 80 Beobachtungsflugzeuge, die auf die Marineinfanterie schossen. Der Herzog selbst koordinierte den Angriff vom Boden und geriet dabei mit seiner Garde an die Panzerwagen der Sioux. Dabei wurde Arichis IV. Herzog von Benevent "der Skalpierte" von einem Panzerwagen überfahren und seine Garde arg dezimiert. Sein Sohn Arichis V. musste daher Westpoint vorzeitig verlassen und das Kommando antreten. Spartakus zerstörte einen Panzerzug, aber die anderen Generäle sahen keine überlegenen Chancen mehr.
    Also versuchten die Kaiserlichen Dragoner das Garnison Aruba, die Marineinfanterie zu besiegen, wurden aber von Gawein abgeschlagen. Auch ein Angriff der Karabiniers der Ost-Dakota-Armee auf die zweiten Panzerwagen endete im Blutbad mit vielen toten Pferden und Reitern. Doch es hatte seinen Sinn. Zwar verloren auch die Karabiniers der South Dakota-Armee einige Leute im Granatenhagel, konnten aber die modernen Grenadiere der Sioux besiegen und den Garden den Weg freimachen.
    Das nutzte Manfred von Richthofen II. der Verbrannte aus und griff mit seiner Garde an. Er besiegte die Marineinfanterie, doch auch der "rote Baron" fiel im Kampf und machte seinen Posten für die jüngere Generation frei. Die kaiserlichen Kürassiere flohen beim Angriff auf eine Bunkeranlage, mein Sohn, Prinz Hans-Adam, stürmte die zweite und erschoss dort - angeblich im Duell - Gawein von der Tafelrunde persönlich. Die dritte Festung wurde von Douglas Mc. Arthur III gestürmt, der auch einige Gardeinfanteristen verlor - und bei der Sprengung der Festung selbst teilweise von Trümmern verschüttet wurde, so dass sein Fuß zeitlebens verkrüppelt blieb.
    Entsprechend erschrocken war ich, als ich hörte, dass mein lieber Onkel Sherman den letzten Angriff auf die Panzerwagen durchführen musste.
    Als er zurückkam, nahm ich ihn in den Arm und wollte ihn nie wieder loslassen. Doch er meinte: "Das war alles halb so schlimm. Die Wagen waren schon lahmgelegt und mussten nur noch erobert werden." Dass dennoch 400 seiner Leute verletzt wurden, führte mein Mann darauf zurück, dass das Kaliber und die Feuerkraft der alten Gardegewehre nicht ausrichte, um die leichte Panzerung zu durchschlagen. "Aber das ist jetzt vorbei", sagte er tröstend. Seine Garde war die erste, die mit Grabenfegern ausgestattet und als Sturmtrupp geführt wurde - allerdings nicht mit Tommy-Guns, sondern mit der Maschinenpistole "schlechte Medizin" der Sioux, die Sherman in Wahpeton zur Genüge erbeutet und für eine kostenlose Umrüstung genutzt hatte.
    Es war ein teuer erkaufter Sieg, der die Sioux einen, uns aber drei Generäle gekostet hatte (wenn auch nicht deren Fähigkeiten, die an ihre Söhne gingen). Und die Schlacht war noch nicht vorbei, der Premierminister Sitting Bull führte seine Leute zu einem neuen Aufstand. Aber Süddakota war komplett erobert, die Wahpeton geschlagen - bis auf ihre Rebellen - und wir konnten uns im Umland frei bewegen. Die Plünderung der Stadt brachte 1202 Millionen Dime in die Staatskasse, dazu kamen 9 Millionen, die der Medizinmann Johann Sigismund Elsholtz XVI., Vorstand der Bayer-AG, als Lösegeld zahlte, damit er nach Europa ausreisen durfte. Zudem fiel uns der Crow Isambard Kingdom Brunel III. in die Hände, der als Schiffbauer wertvolle Informationen hatte.
    Bild
    Von ihm bekamen wir Baupläne für das Sonargerät der Sioux, was uns den Bau von Zerstörern ermöglichte. Die neue "Great Eastern"-Zerstörerklasse basierte auf seinen Entwürfen.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius III
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Garnison Kuba: Gamo Ujisato II
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VII.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji III
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila IX.
    Alabama-Army, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Southeast-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LX.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Crow-Armee: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel X.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VII.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VII.
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Christopher Cradock
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman III.
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Oberkommando und Neufundland-Flotte): John Smith
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  5. #860
    Moderator Avatar von Kathy
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    März 1924 n. Chr.
    Der Kampf um Wahpeton war noch nicht vorbei, denn Sitting Bull hatte viel Wahpeton-Sioux, vereinzelt aber auch Assinibione, Nekwasi und Sisseton, zu den Waffen rufen können. Das Land um die Stadt bot ihnen nicht viel Deckung, dennoch versuchte Sitting Bull, uns durch den Aufstand der Wahpeton zurückzuwerfen - angesichts unserer Überzahl und besseren Ausbildung trotz der guten Bewaffnung der Sioux schwieriges Unterfangen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    weitere beteiligte Offiziere: Römmel, Bradley, Lui-Tingxun, Bayezid, Manteuffel, Gamo Ujisato, Roeder
    Artillerie: 1 Küstenfestung (Stellungsartillerie), 600 Kanonen (20 zerstört, 340 beschädigt, 100 Tote, 1700 Verletzte), 200 leichte Artillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte), 100 Belagerungsgeschütze, 200 gezogene Kanonen, 200 Feldschlangen, 200 32-Pfünder (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Feststoffraketen (60 beschädigt, 300 Verletzte), 800 Mörser (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 Bombarden (80 beschädigt, 400 Verletzte), 100 schwere Steinbüchsen, 600 Kartaunen (140 beschädigt, 700 Verletzte);
    600 mechanisierte Artillerien (240 beschädigt, 1200 Verletzte)
    20 Eisenbahngeschütze (9 beschädigt, 900 Verletzte)
    200 Ballisten, 200 Katapulte
    Subtotal: 27000 Mann (100 Tote, 6100 Verletzte), 2 Züge (2 beschädigt), 600 LKW (140 beschädigt), 400 Schleudern, 4320 Kanonen (20 zerstört, 1229 beschädigt)
    Kavallerie: 4000 Gardeinfanteristen (1200 Verletzte), 1000 Glaubensfanatiker, 1000 GIs (200 Verletzte), 1000 Füsiliere, 4000 Chasseure (900 Verletzte), 1000 Sappeure (200 Verletzte), 2000 Linieninfanteristen, 1000 Grenadiere
    1000 Dragoner,
    Subtotal: 16000 Mann (2500 Verletzte), 1000 Pferde
    Infanterie: 3000 Karabiniers (100 Verletzte), 2000 Kavalleristen, 1000 leichte Kavalleristen, 1000 Kürassiere, 1000 Jäger zu Pferde,
    1000 schwere Kamelreiter (200 Verletzte)
    Subtotal: 9000 Mann (300 Verletzte), 8000 Pferde (100 Verletzte), 1000 Kamele (200 Verletzte)
    Total: 52000 Mann (100 Tote, 8900 Verletzte), 2 Züge (2 beschädigt), 600 LKW (140 beschädigt), 4720 Geschütze (20 zerstört, 1229 beschädigt), 9000 Pferde, 1000 Kamele, Reittiere total: 10000 (300 Verletzte)

    Sioux: Sitting Bull (entkommen)
    17000 Feldjäger (16000 Tote), 4000 leichte Infanteristen (2000 Tote, 2000 Gefangene), 6000 Freicorpsmitglieder (6000 Tote), 1000 unbekannte Assiniboine-Rebellen, 1 Holzschlag (100 Gebäude zerstört, 1000 Tote, 8 Millionen Dime geplündert)
    Total: 29000 Mann (25000 Tote, davon 1000 Zivilisten, 2000 Gefangene), 100 Zivilgebäude (100 zerstört)


    Der erste, der ein Zeichen setzen wollte, war Römmel, der die Feldjäger der Yanktonai beim Holzschlag angriff und seine Gardeinfanterie noch einmal ihre alten Gewehre benutzen ließ, eher auch er sie auf erbeutete "schlechte Medizin" umrüstete.
    Bild
    Omar Bradley folgte seinem Vorbild, auch seine Garde kämpfte eine letzten Kampf - mit deutlich mehr Verletzten und abgenutzten Gewehren - und wurde dann zum Sturmtrupp umgerüstet.
    Bild
    Gleichzeitig griff die erbeutete Artilleriestellung vom Grenzgebirge aus die nördliche Stellung der Wahpeton an. Manteuffels GIs zerschlugen eine Truppe Sisseton-Feldjäger in der Felswüste, die schon zu unserem Gebiet zählte.
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    Nun wechselte der Oberkommandierende von Schöning seine Strategie und bezahl, erst einmal die Artillerie exzessiv einzusetzen und zu trainieren. Daher griff er mit 200 leichten Artillerien die Nekwasi-Unterstützer an, mit 400 Kanonen die Sisseton (wobei es zu den einzigen nennenswerten Toten auf unserer Seite kam) und mit 200 wieder die Nekwasi. Es folgten Angriffe der Belagerungsartillerie, der Feststoffraketen, der 32-Pfünder und sogar der Feldschlangen auf die beiden Gruppen.
    Bild
    Danach rückte die übrige Artillerie in die Stadt ein. Katapulte und Ballisten sahen auf langfristig keine Chance und griffen daher nur im Fernkampf an. Dagegen wurden die Ost-Wahpeton von gezogenen Kanonen angegriffen, es folgte eine massive Angriffswelle unserer mechanisierten Artillerie und Eisenbahnartillerie auf beide Stellungen. Danach konnten auch wieder schwächere Mörser den Angriff wagen, während einige Bombarden und Steinbüchsen nur Fernangriff wagten (die zweite Bombardenbatterie wagte dann aber doch einen direkten Angriff). Es folgten 6 Mörserbatterien im direkten Richten, von den Kartaunen griff nur eine Batterie im Nahkampf an, nachdem die anderen beiden vorgearbeitet hatten.
    Liu Tinxuns Garde und Prinz Bayezid griffen beide die Nord-Wahpeton an, sie konnten nach den Kämpfen ihre Truppen aber nicht mehr aufrüsten. Auch die Sappeure von Gamo Ujisato wagten einen Angriff auf die Verteidiger des Holzschlags und besiegten dort die Feldjäger.
    Bild
    Derweil begann unsere Kavallerie, das Feld von hinten aufzuräumen. 2000 Kavalleristen griffen die Sisseton-Rebellen an, ehe Roeders schwere Kamelreiter die letzten 1000 gefangen nahmen. Die Nekwasi wurden zunächst von 4000 Chasseuren ausgedünnt, ehe Roeder auch hier abräumte und das letzte Freicorps zerschlug.
    Um seine Ausdauer voll auszunutzen, befahl Roeder nun einer Gruppe Karabiniers und den Angriff auf die Nord-Wahpeton, wobei eine Gruppe lieber im Osten aufräumte. Es folgte eine leichte Kavallerie des BIA, das im Norden aufräumte, während Kürassiere die Wahpeton im Osten in Schach hielten. Belizianische Dragoner und einige Glaubensfanatiker attackierten die Nord-Wahpeton, so dass Roeder hier ein Freicorps zerschlagen konnte. Er ritt gleich weiter und zerstörte die nächste Truppe am Holzschlag. Linieninfanterie, Grenadiere und Füsiliere unterstützten ihn, damit er hier auch noch ein zweites Mal zuschlagen konnte - mit insgesamt 5000 Gegnern (davon 2000 Gefangenen) gingen in dieser Schlacht die meisten Feinde auf das Konto seiner lange unterschützten Kamelreiter.
    Der Holzschlag selbst wurde von Jägern zu Pferde untersucht und geplündert, die 8 Millionen Dime sicherstellten, aber Sitting Bull nicht fanden. Der war mit 2000 Assinibione auf eine Insel östlich von Assinibione-Island geflohen. Das Gelände um den Holzschlag wurde leider nicht zu wildem Wald, sondern versumpfte nur, nachdem dort nicht mehr gepflanzt und gerodet wurde.

