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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1321
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang November 1956 n. Chr.
    Nach der Bereinigung des Umlands von Westecuador blieben Eugen von Savoyen nur noch wenige argentinische Panzer in Ecuador, während sich Oliver Cromwell III. bislang noch einer Zeit ohne Gegenschläge erfreuen konnte. Sein eigener Gegenschlag gegen die Truppe am Fort war noch nicht im Gange, aber zunächst hatte Kubrat ein Ziel: Mit einem Rundumschlag um Quito die argentinische Präsenz zu beenden. So kam es zur zweiten Schlacht von Quito bis Raswon.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat, Marina Raskowa (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Heinrich der Vogler, Ali Bey, Guyasuta, von Richthofen (verwundet), Naram-Sin, Römmel, Magnus Barefoot (verwundet)
    Luftwaffe: 200 Beobachtungsflugzeuge, 400 leichte Bomber, 100 Hubschrauber
    Subtotal: 1400 Mann, 700 Luftfahrzeuge
    Artillerieunterstützung: 40 Eisenbahngeschütze (8 beschädigt, 2 von 4 Zügen beschädigt, 800 Verletzte), 380 schwere Artillerien (100 zerstört, 20 beschädigt, 1000 Tote: Operation Tauwetter, 200 Verletzte), 400 Schnellfeuergeschütze, 400 Mörser, 200 Kanonen, 100 Stellungsartillerien, 200 mittlere Artillerien, 2 Kreuzer
    Subtotal: 16800 Mann (1000 Tote, 1000 Verletzte), 2 Schiffe, 4 Bodenfahrzeuge (2 beschädigt), 1720 Geschütze (100 zerstört, 28 beschädigt)
    mobile Truppen: 500 Kübelwagen (150 beschädigt, 300 Verletzte), 200 Panzerwagen (60 beschädigt, 300 Verletzte), 4400 aufgesessene Infanteristen (200 Tote, 2500 Verletzte), 176 Halbkettenfahrzeuge (8 zerstört, 100 beschädigt), 1 gepanzerter Zug (Evakuierung)
    Subtotal: 7400 Mann (200 Tote, 3100 Verletzte), 877 Bodenfahrzeuge (8 zerstört, 310 beschädigt)
    Total: 25600 Mann (1200 Tote, 4100 Verletzte), 700 Luftfahrzeuge, 2 Schiffe, 881 Bodenfahrzeuge (8 zerstört, 312 beschädigt), 1720 Geschütze (100 zerstört, 28 beschädigt)

    Argentinien: Eugen von Savoyen (Ecuador-Truppen, gefallen), Oliver Cromwell III.
    840 Panzer (600 erobert, 240 zerstört, 3000 Gefangene, 1200 Tote), 200 Sturmgeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 1 gepanzerter Wagenzug (200 Wagen zerstört, 1000 Tote, 65 Millionen Peso erbeutet), 200 gepanzerte LKW (200 erobert: Amerikanische Panzerwagen, 1000 Gefangene: Oakland-Reitersöldner), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote), 600 Gebirgsartillerien (400 zerstört, 200 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 1 Kamelpatrouille (1000 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 4000 befreite Kriegsgefangene (4000 Gefangen)
    Ecuador: Abu Yazid III. (Festung bei Comodore Rivadavia)
    3 sternförmige Forts (2 zerstört, 2000 Tote), 1200 Wachtürme
    Total: 32600 Mann (9000 Gefangene, 10600 Tote), 1640 gepanzerte Fahrzeuge (800 erobert, 840 zerstört), 600 Geschütze (400 zerstört, 200 erobert), 1000 Kamele (1000 Tote), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 1203 Festungsgebäude (2 zerstört)