    In der Stadt und im Umland wurden insgesamt 100 Millionen Dollar ausgegeben, um 2000 Sklaven zu ordentlichen Bautrupps auszurüsten. Außerdem rückten nach den letzten Kämpfen noch die Garden von Kubrat, Ashikaga Takauji, Naram-Sin, Arichis von Benevent, Manfred von Richthofen, Spartakus, Lord Talbot, Magnus Barefoot und schließlich Thronprätendent Hans-Adam II. selber ein, um ihre Garden mit herumliegenden Grabenfegern zu Sturmtrupps aufzuwerten und zum Teil ihre Schäden und Verluste auszugleichen.
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  6. #861
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    April 1924 n. Chr.
    Die Intensität unserer Kämpfe flaute nach dem Hauptziel für dieses Halbjahr etwas ab. Ito Sukeyuki musste bein New Cayman Islands noch eine Flottille unidentifizierte und unbeschädigte Uboote loswerden, die unsere Schiffe angegriffen hatten.
    Bild
    Zumindest Schäden konnten 8 Batterien von Liu Tingxuns Garnison genug anrichten, so dass danach ein großer Maya-Panzerkreuzer die Uboote versenkte.

    In Canhewincasta griff Koltshak mit einem Einheitslinienschiff, 3 Panzerkreuzern, 20 Kanonenbooten, 20 Monitoren und 3 Dampffregatte eine Truppe La Salles an, die sich auf den Hügeln vor der Stadt eingegraben hatten.
    Bild
    Manteuffel machte nun einen Ausfall mit 200 Gebirgsartillerien (20 beschädigt), 200 mechanisierten Artillerien (150 beschädigt) gegen die schwere Kavallerie und 100 Festungsartillerien gegen die Söldner La Salles. Danach griffen noch einmal 15 Eisenbahngeschütze die bereits geschwächten Truppen an, ein Geschütz aus jedem Zug wurde dennoch beschädigt.
    2000 Schützen aus der Stadt schossen danach die schwere Kavallerie der Absarokee nieder. Die Söldner und die von ihnen befreiten Kriegsgefangenen wurden von Indio-Demilanciers überrannt und gefangen genommen. Die selben Demilanciers fingen auch die anderen Sklaven wieder ein, die sich in der Marschroute der Crow-Armee befanden. Nördlich dieser Marschroute, bei den Eisenhütten, griffen mechanisierte Artillerien eine Truppe Feldjäger an, die dann von den deutschen Aufklärern eingefangen wurden.

    Da er nun aber loszog, sah sich Manteuffel genötigt, seine Truppe zu teilen, damit sein Brückenkopf in Canhewincasta gut verteidigt blieb. Denn 12000 Absarokee-Rebellen standen immer noch nördlich der Bucht. Oberkommandierender Naram-Sin XX. entschied, dass Nord-Ost-Brasilien und die Ost-Italien-Armee kein eigenes Kommando mehr rechtfertigten - zu selten waren hier in letzter Zeit überhaupt Landungsversuche unternommen worden - und vereinte beide als Ost-Brasilien-Garnison unter Totila IX.. Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß erhielt dagegen das Kommando über die BIA-Abteilung Absarokee.
    John Smith unterdessen blockierte mit 20 Korvetten die Seewege der Amalekiter, um die Crow wirtschaftlich zu schwächen und vom Nachschub abzuschneiden.
    Magnus Barefoot LVIII. griff mit 200 Beobachtungsflugzeuge die Stadt der Amalekiter an.
    Bild
    10 Luftschiffe bombardierten La Salles Truppe, 200 weitere Beobachtungsflugzeuge konnten nur die Rebellen auf der Rebelleninsel attackieren.

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    Crow-Armee: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel X.
    BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß

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    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
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    In Chalco wurden 10 Absarokee-Pinassen als Handelsschiffe eingesetzt, um dort Handelsrouten aufzuschließen.

    Bei den Mormonen war schon wieder ein Banditenführer entkommen, den Spartakus mit 200 mechanisierten Artillerien angriff und später von Jägern zu Pferde einfangen und gegen Kopfgeld ausliefern ließ.
    Bild

    Die Seminolen hatten ihren Einfluss auf der Insel östlich der Assinibione soweit ausgedehnt, dass Kiutchuk Mohammed die dortigen Sioux zwar beschießen konnte, aber Römmel keine Landungsmission zu deren Vernichtung mehr durchführen konnte.
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  7. #862
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mai 1924 n. Chr.
    Da er die Sioux auf der Insel unter dem Schutz der Seminolen nicht angreifen konnten, griff Römmel die rebellischen Assinibione auf der Wüsteninsel an. Hier verlor jedoch erstmal eine Marineinfanterie aus Westpoint-Abgängern gegen die Feldjäger.
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    Weitere Marineinfanteristen fielen im Kampf gegen die Leichte Infanterie, aber nur 100, während die Seminolen geschlagen wurden. Danach fielen noch 100 Glaubensfanatiker aus Gorgo VI. Augustas Leibgarde. bei der Festnahme der Feldjäger. Sitting Bull allerdings hatte die Insel längst verlassen. Die Kriegsgefangenen waren die einzige Beute, und vermutlich annähernd genug, um den Verlust einer Marineinfanterie zu rechtfertigen.

    In San Francisco wurden noch einmal 10 Handelsschiffe für 650 Millionen neue Kronen auf Handelsmission geschickt.

    Mit der Ausweitung des seminolischen Einflussbereichs wurde nicht nur die Vernichtung der Sioux auf der Insel unmöglich.
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    Auch die Gründung der Kanalstadt und eine Durchreise zu der letzten Sioux-Siedlung auf den Sioux-and-the-Seminoles-Islands war damit blockiert.

    Juni 1924 n. Chr.
    Bei den Midterm-Elections verlor James Monroe seine Mehrheit im Kongress. Seine Rivalen warfen ihm vor, mit sinnlosen Brot-und-Spiele-Geschenken Vermögen zu verschleudern. Er trat daher zugunsten zurück. Lady Jane Grey III. "die Gute", eine Symbolfigur des derzeitigen goldenen Zeitalters, wurde als seine Nachfolgerin gewählt. Durch die Einsparung des "Brot-und-Spiele"-Programms konnte sie 2,5 Milliarden im Halbjahr sparen. Außer einigen Dakota in Sioux-Falls wurde tatsächlich niemand unglücklich deswegen. Die Monroe-Doktrin aber blieb in Kraft und bildete das bleibende Monument von Präsident Monroes Amtszeit und der Zeit davor.

    Nahe Huhumashmibi konnte das BIA einen feindlichen Spion aus Argentinien festnehmen, der die dortige Ölquelle nach dem Wiederaufbau sprengen wollte. Das rechtfertigte nach Meinung des BIA-Chefs, meines Manns und Onkels Sherman, auch eine Kriegserklärung gegen Argentinien - auch wenn wir diese vorerst nicht erklären wollten. Als Reaktion wurde die Eisenmine von Huhumashmibi von Spionen gesprengt, was wir auch Argentinien anlasteten - im Gegensatz zu dem erschossenen Spion in Canhewincasta, der wohl eher von den Crow selbst kam, was wir aber nicht beweisen konnten.

    - Stoppt die Piraterie (Grönland)
    - Eroberung des Kölner Doms (La Plata)
    - Vergeltung für die Plünderung von Miami (Sioux) Krieg läuft
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (Sioux)
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    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (Chile)
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    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Maya)
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    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Neufrankreich)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1662 (Sioux) (dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde - ausgenommen Seminolen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1662 (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (Sioux, dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde - ausgenommen Seminolen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (La Plata, dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde)
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    - Stoppt die Piraterie (Absarokee)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (Sioux, dito alle Vasallen, wenn der Gegenangriff nicht en bloc erklärt wurde - ausgenommen Seminolen)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (Chile)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (La Plata, dito alle Vasallen, wenn der Gegenangriff nicht en bloc erklärt wurde)
    - Rückeroberung von Cival (Maya)
    - Stoppt die Spionage (Neufrankreich)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Maya, Neufrankreich, Arawak, Neuspanien)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Sioux, 13 Kolonien, Crow)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Chile)
    - Stoppt die Piraterie (Bukanier)
    - Rückeroberung von Fort Niagara (Neufrankreich)
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    - Rückeroberung von russ. Alaska (Maya)
    - Rückeroberung der Cayman-Inseln (Maya)
    - Stoppt die Piraterie (Maya)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1843 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Haiti)
    - Vergeltung für die Einmischung im Brasilienkrieg (Sioux, 13 Kolonien, Crow)
    - Vergeltung für die Einmischung im Brasilienkrieg (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1858 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1876 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Imperialismus: Es ist an der Zeit, Eingeborene zu zivilisieren (Arawak, Azteken, Maya, Comanchen, Sioux, Absarokee, Araukaner, Algonkin)
    - Vergeltung für die Intervention von 1883 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Manifest Destiny: Es ist unser offenkundiges Schicksal, alle amerikanischen Völker zu vereinigen (eine beliebige Nation)
    - Vergeltung für die Intervention von 1904 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Stoppt die Piraterie (Ecuador)
    - Vergeltung für die einseitige Unterstützung der Maya im Krieg von 1904 (Neufundland)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1911 (Sioux, Neufundland, Crow)
    - Panamerikanismus: Es ist unsere Mission, die Staaten Amerikas zu vereinen (eine beliebige Nation)
    - Vergeltung für die Intervention von 1916 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Stoppt die Piraterie (Argentinien)

    Robert Sieur de La Salle schickte Feldjäger und leichte Infanterie, um seine Kriegsgefangenen an der Front auf Negev zu befreien.

    Eine schwere Fregatte der Algonkin beschoss unsere Blockade-Korvetten, versuchte aber nicht, sie zu versenken.

    Juli 1924 n. Chr.
    Grönland brauchte dringend Zement, und wir waren bereit, ihnen diesen gegen einfaches, im Überfluss vorhandenes Speisesalz zu liefern.

    Unsere Erfolge stiegen Jane Grey und Kaiser Konrad wohl zu Kopfe - und nicht zu vergessen meiner Tochter Cathy von Egloffstein. Die bereits halbgöttliche Verehrung reichte ihnen nicht, sie ließen sich nun schon wie Götter anbeten - und verbrauchten damit etwa soviel, wie vorher für Brot und Spiele ausgegeben wurden. Zudem wurden die Ansprüche unserer Bevölkerung höher und die Anstrengungen unserer Gegner stärker.
    Verbunden war dies damit, dass mit Plymouth unsere zweite Stadt legendär wurde.

    Zugleich litten 3 unserer Städte unter Verschmutzung.

    Der Mexikanische Ingenieur François Clément Sauvage wurde bekannt durch seine Arbeiten an Bergwerken und Eisenbahnen.
    In Arauco (vermutlich Chile) fehlte so ein Ingenieur, der den dortigen Bruch des Wasserschutzwalls und viele Todesopfer verhindert hätte.

    Der Maya Hans Poelzig betätigte sich als Maler. Berühmt wurde sein Gemälde von der Übergabe Tamiuns an die Seminolen, eine Großzügigen Geste, um eine Brücke zwischen den beiden Ur-Amerikanischen Hochkulturen zu bauen (gegen die Euro-Amerikanischen Hochkulturen USA und Argentinien).

    Ein Künstler anderer Art war der Algonkin Max Berg, der sich als Architekt betätigte.
    Auch der Seminole Yi Xing schaffte seinen Durchbruch als Architekt, als er dort die Hochtief-Baugesellschaft gründete.
    Ein anderer Seminole, Wang Xizhi, wurde als Kalligraf bekannt.

    Der Ecuadorianer Thomas Blood wurde bekannt durch seinen tollkühnen, aber erfolgreichen Versuch, Englands Kronjuwelen zu stehlen. Er wurde danach von Ecuador eher für die Gegenspionage eingesetzt.

    Neufundländische Patrizier versuchten Handelsfahrten, um den Reichtum ihres Landes zu mehren - auch wenn es fraglich war, ob dieser Reichtum es retten würde.

    Die Zahl der freien Länder in Amerika nahm weiter ab, als Chile sich den Azteken unterwarf und Frieden mit den Azteken, Bahamas und Seminolen schloss.
    Danach konnten auch Argentinien, Algonkin, Ecuador und die Bukanier den Krieg nicht mehr fortsetzen, da sie sonst einen Krieg mit der Schutzmacht von Chile, dem Aztekenreich, beginnen müssten.
    Bild
    Amerika, so schien es, war wieder ein friedlicher Kontinent, abgesehen von unserem Krieg gegen die Sioux.
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    Deren Großmachtstatus verfiel zusehends, denn nur noch wenige Gebiete waren unter ihrer Kontrolle. Dennoch gab es weder in Neufundland noch bei den Crow Absetzbewegungen - sie alle wussten, dass sie alleine noch weniger gegen Amerika bestehen konnten.

    Wir unterstützten die Psychologen Ecuadors für 390 Millionen Peso dabei, auch die Sozialpsychologie zu verstehen. Dazu bekam Ecuador Zinn für 1 Millionen Peso im Jahr.
    Haiti verkauften wir Gewehre und Rauchschwaches Schießpulver für 100 Millionen Gourde.
    Die Maya kauften Yachten und andere Wassersportgeräte für 880 Millionen Quetzal von uns.

    Mit dem Einsatz der letzten aufgerüsteten Sioux-Dampfer als Frachter bei den Kereyid verdienten wir allerdings 1290 Millionen Dollar, deutlich mehr. Angesichts der gestiegenen Ausgaben für die Verwaltung, Einheiten und den Hofstaat brauchten wir das auch dringend.

    Die nächsten Kämpfe fanden auf Peteroea statt. Die Insel wurde zur Hälfte von Seminolen und zur anderen Hälfte von den Maya beherrscht, aber der Sioux Paul Freiherr von Babocsay hielt noch einen Zipfel Land unter seiner Kontrolle. Magnus Barefoot ließ die dortigen Wachtürme von seinen Luftschiffen beschießen.
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    John Smith steuert 13 Flottillen seiner New-Guernsey-Flotte bei (der Name Neufundland-Expedition hatte sich mit dessen Eroberung erledigt), die die Stellungen von Babocsay beschossen. Nach dieser Vorarbeit töteten 2000 schwere Kavalleristen des BIAs 2000 Schützengraben-Infanteristen in ihren Gräben. Präsident Junckers Prallluftschiffe zerstörten die Wachtürme, so dass Babocsay nur noch seine Festung blieb - zugleich der härtestes Gegner. Doch auch die konnte nicht mehr als 500 Reiter der schweren Kavallerie verwunden, ehe die Bunker erobert und Babocsay gefallen war.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius III
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Garnison Kuba: Gamo Ujisato II
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VII.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji III
    Garnison Ost-Brasilien: Totila IX.
    Alabama-Army, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Southeast-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LX.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Crow-Armee: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel X.
    BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VII.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VII.
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Christopher Cradock
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman III.
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    New Guernsey-Flotte: John Smith
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  8. #863
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    August 1924 n. Chr.
    Die dritte große Persönlichkeit, die die golden 20s hervorbrachten (nach Trotula und Muhammed Ali), war der Mathematiker Louis Poinsot aus Boston, dessen Name unter anderen Ingenieuren und Wissenschaftlern auf dem Eiffelturm in New York angebracht wurde.
    Bild

    Robert Sieur de La Salle versuchte, den Vormarsch auf Negev zu behindern und unsere Nachschubrouten zu unterbrechen. Doch das BIA (Abteilung Absarokee) unter Douglas Mc. Arthur III machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Die 3000 Söldner und 1000 reguläre (Schützengraben-)Infanteristen wurden zunächst von 10 Luftschiffen bombardiert. Auch 12 Eisenbahngeschütze aus der Stadt feuerten im Fernkampf auf die Stellungen.
    Bild
    10 weitere Eisenbahngeschütze (2 beschädigt), 180 Artillerien, 180 Gebirgsartillerien (20 beschädigt) und 200 Feststoffraketen feuerten nun im direkten Feuern auf die Dschungelkrieger. Danach besiegten 2000 Polizisten (ca 600 Verletzte) und 1000 Glaubensfanatiker (100 Verletzte) die Söldner. Die Infanteristen wurden von 1000 leichten Kavalleristen verhaftet (200 Verletzte). Dabei wurde auch La Salle gefangengenommen.
    Die leichte Kavallerie stürmte auch die Hügel und nahm die dortigen Sklaven und Kriegsgefangenen gefangen. Um diese Truppe herum bildete sich eine neue Truppe: Die West-Absarokee-Armee, die nach Windward Passage marschieren und dort Admiral Pawel Nachimow schlagen sollte. Ashikaga Takauji III, bisher Garnisonskommandant von Kansas, führte sie. Kansas und Alabama wurden unter Spartakus II. zur Garnison Westbrasilien zusammengefasst.
    Die bisherige Crow-Armee wurde von Manteuffel als Ost-Crow-Armee zur Hauptstadt geführt, wo General Arthur Scherbius wartete.

    September 1924 n. Chr.
    Arichis griff die Sioux auf Bizebina mit 200 Beobachtungsflugzeugen an, auch wenn dies den Luftraum das Seminolen verletzte.
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    Im Oktober beschoss auch die OAELS Alaska die Truppen.

    Die ersten Tommy Guns wurden ausgeliefert und gingen an die Garde von Liu Tingxun VII., der seine Truppen so zum Sturmtrupp modernisierte. Es folgte Prinz Bayezid. Beide nutzten die Aufrüstung, um neben verschlissener Ausrüstung auch Verletzte durch frische Truppen zu ersetzen. Im Oktober folgte auch die Garde von meinem Schwiegersohn, Kaiser Konrad von Egloffstein.

    Die in Wahpeton eroberten Panzer-LKWs wurden nach Sisseton gebracht, wo sie zum Aufbau einer Handelsroute eingesetzt wurden.

    In Wahpeton wurden 50 Millionen Dollar zur Aufrüstung eines Sklaventrupps mir richtigen Werkzeugen verwendet.

    Oktober 1924 n. Chr.
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak, dessen Canhdada-Flotte in der New-Guernsey-Flotte aufgegangen war, erreichte mit einem Teil seiner Schiffe - nun als Negev-Flotte - Windward Passage.
    Bild
    Während 4 Flottillen die Stadtbefestigung schwächten, blockierten 10 Barken auch hier die Handelswege der Sioux. Kurz darauf kamen noch 2 Flottillen dazu. Bis die West-Crow-Armee eintraf wollte die Stadtbefestigung eingeebnet sein.

    Die Ost-Crow-Armee nahm während ihres Vormarschs mit ihrer schweren Kavallerie noch einen Sklaventrupp gefangen.
    Bild
    Die 780 schnellsten Geschütze - mechanisierte Artillerie - begann schon einmal mit dem Beschuss der Mauern dort. 850 Indio-Demilanciers plünderten die Bauernhöfe und erbeuteten 6 Millionen Dime, vor allem aber wucherte dadurch Palmenwildnis um sie herum, die ihnen Deckung bot.
    Magnus Barefoot griff die Garnison bei dem Amalekitern mit 10 Luftschiffen und 400 Beobachtungsflugzeugen an, 20 erbeutete Timberclads und ein Absarokee-Dreidecker beschossen ebenfalls die Mauern, in der Hoffnung, im Frühjahr schon die Stadt erobern zu können.