    Die verstreuten argentinischen Truppen - von denen einige, namentlich die nördlich von Quito, schon von Luftangriffen geschwächt waren - waren prinzipiell einfache Opfer, hatten aber ihrerseits den Vorteil, sich in Gebieten zu bewegen, die Argentinien und seine Verbündeten kontrollierte, was unsere Bewegung zumindest in der Theorie einschränkte. Die Truppen in Quito sollten sich eigentlich für den nächsten Angriff konsolidieren, aber da wir dort auch 11 Divisionen stehen hatten, konnte ein Teil der Truppen repariert werden, während die anderen das Umland säuberten.
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    Zunächst feuerten Eisenbahngeschütze aus der Stadt heraus auf von Savoyens Panzer, die aber dennoch beim Ausfall 100 schwere Artillerien der "Operation Tauwetter" abwehrten und zerstörten. Zwei weitere schwere Batterien beschädigten die Panzer dort jedoch, und Heinrich der Vogler, der eilig die Hälfte seiner Hubschrauber wieder startklar gemacht hatte, zerstörte dort die Hälfte der Panzer. Die zweite Brigade verschonte er, damit die Panzer und die Kriegsgefangenen erobert werden konnten.
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    Stattdessen zerstörte er vor Rawson 200 Sturmgeschütze, die dort einen Wagenzug aus abgeschleppten Coyote-Panzerwagen bewachten, und kehrte dann heim - zum Zerstören des Wagenzugs fehlte ihm der Treibstoff, bzw für den Rückmarsch danach.
    400 intakte Schnellfeuerkanonen, 200 Kanonen und 400 Mörser beschossen die südöstlich von Quito stehenden Panzer und Gebirgsjäger.
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    Hier griffen Eisenbahngeschütze bei heftiger Gegenwehr an, ehe Heinrich auch hier die Panzer abschoss und seine Hubschrauber dann auftanken musste. Manfred von Richthofen nahm die Gebirgsjäger gefangen und plünderte danach den Wagenzug vor Rawson. Dabei wurde er ebenfalls verwundet und die meisten seiner Leute verletzt, einige auch getötet - wobei er ohnehin mit nur 400 Mann und 16 Halbkettenfahrzeugen losgezogen war.
    Naram Sin rückte nach Norden aus, wo er beide Panzertruppen von Savoyens eroberte, ebenso deren Kriegsgefangene. Von Savoyen fiel dabei in unsere Hand, erhängte sich aber in Gefangenschaft, um nicht als "Beute" vorgeführt zu werden. Der Held des argentinisch-ecuadorianischen Gegenschlags war schnell entzaubert.
    Jenseits des Rio Chubut waren zwei starke Stellungen Cromwells im Gebirge, von denen die südwestliche vom Feuer unserer Stellungsartillerie in Quito eingedeckt wurde.
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    Beobachtungsflugzeuge bombardierten die nördliche Stellung, während 400 leichte Bomber die Gebirgsartillerie im Tal hinter dem Höhenzug angriffen. Eine Tomahawk-Batterie, 80 schwere Artillerien und ein weiterer Zug Eisenbahngeschütze beschoss die südliche Stellung am Flussufer. Das Aufräumen übernahmen die Generäle. So zerstörte Römmel in einem harten Kampf die Panzerwagen und musste danach selbst von einem gepanzerten Zug evakuiert werden, da ihm der Treibstoff für die Rückfahrt fehlte. Das Gebiet direkt südlich von Rawson wurde noch von 2 Kreuzern beschossen, ehe Magnus Barefoot dort die Torpedobomber abschoss und Kurbat die "Little Willy"-Panzer sowie deren befreite Gefangenen eroberte. Kubrat besiegte auch vom Norden kommend die Kamelpatrouille in der zweite Stellung und eroberte die Panzerwagen der "Oakland-Reitersöldner" zurück - wobei diese nur noch Lastwagen bzw. nach dem Kampf ein Wagenzug waren, da die Argentinier die Bewaffnung demontiert und zur Untersuchung fortgeschafft hatten. Mit den Renegaten, auf die das Kriegsgericht wartete, fielen uns auch 1000 befreite argentinische Kriegsgefangene wieder in die Hände. Kubrat sammelte auch die Sklaven beim Weingut ein, dann musste er umkehren.
    Ali Bey griff mit seinen Kübelwagen (und den in seiner Einheit verbliebenen Motorradgespannen und Kettenkrädern) die Gebirgsartillerie bei den Reisfarmen an. Er konnte eine Batterie erobern und die übrigen zerstören (allerdings nur mit Unterstützung von Magnus Barefoot LX., der dabei seine Barfüße verlor und daher No-Foot genannt wurde), hatte dann aber nicht mehr die Kraft, auch die ecuadorianische Festung bei Comodore Rivadavia anzugreifen.
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    Guyasuta zerstörte dort zwar zwei der Forts, aber er hätte drei zerstören müssen, damit die Kübelwagen die Wachtürme erreichen könnten. So kehrte Ali Bey dann heim - und nahm lieber 1000 Sklaven und 1000 Kriegsgefangene bei Aegitina gefangen bzw. befreite sie, so dass dort Amerikaner und Ecuadorianer die Rollen tauschten.

    Ecuador blieben nun nur noch 32000 Mann unter Kommando von Traidenis IV. in Guayaquil. Da die Ecuador Coastal Army zu angeschlagen war, um wie geplant den Aufmarsch fortzusetzen, und Kubrats Armee bei Quito verteidigte, erhielt Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel das Kommando, mit einer neuen, 2 Divisionen (30000 Mann) starken Nord-Ecuador-Armee auf die Stadt vorzumarschieren, die aus Rhydderch Haels Truppen herausgelöst worden war. Da dies wohl nicht reichen würde, um die Stadt in einem Anlauf zu folgen, wurde ihm Qara Yolug Osman Bey unterstellt, der aus Quitos Reserven die 2 Divisionen (34000 Mann) starke Nord-Ecuador-Verstärkungsdivision heranzuführen, die allerdings erst nach den anderen Truppen eintreffen würde und daher nur in einer zweiten Phase einer längeren Belagerung eingreifen konnte.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XIII.
    Garnison Rawson: al-Muʿtasim VI.
    Ecuador:
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Festung bei Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Nord-Ecuador-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Nord-Ecuador-Verstärkungsdivision: Qara Yolug Osman Bey
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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