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    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Ost-Crow-Armee und Oberkommando Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel X.
    West-Absarokee-Armee: Ashikaga Takauji III
    BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß

    Airforce:
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    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VII.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VII.
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
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    Negev-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak
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  9. #864
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    November 1924 n. Chr.
    200 Beobachtungsflugzeuge, die kein besseres Ziel angreifen konnten, attackierten die Sioux auf der Rebelleninsel bei Canhdada.
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    Ein großer Sioux-Kreuzer unterstützte sie dabei und beschoss die Rebellen.

    Dezember 1924 n. Chr.
    Švitrigaila, der die Sioux-Truppen auf Negev führte, sammelte 2000 ungeschützte Kriegsgefangene ein und marschierte so an den Stadtrand von Canhewincasta.

    In Canhewincasta selbst wurde ein feindlicher Spion erschossen, ohne, dass seine Herkunft enthüllt wurde.

    General Arthur Scherbius griff relativ erfolglos unsere Ost-Crow-Armee mit Artillerie an - zwar verwundeten seine Hinterlader 300 Mann, aber sie wurden von einer Einheit der Neufundland-Armee zerstört. Zwei weitere Artillerieduelle endeten offenbar unentschieden. Dagegen machte Kapitän Nikolai Iwanowitsch Nebogatow einen erfolgreichen Angriff auf die Blockadeflotte. Nach Beschuss durch 3 schwere Fregatten, die 3 Flottillen beschädigten - und selbst Treffer durch den erbeuteten Dreidecker einsteckten - griff er mit 200 Prallluftschiffen die Blockadeflotte an.
    Bild
    Er versenkte den Dreidecker, das schwerste Schiff, das wir in diesen Gewässern hatte. Dafür wurde er zum Admiral befördert. Der Kapitän der Luftschiffe, Jimmu Tenno, wurde zum General der Luftwaffe ernannt.

    Januar 1925 n. Chr.
    In Washington begann so etwas wie eine zweite Industrielle Revolution. Ganz Hispaniola wurde davon erfasst und steigerte seine Produktion (was nur begrenzt sinnvoll war - Brasilia hätte es für seine Aufholjagd besser gebrauchen können).
    Während Wirtschaftsminister Hendrik Brouwer V. das feierte, eröffnete Gesundheitsminister Claudius Amyand VI. in Popayan die amerikanischen Sozialversicherung, was sofort einen Einwandererschub bedeutete.

    Die Mormonen wünschten sich eine Übergabe von Santos, was wir aber verwehrten.
    Nach diesem Misserfolg trat Herzog William Spry zurück. Lady Jane Grey ernannte Simon Bamberger zum neuen Gouverneur, der eine Ratsherrschaft einführte - aber eine seltsame, denn sie versuchte, die Wahl des Gouverneurs durch Kurfürsten einzuführen. Zugleich erbat er sich eine Versorgungsmission.

    4 Städte meldeten mal wieder Umweltverschmutzung.

    Besser war die Nachricht aus Goiania, wo ein weiteres Vorkommen Edelsteine entdeckt wurde.

    In Mexiko stellte Sihyaj Chan Kʼawiil XI. sein Handelsgesetzbuch vor, das zwar moderner als andere Handelsgesetzbücher war, auf die es sich bezog, aber zugleich kein großer Durchbruch mehr war wie die früheren Werke des Wirtschaftsrechts.

    Paula LaPierre, Sachem der Algonkin, wurde von Mavia III. beerbt, die die Algonkin wieder etwas feudaler machte. Sie führte wieder eine Ständeordnung ein.

    Avar, die östlichste Stadt der Absarokee wurde von einem Erdbeben erschüttert.

    Der Bukanier Donald Wills Douglas versuchte sich als Flugzeugkonstrukteur für die Piraten. Bekannt wurde er allerdings für ein ziviles Flugzeug, die Douglas DC3 Dakota.

    Wir schlossen wieder einige Handelsverträge ab. Quebec kaufte Geflügel für 1 Millionen Francs, die Arawak vervollständigten ihr Wissen über Biologie für 60 Millionen Dime (anderthalb Jahre vor ihrem entscheidenden Durchbruch) und zahlten 1 Millionen für Honig.
    Die Grönländer waren bereit, ihre letzten Robben und Biberfelle gegen Weizen und Honig zu tauschen, was 265 Millionen Dollar steuern und eine Entdeckungsleistung von 294 Millionen Dollar durch die Hudson River Company bedeutete.
    Ecuador lernte für 160 Millionen Peso die Vorzüge der Interdisziplinären Forschung kennen.
    Auf Haiti erledigten unsere Ingenieure für 290 Millionen Gourde Projekte des Wasserbaus.
    Die Seminolen tauschten Robbenfelle gegen Honig und Mais.
    Die Azteken boten Salpeter und 1 Millionen Bahamas-Dollar für die Edelsteine aus Goiania.
    Argentinien gab Robbenfelle und 24 Millionen Peso für Eisenerz.

    John Smith griff den letzten Außenposten von General Paul Freiherr von Babocsay bei Ixtalapuca an. 10 Luftschiffe bombardierten die Geschützstellung vorbereitend.
    Bild
    20 Zerstörer, 12 geschützte Kreuzer und 3 Dampffregatten lieferten sich ebenfalls Artilleriegefechte mit den Sioux. Dann landeten Fahrradtruppen an und eroberten sie, wobei die Sioux nur noch mit 25 Geschützen kämpfen konnten.

    Februar 1925 n. Chr.
    Die Truppe von Švitrigaila war schlecht ausgerüstet, versuchte aber wie La Salle zuvor, unsere Nachschubrouten zu unterbrechen. Entsprechend verlangte Manteuffel als Oberkommandierender auf Negev, dieses Problem zu beseitigen, ehe er einen Angriff auf die Amalekiter begann. Also fand im Februar die Schlacht im Dschungel von Canhewincasta statt.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß, Ashikaga Takauji III (Artillerieunterstützung durch die West-Crow-Armee), Magnus Barefoot (Airforce)
    Airforce: 20 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge
    Subtotal: 2400 Mann, 220 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 160 Gebirgsartillerien, 280 Artilleriegeschütze, 200 Feststoffraketen (200 zerstört, 1000 Tote: East-Dakota-Army)
    960 mechanisierte Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte)
    1000 berittene Artillerien
    28 Eisenbahngeschütze (4 Züge, 2 beschädigt, 12 Geschütze beschädigt, 1200 Verletzte)
    Subtotal: 15400 Mann (1000 Tote, 1900 Verletzte), 4 Züge (2 beschädigt), 960 LKW (140 beschädigt), 5000 Pferde, 2628 Geschütze (200 zerstört, 152 beschädigt)
    Army: 7000 Schützen (200 Tote, 3500 Verletzte), 1000 Glaubensfanatiker (100 Verletzte), 2000 Minutemen (300 Verletzte), 1000 Arkebusiere (200 Verletzte), 1000 Polizisten
    1000 Demilanciers (150 Verletzte)
    Subtotal: 13000 Mann (200 Tote, 4250 Verletzte), 1000 Pferde (150 Verletzte)
    Total: 20800 Mann (1200 Tote, 6150 Verletzte), 220 Luftfahrzeuge, 6000 Pferde (150 Verletzte), 964 Bodenfahrzeuge (142 beschädigt), 2628 Geschütze (200 zerstört, 152 beschädigt)

    Sioux: Švitrigaila (gefallen)
    7000 Feldjäger (7000 Tote), 6000 leichte Infanteristen (5000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Sklaven (1000 Gefangene)
    Total: 14000 Mann (12000 Tote, 2000 Gefangene)


    Der Angriff begann, indem 10 Luftschiffe und 200 Beobachtungsflugzeuge aus Canhdada die Lage aufklärten und dabei auch jeweils die Sioux am Boden angriffen.
    Bild
    Nach dieser Vorarbeit griff ein voller Zug mit Eisenbahngeschützen aus der Stadt heraus direkt an, während noch 10 weitere Luftschiffe in Canhewincasta starteten und die Artillerie unterstützten.
    Bild
    Ein stark angeschlagener Geschützzug griff im Fernkampf an, die nächsten 8 Eisenbahngeschütze wagten wieder einen offenen Angriff, unterstützt von 2 nicht einmal vollständigen mechanisierten Batterien.
    Nun machte Ashikaga Takauji III einen Fehler: Da keine Geschütze aus der Stadt mehr mit guten Chancen angreifen konnten, ließ auch er eine mechanisierte Artillerie angreifen. Zwar erlitt er nicht leichte Schäden, aber die Geschütze blieben im Dschungel stecken, und so musste er sie zurücklassen, wenn er weiter vorrückte, trotz ihrer eigentlich hohen Geschwindigkeit.
    Entsprechend überließ er es McArthur selbst, sich um die Sioux zu kümmern. Der griff mit 8 Eisenbahngeschützen, 2 angeschlagenen Artilleriebatterien und einer angeschlagenen Gebirgsartillerie nur im Fernkampf an. Ein eigentlich aussichtsreicherer Angriff mit seinen Feststoffraketen endete in einem Hinterhalt der leichten Infanterie.
    Ashikaga Takauji III ließ noch seine übrige Artilleriegespanne und berittene Artillerien nach hinten feuern, ehe er abmarschierte. Die Fernkämpfe hielten ihn nicht so auf wie die direkten Kämpfe im Dschungel.
    McArthur ließ nun eine 7000 Mann starke Schützenlinie aufmaschieren und die Sioux gnadenlos niederschießen. Vermutlich fiel hier auch schon der gegnerische General, Švitrigaila, denn die Sioux gerieten immer stärker in Unordnung. Danach konnten nicht nur Glaubensfanatiker, sondern auch einfache Minutemen und Arkebusiere insgesamt 4 isolierte Häufchen von Feldjägern trotz deren moderner Bewaffnung, aber Unterzahl niedermachen. Die letzten Feldjäger wurden von Polizisten bezwungen. So blieben noch 300 leichte Infanteristen und 1000 Sklaven, die aber nach einer einzigen Salve auf die herannahenden Demilanciers die Flinten ins Korn warfen und sich ergaben, ehe die Lanzen sie niederstreckten. Damit war die Sioux-Unterstützung für die Absarokee weitgehend geschlagen.
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  10. #865
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    März 1925 n. Chr.
    Nachdem nun das Hinterland frei war, sollte die Ost-Absarokee-Armee als nächstes die Hauptstadt der Amalekiter einnehmen. Doch Arthur Scherbius hatte hier mehr Leute zusammengezogen, als wir rein zahlenmäßig vernichte konnten. Also sah sich Manteuffel gezwungen, zunächst nur eine Belagerung der Amalekiter zu beginnen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Manteuffel (Oberkommando und Armee), Barefoot (Airforce), John Smith (Marine)
    Airforce: 400 Beobachtungsflugzeuge, 10 schwere Ballons (1 abgeschossen, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    Subtotal: 1800 Mann (100 Tote, 900 Verletzte), 410 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 9 beschädigt)
    Navy: 20 Timberclads/Bombardenschiffe
    Subtotal: 1000 Mann, 20 Schiffe
    Artillerie: 80 Artilleriegeschütze, 200 Gebirgsartillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte), 160 Infanteriegeschütze, 600 gezogene Kanonen (20 zerstört, 240 beschädigt, 100 Tote, 1200 Verletzte), 800 Hinterladerkanonen (220 zerstört: Ost-Absarokee-Armee, 200 beschädigt, 1100 Tote, 1000 Verletzte), 400 Kanonen (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 400 Mörser (80 beschädigt, 400 Verletzte), 180 Minenwerfer, 100 Scharfmetzen (20 beschädigt, 200 Verletzte), 100 gusseiserne Kanonen, 160 32-Pfünder
    800 mechanisierte Artillerien (60 zerstört, 560 beschädigt, 300 Tote, 2800 Verletzte), Hauptmann befördert: Ali Bey
    4 Eisenbahngeschütze
    200 Belagerungsballisten
    Subtotal: 22500 Mann (1600 Tote, 7400 Verletzte), 1 Zug, 800 LKW (60 zerstört, 560 beschädigt), 200 Schleudern, 3784 Kanonen (320 zerstört, 1460 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Minutemen (400 Verletzte), 1000 Glaubensfanatiker (100 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (500 Verletzte), 1000 Polizisten (700 Verletzte), 1000 Landwehrsoldaten (400 Verletzte), 1000 Schützen (200 Verletzte)
    1000 schwere Dragoner
    1000 Fahrradsoldaten (200 Verletzte)
    Subtotal: 8000 Mann (2500 Verletzte), 1000 Pferde, 1000 Zweiradfahrzeuge (200 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Demilanciers (50 Verletzte), 1000 Karabiniers (100 Verletzte), 4000 Kavalleristen (100 Tote, 1400 Verletzte), 1000 berittene Aufklärer (170 Verletzte), 5000 schwere Kavalleristen (1100 Tote: Ost-Absarokee-Armee, 1500 Verletzte)
    Subtotal: 12000 Mann (1200 Tote, 3220 Verletzte), 12000 Pferde (1200 Tote, 3220 Verletzte)
    Total: 45100 Mann (2900 Tote, 14020 Verletzte), 20 Schiffe, 410 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 9 beschädigt), 13000 Pferde (1200 Tote, 3220 Verletzte), 1801 Bodenfahrzeuge (60 zerstört, 760 beschädigt), 3984 Geschütze (320 zerstört, 1460 beschädigt)

    Absarokee: Arthur Scherbius
    3 schwere Fregatten
    200 Prallluftschiffe (200 abgeschossen, 1000 Tote)
    200 Hinterladergeschütze (2 Batterien, 20 zerstört, 60 beschädigt, 100 Tote, 300 Verletzte), 400 Gebirgsartillerien (200 zerstört, 140 beschädigt, 1000 Tote, 700 Verletzte)
    10 Eisenbahngeschütze (10 zerstört, 1000 Tote)
    2000 Marineinfanteristen (1300 Verletzte), 1000 Freicorpsmitglieder (300 Verletzte), 1000 Sioux-Sklaven (1000 Gefangene), 8000 Schützengraben-Infanteristen (4000 Tote, 1000 Gefangene, 2150 Verletzte), 11000 Söldner (7000 Tote, 1000 Gefangene, 1100 Verletzte), 6000 Sturmtruppler (4000 Tote, 1400 Verletzte), 3000 Gebirgsjäger (3000 Tote)
    Total: 38000 Mann (17100 Tote, 3000 Gefangene, 7250 Verletzte), 3 Schiffe, 200 Luftfahrzeuge (200 zerstört), 610 Geschütze (230 zerstört, 200 beschädigt), 1 Zug (1 zerstört)


    Nach dem Verlust seines Linienschiffs hatte John Smith nur noch 20 eroberte Timberclads der Absarokee, die die schon weitgehend geschwächten Mauern beschießen konnten.
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    Allerdings stellte Manteuffel auch 4 Eisenbahngeschütze und 80 Artillerien, deren Batterien durch die Fernangriffe und das folgende Artillerieduell mit den Absarokee in Mitleidenschaft gezogen waren, bereit, um die Mauern zu zerstören.
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    Das nun folgende Artillerieduell erwies sich für uns als sehr gefährlich, die Eisenbahngeschütze der Absarokee schafften es fast, die erste angreifende mechanisierte Batterie zu zerstören. Sie waren danach aber so geschwächt, dass die zweite mechanisierte Batterie problemlos die Sturmtruppen zurückdrängen konnte.
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    Magnus Barefoot konnte nicht viel Hilfe anbieten, aber 400 Beobachtungsflugzeuge griffen die Marineinfanterie an.
    Zugleich beschloss Manteuffel, lieber das Umland zu säubern, damit die dort herumstreunenden Truppen nicht in die Stadt kommen konnten. Das war, im Vergleich zu Angriffen auf die Amalekiter, vergleichsweise sicher.
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    Entsprechend griff die mechanisierte Artillerie eine Truppe Infanterie in der Wüste an, was zwar einige Verluste mit sich brachte. Der kommandierende Hauptmann, Ali Bey, schlug sich aber so gut, dass Manteuffel ihn zur Beförderung vorschlug. Die Stellung der Söldner und Infanterie in unserem Rücken wurde von der Gebirgsartillerie und danach 160 Infanteriegeschützen sturmreif geschossen. Inzwischen eroberte die schwere Kavallerie die Bewässerungsanlagen im Osten und nahm die dortigen Infanteristen gefangen. Italienische Luftschiffer griffen die Infanterie im Gebirge an, die sie mit Verlust eines ihrer schweren Ballons und Schäden an den übrigen niederkämpften. Die Söldner im Gebirge dagegen ergaben sich ziemlich schnell den deutschen Aufklärern, die auf dem Rückweg auch gleich die Sklaven/befreiten Kriegsgefangenen westlich unserer Stellung wieder gefangennahmen.
    Nun begann aber der Großangriff, durchaus nicht risikolos. Von 400 gezogenen Kanonen der ersten Angriffswelle wurden 20 zerstört und eine Batterie weitgehend beschädigt. Die Hinterladergeschütze konnten zwar gegen die Prallluftschiffe gut bestehen (auch wenn diese 20 zerstörten), aber die Marineinfanterie vernichtete eine Batterie, während die dritte die Infanterie aus ihren Schützengräben trieb. Es folgte eine Angriffswelle von Kanonen mit leichten Verlusten und schweren Schäden, dann sogar Mörsern. Erst danach konnten unsere angeschlagenen Minenwerfer sicher angreifen - im Gegensatz zu den alten Geschützen wollte Manteuffel die modernen Waffen nur ungern riskieren - und die mechanisierte Artillerie drängte mit schweren eigenen Verlusten die Eisenbahngeschütze zurück. Die letzten Hinterlader und gezogenen Kanonen griffen die Stellungen der Absarokee-Hinterlader an. Danach wurden sogar Mörser und Scharfmetzen im direkten Kampf eingesetzt. Die Zarenkanonen zerstörten dagegen im Duell die Eisenbahngeschütze und 32-Pfünder (trotz unvollständiger Batterie) vernichteten eine Gebirgsartillerie.
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    Nachdem nun unsere Artillerie bis auf die "Bloody Henry"-Belagerungsartillerie, die sich vor einen Duell mit den letzten Hinterladern fürchteten, ihre Munition verschossen hatte, musste Manteuffel sich für oder gegen einen Angriff entscheiden. Den Anfang machte seine Marineinfanterie aus Indianeragenten, die gleich einen Schützengraben säuberte. Die schwere Kavallerie - auch wegen ihrer Rückzugsschancen ausgewählt - besiegte einen Sturmtrupp, verlor aber 1000 Mann gegen die Schützengraben-Infanterie. Die normale Kavallerie dagegen besiegte 2000 Gebirgsjäger, eine Schützengraben-Infanterie und 1000 Söldner mit 100 eigenen Toten und vielen Verletzten. Danach konnte sogar die "Bloody-Henry"-Batterie sich gegen die Söldner mit ihren Musketen behaupten. Die Schwere Kavallerie startete einen zweite Versuch und schlug einen Sturmtrupp und einen Söldnertrupp. Danach besiegte die Landwehr weitere Söldner, die Polizeitruppe besiegte eine Schützengraben-Infanterie, und unsere Doughboys schossen weitere Söldner nieder, während Glaubensfanatiker sich an die Schützengraben-Infanterie wagten. Die East-Dakota-Armee mit ihren Karabiniers erledigte schließlich einen wichtigen Söldnertrupp: Durch ihre Superwaffe, einen Lederpanzer-Käfer (Leather Armor Bug) waren sie für aufgesessen Infanterie unbesiegbar gewesen und hatten den Einsatz unserer Fahrradtruppe und der schweren Dragoner verhindert. Diese konnten danach noch 2000 Söldner besiegen. Zuletzt schossen Yankee-Minutemen einen Sturmtrupp nieder. Unsere Demilanciers nutzten eine Landung der Prallluftschiffe zur Reparatur, um die Reparatur zu verhindern und die Luftschiffe solange mit ihren Lanzen zu zerstechen, bis sie völlig unbrauchbar waren (die Mannschaft war schon nach wenigen Lanzenstichen unbrauchbar). Doch eine Eroberung gelang nicht, die Absarokee hatten noch 15 Verteidigungseinheiten, keine mehr auf Sollstärke - aber Manteuffel hatte auch nur noch 800 Minutemen, die keine Chance sahen, und 200 Gatling-Geschütze, die sich zum Angriff nicht eigneten, und konnte daher keinen Sieg erzwingen. Immerhin konnte er hoffen, dass die Maschinengewehre einen Gegenschlag durch die Absarokee gegen die angeschlagene Armee erschwerten oder unmöglich machten. Angesichts seiner eigenen horrenden Verluste (wenn auch überwiegend verletzter) war Manteuffel nicht sicher, ob er die Stadt im zweiten Halbjahr erobern konnte und, falls ja, ob er sie auch gegen den zu erwartenden Aufstand verteidigen konnte.
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  11. #866
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    April 1925 n. Chr.
    Die Maya konnten es einfach nicht lassen, unseren Frieden mit ihren ungekennzeichneten Ubooten zu stören. Bei Waka griffen 3 Staffeln Beobachtungsflugzeuge eine Flottille an. Da die aber in Maya-Gewässern waren und für die Karavellen noch zu stark waren, konnten wir sie nicht versenken.
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    Anders war es in Kuba, wo Grasses Flotte frei agieren konnte. 10 gepanzerte Flottillen beschossen die Uboote.
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    Anschließend versenkte Kapitän Henri de Rigny mit 3 Fledermaus-Fregatten die Uboote, wobei 2 Fregatten beschädigt und 500 Mann verwundet wurden.

    Ali Bey wurde wie vorgeschlagen zum General ernannt.
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    Ein eigenes Kommando erhielt er aber vorerst nicht, sondern blieb in Reserve.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius III
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Garnison Kuba: Gamo Ujisato II
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VII.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila IX.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Southeast-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LX.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Ost-Crow-Armee und Oberkommando Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel X.
    West-Absarokee-Armee: Ashikaga Takauji III
    BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß
    Kein Kommando: Ali Bey

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VII.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VII.
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Christopher Cradock
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman III.
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
    Negev-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak
    New Guernsey-Flotte: John Smith
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Kein Kommando: Kapitän Henri de Rigny

    Wir selbst führten auch einen Piratenangriff bei Canhewincasta aus, wo 10 Hilfskreuzer 10 argentinischen Dampfer versenkten, aber leider nicht kapern konnten, da sie von Torpedobooten geleitet wurden.
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    Zugleich beschoss dort ein großer Sioux-Kreuzer unter Gegenfeuer die Hauptstadt das Absarokee, konnte aber natürlich keine Wende herbeiführen.

    Die Bizebina-Seminolen weiteten ihren kulturellen Einfluss soweit aus, dass nicht nur die Kakteeninsel, sondern auch der Süden von Assinibione-Island unter ihre Herrschaft fiel. Das gefiel uns natürlich gar nicht. So konnten wir die Sioux auf Bizebina nur mit einem Beobachtungsflugzeug angreifen, aber nicht mehr mit unseren Schiffen - und die jüngst eroberte Insel auch nur noch zur Hälfte nutzen.
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  12. #867
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    Mai 1925 n. Chr.
    Auch Henri de Rigny wurde bei einem Truppenbesuch in Dakota zum Admiral befördert, blieb aber erstmal ohne ein Kommando.
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    Bei Windward Passage begann Alexander Wassiljewitsch Koltschak mit dem Beschuss der Stadt, nachdem einige seiner Schiffe die Stadtbefestigung komplett zerstört hatten.
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    Gebirgsartillerien erwiderten das Feuer und beschädigten einige Schiffe. Wir plünderten 2 Millionen Dime aus einer Anlagestelle für Fischerboote und blockierten den Hafen. Pawel Nachimow bleiben nur 15000 Verteidiger, er hatte keine Chance, sich so zu verteidigen. Im Juni griffen 200 Prallluftschiffe aus der Stadt heraus unsere Flotte an und versenkten dort ein als Einheitslinienschiff geführtes Semoninolen-Großlinienschiff.

    Juni 1925 n. Chr.
    Der Sioux-Admiral John Tovey saß mit 7000 auf Capehubi, das wir - ohne Passiererlaubnis der Seminolen - nicht befreien konnten, ebenso wenig die andere Stadt im Süden. So gesehen war der Krieg für uns nicht zu gewinnen - nicht, ohne mit den Seminolen (und das hieß auch den Azteken) einen neuen Streit zu beginnen. Buffalo Bill stellte, als er das hörte, einen Kontakt zu seinem Freund Sitting Bull her. Ich hielt mit ihm ein Pow-wow ab, aber wir erzielten keine Einigung. Sitting Bull bot uns zwar eine Anerkennung der Herrschaft über Dakota und die Assininione sowie separate Verhandlungen mit den Crow über Canhewincasta an, aber keinen Tribut für seinen Frieden. Daher - und da mein Schwiegersohn, Kaiser Konrad von Egloffstein, ohnehin noch die Absarokee-Piraten komplett besiegen wollte, endete das Treffen ohne ein Ergebnis.

    Vor Canhdada versenkte ein Schiff, das alle unsere Großlinienschiffe in den Schatten stellte (auch wörtlich), unsere 10 Hilfskreuzer. Die AGLS "Denodado", eine Konstruktion von John Ericsson XLI., ein Schlachtschiff, das größer und moderner war als alle zuvor.
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    Die "Denodado", also "Furchtlos", auch "Dreadnought" im Englischen, gab einer ganzen Generation von Schlachtschiffe ihren Namen - und der Generation davor auch, die als "Pre-Denodados" bezeichnet wurden, um zu zeigen, dass sie eine Generation waren, die durch den neuen Maßstab schlagartig veraltet war.

    Bei Huhumashmibi sprengten Spione ein Eisenerzbergwerk. Zwar wurde dort auch ein Spionageteam gefasst, ihm gelang jedoch die Flucht.

    Die schweren Fregatten der Amalekiter lieferten sich einen Schusswechsel mit unserem schweren Sioux-Kreuzer vor der Stadt.

    Bei zwei Artillerieangriffen auf unsere Ost-Crow--Armee wurden mindestens 500 Mann verletzt.

    Juli 1925 n. Chr.
    Christiaan Barnard XX. gelang ein Durchbruch bei der Inneren Medizin, was die Gesundheitsversorgung unserer ganzen Bevölkerung verbesserte.
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    Weitere Forschungsprojekte hatte er derzeit nicht.

    Achtung Spoiler:
    Aus Basis der Grundlagenforschung wollte die Abdalus Salam-Akademie die Theorie der Thermodynamik erforschen.
    Kamalakara von der Kamalakara-Akademie in Plymouth wollte nun ebenfalls Grundlagenforschung betreiben und die echte Grundlage der Materie, das unteilbare Teilchen "Atom", finden.
    Die Automobile der Seminolen inspirierten Carl Benz, die Produktion in unserem Land anzukurbeln und Fließbänder zu entwickeln.
    Die neue Betriebsorganisation, zusammen mit dem Verbrennungsmotor der Sioux, brachte John Harvard III. und die Harvard University dazu, sich vertieft mit der Petrochemie zu befassen.
    Die Manizales-Eisenwerke sahen die Möglichkeit, mit Dauerschichten die Qualität der Stahlproduktion zu verbessern und neue Edelstähle zu produzieren.
    Malala Yousafzai strebte eine Verbesserung der Rechtslage der Frauen an, die schließlich in einer vollständigen Gleichberechtigung münden sollte.
    Thronprätendent Hans-Adam von Schöning unterstützte die neue Panamerikanische Partei - und deren Entwicklung der Gesellschaft hin zu einem stärkeren Militarismus.
    Edwin Ferry Johnson, obwohl eigentlich Eisenbahner, wollte ein Projekt zur Entwicklung neuer Räder aus Gummi vorantreiben.
    Kallinikos von Heliopolis VIII. und die in der Entstehung begriffene Bauhaus-Gruppe wollten die Innenarchitektur voranbringen.
    Die Maschinengewehre der Absarokee erforderten, dass die das Kriegsministerium unter Joe von Brettschmitt mit einer modernen Operationsplanung auseinandersetzte.
    Oberkommandant Naram-Sin XX. dagegen verfolgte eher Pläne, den Stellungskrieg zu verbessern.
    Die Periskope und optischen Geräte der Yanktonai weckten neue Möglichkeiten, sich mit der Meeresbiologie zu befassen, was der Entdecker Brendan, der Reisende XX. gerne angehen würde.
    Die "Sherman & von Aragon" Haushaltsgeräte-Gesellschaft arbeitete mit dem Getränkehersteller William Painter V., zusammen, um Kühlgeräte zu entwickeln.
    Das Naval Ship Desing Office Miami unter Grace Hopper sah die Möglichkeit, auf Grundlage der organischen Chemie einen neuen Antrieb zu entwickeln, der mit Schweröl lief. (Dieselmotor)
    Der neue Fokus auf den Arbeitnehmern sorgte dafür, dass sich Gesundheitsminister Claudius Amyand VI zusammen mit der Gewerkschaft für eine Verbesserung der Arbeitssicherheit einsetzte.
    Die Einführung der neufundländische Industrie-Normierung inspirierte (neben dem schon abgeschlossenen Gerätebau) Rob Anybody zu einem Forschungsprojekt für die Luftwaffe: Eine Kopie des Maya-Unterbrechergetriebes, durch das ihre Doppeldecker zu gefährlichen Jägern wurden.
    Der Gerätebau der Absarokee regte Malcolm Loughead, an, die Kommunikation auf ein drahtloses Übertragungsgerät zu verbessern, um auch mit Flugzeugen in der Luft zu kommunizieren (Funkwesen).
    Die Leichtmetallherstellung der Sioux verleitete Otto Lilienthal XXI. ( der frisch seinen Vater beerbt hatte und als Forscher ehrgeizig war) Flugzeuge zu entwickeln, die Ganz aus Metall gebaut waren.
    Das große Eisenwerk in Manizales dagegen suchte einen Partner für die Entwicklung der Werkstoffkunde und tat sich hier mit dem amerikanischen Zweig der Rio Tinto Group zusammen.

    Vermutlich noch auf der Basis der Leichtmetallherstellung wollte sich Jakob Fugger III. mit seiner International Papers Gesellschaft der Werkstoffkunde widmen.

    William Painter V. wollte als neuer Sponsor der königlichen Gewächshäuser zusammen mit diesen die Agrarwissenschaften vorantreiben - auf Basis der schon länger bekannten Ernährungswissenschaften.

    Die Sonartechnik der Sioux gab uns keine weiteren Forschungsanstöße.


    Ich rief Lady Jane, für eine bessere Produktion, auch durch Ausnutzung des goldenen Zeitalters, John Harvard III. und die Harvard University zu fördern, damit sie eine moderne Petrochemie entwickelten. Das war nicht unumstritten, 3 unserer Städte litten unter Umweltverschmutzung, und die Raffinerien würden diese Verschmutzung noch verstärken.

    Die Mormonen baten darum, Alaska zu erhalten, was wir ablehnten.
    Einen ecuadorianischen Anspruch auf Fort Huhumashmibi lehnten wir natürlich erst Recht ab.

    Während wir mit den Sioux kämpften, deutete sich am Horizont ein neuer großer Krieg an. Argentinien akzeptierte die Unterwerfung Chiles unter die Azteken nicht - und erklärte dem Aztekischen Bündnis den Krieg. Argentinien machte George Rodney, 1. Baron Rodney, zu seinem neuen Admiral. Rodney war es auch, der ein neues, auf Lochkarten basierendes Rechengerät zur Erstellung von Schießkurven für die "Denodados" einführte, auch wenn er es nicht erfunden hatte, sondern der Geschützmeister Menno von Coehoorn XVI.
    Die Reaktion auf Argentiniens Kriegstreiberei folgte sofort: Die Maya, derzeit in keinem Krieg mit uns gebunden, standen den Azteken in "Altmesoamerikanischer Verbundenheit" bei - wohl in der Hoffnung, in Argentinien selbst etwas erobern zu können.

    Die Bahamas ernannten Franz Leopold von Nádasdy zu ihrem Generalfeldmarschall im folgenden Krieg.
    Auch die Bukanier hatten mit Pierre Gustave Toutant Beauregard einen neuen General aufgestellt.

    Amerika war nun wieder ein großes Schlachtfeld, das von den Maya als "Endkrieg der Uramerikanischen gegen die Euroamerikanischen Großmächte" dargestellt wurde.
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    Wir lieferten den Arawak für 60 Millionen Dime das Wissen, eine Serienfertigung einzuführen.
    Ecuador dagegen bekam von Lilienthal für 370 Millionen Pesos Segelflugzeuge geliefert, dazu kauften sie Jade für 1 Millionen Peso.
    Haiti kaufte danach für 50 Millionen Gourde Maschinengewehre. So gesehen rüsteten wir beide Seiten gleichermaßen aus.
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  13. #868
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    August 1925 n. Chr.
    Da die Seminolen die Kanalstadt auf der Insel Cepahubi blockierten, schickte Römmel die Siedler wieder nach Hause. Doch diese wollten sich nicht damit abfinden, in die Großstädte, aus denen sie stammten, zurückzukehren, sondern suchten weites, unverbautes Land.
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    Sie fanden es an der Nordspitze von Belize, wo sie sich niederließen, um den Mormonen auch noch des Rest der Insel zu entreißen und eine neue Planhauptstadt für Belize, Belmopan, zu errichten. Die Stadt selbst war hauptsächlich durch ihre vielen Seebäder in der Umgebung geprägt.

    Lady Jane überging meinen Rat, John Harvard III. und seine Harvard University mit dem Forschungsbudget zu fördern, und übergab dieses Gesundheitsminister Claudius Amyand VI zur Förderung der Arbeitssicherheit. John Harvard wurde von ihr als Trost zum großen Theologen ernannt, was ihm neue Möglichkeiten gab, sich für seine Harvard University einzusetzen.
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    Ansonsten blieb der Monat ruhig, aber alles lief auf eine Zuspitzung der Lage auf Negev und bei der Belagerung das Amalekiter heraus.
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    Geändert von Kathy (10. Februar 2023 um 17:00 Uhr)
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  14. #869
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    September 1925 n. Chr.
    Die Amalekiter hatten von den anderen Städten der Absarokee noch Verstärkung erhalten, während unsere Truppen sich nur wenig hatten erholen können. Also war Manteuffel in einer etwas verschlechterten Lage, als die zweite Phase der Belagerung der Amalekiter begann.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Manteuffel, Barefoot (Airforce), John Smith (Navy)
    Airforce: 400 Beobachtungsflugzeuge, 400 leichte Bomber, 20 Luftschiffe
    Subtotal: 3600 Mann, 820 Luftfahrzeuge
    Navy: 1 schwerer Panzerkreuzer (800 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 800 Mann (100 Verletzte), 1 Schiff (1 beschädigt)
    Artillerie: 200 32-Pfünder (40 beschädigt, 200 Verletzte), 100 gusseiserne Kanonen (50 beschädigt, 500 Verletzte), 340 gezogene Kanonen (3 Batterien, 80 beschädigt, 400 Verletzte), 160 Artilleriegeschütze, 400 Hinterladergeschütze (3 Batterien, 40 beschädigt, 200 Verletzte), 360 Mörser (40 beschädigt, 200 Verletzte), 20 Minenwerfer, 80 Gebirgsartillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte), 160 Kanonen (20 beschädigt, 100 Verletzte), 160 Infanteriegeschütze (60 beschädigt, 300 Verletzte), 90 Scharfmetzen
    280 mechanisierte Artillerien (4 Batterien, 40 beschädigt, 200 Verletzte)
    4 Eisenbahngeschütze
    200 Belagerungsballisten
    Subtotal: 14100 Mann (2200 Verletzte), 1 Zug, 280 LKW (40 beschädigt), 200 Schleudern, 2354 Kanonen (390 beschädigt)
    Infanterie: 900 Glaubensfanatiker, 600 Marineinfanteristen (100 Tote, 400 Verletzte), 700 Landwehrsoldaten, 500 Schützen, 900 Minutemen (100 Verletzte)
    800 Fahrradsoldaten
    950 schwere Dragoner
    Subtotal: 5350 Mann (100 Tote, 500 Verletzte), 950 Pferde, 800 Zweiräder
    Kavallerie: 2500 Kavalleristen (200 Verletzte), 950 Karabiniers, 2400 schwere Kavalleristen (300 Verletzte), 700 Demilanciers
    Subtotal: 6550 Mann (500 Verletzte), 6550 Pferde (500 Verletzte)
    Total: 30400 Mann (100 Tote, 3300 Verletzte), 820 Luftfahrzeuge, 1 Schiff (1 beschädigt), 7500 Pferde (500 Verletzte), 1081 Bodenfahrzeuge (40 beschädigt), 2554 Geschütze (390 beschädigt)

    Absarokee/Amalekiter: Arthur Scherbius (gefallen), Jimmu Tenno (im Aufstand)
    2050 Schützengraben-Infanteristen (2050 Tote), 2950 Gebirgsjäger (1950 Tote, 1000 Gefangene), 1300 Sturmtruppler (1300 Tote), 3000 Söldner (3000 Tote), 2250 Marineinfanteristen (2250 Tote)
    3 schwere Fregatten (3 versenkt, 800 Tote)
    240 Gebirgsartillerien (3 Batterien, 240 zerstört, 1200 Tote), 640 gezogene Kanonen (640 zerstört, 3200 Tote), 80 Hinterladergeschütze (2 Batterien, 80 zerstört, 400 Tote)
    200 Prallluftschiffe (200 abgeschossen, 1000 Tote)
    Total: 18150 Mann (17150 Tote, 1000 Gefangene), 3 Schiffe (3 versenkt), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 960 Geschütze (960 zerstört)


    Die einzige beteiligte Teilstreitkraft, die Verstärkung erhalten hatte, war auf unserer Seite die New Jersey Airforce von Magnus Barefoot. Diese hatte zu ihren bereits bekannten "Klippenalken" und "Flying Cigars" auch die ersten 400 Sopwith 1 1/2 Strutter erhalten.
    Magnus Barefoot schickte seine Beobachtungsflugzeuge aus, die zunächst Flugblätter abwarfen, um die Amalekiter zum Aufstand gegen die Crow anzustacheln. Doch diese sahen sich selbst als Teil des bedrohten Volkes an und ließen sich nicht beeindrucken. Die Beobachtungsflugzeuge schossen auf die Infanterie in ihren Schützengräben.
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    Die erste Angriffswelle unserer leichten Bomber traf die Marineinfanterie und zwei weitere Einheiten, die zweite Welle griff ebenfalls die Schützengräben und zwei Einheiten an.
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    Zugleich lieferte sich John Smith mit seinem großen Panzerkreuzer ein Duell mit den Gebirgsjägern und einer weiteren Einheit, während eine der Artillerien zurückschoss. Die Luftschiffe verteilten ihre Bombenlast auf Schützengrabeninfanterie und Marineinfanterie.
    Da Arthur Scherbius unter anderem frische Geschütze erhalten hatten, waren die Artillerieangriffe vorsichtig abzuwägen. Doch gleich im ersten Angriff zerstörten unsere 32-Pfünder Demicannon eine Gebirgsartillerie.
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    Die Zarenkanonen erlitten deutlich mehr Schäden durch die Gegenwehr, die ersten gezogenen Kanonen schalteten auf der Gegenseite ähnliche Geschütze aus. Die Tomahawk-Artillerie zerstörte eine weitere Gebirgsartillerie, unsere Hinterlader erwischten zwei Batterien gezogener Geschütze, ebenso die Quantum-Mörser, deren zweite Abteilung allerdings wieder eine Gebirgsartillerie vernichtete.
    Die Scharfmetzen zerstörten die stärkere der beiden Batterien Hinterlader, so dass die letzte sogar von den Bloody Henry-Belagerungsballisten zerstört werden konnte. Es bleiben noch die schweren Fregatten, die bei ihrer Versenkung unsere Infanteriegeschütze in Mitleidenschaft zogen. Damit war die Artillerie der Absarokee, trotz ihrer Verstärkung, wehrlos, und unsere angeschlagenen Batterien konnten nun ohne Gegenwehr Fernangriffe durchführen.
    Die mechanisierte Artillerie von Präsident Inönüs Garde griff nun offen an, ebenso eine weitere angeschlagene, aber zu über der Hälfte noch kampfbereite mechanisierte Artillerie. 5 andere Batterien gaben nur Fernkampf-Unterstützung, während 120 gezogene Kanonen, die Gebirgsartillerie und die Eisenbahngeschütze noch einmal direkte Angriffe wagten und gewannen.
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    Den ersten Angriff begannen nun die Radfahrtruppen und schwere Dragoner, die zusammen zwei Kompanien Gebirgsjäger besiegten. Glaubensfanatiker sprengten einen Sturmtrupp - aber unser Schwung drohte wegen der Verletzungen im ersten Halbjahr zu erlahmen. Die Absarokee hatten zwar nur noch 12 angeknackste Einheiten, aber wir hatten auch nur angeschlagene Truppen - genug, um die Absarokee zahlenmäßig zu übertreffen, aber ob wir danach auch mit dem Aufstand fertigwurden stand auf einem anderen Blatt. Doch Manteuffel schob die Entscheidung auf und setzte die Attacke zunächst fort. Die Marineinfanterie der Indianeragenten erlitt im Kampf gegen einen Sturmtrupp die einzig nennenswerte Zahl an Toten bisher. Eine Landwehr besiegte die erste Marineinfanterie der Absarokee, während 160 Kanonen die Prallluftschiffe zusammenschossen. Karabiniers und Kavallerie schalteten zwei Söldnertrupps aus, die schwere Kavallerie überfiel zwei Schützengraben-Infanterien und eine Marineinfanterie. Zwei Kavallerien kämpften sich durch die weiteren Schützengräben und eine Marineinfanterie, mit der auch General Scherbius fiel.
    Jimmu Tenno wurde als Ersatz entsandt, aber vor seinem Eintreffen hatten die Doughboys schon alle Prallluftschiffe abgeschossen und Minutemen die letzten Söldner erschossen. Die letzten Gebirgsjäger ergaben sich unseren Indio-Demilanciers, so dass Jimmu Tenno nur noch die Absarokee und Amalekiter aufrufen konnte, als Zivilisten zu den Waffen zu greifen, sowie die verschiedenen Verletzten aus unterschiedlichen Einheiten, die am Kampf nicht teilgenommen hatte, sich ihnen anzuschließen. Amalek, die Hauptstadt der Amalekiter, war erobert. Der Aufstand brach wie erwartet aus, und Manteuffel hatte nicht die Kraft, ihn selbstständig zu bekämpfen. Seine Indios plünderten 1260 Millionen Dime in der Stadt.
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    Wertvoll war indes die Festnahme von Alexander Graham Bell II. Dieser konnte uns unter Zwang mit Funkgeräten versorgen. Die meisten Einheiten, die das nutzen konnten, erforderten noch anderes Wissen. Aber wir konnten es für militärische (Hauptquartier) und künstlerische (Funkturm) Zwecke nutzen und bald ein eigenes Radioprogramm starten. Zudem erlaubte es die Aufnahme kommerzieller Luftschifftransporte im großen Stil durch die Luftschiffhalle, um Truppen auf dem Luftweg verlegen zu können.
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  15. #870
    Moderator Avatar von Kathy
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    Oktober 1925 n. Chr.
    Manteuffel stand in Amalek auf schwierigem Posten, und so rief ich Kriegsminister von Brettschmitt und meinen Schwiegersohn, Kaiser von Egloffstein, zu mir, um zu beraten - die Präsidentin selbst war keine Taktikerin und konnte nichts dazu beitragen. Da wir nicht viel Zeit hatte, um den Aufstand daran zu hindern, Amalek zurückzuerobern, beorderten wir die beiden Neuen, Ali Bey und Admiral Henri de Rigny, zu uns. "Meine Herren, machen wir es kurz. Ich habe eine Sonderaufgabe für Sie: Sie werden gemeinsam Amalek verteidigen. Admiral de Rigny, Sie führen die in Canhdada bereitliegenden Dampfschiffe als Amalekiter-Versorgungsflotte in die Stadt. Ali Bey, Sie übernehmen die an Bord befindliche Amalekiter-Verstärkungsarmee." Ali Bey sollte letztere dann auch als Garnison in der Stadt befehligen, während de Rigny das gesamte Kommando über die nach Negev fahrenden Nachschubschiffe erhielt.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius III
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Garnison Kuba: Gamo Ujisato II
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VII.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila IX.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Southeast-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LX.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Ost-Crow-Armee und Oberkommando Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel X.
    West-Absarokee-Armee: Ashikaga Takauji III
    BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß
    Amalekiter-Nachschubarmee: Ali Bey

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VII.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VII.
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Christopher Cradock
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman III.
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
    Negev-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak
    New Guernsey-Flotte: John Smith
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny

    Jimmu Tenno hatte nicht nur auf Negev Rebellen angeworben, er konnte auch zwei Freicorps auf New Jersey anwerben. So kam es zu einer Reihe von Scharmützeln zur Niederschlagung des Aufstands von Amalek.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Prinz Bayezid (New Jersey), Manteuffel (Oberkommando und Ost-Crow-Armee), Ashikaga Takauji III (West-Absarokee-Armee), Douglas Mc. Arthur III (Garnison Canhewincasta), Ali Bey (Amalekiter-Verstärkungsarmee), Henri de Rigny (Amalekiter-Versorgungsflotte), Magnus Barefoot (New Jersey Airforce)
    Airforce: 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 Prallluftschiffe, 6 schwerer Ballon / italienisches Luftschiff (1 abgeschossen, 4 beschädigt, 100 Tote, 400 Verletzte)
    Subtotal: 2000 Mann (100 Tote, 400 Verletzte), 406 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 4 beschädigt)
    Marine: 70 Dampfschiffe
    Subtotal: 7000 Mann, 70 Schiffe
    Artillerie: 220 Kanonen, 200 leichte Artillerien (10 beschädigt, 50 Verletzte), 360 Artilleriegeschütze
    600 mechanisierte Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    400 berittene Artillerien
    58 Eisenbahngeschütze
    200 Katapulte
    Subtotal: 15400 Mann (450 Verletzte), 600 LKW (80 beschädigt), 6 Züge, 2000 Pferde, 200 Schleudern, 1838 Kanonen (90 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Karabiniers (50 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde, 400 schwere Kavalleristen, 1000 Demilanciers (200 Verletzte), 1000 berittene Aufklärer (200 Verletzte), 1000 Kavalleristen, 1000 leichte Kavalleristen
    Subtotal: 6400 Mann (450 Verletzte), 6400 Pferde (450 Verletzte)
    Infanterie: 1000 Linieninfanteristen, 1000 Gebirgsjäger (50 Verletzte), 1000 Minutemen
    Subtotal: 3000 Mann (50 Verletzte)
    Total: 33400 Mann (100 Tote, 1350 Verletzte), 406 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 4 beschädigt), 70 Schiffe, 8400 Pferde (450 Verletzte), 606 Bodenfahrzeuge (80 beschädigt), 2038 Geschütze (90 beschädigt)

    Absarokee: Jimmu Tenno
    3000 Freicorpsmitglieder (3000 Tote), 7000 Gebirgsjäger (3000 Tote, 1000 Gefangene, 1000 Verletzte), 200 Wachtürme (100 zerstört, 100 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 2000 leichte Infanteristen (2000 Gefangene), 1000 Söldner (1000 Tote)
    Total: 15000 Mann (8000 Tote, 4000 Gefangene, 1000 Verletzte), 200 Festungsgebäude (100 zerstört, 100 erobert)


    Noch während die beiden unterwegs waren, griff Prinz Bayezid auf New Jersey die Freicorps mit 200 Katapulten aus sicherer Entfernung an.
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    Karabiniers und Jäger zu Pferde attackierten sie und löschten die auf unserer Seite gelandeten Freicorps komplett aus. Damit war der Hinterland schon wieder sicher.
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    Magnus Barefoot schickte seine Beobachtungsflugzeuge, um die auf dem Kap von Canhewincasta entstandene Rebellengruppe anzugreifen.
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    Dann ging die Amalekiter-Versorgungsflotte an Land, und Ali Bey begann, um sich zu schlagen. Mit 200 Kanonen und 200 leichten Artillerien griff er die Wachtürme auf den Bergen östlich der Stadt an. Dabei erlitten seine Geschütze nur marginale Schäden.

    Inzwischen wurden auch 30 Eisenbahngeschütze aufgebaut, die im Nordosten, nördlich der Wachtürme, 4000 Absarokee unter Feuer nahmen. Die normale Artillerie feuerte über unsere Linien hinweg auf eine Truppe Gebirgsjäger im Nordwesten der Stadt.
    Unterdessen zerstörte eine Linieninfanterie der BIA-Abteilung Wahpekute die Hälfte der Wachtürme im Gebirge. Die andere Hälfte wurde von Gebirgsjägern erobert, die sich dann noch zurückziehen können sollten.
    Manteuffel hatte nicht mehr viele Truppen, aber er ließ 20 seiner Kanonen, die noch Munition hatte, auf die leichte Infanterie bei der Weihrauchplantage in der Negev-Wüste feuern.
    Unterdessen rückte Ali Bey mit 400 mechanisierten Artillerien aus und griff sowohl in der Wüste wie auch im Gewerbegebiet im Osten die Rebellen an. Die Plantage wurde kurz darauf von 400 schweren Kavalleristen Manteuffels erobert.
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    Ali Bey setzte mit seiner Kavallerie das Gewerbegebiet unter Druck und besiegte dort die ersten Gebirgsjäger. Manteuffel unterstützte ihn mit 6 italienischen Luftschiffen, von denen eines abgeschossen und 4 beschädigt wurden, die aber ein Freicorps vernichteten.
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    Auch die West-Crow-Armee unter Ashikaga Takauji III sah sich bedroht und griff mit 200 mechanisierten Artillerien die Gebirgsjäger der Rebellen bei den Gewächshäusern im Westen der Amalekiter an. 200 fahrende Geschütze feuerten auf die leichte Infanterie dort. Manteuffel reagierte sofort und fiel den Rebellen mit seinen Yankee-Minutemen in den Rücken, die die Gebirgsjäger vernichteten. Die leichte Infanterie ergab sich dann Ashikaga Takaujis Demilanciers nach einem kurzen Gefecht.
    Manteuffel setzte auch den Angriff auf der Gewerbegebiet fort, seine deutschen berittenen Aufklärer erledigten die dortigen Söldner-Musketiere. Ali Bey schickte noch 200 Prallluftschiffe, die auch die dortigen Gebirgsjäger vernichteten.


    Im November, während er eigentlich schon auf dem Vormarsch auf Windward Passage war, griff Ashikaga Takauji III auch die letzten Gebirgsjäger im Gebirge mit einer berittenen Artillerie an. Eine leichte Kavallerie nahm sie dann gefangen.


    Im Dezember feuerte McArthur als Garnisonskommandant in Canhewincasta mit 3 Zügen Eisenbahngeschützen und 180 Artillerien noch auf die Rebellen auf dem Kap von Canhewincasta, die einzige sichtbare Rebellentruppe, die wir nicht sofort ernichten konnten, da der Dschungel und ein Mangel an beweglichen Truppen uns daran hinterte.
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